Autor: Firma Giritech

WiseMo veröffentlicht Mac-Guest Modul für Catalina und BigSur

WiseMo veröffentlicht Mac-Guest Modul für Catalina und BigSur

WiseMo ermöglicht die Remote-Steuerung vom Arbeitsplätzen, Servern, mobilen Devices oder aber auch von Infotainment-Systemen. So können beispielsweise Kiosk-Systeme, Beschilderungs- oder Informationsbildschirme nach Bedarf aktualisiert werden. WiseMo unterstützt die gleichzeitige Verbindung mit mehreren Zielsystemen.

Ergänzend zur "klassischen" Fernwartung stellt WiseMo mit myCloud eine Internetbasierte Unterstützung als Subscriptionslösung bereit. Darin ist eine Reihe von Cloud-basierten Remote Control-Tools sowie ein eigener Remote Control Space (Domain) beinhaltet. Ebenso ist eine installationsfreie On-Demand Fernwartung verfügbar, die sich für ad-hoc Support auf Fremdsysteme eignet.

Mit dem Mac Guest Modul, das ab Version 18 ausgeliefert wird, erhält der Nutzer die identische Funktionalität des iOS Guest Moduls, jedoch angepasst auf eine Bedienung mit physischer Tastatur und Maus.

Der native WiseMo Guest für macOS zeichnet sich vor allem durch eine deutliche gesteigerte Performance gegenüber dem für Google Chrome im Browser entwickelten Steuerungsmodul aus.

Für den Einsatz ist mindestens macOS v.10.15 (Catalina) oder v.11+ (Big Sur) erforderlich.

Die wichtigsten Merkmale sind:

Sicherheit

Unterstützung aller Sicherheitsfunktionen inklusive starker Verschlüsselung, Zwei-Faktor-Authentifizierung, Zugriffsbestätigungen und mehr.

myCloud Liste aller Online-Hosts

Auswahl der online verfügbaren Hosts und der gewünschten Sitzungstypen (Remote Desktop oder Chat) inklusive Suchfunktion.

Verfügbare Befehle

Abhängig vom Zielsystem zum Beispiel: Bildschirm dunkel schalten, Tastatur/Maus sperren, Zwischenablage senden und empfangen, Markierungsmodus für Anmerkungen, System sperren oder abmelden, Auswahl des Bildschirms für Multi-Monitor-Systeme.

Übertragung von Sonderbefehlen

Abhängig vom Zielsystem sind besondere Befehlskombinationen verfügbar, zum Beispiel Home-Button für Android-Hosts oder Strg+Alt+Entf für Windows-PCs.

Verbindungsaufbau per Link

Der myCloud Host kann einen Verbindungslink bereitstellen, so dass der Guest sofort zugreifen kann, ohne sich zuvor in eine myCloud Domäne einloggen zu müssen.

Der Guest kann im Apple App Store heruntergeladen werden und ist – wie das iOS Guest Modul – für Anwender kostenfrei.

Kunden, die noch ältere Mac OS Versionen nutzen, können natürlich weiterhin den Chrome-basierten Guest verwenden.

Weitere Informationen erhalten Sie beim deutschen Exklusivdistributor Giritech GmbH unter http://www.wisemo.de

Über die Giritech GmbH

Giritech unterstützt Unternehmen, Bildungsorganisationen, Einrichtungen im Gesundheitswesen/Healthcare und öffentliche Auftraggeber bei der Umsetzung einer durchgängigen Enterprise Mobility- und Security-Strategie. Als langjähriger Distributor für Hersteller wie Soliton Systems, Ericom Software, WiseMo und Faronics Corp., verfügt Giritech über die notwendige Erfahrung bei der Implementierung vor Ort und remote, leistet Pre- und After-Sales-Support und betreut Anwender bei der Auswahl der geeigneten Produkte für spezifische Umgebungen. Unser Portfolio umfasst hoch skalierbare, nutzerfreundliche und wartungsarme Lösungen, die maximale Flexibilität und Investitionssicherheit bieten.

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Faronics erweitert Softwareverteilung Deploy um Ticket-System

Faronics erweitert Softwareverteilung Deploy um Ticket-System

Der kanadische Softwarehersteller Faronics hat mit "Deploy" eine cloudbasierte Softwareverteilung und Patch-Management-Lösung für Windows und macOS im Portfolio. Im Rahmen der regelmässigen Updates wurde die Umgebung nun um ein Ticket-System erweitert. Es unterstützt Administratoren dabei, ihre Supportaufgaben im Rahmen der Rollouts besser zu koordinieren und nachzuverfolgen.

