Governikus Summit: 25 Jahre E-Government-Expertise aus Bremen und der Blick in die Zukunft in Berlin
- Governikus feiert 25-jähriges Jubiläum als IT-Sicherheitsexperte
- “Gemeinsam Zukunft gestalten“ lautet das Motto der Konferenz „Governikus Summit“ mit Begleitausstellung und Abendveranstaltung am 25. und 26. Februar 2025 in Berlin
Der Bremer IT-Sicherheitsexperte Governikus feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Firmenjubiläum. Seit der Gründung 1999 arbeitet das Unternehmen daran, die Digitalisierung Deutschlands in den Bereichen der sicheren Identitäten, Kommunikationsinfrastrukturen- und -lösungen sowie der Integrität von Daten voranzutreiben. Auf dem Governikus Summit am 25. und 26. Februar 2025 heißt es „Gemeinsam Zukunft gestalten“ – aus Sicht der Bremer IT-Sicherheitsexpert:innen das Erfolgsrezept der 25-jährigen Unternehmensgeschichte. Mit Akteuren aus Politik, Verwaltung, Justiz, Wissenschaft und IT-Wirtschaft spricht Governikus über aktuelle Herausforderungen und künftige Lösungsansätze.
Was am 16. November 1999 als Gewinner eines Städtewettbewerbs der Bundesregierung hervorging, entwickelte sich zu einem Pionier für IT-Sicherheit in der Verwaltung. „Heute beschäftigt Governikus über 300 Mitarbeitende an fünf Standorten deutschlandweit und hat mit der Governikus ITU seit diesem Jahr eine Tochtergesellschaft. Der Schutz personenbezogener Daten und die informationelle Selbstbestimmung waren von Anfang an wesentliche Grundpfeiler unserer IT-Lösungen und sind aus unserer Sicht heute wichtiger denn je“, so Geschäftsführer der ersten Stunde Dr. Stephan Klein. Dass IT-Sicherheitslösungen für den Umgang mit hochwertigen digitalen Identitäten, sicheren Datentransport und sichere Daten per se wichtige Zukunftsthemen sind, zeigt auch die gewachsene Kundenklientel von Governikus. „Governikus-Lösungen, die wir mit und für unsere Stakeholder aus dem E-Government entwickelt haben, finden heute auch breite Akzeptanz bei Kunden und Partnern aus den Bereichen des E-Justice, E-Health und E-Finance sowie über die ITU in der Abfallwirtschaft,“ ergänzt Klein. Auf dem Governikus Summit möchte das Bremer Unternehmen im Rahmen der Abendveranstaltung, den Wegbestreiter:innen aus Politik und Verwaltung sowie Kunden und Partnern für die Zusammenarbeit und Treue danken. Mehr über die 25-jährige Unternehmensgeschichte können Sie hier lesen.
Digitaler Staat braucht Zusammenschluss aller Akteure
„Quo vadis, Verwaltung?“ ist die Frage, auf die es – zumindest bislang – keine wirkliche Antwort gab. Ohne Zielbild ist es schwierig, die vielen Projekte und Digitalisierungsvorhaben zusammenzuführen und nicht Gefahr zu laufen, dass am Ende die Bausteine nicht zueinander passen. Das hat kürzlich auch der Normenkontrollrat in seinem Jahresbericht herausgestellt: Es braucht das Big Picture, um die größten Digitalisierungsvorhaben seit Bestehen der Bundesrepublik, wie beispielsweise die Registermodernisierung und die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes voranzutreiben. Dass wir mehr auf Standards setzen sollten, zeigt auch das vom IT-Planungsrat ins Leben gerufene Standardisierungsboard. Dass wir nicht Deutschland singulär betrachten können, ist spätestens seit Inkrafttreten der eIDAS-Verordnung vor zehn Jahren allen Beteiligten klar. Dass die gemeinsamen, europäischen Bestrebungen rund um EUDI-Wallet bereits vor der Novellierung in Angriff genommen wurden, zeigt auf, wie essentiell die Thematik ist und auch im Rahmen der Registermodernisierung noch werden wird.
„Darüber und über vieles mehr wollen wir auf dem Governikus Summit sprechen“, erläutert Governikus-Prokuristin Petra Waldmüller-Schantz. „Wir freuen uns sehr, dass wir wieder hochkarätige Gäste begrüßen dürfen.“ In verschiedenen Panels und Podiumsformaten werden Governikus-Mitarbeitende unter anderem mit Normenkontroll-Rätin Dorothea Störr-Ritter, den Bundestagsmitgliedern Anke Domscheid-Berg, Dr. Volker Redder und Dr. Markus Reichel sowie den IT-Planungsratsmitgliedern StS Ina Maria Ulbrich, StS Bernd Schlömer und Staatsrat Dr. Martin Hagen und vielen weiteren Akteuren sprechen. Kunden und Partner stellen darüber hinaus Best Practice-Lösungen vor. Das vollständige Programm wird voraussichtlich Anfang Dezember feststehen.
Neben den eigenen Governikus-Informationsständen informieren Partner wie Ceyoniq Technology GmbH, Bank-Verlag GmbH, PDV GmbH, brain-SCC GmbH, MACH ProForms GmbH, secunet Security Networks AG, bol Behörden Online Systemhaus GmbH, EITCO GmbH, d.velop AG sowie Vereine und Genossenschaften wie DATABUND, govdigital eG, Deutschland sicher im Netz e.V. (DSiN) / Politiker:innen sicher im Netz e.V. (PolisiN) und buergerservice.org e.V. rund um aktuelle Themen und Lösungen in der umfangreichen Begleitausstellung.
Der Ticketverkauf ist geöffnet. Anlässlich des Jubiläums verlängert Governikus den Early-Bird-Rabatt bis zum 25.11.2024. Außerdem besteht die Möglichkeit, eine von drei Freikarten für den Summit inklusive Abendveranstaltung zu gewinnen. Hier gelangen Sie zum Gewinnspiel.
Gemeinsam vom digitalen Wandel zum digitalen Vorsprung: Mit IT-Lösungen, die das Leben sicherer und einfacher machen. Das ist unsere Vision. Unsere Mission: Der Schutz digitaler Daten und Identitäten für eine durchgängige Digitalisierung in Deutschland. Seit 25 Jahren sorgen mittlerweile über 300 engagierte Governikus-Mitarbeitende für den Schutz personenbezogener Daten. Dabei sind sichere Identitäten, rechtssichere Kommunikation und der Schutz sensibler Daten zentrale Aspekte unserer Lösungen. Denn Governikus bietet IT-Bausteine für die Digitalisierung, die Bund, Ländern, Kommunen und der Justiz bei der Umsetzung ihrer Strategien unterstützen. Mit der Governikus ITU GmbH erweitern wir unser Portfolio um IT-Lösungen für Umweltschutz und Abfallwirtschaft.
