Kaufempfehlungen für Wirecard
Andere Analysten halten dagegen und sehen das KGV auf Basis 2019 von etwa 35 für maximal moderat, da der Aschheimer Zahlungsabwickler ein sattes Umsatz- und Gewinnwachstum vorweisen könne. Wirecards Mitbewerber Adyen und Square zum Beispiel würden dieses Jahr mit KGVs von um die 100 bewertet und damit deutlich über der Wirecard AG liegen.
Zudem beschleunige Wirecard seine Expansion in neue Märkte signifikant und deutlich schneller als die Mitbewerber. Aus unternehmensnahen Kreisen hält sich das Gerücht, dass Wirecard womöglich die ‚Guidance‘ für das laufende Jahr abermals erhöht.
Die Mehrheit der Analysten hingegen traut der Wirecard-Aktie jedoch deutlich höhere Kurse zu als die Experten der UBS-Bank. So liegt das durchschnittliche Kursziel der 30 Bloomberg-befragten Analysten bei annähernd 191,- EUR und damit rund 27 % über dem derzeitigen Aktienkurs. Die Experten des Magazins „Der Aktionär“ halten sogar ein Kursziel von 200,- EUR (+33 %) für möglich und haben die Aktie in ihr Musterdepot aufgenommen.
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Jörg Schulte, JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research UG (haftungsbeschränkt) oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann. Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Lesen Sie hier – https://www.js-research.de/disclaimer-agb/ -. Bitte beachten Sie auch, falls vorhanden, die englische Originalmeldung. Bildquelle: Wirecard AG
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Wirecard – Wieder viel Wind um nichts?
Die Frage, inwiefern die Vorwürfe den Tatsachen entsprechen oder ob seitens Wirecard (ISIN: DE0007472060) irgendwelche Pflichten verletzt wurden ist dabei noch lange nicht geklärt. Seitens der Staatsanwaltschaft wurden lediglich Unterlagen bei dem Finanzdienstleister angefordert, Ermittlungen gegen den DAX-Konzern gibt es aber nicht!
Ein Sprecher aus dem Hause Wirecard ließ in diesem Zusammenhang verlauten, dass jeder Kunde einer fundierten Prüfung nach den Vorschriften des Geldwäschegesetzes unterzogen wird. Aufgrund des Firmeninternen Risikomanagements sei Kunden daraufhin schon frühzeitig gekündigt worden.
Analysten zeigten sich unbeeindruckt vom Handelsblatt-Bericht und sehen Kurskorrekturen bei der Wirecard-Aktie als gute Einstiegschance. Die meisten unter ihnen halten an ihren Kurszielen von um die 200,- Euro weiterhin fest.
Und das scheinbar nicht ohne Grund. Denn der Großaktionär und Unternehmenschef Dr. Braun hatte am Sonntag auf dem Kurznachrichtendienst Twitter die Investoren auf ein „herausragendes erstes Halbjahr 2019“ eingeschworen. Nachdem sich die Aktie bereits im Freitagshandel schon wieder deutlich von den zunächst zweistelligen Kursverlusten erholt hatte, sorge Brauns Nachricht gestern weiterhin für Kauflaune, was die Aktie um weitere, fast 4 % verteuerte.
In gut zwei Wochen soll auch der mit hohen Erwartungen begleitete Einstieg des japanischen Technologie-Riesen Softbank auf der Hauptversammlung bestätigt werden. Alleine dessen Beteiligungen an den US-Unternehmen Uber und Sprint sollen die abgewickelten Volumina und Umsätze bei Wirecard um etwa 10 % ansteigen lassen.
Auch die aktuelle Erweiterung des Online-Shop-Systems ‚SUPR‘ bietet große Möglichkeiten für Wirecard. Mit ‚SUPR‘ unterstützt der weltweit führende Innovationstreiber für digitale Finanztechnologie kleine und mittlere Händler europaweit bei der digitalen Transformation. Händler können kostengünstig und ohne Programmierkenntnisse einen Webshop erstellen und betreiben und so eine ansprechende Shopping-Umgebung für ihre physischen und digitalen Produkte kreieren. Durch eine Vielzahl an Designvorlagen sowie etlichen Anpassungsfunktionen können selbst komplexe ‚E-Commerce‘-Angebote einfach umgesetzt werden.
Die Zahlungsabwicklung ist über die Wirecard Plattform nahtlos in das Angebot integriert und bietet so eine bequeme und sichere Bezahlung per Kreditkarte, PayPal, SEPA, Vorauskasse, SOFORT by Klarna und Rechnungskauf.
