Autor: Firma German Edge Cloud

GEC erneut mit ONCITE DPS „Best in Class“ im PAC Radar

GEC erneut mit ONCITE DPS „Best in Class“ im PAC Radar

PAC hat das ONCITE Digital Production System der German Edge Cloud (GEC) als „Best in Class” eingestuft – zum zweiten Mal in Folge. Nur GEC und Red Hat sind im Segment „Open digital platforms for industrial hybrid/multi-cloud application management“ als Klassenbeste verortet. German Edge Cloud ist zudem Kompetenzführer in diesem Bereich. PAC bewertet GEC als einen führenden Anbieter mit dem ONCITE DPS im Hinblick auf kombiniertes Fachwissen und ein standardisiertes Angebot, und zugleich als einen starken Open-Source- und Ökosystem-Akteur in der deutschen Fertigungsindustrie. Im PAC INNOVATION RADAR „Open Digital Platforms for the Industrial World 2023“ bewertete das Marktanalyse- und Beratungsunternehmen 105 relevante Plattformanbieter.

Die Analysten von PAC untersuchen die Plattformen und Fähigkeiten der Anbieter in neun Segmenten und verorten sie gemäß den Hauptkriterien Kompetenz und Marktstärke im bekannten Radar Graph. Die German Edge Cloud mit ihrem ONCITE Digital Production System (DPS) belegte im Segment „Open digital platforms for industrial hybrid/multi-cloud application management“ in beiden Dimensionen einen Platz in der Spitzengruppe und ist Kompetenzführer. Mit der Bewertung „Best in Class“ verteidigt GEC, gemeinsam mit Red Hat, seinen Rang von 2022.

Anwendersicht: Vorteile einer offenen digitalen Plattform für Hybrid-/Multi-Cloud-Management

Aus Nutzersicht besteht das ultimative Ziel darin, agile Anwendungsentwicklung, Skalierung und kontinuierliches Management für eine große Anzahl von Microservice-basierten industriellen Anwendungen auf hochautomatisierte und effiziente Weise zu ermöglichen. Aus Sicht der PAC-Analysten sind daher mehrere Aspekte besonders wichtig: die aktuellen Plattformfähigkeiten zur Orchestrierung von Microservice-basierten Anwendungen über Edge- und Multi-Cloud-Infrastrukturen hinweg; das Know-how über die industrielle Anwendungslandschaft und -anforderungen; das Kundenmomentum, das verdeutlicht, dass der Anbieter in der Lage ist, die spezifischen Anforderungen von Fertigungsunternehmen zu erfüllen; die aktive Rolle in Communities, um den Fortschritt bei offenen Systemen und Technologien voranzutreiben. 

„Genau auf diese Faktoren zielen wir mit unserem Produktionsmanagementsystem ONCITE DPS ab. Die Analysten von PAC bestätigen dies, indem sie unser Know-how und unsere Erfahrung in Digitalisierungsprojekten sowie unser dediziertes, Microservices-basiertes Anwendungsportfolio würdigen und uns als Best in Class einstufen“, sagt Dieter Meuser, CEO Digital Industrial Solutions der German Edge Cloud. 

Fünf Erfolgsfaktoren für den Klassenbesten

PAC begründet die Einstufung von German Edge Cloud mit fünf wesentlichen Aspekten: Erstens nutzt ONCITE DPS das Red Hat OpenShift als Kerntechnologie. Mit ONCITE wurde GEC der erste strategische Partner von Red Hat für die digitale Fabrik – lange vor Mitbewerbern. 

Zweitens verfügt GEC über ein ausgeprägtes Know-how im Bereich der digitalen Fabrik und bietet mit der ONCITE DPS ein dediziertes, Microservices-basiertes Anwendungsportfolio. „Das kombinierte Fachwissen, also das Fabrik- und Container- sowie Kubernetes-Know-how, und unser standardisiertes Angebot aus Kubernetes-Plattform mit Microservices-basierten Industrieanwendungen heben uns von Mitbewerbern ab“, sagt Dieter Meuser und fährt fort: „Wir befähigen Industrieunternehmen durch die Offenheit unserer Plattform sowie unsere flexible Microservices-Architektur, ihre Kernziele wie Produktivität, Nachhaltigkeit, Resilienz und die Fähigkeit, digitale Technologien in Produktionsnetzwerken zu skalieren, schneller zu erreichen.“

Drittens sieht PAC starke Anhaltspunkte dafür, dass ONCITE auf dem Markt gut ankommt. Dies ist besonders im Automobilsektor der Fall, wo ONCITE mehrere Kunden in verschiedenen Phasen des Verkaufszyklus verzeichnet. Ein Beispiel dafür ist Schuler. Im Smart Press Shop in Halle optimieren Schuler und GEC die Pressteil-Fertigung für Porsche mit Track&Trace bis auf die individuellen Daten jedes Teils. Darüber hinaus hat PAC auf der Hannover Messe in den Jahren 2022 und 2023 eine starke Dynamik für das ONCITE DPS-Angebot beobachtet.