Ein neues Ticket kann direkt über die entsprechende Schaltfläche in der Konsole eröffnet werden. Im Folgemenü wird die Zuweisung des Tickets an einen oder mehrere Bearbeiter angeboten. Bei Bedarf lässt sich ein Benutzer als "Eigentümer" des Tickets definieren. Parallel zur Beschreibung des Supportfalls kann auch eine Datei (z. B. ein Fehlerbericht oder ein neuer Treiber) hinzugefügt werden.

Der aktuelle Status sowie die Details sind über das "Tickets" Menü jederzeit einsehbar. Auch ein CSV-Export für individuelle Auswertungen ist vorhanden.

Deploy zentralisiert die Implementierung von Anwendungen, Windows-Updates und Betriebssystemen über eine einzige Cloud-Konsole für PC und Mac. Zum Funktionsumfang gehören richtlinienbasierte Aktionen, detaillierte Nutzerstatistiken, eine Standortverwaltung mit individueller Benutzerzugriffskontrolle sowie ein Fernzugriff auf die Ziel-PCs für schnellen Vor-Ort-Support.

Deploy ist über den autorisierten Faronics-Distributor Giritech GmbH in der D/A/CH Region erhältlich. Eine technisch uneingeschränkte, kostenlose 30-Tage-Testversion kann über den nachfolgenden Link aktiviert werden:

https://www.faronicsdeploy.com/…

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Faronics aktualisiert Softwareverteilung Deploy

Faronics aktualisiert Softwareverteilung Deploy

Mit Deploy stellt das kanadische Unternehmen Faronics eine All-in-One-Lösung für Softwareverteilung, Betriebssystem-Imaging, Windows-Updates, Patch-Management und Computer-Management bereit

Im Gegensatz zu lokal installierten Systemen, unterstützt die cloudbasierte Konsole auch das Ausrollen von Software oder Patches auf entfernte Geräte über das Internet. So kann beispielsweise der Administrator am Hauptstandort eines Unternehmens direkt im Browser den Status der entfernten PCs an allen Niederlassungen prüfen und sofort reagieren.

Oder ein Systemhaus kann zentral die Wartung und Instandhaltung von Computern in allen betreuten Bildungseinrichtungen über die Cloud-Konsole realisieren.

Faronics Deploy kommt sowohl für den Erst-Rollout auf fabrikneuen PCs oder Server zum Einsatz, als auch bei der späteren Aktualisierung oder Neubereitstellung, sofern erforderlich. Kostenlose Repository-Server stellen im lokalen Netzwerk entweder bereits vorhandene Image-Dateien bereit (Golden Master) oder generiert sie auf Knopfdruck durch Auslesen eines vorbereiteten Muster-PCs.

Da das Deployment mehrstufig erfolgt, kann das Basis-Image so gestaltet sein, dass es nur die notwendigsten Daten beinhaltet und alle weiteren, gruppen- oder PC-spezifischen Treiber und Anwendungen in weiteren Schritten hinzugefügt werden.

Die SaaS-Lösung wird regelmäßig erweitert und erhält mit dem Juli-Update folgende neue Funktionen:

Images per USB-Laufwerk verteilen

Deploy kann ein bootbares USB-Laufwerk erstellen, das auf die im Backend konfigurierten Pakete verweist. Um einen neuen Computer mit einem Image auszustatten muss nur vom USB-Stick gebootet und eine Internetverbindung hergestellt werden. Der Download der Deployment-Pakete startet automatisch, basierend auf den Richtlinien, die zum Erstellungszeitpunkt des USB-Laufwerks vordefiniert worden sind.

Monatliche Wartungszeiträume

In den Richtlinien kann nun festgelegt werden, dass die definierten Aufgaben einmal monatlich ausgeführt werden.

Anti-Virus Quarantäne aufheben

Dateien, die durch Faronics Anti-Virus in einen Quarantäne-Ordner verschoben worden sind, können direkt aus der Konsole heraus wiederhergestellt werden.

Faronics Deploy kann für 30 Tage ohne Folgeverpflichtung abonniert und getestet werden:

https://www.faronicsdeploy.com/Account/SignUp

Das Weltkugel-Symbol rechts unten auf der Seite ermöglicht die Auswahl der gewünschten Sprache für die Deploy-Oberfläche.

In der D/A/CH-Region werden die Faronics-Produkte durch den autorisierten Distributor und Produktspezialisten Giritech GmbH vertrieben.

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Soliton Systems und Giritech kündigen G/On 7 an

Soliton Systems und Giritech kündigen G/On 7 an

Mit dem neuesten Upgrade überspringt Soliton eine Version und hebt G/On 5 direkt auf die brandneue Version 7. Die virtuelle Access-Technologie unterstützt unter anderem Netzwerk-Access, Zugriff auf Services, Cloud-Access (auf Public oder Private Clouds), Terminal-Server-Farmen, virtualisierte Desktops, sowie alle Applikationen, die per TCP kommunzieren.

Neben umfangreichen Verbesserungen und Upgrades der Kerntechnologie, bietet G/On 7 ein neu gestaltetes Admin-Backend.

