SAP on Azure: Wozu ist diese Public-Cloud-Lösung von Microsoft fähig?
Warum ist SAP on Azure by GIA von Microsoft wichtig?
Die Public-Cloud-Lösung in Form eines Managed Services, SAP on Azure by GIA, ist sinnvoll für Unternehmen mit einer «Cloud First»-Strategie, einer breiten Microsoft-Produktepalette und für Unternehmen mit globaler Ausrichtung sowie dem Wunsch nach lokaler Betreuung durch die Microsoft-Azure-Spezialistin GIA Informatik AG. Diese SAP-Lösung für Azure ist innert weniger Stunden verfügbar und eignet sich ausgezeichnet für eine SAP S/4HANA Sandbox. Investitionen in neue Hardware fallen weg.
Drei Fakten zu SAP on Azure by GIA von Microsoft?
- SAP on Azure by GIA von Microsoft Azure ist weltweit verfügbar und hoch skalierbar.
- Microsoft Azure verfügt über strategische Partnerschaften mit dem deutschen Softwarehersteller SAP, dem deutschen Softwareunternehmen SUSE aus Nürnberg und dem amerikanischen Softwarehersteller Red Hat.
- Alle SAP unterstützten Datenbanken – auch Nicht-HANA-Systeme – können in die Azure Cloud migriert werden.
Vier Tipps zu SAP on Azure, die ich wissen muss?
- Die SAP-Lösung für Azure von Microsoft ist keine Sparübung.
- Die Kosten für diese Azure-Lösung sind nicht exakt vorhersehbar.
- Die SAP-System-Lösung für Azure bedarf eines modernen Netzwerkes und Security-Know-how bei den Unternehmen auf Kundenseite.
- Diese SAP-System-Lösung für Azure benötigt Fachpersonal für die Cloud auf Kundenseite.
Was bietet SAP on Azure?
Mit den Services in der Azure Cloud können SAP-Systeme nahe bei anderen Systemen – vorzugsweise Microsoft-Produkte wie Office 365, Active Directory und File Services – schnell und hoch skalierbar an weltweiten Standorten innert weniger Stunden und ohne Investitionskosten aufgebaut werden. Für den SAP-Basis-Betrieb gibt es keine wesentlichen Änderungen gegenüber der SAP-Anwendung aus einer Private Cloud oder einer On-Premise-Lösung. Die GIA Informatik AG analysiert die Anliegen der Kunden und stellt einen auf sie abgestellten Mix von Cloud Services zusammen, so als Generalunternehmerin Private Cloud, Public Cloud Services und On-Premise-Lösungen im SAP- und IT-Umfeld.
Wie schütze und manage ich SAP on Azure?
Die sehr hohen Security-Standards der Microsoft-Datacenter bieten Unternehmen einen grossen Schutz der Kundendaten. SAP on Azure bietet mit ihren weltweiten Datacentern globale Desastertoleranz. Der Betrieb einer SAP-IT-Landschaft ist in der Azure Cloud identisch mit derjenigen einer On-Premise-Landschaft.
GIA bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit rund 150 Mitarbeitenden gehört zur Holding des weltweit tätigen Müller-Martini-Konzerns. www.gia.ch
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Die Sicherheit als Schlüsselfaktor im Digital Workplace
Mobiles Arbeiten ist aktuell. Viele Mitarbeitende verlagern ihren Schreibtisch im Unternehmen ins Homeoffice und greifen von dort auf die Unternehmensressourcen zu. Wie sieht es mit der IT-Sicherheit aus? Firmendaten sind stärker exponiert, die Gefahr von Datenverlusten durch Angriffe auf die Unternehmensnetzwerke wächst.
IT-Sicherheit aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten
Nicht nur die Absicherung der Informationskanäle steht im Zentrum, auch die Sicherung der Informationen und Daten selbst wird immer wichtiger und anspruchsvoller. Je nach Konzept muss man die IT-Sicherheit aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten, da jede Technologie eine andere Lösung bedingt.