Viertens profitiert GEC als Teil der Friedhelm Loh Group von der starken Marktpräsenz der Schwesterunternehmen. In Kombination mit den Kompetenzen von Rittal, Eplan und Cideon ergeben sich wichtige Synergien. „Durch unser gebündeltes Domänenwissen können wir die Vernetzung der Datenräume rund um Anlagen, Produktdaten und Fertigung effizienter vorantreiben", erklärt Dieter Meuser.

Fünftens ist GEC ein starker Open-Source- und Ökosystem-Akteur in der deutschen Fertigungsindustrie. Das Unternehmen ist eine treibende Kraft bei Catena-X, um den offenen Datenaustausch in der Automobilindustrie zu fördern. ONCITE DPS wurde als erste Lösung von der Catena-X-Organisation zertifiziert. Die Zertifizierung garantiert, dass eine Softwarekomponente interoperabel und datenschutz- und sicherheitskonform für den Einsatz im Catena-X-Ökosystem ist.

Hier finden Sie die vollständige Studie von PAC: https://gec.io/newsroom/downloads/#c11371

Über die German Edge Cloud GmbH & Co. KG

German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessoptimierung etwa in der produzierenden Industrie und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud.

GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen u.a. im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein.

GEC integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). GEC ist Mitbegründer der Gaia-X Foundation und Mitglied von Catena-X.

GEC gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe beschäftigt über 12.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2022 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro.

Mehr Informationen: www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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ONCITE DPS ist die erste Catena-X-zertifizierte Lösung

ONCITE DPS ist die erste Catena-X-zertifizierte Lösung

Das ONCITE Digital Production System der German Edge Cloud wurde als erste Lösung von Catena-X zertifiziert. Das Produktionsmanagementsystem eröffnet damit Unternehmen im Fertigungsumfeld der Automobilindustrie ganz einfach den Zugang zum Ökosystem. Das löst aktuelle Herausforderungen wie schnellere Rückverfolgbarkeit von Teilen über den gesamten Lebenszyklus, unkomplizierte Qualitäts-Checks und mehr Resilienz in der Lieferkette – auf Basis durchgängiger Datenketten und souveränem Datenaustausch.

Mehr Digitalisierung und übergreifende Vernetzung – das bewegt die Automobilindustrie so wie derzeit viele Branchen. Allem voran stehen die Fragen: Wie können Prozesse effizient und sicher optimiert und Kosten gesenkt sowie gleichzeitig Daten übergreifend ausgetauscht werden, etwa zur Rückverfolgbarkeit von Teilen? Wie können regulatorische Anforderungen, wie z.B. Datenschutzbestimmungen, eingehalten und Produkte und Dienstleistungen dennoch wettbewerbsfähig gehalten werden?

Catena-X greift genau diese Herausforderungen auf. Es schafft eine einheitliche Dateninfrastruktur und erleichtert die Vernetzung von Akteuren in der Wertschöpfungskette. Darüber hinaus eröffnet Catena-X die Möglichkeit, Innovationen und neue Geschäftsmodelle zu entwickeln. Auf der Hannover Messe 2023 hat das Netzwerk erstmals den Datenaustausch mit Vertretern namhafter Konzerne sowie mittelständischer Unternehmen der Automobilindustrie demonstriert. Zeitgleich wurde der Zertifizierungsprozess für Service- und App-Anbieter, die ihre Lösungen zur Verfügung stellen wollen, eröffnet. Dazu müssen sie die Catena-X-Standards erfüllen. Eine Zertifizierung bescheinigt zum Beispiel, dass eine Software-Komponente interoperabel, datenschutzkonform und sicher für den Einsatz im Catena-X-Ökosystem ist. Nur zertifizierte Lösungen bekommen Zugang. Das ONCITE Digital Production System der German Edge Cloud wurde jetzt als erste Lösung von Catena-X zertifiziert.

ONCITE DPS eröffnet Mittelstand Zugang zu Catena-X

Sie liefert die Basis für zahlreiche Anwendungsfälle wie schnellere Rückverfolgbarkeit von Teilen über den gesamten Lebenszyklus und automatisierte Qualitätskontrolle. Auch werden so eine Nachverfolgung des CO2-Fußabdrucks oder neue Geschäftsmodelle wie Manufacturing as a Service möglich.

