Autor: Firma Giritech

WiseMo aktualisiert Fernwartungslösungen

WiseMo aktualisiert Fernwartungslösungen

Der dänische Entwickler WiseMo A/S veröffentlicht die Version 20 seiner betriebssystemübergreifenden Fernwartungsprodukte "WiseoMo Remote Control" und "WiseMo onDemand".

WiseMo ist eine Softwaresuite für die schnelle und sichere Fernsteuerung von Windows-PC, Windows-Servern, Mac-Computern, Android-Tablets, Android-Smartphones und anderen mobilen oder eingebetteten Geräten – online über das Internet und offline im eigenen Netzwerk.

Der schnelle Ende-zu-Ende verschlüsselte Datentransfer wird mit einer sicheren zwei-Faktor Authentifizierung kombiniert. Verbindungen sind sowohl auf bediente, als auch unbeaufsichtigte Computer möglich.
 
Um einen entfernten PC, Mac, Tablet, Smartphone oder ein anderes mobiles Gerät für den Zugriff vorzubereiten, wird ein WiseMo Host-Modul auf diesem Gerät installiert. Um auf einen Computer oder ein Gerät zuzugreifen, auf dem der WiseMo Host läuft, wird das WiseMo Guest-Modul auf einem PC, Tablet oder Smartphone ausgeführt. Alternativ ist die Steuerung auch über einen unterstützten Browser möglich.

Die aktuelle Version 20 bietet unter anderem folgende Neuigkeiten:

Allgemeine Funktionen

  • Datei-Box
  • Chat zeigt “schreibt gerade” Hinweis.
  • Inventarisierung für neueste Betriebssysteme aktualisiert (z. B. Windows 11, Android 12).
  • Aktualisierte grafische Oberfläche.
  • Verbindungsprofile werden nun in Listenform dargetellt, um zusätzliche Details anzuzeigen (z. B. Domainname für myCloud Profile).
  • Verbesserte Rückmeldung falls das Dunkelschalten des Bildschirms fehlschlägt oder abbricht.
  • Die Module unterstützen zukünftige myCloud-Funktionen, die für 2023 geplant sind.

Erweiterungen des Guest Moduls

  • Sitzungsaufnahme im MP4 Format 
  • Support für entfernte UAC Erhöhung, wenn mit einem OnDemand-Host verbunden.
  • Connection ID Feld im myCloud Tab beim Einloggen in eine OnDemand Domain.
  • GUI-Thema (Skin) mit nicht-rechteckigen Formen.
  • myCloud verbundene Berechtigungen: Wenn ein Guest das Passwort speichern möchte, dann wird nicht mehr das Passwort selbst, sondern ein eindeutiger Zugriffstoken aus myCloud gespeichert. Der Zugriffstoken ist an das Benutzerkonto und das physische Gerät gebunden und kann deshalb nicht kopiert werden. Gespeicherte Zugriffstoken können unter "Einstellungen > Kontosicherheit" in der myCloud entfernt werden. Diese Seite zeigt bis zu 10 durchs Guests gespeicherte Konten mit Geräteinformationen, Anmeldezeit und -ort an (diese Ansicht ist standardmässig nicht aktiviert).
  • Die Konfiguration wurde von einer gemeinsamen Nutzung für alle Windows-Konten auf eine benutzerspezifische Basis geändert.
  • Der Tab “Alle Verbindungen” heist nun “LAN & Alle Verbindungen”.
  • Die myCloud Tabs werden nun standardmässig mit kleinen Icons angezeigt. 
  • Die Standard-Verbindungseigenschaften können in den Konfigurationseinstellungen festgelegt und bearbeitet werden. Die Verbindungseigenschaften können individuell für die Registerkarte "LAN & Alle Verbindungen" konfiguriert und auf die Standard-Verbindungseigenschaften zurückgesetzt werden. myCloud-Verbindungen ohne individuelle Konfiguration verwenden die Standard-Verbindungseigenschaften und nicht die auf "LAN & Alle Verbindungen" festgelegten Eigenschaften.
  • Verbesserungen für die Browser-Integration.
  • Es ist nun möglich, die einmal vorgenommene Abschaltung von Warnhinweisen wieder zu aktivieren.

Erweiterungen des Host Moduls

  • Neue Methode zur Dunkelschaltung des Monitors ab Windows 10 2020 H2 und neuer. Der bisherige Monitortreiber wird nur noch auf älteren Windows 7-10 Geräten und als Overlay-Treiber für Windows Vista/XP installiert.
  • Der Host sendet seinen Anmeldestatus und der Guest erklärt, wie man Strg-Alt-Entf sendet.
  • Die Zugriffsbestätigung, Protokollierung und Verbindungshistorie zeigt das myCloud Benutzerkonto anstelle des Guest Computernamens / Windows Loginnamens an.
  • Aktualisierte Benutzeroberfläche mit separaten Registerkarten für Status und Konfiguration.
  • Die Auswahl "Programmoptionen > Programmoptionen" wurde umbenannt in "Programmoptionen > Allgemein".
  • Der Netop “Security Server” ist aus den “Authentifizierungsmethoden für den Gastzugang” entfernt worden.
  • Für den Benutzer unsichtbar fragt der v.20 Host den Anwesenheitsserver (Presence Server) direkt anstatt über den Verbindungsmanager (Connection Manager) ab.