Ein gutes Konzept minimiert den Komfortverlust
Die IT-Sicherheit ist ein Schieberegler zwischen Komfort und Security. Wenn Sie eine hohe IT-Sicherheit wollen, müssen Sie Abstriche beim Nutzerkomfort hinnehmen. Mit einem guten Konzept minimieren Sie den Komfortverlust und erhalten trotzdem eine hohe IT-Sicherheit. Zwei Beispiele:
- Im Digital Workplace mit einem Virtual-Desktop-Konzept und Produkten von Citrix verlassen die Daten das Rechenzentrum nicht. Durch den Betrieb der Virtual Desktops im Datacenter ist eine hohe IT-Sicherheit gewährleistet. Dabei kann man sehr genau definieren, wie der Schieberegler zwischen Komfort und Security gestellt wird. Sie entscheiden, unter welchen Umständen Daten vom Virtual Desktop auf Endgeräte heruntergeladen werden können. Etwa, wenn Sie im Unternehmensnetzwerk arbeiten oder Sie vom Unternehmenslaptop her zugreifen.
- Die IT-Sicherheit gewinnt mit Cloud Workloads zunehmend an Bedeutung, da Nutzer Services wie Dropbox und Microsoft OneDrive immer stärker in den Arbeitsalltag integrieren. Ohne ein Datenhaltungskonzept verteilen sich Ihre Unternehmensdaten zunehmend, ohne dass Sie die Kontrolle darüber behalten. Ein gutes Datenhaltungskonzept ist also vor allem bei der Nutzung von Cloud Services unverzichtbar.
Kontakt: GIA Informatik AG, Silvan Wyser, Head of Marketing, +41 79 77 59 72, silvan.wyser@gia.ch
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Jetzt ist es soweit: Microsoft Azure in der Schweiz
Innovate Switzerland für Sie erlebbar
Der heutige Live-Stream-Event findet unter dem Motto «Innovate Switzerland» statt. Nur eine ausgewählte Klientel ist eingeladen, diesem Anlass live beizuwohnen. Er dient dazu, die beiden neuen Datacenter in Genf und Zürich zu lancieren und zu eröffnen. Die Highlights des heutigen Anlasses beurteilen wir wie folgt:
- Azure aus der Schweizer Cloud ist per sofort für Schweizer Kunden verfügbar
- Office 365 wird in einigen Monaten verfügbar sein
- Grösste Investition in der 30-jährigen Historie von Microsoft in der Schweiz
- Die zwei Standorte sorgen für Sicherheit und Kontrolle sowie erhöhte Betriebskontinuität durch die Georedundanz
- Datenhaltung Schweiz
- Microsoft garantiert vertraglich, dass die Kundendaten die Schweiz nicht verlassen werden, sagt Primo Amrein, Cloud Lead bei Microsoft Schweiz
- Zu den ersten Kunden gehören unter anderem UBS, SwissRe, Die Mobiliar, BKW, Skyguide und Stadt Zug
On-Premise (Private Cloud), in der GIA Cloud oder in der Azure Public Cloud?
Die Vorteile von Cloud-Lösungen sind bekannt: Sie müssen keine eigene Infrastruktur betreiben und können flexibel Kapazitäten erhöhen oder verringern. Sie haben die Kosten im Griff und reagieren agil auf diverse Veränderungen. Überdies profitieren Sie von strengen Sicherheitsstandards. Erprobte Backup- und Wiederherstellungsverfahren lassen Sie ruhig schlafen.
Wer die Wahl hat, …
Sie stellen sich solche Fragen:
- Welches ist die richtige Cloud-Strategie?
- Welche Veränderungen zieht die «Hyper-Scale Cloud» von Microsoft nach sich?
- Worin begründet sich der Unterschied zwischen der Multi-Cloud und der Hybrid Cloud?
- Welches ist der Unterschied zwischen den rechtlichen Grundlagen in der Schweiz (Datenhaltung Schweiz) und dem Cloud Act, dem amerikanischen Gesetz zur Herausgabe von Daten?
- Wie schütze ich mein Unternehmen und dasjenige meiner Kunden vor hybriden Angriffen?
Wichtige Informationen stehen für Sie bereit
Wenn Sie sich mit solchen und ähnlichen Fragen auseinandersetzen, sind Sie eingeladen, jetzt mit uns zu sprechen. Unsere Cloud-Consultants beraten Sie neutral und unabhängig und sind nur einer Lösung verpflichtet – der besten für Sie. Sind Sie interessiert? Schreiben Sie uns eine E-Mail an die Adresse stefan.lerch@gia.ch und kontaktieren Sie uns telefonisch via +41 62 789 73 20. Unser Cloud-Solutions-Spezialist Stefan Lerch ist immer für Ihre Anliegen offen.