Governikus GmbH & Co. KG
Hochschulring 4
28359 Bremen
Telefon: +49 (421) 20495-0
Telefax: +49 (421) 20495-11
http://www.governikus.de
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Governikus auf der KommDIGITALE 2024
- Alle zwei Jahre findet die KommDIGITALE statt, Deutschlands größte kommunale IT-Kongressmesse, die Einblicke in die Trends und Entwicklungen der Verwaltungsdigitalisierung für IT-Fachleute und Entscheider:innen aus den Kommunen und Kreisen liefert
- Governikus ist mit DATABUND an dem Gemeinschaftsstand Nr. F5-14 vertreten
- Governikus präsentiert wichtige Lösungen für Kommunalverwaltungen aus den Bereichen elektronischer Rechtsverkehr (ERV), Datenaustausch zwischen Behörden, Beweiswerterhaltung von Dokumenten sowie elektronisches Signieren und Siegeln
Vom 19. bis 21. November 2024 kehrt die kommunale Kongressmesse zurück: In rund 125 Workshops, Seminaren und Veranstaltungen können die 2.500 angestrebten Besucher:innen an drei Tagen umfassende Einblicke in aktuelle Entwicklungen der Verwaltungsdigitalisierung im Kongresszentrum in Bielefeld erwarten. Der Bremer IT-Sicherheitsexperte Governikus bietet am Gemeinschaftsstand von DATABUND (Nr. F5-14) Einblicke in Softwarelösungen für die Öffentliche Verwaltung – von Signieren, Beweiswerterhaltung von Dokumenten über Datenübertragungen für Fachverfahren und Kommunikationslösungen zwischen Behörden und Gerichten.
Vom digitalen Wandel zum digitalen Vorsprung
Die IT-Sicherheitslösungen von Governikus zählen zu den Standardanwendungen im eGovernment und eJustice. Einige der Lösungen sind Bestandteile von Produkten des IT-Planungsrates und stehen somit Bund, Ländern und ihren Kommunen zur Verfügung. Über die Anwendung ist die kontinuierliche und bedarfsorientierte Weiterentwicklung gewährleistet.
Auf folgende Themen können sich Besucher:innen am Gemeinschaftsstand bei Governikus freuen:
Elektronischer Rechtsverkehr mit dem besonderen Behördenpostfach
Seit 2004 wird die Infrastruktur für den Elektronischen Rechtsverkehr kontinuierlich ausgeweitet. Für die Kommunikation mit der Justiz ist für Prozessparteien die Nutzung der „besonderen Postfächer“ verpflichtend. Governikus bietet hierfür einfache und sichere Cloud-Dienste an, die auf der bewährten EGVP-Infrastruktur basieren. Der Service integriert sich nahtlos in bestehende E-Mail-Infrastrukturen und erfüllt alle rechtlichen Anforderungen.
Sicherer und effizienter Datenaustausch
Für Behörden ist ein schneller Datenaustausch unerlässlich. COM Despina DVDV/OSCI Edition realisiert dank XTA-Webservice-Schnittstelle den einfachen Anschluss an das deutsche eGovernment-Rückgrat und ermöglicht so die schnelle Umsetzung von Verfahren wie XMeld, XPersonenstand, XSoziales, XBau, XInneres, XGewerbeordnung, etc.
Die All-In-One Lösung für elektronisches Signieren und Siegeln
Alle Funktionen rund um das elektronische Signieren und Siegeln mit nur einer Plattform. Dank Validierungsfunktion können außerdem angebrachte Siegel und Signaturen konform zur eIDAS-Verordnung auf ihre Gültigkeit und rechtliches Niveau geprüft werden. Mit DATA Sign ist die Authentizität, Integrität und Rechtsverbindlichkeit von Dokumenten gesichert.
Zur Beweiswerterhaltung in wenigen Minuten
Ob medizinische Dokumente, Befunde oder Online-Anträge: Digitale Dokumente und Daten benötigen verlässliche Merkmale, wie qualifizierte & elektronische Signaturen/Siegel, für ihre Integrität und Authentizität. Governikus DATA Aeonia gewährleistet die Beweiswerterhaltung dieser Merkmale von den elektronischen Patient:innendaten bis ins nächste Jahrhundert. Die Startkonfiguration von DATA Aeonia kann innerhalb von ca. 30 Minuten für Test- und Entwicklungszwecke in Betrieb genommen.
Gemeinsam vom digitalen Wandel zum digitalen Vorsprung: Mit IT-Lösungen, die das Leben sicherer und einfacher machen. Das ist unsere Vision. Unsere Mission: Der Schutz digitaler Daten und Identitäten für eine durchgängige Digitalisierung in Deutschland. Seit 25 Jahren sorgen mittlerweile über 300 engagierte Governikus-Mitarbeitende für den Schutz personenbezogener Daten. Dabei sind sichere Identitäten, rechtssichere Kommunikation und der Schutz sensibler Daten zentrale Aspekte unserer Lösungen. Denn Governikus bietet IT-Bausteine für die Digitalisierung, die Bund, Ländern, Kommunen und der Justiz bei der Umsetzung ihrer Strategien unterstützen. Mit der Governikus ITU GmbH erweitern wir unser Portfolio um IT-Lösungen für Umweltschutz und Abfallwirtschaft.
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E-Mail: silke.heitmann@governikus.de
Governikus ID Panstar SDK ab sofort Open Source verfügbar
- Diensteanbieter können mit dem ID Panstar SDK ihre Services an einen eID-Server anbinden
- Austausch von Open Source-Software für die Öffentliche Verwaltung
Auf der Plattform Open CoDE des ZenDiS kann die öffentliche Verwaltung Open-Source-Software gemeinsam entwickeln und rechtssicher austauschen. Erste Verwaltungs-Anwendungen befinden sich bereits auf der Plattform – nun zieht auch Governikus mit seinem ID Panstar Software Development Kit (SDK) nach und ermöglicht somit Diensteanbietern die Nutzung in eigenen Projekten.
Die Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung muss gestärkt werden, um im digitalen Raum handlungsfähig zu bleiben. Für dieses Ziel hat es sich das neue Zentrum für Digitale Souveränität (ZenDiS) zur Aufgabe gemacht, die Verfügbarkeit moderner, leistungsfähiger und skalierbarer Open-Source-Software-Lösungen sicherzustellen sowie den Einsatz von Open-Source-Software in der Öffentlichen Verwaltung zu forcieren. Hierfür wurde unter anderem die Plattform Open CoDE ins Leben gerufen. Sie soll der Öffentlichen Verwaltung als zentrale Plattform für den Austausch und die gemeinsame Entwicklung von Open-Source-Software dienen. Dies verbessert die Flexibilität, Sicherheit und Innovationsfähigkeit von Verwaltungen und reduziert ihre Abhängigkeit von einzelnen Anbietern. Die Verfügbarkeit von unterschiedlichen Anwendungen, die zur Nachnutzung bereitstehen, und der Austausch über Lösungsansätze beschleunigen dadurch auch die Verwaltungsdigitalisierung und leisten einen entscheidenden Beitrag für das Onlinezugangsgesetz. Nach langer Überlegung geht nun auch Governikus den Schritt Richtung Open Source und stellt ab sofort nicht mehr nur den eigenen eID-Kunden, sondern auch der breiten Masse ihr ID Panstar SDK auf dem Open-Source-Code-Repository frei zur Verfügung. Somit ist das SDK ab sofort für alle verwendbar.
