Autor: Firma GWS

GWS übernimmt Mehrheitsbeteiligung des Essener ERP-Cloud-Business Dienstleisters faveo AG

GWS übernimmt Mehrheitsbeteiligung des Essener ERP-Cloud-Business Dienstleisters faveo AG

Die Münsteraner GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH, einer der führenden Anbieter von ERP-Lösungen für den Handel in Deutschland, hat die Anteilsmehrheit an der Essener faveo AG erworben. Die faveo, 1995 gegründet, ist langjähriger ERP-Spezialist und bietet unter anderem Cloud Business-Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics NAV an. Das Unternehmen betreut aktuell mehrere hundert kleine und mittlere namhafte Unternehmen in ganz Deutschland. Durch die Übernahme erweitert die GWS das eigene Produktportfolio und stärkt die Wachstumsstrategie der faveo insbesondere im Cloud-ERP-Business. Für Kunden und Mitarbeiter ergeben sich keine Änderungen.

Durch die Mehrheitsbeteiligung an faveo, ergänzt die GWS ihr Leistungsportfolio um etablierte und am Markt weit verbreitete Anwendungen mit Fokus auf Handels-, Online- und Fertigungsunternehmen. Die Stärke der faveo ist eine selbstentwickelte auf der Basis von Microsoft Dynamics NAV basierende Lösung, die als Cloud-SaaS-Lösung angeboten und erfolgreich unter dem Namen faveo365 vermarktet wird. Damit bedient faveo einen IT-Megatrend, der in den kommenden Jahren deutliches Wachstum erfahren wird.

Udo Lorenz, Geschäftsführer der GWS, sieht den Nutzen der Beteiligung vor allem in dem deutlich vergrößerten Produktportfolio. „Wir werden durch die gebündelte Kompetenz unseren Kunden noch bessere Lösungen, insbesondere bei cloudbasierten Diensten, bieten.“ Hinzu kommt, dass sehr ähnlich gelagertes Fachwissen gebündelt und so beide Seiten auch personalseitig stärker werden. Georg Mersmann, ebenfalls Geschäftsführer der GWS, ergänzt: „Die von faveo angebotenen Produkte und Dienstleistungen passen optimal zu unserer Geschäftsausrichtung und Wachstumsstrategie. Die Synergie-Effekte für unsere Kunden sind erheblich.“

Christoph Eberz, Gründer der faveo ergänzt: „Der Zusammenschluss mit der GWS ist für die faveo ein logischer Schritt um den wachsenden Anspruch unserer Kunden im Cloud-ERP-Markt noch besser bedienen zu können. Mit faveo365 bieten wir der GWS-Gruppe ein praxisbewährtes Cloudprodukt, welches die bisherige Produktstrategie der GWS optimal ergänzt.“

Früh waren sich Mersmann und Eberz einig, dass im Management die gleichen Blickwinkel, Werte und Ziele gelebt werden. Alles spreche damit für eine partnerschaftliche und erfolgreiche Zusammenarbeit in der Zukunft. Mit der Marke faveo365 steht der GWS eine im Cloud-/ERP-Markt und im Microsoft-Umfeld etablierte Marke zur Verfügung.

Über die faveo AG
Die faveo AG ist ein führender Anbieter von ERP-Lösungen (Enterprise Resource Planning) auf Basis von Microsoft Dynamics NAV, die exakt auf die Anforderungen der Kunden zugeschnitten sind. faveo wurde 1995 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Essen. Als Microsoft Gold-Kompetenzpartner für ERP konzipiert das Unternehmen für seine Kunden Lösungen, die Geschäftsprozesse transparent machen, die Kosten senken und die Effizienz steigern. Die Software von faveo steht dem Kunden dabei sowohl als Cloudbasierte faveo365 Lösung als auch mit faveo Flex "on premise" zur Verfügung. Zudem unterstützt die faveo AG kleine und namhafte mittelständische Unternehmen bei der Implementierung und Anpassung der Software an deren Geschäftsanforderungen. Zu den Kunden von faveo zählen Unternehmen aus den Sparten Handel und Industrie.

Über die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH

Die GWS Unternehmensgruppe, die sich aus der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH sowie den Tochterunternehmen NEUTRASOFT IT für den Handel GmbH & Co. KG, SANGROSS GMBH & Co. KG und DIACOM Systemhaus GmbH zusammensetzt, wurde 1992 gegründet. Heute arbeiten über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen und Hamburg für die Gruppe. Als Microsoft GOLD CERTIFIED und mehrfach ausgezeichneter Dynamics ERP Partner hat die GWS sich auf innovative ERP-Systeme und Verbundlösungen für Handels- und Dienstleistungsunternehmen spezialisiert. Mehr als 1.200 Kunden setzen Produkte der GWS ein. Sie gehören zu verbundorientierten Unternehmen sowohl aus dem gewerblichen als auch aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Neben den Standardsoftware-Produkten und standardisierten Speziallösungen bietet die GWS Internet-Branchenportale und Internet-Shops an. Umfassende Beratungsleistungen und Schulungen runden das Dienstleistungsangebot ab. 2017 belief sich der Gruppenumsatz auf 54,3 Mio. Euro. Über die GWS Förder- und Beteiligungsgesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme eG ist es Kunden möglich, Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Die grundsolide Gesellschafterstruktur der GWS (Fiducia & GAD IT AG 68,9 %, GWS Förder-eG 25,1 % als Kundenbeteiligung sowie Minderheitsbeteiligungen der Zentralen, für die die GWS tätig ist) gewährleisten potentielle Sicherheit und fundierte Unterstützung im operativen Geschäft.