Die aktuell rund 60.000 registrierten Händler werden monatlich um über 800 neue Online-Shops erweitert. Händler, die ‚SUPR‘ nutzen, können seit dem ‚Roll-Out‘ ihres Online-Shops Umsatzsteigerungen von bis zu 77 % vermelden.
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Wirecard – Next Generation
Für neue Händler ist die Anmeldung für das Online-Geschäftskonto mit Zahlungsakzeptanz für E-Commerce und stationären Handel in nur fünf Minuten erledigt, da der Prozess vollständig digital durchlaufen wird. Durch Echtzeitbuchungen werden dem Händler künftig alle elektronisch gezahlten Umsätze direkt dem Geschäftskonto gutgeschrieben – egal ob bei Einkäufen im Internet oder im stationären Handel. Mit einer dem Geschäftskonto verbundenen Debit-Karte können Händler sofort über ihr Guthaben verfügen.
Die nächste Generation bietet dem Händler mit ‚Merchant Cash Advance‘ jederzeit über eine an Zahlungsvolumen gekoppelte Kreditlinie zusätzliche Liquidität. Durch neue Analytics-Funktionalitäten unterstützt die Wirecard-Plattform den Händler bei der Liquiditätsplanung. Einnahmen und Ausgaben auf dem Wirecard-Konto werden dazu analysiert und bieten dem Händler bei Bedarf eine innovative und unkomplizierte Finanzierungsmöglichkeit. Wird kurzfristig zusätzliche Liquidität benötigt, wird abhängig vom bisherigen Zahlungsvolumen und einer fortlaufend, in Echtzeit berechneten Umsatzprognose eine Kreditlinie ermittelt, über die der Händler mit nur einem Mausklick verfügen kann.
Um den Händler geringstmöglich zu belasten, wird der Kredit als Prozentsatz jeder über Wirecard abgewickelten Zahlungstransaktion abgewickelt.
Die nächste Generation der ‚Financial Commerce‘-Platform sei für Wirecard ein wesentlicher Meilenstein. Die Kombination aus Zahlungsakzeptanz und der Herausgabe von Konten- und Karten-Produkten ist revolutionär und biete enorme Mehrwerte für Händler. Der bevorstehende Launch beweise Wirecards Vorreiter-Rolle und seinen Pioniergeist, Lösungen zu schaffen, die im Markt einzigartig seien, verdeutlichte Susanne Steidl, Chief Product Officer.
Somit setzt Wirecards volldigitale ‚Next Generation Financial Commerce‘-Plattform neue Maßstäbe und der Finanzdienstleister wird seinem Ruf als Innovationstreiber wieder einmal gerecht. Wahrscheinlich nicht zuletzt auch deshalb, hat der Konzern der nächsten Generation eine eigene Seite (- https://www.wirecard.com/next-gen/-) gewidmet, auf der es zum offiziellen Startschuss in weniger als 100 Tagen sicherlich noch eine Fülle an Informationen geben wird. Aktuell ist hier ein sehenswertes Q&A-Video mit CEO Dr. Markus Braun verfügbar, in dem sowohl auf die Innovationen im B2B als auch im B2C eingegangen wird.
Bildquelle: Wirecard AG
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Saturn Oil & Gas – Interview mit CEO John Jeffrey über 300 % Umsatzwachstum und mehr
Herr Jeffrey, in Ihrer jüngsten Unternehmensmitteilung haben Sie Spitzen bei der Förderrate von über 1.400 Barrel pro Tag bekanntgegeben und eine ‚Netback’-Spanne von 40,- bis 50,- CAD pro Barrel für das erste Quartal 2019 in Aussicht gestellt. Gratulation zu dieser Entwicklung. Sind Sie zufrieden?
Vielen Dank, das erste Quartal und das Gesamtjahr 2019 wird für uns aus heutiger Sicht gut werden. Wir haben mittlerweile mit der Förderung aus 29 Bohrungen einen soliden und gut diversifizierten Cashflow erreicht. Die genauen Daten des ersten Quartals werden wir wieder wie gewohnt nach Abschluss, spätestens im Mai bekanntgeben.
Im Vorjahreszeitraum haben Sie rund 1,1 Mio. CAD Umsätze aus Ölverkäufen erzielt. Was erwarten Sie für das erste Quartal?
Die Umsätze aus den Ölverkaufen dürften in den ersten drei Monaten dieses Jahres bei rund 4,4 Mio. CAD liegen. Mit diesem Anstieg von rund 300 % gegenüber des Vorjahreszeitraums können wir als Wachstumsunternehmen durchaus zufrieden sein. Nach der deutlichen Erholung des Ölpreises sind wir auch wieder mit der Gewinnmarge sehr zufrieden. Wir haben noch keine Details zu unseren EBITDA Schätzungen bekanntgegeben, aber anhand der ‚Netback’-Spanne dürfte jedem Investor deutlich werden, dass wir auf dem richtigen Weg sind, um Shareholder Value zu schaffen.
