
„Quantensprung für die Organisation“: Swiss Automotive Group führt D365 ein
„Disruptive Technologietrends wie E-Mobilität, die Vernetzung der Fahrzeuge oder autonomes Fahren werden unseren Markt in den nächsten Jahren stark verändern“, sagt Peiman Safiari, Chief Information Officer (CIO) bei der SAG. Die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit von IT-Systemen werde deshalb in Zukunft erfolgskritischer denn je sein. „Mit unserer alten ERP-Lösung wären wir diesen Entwicklungen nicht gewachsen gewesen.“
Die SAG entschied sich deshalb, wesentliche Geschäftsprozesse auf einer neuen IT-Plattform zusammenzuführen. Mit Microsoft Dynamics 365 for Finance and Operations (D365) setzt die SAG heute auf ein Cloud-basiertes System, das mehr Transparenz und eine erhöhte Flexibilität bei der Integration neuer Technologien bietet. Ein weiterer Vorteil ist der standortunabhängige Zugriff auf alle ERP-Funktionen. Das ermöglicht den Datenaustausch zwischen den internationalen Niederlassungen der SAG ohne Systembrüche.
Integration branchenspezifischer Prozesse mit gevis ERP | AX
Um klassische Handelsfunktionen und -prozesse reibungslos integrieren zu können, ergänzte die SAG die Produktlösung gevis ERP | AX. Das System der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH (GWS) ist darauf ausgerichtet, Datenströme angeschlossener Speziallösungen in ERP-Prozesse einzubinden und auf einer Plattform zusammenzuführen. Hierbei standen unter anderem die Integration einer Scannerlösung von AIS sowie der GWS-Lösung bi1 für Business-Analysen im Fokus. Für das Beschaffungsmanagement führte die SAG Logomate von REMIRA ein.
Ressourcen- und Kostenersparnis als Ergebnis
Während der vollständige Rollout der neuen IT-Plattform in den Schweizer Niederlassungen der SAG derzeit vorbereitet wird, wird in allen Österreichischen Filialen der Unternehmensgruppe bereits erfolgreich mit D365 gearbeitet. Dabei profitiert die SAG unter anderem von einer spürbaren Optimierung des Lagermanagements sowie der Disposition. Die Unternehmensgruppe konnte das Forecasting verbessern und verfügt über ein effektiveres Transport-Management-System sowie eine deutlich präzisere Sortimentssteuerung.
„Mit dieser ERP-Lösung können wir jede Business-Anforderung der Zukunft abdecken. Das ist ein Quantensprung für die Organisation“, sagt Safiari. Mit der Umstellung auf eine Cloud-basierte Lösung in Kombination mit gevis ERP | AX habe man die Voraussetzungen für bessere und effizientere Prozesse geschaffen. „Das führt unweigerlich zu einer Ressourcen- und somit Kostenersparnis für die SAG.“ Hinsichtlich der Scannerlösung für die „letzte Meile“ überzeugte das Telematik-System von AIS, auch aufgrund des erprobten, reibungslosen Zusammenspiels der beiden IT-Systeme.
Lob für den Partner
Bei der Umstellung auf ein neues ERP-System auf die GWS zu setzen, hat die SAG nicht bereut: „Die Mitarbeiter unseres Partners haben uns im Arbeitsalltag intensiv begleitet, um unsere Prozesse zu analysieren. Sie haben als zentrale Ansprechpartner fungiert, die über kurze Abstimmungswege zu den beteiligten Anbietern verfügen“, sagt Safiari. Das habe ein sehr effizientes Projektmanagement ermöglicht.
Die SAG ist mit 3.200 Beschäftigten und über 200 Filialen einer der größten Anbieter in der freien Autoersatzteil-Branche Europas und Marktführer für Pkw- und Nutzfahrzeug-Ersatzteile in der Schweiz und Rumänien. Zudem ist das Unternehmen in Österreich, Belgien, der Slowakei, Slowenien und Ungarn präsent. Das Produktportfolio umfasst mehr als 250.000 Artikel. Dazu gehören neben Service- und Reparaturteilen auch Schmierstoffe, Chemie, Autozubehör, Werkstatteinrichtungen und Verbrauchsmaterialien.
Die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH wurde 1992 gegründet. Heute arbeiten über 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen, Hamburg und Essen. Als Microsoft GOLD CERTIFIED und Global ISV Partner hat die GWS sich auf innovative Warenwirtschaftssysteme und Verbundlösungen für Handels- und Dienstleistungsunternehmen spezialisiert. Mehr als 1.300 Unternehmen setzen Produkte der GWS ein. Sie gehören zu verbundorientierten Unternehmen sowohl aus dem gewerblichen als auch aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Neben den Standardsoftware-Produkten und standardisierten Speziallösungen bietet die GWS Internet-Branchenportale und Internet-Shops an. Umfassende Beratungsleistungen und Schulungen runden das Dienstleistungsangebot ab. 2017 belief sich der Gruppenumsatz auf 54,3 Mio. Euro. Über die GWS Förder- und Beteiligungsgesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme eG ist es Kunden möglich, Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Die grundsolide Gesellschafterstruktur der GWS (Fiducia & GAD IT AG 64,9 %, GWS Förder-eG 25,1 % als Kundenbeteiligung sowie Minderheitsbeteiligungen der Zentralen, für die die GWS tätig ist) gewährleisten potentielle Sicherheit und fundierte Unterstützung im operativen Geschäft.
GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH
Willy-Brandt-Weg 1
48155 Münster
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GWS gewinnt mit Holtzmann & Sohn GmbH einen weiteren bedeutenden Kunden aus dem SHK-Umfeld
Wie Ralf Kühnel erklärt, ging der Auftragsvergabe an die GWS eine intensive Marktrecherche und Wettbewerbsanalyse voraus. „Bei der Bewertung der Anbieter“, so der Projektleiter IT bei der Holtzmann & Sohn GmbH, „haben wir dann festgestellt, dass wir mit dem Anbieter aus Münster sehr gut fahren. Durch die Größe des Unternehmens, die Zahl der Mitarbeiter und die vorhandene Wirtschaftskraft sind wir sehr sicher, dass wir auch noch in vielen Jahren die Beratung und den Support erhalten, den ein großes Unternehmen wie unseres benötigt“. Von großer Bedeutung war laut Kühnel zudem die enge Partnerschaft der GWS mit Microsoft. Da niemand wisse, welche Potenziale sich aus dem Einsatz der Künstlichen Intelligenz noch ergeben, wäre die Technologie eines Weltunternehmens für die Zukunft enorm wichtig. „Wir denken“, so Kühnel, „dass nur ganz wenige Konzerne der Welt die Kraft haben werden, auf dem neuesten Stand der Technik zu sein. Mit der Lösung der GWS auf Basis von Microsoft Dynamics sind wir deshalb technologisch bestens aufgestellt und können so den Herausforderungen der Digitalisierung sehr positiv entgegenblicken.“
Stufenprojekt
Die bis 2021 geplante Neuausrichtung der IT bei Holtzmann & Sohn sieht die stufenweise Einführung zahlreicher Softwarelösungen aus dem GWS Produktportfolio sowie von Kooperationspartnern vor. Hervorzuheben ist hierbei die Nutzung der Business Intelligence Lösung bi1 sowie die parallele Inbetriebnahme der Lagerverwaltungssoftware pL-Store Techline der proLogistik GmbH & Co. KG. Letztgenannte Anwendung, die die in gevis ERP | NAV angelegten Kunden-Aufträge automatisch übernimmt und für die Kommissionierung nutzt, wird am Unternehmenshauptstandort Ronnenberg installiert. Das Stufenkonzept sieht vor, dass nach Abschluss der Implementierung rund 120 User mit gevis ERP | NAV arbeiten werden.
Konsequente Fortführung der Partnerschaft mit GWS
Mit der Einführung von gevis ERP | NAV setzt die Holtzmann & Sohn GmbH die Nutzung von Leistungen der GWS konsequent fort. Aktuell sind bei dem 1898 gegründeten Unternehmen, das Ware für die Bereiche SHK und Tiefbau anbietet, bereits die B2BShop-Lösung w.shop und die Dokumentenmanagement-Lösung s.scan/s.dok in einer sanften Migration eingeführt und mit dem SANGROSS System verbunden. Im nächsten Schritt wird das gevis Finanzmanagement in Verbindung mit SANGROSS eingeführt und schließlich vollständig auf gevis ERP | NAV und die restlichen Softwarelösungen/ Mehrwertdienste umgestellt.
Die GWS Unternehmensgruppe, die sich aus der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH, den Tochterunternehmen NEUTRASOFT IT für den Handel GmbH & Co. KG, SANGROSS GMBH & Co. KG, DIACOM Systemhaus GmbH sowie der Mehrheitsbeteiligung faveo GmbH zusammensetzt, wurde 1992 gegründet. Heute arbeiten weit über 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen und Essen für die Gruppe. Als Microsoft GOLD CERTIFIED und mehrfach ausgezeichneter Dynamics ERP Partner hat die GWS sich auf innovative ERP-Systeme und Verbundlösungen für Handels- und Dienstleistungsunternehmen spezialisiert. Mehr als 1300 Kunden setzen Produkte der GWS ein. Sie gehören zu verbundorientierten Unternehmen sowohl aus dem gewerblichen als auch aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Neben den Standardsoftware-Produkten und standardisierten Speziallösungen bietet die GWS Internet-Branchenportale und Internet-Shops an. Umfassende Beratungsleistungen und Schulungen runden das Dienstleistungsangebot ab. 2017 belief sich der Gruppenumsatz auf 54,3 Mio. Euro. Über die GWS Förder- und Beteiligungsgesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme eG ist es Kunden möglich, Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Die grundsolide Gesellschafterstruktur der GWS (Fiducia & GAD IT AG 68,9 %, GWS Förder-eG 25,1 % als Kundenbeteiligung sowie Minderheitsbeteiligungen der Zentralen, für die die GWS tätig ist) gewährleisten potentielle Sicherheit und fundierte Unterstützung im operativen Geschäft.
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Hürden des Handels – Zukunft im Fokus
Traditionell begann die Veranstaltung mit dem Statusbericht der GWS-Geschäftsführung. Udo Lorenz und Georg Mersmann gingen dabei sowohl auf die weiterhin positive Entwicklung der GWS, als auch auf die Tendenzen im Handel und in der Arbeitswelt ein. „Mit fast 60 Millionen Euro Umsatz, mehr als 460 Mitarbeitern und allen Microsoft-Produkten im Angebot“, so Lorenz und Mersmann gegenüber den anwesenden Geschäftsführern und IT-Leitern, „können wir heute wirklich mit Fug und Recht behaupten, ein verlässlicher und stabiler Partner für unsere Kunden zu sein.“ Unabhängig, ob Großunternehmen oder kleiner Betrieb, wer mit der GWS arbeite, wisse, dass er maximal zukunftssichere Produkte, gute Beratung und ein verantwortungsvoll handelndes Unternehmen an seiner Seite habe. Vor allem bekäme er aber Ideen und Lösungen, um sich optimal auf die Wünsche des Marktes und der eigenen Kunden einzustellen.
Große Chancen im Markt
Bei der Analyse des Marktes und der Entwicklung der IT wiesen Mersmann und Lorenz vor allem auf die Chancen hin, die sich mit der Nutzung von IT und modernen ERP-Systemen ergäben. Anwendungen wie das mobile Arbeiten, die IT- und sensor-gestützte Rund-um-Überwachung von Servern und Räumen oder die papierlose Administration gäben Möglichkeiten, die noch nie in dieser Breite möglich gewesen wären. Mit moderner IT, so die beiden Geschäftsführer, ließen sich sogar die Herausforderungen des Fachkräftemangels mildern.
Änderungen in der Organisation
Um in der Betreuung der Kunden noch besser zu werden, stellten die beiden Geschäftsführer zahlreiche Änderungen in der Organisation und in den Support-Prozessen vor. Die wichtigsten davon sind branchenbezogene Business-Units, verkürzte Reaktionszeiten im Bereich Support und beschleunigte Projektumsetzungen. Lorenz: „Die 2018 erfolgte Kundenbefragung hat uns gezeigt, dass unsere Auftraggeber mit uns zufrieden sind, wir haben aber noch Luft nach oben.“
Verbesserungen in gevis ERP | NAV
Großen Raum bei der IT-Konferenz nahm die Vorstellung der aktuellen GWS-Hauptlösung gevis ERP | NAV sowie die seit der letzten Konferenz darin vollzogenen Verbesserungen ein. Neben einer deutlich höheren Verarbeitungsgeschwindigkeit und der nun existenten Möglichkeit, Daten aus gevis in EXCEL zu exportieren und dort zu bearbeiten, zählen hierzu vor allem die neuen Möglichkeiten innerhalb des Rollencenters. Aufgrund von neu entwickelten Web-, Phone- und Tablet-Clients kann darauf nun über alle Endgeräte sowie von überall zugegriffen werden, was insbesondere Außendienstlern, aber auch Geschäftsführungen auf Reisen die Arbeit vor Ort erleichtert. Neu ist auch das so genannte Universal-Rollencenter, in dem die bisher getrennten Aufgaben, zum Beispiel Einkauf und Verkauf verknüpft werden. Gedacht ist die Erweiterung vor allem für Mitarbeiter, die im Unternehmen mehrere Aufgaben einnehmen und nun ein gemeinsames Rollencenter nutzen können.