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IT-Revolution beim Produktionsverbindungshändler „Partner für Technik“

IT-Revolution beim Produktionsverbindungshändler „Partner für Technik“

Die Münsteraner GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH, einer der führenden IT-Dienstleister im Bereich Großhandel in Deutschland, hat den Projektauftrag der Handelskontor Seevetal GmbH, Dachorganisation und Hauptgesellschafterin des vor allem in Nord- und Ostdeutschland aktiven Produktionsverbindungshändlers „Partner für Technik“ gewonnen. Die GWS wurde beauftragt, die gesamte vorhandene IT-Struktur bei „Partner für Technik“ zu reorganisieren und an den über 35 Standorten die Software gevis ERP | NAV verfügbar zu machen. Die Handelskontor Seevetal GmbH, die rund 250 Millionen Umsatz macht und sich auf die Bereiche Stahl, Haustechnik sowie Bau und Werkzeug fokussiert, verspricht sich von der nach eigenen Worten „IT-Revolution“ eine deutliche Verschlankung und Beschleunigung der Prozesse. Nach Abschluss der Implementierung werden bei dem E/D/E-Mitglied beinahe 1.000 Mitarbeiter die neue IT nutzen.

Ausschlaggebend für die Beauftragung der GWS war bereits 2015 ein prüfender Blick der Handelskontor Seevetal GmbH auf die vorhandene IT-Struktur, die sich aus einer selbst entwickelten, proprietären Warenwirtschafts-Lösung auf AS/400 Basis sowie verschiedenen Subsystemen unterschiedlicher Hersteller und Eigenentwicklungen für PC- und Internet-Anwendungen zusammensetzte. „Obwohl wir auf dieser Basis grundsätzlich noch länger hätten arbeiten können“, so Ulrike Bücher, geschäftsführende Gesellschafterin des Unternehmens, „zeigte sich, dass wir mittelfristig an Grenzen stoßen werden, da die Umsetzung neuer rechtlicher Anforderungen wie zum Beispiel das Reverse-Charge-Verfahren im Stahlbereich oder die Einführung von SEPA-Mandaten kontinuierlich Programmier-Kapazitäten erforderte.“ Gleiches galt für die Weiterentwicklung von Handelsfunktionen des Systems, zum Beispiel die Pflege von Schattendatenbanken oder den EDI-Belegaustauch mit Lieferanten. Durch die dezentrale Struktur der bisherigen IT-Landschaft erwies sich zudem die Betreuung mit Updates oder Sicherheitsmechanismen als zunehmend aufwändig.

Recherche im Markt

Im Wissen, dass für die Unternehmensgruppe eine neue IT-Struktur notwendig wird, startete das Unternehmen noch im gleichen Jahr eine Recherche nach passenden ERP-Systemen. In die nähere Auswahl kamen hierbei nur Anbieter, die Kunden im Produktionsverbindungshandel nachweisen konnten und über eine Branchenlösung verfügten, die schon in der Standard-Version die meisten Anforderungen der „Partner für Technik“-Unternehmensgruppe abdecken konnten. Wichtig waren für die Auswahlkommission rund um die geschäftsführende Gesellschafterin dabei besonders nachweisbare Erfahrungen im Intercompany-Bereich, also dem gegenseitigen Einkauf oder der gemeinschaftlichen, aber getrennt administrierten Logistik. Die Investitionssicherheit der Software und des IT-Partners, die Einbindung eines vorhandenen Online-Shops sowie die moderne Gestaltung der Softwarebedienoberfläche ergänzten das Anforderungsprofil des Unternehmens. „Da wir sehr viele junge Mitarbeiter haben, die state of the art sind, mussten wir uns keine Sorgen machen, dass der Wechsel von einer ASCI-Zeichen basierenden Oberfläche nicht klappen könnte“, so Bücher.

Entscheidung für GWS

Nach ausführlichen Workshops mit den Anbietern, einigen Vor-Ort-Besuchen bei Anwendern und einer genauen Analyse der mit dem IT-Wechsel verbundenen Prozesse, entschied man sich 2017 für die GWS. Neben der Sicherheit der Microsoft-Technologie und der rollenbasierenden Lösung spielte insbesondere die IT-Zentralisierung und die damit verbundenen Vorteile eine wichtige Rolle. Bücher: „Während wir die Warenwirtschaftslösung früher an jedem Rechner und die Daten auf einem eigenen Server je Gesellschaft hinterlegt hatten, werden künftig die Software und alle Daten zentral im bauXpert-Rechenzentrum in Bad Bramstedt gespeichert und von jedem Standort aus über sogenannte Thin Clients abgerufen.“ Zu den Vorteilen dieser IT-Zentralisierung zählen ein deutlich schnellerer und besserer Zugang zu Kunden- und Produktdaten, kostengünstigere Updates aber auch erheblich mehr IT-Sicherheit.

Projekt-Abschluss bis spätestens 2021

Bei der Projektumsetzung wird ein sukzessives Verfahren eingesetzt, das heißt: Erst wird die Zentrale der Unternehmensgruppe, die Handelskontor Seevetal GmbH umgestellt, dann folgen nach und nach die acht Gesellschaften der Unternehmensgruppe mit den insgesamt mehr als 35 Standorten, beginnend mit der Handelshof Vorpommern GmbH. Ziel ist es, dass bis spätestens 2021 alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter flächendeckend mit der Software gevis ERP | NAV arbeiten und die Dokumentenmanagement-Lösungen s.dok und s.scan sowie alle relevanten Softwaresysteme aus dem Stahlbereich nutzen. Noch nicht endgültig entschieden ist, ob auch das BI-Tool BI1 und ein neues Lagerverwaltungssystem in das Projekt einbezogen werden. Die Verknüpfung der eigenen Software mit den E/D/E-Abläufen, wie zum Beispiel die Verbindung zum Zentrallager oder die Nutzung der Produktdatenkataloge, ist ebenfalls vorgesehen. In den Gesellschaften, die noch nicht umgestellt sind, wird die bestehende Software jeweils weitergenutzt.

