Autor: Firma GWJ Technology

Neue Integration der Berechnung von Zahnrädern, Wellen, etc. in 3D-CAD

Neue Integration der Berechnung von Zahnrädern, Wellen, etc. in 3D-CAD

Die neue Generation der Integrationsmodule der webbasierten Berechnungssoftware eAssistant – the engineering assistant – zeichnet sich insbesondere durch eine neue Art des Berechnungsaufrufs direkt aus der CAD-Umgebung aus.

Die einzelnen Berechnungsmodule des eAssistant können direkt über das im jeweiligen CAD-System integrierte Menü gestartet werden. Der bisherige Aufruf der Berechnungsmodule über einen Browser wie Chrome, Edge oder Firefox mit dem Download einer Startdatei und Anklicken dieser entfällt jetzt komplett. Die Module werden ohne Umwege direkt gestartet. Dies erhöht den Komfort und beschleunigt den Wechsel zwischen Konstruktion und Berechnung.

Mit Hilfe dieser Berechnungsintegrationen bzw. CAD-PlugIns können auf Basis der durchgeführten Berechnungen von z.B. Stirnrädern, Zahnstangen, Zahnwellenverbindungen, Kegelrädern oder Wellen direkt die entsprechenden 3D-Modelle mit den nativen Funktionen des jeweiligen CAD-Systems automatisch erzeugt werden. Die Zahnform von evolventischen Verzahnungen wird auf Basis einer mathematischen Herstellsimulation analog zur traditionellen Fertigung mittels Abwälzfräsen oder Abwälzstoßen für eine vorgegebene Toleranzlage erzeugt. Damit können die 3D-Modelle auch direkt für die Fertigung z.B. mittels 3D-Druck, Drahterodieren, Laserschneiden etc. verwendet werden.

Zusätzlich werden die Berechnungsinformationen mit in den erzeugten Modellen gespeichert. Dadurch ist es möglich, die ursprünglich durchgeführte Berechnung direkt aus dem 3D-CAD-Bauteil aufzurufen. Anschließend kann die Berechnung modifiziert und das bereits erzeugte Bauteil angepasst werden.

Darüber hinaus können Stirnräder oder Zahnwellen/-naben auch in bereits vorhandene Bauteile geschnitten werden.

Zusätzlich ist die automatische Generierung von Verzahnungstabellen mit Herstellungsdaten direkt auf der Zeichnung möglich. Dies vermeidet Übertragungsfehler der Verzahnungsgrund- und Prüfdaten und unterstützt ein schnelles und komfortables Arbeiten. Über entsprechende Vorlagen können diese Tabellen auch individuell konfiguriert werden. Dabei sind mehrere Vorlagen für den gleichen Verzahnungstyp möglich. Die entsprechende Vorlage kann dann direkt vor dem Platzieren auf der Zeichnung über eine Listbox ausgewählt werden.

Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei GWJ unter Telefon: 0531/129 399-0, per E-Mail unter info@gwj.de oder im Internet www.gwj.de.

Über die GWJ Technology GmbH

Im Fokus der GWJ Technology stehen die Realisierung standardisierter Berechnungssoftware für den Maschinenbau sowie kundenspezifische Berechnungs- und Konfigurationstools mit CAD-Daten zur Optimierung technischer Vertriebsprozesse.

Das Portfolio reicht von Standardsoftware für einfache Maschinenelemente über Spezialverzahnungssoftware für exakte 3D-Zahnformgeometrien zum 5-Achsfräsen bis hin zur Systemberechnung für komplette Getriebe.

Ziel ist es, den Kunden durch enge Zusammenarbeit und Bereitstellung effizienter Technologien beim Erlangen neuer Wettbewerbsvorteile optimal zu unterstützen.

Fachkompetenz, hoher Qualitätsanspruch und ein hervorragender Service für beste Kundenzufriedenheit sind dabei die Eckpfeiler der Firmenphilosophie.

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Zahnradberechnung mit vielen Verbesserungen

Zahnradberechnung mit vielen Verbesserungen

Die Berechnungssoftware TBK wird seit mehr als vier Jahrzehnten weltweit erfolgreich zur Auslegung von Zahnrädern, Wellen, Verbindungen, Lagern und anderen Maschinenelementen sowie kompletten Getrieben eingesetzt. Mit den verschiedenen Kopplungen zu 3D-CAD-Systemen ist die TBK-Software ein leistungsfähiges Berechnungswerkzeug für Entwicklung, Konstruktion, Arbeitsvorbereitung, Fertigung und Qualitätssicherung.