Web-basiertes Management

Die nunmehr browserbasierte Oberfläche wurde für ein besseres Nutzungserlebnis gestrafft, neu organisiert und um zusätzliche Funktionen ergänzt. Verbesserte Filtermöglichkeiten, integrierte Suchoptionen sowie eine deutlich verbesserte Geschwindigkeit beim Reporting runden das Bild ab. Das modulare Design ermöglicht ausserdem, personalisierte Dokumentationen anzudocken und im Backend direkt verfügbar zu machen – ideal für Admins, die nicht allzu oft im G/On-Management arbeiten.

Auf der Clientseite wurde das bewährte Look & Feel bewusst beibehalten, so dass sich Anwender nicht umstellen müssen.

Support für moderne Betriebssysteme

Soliton setzt mit Version 7 auf reinen 64-bit Code: Sowohl die G/On Server Komponenten als auch die G/On Clients benötigen ein aktuelles 64-bit Betriebssystem. Ältere 32-bit Plattformen sind nicht mehr unterstützt. Ein aktualisiertes RDP-Template unterstützt den aktuellen Microsoft Remote Desktop Client (MRD) und sorgt für Kompatibilität mit macOS Big Sur.

Massen-Enrollment für Token

Administratoren können mehrere Tokens simultan registrieren. Hierfür wird ein administrativer Token mit besonderen Einstellung und aktualisierter G/On Field Enrollment Menu-Action verwendet, der selbst keine Lizenz benötigt. Mit einem angeschlossenen USB-Hub sind bis zu 10 USB-Token parallel erstellbar, was eine höhere Flexibilität und Geschwindigkeit beim Ausrollen und Verteilen von Token bedeutet. Das bekannte Field Enrollment steht natürlich weiterhin unverändert zur Verfügung.

Giritech steuert als ältester und erfahrenster G/On-Partner seit der Markteinführung 2006 wichtige Impulse zur Weiterentwicklung der Plattform bei. Auch im Rahmen der G/On 7 Entwicklung hat Soliton auf das Know-how von Giritech vertraut, um den Nachfolger optimal an die Marktanforderungen und Kundenbedürfnisse anzupassen.

Anwender mit gültiger Software-Maintenance (auch im Rahmen einer Subscription) erhalten G/On 7.0.1 kostenlos. Eine direkte Aktualisierung von G/On 5.8.1 auf G/On 7.1.0 ist unterstützt, für Upgrades von früheren Version sollte der technische Support konsultiert werden. Auch Wunsch leistet Giritech Installationsunterstützung per Remotezugang und Einweisung in die neuen Features. Die Abrechnung erfolgt wahlweise über ein bestehendes Service Agreement oder auf Stundenbasis.

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Faronics erweitert cloudbasierte Softwareverteilung Deploy um Support für Windows Server

Faronics erweitert cloudbasierte Softwareverteilung Deploy um Support für Windows Server

Faronics Deploy ist eine cloudbasierte Lösung zur Bereitstellung und Verteilung von Software, Patches, Service Packs, Disk Images, Treibern und mehr. Das Management erfolgt bequem im Browser über ein intuitiv zu bedienendes Backend für die visuelle Verwaltung der IT-Infrastruktur.

Mit dem aktuellen Update bietet Faronics Deploy nun eine Unterstützung für Windows Server-Betriebssysteme. So bequem wie die Endpunkte lassen sich auch Server über die Cloud-Oberfläche verwalten. Der Installationsprozess ist dabei denkbar einfach: Nach dem Anklicken des Download-Buttons für den Agenten, werden die gewünschte Policy, die Gruppe sowie die Installationsmethode gewählt. Die Einrichtung erfolgt dann per Installer, über eine Download-URL, das Deployment-Utility oder über einen MSI-Installer zur Verteilung via Active Directory.

Ergänzend können beliebig viele kostenfreie Repository-Server im Netzwerk die vorbereiteten oder von einem Quellsystem eingelesenen Golden Images lokal bereitstellen Da Deploy „schichtweise“ arbeitet, kann das Image deutlich kleiner ausfallen und weitere erforderliche Aktionen bzw. Installation werden "on top" zusätzlich definiert. Der Vorteil liegt auf der Hand: Images müssen deutlich seltener neu erstellt werden, da eine Basisvorlage genügt, zu der einfach spezifische Treiber- und App-Pakete hinzugefügt werden.

Neben der Aktualisierung von Anwendungen, Treibern und der Durchführung von Windows Updates auf den Servern, können IT-Administratoren per Remote Control direkt auf die Systeme verbinden und bei Bedarf eine Inventarisierung abrufen. Lediglich die OS-Deployment-Funktion steht für Serverbetriebssysteme derzeit noch nicht zur Verfügung.

