Autor: Firma GitLab

CI/CD Workshop (in Englisch) (Webinar | Online)

CI/CD Workshop (in Englisch) (Webinar | Online)

CI/CD Workshop (in Englisch)

Datum: August 31, 2022
Zeit: 14:00 bis 17:00 Uhr MESZ

GitLab ist eine komplette DevOps-Plattform, die in Form einer einzelnen Anwendung bereitgestellt wird. GitLab verändert auf grundlegende Weise wie Teams im Bereich der Softwareentwicklung, Sicherheit, Betrieb und Produktentwicklung zusammenarbeiten.

In dem 3-stündigen virtuellen Einführungsworkshop zu CI/CD lernen Sie, wie Sie innerhalb Ihrer Organisation mit Automatisierung eine Vorreiterrolle einnehmen können.

Im GitLab CI/CD Workshop erfahren Sie, wie Sie

  •     GitLab Pipelines erstellen und mit ihnen arbeiten
  •     Ihre Pipeline-Jobs verwalten
  •     Ihre Pipelines skalieren und wiederverwenden
  •     mit Artefakten und Paketen arbeiten

 

Agenda (MESZ)

14:00 Uhr: Einführung

14:05 Uhr: Erstellen Sie Ihr Lab Project

14:20 Uhr: So agieren Sie mit Ihrem Workshop-Projekt 

14:30 Uhr: Einrichten einer einfachen Pipeline, Auto DevOps sowie Fragen und Antworten

15:00 Uhr: Ausführungsreihenfolge von Jobs, Regeln und Variablen sowie Wiederverwendung von Pipeline-Definitionen

16:10 Uhr: Erweitern von Jobs, Verwendung von Artefakten und Paket-Repositories

16:50 Uhr: Fragen und Antworten sowie Schlussbemerkungen

 

Am Ende des Workshops erwartet Sie eine besondere Überraschung und die Möglichkeit, einige GitLab Give-Aways zu erhalten.
Referenten: Rob Jackson and Martin McVay, beide Solutions Architect bei GitLab

 

Anmerkung:

  • Dieser Workshop findet in Englisch statt.
  • Für die Teilnahme benötigen Sie einen Laptop mit der neuesten Version von Google Chrome und Zoom.

Anmeldung unter:
https://page.gitlab.com/cicd-workshop_registration_landing_page.html


Eventdatum: Mittwoch, 31. August 2022 14:00 – 17:00

Eventort: Online

Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:

GitLab
268 Bush Street #350
USA94104 San Francisco, CA
Telefon: +49 (7304) 435583
https://about.gitlab.com

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GitLab Connect Tag zum Thema DevOps Plattform (Webinar | Online)

GitLab Connect Tag zum Thema DevOps Plattform (Webinar | Online)

Die Vorteile einer kompletten Softwareentwicklung aus einer Hand

Während dieses kostenfreien Webinars haben Sie die Gelegenheit sich mit CI/CD vertraut zu machen und lernen, wie Sie GitLab als eine umfassende DevOps-Anwendung erfolgreich und gewinnbringend für Ihr Unternehmen einsetzen können.
Wir freuen uns auf einen virtuellen Austausch sowohl mit erfahrenen als auch neuen GitLab Usern.

Agenda:

  • Effiziente DevSecOps-Workflows: Stolpersteine & Best Practices
  • Tipps zur Vermeidung von blockierten CI/CD-Pipelines
  • Im Gespräch mit Aldi Süd Entwickler
  • Vorteile von kompletter Softwareentwicklung aus einem Guss

Referenten:

  • Michael Friedrich – Developer Evangelist bei GitLab
  • David Becher – Senior IT Professional bei Aldi Süd
  • Sujeevan Vijayakumaran – Solutions Architect Enterprise (EMEA) bei GitLab

Moderator: Andre M. Braun – GitLab

Anmeldung unter: https://page.gitlab.com/20210428_GitLabConnectTagFY22Q1_RegistrationPage.html

Eventdatum: Mittwoch, 28. April 2021 10:00 – 12:00

Eventort: Online

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GitLab Connect EMEA (Konferenz | Online)

GitLab Connect EMEA (Konferenz | Online)

Am 25. März 2021 findet von 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr GitLab Connect EMEA statt – eine virtuelle Veranstaltung, die alle Themen für eine erfolgreiche DevOps-Transformation abdeckt.

Dieses neue Format bietet Teilnehmern Zugang zu individuellen Tracks, je nachdem, welche Rolle sie auf der DevOps-Reise einnehmen. GitLab zielt darauf ab, Silos aufzubrechen und eine Kommunikations-Plattform für den umfassenden Austausch zwischen Entscheidern, Managern und einzelnen Anwendern von DevOps-Tools zu bieten.

Was erwartet Sie?
Contribute Track – technische Inhalte mit Demos und Diskussionsrunden
Connect-Track – Inhalte für und von GitLabs Channel- und Alliance Partner
Commit-Track – Inhalte für Führungskräfte und Diskussionsrunden für Entscheidungsträger
Experten-„Ask me anything“- Sessions, virtuelles Networking und vieles mehr…

Während dieser Veranstaltung hat Ihr gesamtes Team die Möglichkeit, sich mit Experten zu vernetzen und Best Practices in Hinblick auf die DevOps-Reise auszutauschen. Unabhängig davon, ob Sie GitLab-Experte oder Einsteiger sind – Sie profitieren von einer Teilnahme!