Kontakt für Fragen und Auskünfte:
GIA Informatik AG
Stefan Lerch, Cloud-Solutions-Spezialist und verantwortlich für den Verkauf IT-Solutions GIA Informatik AG
Telefon: +41 62 789 73 20
E-Mail: stefan.lerch@gia.ch
Über die GIA Informatik AG:
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Die Möbel Pfister AG setzt für die Migration in die Microsoft Office 365 Cloud auf die GIA Informatik AG
Bestehender Kontakt aufgrund IT-Outsourcing-Projekt
Das wunschgemäss verlaufene IT-Outsourcing, das im Frühling 2017 begann, bildete den Startschuss für die äusserst ergiebige Zusammenarbeit mit der GIA Informatik AG aus Oftringen. Sandro D’Amico: «Mit dem Unternehmen mit Schwerpunkten Cloud Computing, IT-Services und SAP arbeiten wir seit Jahren täglich zusammen, weshalb es naheliegend war, auch dieses Migrationsprojekt mit diesem IT-Dienstleister und dessen Fachleuten durchzuführen.» Das IT-Unternehmen begleitet und unterstützt Pfister mit User Management und Troubleshooting, damit der ganze Betrieb und die Anwendung in der Microsoft Office 365 Cloud funktionieren. Für die Verbindung in die Cloud bezieht Pfister bei GIA Informatik den Service «GIA Cloud Connect». Dieser ermöglicht den Gebrauch der Public Cloud für Office 365 und Azure. Er wird im neuen Business-Modell als Software as a Service (SaaS) genutzt und monatlich im Pay-per-Use-Modell abgerechnet. Überdies sind die Cloud-basierten Services eng mit dem Workplace und Client verknüpft – der von GIA Informatik betriebene Service Desk ist darauf geschult.
Vom Kick-off zum Go-live in sechs Monaten
Der Entscheid für die zeitlich rasch durchzuführende Migration in die Public Cloud von Microsoft fiel im Sommer 2018. Im September legten GIA Informatik und Pfister mit dem komplexen Technologie-Projekt los. «Den ersten Meilenstein bildete Office 365 Readiness: Hier schufen wir die Grundlagen für die Nutzung der Office 365 Cloud-Dienste, führten Vorbereitungsarbeiten durch, banden die Active Directory Software (Verzeichnisdienst von Microsoft für Windows-Netzwerke) an die Cloud an, richteten den Tenant ein (auf ihm laufen alle Office 365 Cloud-Dienste) und vergaben Lizenzen. Insgesamt waren über 1500 User und Mailboxen zu überführen», unterstreicht Andreas Siegrist, Lead ICT Architect und Leader des Solution-Architect-Teams GIA Informatik AG. Im Oktober und November migrierte das IT-Unternehmen grosse Datenmengen in die neue Plattform und spielte Archivdaten zurück. Nach ausführlichen Tests erfolgte im Dezember das Go-live von Sharepoint in der Public Cloud von Microsoft. Zudem wurde in einer ersten Phase die E-Mail-Umgebung aus der Private Cloud ins Rechenzentrum von GIA Informatik überführt. «Im zweiten Teil banden wir Pfister an die Microsoft Cloud an und migrierten anschliessend die Postfächer von ‹On-Premise› in die Office 365 Cloud», legt Andreas Siegrist dar. Das Go-live für Exchange fand am 10. Februar 2019 statt.
Hürden meistern mit ausgezeichneter Teamarbeit
Die Migration des ersten Exchange-Teils bildete eine grosse Herausforderung. Auf den Clients musste das IT-Unternehmen grössere Änderungen vornehmen, um auf die neuen Mailboxen zu gelangen. «Es war schwierig, alles zu automatisieren. Da unsere Projektmitarbeitenden über jahrelange Erfahrungen mit Cloud Computing und Technologien wie Exchange und Office 365 verfügen, blieben wir zielorientiert und suchten stets zusammen nach passenden IT-Lösungen», sagt Andreas Siegrist. Pfister erkennt ebenfalls in der starken Zusammenarbeit und im gemeinsamen Handanlegen vor Ort das entscheidende Merkmal, um das Projekt in der vorgegebenen Zeit durchzuführen.
Höhere Planungssicherheit für Pfister
Welchen Nutzen brachte Pfister die Migration in die Public Cloud? «Mit der Migration der UCC-Umgebung in die neue Plattform wurde der Grundstein gelegt, dass wir noch mehr Software Services der öffentlichen Cloud nutzen, per Tastendruck dazuschalten und somit noch besser skalieren können, wodurch ein grosser Aufwand entfällt und die Umsetzungsgeschwindigkeit erhöht wird. Somit bestehen ungleich vielfältigere Möglichkeiten, und wir sind bereit für zukunftsorientiertes Arbeiten», erklärt Sandro D’Amico. Überdies gestaltet sich das Onboarding der Benutzer viel flexibler. Ferner werden die dedizierte Infrastruktur, die für Pfister betrieben wird, und die Komplexität auf das absolute Minimum reduziert. «Durch die Cloud-Lösung (SaaS) versetzen wir Pfister in die Lage, besser zu planen, da die Kosten pro User und Monat bekannt und skalierbar sind», betont Andreas Siegrist.