Wachstum durch Wiedervereinigung

Die Unternehmensgruppe „Partner für Technik“ verdankt ihren Erfolg und ihre Größe vor allem der deutschen Wiedervereinigung. Als sich 1989 die Grenzen öffneten, erkannte Hans Christian Buecher, Vater der heutigen geschäftsführenden Gesellschafterin und damals Chef der Rudolf Sievers KG, einem Unternehmens mit 150 Mitarbeitern, die Wachstumschance im Osten und übernahm in den neuen Bundesländern nach und nach Betriebe, darunter verschiedene LPGs. Heute, fast 30 Jahre nach dem Beginn der Expansion, gehören acht eigenständige bzw. Franchising Unternehmen mit rund 35 Vertriebsstandorten in Nord- und Ostdeutschland zur Gruppe. Sie arbeiten nach einem gemeinsamen Konzept mit einem einheitlichen CI und bündeln nicht nur Einkaufsmacht, sondern auch Vertriebs- und Marketingstrategien. Erkennbar ist die Zusammengehörigkeit am Zusatz „Partner für Technik“ im Unternehmensnamen. Besonderheit ist zudem, dass sich in den Unternehmen zwischen Görlitz und Hamburg häufig Kundenbeteiligungsgesellschaften finden, die Abnehmer also mit an der Entwicklung der Produktionsverbindungshändler mitwirken und auf Entscheidungen einwirken können. Eine ähnliche Struktur ist auch beim Auftragnehmer GWS vorhanden.

Über die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH

Die GWS Unternehmensgruppe, die sich aus der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH sowie den Tochterunternehmen NEUTRASOFT IT für den Handel GmbH & Co. KG, SANGROSS GMBH & Co. KG und diacom Systemhaus GmbH zusammensetzt, wurde 1992 gegründet. Heute arbeiten über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen und Hamburg für die Gruppe. Als Microsoft GOLD CERTIFIED und mehrfach ausgezeichneter Dynamics ERP Partner hat die GWS sich auf innovative ERP-Systeme und Verbundlösungen für Handels- und Dienstleistungsunternehmen spezialisiert. Mehr als 1.200 Kunden setzen Produkte der GWS ein. Sie gehören zu verbundorientierten Unternehmen sowohl aus dem gewerblichen als auch aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Neben den Standardsoftware-Produkten und standardisierten Speziallösungen bietet die GWS Internet-Branchenportale und Internet-Shops an. Umfassende Beratungsleistungen und Schulungen runden das Dienstleistungsangebot ab. 2016 belief sich der Gruppenumsatz auf 51 Mio. Euro. Über die GWS Förder- und Beteiligungsgesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme eG ist es Kunden möglich, Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Die grundsolide Gesellschafterstruktur der GWS (Fiducia & GAD IT AG 68,9 %, GWS Förder-eG 25,1 % als Kundenbeteiligung sowie Minderheitsbeteiligungen der Zentralen, für die die GWS tätig ist) gewährleisten potentielle Sicherheit und fundierte Unterstützung im operativen Geschäft.

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GWS veranstaltet Roadshow unter dem Titel: „Wir bringen die Digitalisierung im Baustoffhandel/Baumarkt auf den Punkt“

GWS veranstaltet Roadshow unter dem Titel: „Wir bringen die Digitalisierung im Baustoffhandel/Baumarkt auf den Punkt“

Noch nie zuvor hat eine technische Entwicklung die Arbeitswelt so stark beeinflusst wie die Digitalisierung. Um Unternehmen hier auf den neuesten Stand zu bringen und aufzuzeigen, welche wettbewerbsverbessernden Chancen mit dem Internet verbunden sind, veranstaltet die Münsteraner GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH zwischen Ende Februar und Mitte März eine Roadshow speziell für Baumärkte und Unternehmen des Baustoffhandels. Veranstaltungsort sind die GWS-Niederlassungen in Leonberg (27. Februar 2018), Aschheim (28. Februar 2018), Münster (8. März 2018) sowie Hamburg (15. März 2018). Die GWS ist mit ihren IT-Lösungen heute federführend, wenn es um die Digitalisierung von Geschäftsprozessen von Unternehmen der Branche geht.

In der halbtägigen Veranstaltung unter dem Motto „Wir bringen die Digitalisierung im Baustoffhandel/Baumarkt auf den Punkt“, erfahren die Teilnehmer unter anderem, wie sie mit dem ERP-System gevis ERP | NAV Daten gewinnen, Transparenz erzeugen und Informationen für das Unternehmen sichtbar machen können, wie man schnell und agil mit Hilfe von Bild- und Artikeldaten die Wünsche der Kunden erfüllt und wie man sich mit dem Dokumentenmanagement-System s.dok von stapelweisen Papierbergen und Aktenordnern trennen kann. Die Nutzung des Business Intelligence Tools bi1 ist ein weiterer Schwerpunkt.

Anmeldschluss für die Veranstaltungen ist der 16.02.2018. Die Informationen zur Anmeldung finden Sie auf der Homepage der GWS unter www.gws.ms/…

Über die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH

Die GWS Unternehmensgruppe, die sich aus der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH sowie den Tochterunternehmen NEUTRASOFT IT für den Handel GmbH & Co. KG, SANGROSS GMBH & Co. KG und diacom Systemhaus GmbH zusammensetzt, wurde 1992 gegründet. Heute arbeiten über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen und Hamburg für die Gruppe. Als Microsoft GOLD CERTIFIED und mehrfach ausgezeichneter Dynamics ERP Partner hat die GWS sich auf innovative ERP-Systeme und Verbundlösungen für Handels- und Dienstleistungsunternehmen spezialisiert. Mehr als 1.200 Kunden setzen Produkte der GWS ein. Sie gehören zu verbundorientierten Unternehmen sowohl aus dem gewerblichen als auch aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Neben den Standardsoftware-Produkten und standardisierten Speziallösungen bietet die GWS Internet-Branchenportale und Internet-Shops an. Umfassende Beratungsleistungen und Schulungen runden das Dienstleistungsangebot ab. 2016 belief sich der Gruppenumsatz auf 51 Mio. Euro. Über die GWS Förder- und Beteiligungsgesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme eG ist es Kunden möglich, Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Die grundsolide Gesellschafterstruktur der GWS (Fiducia & GAD IT AG 68,9 %, GWS Förder-eG 25,1 % als Kundenbeteiligung sowie Minderheitsbeteiligungen der Zentralen, für die die GWS tätig ist) gewährleisten potentielle Sicherheit und fundierte Unterstützung im operativen Geschäft.