Wenn Sie von Shareholder Value sprechen und der Aktienkurs sich jedoch seit November 2018 von 0,30 CAD mehr als halbiert hat, dann gibt es da eine gewisse Diskrepanz.
Da gebe ich Ihnen vollkommen recht. Die Preisbildung an den Börsen bildet momentan nicht unsere eigene Einschätzung ab. Wenn eine Aktie fällt, obwohl die Marge und die Fördermengen steigen, dann ist das nicht rational. Die Aktie wird somit immer attraktiver. Im November 2018 haben einige Board-Mitglieder und ich selbst im Rahmen einer Finanzierung weitere Aktien zu 0,24 CAD erworben. Wir glauben an uns und unsere Strategie. Die Steigerung der Umsätze bestätigt unser Vorhaben, das Portfolio weiter auszubauen. Wir werden Saturn mit dem vorhandenen Eigen- und Fremdkapital organisch bis Ende dieses Jahres auf über 2.000 Barrel pro Tag ausbauen. Natürlich gibt es fortlaufend auch anorganische Wachstumsmöglichkeiten, die wir fortlaufend prüfen werden.
Spielen Sie mit dem Gedanken ein Aktienrückkaufprogramm zu starten oder Dividenden zu zahlen?
Wir haben gezeigt, dass wir mit dem Geld unserer Aktionäre Werte schaffen. Der Erwerb von übern 50 ‚Sections’ in den vergangenen zwei Jahren und die 29 Bohrungen haben es gezeigt. Wir werden in diesem Jahr in Richtung 20 Mio. CAD Umsatz steuern. Ich denke, dass wir momentan noch so attraktive Wachstumsraten vorweisen können, dass das Geld in unseren operativen Aktivitäten mehr Werte heben wird. Wir kommunizieren aber im Unternehmen und auch mit Aktionären fortlaufend über verschiedene Optionen.
Sie arbeiten mit Prudential aus den USA als Fremdkapitalgeber zusammen. Wie hoch ist der Betrag, den Sie bereits in Anspruch genommen haben?
Wir haben im vergangenen Sommer mit Prudential eine Kreditlinie von 20 bis 60 Mio. USD abgeschlossen. Mit diesem Kapital können wir unser Wachstum ausreichend finanzieren. Mittlerweile haben wir rund 20 Mio. CAD von Prudential in Anspruch genommen. Wir haben also noch eine Menge Handlungsspielraum.
Welche Ziele haben Sie für 2019?
In den vergangenen Monaten hatten wir in Saskatchewan einen der strengsten Winter seit 80 Jahren. Wir haben neun Bohrungen bei Phasenweise Temperaturen von unter -40°C erfolgreich durchgeführt und das ist eine großartige Leistung gewesen. Ich bin stolz auf unser Team und unsere Partner. Im laufenden Quartal können wir wie jedes Jahr witterungsbedingt nicht bohren. Im dritten und vierten Quartal wollen wir insgesamt mehr als 25 Bohrungen niederbringen. Zum Jahresende streben wir eine Produktion von 2.000 Barrel pro Tag an.
Welche Risiken sehen Sie für Ihr Unternehmen?
Aufgrund unserer inzwischen erreichten Größe haben wir eigentlich nur noch den Ölpreis als relevanten Einflussfaktor. Der Ölpreis setzt sich aus vielen wirtschaftlichen und vor allem politischen Interessen zusammen. Da wir in der Regel in den ersten Wochen bei neuen Bohrungen die höchste Produktionsmenge verzeichnen können, werden wir uns stets daran orientieren, dass die Marge unseren Erwartungen gerecht wird.
Sie sind vor einigen Wochen mit dem Unternehmenssitz von Saskatoon nach Calgary umgezogen. Was waren Ihre Beweggründe für diesen Schritt?
Wir sind voll und ganz auf den Unternehmenserfolg fokussiert. Nach rund zwei Jahren sind wir mittlerweile an einen Punkt angelangt, wo wir die nächste Wachstumsstufe eingeleitet haben. Neue Mitarbeiter, die unseren Ansprüchen und Erfahrungen im Ölsektor gerecht werden konnten, waren nur noch in Kanada’s Öl-Hauptstadt Calgary zu finden. Ebenso sind fast alle unsere Dienstleister in Calgary angesiedelt. Da unsere Gebiete fast in der Mitte zwischen Calgary und Saskatoon liegen, hat es für uns geographisch keine Nachteile gehabt. Wir sind nun mitten in der kanadischen Öl-Szene angekommen.