In der neuesten Version wurde die Tragfähigkeitsberechnung nach DIN 3990 und ISO 6336 in den Berechnungsmodulen für Stirnradpaare, Planetenstufen, 3er- und 4er-Räderkette sowie Zahnstangen überarbeitet und erweitert. Es ist nun möglich, weitere Faktoren, wie Rauheits-, Schmierstoff-, Geschwindigkeits- oder Größenfaktor individuell vorzugeben. Weiterhin wurde die Berechnung im Zeitfestigkeitsbereich verbessert.

Darüber hinaus erfolgte eine detaillierte Verifizierung der Tragfähigkeitsberechnung nach ISO 6336:2019 anhand der 8 Praxisbeispiele aus der im Dezember 2022 veröffentlichten ISO/TR 6336-30. Die durchgeführten Vergleichsrechnungen liefern eine sehr gute Übereinstimmung mit den Beispielen aus der ISO/TR 6336-30. Bei allen 8 Beispielen liegt die absolute Abweichung der berechneten Sicherheiten bei ≤ 0,01. Diese Ergebnisse unterstreichen erneut die hohe Qualität der TBK-Berechnungsmodule. Weiterhin wurde in den Modulen Stirnradpaar, Zahnstange und Räderkette die Verschleißtragfähigkeit nach VDI 2736 für trockenlaufende Kunststoffzahnräder ergänzt.

In den Berechnungsmodulen Einzelrad, Stirnradpaar, Planetenstufe, Räderkette und Zahnstange wurde auf vielfachen Anwenderwunsch die alte und bereits seit vielen Jahren zurückgezogene DIN 3967 von 1953 für Verzahnungstoleranzen und Zahnweitenabmaße integriert. In diesen Modulen kann nun auch die Anzahl der Nachkommastellen für die Eingabefelder individuell konfiguriert werden.

Für die in den Modulen Stirnradpaar und Planetenstufe verfügbare Entwurfsauslegung wurden weitere Optionen für die Variantenberechnung implementiert, wie z.B. „spezifisches Gleiten > 3 zulassen“ oder „kleine Geometriefehler zulassen“. Die Ergebnisvarianten können jetzt auch im CSV-Format exportiert werden.

Im Modul Zahnwelle wird, neben den Passverzahnungen nach DIN 5480, ISO 4156, ANSI B92.1 (zöllige Ausführung), ANSI B92.2 (metrische Ausführung) und DIN 5482, nun auch die französische Norm NF E 22-141 von 1955 unterstützt. Dabei wurde die Primary Series als empfohlene Vorzugsreihe der NF E 22-141 für flankenzentrierte Zahnwellenverbindungen mit flachem Zahngrund mit den zugehörigen Werkzeugbezugsprofilen und Toleranzen aufgenommen.

Die Berechnung von Hypoidkegelrädern, d.h. Kegelradpaaren mit Achsversatz, ist jetzt mit einem neuen Berechnungsmodul möglich.

Ergänzend zur neuen TBK-Version stehen neue Versionen der CAD-PlugIns für SOLIDWORKS, Solid Edge und Autodesk Inventor zur Verfügung. Diese bieten, neben der zusätzlichen Erzeugung von 3D-Rotationsflächen für Kopf-, Teil- und Fußkreise, völlig neue und umfangreiche Möglichkeiten zur automatischen Generierung von Tabellen mit den Verzahnungsdaten auf Fertigungszeichnungen.

Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei GWJ unter Telefon: 0531/129 399-0, per E-Mail unter info@gwj.de oder im Internet unter www.gwj.de.

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Im Fokus der GWJ Technology stehen die Realisierung standardisierter Berechnungssoftware für den Maschinenbau sowie kundenspezifische Berechnungs- und Konfigurationstools mit CAD-Daten zur Optimierung technischer Vertriebsprozesse.
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Berechnung von Zahnwellenverbindungen erweitert

Berechnung von Zahnwellenverbindungen erweitert

GWJ bietet ein umfangreiches Berechnungsmodul für Zahnwellenverbindungen innerhalb seiner marktführenden webbasierten Berechnungslösung eAssistant an. Der eAssistant – the engineering Assistant – kommt bereits seit 20 Jahren erfolgreich weltweit zum Einsatz. Das Modul für Zahnwellen ist sowohl für die Neuauslegung als auch die Nachrechnung oder das Reengineering geeignet und bietet eine einfache und schnelle Berechnung sowohl der Hauptgeometrien als auch der exakten Zahnform inklusive Prüfmaße und Toleranzen sowie Festigkeit von Zahnwellenverbindungen.

