Hirth-Verzahnungen online berechnen
Das neue Modul ist Bestandteil der webbasierten Berechnungssoftware eAssistant, mit der sich klassische Maschinenelemente, wie Wellen, Lager, Zahnräder, Kegelräder usw., auslegen, nachrechnen sowie optimieren lassen. Die Hirth-Verzahnung (oder auch Stirnzahnverbindung) mit geraden, dreieckförmigen Zähnen gehört zu den Welle-Nabe-Verbindungen und ist ein formschlüssiges, selbstzentrierendes und leicht lösbares Verbindungselement. Diese Art von Verzahnung kommt in vielen Bereichen des Maschinenbaus zum Einsatz, um zum Beispiel Wellen, Scheiben, Rotoren, Räder und Kurbeln präzise miteinander zu verbinden, dabei exakt zu positionieren und um hohe Drehmomente zu übertragen.
Eine Hirth-Verzahnung bietet eine Reihe an Vorteilen: zum einen ist sie sehr robust und zur Übertragung von Stoß- und Wechselkräften geeignet, zum anderen sehr platzsparend aufgrund der kleinen Baugröße. Die Montage und Demontage gestaltet sich einfach und schnell. Bei der Montage zentrieren sich die Teile selbst. Durch die modernen Werkzeugmaschinen und Fertigungsverfahren lässt sich die Verzahnung auch kostengünstig herstellen. Dabei kommen u.a. Schleifen und Fräsen zum Einsatz.
Das neue eAssistant-Modul für Hirth-Verzahnungen berechnet automatisch die Geometrie mit der Eingabe aus Zähnezahl, Außen- und Innendurchmesser, Flankenwinkel und Zahnfußradius. Dabei werden auch verschiedene Sonderfälle der Hirth-Verzahnung unterstützt.
Zusätzlich zur Geometrie werden Axialkraft, Vorspannkraft sowie die zulässige Flächenpressung und die entsprechenden Sicherheiten bei maximaler Belastungermittelt. Alle wichtigen Ergebnisse werden direkt im Berechnungsmodul in der Ergebnisübersicht angezeigt.
Darüber hinaus lassen sich übliche Abmessungen auf Knopfdruck aus einer integrierten Datenbank auswählen. Hier sind Durchmesser von 50 bis 900 mm wählbar – jeweils mit passender Zähnezahl, Innendurchmesser und Zahnfußradius.
Die zulässigen Pressungen werden aus den Werkstoffeigenschaften ermittelt. Vorhandene Werkstoffe stehen auf einfache Weise aus der integrierten Werkstoffdatenbank zur Auswahl. Zusätzlich können auch individuelle Werkstoffe für die Berechnung eingegeben werden.
Nach Abschluss der Berechnung steht dem Anwender ein detailliertes Berechnungsprotokoll im HTML- und PDF-Format zur Verfügung. Die Ausgabe eines 3D-Modells der Hirth-Verzahnung ist direkt in einem CAD-System über die eAssistant-3D-CADPlugIns möglich.
Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei GWJ per Telefon: 0531 / 129 399-0, per E-Mail: info@gwj.de oder Internet www.gwj.de und www.eassistant.eu .
Die Wurzeln der GWJ Technology gehen auf die im Jahr 1995 gegründete GWJ Engineering zurück, die sich auf Berechnungssoftware für den Maschinenbau und CAD-Zusatzapplikationen spezialisierte.
Der steigenden Nachfrage nach intelligenten E-Business-Lösungen und kundenspezifischen Software-Entwicklungen trugen Dipl.-Ing. Jörg und Gunther Weser Rechnung und gründeten 2002 für diesen Zweck die GWJ Technology GmbH.
Im Fokus der GWJ Technology stehen die Realisierung standardisierter Berechnungssoftware für den Maschinenbau sowie kundenspezifische Berechnungs- und Konfigurationstools mit CAD-Daten zur Optimierung technischer Vertriebsprozesse.
Ziel ist es, den Kunden durch enge Zusammenarbeit und Bereitstellung effizienter Technologien beim Erlangen neuer Wettbewerbsvorteile optimal zu unterstützen. Fachkompetenz, hoher Qualitätsanspruch und ein hervorragender Service für beste Kundenzufriedenheit sind dabei die Eckpfeiler der Firmenphilosophie.
