Autor: Firma Governikus

AusweisApp2 zur Nutzung des Online-Ausweises mit neuen Features

AusweisApp2 zur Nutzung des Online-Ausweises mit neuen Features

  • Mit der neuen Version 1.22.0 prüft die AusweisApp2 auf Knopfdruck, ob das eigene Smartphone und Ausweis zur mobilen Nutzung einsatzbereit sind
  • AusweisApp2 SDK zur Integration jetzt auch für iOS-Apps
  • Android- und iOS-Versionen optisch verbessert
  • Neues Video-Tutorial zur reinen Smartphone-Nutzung

Die vom Bund kostenfrei bereitgestellte Software AusweisApp2 steht seit 01.12.2020 in der aktuellen Version 1.22.0 zum Download zur Verfügung. Neben einer verbesserten Startseite für die mobilen Versionen (Android und iOS) beinhaltet die neue Version wichtige Features zum Vorteil von Nutzerinnen und Nutzern, aber auch für Integratoren.

Bei der Nutzung mobiler Endgeräte kann die AusweisApp2 nun auf Knopfdruck prüfen, ob Smartphone und Ausweis bereit für die Online-Ausweisfunktion sind. Dies heißt einerseits, ob das entsprechende Smartphone die erforderlichen technischen Anforderungen wie NFC-Schnittstelle und Extended-Length Kommunikation erfüllt. Andererseits auch, ob die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises oder elektronischen Aufenthaltstitels aktiviert ist und die PIN nicht durch zu viele Falscheingaben blockiert ist. „Aus Usability-Gesichtspunkten ist dies eine tolle Funktion. Bisher erfolgten diese Prüfungen unsichtbar im Hintergrund und ein Hinweis erfolgte nur im Fehlerfall. Jetzt kann diese Prüfung schnell und einfach ausgeführt werden und das Ergebnis wird übersichtlich und mit Handlungsempfehlungen angezeigt“, freut sich Dr. Niels Räth, Projektleiter im Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Ebenfalls neu sind verbesserte Hilfsanimationen zur korrekten Positionierung des Ausweises am Smartphone.

„Ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Entwicklung ist die Bereitstellung des Software Development Kits (SDK) für iOS“, so Räth weiter. Bereits seit längerem stehen die SDKs für Android, Windows und Mac OS zur Verfügung. Nachdem Apple Ende vergangenen Jahres die NFC-Schnittstelle für iOS-Geräte freigegeben hatte, war die Nachfrage nach einem iOS-SDK seitens der Integratoren groß. Mit dem Release 1.22.0 ist nun auch diese Lücke geschlossen. Darüber hinaus unterstützt das SDK nun auch die PIN-Änderung.

Weitere Verbesserungenhaben u.a. sowohl das PIN-Management als auch der Hilfe-Bereich der AusweisApp2 erfahren. Die macOS-Version kann nun ebenfalls über den App Store installiert werden und aktualisiert sich zukünftig auch darüber. Unterstützt wird mit der Version 1.22.0 nun auch die sog. Unionsbürgerkarte, die ab Januar 2021 von Bürgerinnen und Bürgern der Europäischen Union (EU) und Angehörigen des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) beantragt werden kann.

Pünktlich zur Bereitstellung der neuen Versionen für mobile Betriebssysteme wurde im AusweisApp2-Youtube-Kanal ein neues Video-Tutorial für Smartphone-Nutzer bereitgestellt.

Weitere Informationen unter: www.ausweisapp.bund.de und https://www.youtube.com/c/AusweisApp2-Videos/featured

Über die Governikus GmbH & Co. KG

Die Governikus KG ist ein seit 1999 etablierter IT-Lösungsanbieter für Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronischer Kommunikation und elektronischer Dokumente, vor allem im Hinblick auf den Schutz personenbezogener Daten. Als Pionier im E-Government- und E-Justice liegt der Fokus des Portfolios auf der Unterstützung zur Digitalisierung von Verwaltungsprozessen. Das Governikus-Portfolio untergliedert sich in die Themenfelder sichere Identitäten, sichere Kommunikation und sichere Daten.

U.a. durch die Entwicklung und Pflege von 4 Anwendungen des IT-Planungsrates – die Anwendung Governikus, die Anwendung Governikus MultiMessenger (GMM), die Anwendung DVDV (Deutsches Verwaltungsdiensteverzeichnis) sowie SAFE – liefert das Governikus-Portfolio wichtige Lösungsbausteine zur Umsetzung gesetzlicher Vorgaben, politischer Strategien und technischer Standards, die sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene Bedeutung für die Digitalisierung entfalten. Governikus unterstützt dies durch Lösungen, die für gemeinsam nutzbare Basisinfrastrukturen zum Einsatz kommen. Die AusweisApp2 des Bundes zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion wird im Auftrag des BSI ebenfalls von Governikus entwickelt und gepflegt.

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Telekom Prepaid Kunden können schnell und einfach ihre Daten aus dem Personalausweis übertragen

Telekom Prepaid Kunden können schnell und einfach ihre Daten aus dem Personalausweis übertragen

  • Erfolgreiche Pilotierung in 300 Vertriebspunkten zum Vor-Ort-Auslesen des Personalausweis-Chips
  • Ab 31.08.2020 werden 1.700 Vertriebspunkte ausgestattet
  • Einsatz bewährter Governikus-Technologie sowie Nutzung des AusweisApp2 SDK des Bundes in der neu entwickelten Smart ID Check App

Zur Umsetzung des § 111 des Telekommunikationsgesetzes (TKG) bei der Prepaid-Legitimation setzt die Telekom Deutschland GmbH ab sofort auf das sichere Auslesen des Chips vom Personalausweis und elektronischem Aufenthaltstitel (eAT). Die auf dem Chip vorhandenen Daten können so medienbruchfrei, einfach und schnell unter Einsatz der App in die Vertriebsoberfläche übernommen werden.