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„Zurück aus der Zukunft“: 3. Enabling Innovations-Impuls Vortrag bei der GWS

„Zurück aus der Zukunft“: 3. Enabling Innovations-Impuls Vortrag bei der GWS

Wie weit sind China und andere asiatische Staaten im Bereich der Digitalisierung? Welche Ableitungen lassen sich aus den dortigen rasanten Entwicklungen für Europa ziehen? Diese Fragen prägten den 3.„Enabling Innovation Impuls“-Vortrag am 23.1.2018 bei der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH in Münster. Christoph Hertz, CEO der Münsteraner Celexon Group berichtete darin von den Eindrücken einer IT-Informationsreise, die ihn im vergangenen Jahr auf Einladung von Google nach Japan und China führte. Gut 50 Gäste waren der Einladung der Regionalinitiative „Enabling Innovation Münsterland“ und des „Digital Hub MünsterLAND“ in die Zentrale der GWS am Willi-Brandt-Weg gefolgt.

Hertz, dessen Celexon Group zu den größten und bedeutendsten Anbietern für Heimkino & Präsentationstechnik im westeuropäischen Raum gehört, ging in seinem einstündigen Vortrag zunächst auf die aktuelle Kultur in den asiatischen Ländern ein. Wie er betonte, werde diese neben einem riesigen Drang zu Konsum heute besonders in China von drei Werten geprägt: „Der Kunde ist im echten Sinne des Wortes König“, „Bildung ist alles“ und „wir sind stolz auf unser Land“. Der Unternehmer machte deutlich, dass dort so auch die klare Maxime gebe, nicht mehr auf den Westen zu schauen und auch nicht mehr dessen Werkbank zu sein. „China will mit eigenen Produkten und Marken punkten und achtet dabei nun gezielt auf Umweltschutz und Qualität,“ so der Chef von rund 120 Mitarbeitern. Hertz, dessen Unternehmen rund 70 Millionen Euro Jahresumsatz erzielt, machte allerdings keinen Hehl daraus, dass diese Entwicklungen auch mit massiver staatlicher Intervention und Abschottung gegen ausländische Anbieter gestützt werden.

Mobile Payment

Aufbauend auf die Erläuterungen zur Kultur in Asien ging Hertz anschließend detailliert auf digitale Spezial-Themen wie Payment, e-Commerce und die wirtschaftliche Bedeutung des Internets in China ein. Anhand von Bildern und Statistiken zeigte er dabei auf, dass sich in den letzten Jahren eine nationale Revolution im Bereich des Bezahlens ergeben habe. Während 2014 noch praktisch nichts online bezahlt wurde, liege die Quote heute bei rund 70 Prozent. Das Besondere dabei: Nahezu alle Transaktionen liefen über das Smartphone und über die konkurrenzlose Plattform „WeChat“ – eine Anwendung, die die Funktionen von 30 Apps verbinde und von mehr als 900 Millionen Chinesen täglich genutzt werde. „Über WeChat kann man online Produkte bestellen, Steuern zahlen und mit Behörden in Kontakt treten“, so Hertz. Selbst einfache und arme Menschen überwiesen heute mit der Anwendung ihre Rechnungen. Die negative Folge der Marktmacht: Mehr als 20.000 Banker wurden 2016 allein von den vier größten chinesischen Banken entlassen und: wenn ausländische Gäste mit Kreditkarte bezahlen wollen, stellt dies Verkäufer mitunter in Geschäften schon vor echte Probleme.

eCommerce ist alles

Für die Zuhörer wie eine „Vorstellung aus einer anderen Welt“ waren die Ausführungen von Hertz über den Einzelhandel in Shanghai. Wie der Celexon-Chef erläuterte, sei die Nutzung von Robotern Alltag, gleiches gelte für Shop-individuelle Apps, mit deren Hilfe Kunden im Geschäft gewünschte Waren scannen, direkt bestellen und bei einer Ausgabestelle verpackt abholen könnten. Wolle man die Ware nicht selbst transportieren, lieferten Zustelldienste die Ware auch direkt ins Haus. In Shanghai geschehe dies dabei innerhalb von 30 Minuten. Für den chinesischen Käufer sei der Einsatz von „augmented reality“ zudem Standard: „Wie sehe ich geschminkt aus?“ oder „Steht mir das Kleidungsstück?“ seien Bespiele für praktische Anwendungen dieser Technologien in Geschäften.

Bedeutung des Internet riesig

Was die Bedeutung des Internets und der Digitalisierung in China angeht, so Hertz, seien Europa und die USA geradezu noch am Anfang der Entwicklung. Beide Kontinente zusammengenommen, kämen nicht auf die Umsätze, die im Reich der Mitte jährlich online umgesetzt würden. Allein jd.com, einer der chinesischen Online-Händler, hätte heute 250 Millionen Kunden und mehr als 130.000 angeschlossene Händler. Aufgrund eines eigenen Logistik-Dienstes sei es dem Anbieter zudem möglich, täglich rund eine Milliarde Menschen zu erreichen, und das in nur zwei Stunden. Ähnliche Zahlen präsentierte Hertz auch zum in Europa bekannteren Anbieter Alibaba. Dieser schaffte im vergangenen Jahr an einem Tag die Auslieferung von 812 Millionen Paketen.

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Die GWS Unternehmensgruppe, die sich aus der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH sowie den Tochterunternehmen NEUTRASOFT IT für den Handel GmbH & Co. KG, SANGROSS GMBH & Co. KG und diacom Systemhaus GmbH zusammensetzt, wurde 1992 gegründet. Heute arbeiten über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen und Hamburg für die Gruppe. Als Microsoft GOLD CERTIFIED und mehrfach ausgezeichneter Dynamics ERP Partner hat die GWS sich auf innovative ERP-Systeme und Verbundlösungen für Handels- und Dienstleistungsunternehmen spezialisiert. Mehr als 1.200 Kunden setzen Produkte der GWS ein. Sie gehören zu verbundorientierten Unternehmen sowohl aus dem gewerblichen als auch aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Neben den Standardsoftware-Produkten und standardisierten Speziallösungen bietet die GWS Internet-Branchenportale und Internet-Shops an. Umfassende Beratungsleistungen und Schulungen runden das Dienstleistungsangebot ab. 2016 belief sich der Gruppenumsatz auf 51 Mio. Euro. Über die GWS Förder- und Beteiligungsgesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme eG ist es Kunden möglich, Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Die grundsolide Gesellschafterstruktur der GWS (Fiducia & GAD IT AG 68,9 %, GWS Förder-eG 25,1 % als Kundenbeteiligung sowie Minderheitsbeteiligungen der Zentralen, für die die GWS tätig ist) gewährleisten potentielle Sicherheit und fundierte Unterstützung im operativen Geschäft.