Ratschläge von Experten für die Migration in die Microsoft Office 365 Cloud
Da Cloud Computing immer beliebter wird, geben Experten der IT-Abteilungen beider Unternehmen Tipps für eine reibungslose Migration in die Microsoft Office 365 Cloud.
- Erstellen Sie eine Cloud-Computing-Strategie und halten Sie daran fest. Darin sind Fragen wie Datenhaltung und andere regulatorische Vorgaben zu berücksichtigen.
- Suchen Sie ein IT-Unternehmen mit viel IT-Ressourcen, Know-how und Erfahrung aus, das den Nachweis erbringt, solche Projekte erfolgreich umgesetzt zu haben.
- Wählen Sie einen erfahrenen Cloud Solution Provider Tier 1, der Ihnen alle Microsoft Cloud Services direkt zur Verfügung stellt wie etwa Office 365 Enterprise E3, Azure Active Directory und Azure IaaS.
- Erstellen Sie ein Proof of Concept für die Pilotierung.
- Testen Sie realitätsnah mit aktiven Usern und Livedaten.
- Sparen Sie Kosten mit einem überlegten Lizenzmanagement. Der Standardplan, zum Beispiel Office 365 Enterprise E3, ist nicht in jedem Fall die richtige Wahl.
- Ziehen Sie die Umstellung der einzelnen Cloud Services nicht unnötig in die Länge. Wenn User auf unterschiedlichen IT-Umgebungen arbeiten – ein Teil «On-Premise», ein Teil in der Cloud – ist das Aufrechthalten und Troubleshooting im Störungsfall ungleich komplexer.
- Halten Sie die Kommunikation zum Cloud Service Provider und zum User aufrecht.
- Legen Sie ein Augenmerk auf die benötigte Internetbandbreite. Eine adäquate Performance entscheidet über die Akzeptanz beim Endbenutzer.
Aufgaben jetzt und in Zukunft
Mit der Microsoft Office 365 Cloud will Pfister von weiteren Microsoft Services profitieren. Sandro D’Amico: «Erst im Zusammenspiel der einzelnen Office 365 Cloud Services zeigt sich das volle Potenzial dieser Cloud-Lösung.» In naher Zukunft wird die grösste Schweizer Einrichtungshändlerin Skype for Business durch die Gruppenchat-Software Microsoft Teams ablösen – ein weiterer Meilenstein in der Historie dieses aussergewöhnlichen Projektes, ausgeführt durch GIA Informatik. «Im gleichen Zug koppeln wir ‹Teams› mit der bestehenden Telefonanlage», sagt Sandro D’Amico. Zudem treibt Pfister die Anwendung und Nutzung des Filehosting-Dienstes Microsoft One Drive voran.
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GIA Informatik AG gewinnt Award als Service Provider of the Year DACH und Russland
Die Auszeichnung als Service Provider of the Year 2019 DACH und Russland ist ein Meilenstein für das IT-Unternehmen aus Oftringen mit Kernkompetenzen in Cloud Computing, IT-Services und SAP. CEO Peter Merz: «Wir sind sehr stolz auf diese Auszeichnung. Für uns ist es eine Bestätigung, dass wir mit unserem hybriden Cloudmodell auf dem richtigen Weg sind.» Die Veranstaltung HPE Discover setzt Massstäbe, was die Organisation und die Imageförderung aller IT-Unternehmen betrifft. «Es ist für uns eine grosse Ehre, von einem Partner wie HPE einen solchen Award zu erhalten. Da ist es selbstverständlich, dass wir diesem auch die richtige Aufmerksamkeit zukommen lassen», erklärt der CEO.
Die Gründe für die Wahl
Warum zeichnet HPE das IT-Unternehmen GIA Informatik aus? Peter Merz sagt: «HPE anerkennt mit diesem Award unsere Anstrengungen, unseren Kunden eine sichere, zuverlässige und sehr performante Private Cloud zur Verfügung zu stellen. In unseren Datacentern, die sich in der Schweiz befinden, haben wir mit aktuellen HPE-Technologien eine moderne Plattform aufgebaut.»