Über Saturn gab es bislang noch kein Research Coverage von Brokern oder Banken. Ab wann erwarten Sie das Interesse von Institutioneller Seite?
Mit der Sitzverlegung nach Calgary sind wir auch näher an der Finanzszene des Energiemarktes. Die Experten des Ölsektors von Kanada sitzen überwiegend in Calgary. Wir gehen davon aus, dass wir mit zunehmender Förderrate im Fokus der Institutionellen Investoren stehen werden und unabhängiges Research Coverage beginnen wird.
Wie bewerten Sie den kanadischen und US-amerikanischen Ölmarkt im Vergleich?
Der US-Markt ist anhand der Bevölkerungsanzahl fast zehnmal größer als der kanadische Markt. Die Ölindustrie ist dort sehr gut etabliert. In Kanada haben wir einen Währungsvorteil. Wir verkaufen quasi zu WTI Preisen und lassen zu der weicheren kanadischen Währung herstellen. In den kommenden Jahren erwarten wir einen Ausbau der kanadischen Pipelines und Transport Infrastruktur, um eine noch effizientere Anbindung an den US-Markt zu erhalten.
Wo sehen Sie die Zukunft des Ölmarktes vor dem Hintergrund der Elektromobilität und Verschmutzung von Ozeanen durch Plastikmüll?
Als Vater von zwei Kindern bin ich für den verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt. Ob die Elektromobilität eine Lösung für Massenmärkte ist, das muss sich erst noch zeigen. Der Strom muss irgendwo herkommen und gespeichert werden. Diese Herausforderung wird die Ingenieure noch eine Weile beschäftigen. Ich persönlich gehe davon aus, dass Verbesserungen durch Innovationen zu positiven und nachhaltigen Veränderungen führen werden. Die Verschmutzung der Ozeane ist meines Erachtens auf den verantwortungslosen Umgang mit Plastik und vor allem Müll zurückzuführen. Ich begrüße die Bewusstseinsänderung die bei einer Vielzahl von Menschen bereits in einigen Ländern stattgefunden hat. Es muss noch viel mehr Aufklärung betrieben werden. Kanada gehört zu den Ländern mit den höchsten Umweltauflagen bei der Ölförderung und ist zugleich der viertgrößte Ölproduzent. Der Wert des globalen Ölmarktes ist größer als alle anderen Rohstoffmärkte zusammen, das ist die Realität. Die Menschheit wird noch sehr lange von Öl abhängig sein.
Sie besuchten am 5. und 6. April 2019 Deutschland und haben im Rahmen der Leitmesse INVEST und 6. Deutschen Rohstoffnacht Saturn vorgestellt. Was hat Sie dazu bewegt?
Wir gehen davon aus, dass deutlich über 50 % der Aktien von Saturn – https://www.youtube.com/watch?v=wyV3TqSErRc&t=36s – in Deutschland gehalten werden. Es ist eine große Freude und Ehre vor einem großen Publikum unser Unternehmen vorzustellen und den Investoren Fragen zu beantworten. Als börsennotiertes Unternehmen stehen wir dauerhaft im Wettbewerb zu anderen Anlagemöglichkeiten. Wir müssen daher stets um Vertrauen für unser Wachstum und unsere Vision werben. Saturn stand operativ noch nie so gut da wie heute und wir sind stolz darauf. 2019 wird ein gutes Jahr.
Herr Jeffrey, vielen Dank für das Gespräch.
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Wirecards Bezahlsysteme erfreuen sich weiterhin stark wachsender Beliebtheit
Wirecard bietet seinen Kunden mit ‚boon‘ die Bezahlmethode ‚Apple Pay‘ unabhängig von der jeweiligen Hausbank an. Während die Kunden durchschnittlich knapp unter 100,- Euro über die Prepaid-Mastercard des Aschheimer Unternehmens umsetzen, konnte sich durch den Einsatz von ‚Apple Pay‘ der Durchschnitt auf rund 225,- Euro erhöhen.
Vor wenigen Tagen konnte Wirecard seine Zusammenarbeit mit real, einem führenden Hybridmarktbetreiber in Deutschland erweitern. Während bereits seit 2017 die Kreditkartenzahlung auf dem Online-Marktplatz von real über die Wirecard-Plattform ermöglicht werden, sollen schon bald auch digitale Zahlungen im Online-Lebensmittelshop abgewickelt werden.
Mit rund 30.000 Artikeln bietet real im ‚E-Food-Bereich’ deutlich mehr Auswahl als die Mitbewerber im deutschen Lebensmitteleinzelhandel. Frische Lebensmittel können online bestellt und in teilnehmenden Märkten komplett zusammengestellt abgeholt werden. Alternativ kann der Verbraucher sich die Waren auch zur Wunschzeit nach Hause liefern lassen. Wirecards Plattform ermöglicht nicht nur eine schnelle und einfache Zahlung, auch wird dem Kunden ein bequemes und einheitliches ‚Omnichannel‘-Shoppingerlebnis durch die Verknüpfung mehrerer Kanäle angeboten.