Erweiterte OnDemand-Host Funktionen (erfordert eine myCloud OnDemand Domain)

  • Unterstützte Sitzungsarten: 
    • Remote Desktop
    • Datenübertragung
    • Dateibox
    • Chat
    • Remote Management
  • Markierungsmodus
  • Inventarisierung
  • Host unterstützt UAC-Erhöhung über die Host-Benutzeroberfläche während der Verbindung und Remote-Erhöhung von der Guest-Benutzeroberfläche aus
  • Die Zugriffsbestätigung zeigt das myCloud Benutzerkonto anstelle des Guest Computernamens / Windows Loginnamens an
  • Nach Beendigung der Sitzung kann der OnDemand Host zum Startbildschirm zurückkehren, indem die Schaltfläche "Neustart" geklickt wird.
  • Lieferung als einzelne, direkt ausführbare Datei.
  • Unterstützte Sprachen: Englisch, Deutsch, Französisch, Japanisch und Dänisch.

Nutzer mit gültiger Maintenance oder Subscription erhalten das Update kostenfrei, Interessenten können eine kostenlose 30-Tage-Testversion beim deutschen Exklusiv-Distributor Giritech anfordern (www.giritech.de).

Über die Giritech GmbH

Giritech unterstützt Unternehmen, Bildungsorganisationen, Einrichtungen im Gesundheitswesen/Healthcare und öffentliche Auftraggeber bei der Umsetzung einer durchgängigen Enterprise Mobility- und Security-Strategie. Als langjähriger Distributor für Hersteller wie Soliton Systems, Ericom Software, WiseMo und Faronics Corp., verfügt Giritech über die notwendige Erfahrung bei der Implementierung vor Ort und remote, leistet Pre- und After-Sales-Support und betreut Anwender bei der Auswahl der geeigneten Produkte für spezifische Umgebungen. Unser Portfolio umfasst hoch skalierbare, nutzerfreundliche und wartungsarme Lösungen, die maximale Flexibilität und Investitionssicherheit bieten.

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Faronics veröffentlicht Update für Klassenraumsoftware Insight

Faronics veröffentlicht Update für Klassenraumsoftware Insight

Mit der didaktische Lernumgebung "Insight 11" stellt der kanadische Entwickler Faronics eine Unterrichtslösung bereit, die interaktive Schulungen, Trainings und plattformübergreifende Zusammenarbeit ohne Ablenkungen ermöglicht.

Mit Insight gestaltet sich der Unterricht wesentlich einfacher, da Bildschirminhalte in Echtzeit zwischen Lehrern und Schülern in jede Richtung geteilt werden können. Alle Aktivitäten der Teilnehmer sind stets im Blick und für optimale Lernerfolge ohne Ablenkung sind Maus, Tastatur und Monitor per Klick abschaltbar.

Auch lässt sich der Zugang zu Druckern und Wechselmedien blockieren und das Starten unerwünschter Programme oder Websites verhindern. 

Gegenüber früheren Versionen unterstützt die vereinfachte Installation in Verbindung mit dem Insight Connector auch komplexe IT-Umgebungen. Damit ist die Schulungslösung schnell und ohne aufwändige Konfigurationen ausrollbar. Die Kernfunktionen sind:  

Einfache Bedienung

  • aufgeräumte Oberfläche
  • keine verschachtelten Menüs
  • alle Funktionen direkt im Zugriff
  • Übersicht der aktiven Apps
  • Apps auf Student-PCs starten oder beenden
  • Online-Hilfe und Tour
  • mehrsprachige Oberfläche mit direkter Sprachauswahl ohne Neustart

Schnelle Bereitstellung

  • vereinfachtes Setup
  • keine aufwändige Konfiguration
  • konfigurationsfreier Connection-Server für WLAN-Umgebungen und komplexe LANs
  • kostenlose Student-App für iOS und Android
  • optimiert für geringen Bandbreitenbedarf

Mit dem neuesten Update 11.20 für Windows und macOS erweitert Faronics den Funktionsumfang um folgende Funktionen:

  • Möglichkeit der gleichzeitigen Fernsteuerung mehrerer Schülercomputer.
  • Neue Befehlszeilen-Option um ein lautloses Upgrade von Insight auszuführen.
  • Option zur Angabe der Größe der Miniaturbilder in der Lehrerkonsole bei der Anzeige von Schülerkarten.
  • Der Unterricht endet jetzt automatisch, wenn der Lehrer die Konsole schließt.
  • Klassenräume werden nun in einer Dropdown-Liste angezeigt, um die Auswahl zwischen den Sitzungen zu erleichtern.
  • Unterstützung für die Konfiguration von Schülernamen in der Lehrerkonsole.
  • Unterstützt die MSI-Installation über Active Directory oder Software von Drittanbietern zur einfacheren Bereitstellung in großem Umfang.
  • Neues Statusfenster zur Anzeige entfernter Anmeldeversuche.
  • Die Anmeldedaten für die Schülercomputer werden gespeichert, damit sie diese nicht immer wieder neu eingeben müssen.
  • Die letzten 10 Nachrichten können beim Versuch den Schülerbildschirm zu sperren nun auf der Lehrerkonsole eingesehen werden.
  • Option zum automatischen Sperren von Schülertastatur und -maus beim Teilen des Bildschirms und zum automatischen Entsperren nach Beendigung des Teilens.
  • Möglichkeit, den Lehrerbildschirm immer im Vordergrund zu halten, wenn das Teilen des Bildschirms im Fenstermodus erfolgt.
  • Für Mac Students: Unterstützung des Firefox Browsers.
  • Für Mac Students: Der Insight Connector kann auf einem Mac Computer installiert werden.