Die Auswirkungen auf die Zukunft des Unternehmens
Der CEO weiter: «Unsere Kunden sind begeistert von der neuen Plattform. Der Award ist ein weiteres Argument für Kunden und Interessenten, Cloud Services von uns zu beziehen und damit die Basis für weiteres Wachstum zu schaffen.»
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GIA Informatik erneuert Infrastruktur für mehrere Millionen Franken
Zofingen durch Luzern abgelöst
Parallel dazu ersetzt GIA Informatik das bisherige Datacenter in Zofingen durch ein neues in Luzern. «Die beiden Projekte verlaufen auf der Zeitachse synchron. Deshalb machten wir uns auf strategischer Ebene Gedanken, sie gemeinsam und integriert zu übergeben», erklärt René Lüscher. Das primäre Datacenter steht in Oftringen; hier befinden sich alle Systemklassen, die nach Verfügbarkeit klassifiziert sind. In Luzern sind desastertolerante Systeme in Betrieb.
Strukturierter Projektablauf
Die Evaluation für das Grossprojekt startete im Herbst 2017. Nach einer eingehenden Analyse, die gemeinsam mit den potenziellen Anbietern durchgeführt wurde, ging der IT-Dienstleister in eine Workshop-Phase über. Diese dauerte bis im Sommer 2018. «Wir befassten uns eingehend mit hochspezifischen Fragen wie ‹Wie viele Server stellen wir in welches Datacenter?› und ‹Wie viel Kapazität benötigen wir, um unsere Dienstleistungen 24/7 zu vollbringen?›», weiss René Lüscher. Im September 2018 fand die Vertragsunterzeichnung mit Carlo Giorgi, Managing Director HPE Schweiz, statt. Gleich im Anschluss löste GIA Informatik die Hardwarebestellung aus und liess die ganze Plattform von HPE Schweiz bis März 2019 inklusive sämtlicher Konfigurationen installieren. Um einen sicheren Betrieb sicherzustellen, wird sie in der Folge standardgemäss überwacht.
Bits und Bytes
Die Erneuerung umfasst 54 Hosts (Rechner), darauf laufen über 2000 virtuelle Server. Die Datenmenge beträgt insgesamt zwei Petabyte, was 2000 Terabyte entspricht. Das Backup beinhaltet 5,5 Petabyte; es ist in beiden Datacentern mit der gleichen Kapazität gespiegelt. Pro Datacenter wiegt die Backup-Hardware zwei Tonnen. Der Storage besteht ausschliesslich aus Flash-Speicher, konkret SSD; herkömmliche Festplatten gibt es keine mehr. «Der Speicher wächst stark, und die Datenhaltung wird immer effizienter. Dank einer Mehrleistung können wir die Host-Systeme halbieren. Bis anhin benötigten wir für die gleiche Leistung mehr als 104 Hosts», legt René Lüscher dar. Überdies setzt GIA Informatik für eine schnelle Anwendungsbereitstellung von virtuellen Rechen- und Speicherressourcen mit der neuen, softwaredefinierten Lösung HPE Synergy auf eine «composable» Infrastruktur.
Zukünftige Ausrichtung
«Um die Migration der bestehenden Plattform auf die neue abzuschliessen, müssen unsere System Engineers alle Daten verschieben», sagt René Lüscher. Die Plattform kann problemlos modular ausgebaut und sogar mit zusätzlichen Systemen versehen werden. HPE Schweiz bleibt in allen Belangen der Ansprechpartner und stellt auch künftig mittels Datacenter Care Vertrag und Enhanced Call Handling den Support sicher.
Mehrwert für die GIA-Kunden
- Der Einsatz der neusten Technologie von HPE bringt maximale Flexibilität und Innovation. Die neue IT-Infrastruktur gepaart mit dem Branchen-Know-how von GIA Informatik ermöglichen es, schnell und flexibel auf unterschiedlichste Kunden- und Marktanforderungen zu reagieren.
- Dank der neuen Plattform können Innovationsprojekte wie beispielsweise Cloud, Big Data, Internet of Things, Virtual Desktop Infrastructure, SAP HANA etc. für und mit den GIA-Kunden vorangetrieben und stetig ausgebaut werden.
- Die neue IT-Umgebung bedeutet für GIA Informatik einen effizienteren Betrieb zu reduzierten Kosten, um so wiederum mehr Ressourcen für die Umsetzung von neuen Projekten zu schaffen.