„Wir sind mit unserem ONCITE Digital Production System nun nahtlos in das Catena-X-Netzwerk integriert. Damit bieten wir die Möglichkeit, Daten sicher und effizient innerhalb des Netzwerks auszutauschen und Prozesse innerhalb der Fabriken schnell und konform zu digitalisieren“, erklärt Dieter Meuser, CEO Digital Industrial Solu­tions bei German Edge Cloud. „Als Gründungsmitglied ist es uns wichtig, dass der Mittelstand Zugang zum Catena-X-Netzwerk erhält, da die Automobilindustrie vor großen Herausforderungen steht. Die Digitalisierung, Elektrifizierung und Vernetzung der Lieferketten erfordern neue Technologien, Prozesse und Infrastrukturen. Die Integration in das Netzwerk kann für Marktteilnehmer entscheidend sein, um wettbewerbsfähig zu bleiben und Innovationen zu entwickeln.“

Das ONCITE DPS unterstützt die schnelle, sichere Vernetzung der Produktion, modernes Datenmanagement und hohe Fertigungstransparenz. Das Produktionsmanagementsystem verbindet dafür ehemals getrennte Kernkomponenten einer digitalen Produktion in einem System mit flexibler, Microservices-basierter Architektur: agiles Fertigungsmanagement mit MES- und MOM-Funktionen, Industrial IoT als Datenbasis sowie Low-Code-Development für einfache Anwendungsentwicklung. Hinzu kommt Edge Computing für die souveräne Datenverarbeitung.

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German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessoptimierung etwa in der produzierenden Industrie und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud.

GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen u.a. im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein.

GEC integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). GEC ist Mitbegründer der Gaia-X Foundation und Mitglied von Catena-X.

GEC gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe beschäftigt über 12.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2022 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro.

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Die reale Fabrik in der virtuellen Welt abbilden und testen

Die reale Fabrik in der virtuellen Welt abbilden und testen

Mit der 3-D-Visualisierung einer Fabrik lassen sich Produktionen ganzheitlich planen, evaluieren und optimieren. Stichwort „Virtual Factory“. Möglich macht dies jetzt ein neuer Service der ONCITE Industrial Suite von German Edge Cloud. Dieser dient dazu, einen Überblick zu schaffen sowie Daten aus der Produktion zu gewinnen und zu analysieren. So lassen sich Optimierungspotenziale aufdecken, Fehler erforschen und faktenbasierte Entscheidungen treffen. Einen Use Case der „Virtual Factory“ stellt German Edge Cloud den Besuchern der Hannover Messe in Halle 11, Stand 6 vor. 

Wo gibt es Bremsklötze in der Produktion? Welche Anpassungen in der realen Fabrik bringen Vorteile? Diese und weitere Erkenntnisse lassen sich aus dem neuen Service „Virtual Factory“ der ONCITE Industrial Suite ziehen, der die Cloudnativen Anwendungen der Software erweitert. Der neue Service dient der Akquise und Darstellung von Daten aus der Fabrik.

Die Daten werden vom Sensorwert bis zur ERP-Buchung nahezu in Echtzeit erfasst und gesammelt. Dies kann sowohl wertvolle Einblicke in Echtzeit bringen als auch zur historischen Darstellung genutzt werden, um zum Beispiel Störfaktoren zu erkennen, welche die Produktionsprozesse verlangsamen. Die Daten können dazu in individuellen Mini-Dashboards direkt an dem jeweiligen Objekt oder in detaillierten Dashboards im BI (Business Intelligence)-System dargestellt werden. Darüber hinaus ist eine eingehende Analyse möglich: von der einfachen Aggregation zur Erstellung von Berichten. 

„Durch ein hochintegriertes Datenmanagement lassen sich auf 3D-Abbildungen der Fabrik reale Produktionsdaten in nahezu Echtzeit visualisieren und auswerten. Damit entstehen ein besonderer Einblick in alle Betriebsabläufe und ein detailliertes Datenlagebild der Produktion, zum Beispiel zum frühzeitigen Erkennen von Problemen. Durch die Auswertungsmöglichkeiten ist die Basis für Fehleranalyse und Produktionsoptimierung geschaffen“, erklärt Dieter Meuser, CEO Digital Industrial Solutions bei German Edge Cloud.