Die Veranstaltung findet in Englisch statt.

Den Registrierungslink sowie die komplette Agenda der GitLab Connect EMEA finden Sie hier.

 

Eventdatum: Donnerstag, 25. März 2021 13:00 – 18:00

Eventort: Online

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GitLab: How to deliver more value with fewer headaches using an end-to-end DevOps platform (Webinar | Online)

GitLab: How to deliver more value with fewer headaches using an end-to-end DevOps platform (Webinar | Online)

DevOps tools shouldn’t create more problems than they solve. As DevOps initiatives mature, brittle toolchains built from point solutions break down, increasing cost, reducing visibility, and creating friction instead of value. As industry analysts have come to agree, the answer to the „toolchain tax“ is a DevOps platform.

In this Webinar, we’ll learn how a complete DevOps platform deployed as a single application eliminates integration bottlenecks, enables end-to-end transparency, and allows businesses to deliver higher quality, more secure software more efficiently.

What you will learn:

  • Examine the evolution of the DevOps toolchain from point solutions to a platform
  • Demystify the „alphabet soup“ of DevOps, unpacking VSM, VSDP, and other terms
  • Demonstrate how end-to-end visibility and actionability throughout the DevOps lifecycle can help your teams work more efficiently to deliver more customer value more quickly, with lower risk and cost

 

Registration via: https://gitlabisland.expo-ip.com

Eventdatum: Mittwoch, 02. Dezember 2020 15:00 – 16:00

Eventort: Online

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GitLab Connect Tag (Webinar | Online)

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CI/CD mit GitLab – Die Vorteile der kompletten Softwareentwicklung aus einer Hand

Dieses Webinar bietet eine gute Gelegenheit, sich mit CI/CD vertraut zu machen. Wie kann GitLab als umfassende DevOps-Anwendung erfolgreich und gewinnbringend für ein Unternehmen genutzt werden? Der virtuelle Austausch ist kostenlos und eignet sich sowohl für erfahrene Nutzer als auch für neue User.

Programmpunkte:

  • 09:00 – 09:45 – Mehr Automatisierung bei weniger Arbeit mit GitLab CI/CD (Sujeevan Vijayakumaran)
  • 09:45 – 10:30 – Hemmersbach: Engere globale Zusammenarbeit und höhere Produktionsgeschwindigkeit (Manuel Kraft & Daniel Seer)
  • 10:30 – 11:10 – Peter Kunkli – Die Vorteile einer kompletter Softwareentwicklung aus einer Hand
  • 11:10 – 11:30 – „Frage & Antwort Session“

Ort: virtuell

Mehr Informationen und Anmeldung HIER

Veranstalter: GitLab

 

Eventdatum: Donnerstag, 15. Oktober 2020 09:00 – 12:00

Eventort: Online

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GitLab Virtual Connect Day (Webinar | Online)

GitLab Virtual Connect Day (Webinar | Online)

GitLab Virtual Connect Day is an online event on the DevOps transformation.

During this event, you will have the opportunity to learn about continuous integration and delivery, the difficulties encountered, the means to progress serenely in your „DevOps adventure“.

Whether you are a GitLab expert or a beginner, join us (you will receive the zoom link to virtually connect to the event by email) to find out more and meet us virtually.

\Agenda:

13:00 – 13:45
GitLab presentation with Kristoff Goossens, Solution Architect
– Why CI/CD? What are the business impacts of poor CI/CD?

13:45 – 14:30
Polaris, open source machine learning for the future of autonomous spacecraft operations.

14:30 – 15:10
GitLab presentation with Jordi Mon Companys, Sr. Product Marketing Manager
– Version Control and Collaboration: the kernel of DevOps

15:10 – 15:30
‚Ask your question!‘ and the essentials to remember

\What you’ll learn:

Continuous Integration and Continuous Delivery/Deployment are often called an essential part of DevOps. Join this session to find out what we call CI/CD and why you should care about it, and how you can get started with it … today!

At the core of any DevOps pipeline sit the fundamental elements of software creation: collaboration and iteration. In circumstances like today’s geographical distribution and remote work, the fabric of connectivity between team members is put to a test. How can these new gaps be bridged?

Eventdatum: Dienstag, 16. Juni 2020 11:31 – 11:31

Eventort: Online

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Vierte global durchgeführte DevSecOps-Umfrage von GitLab besagt: Rollen der Software-Entwicklungsteams ändern sich

Vierte global durchgeführte DevSecOps-Umfrage von GitLab besagt: Rollen der Software-Entwicklungsteams ändern sich

GitLab hat die Ergebnisse ihrer vierten, jährlich stattfindenden DevSecOps-Umfrage veröffentlicht. Sie zeigt, wie sich die Rollen in Software-Entwicklungsteams verändert haben, seit immer mehr Teams DevOps nutzen. Die Umfrage unter mehr als 3650 Teilnehmern aus 21 Ländern weltweit ergab, dass der zunehmende Einsatz von DevOps und die Implementierung neuer Tools zu weitreichenden Veränderungen der Tätigkeitsbereiche, der Auswahl an Tools sowie der Organigramme innerhalb der Arbeitsteams von Entwicklern, Sicherheitsexperten und Operations-Teams geführt haben.