Einfache Integration des Online-Ausweises und von eID-Systemen
„Governikus entwickelt und pflegt bereits viele Open-Source-Projekte auf der Plattform GitHub und hat sich entschieden, die Souveränität der Öffentlichen Verwaltung zu stärken und dafür zukünftig Open-Source-Projekte hauptsächlich auf Open CoDE bereitzustellen“, so Hartje Bruns, Director Products von Governikus. Governikus ID Panstar ist ein zentraler und mandantenfähiger eID-Server zur einfachen Integration des Online-Ausweises und eIDAS-notifizierter eID-Systeme gemäß TR-03130 des BSI. Das dazugehörige SDK stellt für die standardisierten Schnittstellen SAML und eID-Webservice (SOAP) separate Module zur Verfügung und wurde zur Anbindung der eigenen Onlinedienste an den eID-Server entwickelt. Durch das nun zur freien Nutzung auf Open CoDE als Open Source bereitgestellte ID Panstar SDK ist es für Diensteanbieter ein Leichtes, ihre Services in eine eID-Infrastruktur einzubinden und jederzeit an ihre individuellen Bedürfnisse für jeden eID-Server anzupassen. Damit schafft Governikus die ideale Grundlage für die Kooperation von Verwaltungseinheiten in Bund, Ländern und Kommunen.
„Wir freuen uns sehr, dass Diensteanbieter mit dem ID Panstar SDK ab sofort sehr leicht ihre Dienste an einen eID-Server anbinden können“, erläutert Steffen Peil, Product Owner von Governikus. „Gern leisten wir mit unserem frei nutzbaren ID Panstar SDK einen Beitrag für die benutzerfreundliche Digitalisierung der Öffentlichen Verwaltung und unterstützen die Verwaltung bei der digitalen Emanzipation und vernetzen die Open-Source-Community mit den Akteuren der öffentlichen Hand.“
Das ID Panstar SDK wird durch die Pflegegemeinschaft Governikus und nun auch durch die Open-Source-Community weiterentwickelt und regelmäßig an die gesetzlichen und technischen Richtlinien angepasst. Governikus hofft für das gesamte SDK auf wertvolles Feedback und Beiträge aus der Community. Das ermöglicht Entwickler:innen, das SDK auf ihre Bedürfnisse zuzuschneiden und auch allen anderen ein verbessertes Erlebnis zu verschaffen, die die Technik nutzen. Zudem verspricht sich Governikus eine beschleunigte und optimierte Entwicklung durch die Veröffentlichung als Open Source.
Über ZenDiS
Das Zentrum für Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung (ZenDiS) wurde 2022 durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) gegründet. Als Kompetenz- und Servicezentrum unterstützt das ZenDiS die Öffentliche Verwaltung auf Ebene von Bund, Ländern und Kommunen dabei, ihre Handlungsfähigkeit im digitalen Raum langfristig abzusichern – vor allem, indem kritische Abhängigkeiten von einzelnen Technologieanbietern aufgelöst werden. Dazu konzentriert sich das ZenDiS in der ersten Ausbaustufe darauf, den Einsatz von Open-Source-Software in der Öffentlichen Verwaltung voranzutreiben. Das ZenDiS ist eine GmbH und liegt derzeit zu 100 Prozent in der Hand des Bundes. Eine Beteiligung der Länder ist in Vorbereitung. Sitz des ZenDiS ist Bochum.
Gemeinsam vom digitalen Wandel zum digitalen Vorsprung: Mit IT-Lösungen, die das Leben sicherer und einfacher machen. Das ist unsere Vision. Unsere Mission: Der Schutz digitaler Daten und Identitäten für eine durchgängige Digitalisierung in Deutschland. Seit fast 25 Jahren sorgen mittlerweile über 300 engagierte Governikus-Mitarbeitende für den Schutz personenbezogener Daten. Dabei sind sichere Identitäten, rechtssichere Kommunikation und der Schutz sensibler Daten zentrale Aspekte unserer Lösungen. Denn Governikus bietet IT-Bausteine für die Digitalisierung, die Bund, Ländern, Kommunen und der Justiz bei der Umsetzung ihrer Strategien unterstützen. Mit der Governikus ITU GmbH erweitern wir unser Portfolio um IT-Lösungen für Umweltschutz und Abfallwirtschaft.
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ITU ist jetzt Teil der Governikus-Familie
- Governikus GmbH & Co. KG unterzeichnete mit der Consist Software Solutions GmbH den Kaufvertrag über den Erwerb der Consist ITU Environmental Software GmbH aus Hamburg.
- Die neue Governikus-Tochtergesellschaft trägt ab sofort den Namen Governikus ITU GmbH
- Governikus erschließt durch den Erwerb ein neues Marktsegment innerhalb der Öffentlichen Verwaltung und bietet mit der Governikus ITU maßgeschneiderte IT-Lösungen für Prozesse in Umweltschutz und Abfallwirtschaft.
- Governikus ITU kann ihren Kunden jetzt zusätzliche Dienstleistungen und Produkte rund um die sichere elektronische Kommunikation anbieten.
Governikus unterzeichnete am 23. Februar 2024 den Kaufvertrag über den Erwerb der Consist ITU GmbH aus Hamburg. Damit erweitert der Bremer IT-Sicherheitsexperte seine Reichweite und sein Produktportfolio um IT-Lösungen für den Umweltschutz und die Abfallwirtschaft. Das Unternehmen firmiert fortan als Governikus ITU GmbH unter der bestehenden Geschäftsführung von Ute Müller und Karsten Evers.
Synergien aus zwei Bereichen der IT
Seit fast 30 Jahren ist die ITU im Schnittfeld zwischen Umweltschutz, Abfallwirtschaft und IT tätig. Sie sorgt u. A. dafür, dass die Umwelt-Ressorts und die für die Abfallwirtschaft zuständigen Bereiche in allen Bundesländern die Entsorgung gefährlicher Abfälle effizient überwachen können. Das umfasst auch die Online-Beantragung von Genehmigungen und Zertifizierungen für alle Arten von Abfällen. Die am Abfallwirtschaftskreislauf beteiligten Unternehmen können ebenso Software von ITU nutzen, um die digitale Beantragung bzw. die Nachweisführung papierlos durchzuführen. Im elektronischen Abfallnachweisverfahren (eANV) gibt es bereits eine existierende Postfachinfrastruktur für die Nachweisführung gefährlicher Abfälle auf Basis von OSCI (Online Services Computer Interface). Die Software-Infrastrukturkomponente für den sicheren, auf OSCI basierenden Datenaustausch stammt von Governikus und wird im Auftrag von Bund und Ländern entwickelt und gepflegt.
„Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam mit unserem bisherigen Partnerunternehmen an einer durchgehenden Digitalisierung der Öffentlichen Verwaltung arbeiten und gemeinsame Herausforderungen in verschiedenen Segmenten des E-Government angehen“, so Dr. Stephan Klein, Sprecher der Geschäftsführung von Governikus.