Nutzer mit aktiver Softwarewartung (Maintenance) erhalten das Insight 11 Update wie gewohnt über das Faronics Kundenportal.
 
Dank der kostenfreien 30-Tage-Testversion können Administratoren und Trainer die Lösung in der eigenen IT-Umgebung ohne technische Einschränkungen ausprobieren.

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Giritech und Soliton veröffentlichen G/On Version 7.2

Giritech und Soliton veröffentlichen G/On Version 7.2

Mit G/On 7.2 wird die Benutzerautorisierung der VPN-Alternative noch flexibler, um alle Sicherheitsanforderungen optimal zu erfüllen. Die Zero-Trust Plattform verbindet Clients unter Windows, macOS und Linux online mit zentralen Applikationen, virtualisierten Desktops oder Arbeitsplatz-PCs, ohne dass diese einen IP-Zugang ins Unternehmens LAN erhalten. Es wird weder eine VPN Verbindung erstellt, noch ist der Client Mitglied des Netzwerks.
 
Die Authentifizierung von Benutzern stellt sicher, dass die richtigen Personen zur richtigen Zeit Zugriff auf die richtigen Ressourcen haben. Aber was geschieht, wenn die Authentifizierungsmethoden nicht funktionieren oder nicht für ein Unternehmen geeignet sind? Die Einführung einer flexiblen Zuordnung zwischen Authentifizierung und Autorisierung ermöglicht die Verwendung mehrerer Authentifizierungsfaktoren, um den Grad der Autorisierung festzulegen.

G/On 7.2 eröffnet die Möglichkeit, externe Authentifizierungen einzubinden, wie Google Authenticator oder die Duo App. Diese können anstelle oder auch in Kombination mit den Authentifizierungsfaktoren von G/On verwendet werden.

Der Vorteil: Wenn ein Token beschädigt ist, verloren geht oder vergessen wurde, muss der Nutzer nicht mehr zwangsläufig ohne seinen Remote Access auskommen. Denn wenn Nutzer nicht arbeiten können, weil sie keinen Zugriff erhalten, ist das frustrierend und kostspielig.

Das neue Authentifizierungssystem in G/On 7.2 stellt sicher, dass Benutzern weiterhin Zugang zu einigen Anwendungen gewährt werden kann, für die sie nicht das gleiche Maß an Sicherheit benötigen. Dies ermöglicht zwar nicht den Zugriff auf die sensibelsten Anwendungen, aber es bedeutet, dass sie weiterarbeiten können und nicht wie bisher vollständig ausgeschlossen werden.

Die granularen Zugriffsregeln erlauben eine flexible Zugangsregelung für Daten oder Anwendungen. So kann beispielsweise der Zugriff auf hochsensible Informationen erfordern, dass der Anwender eine Smartcard verwendet. Andere Services hingegen, die einen weniger hohen Sicherheitsstandard voraussetzen, lassen sich bereits mit Benutzername und Passwort, einem dedizierten Firmen-PC oder einem Passwort mit Authentifizierung per Smartphone verwenden.

Durch die Öffnung für externe Authentifizierungsfaktoren lassen sich nun auch Anwendergruppen integrieren, die bisher aus Kostengründen nicht mit teuren Smartcard ausgestattet wurden, oder bei denen der Rollout von Hardware-Token logistisch nicht realisierbar war.

G/On ist durch die flexible Authentifizierung und die granularen Zugriffsrechte nicht nur für eine weitaus grössere Anzahl von Unternehmen interessant, auch intern lassen sich wartungsintensive VPN-Zugänge noch leichter durch G/On ablösen.

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Zero-Trust für Browser: Intelligente Remote Browser Isolation

Zero-Trust für Browser: Intelligente Remote Browser Isolation

Der Browser ist die weltweit meistgenutzte Anwendung. Praktisch jedes intelligente Endgerät verfügt über mindestens einen Browser, immer mehr Anwendungen nutzen den Browser als Kommunikationselement. Aktive Inhalte sorgen für hohen Komfort und unterstützen Anwender dabei, verschiedenste Prozesse automatisiert auszulösen. Allerdings bringt die Verlagerung in den Browser neue Sicherheitsrisiken mit sich: So gibt Verizon im Data Breach Investigations Report an, dass die Zahl der Cyberangriffe 2021 um 13 Prozent gestiegen ist (https://www.lanline.de/…). Google notiert bis zu 30.000 neue Webseiten mit bösartigem Schadcode pro Tag (https://pdfs.semanticscholar.org/…).

Der Anwender erkennt in der Regel nicht, auf wie viele externe JavaScripts, Domains, iFrames und mehr eine Internetseite nach dem Öffnen zugreift und möglicherweise kompromittierten oder unerwünschten Code auf dem Endpunkt ausführt.

Eine Auswertung durch das Ericom "Page Risk Analysis" Plug-In für Google Chrome zeigt, dass je nach Seite hunderte solcher unbekannten Referenzen enthalten sein können, die sich einer objektiven Risikobewertung entziehen (Google Store: https://chrome.google.com/…)

Remote Browser Isolation

Betrachtet man den Seitenquelltext eines typischen Portals, dann summiert sich dieser schnell auf mehrere tausend Codezeilen, plus externer Skripte für eingebettete Fremdinhalte, Werbeanzeigen und Tracking-/Analyse-Tools. Das bietet ein hinreichend großes Potenzial, um Cyberangriffe zu tarnen, da eine neutrale Beurteilung des Codes in der Praxis kaum sinnvoll möglich ist. Ziel einer Browser Isolation ist es also derartige Risiken zu eliminieren.