Höhere Wandlungsfähigkeit und Prozessoptimierung
Die „Virtual Factory“ erlaubt die schnelle, grafisch gestützte Modellierung der Fabrik, von der abstrahierten Stammdatenhierarchie des Maschinenparks bis zum 3D-Modell der Anlagen. Die Bereiche der Fabrik können somit in nahezu Echtzeit transparent dargestellt werden und unterstützen somit die Steuerung der Fabrik durch Instandhalter, Maschinenbediener und Fertigungsplaner. Dies ist ein wichtiger Faktor in Zeiten, in denen eine hohe Agilität in Industriebetrieben erfolgsentscheidend ist. 

„Die Kundenbedürfnisse und Marktbedingungen in vielen produzierenden Unternehmen ändern sich stetig. Produktions- und Intralogistikprozesse müssen schnell an neue Gegebenheiten angepasst werden“, erklärt Dieter Meuser und fährt fort: „Mit dem Service ‚Virtual Factory‘ können Betriebe sich wandlungsfähiger und flexibler aufstellen. Durch die Möglichkeit, die Fabrik in der digitalen Welt abzubilden, lassen sich potenzielle Engpässe oder Störfaktoren identifizieren, bevor sie in der realen Produktion auftreten. Oder Anwendende sind in der Lage, Auswirkungen veränderter Prozesse in nahezu Echtzeit in der Fabrik zu sehen. Das ermöglicht es, zügig und risikoarm Anpassungen vorzunehmen sowie die Produktionseffizienz und -flexibilität zu erhöhen.“

Auf der Hannover Messe 2023 zeigt German Edge Cloud in Halle 11 am Stand E06 verschiedene Anwendungsszenarien und gibt Live-Einblicke in den Einsatz der „Virtual Factory“ im Rittal-Werk in Haiger.

 

German Edge Cloud

auf der Hannover Messe

17. bis 21. April 2023

in Halle 11, Stand E06

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German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessoptimierung etwa in der produzierenden Industrie und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud.

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GEC gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe beschäftigt über 12.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2022 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro. 2023 wurde Rittal zum zweiten Mal in Folge mit dem Top 100-Siegel als eines der innovativsten mittelständischen Unternehmen Deutschlands ausgezeichnet.

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Catena-X Track & Trace: Schneller wissen, wo es hakt

Catena-X Track & Trace: Schneller wissen, wo es hakt

Seriennummern über mehrere Unternehmen hinweg nachverfolgen. Fehlerhafte Teile gezielt zurückrufen. Direktnachrichten zwischen Zulieferern, Herstellern und Verwertern austauschen – in nahezu Echtzeit ohne langes Warten und manuelle Prozesse. ONCITE DPS macht als eine der ersten zertifizierten Anwendungen den Datenaustausch mit dem Catena-X Netzwerk möglich. Besucher der Hannover Messe können sich am Demonstrator selbst von den Mehrwerten überzeugen: Schnellere Rückverfolgbarkeit von Teilen über den gesamten Lebenszyklus, unkomplizierte Qualitäts-Checks, mehr Resilienz in der Lieferkette.

Was passiert eigentlich, wenn ein Fahrzeughersteller einen Defekt am Getriebe feststellt? Wie stellt der Hersteller sicher, dass das fehlerhafte Teil schnellstmöglich gefunden wird, sodass für Autofahrer kein Schaden entsteht? In der Praxis beginnt nun die oft zeitraubende Suche über die gesamte Zuliefererkette hinweg – und die ist mitunter ziemlich lang. Genau hier setzt das Netzwerk Catena-X an. Im Anwendungsfall „Traceability“ verprobt die German Edge Coud mit ihren Partnerunternehmen, welche Vorteile der sichere Datenaustausch nach einheitlichen Standards hat – vom Tier n Zulieferer bis zum großen OEM.

Warum Catena-X für den Mittelstand Sinn macht? „Wir sind Gründungsmitglied des Catena-X Automotive Network e.V. und auch in der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderten Forschungsgemeinschaft aktiv. Von Beginn sehen wir es als unsere Aufgabe, für den Mittelstand die Brücke zum Netzwerk zu bilden. Wir bringen hier unsere Expertise und Erfahrung bei der Vernetzung der Produktion und dem modernen Datenmanagement in fertigenden Unternehmen ein und wissen, wo in der Praxis der Schuh drückt. Wir freuen uns deshalb umso mehr, dass wir als Teil des Netzwerks Anwendern nun konkrete Ergebnisse aufzuzeigen können“, betont Bernd Kremer, COO der German Edge Cloud. „Denn durchgängige Datenketten bilden die Grundlage für zeitgemäße Geschäftsmodelle. Im Privaten ist es für uns selbstverständlich, über Messenger und geteilte Kalender Informationen auszutauschen. Mit Catena-X schaffen wir ein Daten-Ökosystem, das diesen Austausch auch im Automobilumfeld ermöglicht. Wir setzen uns dafür ein, dass auch kleine und mittlere Unternehmen an diesem Nutzen ohne große technische Hürden teilhaben können.“