Governikus erschließt mit dem Erwerb ein für sie neues Marktsegment innerhalb der Öffentlichen Verwaltung. „Die ITU setzt seit vielen Jahren auf Lösungen von Governikus für die sichere Abbildung von E-Government-Prozessen. Wir teilen einige gemeinsame Herausforderungen, welche wir nun durch die noch engere Zusammenarbeit angehen und erfolgreich umsetzen werden“, so Ute Müller, Geschäftsführerin von Governikus ITU. „Für unsere Kunden und Partner wird sich nichts ändern, außer dass wir Synergien mit dem Governikus-Portfolio besser erschließen können“, ergänzt Karsten Evers, Geschäftsführer der Governikus ITU.
Über Governikus ITU GmbH
Governikus ITU ist spezialisiert auf europaweite IT-Lösungen für den Umweltschutz und die Abfallwirtschaft. IT-Konzepte sowie die Entwicklung und Wartung von IT-Lösungen sind die Kernkompetenz des Hamburger Unternehmens. Seit fast 30 Jahren wurden bei zahlreichen nationalen und internationalen Behörden und Unternehmen Projekte erfolgreich realisiert.
Die ITU-Expert:innen verfügen über exzellentes Ingenieurwissen im Umweltschutz. Fachkompetente Beratung sowohl in verfahrensrechtlichen als auch IT-technischen Fragen und die Entwicklung maßgeschneiderter IT-Lösungen für Prozesse in Umweltschutz und Abfallwirtschaft sind die Stärken der Governikus ITU.
Wir haben eine Vision: Wir wollen mit unseren IT-Lösungen das Leben der Menschen sicherer und leichter machen! Seit nahezu 25 Jahren sorgen wir für den Schutz personenbezogener Daten mit unseren sicheren und zukunftsweisenden IT-Lösungen. Sichere Identitäten, vertrauliche und rechtssichere Kommunikation sowie der Umgang mit schützenswerten Daten zur Authentizitäts- und Integritätssicherung stehen im Vordergrund. Als Pioniere im eGovernment und eJustice gehören gesetzliche Anforderungen, Normen und Standards zu den Grundpfeilern unserer Entwicklungen und Dienstleistungen. Know-how, das im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung in weiteren Branchen, wie z. B. dem Gesundheitsmarkt oder im Bereich der Finanzwelt benötigt und geschätzt wird. Wichtig ist uns, auf einen konsequenten Dialog mit Kunden und Partnern zu bauen.
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Mein Unternehmenskonto: Erstes Fachverfahren erfolgreich an das erweiterte Postfach angebunden
- Mein Unternehmenskonto (Mein UK) ist das zentrale und bundesweit einheitliche Nutzerkonto für den Zugang zu digitalen Verwaltungsleistungen für Unternehmen. Neu hinzugekommen ist nun ein erweitertes Postfach.
- Das erweiterte Postfach ermöglicht eine durchgehende Ende-zu-Ende-Verschlüsselung („E2E“). E2E findet auch bei Funktionspostfächern Anwendung, was durch den Einsatz von modernen Krypto-Verfahren ermöglicht wird. Das von Unternehmen und Kammern geforderte erweiterte Postfach (Modul 5 in Mein UK) wird von Governikus im Auftrag der Freien Hansestadt Bremen entwickelt. Ausbaustufe 1 ist seit 1.7.2023 live, bis Jahresende wird der gesamte Leistungsumfang bereitstehen.
- Der digitale Präqualifizierungsservice ist seit dem 17.10.2023 als erstes Verfahren erfolgreich an das erweiterte Postfach angebunden und ermöglicht Unternehmen Nachrichten mit Informationen rund um den Status ihrer Präqualifizierung im Postfach abzurufen.
Zum 1. Juli 2023 schaltete Governikus im Auftrag des Landes Bremen die erste Ausbaustufe des erweiterten Postfachs im einheitlichen Unternehmenskonto live. Nun wurde das erste Fachverfahren erfolgreich angebunden: Mit dem digitalen Präqualifizierungsservice können Unternehmen ihre Eignung für die Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungsverfahren vor einer Ausschreibung bereits nachweisen und einen Eintrag in amtliche Verzeichnisse beantragen. Im erweiterten Postfach finden Unternehmen alle Nachrichten mit Informationen über den Status ihrer Präqualifizierung.
Die erste Ausbaustufe
Das einheitliche Unternehmenskonto ist die zentrale Kommunikationsplattform, um Unternehmen und Behörden bundesweit die digitale Kommunikation miteinander zu ermöglichen. Das Unternehmenskonto, das im Auftrag des Bundes und der Länder kooperativ durch die Bundesländer Bayern und Bremen entwickelt wird, basiert auf der seit Jahren im Steuerwesen etablierten ELSTER-Technologie und wurde um weitere Module ergänzt. Ein wesentlicher Bestandteil bildet ein erweitertes Funktionspostfach, das als Modul 5 vom Bremer IT-Sicherheitsspezialisten Governikus entwickelt wurde. Das erweiterte Postfach ermöglicht auf Basis modernster Verschlüsselungstechnologien die Abbildung von Unternehmensstrukturen mit den damit einhergehenden Zugriffsrechten. Die echte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von Funktionspostfächern, die über Browser erreichbar sind, ermöglichet es Unternehmen und Behörden, digitale Anträge zu stellen und Bescheide zuzustellen. Mit Ausbaustufe 1 sind Verwaltungen ab sofort in der Lage, ihre Dienstleistungen über die standardisierten Schnittstellen in ihre Online-Angebote zu integrieren. In den Ausbaustufen 2 und 3, die bis Jahresende fertiggestellt sein werden, werden die vollumfänglichen Funktionalitäten u.a. hinsichtlich der Organisationsstrukturen und Zugriffsberechtigungen zur Verfügung gestellt. Ab 2024 steht einer vollumfänglichen digitalen Kommunikation zwischen Unternehmen und Behörden somit nichts mehr im Wege.
Modernste Verschlüsselungstechnologien
Mit diesem Entwicklungsstand präsentiert Governikus bereits zwei Innovationen in der elektronischen Kommunikation zwischen Behörden und Unternehmen für die Nutzung von Funktionspostfächern. Die erste ist die sogenannte Proxy Re-Encryption (z. dt. Proxy-Wiederverschlüsselungsschemata). Diese sind auf modernster Kryptografie basierende Wiederverschlüsselungsschemata, die echte Ende-zu-Ende Verschlüsselung für Funktionspostfächer ermöglichen. Dieser moderne Ansatz erlaubt es, dass Nutzende eine verschlüsselte Nachricht entgegennehmen können – unabhängig davon, ob andere Zugriffsberechtigte diese bereits entschlüsselt haben. Die Nachrichten werden zu keinem Zeitpunkt als Klartext in den Funktionspostfächern abgelegt. Somit müssen private Schlüssel zur Entschlüsselung einer Nachricht zwischen Nutzenden nicht geteilt werden und Klartexte von Nachrichten offengelegt werden.