Neben der Berechnung von Passverzahnungen nach DIN 5480 werden auch Verbindungen nach ISO 4156, ANSI B92.1 (zöllige Ausführung), ANSI B92.2 (metrische Ausführungen) unterstützt. Des weiteren ist auch die Berechnung von Zahnwellenprofilen nach DIN 5482 möglich. Diese Norm ist zwar nicht mehr für Neukonstruktionen zu verwenden, wird aber auf Grund ihrer starken Verbreitung immer noch eingesetzt bzw. für Ersatzteile nachgefragt.

Gleiches gilt auch für die neu implementierte französische Norm NF E 22-141 von 1955. Hier wurde die Primary Series als empfohlene Vorzugsreihe der NF E 22-141 für flankenzentrierte Zahnwellenverbindungen mit flachem Zahngrund in den eAssistant aufgenommen. Neben der Auswahl der Zahnwellenprofile sind auch die entsprechenden Werkzeug-Bezugsprofile verfügbar. Hier stehen für die Zahnwellen das Bezugsprofil für das Wälzfräsen und für die Zahnnaben die Werkzeug-Bezugsprofile für das Räumen und Stoßen zur Auswahl.

Ebenfalls können die Verzahnungsqualitäten zwischen 5 und 12 sowie Abmaßreihen der NF E 22-141 für die Berechnung der Prüfmaße, wie z.B. Zahnweitenmaß über Messzähnezahl oder diametrales Rollen- oder Kugelmaß, ausgewählt werden. Dabei stehen die Abmaßreihe c10 für Spielpassungen, f10 für Übergangspassungen, js10 für Presspassungen und x10 für starke Presspassungen zur Verfügung.

Über die eAssistant Integrationsmodule können die Zahnwellen und Zahnnaben als 3D-Modelle direkt im jeweiligen CAD-System erzeugt und die Tabelle mit den Herstelldaten auf die Zeichnung gesetzt werden. Alternativ zu den CAD-PlugIns steht auch die Ausgabe der Zahnform im 2D-DXF-Format oder 3D-STEP/IGES zur Verfügung. So kann die exakt berechnete Zahnform für die entsprechend gewählte Toleranzlage z.B. auch zum Laserschneiden oder Drahterodieren genutzt werden.

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20 Jahre eAssistant: webbasierte Berechnung von Zahnrädern, Wellen, uvm.

20 Jahre eAssistant: webbasierte Berechnung von Zahnrädern, Wellen, uvm.

Es sind gut 20 Jahre vergangen seit die webbasierte Berechnungssoftware eAssistant das Licht der digitalen Welt erblickt hat. Die Software ist damit wohl die älteste kommerzielle Onlinelösung für die Auslegung, Nachrechnung und Optimierung von Maschinenelementen wie Wellen, Lager, Welle-Nabe-Verbindungen, Zahnrädern, Schrauben, Federn, usw. Die Berechnungen erfolgen dabei nach international anerkannten Berechnungsnormen, -richtlinien oder entsprechender Fachliteratur.

Anfangs als Ingenieurbüro im Bereich der Antriebstechnik tätig, beteiligte sich GWJ an dem Vertrieb einer Berechnungssoftware in Deutschland. Hierzu entwickelte GWJ bereits erste Kopplungen zu 3D-CAD-Systemen wie Solid Edge oder SOLIDWORKS. Diese Entwicklungen waren bereits der Ursprung für die heutigen eAssistant CAD-PlugIns, die es nun schon seit 25 Jahren gibt.

Aufgrund der im Laufe der Jahre gewachsenen praktischen Erfahrungen im Berechnungsumfeld der Antriebstechnik und Kundenanregungen, reiften die Vorstellungen und Ideen von GWJ eine eigene Berechnungssoftware zu entwickeln, die bedienungsfreundlicher und praxisorientierter als bis dahin am Markt verfügbare Lösungen sein sollte. Parallel nahm das Internet immer mehr Fahrt auf. Um nicht einfach nur die Ideen hinsichtlich Funktion und Bedienbarkeit entsprechend umzusetzen, sondern auch ein komplett neues Geschäftskonzept zu realisieren, investierte GWJ drei Jahre in die Entwicklung der Basistechnologie für eine Online-Arbeitsumgebung zur Berechnung von Maschinenelementen.

Im Rahmen der Hannover Industriemesse im April 2003 präsentierte GWJ erstmals das Ergebnis – die webbasierte Berechnungssoftware eAssistant. Zu dieser Zeit wählte man sich noch per Modem-Einwahldienst ins Internet. Mit dem Rückenwind der sehr positiven Resonanz auf der Hannover Messe ging der eAssistant mit den ersten drei Berechnungsmodulen für Wellen, Pressverbände und Passfederverbindungen bereits im Mai 2003 dann ganz offiziell online.