Catena-X mit ONCITE DPS für die Zukunft der Fahrzeugindustrie

Ausrüster, Zulieferer, Verwerter, Automobilhersteller, Software- und Telekommunikationsunternehmen wie auch Technologiedienstleister haben sich bei Catena-X zusammengetan, um ein gemeinsames Daten-Ökosystem auf Basis internationaler Werte und Standards zu schaffen. Im Catena-X Datenraum können alle Beteiligten sicher, uneingeschränkt und teilautomatisiert Informationen austauschen und unternehmensübergreifend miteinander arbeiten. Zehn Anwendungsfälle zeigen den konkreten Nutzen bereits auf, darunter auch die Rückverfolgbarkeit.  

„Wir bringen neben unserer Expertise zu Datensouveränität und Servicemodellen sowie zur Einbettung von Applikationen in Betriebsumgebungen auch konkrete Umsetzungsangebote ein“ erklärt Dr. Daniel Metz, Head of Product Management IIoT bei German Edge Cloud, der stellvertretend für das Unternehmen der Friedhelm Loh Group im Use Case Rückverfolgbarkeit bei Catena-X mitarbeitet. Mithilfe des ONCITE Digital Production Systems (DPS) gelingt der Transfer in die Praxis: Durchgängige Datenketten werden Alltag im Fertigungsumfeld. Dank der Catena-X Zertifizierung kann ONCITE DPS nahtlos in die Catena-X-Plattform integriert werden, um den Austausch von Daten und Informationen zwischen Unternehmen zu erleichtern.

Rückverfolgbarkeit auf neuem Level

Die automobile Wertschöpfung beginnt mit der Konzeption eines Produkts und endet mit der Verschrottung aller Bauteile. Dazwischen liegen die Entwicklung, Fertigung, Logistik, der Verkauf und die Nutzung, zahlreiche Reparaturen sowie die Wiederverwendung und das Recycling. Während all dieser Prozessschritte stehen meist nur die direkten Geschäftspartner miteinander in Kontakt. Niemand erfasst – bisher – Informationen über den gesamten Lebenszyklus. Dies erschwert promptes Handeln insbesondere im Fall von Qualitätsmängeln oder gar Rückrufaktionen. Dabei ist es gerade dann erforderlich, kurzfristig den Weg eines Bauteils einsehen und Kunden kontaktieren zu können.

Mit Track&Trace à la Catena-X gehören Verzögerungen der Vergangenheit an. Wie der Name besagt, erfasst die Anwendung Informationen zu einzelnen Bauteilen (engl. track) und verfolgt diese über die Wertschöpfung hinweg (engl. trace). Im Bedarfsfall lässt sich schnell analysieren, wo welches Risiko entstand und wer Verursacher sowie Betroffene sind.

Track&Trace mit Zusatzfunktionen speziell für unternehmensübergreifenden Austausch

Der Vorteil bei der Nutzung von ONCITE DPS Track & Trace liegt in der Verknüpfung von Bauteil- und Prozessinformationen. Der Anwender kann zum Beispiel direkt einsehen, unter welchem Pressdruck ein Bauteil gefertigt wurde, und so Fehlerquellen in der Produktion schneller identifizieren.

Wer nutzt wann welche Daten?

Anwender fragen sich, wer wie lange und zu welchem Zweck Zugriff auf die eigenen Daten hat. Hierfür hat das Netzwerk strenge Standards nach europäischen Werten der Datensouveränität entwickelt. Der Besitzer der Daten bestimmt zu jeder Zeit selbst über die Zugriffs- und Nutzungsrechte und bleibt jederzeit Herr über sein höchstes Gut. Cofinity-X sichert die Einhaltung der Catena-X Standards und betreibt den offenen Datenraum aus verteilten, souveränen Datenquellen.

Für Catena-X ist diese neue Art der Rückverfolgbarkeit das „Rückgrat“ vieler weiterer Anwendungsfälle. Erst durch diesen übergreifenden, sicheren Datenaustausch und Datenabgleich werden beispielsweise eine Nachverfolgung des CO2-Fußabdrucks oder neue Geschäftsmodelle wie Manufacturing as a Service möglich.

Auf der Hannover Messe können Besucher die Vorteile durchgängiger Datenketten live erleben. Die Anwendung Track&Trace aus dem ONCITE DPS ist dort Teil des Catena-X Demonstrators.