Um die Infrastruktur zuverlässig und effektiv vor Malware, Zero-Day-Angriffen und Exploits zu schützen, kann Deploy um den optionalen, cloudbasierten Serverschutz Faronics Anti-Virus erweitert werden.

Die wichtigsten Funktionen im Überblick:

Anwendungsmanagement

  • Aktualisierte Updates für Windows und Mac
  • Sofortige Verwaltung aller Anwendungen, einschließlich MS-Office oder Adobe Suite
  • Funktioniert ohne Benutzereingriffe
  • Cache-Server zur Optimierung der Bandbreitennutzung

Windows-Updates

  • Aktuelle Patches mit Patch-Überprüfung auf Anfrage
  • Detaillierte Richtlinien mit selektiven Updates
  • Test vor dem Einsatz mit Genehmigungsverfahren
  • Abruf von Updates aus dem Cache oder der WSUS-Infrastruktur

Betriebssystem-Implementierung

  • Modulare, dateibasierte Betriebssystem-Implementierung
  • Erfassung und Implementierung eines goldenen Images auf unterschiedlicher Hardware
  • Installationseinstellungen, einschließlich Festplattenpartitionen, Express OOBE
  • Unterstützt cloud-basiertes Management von WDS-Setups

Remote Control

  • Remote-Zugriff über das Internet per RDP oder VNC
  • Hoch- und Herunterfahren aller Computer mit einem einzigen Klick
  • Möglichkeit zur Remote-Ausführung von PowerShell
  • Analytik für Computer- und Anwendungsnutzung

Faronics bietet unter dem nachfolgenden Link eine kostenlose 30-Tage-Testversion in der Cloud an: https://faronicsdeploy.com/…

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Homeoffice ist eine Herausforderung für den User Helpdesk

Homeoffice ist eine Herausforderung für den User Helpdesk

Remote Control Lösungen sind funktionaler Bestandteil von Benutzerservice-und Helpdesk-Strukturen. Durch die intensive Verlagerung von Aufgaben und Tätigkeiten ins Homeoffice entstehen Konstellationen, in denen der Einsatz klassischer Remote Control Software scheitert.

Wenn Mitarbeiter am Heimarbeitsplatz ihre privaten Endgeräte nutzen, dann scheidet die Installation einer Fernwartungssoftware auf diesen Geräten aus. Somit bleibt meist nur die Nutzung so genannter "Internet Collaboration Tools", um im Notfall eine rudimentäre Unterstützung anbieten zu können. Doch auch hier muss in der Regel mindestens ein Plugin installiert werden, bevor die Sitzung aufgebaut werden kann.

Der Schlüssel für eine effektive Remoteunterstützung ist eine leistungsstarke, abgesicherte Software, die auch ad-hoc und installationsfrei einen beaufsichtigten Zugriff per Internet erlaubt.

Speziell für diesen Einsatzbereich erweitert der dänische Fernwartungsspezialist WiseMo sein Produktportfolio um eine OnDemand-Komponente für Windows und macOS. Anwender müssen keine Installation durchlaufen, sondern starten die Software portabel vom Datenträger. Eine vorangestellte Auswahl hilft bei der Festlegung, welche Steuerungsfunktionen und Zugriffsberechtigungen der Helpdesk auf den eigenen Computer erhält. Auf aktuellen Apple Betriebssystemen führt das Programm den Anwender beim Erstaufruf durch die erforderlichen Freigabeschritte im Bereich Privatsphäre in den Systemeinstellungen.

Ad-hoc Workstationzugriff und fester Remote-Access
Das Zielsystem (Host) ist im LAN oder über eine eigene Cloud-Instanz (für das Routing im Internet) erreichbar. Der Helpdesk-Mitarbeiter verwendet seinen installierten Guest, um über die verfügbaren Kommunikationsprofile eine Verbindung aufzubauen. Ist der Homeoffice-PC ein firmeneigener Laptop oder Desktop, dann kann anstelle des OnDemand-Hosts auch eine On-Premises Version eingerichtet werden, die über einen grösseren Funktionsumfang verfügt und auch den unbeaufsichtigten, bestätigungsfreien Zugriff erlaubt. Wichtige Funktionen wie Dateitransfer, Remote-Konfiguration, Inventarisierung, Chat und mehr initiiert der Helpdesk bei Bedarf von seinem installierten Guest, nachdem der Anwender dafür die Genehmigung erteilt hat.

WiseMo Remote Control wird entweder als Perpetual License oder in Form einer Mietnutzung (Subscription) lizenziert. Die exklusive Distribution in der DACH-Region hat der Access- und Securityspezialist Giritech GmbH übernommen.