Um die Chipdaten auslesen zu können, setzt die Telekom Deutschland dabei auf Technologie der Bremer IT-Sicherheitssoftware-Spezialisten der Governikus GmbH & Co. KG. Zum einen nutzt die neue Smart ID Check App die sich millionenfach im Einsatz befindliche und bewährte AusweisApp2 des Bundes, die von Governikus im Auftrag des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) entwickelt und gepflegt wird; konkret das Software Development Kit (SDK) für Android. Eine weitere Besonderheit der Smart ID Check App ist die Nutzung des Smart Credential Framework. Damit besteht die Möglichkeit, die App zukünftig einfach an weitere Einsatzszenarien anzupassen.

Serverseitig greift die Telekom Deutschland auf den eID-Service von Governikus zu. Diesen bieten die Bremer auf Basis der eigenen Software Governikus Autent an.

Vor-Ort-Auslesen gemäß Personalausweisgesetz

Das Personalausweisgesetz macht es möglich: Die auf dem Chip des Personalausweises sowie des eAT enthaltenen Daten können neben der Online-Ausweisfunktionalität auch für das sog. Vor-Ort-Auslesen genutzt werden. Dafür werden die Daten nach einem Lichtbildabgleich durch eine:n Vertriebspunkt-Mitarbeiter:in und dem Einverständnis der Kund:innen mittels der für die Legitimationsprüfung entwickelte Smart ID Check App der Telekom aus dem Chip ausgelesen und direkt in die Vertriebsoberfläche übertragen. Das spart Zeit und minimiert potenzielle Fehlerquellen einer manuellen Übertragung. Mit einem erfolgreichen Ausleseprozess ist die Legitimation auch erfolgt.

„Wir haben uns aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung und Technologieführerschaft bewusst für die Zusammenarbeit mit Governikus entschieden“, so Ralf Mennecke, Projektleiter bei der Telekom Deutschland GmbH. „Während der Projektlaufzeit standen uns die Bremer Experten beratend zur Seite und haben so dazu beigetragen, dass wir nach einer Pilotierungsphase in ca. 300 Vertriebspunkten pünktlich zum 31. August bundesweit in 1.700 Vertriebspunkten in den Wirkbetrieb übergehen können“, so Mennecke weiter.

„Die Einführung des Vor-Ort-Auslesens bei der Telekom Deutschland GmbH auf Basis unserer Entwicklungen ist ein weiterer Meilenstein zum Erfolg des Personalausweises“, erläutert Hartje Bruns, Director Products und hauptverantwortlich für die eID-Sparte bei Governikus. „Wenn Telekom-Kunden vor Ort in der Filiale live miterleben, wie einfach und schnell die Datenübertragung mittels eines Smartphones erfolgt, werden sie den Personalausweis künftig auch zu Hause online verwenden. Dass die Telekom Deutschland GmbH dabei auf unsere Technologien und unser Know-how vertraut, freut uns dabei natürlich umso mehr“, ergänzt Bruns.

Über die Governikus GmbH & Co. KG

Unsere Vision: Digitale Souveränität in einer komplex vernetzten Welt! Mit sicheren und innovativen IT-Lösungen sorgen wir seit 20 Jahren für den Schutz personenbezogener Daten. Sichere Identitäten, vertrauliche und rechtssichere Kommunikation sowie der Umgang mit schützenswerten Daten zur Authentizitäts- und Integritätssicherung stehen hierbei im Vordergrund. Als Pioniere im eGovernment und eJustice gehören gesetzliche Anforderungen, Normen und Standards zu den Grundpfeilern unserer Entwicklungen und Dienstleistungen – ebenso wie der konsequente Dialog mit Kunden und Partnern.

U.a. durch die Entwicklung und Pflege von vier Anwendungen des IT-Planungsrates – die Anwendung Governikus, die Anwendung Governikus MultiMessenger (GMM), die Anwendung SAFE (Verzeichnisdienst der Justiz) sowie die Anwendung DVDV (Deutsches Verwaltungsdiensteverzeichnis) – liefert das Governikus-Portfolio wichtige Lösungsbausteine zur Umsetzung gesetzlicher Vorgaben, politischer Strategien und technischer Standards, die sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene Bedeutung für die Digitalisierung entfalten. Governikus unterstützt dies durch Lösungen, die für gemeinsam nutzbare Basisinfrastrukturen zum Einsatz kommen, wie u.a. der gesamten EGVP-Infrastruktur der Justiz. Die AusweisApp2 des Bundes zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion wird ebenfalls von Governikus entwickelt und gepflegt.

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Governikus und yes.com vereinbaren umfangreiche Kooperation

Governikus und yes.com vereinbaren umfangreiche Kooperation

Der Bremer IT-Lösungsanbieter Governikus GmbH & Co. KG und die schweizerische yes.com AG unterzeichnen einen umfangreichen Kooperationsvertrag zur Teilnahme von Governikus an yes®. Mit dieser Vereinbarung erwirbt Governikus sog. eIDAS-Fernsignaturen, um diese im Zuge der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) für schriftformwahrende Geschäftsvorfälle in die Anwendung Governikus des IT-Planungsrates einbinden zu können.

Bereits Ende vergangenen Jahres wurde der Kooperationsvertrag zwischen Governikus und yes.com geschlossen und die bereits bestehenden Beziehungen der beiden Unternehmen damit verstärkt. „Wir haben yes® schon vor geraumer Zeit an unsere Identitäts-Lösungen angebunden“, so Governikus-Geschäftsführer Dr. Stephan Klein. Nutzer*innen können sich also bei Einsatz der Governikus-Lösung Autent ID Connect bereits via yes® an einem Nutzerkonto anmelden und erfüllen damit ein höheres Sicherheitsniveau als ein LogIn mittels Benutzername und Passwort. Einige Bundesländer haben diesen Dienst bereits integriert.