GEC auf der Hannover Messe
17. bis 21. April 2023

in Halle 11, Stand E06

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GEC integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industriespezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). GEC ist Mitbegründer der Gaia-X Foundation und Mitglied von Catena-X.

GEC gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit über 12 Produktionsstätten und über 95 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt über 12.000 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro.

Weitere Informationen finden Sie unter www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

German Edge Cloud GmbH & Co. KG
Düsseldorferstr. 40a
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German Edge Cloud und Scheer PAS: Strategische Partnerschaft für die digitale Transformation in der Fertigung

German Edge Cloud und Scheer PAS: Strategische Partnerschaft für die digitale Transformation in der Fertigung

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GEC auf der SPS in Halle 3, Stand 121
8. bis 10. November 2022 in Nürnberg

German Edge Cloud und Scheer PAS bündeln ihre Kräfte. Die strategische Partnerschaft der beiden inhabergeführten Unternehmen führt zwei Pioniere der digitalen Transformation zusammen. Das Ziel: Die schnellere Digitalisierung von Fertigungsprozessen. Unternehmen erhalten eine höhere Flexibilität und Agilität bei der Anpassung der Produktionsprozesse an neue Marktanforderungen. Sie müssen heute schneller und zielgenauer auf unvorhergesehene interne und externe Ereignisse reagieren können. Verbesserungen in den Bereichen Qualität, Resilienz, Lieferfähigkeit, Transparenz und der OEE sind die entscheidenden Vorteile.

Zwei Partner, die ein gemeinsames Ziel verbindet: Fertigende Unternehmen bei ihren Digitalisierungsaufgaben voranzubringen. German Edge Cloud (GEC) ist Teil der Friedhelm Loh Group und spezialisiert auf Edge- und Cloud-Lösungen, insbesondere für industrienahe Anwendungen und Shopfloor-Apps für die digitalisierte Fertigung von morgen. Die Fertigungs- und IIoT-Spezialisten begleiten die Smart Factories von den ersten Digitalisierungsschritten bis hin zum agilen, digitalen Produktionsmanagement. Scheer PAS hat eine führende Softwareplattform entwickelt, um die Entwicklung und Integration digitaler Produktionsanwendungen sowie die Automatisierung innovativer Fertigungsprozesse zu vereinfachen und zu beschleunigen.

Zwei Pioniere der Softwareentwicklung

„Unsere Familienunternehmen verbindet die Leidenschaft für Innovation“, sagt Prof. Dr. Friedhelm Loh, Inhaber und Vorstandsvorsitzender der Friedhelm Loh Group: „In der Industrie zählen jetzt Tempo und Flexibilität in der Digitalisierung – auch und gerade vor dem Hintergrund den aktuellen und kommenden wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen. Das voranzutreiben ist ein wesentliches Ziel der strategischen Partnerschaft zwischen German Edge Cloud und Scheer PAS.“

Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer, Gründer und Inhaber der Scheer Holding, sagt: „Wir sind sehr froh, für Scheer PAS einen innovationskräftigen Partner in der Industrie gefunden zu haben. Die GEC und Friedhelm Loh Group verfügen über tiefe Kenntnisse und Praxiserfahrungen der industriellen Automatisierungsprozesse. Scheer bringt Expertise im Bereich Applikationsentwicklung, Integration und Prozessautomatisierung ein. Gemeinsam verschaffen wir der fertigenden Industrie einfacheren Zugang zur Wertschöpfung mit IIoT. Davon profitiert vor allem der Mittelstand.“

Next Generation IIoT Anwendungen

Ein erstes Ergebnis der Partnerschaft findet im ONCITE Digital Production System (DPS) der German Edge Cloud Anwendung. Scheer PAS wird als Low-Code & Integration Platform Teil des Systems. Damit verbindet ONCITE DPS erstmalig die vier Kernkomponenten einer digitalen Produktion in einem integrierten System: Smart MOM, IIoT, Low Code Development und Edge Computing. Diese Kombination von Anwendung und Plattform in einer Lösung ermöglicht produzierenden Unternehmen eine sichere Vernetzung der Produktion, verbunden mit modernem Datenmanagement sowie flexiblen Fertigungsprozessen. Die Vorteile liegen in einer höheren Transparenz der Fertigung, einer verbesserten Gesamtanlageneffektivität (OEE) sowie einer schnelleren Reaktionsfähigkeit auf unvorhergesehene Störfaktoren.