Im Geschäftsjahr 2017/2018 konnte der Umsatz auf dem real Online-Marktplatz um 90 % auf 380 Mio. Euro erhöht werden. Und der Markt für den Online-Lebensmittelkauf steht erst noch am Anfang. Der Handelsverband Deutschland (‚HDE‘) beziffert die Wachstumsrate in Deutschland für das Jahr 2017 mit 17,5 %. Zählt man die Waren des gesamten ‚FMCG‘-Segments (‚Fast Moving Consumer Goods‘) hinzu, wurde im selben Jahr ein Umsatz von rund 3,9 Mrd. Euro erzielt.
Der Geschäftsführer von real.digital, Dr. Gerald Schönbucher, sieht ebenfalls noch sehr viel Potenzial im Bereich ‚E-Food‘, weshalb man das Geschäft weiter ausbauen werde. Auch die Vorteile lägen auf der Hand: stressfreies Einkaufen, ohne Anstehen oder Gedrängel, gerade für beruflich stark eingebundene Arbeitnehmer und Eltern mit wenig Zeit. Auch Rentner, die nicht mehr so mobil seien, biete diese Art des Einkaufs viele Vorteile. Daher freue man sich sehr, seinen Kunden in Deutschland mit Hilfe der Digitallösung von Wirecard ein noch besseres und bequemeres Einkaufserlebnis bieten zu können.
Christian Reindl, Executive Vice President Sales Consumer Goods bei Wirecard, bestätigt Dr. Schönbuchers Einschätzung und sieht auch einen boomenden Markt auf die Einzelhändler wie real zukommen. Deshalb wolle man diese positive Entwicklung nutzen und zusammen mit Einzelhändlern ihre Geschäftsmodelle digitalisieren. Mit der Unternehmenseigenen Technologie und digitalen Know-how könne man Unternehmen wie real dabei unterstützen, nicht nur digitale ‚Payment’-Prozesse zu verbessern, sondern Kunden auch ein optimales Einkaufserlebnis über sämtliche Verkaufskanäle hinweg zu gewährleisten.
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken. Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Quellen: Wirecard AG
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2018 – ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr für Aequus Pharmaceuticals
Und was ist noch geschehen in diesem ereignisreichen Jahr? Aequus hat kürzlich einen strategischen Beirat für Augenheilkunde eingerichtet, der das Unternehmen bei der Bewertung und Rationalisierung seiner Geschäftschancen im ophthalmologischen Bereich unterstützen soll, welche sich sowohl im Hinblick auf Therapeutika als auch auf Medizintechnik eröffnen.
Zudem hat das Biotechunternehmen seine Marktchancen dank seines mit einer neuen Rezeptur versehenen transdermalen antiemetischen Pflasters ‚AQS1303‘ auf dem europäischen Markt durch die Zulassung von ‚Diclectin®‘ erweitert. ‚Diclectin®‘ ist das orale Referenzprodukt zu ‚AQS1303‘ und wird derzeit zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen während der Schwangerschaft eingesetzt. Es wurde vor kurzem im Vereinigten Königreich unter dem Markennamen ‚Xonvea®‘ für den Handel zugelassen.
Zudem hat Aequus im Juli den neuen Bedingungen für seine Werbedienstleistungsvereinbarung mit Sandoz bezüglich seiner drucksenkenden Augentropfen ‚Vistitan™‘ zugestimmt. Diese sehen unter anderem verbesserte wirtschaftliche Rahmenbedingungen und eine Vertragsverlängerung um ein weiteres Jahr vor. Seit Einführung im Jahr 2014 und dank unterstützender Werbemaßnahmen wird ‚Vistitan™’ nun erfolgreich bei 90 % aller Privatpatienten aufgeführt und gehört zu den wichtigsten Provinzrezepten, einschließlich des Ontario Drug Benefit Plans, Alberta Health und Manitoba Health.
Im Juni baute Aequus seine Partnerschaft mit Corium International Inc., einem führenden Entwickler und Hersteller von transdermalen Produkten aus, um die Weiterentwicklung seines transdermalen Pflasters mit langfristiger Wirkung zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen in der Schwangerschaft, ‚AQS1303‘, zu forcieren. Corium finanziert die Entwicklungsarbeiten und wird im Gegenzug exklusiver klinischer und kommerzieller Hersteller des Produkts.