Der Einsatz von Remote Browser Isolation (RBI) verlagert die Ausführung von Website-Code weg vom Endpunkt. Malware kann damit kein Angriffspotenzial mehr entfalten. Ransomware- und Phishing-Attacken werden ebenso wirkungsvoll blockiert wie Zero-Day-Malware.

Beim Aufruf einer Internetseite über RBI, erfolgt das Rendering aller Text-, Video- und Audiodaten in einem anonymen, sitzungsbezogenen Container in der Cloud. Erst das bereinigte Endergebnis wird an den nutzenden Browser zurückgesendet. Der Quellcode reduziert sich auf wenige Zeilen, die allesamt auf den Cloud-Container verweisen, der die aktive Session puffert. Mit Beendigung der Sitzung wird der Container automatisch zerstört, ohne dass Spuren zurückbleiben.

Um das Abgreifen von Benutzereingaben (wie Passworte oder Kreditkartendaten) zu verhindern, kann RBI außerdem den Zugriff auf einzelne oder spezifische Internetseiten auf einen "Nur-Lese-Modus" beschränken.

Gegenüber der aufgerufenen Originalwebseite ist der Nutzer völlig anonym, da nur die öffentliche IP-Adresse des Cloud-Containers bekannt ist. Eine Identifikation von Unternehmen oder Nutzern für browserbasierte Angriffe ist nicht gegeben.

Automatische Bereinigung von Downloads

Mit "Content Disarm & Reconstruct" (CDR) wird der Browserschutz zusätzlich auf Downloads ausgedehnt: Jede Datei durchläuft vor dem Speichern auf dem lokalen Endgerät einen mehrstufigen Bereinigungsprozess, in dem der Inhalt analysiert und ausschließlich Nutzinhalte übernommen und Schadanteile entfernt werden.

Ein klassisches Beispiel sind unscheinbar wirkende Bewerbungsschreiben im Word-oder PDF-Format, die virulenten Code enthalten können.

Ohne Remote Browser Isolation mit CDR führt eine solche Attacke zum Super-GAU: Kaum ist das vermeintlich harmlose Attachment geöffnet, schlägt die Malware zu, verschlüsselt Rechner und infiziert in kürzester Zeit das gesamte Netzwerk.

CDR schützt die Infrastruktur, weil Schadinhalte entfernt oder gefährliche Downloads verhindert werden.

Zugriffsrestriktionen

Ericom RBI verfügt über starke Schutzmechanismen die den Zugriff auf Webseiten regeln und ggfls. Restriktionen dafür anwenden. Dies kann auf der Grundlage von Kategorien erfolgen in die Webseiten nach ihren Inhalten und bestimmter Merkmale eingeordnet werden. (Wie z. B. Sport, Shopping, Social-Media, Gewalt, Pornografie etc.). So lässt sich der Aufruf von Webseiten bestimmter Kategorien beispielsweise generell verbieten – oder ist nur mit Einschränkungen möglich.

Derartige Einschränkungen können auch individuell für spezifische Webseiten getroffen werden.

Mögliche Einschränkungen sind unter anderem:

  • generelles blockieren einer Website
  • Nutzung nur im Read-Only Modus
  • kein Up- und/oder Download (Download nur über mehrstufiges Inspektionsverfahren)
  • keine Clipboard Übertragung
  • keine Cookies
  • keine Weitergabe der IP Adresse / des Standorts
  • Unterdrückung von Werbeeinblendungen (Ad-Blocker)

Entferntes Browsen ohne Geschwindigkeitseinbußen

Trotz der gerenderten Webseitendarstellung gibt es praktisch keine Einschränkungen beim Benutzererlebnis. Ericom Remote Browser Isolation ist als Teil des ZTEdge Produktfamilie auf hohe Lasten und maximale Performance optimiert. So sind auch Webcasts, Videos und Audiodaten problemlos nutzbar – die Cloud skaliert automatisch und stellt jederzeit die notwendige Bandbreite bereit.

Cyber Defense InfoSec Awards

Die Ericom Remote Browser Isolation (RBI) hat auf der 2022 RSA Conference die Auszeichnungen Most Comprehensive Ransomless Ransomware Protection, Next Gen Browser Isolation und Most Innovative Deep Sea Phishing gewonnen
(https://www.zerotrustedge.com/…)

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WiseMo aktualisiert Fernwartung für Windows CE / Windows Mobile Geräte

WiseMo aktualisiert Fernwartung für Windows CE / Windows Mobile Geräte

Der deutsche Distributor Giritech kündigt die sofortige Verfügbarkeit des neuen WiseMo Host-Moduls für Windows Mobile und Windows CE Mobilgeräte an.

Obwohl die Devices und Betriebssysteme längst nicht mehr aktuell sind, werden sie weltweit noch immer zu Hunderttausenden im produktiven, industriellen Umfeld eingesetzt. Gerade weil Handheld-Scannerpistolen und ähnliche Systeme in der Anschaffung sehr kostenintensiv sind, macht es durchaus Sinn, diese Geräte mit einem günstigen Fernwartungstool im Support zu halten, um sie so lange wie möglich einsetzen zu können. Deshalb unterstützt der dänische Hersteller WiseMo, als einer der wenigen Anbieter im Markt, diese Plattformen in vollem Umfang und entwickelt die Module stetig weiter. Der Verbindungsaufbau kann sowohl On-premises im LAN/WAN, als auch ohne spezielle Konfigurationen per Internet über WiseMo myCloud erfolgen.