Mit der nun geschlossenen erweiterten Kooperationsvereinbarung bezieht Governikus über yes® Services qualifizierte elektronische Signaturen gemäß eIDAS-Verordnung, sog. Fernsignaturen. „Die vollständige Umsetzung des OZG hat mindestens eine große Herausforderung: es gibt Geschäftsvorfälle, die online nur mittels einer qualifizierten elektronischen Signatur oder der Übermittlung mittels Online-Ausweisfunktion rechtsverbindlich möglich sind. Die herkömmliche Signatur hat sich nicht durchgesetzt, da die Kosten für Chipkarte und Lesegerät beim Nutzer liegen. Der Online-Ausweis ist zwischenzeitlich auf einem guten Weg, sollte aber ergänzt werden durch eine weitere elektronische Alternative zur eigenhändigen Unterschrift. Damit kann die OZG-Umsetzung Fahrt aufnehmen und die Nutzer*innen haben mehrere Mittel der Wahl zur Hand“, so Klein weiter. Mit der eIDAS-Fernsignatur, die beispielsweise durch ein Online-Konto bei der Sparkasse oder einer Genossenschaftsbank ausgelöst werden kann und zudem für die Nuter*innen keine Kosten verursacht, sehen Governikus und yes.com die Möglichkeit, zum Nutzen von Bürger*innen und Verwaltung diese Lücke schnellstmöglich schließen.

„Wir freuen uns sehr über diesen Kooperationsvertrag mit Governikus“, so Daniel Goldscheider, CEO der yes.com AG. „Wir arbeiten bereits seit vielen Jahren eng zusammen, um die Digitalisierung in der Verwaltung mit unseren gemeinsamen Lösungen zu beschleunigen.“

Governikus entwickelt im Zuge der Anwendung Governikus des IT-Planungsrates die Software Governikus SigningBroker. Diese Lösung übernimmt die technische Vermittlung zwischen Verwaltungsonlineangebot und dem Fernsignaturanbieter sowie dem Online-Konto. Im Falle von yes® können damit Sparkassen- und Genossenschaftsbankkonten erreicht werden. „Mit dem Bezug der Fernsignaturen übernehmen wir auch die kaufmännische Vermittlung, für uns als Softwarehersteller ein neues Geschäftsfeld, dem wir uns im Zuge der Verwaltungsdigitalisierung gerne annehmen“, ergänzt Klein.

Über die Governikus GmbH & Co. KG

Die Governikus KG ist ein seit 1999 etablierter IT-Lösungsanbieter für Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronischer Kommunikation und elektronischer Dokumente, vor allem im Hinblick auf den Schutz personenbezogener Daten. Als Pionier im E-Government- und E-Justice liegt der Fokus des Portfolios auf der Unterstützung zur Digitalisierung von Verwaltungsprozessen. Das Governikus-Portfolio untergliedert sich in die Themenfelder sichere Identitäten, sichere Kommunikation und sichere Daten.

U.a. durch die Entwicklung und Pflege von 4 Anwendungen des IT-Planungsrates – die Anwendung Governikus, die Anwendung Governikus MultiMessenger (GMM), die Anwendung DVDV (Deutsches Verwaltungsdiensteverzeichnis) sowie SAFE – liefert das Governikus-Portfolio wichtige Lösungsbausteine zur Umsetzung gesetzlicher Vorgaben, politischer Strategien und technischer Standards, die sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene Bedeutung für die Digitalisierung entfalten. Governikus unterstützt dies durch Lösungen, die für gemeinsam nutzbare Basisinfrastrukturen zum Einsatz kommen. Die AusweisApp2 des Bundes zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion wird ebenfalls von Governikus entwickelt und gepflegt.

Über yes.com AG
yes® macht Banken zu Identitäts-, Kontoinformations- und Zahlungsauslösediensten für ihre Kunden. Über 1.000 Banken kämpfen mit yes® um die Kundenschnittstelle und öffnen sich neue Ertragschancen mit Mehrwertdiensten jenseits der PSD2.
Die Schweizer yes.com bietet eine neutrale Marke und ein standardisiertes Ökosysrem für Banken, Online Anbieter und deren Kunden.

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Governikus und inovoo intensivieren Partnerschaft

Governikus und inovoo intensivieren Partnerschaft

  • Weitere Anbindungskanäle für die inovoo NOVO CxP-Lösung durch Governikus MultiMessenger
  • Kurzfristige Integration von beBPo as a Service in NOVO CxP
  • Mittelfristige tiefere Integration von Governikus MultiMessenger in NOVO CxP

Der in Inning am Ammersee ansässige Software-Anbieter inovoo sowie der Bremer Fullservice-Anbieter für IT-Sicherheitssoftware Governikus haben eine Intensivierung ihrer Partnerschaft vereinbart. Das Ziel: Durch die Integration der in Öffentlicher Verwaltung und Justiz etablierten Governikus-Lösungen in die vor allem im Gesundheitsmarkt stark vertretenen inovoo-Lösungen sollen Synergieeffekte für das Input-Management mit intelligenten Workflows geschaffen werden.

Effiziente und intelligente Multichannel-Kommunikation ist eine der großen Herausforderungen bei der Digitalisierung von Prozessen. Die Multikanal-Plattform Governikus MultiMessenger (GMM) ermöglicht die dezentralisierte Annahme und Versendung von und an vielfältige Kommunikationskanäle, wie z.B. S/MIME- oder PGP-verschlüsselte E-Mails, DE-Mail, OSCI-/EGVP-Nachrichten, eRechnungen bspw. via PEPPOL, gemäß eIDAS-Verordnung der Europäischen Kommission notifizierte Übermittlungskanäle oder XML-Daten via XTA. Sämtliche Prüfungen von Zertifikaten, Ver- und Entschlüsselungen sowie die Protokollierung ein- und ausgehender Nachrichten wird vom GMM als virtuelle Poststelle übernommen und an ein vom Empfänger gewünschtes Zielsystem übermittelt.

Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen kommen bei der leistungsstarken Software-Lösung NOVO CxP (Communication Exchange Platform) von inovoo zum Einsatz, die aus Content Wissen macht. NOVO CxP holt verarbeitungsrelevante Inhalte aus Dokumenten und Daten heraus. Mühsames Abtippen von Inhaltsdaten aus gescannten Dokumenten oder E-Mails gehört damit der Vergangenheit an. NOVO CxP extrahiert die jeweils relevanten Informationen automatisch und ordnet sie dem jeweiligen Fachprozess und Sachbearbeiter zu.

Justizkommunikation für den Gesundheitsbereich

Mit dem Gesetz zur Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs mit Gerichten besteht seit 1.1.2018 für Behörden, Körperschaften und Anstalten öffentlichen Rechts sowie weiteren Personen, Berufsgruppen und Organisationen, bei denen von einer erhöhten Zuverlässigkeit ausgegangen werden kann, die Verpflichtung, die elektronische Kommunikation mit Gerichten über einen sog. sicheren Übermittlungsweg anzubieten. Neben der DE-Mail ist im Gesetz explizit der Übermittlungsweg über ein besonderes Behördenpostfach (beBPo), das auf dem in der Justiz etablierten EGVP-System basiert, vorgeschrieben.

Governikus bietet mit beBPo as a Service die Möglichkeit, beBPo-Nachrichten zu empfangen und an ein vorhandenes E-Mail-System weiterzuleiten bzw. aus einem E-Mail-System beBPo-Nachrichten zu versenden. beBPo as a Service bedient sich dabei u.a. der Software Governikus MultiMessenger, die als Anwendung des IT-Planungsrates von den Bremer Sicherheitsexperten entwickelt und gepflegt wird. Durch die Integration in NOVO CXP kann somit die inovoo-Lösung um einen weiteren Empfangskanal erweitert werden.

„Die kurzfristige Integration von beBPo as a Service ist der erste Schritt unserer intensivierten Partnerschaft“, so Florian Scheld, Director Products bei Governikus. „In einem weiteren Step streben wir eine noch tiefere Integration in NOVO CxP an, um einerseits intelligente Sortierungen im GMM vornehmen zu können und andererseits inovoo noch mehr Kanäle im Input-Management zu ermöglichen.“

„Wir freuen uns auf verstärkte gemeinsame Aktivitäten mit Governikus“, ergänzt Thomas Schneider, Geschäftsführer der inovoo GmbH, Inning. „Durch die bei Governikus im Betrieb befindliche Lösung beBPo as a Service wird es ganz einfach für unsere Kunden, z. B. Krankenkassen, rechtliche Vorgaben zu erfüllen und die Kommunikation mit der Justiz ohne großen Aufwand nun auch über NOVO CxP realisieren zu können.“

Über die inovoo GmbH
Die inovoo GmbH, Inning, ist ein professioneller, innovativer Software-Anbieter von leistungsstarken, modular aufgebauten Enterprise-Information-Management-Lösungen im Bereich Multi-Channel-Kommunikation. Im Mittelpunkt steht dabei die nachhaltige Digitalisierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen rund um den Datenfluss über verschiedene Kanäle und Formate hinweg, dem Posteingang (Brief, Fax, E-Mail), dem Kundendialog (Social Media, Web, mobile Endgeräte und Chat) bis hin zur Archivierung.
Zudem bietet inovoo interessante App-Lösungen für verschiedene Branchen und Anwendungen, die intelligent mit bestehenden IT-Landschaften kommunizieren können und so dazu beitragen, Geschäftsprozesse in die Hand des Endverbrauchers zu verlagern.

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Governikus auf der Omnisecure in Berlin

Governikus auf der Omnisecure in Berlin

Das Eventjahr 2020 startet heute mit „the world of smart ID solutions“, der Omnisecure in Berlin. Der Bremer Fullservice-Anbieter für IT-Sicherheitssoftware Governikus ist auch in diesem Jahr wieder mit an Bord und informiert umfassend rund um das Governikus-Portfolio. „Die Omnisecure ist mittlerweile für uns ein gesetzter Termin im Eventkalender. Der Informations- und Netzwerkgedanke über Branchen- und Landesgrenzen hinweg vor allem im Hinblick auf das wichtige Thema der elektronischen Identitäten kommt hier zum Jahresauftakt sehr gut zum Tragen und wir freuen uns, auch in diesem Jahr mit einigen Programmpunkten und einem Informationsstand vertreten sein zu können", so Dr. Stephan Klein, Geschäftsführer der Governikus GmbH & Co. KG.

Am Informationsstand in der Lobby des Grand Hotel Esplanade in Berlin informieren die Bremer u.a. rund um neue Möglichkeiten mit der Online-Ausweisfunktion des Personalausweises. Auch Szenarien zum Auslesen der Personalausweisdaten vor Ort – z.B. in Bankfilialen – ermöglichen einen optimierten Prozessablauf bei Legititmationsprüfungen oder Kontoeröffnungen in der Filiale. Der Personalausweis als hoheitliches Dokument verfügt über die sicherste Art, qualitativ hochwertige Daten in Systeme übernehmen zu können. Dabei können nicht nur aktive Fehlerquellenvermeidung durch manuelle Eingaben unterstützt aber auch die Prozessgeschwindigkeit erhöht werden. Dieser Vorteil steht nun nicht mehr nur in Online- sondern auch in Vor-Ort-Szenarien zur Verfügung.

Ebenfalls mit an Bord: die aktuelle Version der AusweisApp2 des Bundes. Frisch ausgestattet mit einer neuen Oberfläche für die stationären Betriebssysteme Windows und MacOS informieren die Bremer am eigenen und am Personalausweisstand des Bundesministerium des Innern rund um neue Funktionen der AusweisApp2 und der Möglichkeiten, sowohl Android- als auch iOS-Smartphones in unterschiedlichen Varianten zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion zu verwenden.