„Die diesjährige globale DevSecOps-Umfrage zeigt, dass es mehr erfolgreiche DevOps-Nutzer in der Praxis gibt als je zuvor. Sie berichten von drastisch verkürzten Freigabezyklen, von einer echten kontinuierlichen Integration und Bereitstellung sowie von Fortschritten beim „Shift Left“, hinsichtlich der Test- und Sicherheitsmaßnahmen im Entwicklungszyklus“, erklärt Sid Sijbrandij, CEO und Gründungsmitglied von GitLab. „Dennoch bleibt noch viel zu tun, insbesondere in den Bereichen Tests und Sicherheit. Wir antizipieren Verbesserungen bei der Zusammenarbeit und beim Testen zwischen den Teams, wenn diese sich auf die Nutzung neuer Technologien einstellen und die Tätigkeitsbereiche dadurch ineinander fließen.“

Michael Friedrich, Developer Evangelist bei GitLab sagt dazu: „Der DevSecOps 2020-Bericht zeigt, dass sich die Rollen ändern. Entwickler sind mit leistungsstarken Tools wie automatisierter Code-Sicherheit und Dependency-Scanning ausgestattet worden. Operations- / Site Reliability Engineering (SRE)-Teams können die Verwaltung von Zugangsdaten und Passwörtern einfacher in den DevSecOps-Workflow integrieren. Monitoring hat sich von CI/CD-Pipelines zu Application-Performance-Monitoring in verteilten und hochverfügbaren Umgebungen verlagert und ermöglicht Gesundheits- und Performance-Reporting auf Git-Commit-Basis. Auch die DACH-Region beginnt, die Leistungsfähigkeit von Kubernetes und Cloud-Native-Microservices zu erkennen. Mit all den Verbesserungen werden wir in Zukunft mehr automatisierte Deployments in Produktion sehen.“

Die Welt für Entwickler, Operations- und Sicherheitsteams ändert sich gerade, und das gilt sowohl für Rollen und Zuständigkeiten als auch für Technologieentscheidungen, welche die DevOps-Praktiken verbessern und die Freigabezyklen beschleunigen. Wenn DevOps richtig umgesetzt wird, kann das Unternehmensergebnis deutlich verbessert werden. Allerdings gibt es vor dem Erreichen echter DevSecOps-Workflows immer noch Hindernisse zu überwinden.

Die sich verändernde Rolle des Entwicklers

Jedes Unternehmen ist heute ein Software-Unternehmen. Für die Steigerung des Unternehmenserfolges ist es deshalb noch wichtiger, dass die Teams verstehen, wie sich die Rolle des Entwicklers verändert und wie sich dies auf die Sicherheit, den Betrieb und die Zuständigkeiten der Testteams auswirkt. GitLab hat herausgefunden, dass die Grenzen zwischen Entwickler und Operations-Teams verschwimmen, weil 35 % der Entwickler angeben, die Infrastruktur für ihre Anwendung selbst zu definieren oder sogar zu erstellen. 14 % übernehmen sogar die Rolle, diese Infrastruktur zu überwachen und auf diese zu reagieren – eine Rolle, die traditionell zum Bereich Operations gehört. Darüber hinaus setzen über 18 % der Entwickler Code für die Produktionsüberwachung ein, und 12 % dienen als Anlaufstelle bei Zwischenfällen.

Die Akzeptanz von DevOps ist ebenfalls gestiegen. 25 % der Unternehmen verfügen schon über drei bis fünf Jahre Erfahrung mit DevOps, während weitere 37 % erst zwischen einem und drei Jahren Erfahrung damit haben. Im Rahmen der Implementierung erkennen viele auch die Vorteile der kontinuierlichen Bereitstellung: Fast 60 % stellen Aktualisierungen mehrmals täglich, einmal täglich oder einmal alle paar Tage bereit (gegenüber 45 % im letzten Jahr). Immer mehr Teams gewöhnen sich daran, DevOps in ihrer Arbeit einzusetzen. Dadurch beginnen sich die Rollen in den Software-Entwicklungsteams zu verschieben, weil sich die Zuständigkeiten stärker überschneiden. 70 % der Operations-Teams berichten, dass Entwickler ihre eigenen Umgebungen bereitstellen und nutzen können. Dies zeigt, dass sich die Zuständigkeiten durch neue Abläufe und andere Technologien verlagern.

Unklare Zuständigkeiten bei Sicherheitsteams

Entwickler und Sicherheitsteams arbeiten nach wie vor ziemlich getrennt voneinander, wobei unklar ist, wer am Ende für die Sicherheit verantwortlich sein sollte. Mehr als 25 % der Entwickler gaben an, sich allein für die Sicherheit verantwortlich zu fühlen, bei den Testern und Betriebsfachkräften waren es nur 23 % bzw. 21 %.