Aus gevis ERP | NAV wird gevis ERP | BC
Bei der Vorstellung der Verbesserungen innerhalb von gevis ERP | NAV informierten die Referenten auch über eine kommende Namensänderung. Weil Microsoft die Bezeichnung Navision gegen Business Central tausche und gevis darauf aufbaue, werde auch gevis ERP | NAV in gevis ERP | BC umbenannt, so die Verantwortlichen. Wichtige Infos gab es zudem zum immer wichtiger werdenden Thema Cloud. In Zukunft werde es möglich sein, so der Grundtenor der Referate, gevis ERP | BC ganz ohne eigene Server und Infrastruktur zu nutzen. „Unsere Vision ist es“, so Geschäftsführer Georg Mersmann, „dass Kunden sich die Software einfach aus dem Netz holen und dafür je nach Zahl der User und Nutzungszeit bezahlen.“ Die Grundlage, so der Geschäftsführer, würden dafür die Rechenzentren von Microsoft sein, die sich heute komplett in Europa, zum Beispiel in Amsterdam und Dublin, befänden und ab 2020 auch in Berlin und Frankfurt zur Verfügung stehen.
Vielfältiges Begleitprogramm
Wie immer auf einer GWS IT-Konferenz wurden die anwendungsspezifischen Vorträge von einer Ausstellung der GWS-Partner sowie verschiedenen übergreifenden Vorträgen z.B. zu den Themen Microsoft Dynamics 365-CRM, einer ganzheitlichen eCommerce-Strategie oder gevis als SaaS aus der Cloud begleitet. Große Aufmerksamkeit fand hierbei ein Speed-Dating, bei dem sich gut ein Dutzend Partner der GWS vorstellten, sowie eine Podiumsrunde, in der fünf Unternehmen aus dem Lebensmittel-Großhandel, dem Baustoffhandel, Groß- und Einzelhandel sowie dem technischen Großhandel über ihre Digitalisierungspläne und -ergebnisse berichteten.
Die GWS Unternehmensgruppe, die sich aus der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH, den Tochterunternehmen NEUTRASOFT IT für den Handel GmbH & Co. KG, SANGROSS GMBH & Co. KG, DIACOM Systemhaus GmbH sowie der Mehrheitsbeteiligung faveo GmbH zusammensetzt, wurde 1992 gegründet. Heute arbeiten weit über 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen und Essen für die Gruppe. Als Microsoft GOLD CERTIFIED und mehrfach ausgezeichneter Dynamics ERP Partner hat die GWS sich auf innovative ERP-Systeme und Verbundlösungen für Handels- und Dienstleistungsunternehmen spezialisiert. Mehr als 1300 Kunden setzen Produkte der GWS ein. Sie gehören zu verbundorientierten Unternehmen sowohl aus dem gewerblichen als auch aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Neben den Standardsoftware-Produkten und standardisierten Speziallösungen bietet die GWS Internet-Branchenportale und Internet-Shops an. Umfassende Beratungsleistungen und Schulungen runden das Dienstleistungsangebot ab. 2017 belief sich der Gruppenumsatz auf 54,3 Mio. Euro. Über die GWS Förder- und Beteiligungsgesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme eG ist es Kunden möglich, Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Die grundsolide Gesellschafterstruktur der GWS (Fiducia & GAD IT AG 68,9 %, GWS Förder-eG 25,1 % als Kundenbeteiligung sowie Minderheitsbeteiligungen der Zentralen, für die die GWS tätig ist) gewährleisten potentielle Sicherheit und fundierte Unterstützung im operativen Geschäft.
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Briloner Produktionsverbindungshändler Hoppe GmbH & Co. KG nutzt ab 2019 unternehmensweit ERP-System gevis ERP | NAV
Auslöser für den Wechsel zu gevis ERP | NAV war die Unzufriedenheit mit dem seit vielen Jahren im Unternehmen genutzten IT-System. Wie Wilhelm Hoppe, gemeinsam mit Matthias Kemmling Geschäftsführer im Unternehmen, berichtet, sei an diesem zuletzt nur noch die Finanzbuchhaltung auf dem neuesten Stand und somit für das Unternehmen nutzbar gewesen. „Wir mussten leider immer wieder feststellen, dass an den für uns notwendigen Schnittstellen zu Lieferanten und Verbänden oder am elektronischen Datenaustausch gar nicht gearbeitet wurde“, so der Unternehmer, der den auf Werkzeuge, Industriebedarf und Arbeitsschutz fokussierten Betrieb 1989 gründete. „Da wir nach vorne schauten und die kommenden Notwendigkeiten in den Märkten sahen, stand somit für uns fest, wir brauchen dringend etwas Neues.“
Unterstützung des E/D/E
Bei der Suche nach dem neuen ERP-System wandten sich die Verantwortlichen an den E/D/E in Wuppertal und erkundigten sich nach Systemen, die bei anderen Mitgliedern im Einsatz sind. Die Rede kam dadurch rasch auf gevis ERP | NAV der GWS und die damit verbundenen Schnittstellen zum E/D/E. Hoppe: „Schon als wir uns die Unterlagen anschauten, hatten wir das Gefühl, dass wir das gefunden hatten, was wir brauchten“, so Hoppe. „Mit gevis ERP | NAV war nicht nur möglich, schnell und effektiv die Unternehmens-Administration abzuwickeln, sondern auch elektronisch Aufträge und Rechnungen mit Lieferanten und dem Verband auszutauschen.“ Direkte Verknüpfungen zum Katalogtool des E/D/E und mögliche Add-On-Lösungen wie Business Intelligence begeisterten die Verantwortlichen in Brilon zudem. Hoppe: „Nach einem Referenzbesuch bei einem Unternehmen in etwa derselben Größe und Ausrichtung waren wir endgültig sicher, dass gevis ERP | NAV das neue ERP-System wird.“
Geplant ist, bis zum Frühjahr 2019 das ERP-System an den beiden Standorten in Brilon und Marsberg zu installieren und danach ausschließlich mit dem Programm zu arbeiten. Insgesamt werden 15 User mit dem Programm arbeiten.