Das neue Geschäftsmodell des eAssistant unterstützt die schnelle Entscheidungsfindung der Nutzer. Alle Berechnungsmodule stehen automatisch zur Verfügung. Der Nutzer braucht nur zwischen verschiedenen Stundenpaketen und Flatrates zu wählen. Als Erweiterung können CAD-Integrationen und die eAssistant Systemberechnung hinzugebucht werden.

Das GWJ mit dem eAssistant damals seiner Zeit etwas voraus war, zeigte die notwendige Aufklärungsarbeit, dass die Anwender mit der webbasierten Software tatsächlich selbst rechnen, alle Ergebnisse sofort auf Knopfdruck erhalten, Protokolle erzeugen und Berechnungsdateien lokal oder online öffnen und speichern können.

Des Weiteren zeichnete sich der eAssistant bereits von Beginn an durch seine Redo/Undo-Funktionalität und dem automatischen Neuberechnen sofort nach Werteeingabe aus. Der Aufbau und die Struktur der Berechnungsmodule orientieren sich stark an den Erfahrungen aus dem Berechnungsumfeld und den Anregungen der Anwender, womit die Software einen sehr praxisorientierten Ruf genießt.

2005 ergänzte das erste Verzahnungsmodul für Stirnradpaare den eAssistant. Womit dann auch die Fortsetzung der CAD-Kopplungen für den eAssistant erfolgte. Die Übernahme der TBK-Getriebeberechnungssoftware, einem Pionier im Bereich der Berechnungslösungen für Maschinenelemente, im gleichen Jahr, sorgte für einen zusätzlichen Schub der eAssistant-Entwicklung, da wichtige Berechnungsansätze und viele praxisorientierte Funktionalitäten insbesondere im Verzahnungsbereich vom TBK übernommen werden konnten. 2013/2014 erfolgte dann die Zusammenführung von eAssistant und TBK zu einer gemeinsamen Entwicklungsplattform, so dass beide Lösungen heute mit identischen Berechnungsmodulen und nahezu identischem Framework verfügbar sind. Lediglich das Geschäftsmodell zwischen der Onlinelösung eAssistant und dem TBK als klassische Desktoplösung ist komplett unterschiedlich.

Mit dem eAssistant hat sich die GWJ Technology GmbH inzwischen einen international sehr guten Ruf aufgebaut und ist heute mit seinen Softwarelösungen in mehr als 45 Ländern auf sechs Kontinenten erfolgreich vertreten. GWJ gehört damit weltweit zu den TOP 5 der Softwareanbieter im Bereich der Berechnungslösungen für Maschinenelemente, insbesondere für Zahnräder und Getriebe.

Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei GWJ per Telefon: 0531 / 129 399-0, per E-Mail an info@gwj.de oder Internet www.gwj.de.

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Neue Integrationslösungen für Zahnräder in 3D-CAD-Systeme

Neue Integrationslösungen für Zahnräder in 3D-CAD-Systeme

Die GWJ Technology GmbH, ein führender Anbieter von Berechnungslösungen für Verzahnungen und andere Maschinenelemente bis hin zu Getriebesystemen, hat neue Versionen seiner Integrationsmodule für SOLIDWORKS, Autodesk Inventor und Solid Edge vorgestellt.

Neben der umfangreichen Zahnformausgabe im 2D-DXF oder 3D-STEP/IGES für verschiedene Zahnradtypen bietet GWJ auch Integrationsmodule für seine Berechnungslösungen eAssistant und TBK in verschiedene 3D-CAD-Systeme.

Mittels dieser CAD-PlugIns können über ein im CAD-System integriertem Menü die verschiedenen Berechnungsmodule z.B. für Stirnräder, Zahnstangen, Zahnwellenverbindungen oder auch für Kegelräder direkt gestartet werden. Nach erfolgreicher Auslegung, Nachrechnung oder Optimierung können die Verzahnungen dann als 3D-Modelle direkt im jeweiligen CAD-System automatisch generiert werden. Dabei können evolventische Verzahnungen auch direkt auf bereits vorhandene Bauteile geschnitten werden. Die zugehörigen Berechnungsinformationen werden mit im Bauteil gespeichert und sind so jederzeit aus dem 3D-Bauteil heraus wieder aufrufbar. Wird die zugehörige Berechnung modifiziert, kann die bereits erstellte Verzahnung auch auf Basis der neuen Berechnung angepasst werden.

In den neuen Versionen der CAD-PlugIns werden jetzt zusätzliche Rotationsflächen für Kopf-, Teil- und Fußkreise mit erzeugt. Diese können unterstützend bei den Zeichnungsableitungen verwendet werden.