- GIA Informatik ist froh, das SWISS Label zu tragen. Swissness bedeutet dem Unternehmen für ihr Business und ihre Kultur sehr viel. Die Zusammenarbeit zwischen GIA Informatik und dem Schweizer Team von HPE trägt zu dieser Ausrichtung wertvoll bei.
Kontakt für Fragen und Auskünfte:
GIA Informatik AG
Silvan Wyser, Head of Marketing
+41 79 277 59 72
silvan.wyser@gia.ch
Über die GIA Informatik AG:
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HUBER+SUHNER und GIA Informatik verlängern Outsourcing-Vertrag bis 2022
Peter Merz, CEO GIA Informatik AG: «Wir sind stolz darauf, HUBER+SUHNER für drei weitere Jahre betreuen zu dürfen und so unseren Teil zur Entwicklung des dynamischen Unternehmens leisten zu dürfen. Es ist die Bestätigung für viele Jahre gemeinsame Passion, Spitzenleistungen in einem sich rasch wandelnden Umfeld zu erbringen.»
Gründe für die Vertragsverlängerung
Ausschlaggebend für die Vertragsverlängerung war das Gesamtpaket von GIA Informatik. Der Provider erbrachte seine Leistungen in einer modernen, nachhaltigen Datacenterinfrastruktur und wartete mit einem starken Preis-Leistungs-Verhältnis auf.
Wie geht es in Zukunft weiter?
Nach einer Transformationsphase im laufenden Jahr werden die Services anschliessend in einem modernen Cloud-Modell bezogen. Bis anhin setzte HUBER+SUHNER beim Provider auf eine eigene, dedizierte Infrastruktur. Neu beteiligt sie sich aus Kostengründen an einer vermehrt geteilten Infrastruktur.
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Quotes
«Die strategische Entscheidung der Geschäftsleitung für das Outsourcing erwies sich als vollkommen richtig, da wir uns nun verstärkt auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren können.»
Alexander Graf, CIO HUBER+SUHNER AG
«Wir sind stolz darauf, HUBER+SUHNER für drei weitere Jahre betreuen zu dürfen und so unseren Teil zur Entwicklung des dynamischen Unternehmens leisten zu dürfen.»
Peter Merz, CEO GIA Informatik AG
Über die HUBER+SUHNER AG:
Das weltweit tätige Schweizer Unternehmen HUBER+SUHNER entwickelt und produziert Komponenten und Systemlösungen der elektrischen und optischen Verbindungstechnik. Mit Kabeln, Verbindern und Systemen der drei Schlüsseltechnologien Hochfrequenz, Fiberoptik und Niederfrequenz bedient das Unternehmen Kunden in den drei Märkten Kommunikation, Transport und Industrie. Die Produkte zeichnen sich durch höchste Leistung, Qualität, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit aus, auch unter anspruchsvollen äusseren Bedingungen. Mit einem globalen Produktionsnetzwerk sowie eigenen Gesellschaften und Vertretungen ist HUBER+SUHNER in über 60 Ländern nahe bei den Kunden. www.hubersuhner.com
Über die GIA Informatik AG:
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GIA und maihiro vereinbaren Zusammenarbeit
Nutzen für die Kunden
Wie profitieren die Kunden von der projektbasierten Zusammenarbeit? Martin Ryser: «Unsere Kunden sind in der Lage, zusätzlich zu ihrem bestehenden digitalen Kern (SAP ERP) über Konnektoren Lösungen aus dem SAP C/4HANA Portfolio für das Kundenerlebnis aus der Cloud zu beziehen. Mit der Erweiterung unseres Lösungsportfolios fungieren wir bei unseren Kunden weiterhin als Trusted Advisor und Single Point of Contact – vom Einführungsprojekt bis zum späteren Support. Die Kunden erhalten dadurch eine weitere Lösungskompetenz für ihre Prozesse, ohne dass sie vollständig neue Geschäftsbeziehungen aufbauen müssen.»
Zukünftige Entwicklung
Uwe May: «Die beiden Unternehmen unterstützen sich, indem GIA die Beziehung zu Kunden vermittelt, um deren CRM in der Cloud zu realisieren. maihiro stellt die CX-Expertise zur Verfügung. Die praktisch identische Unternehmenskultur, die positiven Emotionen füreinander und die gemeinsamen Kunden motivieren uns, miteinander noch mehr Initiativen anzugehen. Wir haben das grosse Ziel vor Augen, gemeinsam zusätzlich zufriedene Kunden zu gewinnen und auf diese Weise den Geschäftserfolg zu erhöhen.»