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GWS feiert mit buntem Familienfest 25-jähriges Bestehen
In einer Eröffnungsrunde, bei der die GWS-Geschäftsführung, Gremienmitglieder und externe Gäste anwesend waren, gingen die beiden Geschäftsführer der GWS, Udo Lorenz und Georg Mersmann, zunächst auf die Entwicklung des IT-Spezialisten für den Groß- und Einzelhandel ein. Basierend auf einem guten Unternehmensklima, hochmotivierten Mitarbeitern und der richtigen Strategie sei es gelungen, den Umsatz Jahr für Jahr zu steigern und die Zahl der Mitarbeiter innerhalb von 25 Jahren von wenigen Dreißig auf weit mehr als 450 zu vergrößern.
Ganz wichtig für den Erfolg, so die beiden Geschäftsführer weiter, seien dabei auch die Ausstattung der neuen Gebäude in Münster. Auf mehr als 9.000m2 böten diese nicht nur Platz für mehr als 500 Arbeitsplätze, sondern auch ganz besondere Büro-Konzepte, Kommunikationsbereiche sowie Flächen für betriebliches Gesundheitsmanagement. „Wer gute Mitarbeiter haben will, muss heute auch etwas Besonderes bieten“, so die GWS Geschäftsführer unisono.
Beim Blick in die Zukunft betonten Lorenz und Mersmann, dass die GWS weiter ihre Kernbranchen im Fokus haben werde und weiterhin alle die Aufgaben lösen wolle, die mit der Digitalisierung zu tun haben. „Sie können sich in zweierlei sicher sein“ so die Geschäftsführung zum Abschluss der Präsentation. „Die GWS wird immer ein Platz für Innovationen sein und für unsere Kunden mit maximalem Herzblut agieren“.
Vielfältige Programmpunkte
Mit viel Liebe zum Detail hatte ein internes Festkomitee der GWS das Familienfest unter dem Motto „WILD WILD WEST“ für Groß und Klein geplant und umgesetzt. Geboten wurde alles, was für einen bunten und lustigen Familientag notwendig war: viele Stände mit Essen und Trinken, Livemusik und spaßige Westernspiele für Kinder und Erwachsene. Wer wollte, konnte sich zudem bei Hausführungen das besondere Konzept des Erweiterungsbaus mit seinen Smart-Working-Places anschauen und sich an verschiedenen Informationsständen zum Beispiel über GWS-Ausbildungen informieren. Ein großes Büffet und eine Party bis zum späten Abend rundeten das gelungene und von allen gelobte Familienfest ab.
Die GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH wurde 1992 gegründet. Heute arbeiten über 450 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen, Hamburg und Essen. Als Microsoft GOLD CERTIFIED und Global ISV Partner hat die GWS sich auf innovative Warenwirtschaftssysteme und Verbundlösungen für Handels- und Dienstleistungsunternehmen spezialisiert. Mehr als 1.300 Unternehmen setzen Produkte der GWS ein. Sie gehören zu verbundorientierten Unternehmen sowohl aus dem gewerblichen als auch aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Neben den Standardsoftware-Produkten und standardisierten Speziallösungen bietet die GWS Internet-Branchenportale und Internet-Shops an. Umfassende Beratungsleistungen und Schulungen runden das Dienstleistungsangebot ab. 2017 belief sich der Gruppenumsatz auf 54,3 Mio. Euro. Über die GWS Förder- und Beteiligungsgesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme eG ist es Kunden möglich, Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Die grundsolide Gesellschafterstruktur der GWS (Fiducia & GAD IT AG 64,9 %, GWS Förder-eG 25,1 % als Kundenbeteiligung sowie Minderheitsbeteiligungen der Zentralen, für die die GWS tätig ist) gewährleisten potentielle Sicherheit und fundierte Unterstützung im operativen Geschäft.
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GWS übernimmt Mehrheitsbeteiligung des Essener ERP-Cloud-Business Dienstleisters faveo AG
Durch die Mehrheitsbeteiligung an faveo, ergänzt die GWS ihr Leistungsportfolio um etablierte und am Markt weit verbreitete Anwendungen mit Fokus auf Handels-, Online- und Fertigungsunternehmen. Die Stärke der faveo ist eine selbstentwickelte auf der Basis von Microsoft Dynamics NAV basierende Lösung, die als Cloud-SaaS-Lösung angeboten und erfolgreich unter dem Namen faveo365 vermarktet wird. Damit bedient faveo einen IT-Megatrend, der in den kommenden Jahren deutliches Wachstum erfahren wird.
Udo Lorenz, Geschäftsführer der GWS, sieht den Nutzen der Beteiligung vor allem in dem deutlich vergrößerten Produktportfolio. „Wir werden durch die gebündelte Kompetenz unseren Kunden noch bessere Lösungen, insbesondere bei cloudbasierten Diensten, bieten.“ Hinzu kommt, dass sehr ähnlich gelagertes Fachwissen gebündelt und so beide Seiten auch personalseitig stärker werden. Georg Mersmann, ebenfalls Geschäftsführer der GWS, ergänzt: „Die von faveo angebotenen Produkte und Dienstleistungen passen optimal zu unserer Geschäftsausrichtung und Wachstumsstrategie. Die Synergie-Effekte für unsere Kunden sind erheblich.“
Christoph Eberz, Gründer der faveo ergänzt: „Der Zusammenschluss mit der GWS ist für die faveo ein logischer Schritt um den wachsenden Anspruch unserer Kunden im Cloud-ERP-Markt noch besser bedienen zu können. Mit faveo365 bieten wir der GWS-Gruppe ein praxisbewährtes Cloudprodukt, welches die bisherige Produktstrategie der GWS optimal ergänzt.“
Früh waren sich Mersmann und Eberz einig, dass im Management die gleichen Blickwinkel, Werte und Ziele gelebt werden. Alles spreche damit für eine partnerschaftliche und erfolgreiche Zusammenarbeit in der Zukunft. Mit der Marke faveo365 steht der GWS eine im Cloud-/ERP-Markt und im Microsoft-Umfeld etablierte Marke zur Verfügung.