Elektronische Identitäten spielen auch beim Auslösen der sog. eIDAS-Fernsignaturen eine große Rolle. Getreu dem Motto „die Signatur ist tot, es lebe die Signatur“ erlebt diese aufgrund der eIDAS-Verordnung eine Art Revival. Die Herausforderung bei der Fernsignatur ist an der Stelle allerdings die sichere Authentisierung und Authorisierung – hier kann sowohl der Personalausweis, ein Servicekonto oder auch ein Online-Bankkonto zum Einsatz kommen.
Auch in der Justizkommunikation sind elektronische Identitäten gefragt. Die Justiz bedient sich hier ihrem SAFE-System, das als zentrales Identitätsmanagementsystem im elektronischen Rechtsverkehr verwendet wird. Das  besondere Behördenpostfach (beBPo), das entgegen seinem Namen nicht nur für Behörden gesetzlich vorgeschrieben ist – zu nennen sind hier vor allem Anstalten und Körperschaften öffentlichen Rechts, aber auch weitere betroffene Personen und Berufsgruppen – ist ebenso Thema wie andere Herausforderungen und Anforderungen rund um den elektronischen Rechtsverkehr.

Governikus im Omnisecure-Programm

Last but not least ist Governikus in insgesamt vier Programmpunkten vertreten:

Zunächst startet Dr. Stephan Klein am Dienstag, 21.1.20, um 15.10 h, wie Governikus bei der erfolgreichen OZG-Umsetzung mit Personalausweis und Fernsignatur unterstützen kann. In der Podiumsdiskussion am Abend, ab 18.20 h, empfängt Klein als Moderator neben MinR Matthias Taube (Referatsleiter DG I 2 im Bundesinnenministerium), Matthias Drefs (Bereichsleiter Forschung & Entwicklung bei S-Markt&Mehrwert) und Dr. Dirk Woywod (CTO bei Verimi), um sich mit der These „dank Android und iOS hebt der Personalausweis ab“ auseinanderzusetzen.

Weiter im Programm geht es am Mittwoch, 22.2.20 um 10.30 h. Gemeinsam mit Daniela Freiheit (Projektbüro EGVP der Justiz), Matthias Drefs und Governikus-Prokurist Marc Horstmann widmet sich Klein in einem Tutorial dem elektronischen Rechtsverkehr am Beispiel Bank und Justiz.

Zum Abschluß der Omnisecure, um 14.30 h, geht es dann nochmal zurück zur Fernsignatur. In der Podiumsrunde geht Klein mit seinen Gästen, Peter Eisenhofer (YES), Dr. Kim Nguyen (D-Trust), Hans-Peter Kraus (Bank-Verlag) und Olaf Rohstock (Form-Solutions) der Erfolgsspur der elektronischen Signatur auf den Grund.

Weitere Informationen: www.governikus.de

 

Über die Governikus GmbH & Co. KG

Die Governikus KG ist ein seit 1999 etablierter IT-Lösungsanbieter für Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronischer Kommunikation und elektronischer Dokumente, vor allem im Hinblick auf den Schutz personenbezogener Daten. Als Pionier im E-Government- und E-Justice liegt der Fokus des Portfolios auf der Unterstützung zur Digitalisierung von Verwaltungsprozessen. Das Governikus-Portfolio untergliedert sich in die Themenfelder sichere Identitäten, sichere Kommunikation und sichere Daten.

U.a. durch die Entwicklung und Pflege von 4 Anwendungen des IT-Planungsrates – die Anwendung Governikus, die Anwendung Governikus MultiMessenger (GMM), die Anwendung DVDV (Deutsches Verwaltungsdiensteverzeichnis) sowie SAFE – liefert das Governikus-Portfolio wichtige Lösungsbausteine zur Umsetzung gesetzlicher Vorgaben, politischer Strategien und technischer Standards, die sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene Bedeutung für die Digitalisierung entfalten. Governikus unterstützt dies durch Lösungen, die für gemeinsam nutzbare Basisinfrastrukturen zum Einsatz kommen. Die AusweisApp2 des Bundes zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion wird ebenfalls von Governikus entwickelt und gepflegt.

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Onlinezugangsgesetz: Dataport und Governikus kooperieren miteinander

Onlinezugangsgesetz: Dataport und Governikus kooperieren miteinander

Dataport und die Governikus KG werden die Online-Service-Infrastruktur (OSI) von Dataport gemeinsam weiterentwickeln. Die Plattform für die Umsetzung der vom Onlinezugangsgesetz (OZG) geforderten Online-Dienste wird von den Ländern Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Sachsen-Anhalt sowie Berlin eingesetzt werden. Governikus und Dataport werden einzelne Module wie zum Beispiel die Registerabfrage neu entwickeln. Es sollen aber auch eingesetzte Technologien weiterentwickelt und zusammengeführt werden.

Ziel der Kooperation ist es, eine möglichst hohe Konvergenz bei den von Bund und Ländern eingesetzten Lösungen zu erzielen. Governikus plant zudem, die entwickelten Module auch für die IT-Planungsratsanwendung „Governikus“ einzusetzen. So können auch der Bund und die anderen Länder von den neuen Komponenten profitieren, um den Herausforderungen des OZG zu begegnen.

„Mit der Anwendung Governikus des IT-Planungsrates stehen standardisierte, interoperable und somit nachnutzbare Lösungsbausteine im Fokus der Entwicklung im Auftrag aller Bundesländer sowie des Bundes. Auch die Trägerländer von Dataport sind Nutznießer dieser Bausteine“, erläutert Governikus-Geschäftsführer Dr. Stephan Klein. „OSI ist die zentrale Plattform für die Digitalisierungsstrategie von Dataport und seinen Trägern. Der Erfolg des OZG und der Digitalen Agenden unser Träger wird entscheidend vom Grad der Konvergenz der eingesetzten Lösungen abhängen. Die Zusammenarbeit mit Governikus ist dafür ein Schritt in die richtige Richtung“, ergänzt Torsten Koß, Vorstand von Dataport.