Mit Build 2022-077 wurde das Handling der Geräte bei niedrigen Speicherzustand verbessert, was bisher zu einem Verbindungsfehler führen konnte.

Die Dateiübertragung vermeidet nun Kommunikationsfehler, die dazu führen konnten, dass irrtümlich auf fehlende Schreib-/Leserechte hingewiesen wurde. Auch hat WiseMo ein Problem in der Funktion zum Starten und Stoppen des Services behoben.

Ebenfalls optimiert wurde die Remote Management Funktion für Fernzugriffe, die von einem Windows Guest-Modul aus stattfinden.

Remote Management ermöglicht es, im Hintergrund auf ein Zielsystem zu verbinden, ohne den aktiven Anwender zu stören. Möglich sind beispielsweise der Zugriff auf die Registry, die Services, den Task-Manager und mehr.

Mit dem neuen WiseMo Build kann die Registrierungsdatenbank des Hosts sowohl durchsucht, als auch in eine Datei auf dem Guest-Computer exportiert werden.

Da WiseMo Remote Contol betriebssystemübergreifend arbeitet, sind auch Android-basierte Endgeräte unterstützt, die in einigen Umgebungen sukzessive ältere Windows CE und Mobile Systeme ablösen.

Mehr auf: www.wisemo.de

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Deep Freeze Cloud integriert umfassendes Ticketsystem für den Helpdesk

Deep Freeze Cloud integriert umfassendes Ticketsystem für den Helpdesk

Das bereits in der Softwareverteilung "Faronics Deploy" vorhandene Ticketsystem, steht jetzt auch Anwendern der Deep Freeze Cloud Ultimate kostenfrei zur Verfügung.

Es unterstützt Administratoren und den User-Helpdesk dabei, Supportanfragen von internen und externen Anwendern zu empfangen und zu verwalten. Nach der Aktivierung der Ticketfunktion in der Richtlinie, können Nutzer direkt im Infobereich von Windows eine Nachricht an den Helpdesk erfassen und versenden. Für telefonisch gemeldete Vorfälle kann der Administrator die Supporttickets manuell im Cloud-Backend eintragen.

Auf Wunsch erfolgt eine Benachrichtigung über eingehende Hilfeanforderungen per E-Mail an die Admins. Die Anwender können ebenfalls über die Einreichung ihrer Tickets sowie die laufenden Statusänderungen per Mail informiert werden.

Da es je nach Meldung durchaus sinnvoll sein kann, Screenshots oder Dateien anzuhängen, steht den Anwendern beim Erstellen des Tickets auch eine Upload-Schaltfläche zur Verfügung. So hat das Helpdesk-Team alle relevanten Informationen direkt zur Verfügung und kann über die integrierte Fernwartungsfunktion bei Bedarf sofort remote auf den entfernten Arbeitsplatz zugreifen.

Selbstverständlich sind alle typische Standardfunktionen an Bord, wie zum Beispiel:

  • Zuweisung eines Tickets an einen oder mehrere Bearbeiter
  • Definition des "Eigentümers" eines Tickets
  • Aktualisierung der Ticket-Aktionen und des aktuellen Bearbeitungsstands
  • Anzeige der Ticket-Historie
  • Report aller Tickets in eine CSV Datei für Auswertungszwecke

Das Ticketsystem ist ab sofort in allen Deep Freeze Cloud Ultimate Plänen freigeschaltet. Für Kunden mit Basic- und Premium-Plänen bietet Giritech als Distributor und Faronics Preferred Partner verschiedene Upgrade-Optionen auf Ultimate an.

Eine technisch uneingeschränkte, kostenlose 30-Tage-Testversion kann über den nachfolgenden Link aktiviert werden:

https://www.deepfreeze.com/…

Deep Freeze Cloud ist eine cloudbasierte Endpunktsicherheitslösung, die Festplattenschutz, Desktop-Richtlinien, Applikationssperre/-freigabe, Antivirus, Fernwartung und Software-/Image-Verteilung inklusive Windows-Patch-Management integriert. Optional können auch Apple Macs mit einem Festplattenschutz ausgestattet und Mobilgeräte in ein Mobile Device Management eingebunden werden (für iOS, Android und Chromebook). Die gesamte Verwaltung erfolgt zentral von überall aus im Browser oder über eine mobile App. Deep Freeze Cloud ist mandantenfähig (Site Mangement) und ermöglicht eine granulare Festlegung von Benutzerrechten innerhalb der Oberfläche.

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Faronics veröffentlich Insight CI

Faronics veröffentlich Insight CI

Der kanadische Softwareentwickler Faronics stellt mit Insight CI eine vollständige Neuentwicklung der Klassenraumsoftware vor und ersetzt damit die bisherige Insight-Plattform.

Wie gewohnt ist die pädagogische Oberfläche für Windows und macOS lieferbar, Begleitmodule mit Chat und Umfrageoptionen gibt es kostenfrei für iOS und Android.

Insight glänzt nicht nur durch eine vollständig überarbeitete Oberfläche, sondern bringt auch wesentliche Vereinfachungen bei der Installation mit. Dadurch eignet sich die Lösung insbesondere für Umgebungen, in denen ein Administrator nicht immer verfügbar ist und die Unterrichtssoftware ohne umfangreiche Konfiguration schnell in Betrieb gehen soll.