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So viele Teilnehmer wie noch nie

So viele Teilnehmer wie noch nie

Wie können Raiffeisen-Genossenschaften die Herausforderungen der Digitalisierung meistern? Wie unterstützen neue Endgeräte die Kundenwünsche im Agrarbereich? Welche IT-Anwendungen helfen, Abläufe zu vereinfachen und Kosten zu reduzieren? Diese Themen standen im Mittelpunkt der sechsten Raiffeisen-IT-Konferenz der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH am 28. und 29. November 2017 in Osnabrück. Unter dem Titel „Hürden des Handels – Zukunft im Fokus“ waren dazu mehr als 200 Teilnehmer aus nahezu allen deutschen Genossenschaften ins Hotel Steigenberger Remarque gekommen.

Die beiden GWS-Geschäftsführer Udo Lorenz und Georg Mersmann betonten in ihrer Eingangs-Präsentation zunächst das gesunde Wachstum und die wirtschaftliche Stabilität des Gastgebers. „Mit über 51 Millionen Umsatz, sechs Standorten und mehr als 400 Mitarbeitern“, unterstrich Mersmann, „sind wir ein Partner mit absoluter Investitionssicherheit für die Zukunft.“ Damit dies auch so bleibe, werde stetig in Beratung, Technologie und neue Lösungen investiert. Ein wichtiges Feld sei zudem die Rekrutierung der besten Mitarbeiter. Wie die Geschäftsführer sagten, seien hierfür die persönliche Arbeitskultur mit flachen Hierarchien und starker Teamorientierung sowie die umfangreichen sozialen Leistungen wichtige Anreize, gleiches gelte für das gute Arbeitsklima und die sehr modern ausgestatteten Arbeitsplätze. „Mit unseren neuen, hochmodernen Büroräumen in Münster haben wir gerade hier wieder Maßstäbe gesetzt“, so Mersmann.

Was die Entwicklungen im Markt angehe, sagte Lorenz, dass sich die Konsolidierung weiter fortsetze und die „Einheiten“ immer größer würden. Zudem befänden sich mit dem Online-Handel Player auf dem Markt, die es vor einigen Jahren noch gar nicht gegeben hätte. Lorenz, der auf die rasante Veränderungsgeschwindigkeit aufgrund der Digitalisierung hinwies, empfahl den Konferenzteilnehmern, dass man diesen Herausforderungen am besten mit Qualität, großer Kundenorientierung und optimalen IT-Lösungen begegnet. „Wir wollen hier der Partner der Raiffeisen-Genossenschaften sein, der mit Wissen, Beratung und Service zur Seite steht und so hilft, erfolgreich in die Zukunft zu gehen“, so der Geschäftsführer.

Ausblick auf 2018

In ihrem Ausblick machten Lorenz und Mersmann deutlich, dass die GWS das 200jährige Raiffeisen-Jubiläum im nächsten Jahr zum Anlass nehmen will, möglichst viele Genossenschaften auf die neue, rollenbasierte Warenwirtschaftslösung gevis ERP | NAV umzustellen. “Wir haben 2017 zwei Pilot-Kunden von gevis Classic und einen von aws erfolgreich migriert.“ Um dabei den Aufwand und die Kosten für die Nutzer bei den Umstellungen zu reduzieren, werde unter anderem stark auf e-Learning gesetzt. Als Fokus-Themen für das kommende Jahr bezeichneten die beiden Geschäftsführer neben der Migration auf das neue, deutlich verbesserte ERP-System die weitere Verbreitung der Business Intelligence-Lösung bi1 im genossenschaftlichen Umfeld, Microsoft Dynamics 365-CRM sowie der verstärkte Einsatz der Cloud. Abgerundet werde die Roadmap durch neue Ideen im Bereich der Augmented Reality und Wallet-Technologie, mit der beispielsweise digitale Kundenkarten umgesetzt werden könnten.

Workshops und Fach-Vorträge

Den größten zeitlichen Anteil nahmen in Osnabrück die Fachvorträge und Seminare zu einzelnen IT-Themen ein. In den rund 20 Einheiten konnten sich die über 200 Teilnehmer dabei Input und Wissen zu praktisch allen wichtigen Themen der Zeit holen. Vor allem aber erfahren, wie es mit den Lösungen der GWS gelingt, die Digitalisierung aktiv anzugehen und deren Chancen zu nutzen. Den Fokus bildeten dabei die ERP-Lösung gevis ERP | NAV und die neue cloudbasierte Lösung Microsoft Dynamics 365-CRM, die alle Elemente des Kundenbeziehungsmanagements unter einer Anwendung vereinigt und somit hilft, langfristige profitable Beziehungen zum Kunden aufzubauen. Intensiv vorgestellt wurde zudem die Business Intelligence Lösung bi1, die mit aktuellen Kennzahlen, Reports und Analysen nicht nur das operative Geschäft, sondern auch die strategische Planung und Unternehmenssteuerung unterstützt. Fachvorträge behandelten darüber hinaus Themen wie zum Beispiel die richtige eCommerce-Strategie, Managed Firewalls oder das schnelle und zukunftssichere Arbeiten mit Office 365.

Impuls-Vorträge

Auch dieses Mal traten auf der Konferenz in Osnabrück hochkarätige Gastredner auf, die mit ihren Präsentationen Denkanstöße gaben und einen „Blick über den Tellerrand“ ermöglichten. Unter dem Titel „DIGITALE DISRUPTION – Die nächste Stufe der Innovation?!" rief dabei Dr. Jens-Uwe Meyer auf, sich den Veränderungen, die die Digitalisierung mit sich bringt, aktiv zu stellen, und daran nicht zu verzweifeln. Der frühere Kommissar und TV-Reporter forderte, nicht auf die anderen zu warten, sondern aktiv nach vorne zu gehen und bewusst auszuprobieren, was möglich ist. Michael Rossié, Speaker, Sprechtrainer und Coach verwies in seinem Vortrag am 2. Konferenztag wiederum darauf, dass trotz digitalen Prozessen die analoge zwischenmenschliche Kommunikation erhalten bleibe und auch weiterhin relevant für den Erfolg eines Unternehmens sei. Wir können jemanden, so die zentrale Aussage des Vortrags, über digitale Kommunikation erreichen, aber nicht gewinnen. Vertrauen sei noch immer das zentrale Element, und dies könne nur live und im persönlichen Gespräch erzeugt werden.