Darüber hinaus ist die automatische Generierung von Verzahnungstabellen mit Herstelldaten direkt auf einer Zeichnung möglich. Dies vermeidet Übertragungsfehler für die Verzahnungsgrund- und Prüfdaten und unterstützt ein schnelles und komfortables Arbeiten. Die Anforderungen an diese tabellarischen Herstelldaten sind, abhängig vom Anwender, der Anwendung und Art der Zahnräder sowie deren Fertigungsmethode, sehr unterschiedlich. Deshalb können diese Tabellen kundenspezifisch angepasst werden.

Für die Konfiguration dieser Tabellen mit den wichtigsten Zahnraddaten für die Fertigung stehen nun komplett neue und erweiterte Möglichkeiten zur Verfügung. Diese bieten eine deutlich höhere Flexibilität als bisher. Das heißt z.B., dass aus der Berechnung kommende Zahlenwerte direkt in einen Text eingebettet werden können. Es sind auch Berechnungen direkt in den Vorlagen möglich, um beispielsweise Mittelwerte aus Minimal- und Maximalwerten auszugeben. Des Weiteren können minimale und maximale Werte auch in eine Zeile geschrieben werden. Darüber hinaus ist es möglich eine Grafik zusammen mit der Tabelle auf die Zeichnung zu platzieren. Das können z.B. symbolische Darstellungen oder spezielle Zusatzinformationen sein.

Besonders vorteilhaft ist auch die neue Möglichkeit, mit unterschiedlichen Vorlagen für einen bestimmten Zahnradtyp arbeiten zu können. Sind mehrere Vorlagen für den gleichen Typ vorhanden, kann der Anwender die aktuell gewünschte Vorlage aus einer Listbox auswählen, bevor die Tabelle auf die Zeichnung gesetzt wird. Eine individuell erstellte Vorlage kann auch einfach in die Listenauswahl integriert werden. Hierfür steht eine weitere Konfigurationsdatei zur Verfügung. Für die Anpassung der Tabellenvorlagen sind keine Programmierkenntnisse notwendig und der Zugriff auf alle Parameter im CAD-Übergabefile ist problemlos möglich. Die CAD-Transferdatei genauso wie alle übrigen Berechnungsdateien sind frei lesbare XML-Dateien, welche für einen Durchschnitts-Zahnradfachmann quasi selbsterklärend sind.

Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei GWJ per Telefon: 0531/129 399-0, per E-Mail an info@gwj.de oder Internet www.gwj.de.

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Berechnungssoftware mit neuen Erweiterungen

Berechnungssoftware mit neuen Erweiterungen

Die GWJ Technology GmbH, Berechnungsspezialist aus Braunschweig, erweitert seine seit über 20 Jahren erfolgreiche webbasierte Berechnungssoftware eAssistant um eine weitere Funktionalitäten für Verzahnungen.
In den neuesten Versionen der Berechnungsmodule „Stirnradpaar“ und „Planetenstufe“ wurde auf vielfachen Anwenderwunsch die alte und bereits seit vielen Jahren zurückgezogene DIN 3961 von 1953 für Verzahnungstoleranzen und Zahnweitenabmaße integriert. Dies erleichtert den Anwendern deutlich die Neuberechnung von Stirnrädern auf Basis alter Zeichnungen und unterstützt insbesondere bei der Fertigung von Ersatzteilen oder auch für Zeichnungsaktualisierungen. Neben der DIN 3961:1953 stehen die Toleranznormen DIN 3961, DIN 58405, ISO 1328 und ANSI/AGMA 2015 für die Berechnung von Stirnrädern zur Auswahl.
Weiterhin können in den Modulen „Stirnradpaar“ und „Planetenstufe“ neu auch die Anzahl von Nachkommastellen für die Eingabefelder individuell konfiguriert werden. Für die in beiden Modulen verfügbare Entwurfsauslegung wurden weitere Optionen für die Variantenberechnung implementiert, wie z.B. „spezifisches Gleiten > 3 zulassen“ oder „kleine Geometriefehler zulassen“.
Darüber hinaus ist jetzt im Modul „Stirnradpaar“ auch die Verschleißtragfähigkeit nach VDI 2736 für trockenlaufende Kunststoff/Kunststoff- oder Kunststoff/Metall-Paarungen verfügbar.
In der Tragfähigkeitsberechnung nach DIN 3990, Methode B oder ISO 6336, Methode B wird neu die individuelle Vorgabe weiterer Faktoren, wie z.B. Rauheits-, Schmierstoff-, Geschwindigkeits- oder Größenfaktor, ermöglicht.
Mit der im Dezember 2022 veröffentlichten ISO/TR 6336-30 stehen nun 8 Praxisbeispiele für die aktuelle ISO 6336:2019 zur Verfügung. GWJ nutzt diese Beispiele mit zur Verifizierung seiner Berechnungsmodule, welche die ISO 6336 oder auch die DIN 3990 enthalten. Bei den zwischenzeitlich durchgeführten Vergleichsberechnungen konnte eine sehr gute Übereinstimmung mit den Praxisbeispielen der ISO/TR 6336-30 festgestellt werden. Für alle 8 Beispiele liegt die absolute Abweichung in den berechneten Sicherheiten bei ≤ 0,01. Diese Ergebnisse unterstreichen erneut die hohe Qualität der eAssistant- Berechnungsmodule.
Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei GWJ per Telefon: 0531 / 129 399-0, per E-Mail an info@gwj.de oder Internet www.gwj.de.
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Das Portfolio reicht von Standardsoftware für einfache Maschinenelemente über komplette Mehrwellen-Getriebesysteme bis hin zu Spezialverzahnungssoftware für exakte 3D-Zahnformgeometrien zum 5-Achsfräsen. Ziel ist es, den Kunden durch enge Zusammenarbeit und Bereitstellung effizienter Technologien beim Erlangen neuer Wettbewerbsvorteile optimal zu unterstützen. Fachkompetenz, hoher Qualitätsanspruch und ein hervorragender Service für beste Kundenzufriedenheit sind dabei die Eckpfeiler der Firmenphilosophie.