Bei den Sicherheitsteams ist die Antwort hierauf eher unklar: 33 % der Mitarbeiter in Sicherheitsteams gaben an, dass sie selbst für die Sicherheit verantwortlich sind, während 29 % (also fast gleich viele) angaben, dass alle Beteiligten gemeinsam für die Sicherheit verantwortlich sein sollten. Die Sicherheitsteams berichten weiterhin, dass die Entwickler in den allerersten Phasen der Entwicklung nicht genügend Software-Bugs finden und die Behebung dieser Fehler für sie nur eine niedrige Priorität hat. Dieses Ergebnis stimmt mit der letztjährigen Umfrage überein. Mehr als 42 % finden, dass Tests immer noch zu spät im Lebenszyklus stattfinden. 36 % finden es schwierig, entdeckte Schwachstellen zu verstehen, zu verarbeiten und zu beheben und 31 % halten die Priorisierung der Beseitigung von Schwachstellen für sehr mühsam.

„Obwohl ,Shift Left‘ branchenweit gewünscht wird, zeigen unsere Untersuchungen, dass mehr Klarheit über den Wandel der Team-Zuständigkeiten im Alltag erforderlich ist, denn dies hat am Ende Auswirkungen auf die Sicherheitsanstrengungen der gesamten Organisation“, erläutert Johnathan Hunt, Vizepräsident für Sicherheit bei GitLab. „Sicherheitsteams müssen konkrete Prozesse für die Einführung neuer Werkzeuge und Implementierungen umsetzen, um die Entwicklungseffizienz und die Sicherheitsfähigkeiten zu erhöhen.“

Neue Technologien beschleunigen Freigabezyklen, aber schaffen Engpässe in anderen Bereichen

Für Entwicklungsteams sind Geschwindigkeit und Software-Veröffentlichungen entscheidend. GitLab fand heraus, dass fast 83 % der Entwickler nach der Einführung von DevOps neuen Code schneller freigeben können. Kontinuierliche Integration und Bereitstellung (CI/CD = Continuous Integration and Continuous Delivery) trägt nachweislich auch dazu bei, die Zeit für die Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen zu verkürzen. 38 % gaben an, dass ihre DevOps-Implementierungen CI/CD umfassen. Weitere 29 % gaben an, dass ihre DevOps-Implementierungen Testautomatisierung beinhalten, 16 % auch DevSecOps und fast 9 % nutzen Multi-Cloud.

Mitwirkende und Kunden von GitLab sehen bereits den Unterschied: „Im Laufe des letzten Jahres hat Ubitech CI/CD-Praktiken für neue und laufende Projekte innerhalb der Organisation in mehreren Teams eingeführt“, so George Tsiolis, technischer Leiter bei Ubitech und zentraler Mitarbeiter von GitLab. „Bisher hat die Implementierung von CI/CD zu verstärkten Testanstrengungen und häufigeren Implementierungen geführt. Es hat unserem Team auch neue Erkenntnisse geliefert, die uns potenzielle Schwachstellen vor und nach der Implementierung unserer Anwendungen erkennen ließen.“

Trotzdem hat sich das Testen nach Ansicht von 47 % der Befragten das zweite Jahr in Folge als wichtigster Engpass herausgestellt. Automatisierte Tests sind zwar auf dem Vormarsch, aber nur 12 % geben an, eine vollständige Testautomatisierung zu nutzen. Und während 60 % der Unternehmen berichten, dass sie mehrmals am Tag, einmal am Tag oder einmal alle paar Tage Aktualisierungen bereitstellen, finden über 42 %, dass die Tests zu spät im Entwicklungslebenszyklus stattfinden.

Zwar wurden Fortschritte bei der Umsetzung der DevOps-Praktiken erzielt, doch im Hinblick auf die Rationalisierung der Zusammenarbeit zwischen Sicherheits-, Entwickler- und Operations-Teams bleibt noch mehr zu tun.

Der vollständige Bericht ist hier zu finden: https://about.gitlab.com/…

Methodik
GitLab befragte zwischen Januar und Februar 2020 mehr als 3650 Software-Profis aus 21 Ländern. Die Fehlerquote beträgt 2 % (bei angenommenen 26,4 Millionen Software-Profis und 95 Prozent Konfidenzniveau).

Über GitLab

GitLab ist eine DevOps-Plattform, die von Grund auf als Gesamtanwendung für alle Phasen des DevOps-Lebenszyklus entwickelt wurde. Damit können Produkt-, Entwicklungs-, QA-, Sicherheits- und Betriebs-Teams gleichzeitig an ein und demselben Projekt arbeiten. GitLab bietet einen gemeinsamen Datenspeicher, eine einheitliche Benutzeroberfläche und ein gemeinsames Berechtigungsmodell über den gesamten Lebenszyklus von DevOps hinweg. Durch effizientere Zusammenarbeit und stärkere Fokussierung können Entwicklungsteams die Zykluszeit erheblich verkürzen. GitLab basiert auf quelloffener Software und nutzt die Beiträge von Tausenden von Entwicklern aus der Nutzergemeinde sowie Millionen von Anwendern, um kontinuierlich neue DevOps-Innovationen zu entwickeln. Mehr als 100.000 Organisationen, von Start-ups bis hin zu Weltkonzernen wie Ticketmaster, Jaguar Land Rover, NASDAQ, Dish Network und Comcast vertrauen GitLab bei der schnelleren Implementierung hochwertiger Software. GitLab ist mit mehr als 1200 Teammitgliedern in mehr als 65 Ländern und Regionen das weltweit größte komplett dezentrale Unternehmen.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