Umrahmt wurde die zweitägige Konferenz, die mit großem Lob zu Ende ging, von einem festlichen Abendessen, geselligen Treffen an der Bar und vielen Fachgesprächen zwischen Kollegen.

Die nächste Raiffeisen-IT-Konferenz findet in zwei Jahren statt.

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GWS auf EUROBAUSTOFF FORUM mit vielfältigen Innovationen für den Handel

GWS auf EUROBAUSTOFF FORUM mit vielfältigen Innovationen für den Handel

Die GWS Unternehmensgruppe, einer der führenden Anbieter von ganzheitlichen IT-Lösungen für den Handel tritt beim diesjährigen EUROBAUSTOFF FORUM in Köln ((21. + 22. Oktober 2017) wieder mit einer ganzen Reihe von Innnovationen auf. So präsentiert das Münsteraner Unternehmen neben seinen etablierten IT-Lösungen für den Handel verschiedene Virtual und Augmented Reality-Anwendungen, mit denen Waren künftig in völlig neuer Weise Kunden präsentiert und kostenintensive Verkaufsausstellungen erheblich minimiert werden können. Eine weitere Innovation ist eine digitale Kundenkarte, die die vorhandene Wallet-App in Smartphones nutzt.

„Unser Ziel ist es“, beschreibt Udo Lorenz, gemeinsam mit Georg Mersmann Geschäftsführer der GWS-Unternehmensgruppe, „in Köln deutlich zu machen, dass wir längst nicht mehr nur ein erfolgreicher und stark wachsender IT-Dienstleister im ERP- und CRM-Bereich sind, sondern unsere Kunden aktiv und kompetent in allen Fragen der Digitalisierung beraten und ihnen zeigen, wie sie von neuen Ideen aus dem Bereich der Digitalisierung profitieren können.“

Wie solche Vorteile im Bereich der Verkaufsförderung aussehen können, zeigt die GWS auf ihrem Stand beispielhaft anhand von verschiedenen Anwendungen aus dem Bereich Virtual und Augmented Reality. So ist es damit unter anderem möglich, Artikel aus dem Sortiment, virtuell und lebensecht in das reale Umfeld des Kunden, zum Beispiel die Wohnung oder den Garten, zu projizieren. Anwendung kann dieses Verfahren zum Beispiel in Segmenten finden, wo sperrige und hochpreisige Produkte angeboten werden, die nicht so einfach zum Ausprobieren mit nach Hause genommen werden können.

Partner bei der Präsentation ist unter anderem die Sindelfinger Firma ViSoft GmbH, deren 3D Visualisierungs-Software besonders im Bad- und Fliesenbereich eingesetzt wird. Ein geplantes Bad kann damit komplett virtuell gestaltet und der Entwurf inklusive eines realistischen Eindrucks von Licht, Schatten, Spiegelungen und Reflexionen vorgestellt werden. Die Exaktheit der Darstellung sowie die realistische und gleichzeitig emotionale Atmosphäre gibt damit dem Kunden das Vertrauen, die richtige Entscheidung zu treffen.

Wallet-Technologie

Eine weitere Innovation, die die GWS in Köln vorstellt, ist die so genannte Wallet-App. Viele Smartphone-Besitzer nutzen sie heute schon für Boarding Pässe oder für Konzerteintrittskarten. Mit der App lassen sich aber auch beispielsweise Informationen auf das Smartphone des Kunden übertragen und Zugangsberechtigungen für Abholer regeln. Möglich sind zudem Push-Mitteilungen, zum Beispiel, wenn der Kunde im Hause des Unternehmens oder in der Nähe des Messestandes ist. Erste Baustoffhändler in Deutschland sammeln hiermit schon sehr positive Erfahrungen.

Über die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH

Die GWS Unternehmensgruppe, die sich aus der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH sowie den Tochterunternehmen NEUTRASOFT IT für den Handel GmbH & Co. KG, SANGROSS GMBH & Co. KG und DIACOM Systemhaus GmbH zusammensetzt, wurde 1992 gegründet. Heute arbeiten über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen und Hamburg für die Gruppe. Als Microsoft GOLD CERTIFIED und mehrfach ausgezeichneter Dynamics ERP Partner hat die GWS sich auf innovative ERP-Systeme und Verbundlösungen für Handels- und Dienstleistungsunternehmen spezialisiert. Mehr als 1.200 Kunden setzen Produkte der GWS ein. Sie gehören zu verbundorientierten Unternehmen sowohl aus dem gewerblichen als auch aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Neben den Standardsoftware-Produkten und standardisierten Speziallösungen bietet die GWS Internet-Branchenportale und Internet-Shops an. Umfassende Beratungsleistungen und Schulungen runden das Dienstleistungsangebot ab. 2016 belief sich der Gruppenumsatz auf 51 Mio. Euro. Über die GWS Förder- und Beteiligungsgesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme eG ist es Kunden möglich, Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Die grundsolide Gesellschafterstruktur der GWS (Fiducia & GAD IT AG 68,9 %, GWS Förder-eG 25,1 % als Kundenbeteiligung sowie Minderheitsbeteiligungen der Zentralen, für die die GWS tätig ist) gewährleisten potentielle Sicherheit und fundierte Unterstützung im operativen Geschäft.

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Vorreiter für modernes Arbeiten

Vorreiter für modernes Arbeiten

Nach gut 14 Monaten Bauzeit hat die GWS Unternehmensgruppe in Münster, einer der führenden Anbieter von ERP-Lösungen für den Handel in Deutschland, heute ihren Erweiterungsbau offiziell eingeweiht. Bei einem festlichen Empfang, an dem neben den Mitarbeitern und der Geschäftsführung auch Münsters Bürgermeisterin Wendela-Beate Wilhjalmsson, der Bauträger und Vertreter des Bürokonzeptes teilnahmen, wiesen die Verantwortlichen besonders auf die außergewöhnliche Innenraumgestaltung mit sogenannten „Smart Working Places“ sowie auf die aktive Beteiligung der Mitarbeiter bei der Planung hin. Das Gebäude ist besonders teamfördernd konzipiert und hat eine Vorbildfunktion für moderne Bürowelten.