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Zahnform evolventischer Verzahnungen im DXF-Format erzeugen

Zahnform evolventischer Verzahnungen im DXF-Format erzeugen

Die GWJ Technology GmbH, ein führender Anbieter von Berechnungslösungen für Verzahnungen und andere Maschinenelemente bis hin zu Getriebesystemberechnung, hat die Ausgabe von Zahnformen evolventischer Verzahnungen erweitert.

GWJ hat die Ausgabe von Zahnformen im 2D-DXF-Format in seinen Berechnungsmodulen Einzelstirnräder, Stirnradpaare, Planetenstufen, 3er- und 4er-Räderkette, Zahnstange-Ritzel und Zahnwellenverbindungen im Rahmen der neuen Versionen seiner Berechnungslösungen eAssistant und TBK erweitert.

Neben der Ausgabe der Zahnformen der Zahnlücke als Punkte, Linien, Polylinien und Kreisbögen und einem bei Bedarf vorgebbaren Mindestpunkteabstand kann jetzt wahlweise statt der Zahnlücke auch der Zahn ausgegeben werden. Zusätzlich kann die Winkellage hierfür vorgegeben werden. Weiterhin hat der Anwender die Möglichkeit die Anzahl der auszugebenden Zähne zu definieren.

Als neue Option kann die Zahnformkontur wahlweise als Blockdefinition oder ohne Zusammenfassung als Block exportiert werden. Das erleichtert die Weiterverarbeitung je nach CAD- oder CAM-System.

Darüber hinaus kann die Zahnform jetzt auch auf eine vorgegebene gekippte Ebene projiziert werden. Hierzu kann der Anwender einen entsprechenden Winkel für die gekippte Projektionsebene vorgeben.

Für Schrägverzahnungen kann die Zahnform alternativ zum Stirnschnitt auch als Zahnlücke im Normalschnitt ausgegeben werden. Darüber hinaus besteht neu auch die Ausgabemöglichkeit des Fräserprofils im Normalschnitt bei der Zahnformberechnung mit einem Wälzfräser.

Neben der 2D-DXF-Ausgabe und den 3D-CAD-PlugIns für Autodesk Inventor, SOLIDWORKS, Solid Edge und Siemens NX ist seit einiger Zeit auch eine 3D-Ausgabe in den Neutralformaten STEP und IGES im eAssistant und TBK möglich.

Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei GWJ per Telefon 0531/129 399-0, per E-Mail an info@gwj.de oder Internet www.gwj.de.

Über die GWJ Technology GmbH

Im Fokus der GWJ Technology stehen die Realisierung standardisierter Berechnungssoftware für den Maschinenbau sowie kundenspezifische Berechnungs- und Konfigurationstools mit CAD-Daten zur Optimierung technischer Vertriebsprozesse.

Das Portfolio reicht von Standardsoftware für einfache Maschinenelemente über Getriebesysteme bis hin zu Spezialverzahnungssoftware für exakte 3D-Zahnformgeometrien zum 5-Achsfräsen.