Durch den Einsatz von Low-Code-Funktionalität werden auch Mitarbeiter in der Produktion außerhalb der IT-Abteilung in die Lage versetzt, fertigungsspezifische Anwendungen zu entwickeln und Produktionsprozesse zu automatisieren. Die Scheer PAS Plattform folgt hierbei dem Konzept des Composable Enterprise. Es basiert auf dem Prinzip, Softwareanwendungen und Geschäftsprozesse auf einer modularen Architektur aufzusetzen.

Diese Modularität ermöglicht es Unternehmen, flexibel und schnell auf neue Marktanforderungen zu reagieren. So können neue Anwendungsservices flexibel vor Ort während des Produktionsprozesses angepasst und neu eingesetzt werden, ohne die Fertigungsstraße anzuhalten (Zero-Downtime). Der Industrial Engineer kann selbstständig maßgeschneiderte Apps, Dashboards und neue Datenquellen via Low-Code-Editoren bauen und integrieren.

So können Digitalisierungsprojekte in der Fabrik erheblich einfacher umgesetzt werden. Mit unflexibler, monolithischer Software-Architektur wären wesentlich höhere Entwicklungsaufwände und Investitionen erforderlich.

Klar ist: Die digitale Transformation der Industrie erfordert Tempo und eine breite Basis von Konzernen bis zum Mittelstand. Dafür treten German Edge Cloud und Scheer PAS gemeinsam an.

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German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessoptimierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud.

GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein.

German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.

German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 2,2 Milliarden Euro.

Mehr Informationen:
www.gec.io und www.friedhelm-loh-group.com

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65760 Eschborn
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German Edge Cloud „Best in Class“ im PAC Radar

German Edge Cloud „Best in Class“ im PAC Radar

PAC hat German Edge Cloud (GEC) als „Best in Class Open Digital Platform for factory-edge-centric industrial IoT“ in Europa eingestuft. In diesem Segment wurden nur GEC und IBM/Red Hat als „Best in Class“ bewertet. Als ein Alleinstellungsmerkmal der GEC nennt PAC die Kombination aus Domänenwissen rund um die Fertigung und die IT. Für das PAC INNOVATION RADAR „Open Digital Platforms for the Industrial World 2022“ bewertete das Marktanalyse- und Beratungsunternehmen 79 relevante Plattformanbieter.

Eschborn/Frankfurt, 20. September 2022 – Die Analysten haben die Plattformen und Fähigkeiten der relevanten Anbieter im Segment untersucht und nach den Hauptkriterien Kompetenz und Markt-Stärke in ihrem bekannten Radar Graph verortet. German Edge Cloud gelang mit dem neuen ONCITE Digital Production System in beiden Dimensionen der Sprung in die Spitzengruppe als „Best in Class“. Im letzten Jahr galten die Limburger Spezialisten für Industrie-IoT aus der Friedhelm Loh Group noch als „Hidden Champion“. In der Kompetenz-Wertung gehörten sie schon damals zur Spitzengruppe, während bei der Markt-Stärke jetzt ein großer Sprung nach vorne gelang.

Der Weg zur Smart Production führt über offene Factory-Edge-Softwareplattformen auf Kubernetes-Basis, so die These der Analysten von Pierre Audoin Consultants. In ihrer neuen Studie erläutern sie, dass Low-Code-Fähigkeiten, Microservice-Architekturen und Container-Technologie die relevante technische Grundlage bilden, um die nötige Agilität bei der Anwendungsentwicklung zu schaffen.

„Wir freuen uns sehr über den Spitzenplatz“, sagt Dieter Meuser, CEO Digital Industrial Solutions von GEC: „Der Fortschritt im Markt war nur mit unseren Kunden möglich. Ich bedanke mich für ihr Vertrauen und spannende Projekte."

Mit der Begründung der Bewertung bestätige PAC die Praxis-Erfahrungen der GEC, so Meuser: „In Fabriken sind heterogene Technologien von Anlagen, Devices und IT/OT-Infrastrukturen heute noch weit verbreitet. Ihre Vernetzung und die Kontextualisierung der Daten, also das Verstehen ihrer Funktion im Fertigungsprozess, erfordert viel Fabrik-Erfahrung.“ Um die Fertigung dann wirklich smarter zu machen, brauche es Lösungen mit hoher Agilität für IIoT-gestützte Regelungsfunktion. „Über Micro-Services gelingt dies mit wesentlich weniger Entwicklungsaufwand und -Kosten als mit unflexibler, monolithischer Software-Architektur.“

Fünf IoT-Erfolgsfaktoren für die Industrie

PAC begründet die Einstufung von German Edge Cloud mit fünf wesentlichen Aspekten: Erstens verfügt GEC über ein ausgeprägtes Fabrik-Know-how und bietet mit der ONCITE Industrial Suite ein spezifisches, cloud-natives System für die Factory Edge. Zweitens ist GEC der erste strategische Partner von Red Hat für die digitale Fabrik, und das ONCITE Digital Production System nutzt Red Hat OpenShift als Kerntechnologie.