Über die faveo AG
Die faveo AG ist ein führender Anbieter von ERP-Lösungen (Enterprise Resource Planning) auf Basis von Microsoft Dynamics NAV, die exakt auf die Anforderungen der Kunden zugeschnitten sind. faveo wurde 1995 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Essen. Als Microsoft Gold-Kompetenzpartner für ERP konzipiert das Unternehmen für seine Kunden Lösungen, die Geschäftsprozesse transparent machen, die Kosten senken und die Effizienz steigern. Die Software von faveo steht dem Kunden dabei sowohl als Cloudbasierte faveo365 Lösung als auch mit faveo Flex "on premise" zur Verfügung. Zudem unterstützt die faveo AG kleine und namhafte mittelständische Unternehmen bei der Implementierung und Anpassung der Software an deren Geschäftsanforderungen. Zu den Kunden von faveo zählen Unternehmen aus den Sparten Handel und Industrie.
Die GWS Unternehmensgruppe, die sich aus der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH sowie den Tochterunternehmen NEUTRASOFT IT für den Handel GmbH & Co. KG, SANGROSS GMBH & Co. KG und DIACOM Systemhaus GmbH zusammensetzt, wurde 1992 gegründet. Heute arbeiten über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen und Hamburg für die Gruppe. Als Microsoft GOLD CERTIFIED und mehrfach ausgezeichneter Dynamics ERP Partner hat die GWS sich auf innovative ERP-Systeme und Verbundlösungen für Handels- und Dienstleistungsunternehmen spezialisiert. Mehr als 1.200 Kunden setzen Produkte der GWS ein. Sie gehören zu verbundorientierten Unternehmen sowohl aus dem gewerblichen als auch aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Neben den Standardsoftware-Produkten und standardisierten Speziallösungen bietet die GWS Internet-Branchenportale und Internet-Shops an. Umfassende Beratungsleistungen und Schulungen runden das Dienstleistungsangebot ab. 2017 belief sich der Gruppenumsatz auf 54,3 Mio. Euro. Über die GWS Förder- und Beteiligungsgesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme eG ist es Kunden möglich, Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Die grundsolide Gesellschafterstruktur der GWS (Fiducia & GAD IT AG 68,9 %, GWS Förder-eG 25,1 % als Kundenbeteiligung sowie Minderheitsbeteiligungen der Zentralen, für die die GWS tätig ist) gewährleisten potentielle Sicherheit und fundierte Unterstützung im operativen Geschäft.
GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH
Willy-Brandt-Weg 1
48155 Münster
Telefon: +49 (251) 7000-02
Telefax: +49 (251) 7000-3910
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IT-Revolution beim Produktionsverbindungshändler „Partner für Technik“
Ausschlaggebend für die Beauftragung der GWS war bereits 2015 ein prüfender Blick der Handelskontor Seevetal GmbH auf die vorhandene IT-Struktur, die sich aus einer selbst entwickelten, proprietären Warenwirtschafts-Lösung auf AS/400 Basis sowie verschiedenen Subsystemen unterschiedlicher Hersteller und Eigenentwicklungen für PC- und Internet-Anwendungen zusammensetzte. „Obwohl wir auf dieser Basis grundsätzlich noch länger hätten arbeiten können“, so Ulrike Bücher, geschäftsführende Gesellschafterin des Unternehmens, „zeigte sich, dass wir mittelfristig an Grenzen stoßen werden, da die Umsetzung neuer rechtlicher Anforderungen wie zum Beispiel das Reverse-Charge-Verfahren im Stahlbereich oder die Einführung von SEPA-Mandaten kontinuierlich Programmier-Kapazitäten erforderte.“ Gleiches galt für die Weiterentwicklung von Handelsfunktionen des Systems, zum Beispiel die Pflege von Schattendatenbanken oder den EDI-Belegaustauch mit Lieferanten. Durch die dezentrale Struktur der bisherigen IT-Landschaft erwies sich zudem die Betreuung mit Updates oder Sicherheitsmechanismen als zunehmend aufwändig.
Recherche im Markt
Im Wissen, dass für die Unternehmensgruppe eine neue IT-Struktur notwendig wird, startete das Unternehmen noch im gleichen Jahr eine Recherche nach passenden ERP-Systemen. In die nähere Auswahl kamen hierbei nur Anbieter, die Kunden im Produktionsverbindungshandel nachweisen konnten und über eine Branchenlösung verfügten, die schon in der Standard-Version die meisten Anforderungen der „Partner für Technik“-Unternehmensgruppe abdecken konnten. Wichtig waren für die Auswahlkommission rund um die geschäftsführende Gesellschafterin dabei besonders nachweisbare Erfahrungen im Intercompany-Bereich, also dem gegenseitigen Einkauf oder der gemeinschaftlichen, aber getrennt administrierten Logistik. Die Investitionssicherheit der Software und des IT-Partners, die Einbindung eines vorhandenen Online-Shops sowie die moderne Gestaltung der Softwarebedienoberfläche ergänzten das Anforderungsprofil des Unternehmens. „Da wir sehr viele junge Mitarbeiter haben, die state of the art sind, mussten wir uns keine Sorgen machen, dass der Wechsel von einer ASCI-Zeichen basierenden Oberfläche nicht klappen könnte“, so Bücher.
Entscheidung für GWS
Nach ausführlichen Workshops mit den Anbietern, einigen Vor-Ort-Besuchen bei Anwendern und einer genauen Analyse der mit dem IT-Wechsel verbundenen Prozesse, entschied man sich 2017 für die GWS. Neben der Sicherheit der Microsoft-Technologie und der rollenbasierenden Lösung spielte insbesondere die IT-Zentralisierung und die damit verbundenen Vorteile eine wichtige Rolle. Bücher: „Während wir die Warenwirtschaftslösung früher an jedem Rechner und die Daten auf einem eigenen Server je Gesellschaft hinterlegt hatten, werden künftig die Software und alle Daten zentral im bauXpert-Rechenzentrum in Bad Bramstedt gespeichert und von jedem Standort aus über sogenannte Thin Clients abgerufen.“ Zu den Vorteilen dieser IT-Zentralisierung zählen ein deutlich schnellerer und besserer Zugang zu Kunden- und Produktdaten, kostengünstigere Updates aber auch erheblich mehr IT-Sicherheit.