Browser-basierte Ver- und Entschlüsselung
Die zweite Innovation stellt der offene Standard „WebAssembly“ dar: ein Programmformat, in das andere Programmiersprachen übersetzt werden können und das seit kurzer Zeit für viele Browser verfügbar ist. Mithilfe von WebAssembly wird die Ver- und Entschlüsselung von Nachrichten im Browser der Nutzenden ausgeführt. Dank dieser Webtechnik steht die Entschlüsselung am tatsächlichen Ende des Kommunikationsprozesses, im Browser des Nutzenden selbst.
„Wir freuen uns, bereits in der ersten Ausbaustufe eine wesentliche Funktionalität für einen durchgängigen digitalen Prozess präsentieren zu können, die wir von Anfang an angestrebt haben. Mit dem erweiterten Funktionspostfach im Unternehmenskonto konnten wir die Anforderungen, die von Unternehmen und Kammern an uns herangetragen wurden, umsetzen, unter Nutzung aktueller Verschlüsselungstechnik .“, so Rainer Heldt, Leitung des Referats Digitalisierung von Verwaltungsleistungen für Unternehmen der Freien Hansestadt Bremen.
Weitere Ausbaustufen und Aufruf zur Beteiligung an der Pilotierung
Bereits jetzt können sich Unternehmen sowie Vertreter aus Verwaltungen im erweiterten Postfach anmelden und Nachrichten einsehen. Dieses Jahr werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass Verwaltungen ihre Fachverfahren an das Postfach anbinden. Im kommenden Jahr wird die gesamte Kommunikation über das einheitliche Unternehmenskonto möglich sein.
Wenn Ihr Unternehmen oder Ihre Verwaltung Interesse hat, mit uns in die Pilotierung des erweiterten Postfachs zu gehen, melden Sie sich gerne über dieses Kontaktformular bei uns. Ihre Erkenntnisse können einen wichtigen Beitrag im weiteren Projektverlauf liefern und uns bei der agilen Umsetzung des erweiterten Postfachs unterstützen.
Über das bundesweit einheitliche Unternehmenskonto
Im Zuge der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) beschloss der Bund, ein einheitliches Unternehmenskonto zu schaffen. Damit soll der Zugang zu digitalen Verwaltungsleistungen über eine zentrale Plattform für den Kontakt mit Behörden erleichtert werden. Um dies zu verwirklichen wurden die Länder Bayern und Bremen für die Entwicklung von insgesamt sechs Bausteinen beauftragt. Bayern entwickelt die Bausteine 1 bis 4 und Bremen 5 und 6.
Die Basis bildet die im Steuerwesen etablierte ELSTER-Technologie, welche bereits seit 20 Jahren eine sichere Infrastruktur bietet. Neben dem bereits vorhandenen und bekannten „ELSTER-Postfach“ steuert Bremen ein erweitertes Postfach sowie die notwendigen Autorisierungsmechanismen bei. Dabei setzt Bremen auf die Expertise seiner IT-Dienstleister Dataport (Baustein 6) und Governikus (Baustein 5).
Wir von Governikus haben eine Vision: Digitale Souveränität in einer komplex vernetzten Welt! Mit sicheren und innovativen IT-Lösungen sorgen mittlerweile über 250 engagierte Governikus-Mitarbeitende seit mehr als 20 Jahren für den Schutz personenbezogener Daten. Sichere Identitäten, vertrauliche und rechtssichere Kommunikation sowie der Umgang mit schützenswerten Daten zur Authentizitäts- und Integritätssicherung stehen hierbei im Vordergrund. Gesetzliche Anforderungen, Normen und Standards gehören zu den Grundpfeilern unserer Entwicklungen und Dienstleistungen. Dabei bauen wir auf einen konsequenten Dialog mit Kunden und Partnern.
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Umfassender Messeauftritt in Bremen: Governikus ist erstmals auf dem Nordl@nder-Kongress vertreten
- Zum vierten Mal findet der Nordl@nder-Kongress statt, welcher einen Gesprächs- und Innovationsraum für das Thema Verwaltungsdigitalisierung im Norden bietet. Dieses Jahr übernimmt Bremen die Schirmherrschaft und somit verlagert sich ebenfalls der Veranstaltungsort in die Hansestadt.
- Governikus ist neben einem Stand (10/11) auch mit einem Vortrag sowie einer Beteiligung im Fachforum 2 vertreten – beide unter dem Themenschwerpunkt „Registermodernisierung und Europa“.
- Premiere für Governikus: Erstmals ist das IT-Unternehmen, das regelmäßig an verschiedenen Veranstaltungen zur Digitalisierung der Öffentlichen Verwaltung teilnimmt, am Nordl@nder Digital beteiligt.
Heimspiel für Governikus: Das Bremer IT-Unternehmen nimmt erstmals am Nordl@nder-Kongress teil und wartet direkt mit zwei Formaten auf, um weitere Anknüpfungspunkte rund um das Thema Registermodernisierung für das Publikum aus der öffentlichen Verwaltung sowie Privatwirtschaft zu schaffen. Die Freie Hansestadt Bremen übernimmt dieses Jahr die Schirmherrschaft des Kongresses und so wandert dieser unter dem Motto „buten un binnen – wagen un winnen« auf dem Weg zu einem »GUTEN« Staat“ am 12. Oktober von Rostock nach Bremen. Schirmherrin ist Carola Heilemann-Jeschke, CIO und Leiterin der Abteilung Zentrales IT-Management und Digitalisierung öffentlicher Dienste beim Senator für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen, welche zugleich das Amt der Aufsichtsratsvorsitzenden von Governikus innehat.
Auf dem Weg zu modernen Registern in der öffentlichen Verwaltung
Um die deutsche Verwaltung zukunftsfähig digital zu gestalten, bedarf es einer umfassenden Modernisierung der Registerlandschaft. Damit diese Mammutaufgabe umgesetzt werden kann, wurde 2021 das Gesetz zur Einführung und Verwendung einer Identifikationsnummer in der öffentlichen Verwaltung (Registermodernisierungsgesetz) verkündet. Die Identifikationsnummer (IDNr) ist ein einheitliches und behördenübergreifendes Merkmal, welches der Steueridentifikationsnummer entspricht und mit dem sich Daten eindeutig einer Person zuordnen lassen. Durch die Nutzung der IDNr kann die Umsetzung des sogenannten Once-Only-Prinzips für Verwaltungsleistungen umgesetzt werden. Bürger:innen müssen ihre Daten einmalig an eine Behörde übermitteln und andere Behörden können anhand der IDNr auf die Daten für andere Leistungen zugreifen.
Registermodernisierung und Europa
Die Registermodernisierung spielt mit Blick ins europäische Ausland ebenfalls eine wichtige Rolle: 2018 beschlossen das Europäische Parlament und der Europäische Rat die Verordnung zum Single Digital Gateway (SDG), welche ein digitales Zugangstor zu den Verwaltungsleistungen der Europäischen Union und der Mitgliedstaaten etablieren soll. Damit Verwaltungsverfahren grenzüberschreitend digital und medienbruchfrei verfügbar sind, muss ein effizienter Datenaustausch durch harmonisierte Register ermöglicht werden.