Über die Giritech GmbH

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Schul-Digitalisierung heißt mehr als nur Tablets und Smartboards

Schul-Digitalisierung heißt mehr als nur Tablets und Smartboards

Seit März 2019 stehen für den Ausbau der digitalen Infrastruktur fünf Milliarden Euro zur Verfügung. Der DigitalPakt Schule hat zum Ziel, die Schnittstelle zwischen Technik und Pädagogik zu verbessern, um eine zeitgemäße Bildungsinfrastruktur anzubieten.

Pandemiebedingt wurden 2020 weitere 1,5 Milliarden, unter anderem mit Fokus auf IT-Administration sowie ausleihbarer schulischer Endgeräte für Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte.

Insbesondere bei der Ausleihe von Endgeräten sind hinsichtlich Nutzbarkeit und Datenschutz entsprechende Vorkehrungen zu treffen, um den IT-Support zu entlasten. Die Maßgaben zur Endpunktsicherheit gelten jedoch gleichermaßen auch für den Präsenzunterricht vor Ort, um digitalen Unterricht störungsfrei und ohne hohen administrativen Aufwand zu ermöglichen.

  • Festplattenschutz und Systemintegrität
    Es muss sichergestellt sein, dass im Falle unsachgemäße Gerätenutzung, versehentlicher Datenlösungen oder externer Angriffe (Viren, Malware), die Systeme auf Knopfdruck wieder in den festgelegten Originalzustand versetzt werden können.
  • Software-Rollout und Patch-Management
    Benötigte oder neu hinzukommende Anwendungen sollen bei Bedarf zentral per Push auf die Geräte übertragbar sein, ohne dass die Nutzer manuell eingreifen müssen.
     
  • OS-Deployment
    Im Notfall muss es möglich sein, entfernte Geräte remote mit einem neuen Image zu versehen, um Wegstrecken und persönliche Kontakte zu reduzieren.
  • Datenschutz (Data Loss Protection / Data Leakage Prevention)
    Alle während der Laufzeit erfassten persönlichen Daten oder Einstellungen dürfen nicht auf den Endgeräten verbleiben, sondern müssen automatisch, ohne Eingriff des IT-Supports, entfernt werden.
  • Integration von Mobilgeräten
    Ein umfassendes Gerätemanagement soll die Ausleihe von Tablets im Unterricht oder für zu Hause unterstützen. Idealerweise inklusive Geofencing, Tracking und Remote-Löschung.
  • Zentrale Verwaltung aller Computer
    Eine überall nutzbare Konsole mit Dashboard unterstützt Administratoren und Support-Personal mit granularen Privilegien dabei, alle angeschlossenen Systeme zu konfigurieren und abzusichern.

Nachdem viele Bildungseinrichtungen den DigitalPakt genutzt haben, um die lange überfällige Erneuerung des Hardwarebestands umzusetzen, besteht jetzt Handlungsbedarf bei Lösungen, die das Management der Klassenräume und die Unversehrbarkeit der Rechner sowie Tablets sicherstellt. Eine cloudbasierte Sicherheitssuite unterstützt die Administratoren und Lehrkräfte dabei, Endgeräte praktisch überall auch außerhalb des lokalen physischen Netzwerks zu erreichen und zu verwalten. Entscheidend ist bei der Auswahl des Produktes, dass es mit dem europäischen Datenschutz vereinbar ist, sprich das Hosting in der EU stattfindet und nicht auf US-amerikanischen Servern betrieben wird.

Der kanadische Softwareentwickler Faronics hat sich zum Ziel gesetzt, diese Aufgaben durch eine umfassende, cloudbasierte und DSGVO-konforme Lösung zu erfüllen. „Deep Freeze Cloud“ stellt als administrative Oberfläche alle Funktionen für die Endgeräte direkt im Browser bereit. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich die Zielsysteme im lokalen Netzwerk befinden oder per Internet erreichbar sind, wie beispielsweise ausgeliehene Notebooks bei Studenten oder Lehrer.

Mit dem integrierten Site-Management lassen sich individuelle Bereiche mit granularen Freigaben erstellt, um die Verwaltung auf Klassenräume, Campusbereiche, angeschlossene Schulen oder externe Teilnehmer eingrenzen zu können.

Bildungseinrichtungen in D/A/CH setzen bereits erfolgreich auf das Cloud-Konzept:

In der Wilhelm-Knapp-Schule Weilburg sorgt „Deep Freeze Cloud“ auf derzeit rund 300 Arbeitsplätzen dafür, dass die PCs für jede Unterrichtsstunde voll funktionsfähig im exakt definierten Konfigurationszustand bereitstehen. Versehentlich oder absichtlich ausgeführte Veränderungen und Manipulationen durch Malware, Viren oder Ransomware können den Lehrbetrieb nicht mehr beeinträchtigen.

Der volle Funktionsumfang der Faronics Endpoint-Security Suite ist für alle aktuellen Windows-Versionen verfügbar. Das Mobile Device Management unterstützt iOS, Android und Chromebooks. Außerdem lässt sich der Festplattenschutz auch auf Apple Computern einsetzen.