Die neu gestaltete Oberfläche ist angenehm aufgeräumt, verschachtelte Menüführungen gehören der Vergangenheit an. Speziell für Laptop-Klassen ist in der Detailansicht des Dozenten nun der Batterieladestatus jedes Notebooks direkt ersichtlich. So kann der Teilnehmer rechtzeitig informiert werden, damit er nicht wegen mangelnder Akkuladung aus dem Unterricht fällt. 

Sämtliche Funktionen sind klar benannt und direkt im Zugriff. Natürlich kann die Sprache der Oberfläche per Klick gewechselt werden. Eine (derzeit englischsprachige) Online-Hilfe beschreibt die einzelnen Features und für Erstanwender ist eine geführte Tour durch die Oberfläche mit an Bord.

Falls sich Dozenten- und Teilnehmer-PCs nicht auf Anhieb finden, dann muss nicht mehr mühsam auf die richtige Auswahl bei Protokollen, Broadcastverfahren oder Kommunikationskanälen getestet werden. Stattdessen kommt einfach der kostenlos im Lieferumfang enthaltene Insight Connector auf einem PC mit fester IP-Adresse zum Einsatz.

Das konfigurationsfreie Modul managt den Datenverkehr zwischen den einzelnen Student-Modulen und dem Teacher-Programm. Dabei ist die Last so gering, dass der Connector problemlos auf Druck- oder Dateiservern mitlaufen kann.

Insight CI ist ab sofort beim deutschen Distributor Giritech lieferbar, auch als Upgrade oder Lizenzerweiterung für ältere Versionen. Anwender der Vorgängerversion, die über einen noch aktiven Wartungsvertrag verfügen, erhalten auf Wunsch eine kostenfreie Aktualisierung auf die neue Version.

Selbstverständlich ist eine kostenlose Testversion verfügbar, damit Insight in der eigenen IT-Umgebung ausprobiert werden kann.

Über die Giritech GmbH

Giritech unterstützt Unternehmen, Bildungsorganisationen, Einrichtungen im Gesundheitswesen/Healthcare und öffentliche Auftraggeber bei der Umsetzung einer durchgängigen Enterprise Mobility- und Security-Strategie. Als langjähriger Distributor für Hersteller wie Soliton Systems, Ericom Software, WiseMo und Faronics Corp., verfügt Giritech über die notwendige Erfahrung bei der Implementierung vor Ort und remote, leistet Pre- und After-Sales-Support und betreut Anwender bei der Auswahl der geeigneten Produkte für spezifische Umgebungen. Unser Portfolio umfasst hoch skalierbare, nutzerfreundliche und wartungsarme Lösungen, die maximale Flexibilität und Investitionssicherheit bieten.

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Giritech GmbH
Mariabrunnstrasse 123
88097 Eriskirch
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https://www.giritech.de

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Thomas Bleicher
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G/On 7.2 unterstützt RADIUS Authentifizierung

G/On 7.2 unterstützt RADIUS Authentifizierung

Soliton Systems erweitert in Zusammenarbeit mit Giritech die virtuelle Access Plattform G/On um eine RADIUS-gestützte Authentifizierung. Ab Version 7.2 steht eine Multifaktor-Authentifizierung wahlweise über G/On Token und/oder ein beliebiges, vom RADIUS-Server unterstütztes, Authentifizierungsverfahren zur Verfügung. Damit lassen sich Systeme wie beispielsweise die Google Authenticator App oder Push-SMS integrieren.

Die G/On Zero-Trust Plattform verbindet Clients unter Windows, macOS und Linux online mit zentralen Applikationen, virtualisierten Desktops oder Arbeitsplatz-PCs, ohne dass diese einen IP-Zugang ins Unternehmens LAN erhalten. Es wird weder eine VPN Verbindung erstellt, noch ist der Client zu irgendeinem Zeitpunkt "Member of LAN".

Ein Gateway isoliert die Remote-Devices vom Netzwerk, sichert und überwacht deren Verbindung und gewährleistet die erforderliche Konnektivität. Die internen Anwendungsserver und Systeme müssen nicht gegenüber dem Internet offengelegt werden.

Clientseitig verwenden die Benutzer einen speziellen G/On-Client, der ausschließlich für die Verbindung mit dem Gateway-Server genutzt wird. Der Anwendungszugriff wird anhand zentral gemanagter Berechtigungsregeln oder einer Active Directory-Gruppenzugehörigkeit gewährt. Bis auf die Credentials müssen sich die Nutzer weder URLs noch andere Zugriffsinformationen merken. Lokale Anwendungen, wie z. B. ein Browser auf dem Client für den privaten Internetzugriff, können weiterhin verwendet werden, ohne dadurch die G/On Anbindung zu kompromittieren. Zusätzlich ist ein Benutzer in der Lage, eine unbegrenzte Anzahl von G/On-Verbindungen gleichzeitig einzurichten. G/On beinhaltet Anwendungsclients für RDP, Citrix, VNC, Browser, Dateizugriff und vieles mehr.

Zur Verwaltung der gesamten G/On-Umgebung verwenden Administratoren die zentrale, browserbasierte Managementkonsole. 

  • Kein VPN erforderlich: G/On erstellt einen Zugangspfad zu den internen Anwendungen und nutzt interne DNS-Server. Das SecureGateway isoliert den Remotecomputer vom internen Netzwerk. Die Benutzer können weiterhin ihre persönlichen Anwendungen verwenden.
     