Das federführende Bundesland der IT-Planungsratsanwendung Governikus und eines der sechs Trägerländer von Dataport, die Freie Hansestadt Bremen (FHB), ist über die Zusammenarbeit mehr als erfreut. „Mit Dataport und der Governikus KG besitzen wir ein erhebliches IT-Know-how für die Verwaltungsdigitalisierung. Der Norden meint es ernst mit der Vermeidung von Doppelentwicklungen. Wir sind überzeugt, dass sowohl die OSI-Plattform als auch die Anwendung Governikus davon profitieren.“, äußert sich Dr. Martin Hagen, IT-Direktor der FHB zu der Kooperation.

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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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AusweisApp2 für iOS ab sofort im App Store

AusweisApp2 für iOS ab sofort im App Store

Die AusweisApp2 des Bundes steht ab sofort im App Store für iOS 13.1 zur Verfügung. Somit lässt sich die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises bzw. des elektronischen Aufenthaltstitels nun auch mit iPhones (ab Version 7) ohne zusätzliches Kartenlesegerät nutzen. Ein Video-Tutorial erklärt, wie es funktioniert.

AusweisApp2 1.18.2 für iOS im App Store verfügbar

Mit der Veröffentlichung von iOS 13 in der vergangenen Woche hat Apple den Zugriff auf die NFC-Schnittstelle freigegeben und damit die Grundlage für die direkte Nutzung der Online-Ausweisfunktion auf iPhones geschaffen. Mit dem vorgezogenen Release (ursprünglich angekündigt für den 30.09.2019) der Version 13.1 folgten vorgestern Abend noch einige Fehlerbehebungen und ab sofort steht die AusweisApp2 des Bundes für den Online-Ausweis im App Store bereit. Damit ist die AusweisApp2 auf den Smartphones aller großen Hersteller verfügbar, bereits 2017 erfolgte das Release für Android.

„Wir freuen uns sehr, dass wir den Nutzer*innen von iPhones nun ebenfalls die AusweisApp2 zur Verfügung stellen können. Die Nachfrage wurde in den vergangenen Jahren immer größer. Die Öffnung der NFC-Schnittstelle durch Apple und nicht zuletzt der gute Austausch mit unserer Auftraggeberin, dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, haben dies möglich gemacht“, so Dr. Stephan Klein, Geschäftsführer der Governikus GmbH & Co. KG, die im Auftrag des Bundes die AusweisApp2 entwickelt und kontinuierlich pflegt.

Die AusweisApp2 für iOS verfügt über denselben Funktionsumfang wie die Android-Version. Somit können die für das Online-Ausweisen benötigten Daten auf einem iPhone 7 und aufwärts via NFC direkt aus dem Ausweis ausgelesen und in den Online-Angeboten verwendet werden. Darüber hinaus kann das iPhone als Kartenleser zur Verwendung mit einem Desktop-PC oder einem Tablet fungieren. Selbstverständlich steht auch die PIN-Verwaltung zum Setzen oder Ändern der Ausweis-PIN zur Verfügung. „Wir erwarten in den kommenden Tagen sehr viele Downloads der AusweisApp2 aus dem App Store, ein Video-Tutorial steht ebenfalls bereits zur Verfügung“, erklärt Klein weiter.

Von Anfang an dabei – Schnelle Reaktion ermöglicht Veröffentlichung innerhalb von drei Monaten

Bereits seit 2015 wurde die AusweisApp2 für iOS im Rahmen von umfangreichen Feldteststudien erprobt und kontinuierlich weiterentwickelt. Zunächst mit einem externen Bluetooth-Kartenleser, ab 2017 auch mit einem Android-Smartphone als Kartenleser. Ziel der Entwicklung war bereits hier die frühestmögliche Einbindung von Diensteanbietern und Endverbrauchern, um die Bedürfnisse aller Nutzergruppen mit zu berücksichtigen und rechtzeitig Optimierungen für die mobile Nutzung zu ermöglichen.

Am 03.06.2019 kündigte Apple auf seiner Entwickler-Konferenz an, die NFC-Schnittstelle mit iOS 13 zu öffnen. Eine direkte Nutzung der Online-Ausweisfunktion am iPhone rückte damit in greifbare Nähe.

Einen Monat später konnte mit der dritten iOS 13 Entwickler-Beta bereits der erste erfolgreiche Auslesevorgang durchgeführt werden, es folgten zwei intensive Entwicklungsmonate für weitere Anpassungen an die NFC-Schnittstelle, die spezifischen Bedienelemente und Neuerungen an der Betriebssystemversion 13 sowie die Umsetzung des Features „iPhone als Kartenleser“.

Über die Governikus GmbH & Co. KG

Über die AusweisApp2
Im Auftrag des Bundes entwickelt die Governikus KG die AusweisApp2. Als offizielle Software ermöglicht sie die Nutzung der Online-Ausweisfunktion von Personalausweis, elektronischem Aufenthaltstitel und künftig auch der sogenannten Unionsbürgerkarte – sowohl für die Nutzer als auch die Diensteanbieter. Die AusweisApp2 steht für die stationären Betriebssysteme Windows und Mac OS / macOS X sowie Android und iOS kostenfrei zur Verfügung. Für eigene Weiterentwicklungen und die Linux-Community stellt Governikusdie AusweisApp2 zudem auf Github als OpenSource-Version bereit.