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Ansprechpartner:
Andrea Ludwig
PR DACH für GitLab
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E-Mail: andrea@speakeasystrategies.com
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GitLab beschafft 268 Mio $ für die Weiterentwicklung seiner DevOps-Plattform

GitLab beschafft 268 Mio $ für die Weiterentwicklung seiner DevOps-Plattform

GitLab gab gestern bekannt, dass das Unternehmen die Series-E-Finanzierungsrunde über 268 Millionen Dollar abgeschlossen hat. Damit erreicht GitLab einen Wert von 2,75 Milliarden Dollar. Die jüngste Finanzierungsrunde wurde von ICONIQ Capital und Goldman Sachs unter Beteiligung des bestehenden Investors Y Combinator Continuity Fund angeführt. Die Runde umfasste auch neue Investoren wie Adage Capital Management, L.P, Alkeon Capital, Altimeter Capital, Coatue, D1 Capital Partners LP, Franklin Templeton, Light Street Capital, Tiger Global Management Corp und Two Sigma Ventures.

„Um heute wettbewerbsfähig zu sein, müssen Unternehmen zehnmal schneller am Markt sein. Wir haben früh darauf gesetzt, dass Unternehmen von einer Einzelanwendung für DevOps-Teams profitieren, damit sie Softwareprodukte schneller und sicherer auf den Markt bringen können“, so Sid Sijbrandij, CEO bei GitLab. „Ich höre gern, wie unsere Kunden mit einer einzigen DevOps-Anwendung, mit der Dev, Ops und Security zusammenarbeiten können, schneller Innovationen entwickeln können. Diese Finanzierung wird mehr Organisationen dabei helfen, die Vorteile dieser einheitlichen DevOps-Erfahrung zu nutzen.“

GitLab plant, im nächsten Jahr an die Börse zu gehen, und nutzt die Series-E-Finanzierungsrunde für die Weiterentwicklung seiner Plattform. Dabei werden wichtige Funktionen in Bereichen wie Monitoring, Planning und Security hinzugefügt. Im vergangenen Jahr hat GitLab die Anzahl der Mitarbeiter mehr als verdoppelt, um über 100.000 Organisationen zu unterstützen, die GitLab verwenden; darunter auch Delta Air Lines, Goldman Sachs, ANWB, Hemmersbach, Elbit Systems, Glispa, Unbabel, Nvidia, und viele mehr. Mehrere GitLab-Kunden werden heute auf der ersten Anwenderkonferenz GitLab Commit in Brooklyn über ihre Ergebnisse mit der DevOps-Plattform sprechen. Im Oktober wird GitLab Commit in London mit Kundenbeiträgen aus EMEA stattfinden.

GitLab wird die Mittel auch dazu verwenden, weitere Teammitglieder für Produkt-, Marketing-, Vertriebs- und Verwaltungsaufgaben zu gewinnen, um das übergeordnete Ziel von GitLab zu unterstützen, Teams zusammenzuführen und Organisationen zu helfen, bessere Softwareprodukte schneller und sicherer auf den Markt zu bringen.

GitLab hat bis heute insgesamt 426 Millionen $ erhalten.

GitLab Wachstum

Von weniger als zehn Mitarbeitern im Jahr 2015 ist GitLab weltweit auf mehr als 800 Teammitglieder in über 55 Ländern angewachsen. Um dieses globale Wachstum fortzusetzen, gibt es derzeit 222 offene Stellenangebote.

GitLab belegte jüngst den 32. Platz auf der Forbes Cloud 100 Liste 2019 und wurde mit dem Inc. Best Places to Work Preis für das Engagement für eine ausschließliche Remote-Belegschaft ausgezeichnet. Sue Bostrom, ehemalige Executive Vice President und Chief Marketing Officer von Cisco Systems und David Hornik, Komplementär von August Capital, wurden im Juli in den GitLab Vorstand berufen, um dem Unternehmen hinsichtlich seiner weiteren Expansion beratend zur Seite zu stehen.

In den letzten drei Quartalen hat GitLab über 100 Meetups mit 5.500 Meetup-Mitgliedern in 20 Ländern unterstützt. GitLab hat mehr als 4.800 aktive Contributors und erhält durchschnittlich 180 Verbesserungen für jedes monatliche Release. Das Engagement der Entwickler wächst kontinuierlich weiter und allein im März feierte GitLab 1 Million Merge Requests auf GitLab.com.