Weitere Informationen zum spannenden Themenfeld der Registermodernisierung erfahren Sie im Vortrag von Stephan Klein, Geschäftsführer von Governikus, um 09:45 Uhr sowie im Fachforum 2 um 12 Uhr unter der Moderation von Guido Gehrt, stellv. Chefredakteur des Behörden Spiegel, mit Dr. Brigitte Klammroth, Programmbereichsleitung „Programmgovernance, Finanzen und Kommunikation“ der Gesamtsteuerung Registermodernisierung, Amt für IT und Digitalisierung Senat der Freien und Hansestadt Hamburg und Stefan Rauner, General Portfolio Manager, Prokurist bei Governikus.
Wir von Governikus haben eine Vision: Digitale Souveränität in einer komplex vernetzten Welt! Mit sicheren und innovativen IT-Lösungen sorgen mittlerweile über 250 engagierte Governikus-Mitarbeitende seit mehr als 20 Jahren für den Schutz personenbezogener Daten. Sichere Identitäten, vertrauliche und rechtssichere Kommunikation sowie der Umgang mit schützenswerten Daten zur Authentizitäts- und Integritätssicherung stehen hierbei im Vordergrund. Gesetzliche Anforderungen, Normen und Standards gehören zu den Grundpfeilern unserer Entwicklungen und Dienstleistungen. Dabei bauen wir auf einen konsequenten Dialog mit Kunden und Partnern.
Governikus GmbH & Co. KG
Hochschulring 4
28359 Bremen
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Telefax: +49 (421) 20495-11
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Governikus reicht Positionspapier zur EU Digital Identity Wallet ein
Zusammenarbeit von staatlichen und privatwirtschaftlichen Akteuren
Governikus steht seit seiner Gründung für Transparenz, den Schutz personenbezogener Daten und informationelle Selbstbestimmung. Als Entwickler eines bundesweit im Einsatz befindlichen eID-Servers im Auftrag von Bund und Ländern sowie der AusweisApp2 im Auftrag des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sieht das Unternehmen klare Stärken und Potenziale der deutschen eID-Infrastruktur.
„Wir freuen uns sehr darüber, dass das BMI zu einem offenen und vor allem öffentlichen Diskurs über ein Wallet-Konzept einlädt und dabei Bedarfe von Bürgerinnen und Bürgern, staatlichen und privatwirtschaftlichen Organisationen nicht nur berücksichtigt, sondern zur aktiven Mitgestaltung aufruft. Wir von Governikus sehen ein enormes Potenzial in einer eIDAS-Revision, um das bestehende eID-System um eine europaweite Grundlage für eine sichere Digitalisierung zu ergänzen“, so Hartje Bruns, Director Products für Sichere Identitäten bei Governikus. Als Entwickler von erfolgreichen Open-Source Projekten der Verwaltung möchte das IT-Unternehmen seinen Beitrag zu den Entwicklungen im Kontext der eIDAS 2.0 leisten und sich am Entwicklungsprozess eines Konzepts für eine prototypische EUdi-Brieftasche beteiligen. „Wir sind uns sicher, dass uns unsere Erfahrungen in den Themen Online-Ausweisfunktion, eIDAS, SDG-Umsetzung, Once-Only Prinzip und vielen weiteren EU-Projekten zu einem hilfreichen Partner machen werden“, so Bruns weiter.
Am 14. Juli 2023 findet die öffentliche Bekanntmachung der ausgewerteten Positionspapiere und Bekanntgabe der Einreicher durch das BMI statt. Ab Ende Juli finden Workshops mit Vertretern der Anspruchs- und Interessensgruppen statt, deren Ergebnisse am 30. November 2023 präsentiert werden.
Wir von Governikus haben eine Vision: Digitale Souveränität in einer komplex vernetzten Welt! Mit sicheren und innovativen IT-Lösungen sorgen mittlerweile über 250 engagierte Governikus-Mitarbeitende seit mehr als 20 Jahren für den Schutz personenbezogener Daten. Sichere Identitäten, vertrauliche und rechtssichere Kommunikation sowie der Umgang mit schützenswerten Daten zur Authentizitäts- und Integritätssicherung stehen hierbei im Vordergrund. Gesetzliche Anforderungen, Normen und Standards gehören zu den Grundpfeilern unserer Entwicklungen und Dienstleistungen. Dabei bauen wir auf einen konsequenten Dialog mit Kunden und Partnern.
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HelloGuest ermöglicht rechtskonformen digitalen Meldeschein mit AusweisIDent
Mit Inkrafttreten der Änderung des Meldegesetzes ist es Hotels erlaubt, Meldedaten von Gästen elektronisch zu erfassen. Um die Vorteile der Gesetzesänderung für Hotels und ihre Gäste in die Realität umzusetzen, bietet HelloGuest die gleichnamige Check-in App an, in der Gäste einfach und von unterwegs den digitalen Check-in vollziehen können und ihren Zimmerschlüssel bereits auf das Smartphone erhalten. In der App steht den Gästen neben der manuellen Erfassung ihrer Personalausweisdaten die Möglichkeit der Nutzung von „AusweisIDent Online“ zur Verfügung. Mit dieser werden die Daten nach Eingabe der Personalausweis-PIN sicher und fehlerfrei vom Personalausweis, elektronischen Aufenthaltstitel oder der Unionsbürgerkarte erfasst und an das Hotel übergeben. Gäste und Hotels sparen Zeit bei der Erfassung und beugen zugleich möglichen Fehlerquellen bei der Datenübertragung in das Hotelsystem vor. Der Gast kann somit unabhängig von Rezeptionsöffnungszeiten mit dem mobilen Schlüssel sein Hotelzimmer betreten und auch wieder digital auschecken.
Sollte ein Gast seine PIN nicht kennen oder den persönlichen Service bevorzugen, so kommen auch hier die Vorteile von AusweisIDent zum Tragen: Das Rezeptionspersonal kann dank „AusweisIDent Vor-Ort“ zeitsparend und fehlerfrei die Personalausweisdaten elektronisch auslesen und in das Hotelsystem übertragen. In beiden Fällen verschlanken die App-Lösungen von HelloGuest den zeitlichen und personellen Einsatz auf Seiten des Hotels und kommt so dem durch die Corona-Pandemie verstärkten Personalmangel in der Hotellerie entgegen.
„Bereits von Anfang an war das Ziel von HelloGuest, die Gastgeber bei der digitalen Guest Journey zu unterstützen und ihnen vor allem eine Erleichterung im Meldescheinprozess zu bieten. Durch die Zusammenarbeit mit D-Trust und Governikus kann die Abwicklung des rechtskonformen digitalen Meldescheinprozesses noch schneller sichergestellt werden und falsche Gäste-Datensätze gehören der Vergangenheit an”, so Marc Frauenholz, CEO von HelloGuest Solutions GmbH. „AusweisIDent stellt mit Abstand das komfortabelste und einfachste Produkt zur Erfassung von Personalausweisdaten für Gäste und Gastgeber dar. Gäste profitieren von einem schnellen Identifikationsprozess – bequem vom Sofa aus, während Gastgeber Zeit- und Personalressourcen einsparen können“, ergänzt Hartje Bruns, verantwortlicher Director Products der Sparte „Sichere Identitäten“ bei Governikus.