Projekt-Abschluss bis spätestens 2021
Bei der Projektumsetzung wird ein sukzessives Verfahren eingesetzt, das heißt: Erst wird die Zentrale der Unternehmensgruppe, die Handelskontor Seevetal GmbH umgestellt, dann folgen nach und nach die acht Gesellschaften der Unternehmensgruppe mit den insgesamt mehr als 35 Standorten, beginnend mit der Handelshof Vorpommern GmbH. Ziel ist es, dass bis spätestens 2021 alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter flächendeckend mit der Software gevis ERP | NAV arbeiten und die Dokumentenmanagement-Lösungen s.dok und s.scan sowie alle relevanten Softwaresysteme aus dem Stahlbereich nutzen. Noch nicht endgültig entschieden ist, ob auch das BI-Tool BI1 und ein neues Lagerverwaltungssystem in das Projekt einbezogen werden. Die Verknüpfung der eigenen Software mit den E/D/E-Abläufen, wie zum Beispiel die Verbindung zum Zentrallager oder die Nutzung der Produktdatenkataloge, ist ebenfalls vorgesehen. In den Gesellschaften, die noch nicht umgestellt sind, wird die bestehende Software jeweils weitergenutzt.
Wachstum durch Wiedervereinigung
Die Unternehmensgruppe „Partner für Technik“ verdankt ihren Erfolg und ihre Größe vor allem der deutschen Wiedervereinigung. Als sich 1989 die Grenzen öffneten, erkannte Hans Christian Buecher, Vater der heutigen geschäftsführenden Gesellschafterin und damals Chef der Rudolf Sievers KG, einem Unternehmens mit 150 Mitarbeitern, die Wachstumschance im Osten und übernahm in den neuen Bundesländern nach und nach Betriebe, darunter verschiedene LPGs. Heute, fast 30 Jahre nach dem Beginn der Expansion, gehören acht eigenständige bzw. Franchising Unternehmen mit rund 35 Vertriebsstandorten in Nord- und Ostdeutschland zur Gruppe. Sie arbeiten nach einem gemeinsamen Konzept mit einem einheitlichen CI und bündeln nicht nur Einkaufsmacht, sondern auch Vertriebs- und Marketingstrategien. Erkennbar ist die Zusammengehörigkeit am Zusatz „Partner für Technik“ im Unternehmensnamen. Besonderheit ist zudem, dass sich in den Unternehmen zwischen Görlitz und Hamburg häufig Kundenbeteiligungsgesellschaften finden, die Abnehmer also mit an der Entwicklung der Produktionsverbindungshändler mitwirken und auf Entscheidungen einwirken können. Eine ähnliche Struktur ist auch beim Auftragnehmer GWS vorhanden.
Die GWS Unternehmensgruppe, die sich aus der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH sowie den Tochterunternehmen NEUTRASOFT IT für den Handel GmbH & Co. KG, SANGROSS GMBH & Co. KG und diacom Systemhaus GmbH zusammensetzt, wurde 1992 gegründet. Heute arbeiten über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen und Hamburg für die Gruppe. Als Microsoft GOLD CERTIFIED und mehrfach ausgezeichneter Dynamics ERP Partner hat die GWS sich auf innovative ERP-Systeme und Verbundlösungen für Handels- und Dienstleistungsunternehmen spezialisiert. Mehr als 1.200 Kunden setzen Produkte der GWS ein. Sie gehören zu verbundorientierten Unternehmen sowohl aus dem gewerblichen als auch aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Neben den Standardsoftware-Produkten und standardisierten Speziallösungen bietet die GWS Internet-Branchenportale und Internet-Shops an. Umfassende Beratungsleistungen und Schulungen runden das Dienstleistungsangebot ab. 2016 belief sich der Gruppenumsatz auf 51 Mio. Euro. Über die GWS Förder- und Beteiligungsgesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme eG ist es Kunden möglich, Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Die grundsolide Gesellschafterstruktur der GWS (Fiducia & GAD IT AG 68,9 %, GWS Förder-eG 25,1 % als Kundenbeteiligung sowie Minderheitsbeteiligungen der Zentralen, für die die GWS tätig ist) gewährleisten potentielle Sicherheit und fundierte Unterstützung im operativen Geschäft.
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GWS veranstaltet Roadshow unter dem Titel: „Wir bringen die Digitalisierung im Baustoffhandel/Baumarkt auf den Punkt“
In der halbtägigen Veranstaltung unter dem Motto „Wir bringen die Digitalisierung im Baustoffhandel/Baumarkt auf den Punkt“, erfahren die Teilnehmer unter anderem, wie sie mit dem ERP-System gevis ERP | NAV Daten gewinnen, Transparenz erzeugen und Informationen für das Unternehmen sichtbar machen können, wie man schnell und agil mit Hilfe von Bild- und Artikeldaten die Wünsche der Kunden erfüllt und wie man sich mit dem Dokumentenmanagement-System s.dok von stapelweisen Papierbergen und Aktenordnern trennen kann. Die Nutzung des Business Intelligence Tools bi1 ist ein weiterer Schwerpunkt.
Anmeldschluss für die Veranstaltungen ist der 16.02.2018. Die Informationen zur Anmeldung finden Sie auf der Homepage der GWS unter www.gws.ms/…
Die GWS Unternehmensgruppe, die sich aus der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH sowie den Tochterunternehmen NEUTRASOFT IT für den Handel GmbH & Co. KG, SANGROSS GMBH & Co. KG und diacom Systemhaus GmbH zusammensetzt, wurde 1992 gegründet. Heute arbeiten über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen und Hamburg für die Gruppe. Als Microsoft GOLD CERTIFIED und mehrfach ausgezeichneter Dynamics ERP Partner hat die GWS sich auf innovative ERP-Systeme und Verbundlösungen für Handels- und Dienstleistungsunternehmen spezialisiert. Mehr als 1.200 Kunden setzen Produkte der GWS ein. Sie gehören zu verbundorientierten Unternehmen sowohl aus dem gewerblichen als auch aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Neben den Standardsoftware-Produkten und standardisierten Speziallösungen bietet die GWS Internet-Branchenportale und Internet-Shops an. Umfassende Beratungsleistungen und Schulungen runden das Dienstleistungsangebot ab. 2016 belief sich der Gruppenumsatz auf 51 Mio. Euro. Über die GWS Förder- und Beteiligungsgesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme eG ist es Kunden möglich, Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Die grundsolide Gesellschafterstruktur der GWS (Fiducia & GAD IT AG 68,9 %, GWS Förder-eG 25,1 % als Kundenbeteiligung sowie Minderheitsbeteiligungen der Zentralen, für die die GWS tätig ist) gewährleisten potentielle Sicherheit und fundierte Unterstützung im operativen Geschäft.