Gemeinsamer Praxis-Event zu SAP X/4HANA
Die Schweizer Salinen AG und die Skan AG berichten an der Veranstaltung am Donnerstag, 6. Juni 2019, von 15 bis 17.45 Uhr bei GIA in Oftringen über ihre Nutzung von SAP S/4HANA als «digital core» und von SAP C/4HANA, der cloudbasierten Plattform für CRM und Service. Mit Unterstützung der erfahrenen SAP-Goldpartner GIA und maihiro, die seit Jahren über praxis-erprobtes Know-how mit SAP C/4HANA Enterprise Management verfügen, werden beide Unternehmen mit der Digitalisierung der Prozesse zu «intelligenten Unternehmen».
Über die maihiro GmbH:
maihiro, gegründet im Jahr 2000, bietet Dienstleistungen im Bereich CRM, Customer Experience (CX) & Commerce an. Die Experten begleiten Unternehmen von der Strategieberatung und Organisationsentwicklung über die Prozessoptimierung und Implementierung bis zur Be-triebsführung von SAP Customer Experience Lösungen. Eigene Produkt-Add-ons runden das Angebot ab. maihiro beschäftigt über 170 Mitarbeitende.
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Die GIA Informatik AG betreibt ein neues Datacenter in Luzern
Tiefe Latenzzeit bringt grosse Vorteile
Das primäre Datacenter steht weiterhin in Oftringen; hier befinden sich alle Systemklassen, die nach Verfügbarkeit klassifiziert sind. In Luzern sind desastertolerante Systeme in Betrieb. Die Leitungen der bisherigen Datacenter der GIA Informatik AG nach Luzern werden redundant geführt. Das heisst, sie verlaufen auf separaten Wegen und kreuzen sich nie. Die schnellen Verbindungen stellt der IT-Dienstleister mit DWDM-Technologie und Bandbreiten von 100-Gigabit-Dark-Fiber-Standleitungen sicher. Das Datacenter in Luzern ist nach Tier Level 3 bis 4 und dem aktuellen Stand der Technik und Sicherheit gebaut. Zudem erfüllt es mit der Zertifizierung nach der Norm ISO/IEC 27001:2013 die gleich hohen Anforderungen an das Informationssicherheitsmanagement, wie sie die GIA Informatik AG ebenfalls erfüllt. Damit werden die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit der Informationen gewährleistet. Ferner ist das neue Datacenter datentechnisch gut erschlossen. René Lüscher: «Aufgrund der relativ kurzen Distanz von unter 100 Kilometern zwischen dem Hauptsitz Oftringen und Luzern erreichen wir eine tiefe Latenzzeit, dank der die Systeme für die Kunden performant betrieben werden können.»
Kundenwünsche werden grossgeschrieben
Für die nächsten zwei bis fünf Jahre ist absehbar, dass die Kunden mit ihren Daten vermehrt in die Private Cloud wollen. Die GIA Informatik AG verfügt über genügend Kapazität für den Ausbau und die Übermittlung. «Einer unserer essenziellen Vorteile ist die Datenhaltung Schweiz. Wir sind bekannt für unsere Qualität», bestätigt René Lüscher. Überdies ist eine georedundante Anbindung wichtig, zum Beispiel der Private Cloud an den Kundenstandort.
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«In der heutigen Zeit der Digitalisierung sind Partnerschaften wichtiger denn je»
Marianne Janik, welches sind die Gründe für die Partnerschaft zwischen Microsoft Schweiz und der GIA Informatik AG?
Microsoft ist ein Technologieplattform-Anbieter und arbeitet seit Bestehen eng mit Geschäftspartnern zusammen. GIA Informatik ist ein langjähriger Partner und verfügt über die Kompetenz und das Vertrauen, ihre Kunden bei deren Technologieentscheiden zu beraten. Gerade in der heutigen Zeit der Digitalisierung sind solche Partnerschaften wichtiger denn je, um den Schweizer Markt gemeinsam für die künftigen Bedürfnisse unserer Kunden zu innovieren und zu transformieren.
Weshalb ist diese Zusammenarbeit ein Gewinn für Sie?
GIA Informatik verfügt über ausgebildete Fachkräfte und Kundenbeziehungen, die Microsoft Schweiz als Vertriebsgesellschaft alleine weder aufbauen noch aufrechterhalten könnte. Wir arbeiten eng zusammen, um den Schweizer Kunden die Leistungen und Beratung zu bieten, die sie erwarten und benötigen, um aus den heute verfügbaren Technologien einen möglichst hohen Nutzen zu ziehen.