Darüber hinaus führten die Kanadier zum ersten Juni das System ‚Zepto® Precision Pulse Capsulotomy’ ein. Bei diesem Gerät handelt es sich um ein einzigartiges, mikrotechnisch angefertigtes Instrument mit einer unübertroffenen Präzision bei Eingriffen. Das Gerät arbeitet im Millisekunden Bereich zur sicheren und effizienten Bewältigung von Routine- wie auch anspruchsvollen Eingriffen am Auge.
Im Mai bekam Aequus von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (‚FDA‘) die erwartete positive Rückmeldung für das geplante, verkürzte Zulassungsverfahren gemäß Abschnitt 505(b)(2), welches es dem Unternehmen gestattet, die Referenzdaten zur Sicherheit und Wirksamkeit des ursprünglichen Oralpräparats ‚Diclegis®‘ in Tablettenform zu verwenden, um für das Programm in den Vereinigten Staaten einen Zulassungsantrag auf ein neues Medikament (New Drug Application/ NDA) zu stellen.
Im gleichen Monat konnten sich die Kanadier auch für ihr Partnerprodukt ‚Tacrolimus IR‘ einen Dreijahresvertrag mit Sigma Santé sichern, einem der größten Einkaufsverbände im Gesundheitsbereich in der Provinz Quebec, welcher das erste Generikum von Tacrolimus am Markt in seine Produktpalette aufnimmt. ‚Tacrolimus IR‘ ist ein Immunsuppressivum, das zusammen mit Kortikosteroiden verabreicht wird, um nach einer Organtransplantation Abstoßungsreaktionen zu verhindern beziehungsweise solche Reaktionen erfolgreich zu behandeln. Darüber hinaus wird das Medikament auch bei Patienten mit rheumatoider Arthritis zur Linderung entsprechender Symptome eingesetzt.
Im März haben die Kanadier das im Vorjahr abgeschlossene Kooperationsabkommen mit dem Bioinformatikunternehmen Ehave nun auch formal auf den Weg gebracht. Im Rahmen dessen nutzt Aequus die Bioinformatik-Plattform von Ehave für eine optimierte und effizientere Abwicklung von Datenverwaltungsprozessen in seinen klinischen Studien und untersucht damit die Wirksamkeit spezifischer Rezepturen auf Cannabinoidbasis für die Behandlung neurologischer Erkrankungen.
Alles in allem also ein äußerst ereignisreiches, und vor allem umsatztechnisch erfolgreiches wie auch erfreuliches Jahr 2018. Dank förderlicher Werbeinitiativen in ganz Kanada wird Aequus Position im Land und darüber hinaus sicher auch 2019 weiter gestärkt werden, nicht zuletzt auch, weil das erfolgreiche Geschäftsteam laufend neue wichtige Kontakte in der Branche knüpft.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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Wirecards Alipay nun auch in Skandinavien
Als eines der führenden Unternehmen für Mode und Accessoires mit 124 Geschäften in Schweden und Norwegen werden vier verschiedene Konzeptmarken angeboten. Accent, Morris, Rizzo und NK Shoes & Accessories bieten eine große Auswahl an Fashion-Produkten, die nun den chinesischen Kunden durch die Integration der ihnen vertrauten Zahlungsmethode noch schmackhafter gemacht werden soll.
Europa ist ein begehrtes Ziel der Weltmeister im Reisen aus Asien. Bis 2022 soll die Zahl der Besucher aus dem fernöstlichen Land von aktuell 12,4 Mio. auf 20,8 Mio. ansteigen, was einer Wachstumsrate von 68 % entspricht.
Das Luxusartikel wie Designer-Handtaschen, Schuhe und Bekleidung bei chinesischen Touristen besonders gefragt sind, ist bekannt. Denn pro Person werden durchschnittlich rund 3.000,- EUR während der Reise für Einkäufe ausgegeben.
Wirecard konnte bereits bei vielen Kunden die Option zur Zahlung mit ‚Alipay‘ integrieren – mit großem Erfolg. Denn die Erfahrungen anderer Wirecard-Kunden zeigen, dass durch die Bezahlmethode das Transaktionsvolumen der chinesischen Touristen innerhalb eines Jahres um über 350 % gesteigert werden kann. Die Kooperation von Wirecard und Cimple, dem Spezialisten für China-Marketing, gibt der Venue Retail Group einen deutlichen Mehrwert für die kontinuierlich wachsende, umsatzstarke und attraktive Zielgruppe.