Über GitLab

GitLab ist eine DevOps-Plattform, die von Grund auf für alle Phasen des DevOps-Lebenszyklus für Produkt-, Design-, Entwicklungs-, QA- und Sicherheits-Teams sowie Teams aus dem operativen Bereich entwickelt wurde, damit gleichzeitig am selben Projekt gearbeitet werden kann. GitLab bietet Teams einen gemeinsamen Datenspeicher, eine einheitliche Benutzeroberfläche und ein gemeinsames Berechtigungsmodell über den gesamten Lebenszyklus von DevOps hinweg. Damit können die Teams kommunizieren und an einem Projekt arbeiten, was die Zykluszeit deutlich reduziert und den Entwicklern erlaubt, sich ausschließlich auf die schnelle Entwicklung hochwertiger Software zu konzentrieren. GitLab basiert auf quelloffener Software und nutzt die Beiträge von Tausenden von Entwicklern aus der Nutzergemeinde sowie Millionen von Anwendern, um kontinuierlich neue DevOps-Innovationen zu entwickeln. Mehr als 100.000 Organisationen, von Start-ups bis hin zu globalen Unternehmen wie Ticketmaster, Jaguar Land Rover, NASDAQ, Dish Network und Comcast, vertrauen GitLab bei der Bereitstellung hochwertiger Software mit völlig neuer Geschwindigkeit.

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Das Programm für GitLab Commit London 2019 steht

Das Programm für GitLab Commit London 2019 steht

GitLab, hat das vorläufige Konferenzprogramm und die Referentenfür die am 9. Oktober in London stattfindende GitLab Commit London 2019 bekanntgegeben.

Auf der GitLab Commit, der ersten Anwenderkonferenz von GitLab, werden Entwickler, Operations- und Sicherheitsexperten teilnehmen, um bewährte Praktiken und Erfahrungen zum Thema DevOps auszutauschen. Die Referenten werden die Leistungsfähigkeit von DevOps in der Praxis beleuchten, unter anderem durch Strategie- und Technologiediskussionen, Blicke hinter die Kulissen des Entwicklungslebenszyklus werfen und vieles mehr.

„GitLab wird von über 100.000 Unternehmen und Millionen von Entwicklern eingesetzt, die das Projekt mit uns gemeinsam nutzen und gestalten. Deshalb haben wir GitLab Commit auf den Endverbraucher zugeschnitten. Die Veranstaltung wird aufzeigen, wie die DevOps-Transformation in Unternehmen auf organisatorischer Ebene abläuft und wie Interessierte in ihrer eigenen Organisation ähnliche Praktiken umsetzen können“, erklärt Priyanka Sharma, Director of Technical Evangelism bei GitLab. „Die Commit-Konferenz ruft zum Handeln auf und wir hoffen, dass sich die Teilnehmer dafür einsetzen, die besten DevOps-Organisationen aufzubauen.“

Konferenzprogramm und Referenten

Das Konferenzprogramm umfasst verschiedene Themen, insbesondere technische Arbeits­sitzungen, Live-Codierung, Deep Dives und Fallstudien zu den Themen Cloud-native, Kubernetes, CI/CD, Data, Open-Source, Security, All-Remote und andere.

„Ich habe im letzten Jahr sehr viel von der Community gelernt. Deshalb ist dies eine tolle Gelegenheit, meine eigene Arbeit hier teilen zu können, in der Hoffnung, dass sie andere inspiriert und auch meine nächsten Schritte vorantreibt“, so Tom West, Solutions Architect bei Converging Data EMEA.

Das sorgfältig zusammengestellte Programm umfasst Sessions von renommierten Vorzeigeprojekten und Kunden, Cloud-native-Experten und bekannten Open-Source-Communities wie den folgenden:

  • Keynote: Establishing a DevOps Culture @ Porsche – A GitLab Success Story” – Dennis Menge und Alberto Gisbert, Porsche AG
  • Keynote: Flying From Base to Native Within the Clouds – Alexandru Constantin Viscreanu, kiwi.com
  • Panel Discussion: How Ginormous Orgs Leverage GitLab”
  • Panel Discussion: Closing the SDLC loop – a Security Panel
  • How we scaled from 10 to 30000 developers –  Roger Meier, Siemens
  • Four years with GitLab in Ocado Technology – Piotr Kurpik and Artur Frysiak, Ocado Technology
  • Producing a single DevOps view using data tools –  Tom West, Converging Data EMEA
  • From Zero to Production with Rust, Python and GitLab CI–  Mario García, Mozilla
  • The Beauty of GitLab CI/CD–  Getty Orawo, Podii
  • GitLab All the Way Down: A Small Startup’s Tale of Growing with GitLab– Huss EL-Sheikh, 9fin
  • Continuous Verification: The missing link to fully automate your pipeline–  Bill Shetti und Sean O’Dell, VMware
  • Evolve into a DevOps butterfly– Matteo Codogno und Simone D’avico, wellD
  • Zero-cost infrastructure and automatic deployments for small teams– Niki Kontoe und George Tsiolis, Ubitech
  • What not to do while using GitLab– Boris Waguia, Adorsys GmbH & Co. KG
  • Zero to K8s: As Fast As Possible– Matt Smith, Capgemini UK
  • How GitLab helped a small team move fast– Adrian Moisey, SweepSouth

„GitLab ist eines der wichtigsten Werkzeuge für unsere Ingenieure und zentrale Anlaufstelle für alle unsere Aktivitäten. Diese Veranstaltung ist die perfekte Gelegenheit, um zu lernen, wie andere die Möglichkeiten von GitLab nutzen“ – Alexandru Constantin Viscreanu, Plattform-Ingenieur bei Kiwi.com