  • Ereignis- und Nutzungsprotokoll: Das SecureGateway protokolliert alle Zugriffsversuche, einschließlich Angaben über den Benutzer sowie wann und auf welche Ressourcen von diesem Benutzer zugegriffen wurde.
     
  • Zentrale Managementkonsole: Bietet der IT volle Kontrolle über die Einstellungen, Benutzer und Nutzung. IT-Administratoren können den Zugriff auf andere Anwendungen steuern, das Kopieren/Einfügen/Downloaden von Dateien verhindern bzw. das Herunterladen von Dateien in einer eigens dafür vorgesehenen sicheren Umgebung gestatten.
     
  • Integrierte Proxies für Citrix und RDP: G/On kommuniziert direkt mit den Broker-Services sowohl auf Citrix als auch auf RDP, daher besteht kein Bedarf für Frontend-Komponenten wie NetScaler und RD Gateway. Der G/On-Client kann auch die Citrix- und RDP-Clients enthalten. In diesem Fall müssen diese nicht auf dem Remotecomputer installiert werden.
  • Benutzerfreundlich: Keine komplexen Start-up- und Anmeldeverfahren. Stecken Sie den G/On-USB-Token ein, starten Sie den G/On-Client, melden Sie sich mit AD-Anmeldedaten an und wählen Sie die benötigten Anwendungen aus. Single-Sign-On ist verfügbar und die am häufigsten verwendeten Anwendungen können automatisch nach der Authentifizierung gestartet werden. Ab G/On 7.2 steht eine zusätzliche RADIUS-Authentifizierungsoption zur Verfügung.
     
  • Keine Notwendigkeit für verwaltete Geräte: G/On trennt Unternehmensanwendungen von lokalen Anwendungen auf dem Computer des Endanwenders. Die Verbindung ist gesichert und der Endanwender-Computer erhält niemals Zugriff auf das interne Netzwerk, da alle Verbindungen durch das SecureGateway geleitet werden.

Preview auf das neue RADIUS Authentifizierungsfeature:
https://youtu.be/-f5bepp-1Fo

Mehr Informationen zu G/On auf: www.giritech.de 

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Cyberangriffe stoppen durch Remote Browser Isolation

Cyberangriffe stoppen durch Remote Browser Isolation

Die meisten Unternehmen und Einrichtungen nutzen unterschiedliche Lösungen, um zu verhindern, daß Mitarbeiter auf problematischen Internetseiten unterwegs sind. Das Problem ist nur: Jeden Tag werden zwischen 10.000 bis 30.000 neue Webseiten identifiziert, die bösartigen Schadcode enthalten (Google, The Ghost in the Browser: https://pdfs.semanticscholar.org/…). 

Ein einziger falscher Klick genügt, um die gesamte Organisation in Gefahr zu bringen: Durch Schadsoftware verschlüsselte Computer, Lösegeldforderungen, der Verlust von Kundendaten und mehr können die Folge sein.

Natürlich wird niemand absichtlich eine infizierte Internetseite besuchen, jedoch ist die Qualität der Fälschungen oft so gut, dass es selbst erfahrenen Anwendern schwerfällt, den Unterschied zum Original zu erkennen. Und auch legitime Websites können manipuliert werden, indem Hacker durch Injektion einen Schadcode hinzufügen, der den Browser sofort infiziert, sobald die Seite geöffnet wird. Und ehe man sich versieht, ist das gesamte Unternehmensnetzwerk kompromittiert.

Unter dem Strich bedeutet das: Wenn Sie keine Lösung für sicheres Browsen einsetzen, dann ist Ihre Organisation einem enormen Risiko ausgesetzt, wann immer Mitarbeiter im Internet surfen. 

Sicher browsen

Der konventionelle Ansatz vertraut auf Antivirus-Software und Firewalls, um Bedrohungen zu erkennen und zu blockieren. Zusätzlich werden die Privatsphären-Einstellungen der Browser angepasst und Plugins zur Deaktivierung von Scripten installiert.

Doch in der Praxis ist das nicht ausreichend: Nur zu oft gelingt es einer neuen, unvorhergesehenen Bedrohung, durch diese Schutzschicht zu schlüpfen. Deshalb ist ein neuer, proaktiver Ansatz erforderlich, damit Mitarbeiter ohne Angst vor Cyberangriffen im Internet arbeiten können.

Was ist Remote Browser Isolation?

Remote Browser Isolation (RBI) basiert auf dem grundlegenden Konzept virtueller Browser, geht aber einen Schritt weiter. Im Gegensatz zu RDS / VDI Szenarien werden hier alle Browsing-Aktivitäten an einem entfernten Standort isoliert vom lokalen Netzwerk ausgeführt. Der rechnerferne, virtuelle Browser läuft innerhalb eines dedizierten Linux-Container, wobei jedem Browser-Tab ein eigener Container zugewiesen wird. Sobald der Nutzer seine erste Sitzung durch Anklicken eines Links oder Eingabe einer URL startet, wird einer der Container innerhalb des Pools dieser Session zugewiesen. Alle aktiven Webinhalte übersetzt das System in reine Bild- und Audiodateien, die in Echtzeit an das Endgerät des Anwenders gestreamt werden, um ein voll transparentes und interaktives Surfen im Internet zu ermöglichen.

Da auf dem Gerät der Nutzer keinerlei Web-Code ausgeführt wird, sind sowohl das Netzwerk, als auch alle Endpunkte vor Malware, Cyberangriffen und anderen Bedrohungen geschützt, die möglicherweise im Originalcode der besuchten Seiten lauern.