GWJ Technology GmbH
Celler Straße 67 – 69
38114 Braunschweig
Telefon: +49 (531) 129399-0
Telefax: +49 (531) 129399-29
http://www.gwj.de
Geschäftsführer
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E-Mail: g.weser@gwj.de
Erneut erfolgreicher Online Getriebe-Workshop für Formula Student Teams
Das 3-tägige Programm für die rund 60 TeilnehmerInnen aus über 30 verschiedenen Racing Teams war vielfältig: Der erste Tag diente der Einführung in die Verzahnungsberechnung und der
Berechnungssoftware eAssistant. Dabei wurde speziell auf Grundlagen und Auslegung der Geometrie und Tragfähigkeit von Stirnradverzahnungen und Planetenstufen eingegangen. Es
wurden vor allem Begriffe und Prinzipien vermittelt, die für die Verzahnungsberechnung besonders wichtig sind. Mit der webbasierten Berechnungssoftware eAssistant erhielten die
TeilnehmerInnen dazu ein ideales Werkzeug zur Hand, um die notwendige Basis für die nächsten Tage zu schaffen. Ergänzend dazu gab es jede Menge Tipps und Hinweise sowie Optimierungsstrategien. Die TeilnehmerInnen bekamen außerdem einen kurzen Einblick in die eAssistant 3D-CAD-PlugIns, mit denen sich 3D-Modelle automatisch auf Knopfdruck erzeugen
lassen.
Der zweite Tag konzentrierte sich komplett auf die Systemberechnung mit dem eAssistant SystemManager, einer Softwareerweiterung zum Aufbau und zur Berechnung von
kompletten Getriebesystemen, wie mehrstufige Getriebe, Schaltgetriebe oder beliebige Formen von Umlaufrädergetrieben.
Die TeilnehmerInnen starteten mit der grundlegenden Bedienung und Funktionsweise der Software und verschafften sich so einen Überblick über die Möglichkeiten, die diese Software bietet. Die Anwendungsmöglichkeiten des SystemManagers sind vielfältig und reichen von einem schnellen Aufbau und Durchrechnung von kompletten Systemen bis hin zur automatischen Vernetzung von Gehäusen und Planetenträgern. Die Formula Student Teams erhalten dadurch die Chance, den eAssistant SystemManager effizient in ihre Projekte einzubinden und das Potenzial der Software langfristig zu nutzen.
Praktische Beispiele standen am dritten Seminartag ebenso im Mittelpunkt, wie die vielfältigen Fragen der TeilnehmerInnen. So endete der letzte Tag mit viel Input, neuen Ideen und Anregungen für kommende Projekte.
Auch in 2022 wird die GWJ Technology ihre Unterstützung für die Formula Student fortsetzen.
Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei GWJ per Telefon: 0531 / 129 399-0, per E-Mail: info@gwj.de oder Internet www.gwj.de und www.eAssistant.eu .
Die Wurzeln der GWJ Technology gehen auf die im Jahr 1995 gegründete GWJ Engineering zurück, die sich auf Berechnungssoftware für den Maschinenbau und CAD-Zusatzapplikationen spezialisierte.
Der steigenden Nachfrage nach intelligenten E-Business-Lösungen und kundenspezifischen Software-Entwicklungen trugen Dipl.-Ing. Jörg und Gunther Weser Rechnung und gründeten 2002 für diesen Zweck die GWJ Technology GmbH.
Im Fokus der GWJ Technology stehen die Realisierung standardisierter Berechnungssoftware für den Maschinenbau sowie kundenspezifische Berechnungs- und Konfigurationstools mit CAD-Daten zur Optimierung technischer Vertriebsprozesse.
Ziel ist es, den Kunden durch enge Zusammenarbeit und Bereitstellung effizienter Technologien beim Erlangen neuer Wettbewerbsvorteile optimal zu unterstützen. Fachkompetenz, hoher Qualitätsanspruch und ein hervorragender Service für beste Kundenzufriedenheit sind dabei die Eckpfeiler der Firmenphilosophie.
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Neue GearEngineer-Version für das 5-Achsfräsen von Zahnrädern
GearEngineer ist eine Spezialverzahnungssoftware, welche die exakte und reale 3D-Zahnformgeometrien von Stirn- und Kegelrädern berechnet. Die 3D-Zahnformen werden mittels mathematischer Herstellsimulationen erzeugt. Mikrogeometrien, d.h. Profil- und Flankenmodifikationen, werden bei der Generierung der 3D-Daten ebenfalls mit berücksichtigt. Somit ist der GearEngineer die ideale Ausgangsbasis für das 5-Achsfräsen von Zahnrädern.