Warum ist die Reputation des Kaders entscheidend bei einer Partnerschaft?
Die Technologie übernimmt eine immer wichtigere Rolle in unserer Gesellschaft. Trends wie Artificial Intelligence und Cloud Services bedeuten für uns, mehr Verantwortung für den Nutzungszweck dieser Technologien und der verarbeiteten Daten zu übernehmen. Die Reputation des Kaders beider Unternehmen ist elementar, damit unsere Kunden uns und unseren Produkten und Services weiterhin ihr Vertrauen schenken. «Ethics & Compliance» sind essenzielle Grundlagen für Microsoft und unsere Partner.
Wie wertvoll sind die IT-Dienstleistungen der GIA Informatik AG für Ihr Unternehmen, um sich auf dem Markt zu positionieren?
In Bezug auf Beratung, Konzeption und Integration von Microsoft-Technologien sind sie unverzichtbar. Nur durch eine enge Kundenbeziehung können wir auf spezifische Bedürfnisse eingehen und die Technologieentwicklungen vorteilhaft einbringen.
Wie wichtig schätzen Sie die Unternehmensstrategie ein, damit IT-Unternehmen am Markt bestehen können?
Eine aus der Vision abgeleitete Unternehmensstrategie ist eine wichtige Basis für jedes erfolgreiche Unternehmen. Sie ermöglicht eine zielgerichtete operative Planung sämtlicher Aktivitäten. Gleichzeitig gibt sie den Mitarbeitenden und Geschäftspartnern die Möglichkeit, sich daran zu orientieren und alle Massnahmen zielgerichtet umzusetzen.
Die GIA Informatik AG feierte im Herbst 2018 ihr 30-jähriges Bestehen. Warum sind Jubiläen für Unternehmen wichtig?
Sie sind Beweis für nachhaltige Kundenbeziehungen, resultierend aus einer sorgfältigen und zukunftsorientierten Unternehmensplanung. Ein solches Jubiläum ist ein Erfolgszeugnis, worauf jede Firma stolz sein darf.
Welches sind Ihre partnerschaftlichen Ziele für die nahe und ferne Zukunft?
Die Innovationszyklen in der IT werden immer schneller und die digitale (R)Evolution verlangt vom ganzen Ökosystem ein Umdenken in der Art, wie wir unser Geschäft voranbringen. Bei Microsoft wollen wir diesen Weg gemeinsam mit unseren Geschäftspartnern gehen, indem wir nicht nur unsere Rolle als Technologieunternehmen wahrnehmen, sondern unsere Partner in der Entwicklung der damit verbundenen neuen Businessmodelle begleiten.
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((Bild Marianne Janik))
Marianne Janik, Country Manager Microsoft Schweiz
((Quotes))
«Wir nehmen nicht nur unsere Rolle als Technologieunternehmen wahr, sondern begleiten unsere Partner in der Entwicklung der neuen Businessmodelle.»
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«Nur durch eine enge Kundenbeziehung können wir auf spezifische Bedürfnisse eingehen und die Technologieentwicklungen vorteilhaft einbringen.»
Marianne Janik, Country Manager Microsoft Schweiz
GIA bietet Informatik-Dienstleistungen mit Kernkompetenzen im Erarbeiten und Betreiben von Lösungen aus einer Hand in den Bereichen ERP, IT-Services mit eigener Cloud-Infrastruktur und Produktentwicklung. Das Unternehmen mit 145 Mitarbeitenden ist eine Tochterfirma des weltweit tätigen Müller-Martini-Konzerns.
Über Microsoft Schweiz:
Die Microsoft Schweiz GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation (Redmond USA). Seit Gründung der hiesigen Niederlassung im Jahr 1989 hat sich die Ländergesellschaft zu einem typisch schweizerischen KMU mit 620 Mitarbeitern entwickelt. Microsoft Schweiz ist mit den wirtschaftlichen und politischen Institutionen des Landes eng vernetzt und pflegt den aktiven Dialog mit der Bevölkerung rund um die Themen Innovation, Sicherheit und Bildung. Das Partner-Netzwerk umfasst landesweit 4600 lokale Geschäftspartner und 14 000 zertifizierte Produkt- und Lösungsspezialisten. Seinen Hauptsitz hat die Microsoft Schweiz GmbH in Wallisellen bei Zürich. Weitere Büros befinden sich in Wollishofen, Bern und Genf.
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