Schliesst der Nutzer einen Browser Tab oder blendet ihn aus, dann wird der korrespondierende Container sofort verworfen, zusammen mit jeder potenziellen Malware, die möglicherweise das Unternehmen infiziert hätte. 

Vorteile von RBI

Gegenüber klassischen virtuellen Browsern punktet Remote Browser Isolation mit einem besseren Nutzererlebnis, geringerem technischem Overhead und stärkerer Sicherheit.

  • Technische Betrachtung
    Viele virtuelle Browser laufen auf RDS/VDI Plattformen, was bedeutet, dass Hardwareanforderungen sowie Server-/Client-Konfiguration nicht gerade trivial sind und eventuell den Kauf von Microsoft CALs (Client Access Licenses) erfordern. Aufgrund der technischen Spezifikationen für den Einsatz einer clientseitigen Virtualisierungslösung kann auch ein Upgrade bei älteren PCs oder im Home-Office notwendig werden.

    Eine auf Linux basierende RBI-Container-Architektur stellt wesentlich geringere Anforderungen an die Hardware, was langfristig zu spürbaren Kostensenkungen führt und die Lösung skalierbarer macht.
     

  • Benutzererlebnis
    Der Start eines virtuellen Browser braucht Zeit, schon alleine deswegen, weil es dauert, bis die RDP-Session aufgebaut ist. Containerisierte Remote Browser starten hingegen sofort.

    Aufgrund der ressourcenintensiven Anforderungen einer virtuellen Browser-Umgebung, werden oft gesonderte Browser oder separate Tabs eingesetzt, je nachdem, ob auf internen oder externen Webseiten gesurft wird. Bei Remote Browsern kann der selben Browser oder Tab für beide Nutzungsarten verwendet werden – der Datenverkehr wird nahtlos basierend auf den Proxydefinitionen des Unternehmens geroutet.
     

  • Sicherheit
    Die isolierten Container in der RBI-Lösung stellen für jeden Tab und jede Session eine neue, makellose Umgebung bereit, die weggeworfen wird, sobald Tab oder Sitzung nicht mehr in Benutzung sind. Dies verhindert, dass sich Malware (z. B. XSS) im Unternehmen festsetzt und verbreitet.

    Ericom Shield erweitert die Sicherheit zusätzlich auf Downloads: Die integrierte CDR-Funktion (Code Disarm and Reconstrucion ) schützt vor versteckter Malware, die in Dateien eingebettet sein könnte. Dateien werden dabei gescannt und auf aktive Inhalte geprüft. Ein aktiver Code wird entfernt und die rekonstruierte Datei mit voller Funktionalität bedrohungsfrei geliefert.  

Zusammenfassung

Ericom Shield blockiert Cyberangriffe über den Web-Browser, schützt Anwender vor Phishing-Attacken, Malware, Ransomware und anderen Gefahren. Shield erlaubt eine völlig transparente Internetnutzung und eliminiert gleichzeitig die Risiken beim Herunterladen von Dateien.

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Deep Freeze Cloud jetzt mit Hardwarebestandsliste

Deep Freeze Cloud jetzt mit Hardwarebestandsliste

Die "Deep Freeze Cloud" des kanadischen Herstellers Faronics hat sich inzwischen als umfassendes Sicherheits- und Mangementsystem im Markt etabliert. Das mandantenfähige SaaS-Programmpaket wird regelmässig um neue Funktionen ergänzt, was einen grossen Mehrwert für die Anwender bringt.

Neben Endgeräte- und Festplattenschutz, Anti-Virus, Software- und Patchverteilung, Fernzugriff, Energieverwaltung sowie optional einem Mobile Device Management für Android und iOS, verfügt das SaaS-Angebot nun auch über eine Inventarisierung für Windows-Umgebungen.

Über die neue Schaltfläche "Inventar" lassen sich die Hardwareinformationen zu allen in der Deep Freeze Cloud registrierten Windows-PCs abrufen. Administratoren erhalten einen schnellen Überblick mit grundlegenden Informationen wie Computername, Richtlinie, Gruppe und Schlagwort. Die anpassbare Liste lässt sich um zusätzliche Spalten erweitern, um weitere wichtige Informationen anzuzeigen, wie beispielsweise:

  • OE-Mitgliedschaft
  • AD-Gruppenmitgliedschaft
  • aktuell angemeldeter Benutzer
  • IP-Adresse und öffentliche IP-Adresse
  • MAC-Adresse
  • Anzahl ausstehender Windows-Updates
  • durchsuchbare Bemerkungen

Garantieinformationen für die jeweiligen PCs können per CSV-Datei importiert und exportiert werden (Start und Ende der Garantiezeit).

Weitere abrufbare Hardwaredaten sind Computermodell, Herstellerdetails, BIOS Version und Erscheinungsdatum, Grafikkarte, Festplattendetails, Hauptspeicher, Systemlaufwerksnutzung, OS-Details (inkl. Windows 10 Buildnummer).

Sämtliche Inventardaten in der Deep Freeze Cloud können sortiert, durchsucht und zur weiteren Bearbeitung als .CSV Datei exportiert werden. Die Inventarisierung wird abhängig vom gebuchten Plan automatisch zur Verfügung gestellt.

In der D/A/CH Region ist die Giritech GmbH autorisierter Distributor und Produktspezialist für die Faronics-Produkte.

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