Ziel ist es, den Kunden durch enge Zusammenarbeit und Bereitstellung effizienter Technologien beim Erlangen neuer Wettbewerbsvorteile optimal zu unterstützen. Fachkompetenz, hoher Qualitätsanspruch und ein hervorragender Service für beste Kundenzufriedenheit sind dabei die Eckpfeiler der Firmenphilosophie.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GWJ Technology GmbH
Celler Straße 67 – 69
38114 Braunschweig
Telefon: +49 (531) 129399-0
Telefax: +49 (531) 129399-29
http://www.gwj.de

Ansprechpartner:
Gunther Weser
Geschäftsführer
Telefon: +49 (531) 1293990
Fax: +49 (531) 12939929
E-Mail: g.weser@gwj.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Berechnung von Getriebesystemen mit vielen Neuerungen

Berechnung von Getriebesystemen mit vielen Neuerungen

Die GWJ Technology GmbH, Berechnungsspezialist aus Braunschweig stellt eine neue Version seiner Berechnungsumgebung für Getriebesysteme SystemManager als Erweiterung seiner bekannten Lösungen eAssistant und TBK vor.

Der SystemManager ist eine leistungsstarke und einfach zu bedienende Erweiterung der bekannten GWJ-Lösungen eAssistant als Weblösung und TBK als Desktoplösung für einzelne Maschinenelemente, wie Wellen, Lager, Verbindungen und verschiedene Zahnradtypen, zur Auslegung und Optimierung von Getriebesystemen, wie mehrstufige Getriebe, Leistungsverzweigungs- und Schaltgetriebe etc.
In der neuesten Version des SystemManagers können Vorlagedateien oder Beispiele mit Unterverzeichnissen strukturiert und auch selbst vom Anwender angelegt werden.

Ergebnisgrafiken sind nicht mehr nur für einzelne Lastelemente eines Kollektives verfügbar, es können neu auch alle Lastkollektiveelemente in einer Grafik dargestellt werden. Das ist z.B. zur Beurteilung von Flankenmodifikationen mittels des Linienlastverlaufes über die Zahnbreite vorteilhaft.

Weiterhin kann bei Stirnradverbindungen neu ein axialer Versatz für die Krafteinleitung definiert werden, falls die Verbindungen als Punktlast berücksichtigt werden. Dieser Versatz kann auch im Lastkollektiv variieren. Für Massen und Unwuchten kann ebenfalls ein axialer Versatz definiert werden; hier der Abstand zwischen Massenmittelpunkt und Kraftelement. Dies erlaubt zum Beispiel Massenmittelpunkte außerhalb der Wellengeometrie.

Für die Übergabe an die Einzelberechnungen vom TBK oder eAssistant werden neu die Zahnraddaten für unterschiedliche Berechnungen beim Zahnradelement gespeichert und damit in Übereinstimmung gehalten.

Bei der Verwendung von 3D-elastischen Bauteilen wurde die Positionierung erleichtert und das Netz kann in mehrere Teilbereiche unterteilt werden, z.B. um unterschiedliche Werkstoffe zuweisen zu können.

Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei GWJ per Telefon: 0531/129 399-0, per E-Mail an info@gwj.de oder Internet www.gwj.de.

Über die GWJ Technology GmbH

Im Fokus der GWJ Technology stehen die Realisierung standardisierter Berechnungssoftware für den Maschinenbau sowie kundenspezifische Berechnungs- und Konfigurationstools mit CAD-Daten zur Optimierung technischer Vertriebsprozesse. Das Portfolio reicht von Standardsoftware für einfache Maschinenelemente bis hin zu Spezialverzahnungssoftware für exakte 3D-Zahnformgeometrien zum 5-Achsfräsen. Ziel ist es, den Kunden durch enge Zusammenarbeit und Bereitstellung effizienter Technologien beim Erlangen neuer Wettbewerbsvorteile optimal zu unterstützen. Fachkompetenz, hoher Qualitätsanspruch und ein hervorragender Service für beste Kundenzufriedenheit sind dabei die Eckpfeiler der Firmenphilosophie.

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Gunther Weser
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Berechnungssoftware TBK – Neues Release mit zahlreichen Erweiterungen für Verzahnungen

Berechnungssoftware TBK – Neues Release mit zahlreichen Erweiterungen für Verzahnungen

Die GWJ Technology GmbH, Berechnungsspezialist aus Braunschweig, hat eine neue Version seiner Desktoplösung TBK mit zahlreichen Erweiterungen insbesondere im Bereich von Verzahnungen vorgestellt.

Die TBK Berechnungssoftware kommt seit gut vier Jahrzehnten bei der Auslegung von Zahnrädern, Wellen, Verbindungen, Lagern und weiteren Maschinenelementen weltweit erfolgreich zum Einsatz. Mit der Systemerweiterung SystemManager und den verschiedenen Kopplungen zu 3D-CAD-Systemen ist die TBK Software ein leistungsstarkes Werkzeug insbesondere für die Getriebeentwicklung sowohl für stationäre als auch mobile Anwendungen.