Interessierte Einrichtungen können sich für eine kostenfreie 30-Tage Testumgebung mit vollem Funktionsumfang registrieren. Mehr Informationen stellt der deutsche Distributor Giritech GmbH online, telefonisch und per Mail bereit.

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Giritech unterstützt Unternehmen, Bildungsorganisationen, Einrichtungen im Gesundheitswesen/Healthcare und öffentliche Auftraggeber bei der Umsetzung einer durchgängigen Enterprise Mobility- und Security-Strategie. Als langjähriger Distributor für Hersteller wie Soliton Systems, Ericom Software, WiseMo und Faronics Corp., verfügt Giritech über die notwendige Erfahrung bei der Implementierung vor Ort und remote, leistet Pre- und After-Sales-Support und betreut Anwender bei der Auswahl der geeigneten Produkte für spezifische Umgebungen. Unser Portfolio umfasst hoch skalierbare, nutzerfreundliche und wartungsarme Lösungen, die maximale Flexibilität und Investitionssicherheit bieten.

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Deep Freeze Cloud integriert VNC als Teil der Remote Connect Funktion

Deep Freeze Cloud integriert VNC als Teil der Remote Connect Funktion

Der kanadische Softwarehersteller Faronics stellt mit der Deep Freeze Cloud eine Endpoint-Security Plattform bereit, die für volle Kontrolle über alle IT-Ressourcen sorgt.

Neben Patchverwaltung, Softwareverteilung, Endgeräteschutz und Mobile Device Management stellt die neueste Version nun auch eine Fernwartung zur Verfügung. Neben der klassischen RDP-Verbindung, können Administrator direkt aus dem browserbasierten Backend via VNC auf entfernte PCs verbinden und dort Hilfe leisten.

Sofern VNC auf dem Zielsystem noch nicht vorhanden ist, übernimmt die in Deep Freeze Cloud integrierte Softwareverteilung die Aufgabe, das Fernwartungstool per Richtlinie dorthin zu übertragen und vorkonfiguriert bereit zu stellen bzw. zu aktualisieren.

Ist der Computer mit dem Festplattenschutz Deep Freeze vor Veränderungen und Manipulationen geschützt, so muss vor dem Rollout der Fernzugriffsfunktion ein Wartungszeitfenster zur Installation von VNC definiert werden.

Ebenfalls neu in den Richtlinien ist eine Funktion für RDP, die dafür sorgt, dass der Anwender des entfernten Computers zuerst zustimmen muss, bevor auf seinen Rechner zugegriffen werden kann.

Die Integration von RDP und VNC haben Administratoren nun die Wahl, das für Sie am besten geeignete Produkt für die Fernsteuerung zu verwenden:

  • RDP ist ideal, wenn niemand am Rechner angemeldet ist (andernfalls wird der aktive Nutzer abgemeldet, sobald eine Sitzung aufgebaut ist).
  • Mit VNC stehen dem Administrator alle bekannten Funktionen einer Fernwartung zur Verfügung, wie beispielsweise
    – Chat
    – Bildschirmkopien
    – Dateitransfer
    – Übernahme von Maus und Tastatur
    – Senden von speziellen Windows-Tastenkombinationen uvm.

Die neuen Features stehen Anwendern mit aktivem Abonnement ab sofort zur Verfügung und werden automatisch freigeschaltet. Weitere Informationen zur Deep Freeze Cloud erhalten Sie beim Distributor Giritech GmbH.

Über die Giritech GmbH

Giritech unterstützt Unternehmen, Bildungsorganisationen, Einrichtungen im Gesundheitswesen/Healthcare und öffentliche Auftraggeber bei der Umsetzung einer durchgängigen Enterprise Mobility- und Security-Strategie. Als langjähriger Distributor für Hersteller wie Soliton Systems, Ericom Software, WiseMo und Faronics Corp., verfügt Giritech über die notwendige Erfahrung bei der Implementierung vor Ort und remote, leistet Pre- und After-Sales-Support und betreut Anwender bei der Auswahl der geeigneten Produkte für spezifische Umgebungen. Unser Portfolio umfasst hoch skalierbare, nutzerfreundliche und wartungsarme Lösungen, die maximale Flexibilität und Investitionssicherheit bieten.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Giritech GmbH
Mariabrunnstrasse 123
88097 Eriskirch
Telefon: +49 7541 9700-0
Telefax: +49 7541 9700-90
https://www.giritech.de

Ansprechpartner:
Thomas Bleicher
Product Manager / CMO
Telefon: +49 (7541) 971099-0
Fax: +49 (7541) 971099-99
E-Mail: thomas.bleicher@giritech.de
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Der dänische Remote Control Spezialist WiseMo veröffentlich neue Versionen für macOS und Android

Der dänische Remote Control Spezialist WiseMo veröffentlich neue Versionen für macOS und Android

Mit den skalierbaren, betriebssystemübergreifenden Fernwartungsprodukten von WiseMo sind internetfähige Endgeräte unter Windows, macOS, Android, iOS und Win Mobile/CE an jedem Ort erreichbar oder können diese in einem Offline-Netzwerk (LAN / WAN) fernbedienen bzw. überwachen, ganz gleich ob hunderte oder tausende Benutzer unterstützt werden müssen.