Mit der neuen Version ist der GearEngineer nun 64bit und für WIN 10 angepasst. Gleichzeitig wurde der interne CAD-Kern aktualisiert und liefert, ergänzend zur Flächen- und Kurvenausgabe, noch stabilere 3D-Volumenmodelle bei speziellen Funktionalitäten wie der umlaufenden Fase bei Stirnrädern.
Die Definition des Werkzeugbezugsprofils für Wälzfräser wurde ergänzend zur Kopfform „Radius mit Gerade“ neu um die Kopfform „Vollradius“ ergänzt. Damit können Stirnräder mit einer vollen Fußausrundung berechnet und hergestellt werden.
Bei Stirnrädern wurden die Tragfähigkeitsmethoden nach DIN 3990, ISO 6336 und ANSI/AGMA 2001 um die VDI 2736 für Kunststoffverzahnungen ergänzt. Zusätzlich wurden außerdem Kunststoffe mit in die Materialdatenbank aufgenommen.
Neu ist ebenfalls die Möglichkeit, bei Stirnradpaaren mit einem „falschen“ Achsabstand rechnen zu können. Hierfür wurde eine entsprechende Funktion bei der Auslegung der Profilverschiebungsfaktoren integriert.
Zusätzlich wurde das Modul für gerad- und schrägverzahnte Kegelräder, neben den bereits vorhandenen Flankenmodifikationen, um Profilmodifikationen erweitert. So stehen jetzt Höhenballigkeiten und Kopfrücknahmen sowie Eingriffswinkelmodifikationen für jede Flanke zur Verfügung.
Zudem wird neu die Kegelform „Duplex“-Kegel unterstützt, bei der sich ein konstanter Zahnfußgrund entlang der Zahnbreite ergibt. Diese Erweiterung zusammen mit den Profilmodifikationen wurde u.a. aufgrund von Anwendernachfragen aus dem Bereich des
Schmiedens von Differentialkegelrädern ergänzt.
Neben den Ausgabemöglichkeiten von CAD-Daten im STEP- und IGES-Format sind auch sogenannte Sollmessdaten möglich. Hier wurde eine aktualisierte Version des KIMoS-Formates der gleichnamigen Klingelnbergsoftware integriert, womit die Messung der Flankentopographie auf entsprechenden Verzahnungsmesszentren oder 3D-Koordinatenmessmaschinen unterstützt wird.
Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei GWJ per Telefon: 0531 / 129 399-0, per E-Mail: info@gwj.de oder Internet www.gwj.de und www.GearEngineer.de.
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Im Fokus der GWJ Technology stehen die Realisierung standardisierter Berechnungssoftware für den Maschinenbau sowie kundenspezifische Berechnungs- und Konfigurationstools mit CAD-Daten zur Optimierung technischer Vertriebsprozesse.
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Berechnung liefert 3D-Zahnräder jetzt auch im STEP-Format
Sowohl das STEP- als auch das IGES-Format sind standardisierte Austauschformate für 3D-Modelle und können in fast jedes CAD System importiert werden. Im Einstellungsmenü für die STEP- und IGES-Ausgabe stehen dem Anwender verschiedene Funktionen zur Auswahl, um den Export individuell anzupassen. Dabei lässt sich die Geometrie als Volumenmodell mit einem oder allen Zähnen oder auch als Flächenmodell der Zahnlückengeometrie erzeugen.
Beim Export kann der Anwender außerdem den Grad der Genauigkeit auf einen gewünschten Wert festlegen.
Zur Zeit beinhalten folgende Berechnungsmodule den neuen STEP-/IGES-Export: Einzelrad (außen) und Einzelrad (innen) für die Geometrieberechnung einzelner Gerad- und Schrägstirnräder, Stirnradpaar, Planetenstufen, 3er- und 4er-Räderkette, gerad- und schrägverzahnte Kegelräder, spiralverzahnte Kegelräder sowie Zahnwellenverbindungen (DIN 5480 etc.).
Alternativ ist auch die Ausgabe von evolventischen Zahnformen im 2D-DXF mit verschiedenen Einstelloptionen möglich. Hierbei wird sowohl die Zahnformgeometrie im Stirn- als auch im Normalschnitt unterstützt.
Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei GWJ per Telefon: 0531 / 129 399-0, E-Mail: info@gwj.de oder über die Webseite www.gwj.de.