Über die Governikus GmbH & Co. KG
Die Governikus KG ist ein seit 1999 etablierter IT-Lösungsanbieter für Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronischer Kommunikation und elektronischer Dokumente, vor allem im Hinblick auf den Schutz personenbezogener Daten. Als Pionier im eGovernment- und eJustice liegt der Fokus des Portfolios auf der Unterstützung zur Digitalisierung von Verwaltungsprozessen. Das Governikus-Portfolio untergliedert sich in die Themenfelder sichere Identitäten, sichere Kommunikation und sichere Daten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Governikus GmbH & Co. KG
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28359 Bremen
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Ansprechpartner:
Esther Horstmann
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AusweisApp2 ab Herbst 2019 für iPhones

AusweisApp2 ab Herbst 2019 für iPhones

Die AusweisApp2 des Bundes, die bereits seit 2017 für Android-Geräte zur Verfügung steht, wird ab Herbst 2019 auch für iPhones im App Store verfügbar sein. Nachdem bereits mit der letzten Beta-Version von iOS 13 erste Tests der AusweisApp2-Entwickler erfolgreich verliefen, konnte mit der 3. Beta-Version für Entwickler der komplette Auslese-Vorgang via NFC durchgeführt werden. Somit härtet sich der AusweisApp2-Release-Termin für iPhones im Herbst 2019.

Bereits in der vergangenen Woche hatte das AusweisApp2-Projektteam erste Erfolge beim Online-Ausweisen erzielen können. Nachdem Anfang dieser Woche nun die 3. Entwickler-Betaversion von iOS 13 erschien, konnten die Entwickler den kompletten Auslesevorgang erfolgreich durchführen. Damit steht aus heutiger Sicht einer Veröffentlichung der AusweisApp2 für iPhones mit dem Release von iOS 13 im Herbst 2019 nichts mehr im Wege. Gemäß den Herstellerangaben wird für die Nutzung der NFC-Schnittstelle zum Online-Ausweisen ein iPhone 7 oder neuer benötigt.

„Wir freuen uns sehr, dass Apple die NFC-Schnittstelle öffnet“, so Dr. Stephan Klein, Geschäftsführer der Firma Governikus, die im Auftrag des Bundes die AusweisApp2 entwickelt. „Nachdem wir bereits 2017 die Android-Version der AusweisApp2 veröffentlichen konnten, ist es erfreulich, dass nun auch iPhone-Nutzer die Online-Ausweisfunktion nutzen können. Neben der Bereitstellung der AusweisApp2 für iPhones sind aber auch die Diensteanbieter gefragt, denn auch die Online-Angebote sollten mit Blick auf das iOS-Release optimiert und angepasst werden. Unterstützung dafür gibt es auf dem AusweisApp2-Portal www.ausweisapp.bund.de im Leitfaden für Diensteanbieter,“ führt Klein weiter aus.

Über die AusweisApp2
Im Auftrag des Bundes entwickelt die Governikus KG die AusweisApp2. Als offizielle Software ermöglicht sie die Nutzung der Online-Ausweisfunktion von Personalausweis, elektronischem Aufenthaltstitel und künftig auch der sogenannten Unionsbürgerkarte – sowohl für die Nutzer als auch die Diensteanbieter. Die AusweisApp2 steht für die stationären Betriebssysteme Windows und Mac OS X / macOS sowie Android kostenfrei zur Verfügung. Für eigene Weiterentwicklungen und die Linux-Community stellt Governikus die AusweisApp2 zudem auf Github als OpenSource-Version bereit.

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Erneuter Besucherrekord bei der Governikus Jahrestagung

Erneuter Besucherrekord bei der Governikus Jahrestagung

  • Jahrestagung der Governikus KG mit erneuten Besucherrekord
  • Vorträge aus den Bereichen OZG, Servicekonto, IT-Planungsrat, ÖFIT, eRechnung, Kooperation von eGovernment und Online-Banking
  • Vorträge, Rückblick und Ergebnisse der Workshops jetzt online

Einen erneuten Besucherrekord verzeichnete die Governikus KG bei ihrer diesjährigen Jahrestagung im Berliner dbb forum. Über 370 Besucher, Gäste und Aussteller nutzten Ende Februar die zweitägige Veranstaltung unter dem Motto „Digitale Verwaltung – gemeinsam Zukunft gestalten“, um sich über aktuelle Themen rund um die Digitalisierung von Verwaltung und Justiz zu informieren. Wie wichtig eine solche Veranstaltung sein kann, unterstreicht auch der CIO des Bundes, Staatssekretär Klaus Vitt: „Wir haben uns bei der Digitalisierung der Verwaltung viel vorgenommen. Und ich finde es wichtig, so eine Veranstaltung zu nutzen, um über die unterschiedlichen Aspekte der Digitalisierung, Probleme, Herausforderungen und vor allen Dingen Lösungen zu diskutieren.“

Und so wurde in knapp 40 Podiumsdiskussionen, Interviews und Vorträgen über die wichtigsten Zukunftsthemen für die Digitalisierung der Verwaltung gesprochen. Eines der Highlights der Veranstaltung: die kurzweilige und kontroverse Podiumsdiskussion mit dem Vorsitzenden des Normenkontrollrats, Dr. Johannes Ludewig, Bremens CIO und Vorsitzenden des IT-Planungsrates, Staatsrat Hans-Henning Lühr, Prof. Dr. Peter Parycek, Leiter ÖFIT und Mitglied des Digitalrats sowie dem CIO des Bundes Staatssekretär Klaus Vitt.

Besonderen Gesprächsbedarf gab es beim Fokusthema Onlinezugangsgesetz und dessen Umsetzung. So zeigte eine Live-Umfrage, dass mehr als 60 Prozent der Besucher anzweifelten, dass bis Ende 2022 überhaupt nur die Hälfte der avisierten 575 Geschäftsvorfälle online seien. Dem begegneten Staatssekretär Klaus Vitt, Dr. Jens Bender vom BSI und Ministerialrat Matthias Taube vom BMI sowie Dr. Dirk Woywod und Peter Eisenhofer, den Geschäftsführern von VERIMI bzw. YES, bei ihren Podiumsdiskussionen mit einhelligem Optimismus. Zugleich sprachen sie nicht nur über die Fortschritte in Sachen OZG, sondern blickten auch auf die Zukunft elektronischer Identitäten in Deutschland und Europa.