„China ist eine der am schnellsten wachsenden Touristenquellen für Schweden. Immer mehr chinesische Besucher wenden sich vom traditionellen Sightseeing ab und zum erlebnisintensiven Reisen hin, um den lokalen Lebensstil zu entdecken – dies beinhaltet vor allem auch Shopping. Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Wirecard und Cimple und den Launch der neuen Bezahlmethode“, verdeutlichte Jonas Stille, Sales Director bei der Venue Retail Group. Zudem wolle man Einzelhändlern in Schweden dabei helfen, die chinesischen Zielgruppen besser zu verstehen und Besucher aus dem reisefreudigsten Land der Welt die schwedische ‚Shopping-Destinationen‘ näherbringen, ergänzte Thomas Wecke, Co-Founder von Cimple Marketing.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.
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Börsenturbulenzen tangieren auch Wirecard
Sogar amerikanische Vorzeigeunternehmen wie Apple verloren in der turbulenten Woche intraday 4,6 %, Amazon 6,2 % und Netflix sogar 8,4 %. Dabei verwöhnen Unternehmen der digitalen Welt ihre Anleger seit längerem mit vielen Erfolgsmeldungen, die von den Börsianern auch honoriert werden. Diese kollidieren derzeit aber mit schlechter werdenden Wirtschaftsprognosen, dem US-Handelskrieg mit China sowie der Zinspolitik der Federal Reserve. Erste Analysten bezeichnen die derzeitige Gemengelage als Umsatzbremsen bei den international agierenden Technologieunternehmen.
Wirecard hingegen könnte sich als Gewinner herauskristallisieren, da der Konzern, wenn überhaupt, nur marginal von den Strafzöllen betroffen sein sollte. Das man auch weiterhin wachsen wird, zeigen die immer neuen Meldungen über Kooperationen, wie zuletzt mit der KaDeWe Group und Möbel Inhofer.
Konkret konnte die KaDeWe Group GmbH als Neukunde für Chinas führende Mobile-Payment Lösung ‚Alipay’ gewonnen werden. Wirecard integriert dabei diese Bezahlmethode in das Kassensystem der zur Gruppe gehörenden Kaufhäuser. Start sind neun Kassen im KaDeWe Berlin, wozu noch je eine Kasse im Oberpollinger in München und im Hamburger Alsterhaus kommen. Weitere Kassen, bei denen Wirecard sich um die vollständige Abwicklung der Zahlungen kümmert, sollen folgen.
Neben dem einfachen Bezahlen via App (der Kunde zeigt dem Händler lediglich das Display mit Barcode welcher gescannt wird, anschließend startet Wirecard den Bezahlprozess) können Händler auch gezielt Angebote an die chinesische Kundschaft pushen, noch bevor sie am Reiseziel angekommen sind.
Für eines von Europas größten Möbelhaus, Möbel Inhofer, wurde Wirecards Bezahl-App um Zahlungen per Maestro und Kreditkarte erweitert. Waren können bei Inhofer angezahlt werden und der fällige Restbetrag kann bei der Lieferung der Möbel direkt an der Haustür des Kunden entgegengenommen werden. Die Kombination aus ‚App’ und ‚mPOS’-Gerät macht dies möglich. Bisher war in der mit Ametras koproduzierten App für deutsche Kunden lediglich als Zahlung per Lastschrift möglich. Von der aktuellen Erweiterung können auch Kunden in Frankreich, Österreich und der Schweiz profitieren.
Händler profitieren im ‚Omnichannel’-Business von der Flexibilität und Einfachheit der mobilen Lösung, unabhängig davon, welcher Kanal vom Kunden gewählt wurde. Kunden profitieren von einer einfachen und schnellen Lösung, die ihre ‚To-do’-Liste verkürzen, da in separates Bezahlen nicht mehr nötig ist.
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Wirecard will zukünftig weiter kräftig wachsen
Am 08. Oktober 2018 war es mal wieder soweit und ein Gerücht von Bilanzunstimmigkeiten bei Wirecard machte in der Finanzbranche die Runde. Daraufhin verlor die Aktie zeitweise rund 12 %. Doch wie auch in der Vergangenheit immer, gibt es zu den jüngsten Vorwürfen keine haltenswerte Beweise.
Deshalb können sich die Investoren mit den gestern vorgestellten Visionen, die bis in das Jahr 2025 reichen, wieder auf das Kerngeschäft des Zahlungsabwicklers konzentrieren. Hier sieht der Plan vor, bis zum Jahr 2025 das Transaktionswachstum auf mehr als 710 Mrd. EUR zu steigern. Damit würde sich der Konzernumsatz um mehr als 10 Mrd. EUR erhöhen. Das EBITDA-Ergebnis für dieses Jahr sehen einige Analysten bei etwa einem Sechstel, gegenüber dem 2025 angepeilten Ergebnis. Auch die vom Konzern bisher ausgerufenen Ziele des Vorstandes aus der Vision 2020 wurden bestätigt.