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„Zurück aus der Zukunft“: 3. Enabling Innovations-Impuls Vortrag bei der GWS
Hertz, dessen Celexon Group zu den größten und bedeutendsten Anbietern für Heimkino & Präsentationstechnik im westeuropäischen Raum gehört, ging in seinem einstündigen Vortrag zunächst auf die aktuelle Kultur in den asiatischen Ländern ein. Wie er betonte, werde diese neben einem riesigen Drang zu Konsum heute besonders in China von drei Werten geprägt: „Der Kunde ist im echten Sinne des Wortes König“, „Bildung ist alles“ und „wir sind stolz auf unser Land“. Der Unternehmer machte deutlich, dass dort so auch die klare Maxime gebe, nicht mehr auf den Westen zu schauen und auch nicht mehr dessen Werkbank zu sein. „China will mit eigenen Produkten und Marken punkten und achtet dabei nun gezielt auf Umweltschutz und Qualität,“ so der Chef von rund 120 Mitarbeitern. Hertz, dessen Unternehmen rund 70 Millionen Euro Jahresumsatz erzielt, machte allerdings keinen Hehl daraus, dass diese Entwicklungen auch mit massiver staatlicher Intervention und Abschottung gegen ausländische Anbieter gestützt werden.
Mobile Payment
Aufbauend auf die Erläuterungen zur Kultur in Asien ging Hertz anschließend detailliert auf digitale Spezial-Themen wie Payment, e-Commerce und die wirtschaftliche Bedeutung des Internets in China ein. Anhand von Bildern und Statistiken zeigte er dabei auf, dass sich in den letzten Jahren eine nationale Revolution im Bereich des Bezahlens ergeben habe. Während 2014 noch praktisch nichts online bezahlt wurde, liege die Quote heute bei rund 70 Prozent. Das Besondere dabei: Nahezu alle Transaktionen liefen über das Smartphone und über die konkurrenzlose Plattform „WeChat“ – eine Anwendung, die die Funktionen von 30 Apps verbinde und von mehr als 900 Millionen Chinesen täglich genutzt werde. „Über WeChat kann man online Produkte bestellen, Steuern zahlen und mit Behörden in Kontakt treten“, so Hertz. Selbst einfache und arme Menschen überwiesen heute mit der Anwendung ihre Rechnungen. Die negative Folge der Marktmacht: Mehr als 20.000 Banker wurden 2016 allein von den vier größten chinesischen Banken entlassen und: wenn ausländische Gäste mit Kreditkarte bezahlen wollen, stellt dies Verkäufer mitunter in Geschäften schon vor echte Probleme.
eCommerce ist alles
Für die Zuhörer wie eine „Vorstellung aus einer anderen Welt“ waren die Ausführungen von Hertz über den Einzelhandel in Shanghai. Wie der Celexon-Chef erläuterte, sei die Nutzung von Robotern Alltag, gleiches gelte für Shop-individuelle Apps, mit deren Hilfe Kunden im Geschäft gewünschte Waren scannen, direkt bestellen und bei einer Ausgabestelle verpackt abholen könnten. Wolle man die Ware nicht selbst transportieren, lieferten Zustelldienste die Ware auch direkt ins Haus. In Shanghai geschehe dies dabei innerhalb von 30 Minuten. Für den chinesischen Käufer sei der Einsatz von „augmented reality“ zudem Standard: „Wie sehe ich geschminkt aus?“ oder „Steht mir das Kleidungsstück?“ seien Bespiele für praktische Anwendungen dieser Technologien in Geschäften.
Bedeutung des Internet riesig
Was die Bedeutung des Internets und der Digitalisierung in China angeht, so Hertz, seien Europa und die USA geradezu noch am Anfang der Entwicklung. Beide Kontinente zusammengenommen, kämen nicht auf die Umsätze, die im Reich der Mitte jährlich online umgesetzt würden. Allein jd.com, einer der chinesischen Online-Händler, hätte heute 250 Millionen Kunden und mehr als 130.000 angeschlossene Händler. Aufgrund eines eigenen Logistik-Dienstes sei es dem Anbieter zudem möglich, täglich rund eine Milliarde Menschen zu erreichen, und das in nur zwei Stunden. Ähnliche Zahlen präsentierte Hertz auch zum in Europa bekannteren Anbieter Alibaba. Dieser schaffte im vergangenen Jahr an einem Tag die Auslieferung von 812 Millionen Paketen.
Die GWS Unternehmensgruppe, die sich aus der GWS Gesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme mbH sowie den Tochterunternehmen NEUTRASOFT IT für den Handel GmbH & Co. KG, SANGROSS GMBH & Co. KG und diacom Systemhaus GmbH zusammensetzt, wurde 1992 gegründet. Heute arbeiten über 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Standorten Münster, München, Nürnberg, Leonberg, Isernhagen und Hamburg für die Gruppe. Als Microsoft GOLD CERTIFIED und mehrfach ausgezeichneter Dynamics ERP Partner hat die GWS sich auf innovative ERP-Systeme und Verbundlösungen für Handels- und Dienstleistungsunternehmen spezialisiert. Mehr als 1.200 Kunden setzen Produkte der GWS ein. Sie gehören zu verbundorientierten Unternehmen sowohl aus dem gewerblichen als auch aus dem landwirtschaftlichen Bereich. Neben den Standardsoftware-Produkten und standardisierten Speziallösungen bietet die GWS Internet-Branchenportale und Internet-Shops an. Umfassende Beratungsleistungen und Schulungen runden das Dienstleistungsangebot ab. 2016 belief sich der Gruppenumsatz auf 51 Mio. Euro. Über die GWS Förder- und Beteiligungsgesellschaft für Warenwirtschafts-Systeme eG ist es Kunden möglich, Einfluss auf die Produktentwicklung zu nehmen. Die grundsolide Gesellschafterstruktur der GWS (Fiducia & GAD IT AG 68,9 %, GWS Förder-eG 25,1 % als Kundenbeteiligung sowie Minderheitsbeteiligungen der Zentralen, für die die GWS tätig ist) gewährleisten potentielle Sicherheit und fundierte Unterstützung im operativen Geschäft.