Weitere Fokusthemen waren IT-Planungsrat und FITKO, Registermodernisierung, eRechnung, elektronischer Rechtsverkehr sowie die Kooperation von eGovernment und Online-Banking.

Als Partner waren zudem vor Ort: bol Systemhaus, brain-SCC GmbH, Ceyoniq, codia Software GmbH, Computacenter, Dataport, Fabasoft, Form Solutions, Frankenraster, ibml, inovoo, Lava Unternehmensberatung, Materna, NetApp, OpenText, Optimal Systems, PDV GmbH, Red Hat, Rubicon, Westernacher Solutions, Zertificon.

Für Besucher, Gäste und alle Interessierten, die leider die Veranstaltung verpasst haben, stehen ab sofort ein erster Rückblick in Form eines Videos, die Präsentationen sowie die Ergebnisse der Workshops auf www.jahrestagung.governikus.de bereit.

Über die Governikus GmbH & Co. KG

Die Governikus KG ist ein seit 1999 etablierter IT-Lösungsanbieter für Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronischer Kommunikation und elektronischer Dokumente, vor allem im Hinblick auf den Schutz personenbezogener Daten. Als Pionier im E-Government- und E-Justice liegt der Fokus des Portfolios auf der Unterstützung zur Digitalisierung von Verwaltungsprozessen. Das Governikus-Portfolio untergliedert sich in die Themenfelder sichere Identitäten, sichere Kommunikation und sichere Daten.

U.a. durch die Entwicklung und Pflege von 4 Anwendungen des IT-Planungsrates – die Anwendung Governikus, die Anwendung Governikus MultiMessenger (GMM), die Anwendung DVDV (Deutsches Verwaltungsdiensteverzeichnis) sowie SAFE – liefert das Governikus-Portfolio wichtige Lösungsbausteine zur Umsetzung gesetzlicher Vorgaben, politischer Strategien und technischer Standards, die sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene Bedeutung für die Digitalisierung entfalten. Governikus unterstützt dies durch Lösungen, die für gemeinsam nutzbare Basisinfrastrukturen zum Einsatz kommen. Die AusweisApp2 des Bundes zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion wird ebenfalls von Governikus entwickelt und gepflegt.

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Governikus App zur Jahrestagung 2019 steht in den Stores bereit

Governikus App zur Jahrestagung 2019 steht in den Stores bereit

Wenn am 26. und 27. Februar die Governikus Jahrestagung ihre Tore öffnet, erwartet die Besucher ein vielfältiges Angebot von Podiumsdiskussionen, Best-Practice-Vorträgen, Workshops und einer Begleitausstellung. Podiumsgäste wie beispielsweise der CIO des Bundes, Staatssekretär Klaus Vitt, Bremens CIO, Staatsrat Hans-Henning Lühr, und der Vorsitzende des Nationalen Normenkontrollrats, Dr. Johannes Ludewig, sprechen dabei mit Governikus-Geschäftsführer Dr. Stephan Klein über die Zukunft der Digitalen Verwaltung. Damit die Besucher bei der Vielfalt von Programmpunkten nicht den Überblick verlieren, bieten die Bremer eGovernment-Spezialisten eine Eventapp für das Smartphone an.

„Über die Governikus Jahrestagungs-App können wir unsere Besucher unkompliziert und zeitnah mit allen aktuellen Informationen versorgen – sogar noch bevor unsere Veranstaltung überhaupt begonnen hat“, so Petra Waldmüller-Schantz, Director Communications bei Governikus. „Mit der Governikus Jahrestagung verfolgen wir das Ziel, eng im Dialog mit Kunden und Partnern zu sein. Die App unterstützt diesen Ansatz zusätzlich.“ Denn die Smartphone-App bietet mehr als nur ein elektronisches Programmheft.

„Die Besucher können sich mit wenigen Klicks über Referenten, Podiumsgäste und die Governikus Partner in der Begleitausstellung informieren und sich direkt an Live-Abstimmungen beteiligen“, so Waldmüller-Schantz weiter. Darüber hinaus bietet die App Anreise- und Hotelinformationen auf einen Blick und eine sogenannte Social Wall, auf der alle Tweets mit dem Hashtag #GovernikusJT übersichtlich dargestellt werden.

Die Applikation „Governikus Jahrestagung“ steht ab sofort in den Stores von Apple und Google zum Download oder als Webapp bereit.

Weitere Informationen finden sich unter www.jahrestagung.governikus.de

Über die Governikus GmbH & Co. KG

Die Governikus KG ist ein seit 1999 etablierter IT-Lösungsanbieter für Sicherheit und Rechtsverbindlichkeit elektronischer Kommunikation und elektronischer Dokumente, vor allem im Hinblick auf den Schutz personenbezogener Daten. Als Pionier im E-Government- und E-Justice liegt der Fokus des Portfolios auf der Unterstützung zur Digitalisierung von Verwaltungsprozessen. Das Governikus-Portfolio untergliedert sich in die Themenfelder sichere Identitäten, sichere Kommunikation und sichere Daten.

U.a. durch die Entwicklung und Pflege von 4 Anwendungen des IT-Planungsrates – die Anwendung Governikus, die Anwendung Governikus MultiMessenger (GMM), die Anwendung SAFE sowie die Anwendung DVDV (Deutsches Verwaltungsdiensteverzeichnis) – liefert das Governikus-Portfolio wichtige Lösungsbausteine zur Umsetzung gesetzlicher Vorgaben, politischer Strategien und technischer Standards, die sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene Bedeutung für die Digitalisierung entfalten. Governikus unterstützt dies durch Lösungen, die für gemeinsam nutzbare Basisinfrastrukturen zum Einsatz kommen. Die AusweisApp2 des Bundes zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion wird ebenfalls von Governikus entwickelt und gepflegt.

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