Die Planungen für die neue Immobilie neben dem jetzigen Hauptgebäude im Willy-Brandt-Weg starteten im Frühsommer des vergangenen Jahres. Für die Verantwortlichen stand damals fest: Der Anbau soll nicht einfach nur ein neuer Bürotrakt mit Platz für 160 Mitarbeiter sein, sondern ein Ort, der die moderne und teamorientierte Kultur des Unternehmens widerspiegelt, mit dem auf das weitere Mitarbeiterwachstum reagiert werden kann und in dem modernste und agilste Arbeitsmöglichkeiten zum Einsatz kommen. Bei der Gestaltung wurden die Mitarbeiter aktiv mit eingebunden.

Modernste IT und Ergonomie

Das Ergebnis zeigt sich heute vor allem im Inneren des mit modernster IT und Ergonomie ausgestatten Gebäudes. Als sogenannte „Smart Working Places“ bezeichnet, finden sich hier nicht nur speziell gestaltete Regenerations- und Kreativitätszonen, sondern auch Arbeitsplätze, die ganz dem Flexibilitäts-Prinzip folgen. Mitarbeiter können heute nach aktuellen Anforderungen flexibel, zum Beispiel in Projektteams, an freie Arbeitsplätze gehen und dort sofort mit ihrem Laptop via „plug and work“ arbeiten.

Informeller Austausch und Kreativität

Großen Raum in der Gestaltung nimmt die informelle Kommunikation ein. So gibt es für die Erholungsphasen unterschiedliche Möglichkeiten: z.B. einen „down to earth“- Raum (ohne Technik und Animation) oder Bereiche mit Kicker, Billard und einer digitalen Autorennbahn, wo kleine Auszeiten genommen werden können. Im Gebäude sind außerdem ein Videokonferenzraum und ein sogenannter „me to you“-Bereich für Zweiergespräche sowie unterschiedlich gestaltete Konferenz-Räume vorhanden.

Anerkennung der Arbeitsleistung

Udo Lorenz und Georg Mersmann, Geschäftsführer der GWS Unternehmensgruppe, sind sich einig: „Wir wissen, dass unsere Mitarbeiter täglich gute Leistungen bringen, die auch schon mal über die reguläre Arbeitszeit hinausgehen. Wir möchten unserer Mannschaft und auch neuen Kollegen eine moderne und angenehme Büroumgebung schaffen, auf die sie sich jeden Tag freuen können. Unser Gebäude spiegelt die Werte wider, die wir leben wollen: Zukunftsorientierung, Modernität und Erfolg.“

Über die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH

Die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH wurde 1992 gegründet. Heute arbeiten über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen und Hamburg. Als Microsoft GOLD CERTIFIED und Global ISV Partner hat die GWS sich auf innovative Warenwirtschaftssysteme und Verbundlösungen für Handels- und Dienstleistungsunternehmen spezialisiert. Mehr als 1.200 Unternehmen setzen Produkte der GWS ein. Sie gehören zu verbundorientierten Unternehmen sowohl aus dem gewerblichen als auch aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Neben den Standardsoftware-Produkten und standardisierten Speziallösungen bietet die GWS Internet-Branchenportale und Internet-Shops an. Umfassende Beratungsleistungen und Schulungen runden das Dienstleistungsangebot ab. 2016 belief sich der Gruppenumsatz auf 51,1 Mio. Euro. Über die GWS Förder- und Beteiligungsgesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme eG ist es Kunden möglich, Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Die grundsolide Gesellschafterstruktur der GWS (Fiducia & GAD IT AG 64,9 %, GWS Förder-eG 25,1 % als Kundenbeteiligung sowie Minderheitsbeteiligungen der Zentralen, für die die GWS tätig ist) gewährleisten potentielle Sicherheit und fundierte Unterstützung im operativen Geschäft.

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Kundenbeziehungen erfolgreich managen – GWS erweitert ihr Lösungsangebot um Microsoft Dynamics 365-CRM

Kundenbeziehungen erfolgreich managen – GWS erweitert ihr Lösungsangebot um Microsoft Dynamics 365-CRM

Die GWS Unternehmensgruppe, einer der führenden Anbieter von ERP-Lösungen für den Handel in Deutschland und dem deutschsprachigen Europa, hat ihr umfangreiches Lösungsangebot erweitert und bietet mit Microsoft Dynamics 365-CRM nun auch eine eigenständige Lösung im Bereich Customer Relationship Management an. Mit der neuen Anwendung erhalten Unternehmen die Möglichkeit, das Kundenbeziehungsmanagement aus einer ganzheitlichen 360-Grad-Sicht über den gesamten Kundenlebenszyklus zu betrachten, um schnell und agil auf die Wünsche ihrer Kunden einzugehen und sie so langfristig an ihr Unternehmen zu binden. Praktische Anwendungen sind zum Beispiel die Potenzialanalyse, das Management von Aktivitäten und Aufgaben oder auch die Unterstützung der Mitarbeiter im Innen- und Außendienst.

Mit dem Angebot von Microsoft Dynamics 365-CRM reagiert die GWS auf die immer größere Nachfrage nach Lösungen für das Kundenbeziehungsmanagement in Deutschland und Europa. Im Wissen, dass man nur erfolgreich mit und für den Kunden arbeiten kann, wenn man dessen Wünsche, Erwartungen und Anforderungen genau kennt, suchen immer mehr Handelsunternehmen nach Speziallösungen, die die ganzheitliche Planung, Steuerung und Durchführung aller interaktiven Prozesse mit den Kunden ermöglichen. Denn schließlich werden mit einer modernen CRM-Lösung Geschäftsbeziehungen gefestigt und ausgebaut, mehr Umsatz und ein besseres Ergebnis erwirtschaftetet und somit die Wettbewerbsposition im Markt nachhaltig gestärkt.