In der neuesten Version wurden die Berechnungsmodule für Stirnradpaare, Planetenstufen, 3er-und 4er-Räderkette sowie Zahnstange um die neueste Ausgabe der ISO 6336 (2019-11) zur Tragfähigkeitsberechnung sowie um die VDI 2736 zur Tragfähigkeitsberechnung von Kunststoffen erweitert. Diese Berechnungsmethoden stehen parallel zur DIN 3990 Methode B, ANSI/AGMA 2101-D04 und der bisherigen Ausgabe der ISO 6336 (2006-09) zur Verfügung.

Weiterhin wurde die Berechnung von Lehrzahnrädern gemäß ANSI/AGMA 2002-C16 in die beiden Module Stirnradpaar und Planetenstufe integriert. Damit lassen sich Prüfzahnräder bzw. deren Achsabstände und Messradien schnell und einfach bestimmen. Dabei wird sowohl eine parallele als auch gekreuzte Achslage der Prüfzahnräder unterstützt. Die Berechnung von Prüfzahnrädern für Hohlräder bzw. Innenverzahnungen ist ebenfalls möglich.

Im Berechnungsmodul für Spiralkegelräder steht jetzt neu eine Funktion zur Auslegung der Profilverschiebungsfaktoren für ausgeglichenes spezifisches Gleiten zur Verfügung. Bei Geradkegelrädern wurde die Kegelform „Duplex“ als weitere Variante ergänzt, welche insbesondere für geschmiedete Kegelräder von Interesse ist. Beide Kegelradmodule unterstützen jetzt auch die Berechnung mit Lastkollektiven.

Im Berechnungsmodul für hochbelastete Schraubenverbindungen wurden neu die Festigkeitsklassen für Edelstahlschrauben sowie weitere Werkstoffe für verspannte Teile und Platten aufgenommen.

Im aktuellen Release steht nun auch eine 3D-Ausgabe im STEP/IGES-Format zur Verfügung. Neben Volumenmodellen für Stirnräder, Zahnstangen, Zahnwellen und Kegelrädern können auch Flächenmodelle der Zahnlückengeometrien erzeugt werden.

Darüber hinaus wurden weitere Ausgabeoptionen für das DXF-Format sowie noch viele weitere neue Funktionen ergänzt.

Weitere Informationen erhalten Sie direkt bei GWJ per Telefon: 0531/129 399-0, per E-Mail an info@gwj.de oder Internet www.gwj.de.

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Neue Seminartermine: Berechnung von Welle-Nabe-Verbindungen, Schrauben, Wellen, Lagern, Zahnrädern und Getrieben

Neue Seminartermine: Berechnung von Welle-Nabe-Verbindungen, Schrauben, Wellen, Lagern, Zahnrädern und Getrieben

Mit der GWJ Seminarreihe bleiben Sie auch 2022 auf dem neuesten Stand! Entdecken Sie jetzt die breite Auswahl an spannenden Online-Seminaren! Das GWJ-Angebot erstreckt sich über Themen wie Stirnradverzahnungen, Wellen, Wälzlager oder Kegelräder über Welle-Nabe- und Schrauben-Verbindungen bis hin zur Systemberechnung kompletter Getriebe. Das umfangreiche Angebot steht online.

Neben den Standard-Terminen bietet GWJ auch die Möglichkeit, das Thema der Schulung sowie die Termine individuell festzulegen. Die Inhalte des Seminars werden dann an die Anforderungen und Wünsche des Kunden angepasst und umgesetzt – Weiterbildung nach Maß und ganz exklusiv.

Nutzen Sie über 25 Jahre Erfahrung in Engineering, Schulung zu Berechnungen in der Antriebstechnik sowie der Entwicklung von intuitiver Standard-Berechnungssoftware, welche weltweit zum Einsatz kommt.

Weitere Informationen zu den Seminarprogrammen und Terminen erhalten Sie hier: www.gwj.de/…

Informationen, Antworten und weitere Unterstützung erhalten Sie direkt bei GWJ per Telefon: 0531 / 129 399-0, per E-Mail: info@gwj.de oder Internet www.gwj.de und www.eassistant.eu .

Über die GWJ Technology GmbH

Die Wurzeln der GWJ Technology gehen auf die im Jahr 1995 gegründete GWJ Engineering zurück, die sich auf Berechnungssoftware für den Maschinenbau und CAD-Zusatzapplikationen spezialisierte.

Der steigenden Nachfrage nach intelligenten E-Business-Lösungen und kundenspezifischen Software-Entwicklungen trugen Dipl.-Ing. Jörg und Gunther Weser Rechnung und gründeten 2002 für diesen Zweck die GWJ Technology GmbH.

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