Weitere Informationen zum Programm von GitLab Commit London unter: https://bit.ly/2PkwqZb 

Konferenzort und Anmeldung

In London trifft Geschichte auf Innovation. Begeben Sie sich gemeinsam mit jenen Führungskräften auf den Weg, die die Welt der Automatisierung, Erforschung und Transformation erschließen wollen. Ihre Reise beginnt mit der Ankunft an einer Brauerei. Ein spannender Tag des Lernens: GitLab Commit weckt die Neugierde auf Techniken, mit denen die Innovationsgeschwindigkeit erhöht werden kann. Sie erhalten und teilen Ihre Einblicke zur Zukunft der Entwicklung. Genießen Sie auch eine Minigolf-Party im Mondschein. Bei Anmeldung bis zum 6. September mit dem Code Commit99 sparen Sie 99 USD beim Kauf von Konferenzpässen.

Ein Dank an die Sponsoren

GitLab Commit wird durch folgende Sponsoren ermöglicht: AWS, CNCF, FINOS und StackOverflow, sowie den Mediensponsoren: DevOps.com und Software Engineering Daily. Weitere Informationen zu Sponsoring-Möglichkeiten erhalten Sie über commit@gitlab.com

Über GitLab

GitLab ist eine Gesamtanwendung, die von Grund auf für alle Phasen des DevOps-Lebenszyklus für Produkt-, Entwicklungs-, QA- und Sicherheits-Teams sowie Teams aus dem operativen Bereich entwickelt wurde, damit gleichzeitig am selben Projekt gearbeitet werden kann. GitLab bietet Teams einen gemeinsamen Datenspeicher, eine einheitliche Benutzeroberfläche und ein gemeinsames Berechtigungsmodell über den gesamten Lebenszyklus von DevOps hinweg. Damit können die Teams kommunizieren und an einem Projekt arbeiten, was die Zykluszeit deutlich reduziert, und den Entwicklern erlaubt, sich ausschließlich auf die schnelle Entwicklung hochwertiger Software zu konzentrieren. GitLab basiert auf quelloffener Software und nutzt die Beiträge von Tausenden von Entwicklern aus der Nutzergemeinde sowie Millionen von Anwendern, um kontinuierlich neue DevOps-Innovationen zu entwickeln. Mehr als 100.000 Organisationen, von Start-ups bis hin zu globalen Unternehmen wie Ticketmaster, Jaguar Land Rover, NASDAQ, Dish Network und Comcast vertrauen GitLab bei der Bereitstellung hochwertiger Software mit völlig neuer Geschwindigkeit.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GitLab
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Telefon: +49 (7304) 435583
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Ansprechpartner:
Andrea Ludwig
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Dritter jährlicher GitLab Global Developer Survey zeigt Kluft zwischen Entwickler- und Sicherheitsteams

Dritter jährlicher GitLab Global Developer Survey zeigt Kluft zwischen Entwickler- und Sicherheitsteams

GitLab, die Gesamtanwendung für den DevOps-Lebenszyklus, hat die Ergebnisse seiner dritten, jährlich stattfindenden Entwicklerumfrage veröffentlicht. Sie hebt die klaren Vorteile aber auch die kritischen Herausforderungen der DevOps-Methodik hervor. Wenn DevOps richtig umgesetzt wird, kann dies die Sicherheit deutlich verbessern, eine stetige Implementierung ermöglichen und Entwickler, Sicherheitsexperten und das Operations-Team näher zusammenbringen. Die Umfrage unter mehr als 4.000 Befragten ergab, dass Sicherheitsteams als Teil einer guten DevOps-Praxis dreimal häufiger Fehler bereits vor der Code-Zusammenführung entdecken. Außerdem testen sie 90 % häufiger einen Anteil zwischen 91 und 100 % des Codes gegenüber Organisationen mit DevOps im Frühstadium. Fast die Hälfte aller Befragten praktizierte zumindest in einem Teilen ihrer Organisationen Continuous Deployment. Trotzdem bewertete nur etwa ein Drittel der Befragten die DevOps-Anstrengungen ihrer Organisation tatsächlich als „gut“.

„Der diesjährige Global Developer Surveyerweitert die Betrachtung von Kultur, Workflow und Tools und umfasst nun auch Betriebs- und Sicherheitsteams, um eine umfassende Bewertung des gesamten Softwareentwicklungs-Lebenszyklus zu ermöglichen“, erklärt Sid Sijbrandij, CEO und Mitbegründer von GitLab. „Die große Erkenntnis dieser Umfrage ist, dass Early Adopters starker DevOps-Modelle von größerer Sicherheit und einfacheren Innovationsmöglichkeiten profitieren. Allerdings bremsen vorhandene Hemmnisse die Entwickler- und Sicherheitsteams beim Erreichen echter DevSecOps immer noch aus. Die Teams benötigen eine Gesamtlösung, die für eine optimale Implementierung Einblick in beide Seiten des Prozesses bietet.“