Die Wurzeln der GWJ Technology gehen auf die im Jahr 1995 gegründete GWJ Engineering zurück, die sich auf Berechnungssoftware für den Maschinenbau und CAD-Zusatzapplikationen spezialisierte.
Der steigenden Nachfrage nach intelligenten E-Business-Lösungen und kundenspezifischen Software-Entwicklungen trugen Dipl.-Ing. Jörg und Gunther Weser Rechnung und gründeten 2002 für diesen Zweck die GWJ Technology GmbH.
Im Fokus der GWJ Technology stehen die Realisierung standardisierter Berechnungssoftware für den Maschinenbau sowie kundenspezifische Berechnungs- und Konfigurationstools mit CAD-Daten zur Optimierung technischer Vertriebsprozesse.
Ziel ist es, den Kunden durch enge Zusammenarbeit und Bereitstellung effizienter Technologien beim Erlangen neuer Wettbewerbsvorteile optimal zu unterstützen. Fachkompetenz, hoher Qualitätsanspruch und ein hervorragender Service für beste Kundenzufriedenheit sind dabei die Eckpfeiler der Firmenphilosophie.
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Online Getriebe-Workshop für Formula Student Teams
Das 4-tägige Programm für die rund 70 TeilnehmerInnen verschiedener Racing Teams war vielfältig: Der erste Tag startete mit einem Grundlagenteil zur Geometrie und Tragfähigkeit von Verzahnungen, insbesondere von Stirnradpaaren und Planetenstufen. Dabei wurden vor allem Begriffe und Prinzipien vermittelt, die für die Verzahnungsberechnung besonders wichtig sind. Mit der webbasierten Berechnungssoftware eAssistant erhielten die TeilnehmerInnen dazu ein ideales Werkzeug zur Hand, um die notwendige Basis für die nächsten Tage zu schaffen. Für eine zusätzliche Kommunikationsmöglichkeit wurde parallel auch fleißig der Chat genutzt. Am zweiten Tag lag der Fokus schwerpunktmäßig auf der Auslegung und Optimierung von Verzahnungen sowie auf der Vertiefung der Grundlagen. Dazu gab es zahlreiche Tipps und Hinweise sowie Optimierungsstrategien. Zusätzlich wurde der Blick auch auf die eAssistant 3D-CAD-PlugIns gerichtet, mit denen sich 3D-Modelle automatisch auf Knopfdruck erzeugen lassen. Der dritte Tag widmete sich komplett dem SystemManager, einer Softwareerweiterung zum Aufbau und zur Berechnung von kompletten Getriebesystemen, wie mehrstufige Getriebe, Schaltgetriebe oder beliebige Formen von Umlaufrädergetrieben. Von der ersten Bedienung bis zu Expertenwissen – die TeilnehmerInnen bekamen einen umfangreichen Einblick in die grundlegende Bedienung und Funktionsweise der Software. Die Anwendungsmöglichkeiten des SystemManagers sind vielfältig und reichen von einem schnellen Aufbau und Durchrechnung von kompletten Systemen bis hin zur automatischen Vernetzung von Gehäusen und Planetenträgern. Die Formular Student Teams erhalten so die Möglichkeit, den eAssistant SystemManager effizient in ihre Projekte einzubinden und das Potenzial der Software auszuschöpfen.
Am vierten Tag dieser Seminarreihe standen ausschließlich die Fragen der TeilnehmerInnen im Mittelpunkt. Hier entwickelte sich ein reger Austausch und eine gemeinsame Diskussion. Mit viel Input, neuen Ideen und Gedankenfutter endete somit der letzte Tag.
GWJ Technology wird auch 2021 die Formula Student Teams mit Know-how unterstützen, in welcher Form wird allerdings das nächste Jahr zeigen. Aber der Erfolg bestätigte das GWJ-Team darin, dieses Format auch in Zukunft zumindest einzubeziehen.
Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei GWJ per Telefon: 0531 / 129 399-0, per E-Mail: info@gwj.de oder Internet www.gwj.de und www.eAssistant.eu.
Im Fokus der GWJ Technology stehen die Realisierung standardisierter Berechnungssoftware für den Maschinenbau sowie kundenspezifische Berechnungs- und Konfigurationstools mit CAD-Daten zur Optimierung technischer Vertriebsprozesse.