WiseMo hat zwei neue Builds des nativen Host-Moduls vorgestellt. Erstmals kann jetzt plattformübergreifend auch auf Apple Computer verbunden werden, die mit dem aktuellsten Betriebssystem macOS 11 ausgestattet sind. Da "Big Sur" die benötigten Freigaben für Bildschirm und Maus-/Tastatureingaben restriktiver handhabt, zeigt der Host nun an, welche Zugriffsrechte über die Systemsteuerung zu aktivieren sind. Mittels Test-Buttons und Statusfarben (Rot oder Grün) sowie einer detaillierten Beschreibung kann der Anwender leicht überprüfen, ob die erforderlichen Freigaben für Bildschirmübertragung, Bedienungshilfen und Festplatten bereits vorhanden bzw. korrekt eingestellt worden sind. Auch für die älteren Mac-Betriebssysteme Catalina und Mojave wurde die Freigabeprozedur vereinfacht, was besonders ungeübten Nutzern zu Gute kommt.

Der neue Android Host wurde hinsichtlich der Bildübertragung für aktuelle Android 10 Geräte optimiert. Ebenfalls ist die Unterstützung für Samsung Knox überarbeitet worden. Der Host kann direkt von WiseMo, Google Play sowie App Gallery bezogen werden.

Kunden mit aktiver Maintenance oder Subscription beziehen die neuen Module kostenfrei, Bezugspreise für Upgrades oder Neukauf sowohl für Endkunden, als auch Reseller sind über den exklusiven WiseMo-Distributor Giritech GmbH erhältlich.

Über die Giritech GmbH

Giritech unterstützt Unternehmen, Bildungsorganisationen, Einrichtungen im Gesundheitswesen/Healthcare und öffentliche Auftraggeber bei der Umsetzung einer durchgängigen Enterprise Mobility- und Security-Strategie. Als langjähriger Distributor für Hersteller wie Soliton Systems, Ericom Software, WiseMo und Faronics Corp., verfügt Giritech über die notwendige Erfahrung bei der Implementierung vor Ort und remote, leistet Pre- und After-Sales-Support und betreut Anwender bei der Auswahl der geeigneten Produkte für spezifische Umgebungen. Unser Portfolio umfasst hoch skalierbare, nutzerfreundliche und wartungsarme Lösungen, die maximale Flexibilität und Investitionssicherheit bieten.

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Homeoffice als wichtiger Baustein im Kampf gegen Covid-19

Homeoffice als wichtiger Baustein im Kampf gegen Covid-19

Am 20. Januar 2021 veröffentlichte das Bundesministerium neue Maßnahmen um den Gesundheitsschutz von Beschäftigten zu gewährleisten. In der SARS-CoV2 Arbeitsschutzverordnung gilt – zunächst bis 15. März 2021 befristet – die Verpflichtung, Heimarbeitsplätze anzubieten. Der Arbeitgeber hat grundsätzlich zu prüfen, ob und in welchem Umfang Tätigkeiten ins Homeoffice ausgelagert werden können. Zwingende Gründe, die gegen Heimarbeit sprechen, haben Unternehmen gegenüber den zuständigen Behörden auf Verlangen nachzuweisen, andernfalls können empfindliche Bußgelder drohen. Sofern die Tätigkeit es also zulässt, sollen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen dieses Angebot annehmen können.

Sofern Heimarbeit nur an den dafür notwendigen technischen Maßnahmen scheitert, kann dies zwar ein befristeter Verhinderungsgrund sein, jedoch hat das Unternehmen grundsätzlich die erforderlichen Arbeitsmittel bereitzustellen. Alternativ haben Mitarbeiter auch die Möglichkeit, ihre privaten Endgeräte im Rahmen betrieblicher Vereinbarungen zur Homeoffice Nutzung zur Verfügung zu stellen.

Die Verfügbarkeit entsprechender technischer Ausstattungen (PC, Laptop,  Internetzugang) bietet zwar die Voraussetzungen für schnell realisierbares Homeoffice, dennoch gilt es entsprechende Aufgaben und Verpflichtungen zu erfüllen.