Erhebliche Sicherheitshemmnisse bleiben

Alle Software-Profis erkennen die Notwendigkeit, dass Sicherheit in den Entwicklungs-Lebenszyklus integriert werden muss, aber die Umfrage zeigt, dass die traditionellen Reibungsverluste zwischen Sicherheits- und Entwicklungsteams noch immer bestehen. Während 69 % der Entwickler sagten, dass von ihnen erwartet wird, dass sie sicheren Code schreiben, gab fast die Hälfte der befragten Sicherheitsprofis (49 %) an, dass sie die Entwickler nur schwer dazu bringen können, die Behebung von Schwachstellen zu priorisieren. Außerdem sind 68 % der Sicherheitsexperten der Meinung, dass nur weniger als die Hälfte der Entwickler in der Lage ist, Sicherheitsschwachstellen später im Lebenszyklus zu erkennen. Ungefähr die Hälfte der Sicherheitsexperten gab an, Fehler am häufigsten erst dann zu finden, wenn der Code in einer Testumgebung bereits zusammengeführt wurde.

„Unsere Untersuchung zeigt uns, dass die meisten Entwickler die Gefahren von Sicherheitslücken durchaus kennen und ihre Sicherheitsfunktionen drastisch verbessern möchten. Doch leider unterstützen die Organisationen die Priorisierung der Erstellung von sicherem Code noch viel zu wenig. Zum Beispiel fehlen oft Schulungen zu sicherer Codierung sowie die Implementierung automatisierter Scan- und Testwerkzeuge, womit man diese Situation verändern könnte“, so Colin Fletcher, Führungskraft im Bereich Market Research and Customer Insightsbei GitLab

Ausgereifte und unreife DevOps-Modelle

GitLab hat aber auch festgestellt, dass die Akzeptanz von DevOps insgesamt auf dem Vormarsch ist, und diejenigen Teams, die erfolgreich ein ausgereiftes DevOps-Modell implementiert haben, erhebliche Verbesserungen in ihrem Workflow feststellen. So fühlen sich Entwickler, die im Unternehmen mit „unreifen“ DevOps-Modellen arbeiten, durch deren Abläufe behindert, während diejenigen, die „ausgereifte“ Modelle nutzen, folgende Verbesserungen bemerken:

  • Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Entwickler innovativ fühlen, ist fast 1,5-mal so hoch.
  • Es ist dreimal wahrscheinlicher, dass die Entwickler Sicherheitsschwachstellen früher in der Pipeline entdecken.

Auf der anderen Seite führt eine sehr schlechte DevOps-Implementierung meist hierzu:

  • Für die betroffenen Unternehmen ist es 2,5-mal so wahrscheinlich, dass während der Planungsphase viele Verzögerungen auftreten.
  • Sie stellen 2,6-mal so häufig bürokratische Hürden fest, welche die Behebung von Schwachstellen verlangsamen.

Investitionen in CI/CD auf dem Vormarsch

Continuous Delivery – ein Eckpfeiler von DevOps – wird von Entwicklern als entscheidend angesehen. Von den Befragten gaben 43 % an, dass ihre Unternehmen bereits kontinuierliche Bereitstellung nutzen (d. h. On-Demand-Bereitstellung und/oder mehrere Implementierungen pro Tag), und 41 % erklärten, dass Implementierungen zwischen einmal täglich und einmal im Monat erfolgen.

Fast zwei Drittel der Befragten wollen 2019 in die Infrastruktur investieren, um kontinuierliche Integration, Implementierung und Bereitstellung zu fördern.

Dezentrale Teams übertreffen Teams vor Ort

Dezentrales Arbeiten führt oft zu mehr Zusammenarbeit, besserer Dokumentation und Transparenz, und somit letztlich zu ausgereifteren Sicherheitspraktiken als bei örtlich konzentrierten Teams. Tatsächlich haben dezentral arbeitende Entwickler mit 23 % höherer Wahrscheinlichkeit einen guten Einblick in die Arbeit ihrer Kollegen und bewerten die Reife der Sicherheitspraktiken ihrer Organisation um 29 % höher als diejenigen, die in einem traditionellen Büroumfeld arbeiten.

Die Umfrage zeigt auch auf, dass verteilte Teams ihre Arbeit häufiger quantifizieren und dokumentieren als Teams vor Ort, und Mitarbeiter aus dem operativen Bereich werden hier gegenüber Kollegen in zentralen Teams über 2,5-mal so häufig rechtzeitig informiert, wenn die Entwickler ihre Unterstützung benötigen.

Auch wenn bei der Implementierung von DevOps bereits Fortschritte gemacht wurden, bleibt noch viel zu tun, um die Zusammenarbeit zwischen Sicherheits-, Entwickler- und Teams aus dem operativen Bereich zu optimieren.

Der vollständige Global Developer Report 2019: DevSecOps sowie der Blogbeitrag zeigen, was die Software-Profis als die größten Herausforderungen und Vorteile sehen, und wie Teams stimmig Software liefern und ihren Organisationen und Kunden einen Mehrwert bieten können.

Methodik

Vom 23. Januar 2019 bis 27. Februar 2019 hat GitLab 4.071 Software-Profis befragt. Die Fehlerquote beträgt 2 % (bei 23 Millionen Software-Profis und 95 % Konfidenzniveau).

Über GitLab

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