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So viele Teilnehmer wie noch nie
Die beiden GWS-Geschäftsführer Udo Lorenz und Georg Mersmann betonten in ihrer Eingangs-Präsentation zunächst das gesunde Wachstum und die wirtschaftliche Stabilität des Gastgebers. „Mit über 51 Millionen Umsatz, sechs Standorten und mehr als 400 Mitarbeitern“, unterstrich Mersmann, „sind wir ein Partner mit absoluter Investitionssicherheit für die Zukunft.“ Damit dies auch so bleibe, werde stetig in Beratung, Technologie und neue Lösungen investiert. Ein wichtiges Feld sei zudem die Rekrutierung der besten Mitarbeiter. Wie die Geschäftsführer sagten, seien hierfür die persönliche Arbeitskultur mit flachen Hierarchien und starker Teamorientierung sowie die umfangreichen sozialen Leistungen wichtige Anreize, gleiches gelte für das gute Arbeitsklima und die sehr modern ausgestatteten Arbeitsplätze. „Mit unseren neuen, hochmodernen Büroräumen in Münster haben wir gerade hier wieder Maßstäbe gesetzt“, so Mersmann.
Was die Entwicklungen im Markt angehe, sagte Lorenz, dass sich die Konsolidierung weiter fortsetze und die „Einheiten“ immer größer würden. Zudem befänden sich mit dem Online-Handel Player auf dem Markt, die es vor einigen Jahren noch gar nicht gegeben hätte. Lorenz, der auf die rasante Veränderungsgeschwindigkeit aufgrund der Digitalisierung hinwies, empfahl den Konferenzteilnehmern, dass man diesen Herausforderungen am besten mit Qualität, großer Kundenorientierung und optimalen IT-Lösungen begegnet. „Wir wollen hier der Partner der Raiffeisen-Genossenschaften sein, der mit Wissen, Beratung und Service zur Seite steht und so hilft, erfolgreich in die Zukunft zu gehen“, so der Geschäftsführer.
Ausblick auf 2018
In ihrem Ausblick machten Lorenz und Mersmann deutlich, dass die GWS das 200jährige Raiffeisen-Jubiläum im nächsten Jahr zum Anlass nehmen will, möglichst viele Genossenschaften auf die neue, rollenbasierte Warenwirtschaftslösung gevis ERP | NAV umzustellen. “Wir haben 2017 zwei Pilot-Kunden von gevis Classic und einen von aws erfolgreich migriert.“ Um dabei den Aufwand und die Kosten für die Nutzer bei den Umstellungen zu reduzieren, werde unter anderem stark auf e-Learning gesetzt. Als Fokus-Themen für das kommende Jahr bezeichneten die beiden Geschäftsführer neben der Migration auf das neue, deutlich verbesserte ERP-System die weitere Verbreitung der Business Intelligence-Lösung bi1 im genossenschaftlichen Umfeld, Microsoft Dynamics 365-CRM sowie der verstärkte Einsatz der Cloud. Abgerundet werde die Roadmap durch neue Ideen im Bereich der Augmented Reality und Wallet-Technologie, mit der beispielsweise digitale Kundenkarten umgesetzt werden könnten.
Workshops und Fach-Vorträge
Den größten zeitlichen Anteil nahmen in Osnabrück die Fachvorträge und Seminare zu einzelnen IT-Themen ein. In den rund 20 Einheiten konnten sich die über 200 Teilnehmer dabei Input und Wissen zu praktisch allen wichtigen Themen der Zeit holen. Vor allem aber erfahren, wie es mit den Lösungen der GWS gelingt, die Digitalisierung aktiv anzugehen und deren Chancen zu nutzen. Den Fokus bildeten dabei die ERP-Lösung gevis ERP | NAV und die neue cloudbasierte Lösung Microsoft Dynamics 365-CRM, die alle Elemente des Kundenbeziehungsmanagements unter einer Anwendung vereinigt und somit hilft, langfristige profitable Beziehungen zum Kunden aufzubauen. Intensiv vorgestellt wurde zudem die Business Intelligence Lösung bi1, die mit aktuellen Kennzahlen, Reports und Analysen nicht nur das operative Geschäft, sondern auch die strategische Planung und Unternehmenssteuerung unterstützt. Fachvorträge behandelten darüber hinaus Themen wie zum Beispiel die richtige eCommerce-Strategie, Managed Firewalls oder das schnelle und zukunftssichere Arbeiten mit Office 365.
Impuls-Vorträge
Auch dieses Mal traten auf der Konferenz in Osnabrück hochkarätige Gastredner auf, die mit ihren Präsentationen Denkanstöße gaben und einen „Blick über den Tellerrand“ ermöglichten. Unter dem Titel „DIGITALE DISRUPTION – Die nächste Stufe der Innovation?!" rief dabei Dr. Jens-Uwe Meyer auf, sich den Veränderungen, die die Digitalisierung mit sich bringt, aktiv zu stellen, und daran nicht zu verzweifeln. Der frühere Kommissar und TV-Reporter forderte, nicht auf die anderen zu warten, sondern aktiv nach vorne zu gehen und bewusst auszuprobieren, was möglich ist. Michael Rossié, Speaker, Sprechtrainer und Coach verwies in seinem Vortrag am 2. Konferenztag wiederum darauf, dass trotz digitalen Prozessen die analoge zwischenmenschliche Kommunikation erhalten bleibe und auch weiterhin relevant für den Erfolg eines Unternehmens sei. Wir können jemanden, so die zentrale Aussage des Vortrags, über digitale Kommunikation erreichen, aber nicht gewinnen. Vertrauen sei noch immer das zentrale Element, und dies könne nur live und im persönlichen Gespräch erzeugt werden.
Umrahmt wurde die zweitägige Konferenz, die mit großem Lob zu Ende ging, von einem festlichen Abendessen, geselligen Treffen an der Bar und vielen Fachgesprächen zwischen Kollegen.
Die nächste Raiffeisen-IT-Konferenz findet in zwei Jahren statt.
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