Das es in der Branche ein unglaubliches Wachstumspotenzial gibt ist hinreichend bekannt und lassen die genannten Ziele für den ein oder anderen Marktkenner sogar noch konservativ erscheinen. Denn der Wechsel auf digitale Zahlungen hat grade erst begonnen und die anhaltende Weiterentwicklung der Wertschöpfungskette sowie die von Wirecard gebotenen Mehrwertleistungen führen zu einer deutlich verbesserten ‚Conversion Rate’ und lässt den Umsatz der am Wirecard Ökosystem für digitale Zahlungsabwicklung angeschlossenen Einzelhändler spürbar steigern.
Weiterhin soll durch den Einsatz innovativer Technologien die Konvergenz zwischen Online, Mobile und Point-of-Sale (‚ePOS’) Transaktionen beschleunigt werden, welche es dem Handel ermöglichen über eine einzige Plattform mehrere Handelskanäle zu betreiben, Stichwort: ‚Omnichannel’.
Auch die Partnerschaften mit Banken oder Anbietern wie Visa werden weiterhin zum Wachstum beitragen. Jüngst wurde die Partnerschaft mit Visa erweitert, indem Wirecard die Vermarktung der ‚Visa Digital Commerce App’ (‚VDCA’) in Rumänien übernehmen wird. Dazu stellt Wirecard eine ‚White-Label’-Lösung für die digitale Brieftasche bereit und hilft somit Banken und anderen Kartenherausgebern dabei, den Kunden mobile kontaktlose Zahlungen anzubieten. Auch digitale Zusatzdienste wie Kartensteuerungen, Kontostandsbenachrichtigungen oder Transaktionshistorien werden angeboten. In Rumänien war Wirecard der erste Zahlungsabwickler, der die Zertifizierung für Visas ‚Token Service’ erfolgreich abgeschlossen hat. Mit dieser Technik werden die Karteninhaberinformationen durch eine digitale Kennung ersetzt und werden so niemals an Dritte weitergegeben.
Die Sicherheit der digitalen Zahlungen steht bei Wirecard sowohl für die Endkunden als auch die Kooperationspartner im Vordergrund. So setzen neuerdings auch die Online-Shops der Marken TOMMY HILFIGER und CALVIN KLEIN auf Wirecards ‚Fraud Prävention Suite’ (‚FPS’), die mit innovativen Technologien wie ‚Machine Learning’ und ‚künstlicher Intelligenz’ die Kreditwürdigkeit von Verbrauchern durch das Analysieren von Datenmustern zusichert. Diese ist besonders für die angebotene Zahlungsoption ‚Try Before You Buy’ unerlässlich, da hier dem Kunden ermöglicht wird, erst 30 Tage nach Aufgabe der Bestellung zu bezahlen.
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Wirecard wickelt nun auch Onlinezahlungen für Continental ab
Neben Zubehör und Radsportbekleidung bietet der Onlineshop auch ausgewählte Reifen als Sondereditionen an. Beliefert werden vorerst nur Kunden mit einer Lieferadresse in Deutschland. Diese können aus dem Angebot online auswählen und dank Wirecard bequem und sicher bezahlen, als Zahlungsmittel sind Kreditkartenzahlungen der Anbieter Mastercard und Visa ins System integriert.
In Deutschland erfreut sich der Markt für Zweiräder stetigen Wachstums. Neben Standardrädern für die Stadt wachsen auch die Zahlen für den Sportbereich, hierzu zählen etwa Mountainbikes und Rennräder. Auch die den Fahrer unterstützenden Pedelec können auf eine wachsende Fangemeinde verweisen. Mehr als 73 Millionen Bundesbürger nennen derzeit ein Zweirad ihr Eigen. Jährlich kommen laut des Zweirad-Industrie-Verbands etwa 6 Millionen neue Fahrräder hinzu, was den Bedarf an Zweiradzubehör ebenfalls steigen lässt. Im Jahr 2016 wurden mit dem Zubehör für die Zweiräder, zu dem neben Reifen und Radsportbekleidung auch Merchandising-Artikel gehören, bereits 298 Mio. EUR umgesetzt.
Marion Laewe, Vice President Sales Consumer Goods bei Wirecard freute sich die Kooperation mit einem weiteren namhaften Unternehmen verkünden zu können und sagte: „Wir sind stolz, mit der Business ‚Unit TwoWheel’ von Continental im Bereich Payment zusammenzuarbeiten. Gemeinsam mit Continental haben wir aus unseren verschiedenen Lösungen den gewünschten Mix aus sicherer und flexibler Bezahlung für den Continental Online-Shop gefunden, um den Trend zum Online-Shopping mit der stark wachsenden Radsport-Community intelligent zu verbinden.“
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.
Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.
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