IT-Sicherheit

Bei der Realisierung von Heimarbeitsplätzen ist die Einhaltung der IT-Sicherheit unverzichtbar. Im Wesentlichen bedeutet dies:

  • die Absicherung von Remote Zugängen über 2-Faktor-Authentifizierung
  • den unerlaubten Abfluss von Daten auf private Endgeräte zu verhindern
  • die Entstehung einer "Schatten-IT" auszuschliessen
  • das Einschleusen von Schadsoftware zu unterbinden.

Auch wenn Sicherheitsschulungen grundsätzlich sinnvoll sind, darf die Verantwortung weder ganz noch teilweise auf die Nutzer verlagert werden. Vielmehr gilt es, Risiken durch die Auswahl der geeigneten Access-Technologie praktisch zu eliminieren.

Anwendungskomfort und administrativer Aufwand

Neben den Sicherheitsaspekten gibt es weitere wesentliche Faktoren. die für ein nachhaltig erfolgreiches Homeoffice-Konzept relevant sind.

  • Verfügbarkeit
    Die Pandemie hat uns gezeigt wie wichtig eine kurze Reaktionszeit und die
    schnelle Bereitstellung einer gegebenenfalls großen Anzahl an remote Zugängen ist. Idealerweise erfolgt diese durch installationsfreie Clients und hardwarelosen Authentifizierungsmethoden
  • Benutzerfreundlichkeit
    Für den Anwender im Homeoffice muss die Technologie idealerweise selbsterklärend sein. Ein zusätzlich erforderlicher Schulungsaufwand ist in einer Krisensitaution meist unmöglich zu erbringen.
  • Administrationsaufwand
    Eine Remote Access Lösung sollte intranetseitig einfach zu administrieren, skalierbar und hochverfügbar sein sowie über intelligente Management Funktionen verfügen.
    Die Installation von VPN Clients auf privaten Endgeräten sollte nicht das Ziel sein, da dies einen Eingriff in die Gerätekonfiguration darstellt und zu unerwünschten Problemen und erhöhtem Supportaufwand führen kann, wenn beispielsweise der genutzte PC in unterschiedlichem Kontext betrieben wird.

Beurteilung

Bei der Entscheidung für eine VPN-Lösung muss der VPN-Client auf den entfernten PCs installiert und konfiguriert werden. Dies können Anwender ohne Unterstützung selten alleine leisten. Neben fehlenden granularen Berechtigungen und im Standard nicht beinhalteter 2-Faktor-Authentifizierung, besteht das größte Sicherheitsrisiko darin, dass eine transparente Verbindung zwischen dem Unternehmens-LAN und unbekannten, unkontrollierten Endgeräten hergestellt wird.

Web-basierte Kollaborationssoftware erfüllt die Anforderungen an strukturierte Business-Mobility ebenfalls nur bedingt.

Alternative

Mit Ericom Connect ist eine leistungsfähige Access-Plattform verfügbar, die alle obigen genannten Punkte adressiert.

Clientseitig erfolgt der Zugriff über HTML5/Browser, native PC Clients (Win, macOS, Linux) oder mobile Clients (iOS, Android). Eine RADIUS Schnittstelle unterstützt 2-Faktor Authentifizierung wie z. B. One Time Token über Smartphone mittels DUO Multifaktor-Authentifizierung.

Serverseitig werden RDP-Sessions (Desktops, Applikationen) verschiedenster Herkunft (Terminalserver, virtuelle Maschinen, physische PCs) gemanagt bereitgestellt. Dabei leistet der Ericom Connect Server automatisch Connection Brokering, Last-Optimierung, aktives Failover und stellt umfangreiche Analysefunktionen zur Verfügung.

Ericom Connect setzt eine 64-Bit Windows Server Plattform voraus, die Basisinstallation ist remote in ca. 2 Stunden erledigt.

Concurrent User Lizenzen werden als Subskription (Mietnutzung) angeboten. In den monatlichen Nutzungskosten sind alle Serverkomponenten und die Softwarewartung enthalten. Der Einstieg in Ericom Connect ist bereits ab 10 Concurrent Usern möglich, die Plattform ist bis zu mehreren tausend Clients (100.000 Sessions) skalierbar.

Über die Giritech GmbH

Giritech unterstützt Unternehmen, Bildungsorganisationen, Einrichtungen im Gesundheitswesen/Healthcare und öffentliche Auftraggeber bei der Umsetzung einer durchgängigen Enterprise Mobility- und Security-Strategie. Als langjähriger Distributor für Hersteller wie Soliton Systems, Ericom Software und Faronics Corp., verfügt Giritech über die notwendige Erfahrung bei der Implementierung vor Ort und remote, leistet Pre- und After-Sales-Support und betreut Anwender bei der Auswahl der geeigneten Produkte für spezifische Umgebungen. Unser Portfolio umfasst hoch skalierbare, nutzerfreundliche und wartungsarme Lösungen, die maximale Flexibilität und Investitionssicherheit bieten.

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