Im Rahmen des Forschungsprojektes ONCE sollen beide Szenarien für den Check-in mit beteiligten Hotels erprobt werden. Das eID-Schaufensterprojekt ONCE (ONline einfaCh anmeldEn), gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, beschäftigt sich in drei Anwendungswelten „Kommune und Verwaltung“, „Mobilität und Verkehr“ und „Hotel und Tourismus“ um die Vereinfachung des Zugangs zu digitalen Verwaltungsleistungen und Dienstleistungen im Internet. Governikus und HelloGuest sind zwei der ca. 40 Unternehmen, die gemeinsam am Aufbau eines umfassenden ID-Systems arbeiten. Die Konsortialführung des Projektes hat die Bundesdruckerei GmbH übernommen, ebenso wie D-Trust ein Unternehmen der Bundesdruckerei-Gruppe.
Über D-Trust
Die D-Trust GmbH mit Sitz in Berlin ist ein Unternehmen der Bundesdruckerei-Gruppe. Technologisch ausgereifte Lösungen machen es zu einem Vorreiter für sichere digitale Identitäten. So stärkt das Unternehmen das Vertrauen in die Digitalisierung. Als unabhängiger und qualifizierter Vertrauensdiensteanbieter ist D-Trust bereits seit 2016 im Rahmen der eIDAS-Verordnung bei der Bundesnetzagentur gelistet. Das Unternehmen übersetzt Vertrauen in konkrete Produkte: Es stellt rechtssichere und zertifizierte Vertrauensdienste wie digitale Zertifikate und elektronische Signaturen zur Verfügung. Sie entsprechen den höchsten Sicherheitsstandards moderner Infrastrukturen und ermöglichen sichere digitale Identitäten für Unternehmen, Behörden und im privaten Umfeld.
Über HelloGuest
Die HelloGuest Solutions GmbH aus Nürnberg ist spezialisiert auf digitale Self-Services Lösungen für Hotelbetriebe. Mit ihren verschiedenen Varianten des Kiosk-Terminals sowie der mobilen App für Check-in und -out, bietet HelloGuest Hotelbetrieben die Möglichkeit, dass ihre Gäste eigenständig und digital einchecken sowie kontaktlos per RFID-Zimmerkarte oder Smartphone das Zimmer betreten können. Durch HelloGuest bietet der Hotelbetrieb seinen Gästen einen 24/7 Self-Service digital an, kann hierdurch sein Personal entlasten und zusätzlich durch die Prozessoptimierung Kosten einsparen. Mehr Informationen unter www.helloguest.com
Über Governikus GmbH & Co. KG
Wir von Governikus haben eine Vision: Digitale Souveränität in einer komplex vernetzten Welt! Mit sicheren und innovativen IT-Lösungen sorgen mittlerweile über 250 engagierte Governikus-Mitarbeitende seit mehr als 20 Jahren für den Schutz personenbezogener Daten. Sichere Identitäten, vertrauliche und rechtssichere Kommunikation sowie der Umgang mit schützenswerten Daten zur Authentizitäts- und Integritätssicherung stehen hierbei im Vordergrund. Als Pioniere im eGovernment und eJustice gehören gesetzliche Anforderungen, Normen und Standards zu den Grundpfeilern unserer Entwicklungen und Dienstleistungen. Dabei bauen wir auf einen konsequenten Dialog mit Kunden und Partnern.
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Den Online-Ausweis einfach integrieren: Testzugänge für Diensteanbieter
- Aktion „AusweisIDent Easy“ von Governikus, Bundesdruckerei GmbH und D-Trust für Unternehmen, Behörden und Bildungseinrichtungen gestartet
- Kostenlose Starter-Pakete mit insgesamt 100 AusweisIDent Easy-Testzugängen verfügbar
- Steigende Nutzung des Online-Ausweises zur Identifikation im Internet
Mit der Aktion AusweisIDent Easy bieten Governikus und D-Trust in Kooperation mit der Bundesdruckerei GmbH ab sofort Anbietern von Internetdiensten ein kostenfreies Testsystem für den Online-Ausweis als Identifizierungsmöglichkeit an. Unternehmen, Behörden und Bildungseinrichtungen können „AusweisIDent Easy“ schnell und einfach ausprobieren. „Die zunehmende Nutzung des Online-Ausweises ist ein Signal an Anbieter von Webdiensten, dass es sich lohnt, diesen als sichere und einfache Identifikationsoption zu integrieren“, sagt Kim Nguyen, Geschäftsführer der D-Trust und Leiter des Geschäftsfeldes Trusted Services. „AusweisIDent Easy“ ermöglicht es Diensteanbietern, das System kostenlos, ohne Zeit- und Erfolgsdruck sowie ohne Vertragsbindung kennenzulernen. Die Starterpakete bestehen aus einem AusweisIDent Easy-Testzugang, einem eID-Testausweis und einer Kurzanleitung zur Integration. Bestellt werden kann je Anbieter eines der 100 Pakete – und zwar über www.ausweisident.de. Bei entsprechender Nachfrage soll die Aktion „AusweisIDent Easy“ wiederholt werden. „Bislang haben viele interessierte Anbieter den vermeintlichen Integrationsaufwand gescheut – mit AusweisIDent Easy wollen wir diese Hürde senken und aufzeigen, wie einfach und schnell der Online-Ausweis in die eigene Infrastruktur eingebunden werden kann“, sagt Hartje Bruns, verantwortlicher Director Products der Sparte „Sichere Identitäten“ bei Governikus.
Bis zum Jahr 2030 sollen laut EU-Kommission 80 Prozent der Menschen in Europa ihre digitale Identität für den Zugang zu allen wesentlichen öffentlichen Diensten und eHealth-Diensten nutzen, um beispielsweise auf ihre Patientendaten zuzugreifen. In Deutschland wird der Personalausweis von Bürgern und Bürgerinnen immer häufiger online zur Identifizierung eingesetzt: mehr als 5,32 Mio. Mal im Jahr 2022, etwa um das Steuerportal Elster zu nutzen, den persönlichen Punktestand beim Kraftfahrt-Bundesamt abzufragen oder sich für die elektronische Patientenakte zu identifizieren. Ein ähnliches Bild zeigen die hohen Zugriffszahlen auf den sogenannten PIN-Rücksetz- und Aktivierungsdienst für den Online-Ausweis, der von der Bundesdruckerei im Auftrag des Bundesministeriums des Innern und für Heimat betrieben wird: Im Jahr 2022 haben rund 260.000 Personalausweise eine neue PIN erhalten bzw. wurden für die Online-Nutzung aktiviert.
Wir von Governikus haben eine Vision: Wir treten für digitale Souveränität in einer komplex vernetzten Welt ein. Mit sicheren und zukunftsweisenden IT-Lösungen sorgen über 200 engagierte Governikus-Mitarbeitende seit über 20 Jahren für den Schutz personenbezogener Daten. Sichere Identitäten, vertrauliche und rechtssichere Kommunikation sowie der Umgang mit schützenswerten Daten zur Authentizitäts- und Integritätssicherung stehen hierbei im Vordergrund. Als Pioniere im eGovernment und eJustice gehören gesetzliche Anforderungen, Normen und Standards zu den Grundpfeilern unserer Entwicklungen und Dienstleistungen. Dabei bauen wir auf einen konsequenten Dialog mit Kunden und Partnern.