Das Portfolio reicht von Standardsoftware für einfache Maschinenelemente über Spezialverzahnungssoftware für exakte 3D-Zahnformgeometrien zum 5-Achsfräsen bis hin zur Berechnung kompletter Mehrwellensysteme bzw. Getriebe.
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Software-Update für TBK 2014 bringt neue Funktionen
Das Software-Update bringt zahlreiche neue Funktionen und Einstellungen. So wurden zusätzliche Optionen für die Profilverschiebungssumme sowie für die Aufteilung der Profilverschiebungsfaktoren ergänzt, neue Bezugsprofile nach ANSI/AGMA 1106-A97 für Kunststoffzahnräder integriert und die Tragfähigkeit für Kunststoffzahnräder nach VDI 2736 im Stirnradpaarmodul hinzugefügt. In der allgemeinen Werkstoffdatenbank stehen jetzt die ersten Kunststoffe bereit. Dazu wurden die temperaturabhängigen Werkstoffkennwerte, wie Zeitfestigkeiten und E-Modul, detailliert aus den zur Verfügung stehenden Diagrammen der VDI 2736 approximiert und entsprechend hinterlegt. Es werden sowohl Paarungen von Kunststoff/Kunststoff als auch Kunststoff/Metall unterstützt.
In der Tragfähigkeitsberechnung von Schneckenpaarungen können nun die berechneten Verlustleistungen individuell überschrieben bzw. vorgegeben werden. Somit lässt sich die Tragfähigkeitsberechnung besser an Ergebnisse von Prüfstandsversuchen anpassen.
Für die Berechnung der Dauerfestigkeit und Sicherheit gegen bleibende Verformung von Wellen stehen nun beide Versionen der DIN 743 (Version 2000 und 2012) bereit. Die gewünschte Version kann im Einstellungsmenü ausgewählt werden. Standardvorbelegung ist jetzt die Version DIN 743:2012. Ebenso erwähnenswert ist die Unterstützung der neuen SystemManager-Version in Zusammenspiel mit dem TBK 2014. Optimierte Bedienbarkeit und neue Funktionen versprechen ein noch effizienteres Arbeiten mit dem TBK und der Systemberechnung, besonders in Hinblick auf den Aufbau von komplexeren Systemen, wie mehrstufige Stirnradgetriebe oder Planetenstufen.
Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei GWJ per Telefon: 0531 / 129 399-0, per E-Mail: info@gwj.de oder Internet www.gwj.de und www.tbksoft.com.
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Berechnungsmodul für Planetenstufen erweitert
Das Berechnungsmodul „Planetenstufe“ ermöglicht die schnelle Auslegung und Optimierung von einfachen Planetenstufen inklusive der Tragfähigkeit nach verschiedenen anerkannten Berechnungsmethoden, wie DIN 3990 Methode B, ISO 6336 Methode B oder ANSI/AGMA 2101. Dabei wird die Berechnung von Lastkollektiven ebenfalls mit unterstützt. Jetzt wurden mehrere neue Optionen für die Profilverschiebungssumme sowie für die Aufteilung der Profilverschiebungsfaktoren ergänzt.
Neu besteht jetzt analog zum Modul „Stirnradpaar“ die Möglichkeit, die Profilverschiebungsfaktoren bzw. deren Summe vorzugeben und daraus den Achsabstand berechnen zu lassen.
Eine Entkopplung des Achsabstandes und der Summe der Profilverschiebungsfaktoren ist ebenfalls möglich. Dies ermöglicht die Berechnung mit „falschem“ Achsabstand.
Weiterhin stehen für die Auslegung der Aufteilung der Profilverschiebungsfaktoren neben „eigener Eingabe“ und der Auslegung für ausgeglichenes spezifisches Gleiten die folgenden neuen Kriterien zur Auswahl: minimale Gleitgeschwindigkeit, maximale Zahnfußsicherheit, maximale Flankensicherheit und maximale Fresstragfähigkeit (Integral).
Dabei können die Auslegungen wahlweise für die Paarung Sonne/Planet oder Planet/Hohlrad erfolgen.