Keine Insellösung

Udo Lorenz, gemeinsam mit Georg Mersmann in der Unternehmensleitung der GWS, zu den Vorteilen der neuen Lösung:

„Microsoft Dynamics 365-CRM stellt die optimale Verbindung zwischen Menschen, Daten und Prozessen her und vereint so das Kundenmanagement und die Unternehmenssteuerung.“ Ferner überzeuge die Lösung auch durch eine sehr kurze Einführungszeit und das stufenweise Ausrollen in die Belegschaft.

Funktionen wie Office und Exchange liesen sich zudem direkt mit Microsoft Dynamics 365-CRM verbinden, gleiches gelte für den Einsatz der Lösung innerhalb der Cloud. Zudem sei der ständige Zugriff auf verlässliche und zukunftsorientierte Microsoft-Technologie ein weiteres Argument für die Nutzung der Lösung.

Über die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH

Über die GWS Unternehmensgruppe

Die GWS Unternehmensgruppe, die sich aus der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH sowie den Tochterunternehmen NEUTRASOFT IT für den Handel GmbH & Co. KG, SANGROSS GMBH & Co. KG und diacom Systemhaus GmbH zusammensetzt, wurde 1992 gegründet. Heute arbeiten über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen und Hamburg für die Gruppe. Als Microsoft GOLD CERTIFIED und mehrfach ausgezeichneter Dynamics ERP Partner hat die GWS sich auf innovative ERP-Systeme und Verbundlösungen für Handels- und Dienstleistungsunternehmen spezialisiert. Mehr als 1.200 Kunden setzen Produkte der GWS ein. Sie gehören zu verbundorientierten Unternehmen sowohl aus dem gewerblichen als auch aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Neben den Standardsoftware-Produkten und standardisierten Speziallösungen bietet die GWS Internet-Branchenportale und Internet-Shops an. Umfassende Beratungsleistungen und Schulungen runden das Dienstleistungsangebot ab. 2016 belief sich der Gruppenumsatz auf 51 Mio. Euro. Über die GWS Förder- und Beteiligungsgesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme eG ist es Kunden möglich, Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Die grundsolide Gesellschafterstruktur der GWS (Fiducia & GAD IT AG 68,9 %, GWS Förder-eG 25,1 % als Kundenbeteiligung sowie Minderheitsbe-teiligungen der Zentralen, für die die GWS tätig ist) gewährleisten potentielle Sicherheit und fundierte Unterstützung im operativen Geschäft.

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IT-Kompetenz erneut bestätigt – GWS HOLT 4 X GOLD

IT-Kompetenz erneut bestätigt – GWS HOLT 4 X GOLD

Die Münsteraner GWS Unternehmensgruppe, einer der führenden Anbieter von ERP-Lösungen für den Handel in Deutschland, hat erneut ihre große IT-Kompetenz unter Beweis gestellt. Nach eingehender und intensiver Prüfung verlieh die Microsoft Corporation dem Unternehmen für seine Leistungen in den Segmenten "Enterprise Resource Planing“ für gevis ERP | NAV und gevis ERP | AX”, "Windows and Devices" sowie "Data Analytics für bi1 " jeweils den Goldstatus. Die Auszeichnung bekam die GWS Unter-nehmensgruppe darüber hinaus für ihre erfolgreichen Expertisen im Bereich „Small and Midmarket Cloud Solutions". Der Goldstatus stellt die höchste Bewertung dar, die ein Unternehmen innerhalb des Partnerprogramms von Microsoft erreichen kann.

Die Kompetenzen, die jährlich neu von Microsoft geprüft, bewertet und ausgezeichnet werden, basieren auf dem Nachweis von Kundenreferenzen sowie der Entwicklung und Nutzung getesteter und zertifizierter Microsoft-basierter Software. Eine große Rolle spielen zudem die Zahl der Mitarbeiter, die erfolgreich die Prüfung zum Microsoft Certified Professional bestanden haben.

Unternehmen, die von Microsoft ausgezeichnet werden, belegen mit den Zertifizierungen somit nicht nur ihr fundiertes Technologie- und IT-Wissen, sondern zeigen auch, dass sie besonderes Know-how in der Beratung und Betreuung von Unternehmen aller Branchen und Größen vorweisen können.

Georg Mersmann, einer der beiden Geschäftsführer der GWS und für die Bereiche Produkte und Entwicklung verantwortlich, freut sich über die neuerliche positive Bewertung: „Dass sich die GWS jährlich den Anforderungen und damit verbundenen Zertifizierungen unterzieht, unterstreicht unseren Anspruch, stets den größten Nutzen und nachhaltige Innnovationen für unsere Kunden zu liefern. Neben hochentwickelten Produkten tragen unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen mit ihrer großen Fachkompetenz und ihrem hohen Engagement entscheidend zum Unternehmenserfolg vor Ort bei.“

Über die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH

Die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH wurde 1992 gegründet. Heute arbeiten über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen und Hamburg. Als Microsoft GOLD CERTIFIED und mehrfach ausgezeichneter Dynamics ERP Partner hat die GWS sich auf innovative ERP-Systeme und Verbundlösungen für Handels- und Dienstleistungsunternehmen spezialisiert. Mehr als 1.200 Kunden setzen Produkte der GWS ein. Sie gehören zu verbundorientierten Unternehmen sowohl aus dem gewerblichen als auch aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Neben den Standardsoftware-Produkten und standardisierten Speziallösungen bietet die GWS Internet-Branchenportale und Internet-Shops an. Umfassende Beratungsleistungen und Schulungen runden das Dienstleistungsangebot ab. 2015 belief sich der Gruppenumsatz auf 47,5 Mio. Euro. Über die GWS Förder- und Beteiligungsgesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme eG ist es Kunden möglich, Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Die grundsolide Gesellschafterstruktur der GWS (Fiducia & GAD IT AG 68,9 %, GWS Förder-eG 25,1 % als Kundenbeteiligung sowie Minderheitsbeteiligungen der Zentralen, für die die GWS tätig ist) gewährleisten potentielle Sicherheit und fundierte Unterstützung im operativen Geschäft.

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