Wir unterstützen Digitalisierungsvorhaben durch Lösungen, die für gemeinsam nutzbare Basisinfrastrukturen zum Einsatz kommen. Mit den von Governikus entwickelten Produkten des IT-Planungsrats Anwendung Governikus, Anwendung GMM sowie DVDV stehen dem Public Sector und der Justiz (sowie weiteren verwaltungsnahen Institutionen bzw. Organisationen) auf allen föderalen Ebenen wichtige Standardbausteine zur Verfügung. Die AusweisApp2 des Bundes zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion wird ebenfalls von uns entwickelt.
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Effiziente Gerichtskommunikation durch die Lösung von inovoo und Governikus
Der elektronische Rechtsverkehr startet in die nächste Runde. Nachdem bereits seit 2018 Behörden für den Empfang über einen sicheren elektronischen Übermittlungsweg gegen ein elektronisches Empfangsbekenntnis verpflichtet sind, greift nun die nächste Stufe: Spätestens zum 1. Januar 2022 (je nach Bundesland ggf. auch früher) besteht für Behörden die Verpflichtung, den sicheren Übermittlungsweg auch für die Zustellung an die Justiz zu nutzen. Als sichere Übermittlungswege gelten vorwiegend die sog. „besonderen Postfächer“ gemäß Gesetz zur Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs; im Falle der Behörden ist dies das besondere elektronische Behördenpostfach (beBPo). Zu „Behörden“ im Sinne des Gesetzes zählen neben den Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden auch Körperschaften und Anstalten öffentlichen Rechts sowie Organisationen, bei denen von einer erhöhten Zuverlässigkeit ausgegangen werden kann. Somit gilt diese Verpflichtung beispielsweise auch für gesetzliche Krankenkassen, kassenärztliche Vereinigungen, die meisten Sparkassen sowie Berufsgenossenschaften.
Damit die Einführung eines beBPo, also eines „besonderen Behördenpostfachs“, einfach und effizient erfolgt, bietet Governikus für die Kommunikation zwischen Behörden und Justiz unter anderem das besondere Behördenpostfach als „beBPo as a Service“ an. Der auf der Anwendung des IT-Planungsrates Governikus MultiMessenger (GMM) basierende Service zeichnet sich durch eine sehr einfache Handhabung und geringen Aufwand auf Kundenseite aus und steuert die Kommunikation von und mit der Justiz zentral, übernimmt sämtliche technisch-juristischen Prüfungen und überführt die auf dem EGVP-System basierenden beBPo-Nachrichten in die vorhandene E-Mail-Infrastruktur. Das Originalformat bleibt dabei für eine entsprechende Aufbewahrung erhalten. Das elektronische Empfangsbekenntnis (XML) kann mit einem komfortablen Client angezeigt, bestätigt und per Drag&Drop via Mail an die Justiz zurückgesandt werden.
Die intelligente Kommunikationsplattform „NOVO CxP @beBPo“ ergänzt die Governikus-Lösungen um eine KI-basierte Inhaltsanalyse sowie um die automatisierte Zuordnung zu den verschiedenen Empfänger:innen bzw. Empfänger:innengruppen innerhalb der Behörden. Dies ist insofern elementar, da das Gesetz pro Behörde bzw. Organisation unabhängig von der Fachlichkeit lediglich ein beBPo vorsieht. Zum Einsatz kommt die künstliche Intelligenz (KI) bei der Analyse sämtlicher Bestandteile der Nachrichten. Eindeutige Begrifflichkeiten, Aktenzeichen oder andere zuordenbare Schlüsselwerte oder -daten werden definiert und die Lernfähigkeit der KI dabei genutzt. Nach Abschluss der Analyse werden die Nachrichten automatisch an das einzelne Postfach übergeben. Eine manuelle Verteilung entfällt dabei und sorgt für schlanke und schnelle Kommunikationsprozesse.
„Wir freuen uns, dass das beBPo für unsere Kunden nun so einfach und effizient in Ihre Prozesse integrierbar ist“, so Thomas Schneider, Geschäftsführer der inovoo GmbH, Inning. „Die Vielzahl von Kundenanfragen zeigt, dass die enge Verzahnung mit der Governikus-Lösung beBPo as a Service die optimale Lösung ist, um manuellen Aufwand durch automatische Prozesse abzulösen.“
„Das Zusammenspiel der Lösungen Novo CXP und beBPo as a Service bzw. GMM ist ein großer Mehrwert für alle, die mit der Justiz über ein beBPo kommunizieren müssen. Die Stärken und Vorteile beider Systeme kommen hier perfekt zum Tragen, so dass die Justizkommunikation nicht nur komfortabel, sondern für die Nutzenden in den Organisationen zum Kinderspiel wird“, freut sich Marc Horstmann, Prokurist bei Governikus und verantwortlich für den Justizbereich.
Unsere Vision: Digitale Souveränität in einer komplex vernetzten Welt! Mit sicheren und innovativen IT-Lösungen sorgen über 200 engagierte Governikus-Mitarbeiter:innen seit mehr als 20 Jahren für den Schutz personenbezogener Daten. Sichere Identitäten, vertrauliche und rechtssichere Kommunikation sowie der Umgang mit schützenswerten Daten zur Authentizitäts- und Integritätssicherung stehen hierbei im Vordergrund. Als Pioniere im eGovernment und eJustice gehören gesetzliche Anforderungen, Normen und Standards zu den Grundpfeilern unserer Entwicklungen und Dienstleistungen. Dabei bauen wir auf einen konsequenten Dialog mit Kunden und Partnern.
Das Governikus-Portfolio liefert wichtige Lösungsbausteine zur Umsetzung gesetzlicher Vorgaben, politischer Strategien und technischer Standards. Wir unterstützen Digitalisierungsvorhaben durch Lösungen, die für gemeinsam nutzbare Basisinfrastrukturen zum Einsatz kommen. Mit den von Governikus entwickelten vier Anwendungen des IT-Planungsrates (Governikus, GMM, DVDV und SAFE) stehen Bund, Ländern und Kommunen sowie der Justiz wichtige Lösungskomponenten zur Verfügung. Die AusweisApp2 des Bundes zur Nutzung der Online-Ausweisfunktion wird ebenfalls von Governikus entwickelt.
Über inovoo GmbH
Wir helfen Unternehmen mit unseren Software-Lösungen, Ihre daten- oder dokumentengetriebenen Prozesse zu optimieren und Hyperautomation sowie intelligente Dokumentenverarbeitung (IDP) möglich zu machen.
Im Mittelpunkt steht dabei eine einfach zu verwaltende Low Code-Plattform, die für intelligente Prozessautomatisierung (IPA) und effiziente Digitalisierung sorgt. Durch integrierte KI für Content- und Capture-Services werden Business-Workflows hochgradig automatisiert. Zudem bietet inovoo innovative App-Lösungen, mit denen komplexe Geschäftsprozesse ganz einfach in die Hand von mobilen Nutzern gelegt werden.
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