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Erweiterte Berechnung von Stirnrädern
Im Berechnungsmodul „Stirnradpaar“ wurde, zusätzlich zu den verschiedenen Auslegungsfunktionen für die Aufteilung der Profilverschiebungsfaktoren, die Option für die Entkopplung der Profilverschiebungssumme und dem Achsabstand implementiert. Mit dieser neuen Funktion „Fester Betriebsachsabstand (Nachrechnung)“ sind die Profilverschiebungsfaktoren unabhängig zum Achsabstand vorgebbar. Dies ermöglicht beispielsweise die Berechnung von vorhandenen Stirnradpaaren, die mit „falschem“ Achsabstand im Gehäuse verbaut werden sollen. Profilüberdeckung, Flankenspiel und Tragfähigkeit werden dabei korrekt mit berechnet. Weiterhin kann diese Funktionalität auch bei der Auslegung von kleinmoduligen Verzahnungen zum Einsatz kommen.
Für Werkzeuge mit verschobener Profilbezugslinie wird neben dem Kopfhöhenfaktor haMP0* des verschobenen Profils neu der Fußhöhenfaktor hfMP0* mit angezeigt und im Protokoll ausgegeben. Zusätzlich kann dieser über eine „Schlossfunktion“ so vorgegeben werden, dass der Fußhöhenfaktor hfP0* des umgerechneten nicht verschobenen Bezugsprofils gemäß Definition DIN 867 immer 1,0 ist.
Die Option „Vollradius“ für die Kopfform von Schneidrädern wurde jetzt auch bei Wälzfräsern ergänzt.
Bei der Definition von Lastkollektiven können neu auch der Breitenfaktor KHbeta und die Temperatur pro Lastfall mit vorgegeben werden. Das ermöglicht auch die automatische Werteübergabe direkt aus der Systemerweiterung „SystemManager“ an das Modul „Stirnradpaar“ im Hintergrund. Somit kann man direkt auf Systemebene sehen, wie sich auf Grund von Flankenmodifikationen die Zahnfuß- und Flankensicherheiten ändern.
Zusätzlich wurde, ergänzend zu den Berechnungsmethoden der Tragfähigkeit nach DIN 3990, ISO 6336 und ANSI/AGMA 2101, die Tragfähigkeit für Kunststoffzahnräder nach VDI 2736 implementiert.
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Webbasierte Software unterstützt virtuelle Lehre
Informationen zur kostenfreien Registrierung und Freischaltung für Hochschulen und Studenten finden Sie auf unserer Webseite
https://www.eassistant.eu/…
Gern steht GWJ auch direkt via E-Mail info@gwj.de oder Telefon 0531/129 399 0 für die weitere Unterstützung zur Verfügung.
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Neue Version zur Berechnung von Getriebesystemen
Weiterhin kann jetzt auch der CAD-Import als DXF oder STEP rotiert werden für den Fall, dass die Wellenachse nicht der x-Achse entspricht.
Neu kann auch der Breitenfaktor KHß automatisiert mit der Tragfähigkeitsberechnung von Stirnrädern gekoppelt werden. Damit sieht man sofort auf Systemebene direkt die Auswirkungen von Flankenmodifikationen auf die Fuß- und Flankensicherheiten. Das ist auch bei der Berechnung mit Lastkollektiven möglich. Hierbei können u.a. auch die Linienlastverläufe aller Lastfälle in einem Diagramm dargestellt werden.
Für 3D-elastische Bauteile mit elastischen Lagerringen ist jetzt die Berücksichtigung von Kontakt zwischen Lagerring und Bauteil möglich. Die Passung wird dann im Kontaktmodell statt in der Betriebsspielberechnung berücksichtigt.
Weiterhin kann neu auch die Fliehkraftaufweitung von 3D-elastischen Bauteilen mit betrachtet werden.
Weitere neue Möglichkeiten für 3D-elastische Bauteile sind Zusatzoptionen beim Import von Netzen sowie der Export von Netzen. Flächen für die Verbindung mit Randbedingungen können auch direkt in der Software hinzugefügt werden.
Ergänzend dazu gibt es noch eine Vielzahl an neuen Oberflächenfunktionen, wie die Ausgabe von Diagrammwerten in verschiedenen Formaten, das Einfrieren von Diagrammen oder das Kopieren von Kurven von einem Diagramm in ein anderes. Auch die Lagerdatenbanken für die Hersteller Schaeffler (INA/FAG) und SKF wurden aktualisiert.
Die Schnittstelle zum Datenaustausch von Getriebesystemen REXS der FVA wird jetzt auch in der Version 1.2 unterstützt.
Weitere Informationen finden Sie auf www.gwj.de oder via Telefon 0531/129 399 0 oder senden Sie uns eine E-Mail an info@gwj.de.
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