Basierend auf diesen beiden Aspekten ist GEC laut PAC der einzige Anbieter auf dem Markt, der Fabrikexpertise und Container/Kubernetes-Know-how kombiniert, um eine standardisierte Kubernetes-Plattform speziell für die industrielle Welt anzubieten.

Drittens konnte GEC bei der Analyse eine wachsende Marktrelevanz belegen, beispielsweise mit mehreren relevanten Kunden im Automobilsektor. Ein Beispiel: Im Smart Press Shop in Halle optimieren Schuler und GEC die Pressteil-Fertigung für Porsche mit Track&Trace bis auf die individuellen Daten jedes Teils. Darüber hinaus hat PAC eine starke Dynamik für das Angebot von GEC auf der Hannover Messe 2022 festgestellt.

Viertens kann GEC Synergien durch die Industrie-Präsenz und Erfahrung seiner Schwesterunternehmen in der Friedhelm Loh Group schaffen. „Rittal liefert Systemtechnik für die Infrastruktur fast aller Industriebranchen. Eplan ist bewährter Standard für das Elektro-Engineering der Anlagen und Cideon bringt Erfahrung rund um CAD/CAM und PDM/PLM ein. Mit unserem gemeinsamen Domänen-Wissen kommen wir bei der Vernetzung der Ökosysteme rund um Anlagen, Produktdaten und Fertigung schneller voran“, erläutert Meuser.

Fünftens ist GEC laut PAC ein starker Open-Source- und Ökosystem-Player in der deutschen Fertigungsindustrie. GEC ist einer der Mitbegründer des GAIA-X-Projekts und arbeitet mit Engagement für Catena-X an der Förderung des offenen Datenaustauschs in der gesamten automobilen Lieferkette.

Die Best-in-Class-Plattform

Das ONCITE Digital Production System verbindet ehemals getrennte Kernkomponenten einer digitalen Produktion in einem integrierten System: intelligentes Fertigungsmanagement mit MES- und MOM-Funktionen, Industrial IoT als Datenbasis sowie Low-Code-Development für einfache Anwendungsentwicklung. Hinzu kommt Edge Computing für die souveräne Datenverarbeitung. Das Ergebnis ist Plattform- und Applikationsfunktionalität in einer integrierten Lösung mit moderner, flexibler Architektur.

Hier finden Sie die vollständige Studie von PAC: https://gec.io/newsroom/downloads/

Über die German Edge Cloud GmbH & Co. KG

German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessoptimierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud.

GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen bereits im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein.

German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.

German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2020 einen Umsatz von 2,2 Milliarden Euro.

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Plamen Kiradjiev ist neuer Director of Solution Architects bei German Edge Cloud

Plamen Kiradjiev ist neuer Director of Solution Architects bei German Edge Cloud

Plamen Kiradjiev ist seit Beginn des Jahres Leiter des neuen Bereichs Solution Architects bei German Edge Cloud (GEC), Spezialist für Edge- und Cloud-Lösungen und ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group. Der Experte für die Digitalisierung von industriellen Fertigungsprozessen war zuvor 27 Jahre bei IBM tätig, zuletzt als Global CTO für den Bereich Industrie 4.0. 

„Edge Cloud basierte Shopfloor-Architekturen sind für die produzierende Industrie der Schlüssel zu substanziellen Fortschritten bei der Digitalisierung“, sagt Plamen Kiradjiev, neuer Director of Solution Architects bei German Edge Cloud: „Zum einen kommt es darauf an, die Daten im Werk ohne Sicherheitsbedenken von Anfang an nutzbar zu machen. Zum anderen lässt die systematische Wiederverwendung der einzelnen Use-Cases per Copy-Paste andere Werke davon profitieren. Beides dank einer leistungsfähigen Architektur.“

Insbesondere beim Modernisieren von fabrikinternen IT- Infrastrukturen (Brownfield) sei es eine erfolgskritische Anforderung, eine zukunftsweisende Digitale Produktionsplattform unter Berücksichtigung der bereits bestehenden IT-Architektur zu entwickeln. Dann müssen die Learnings für den weiteren Ausbau zum Beispiel anderer Werke nutzbar gemacht werden. Die IT-Experten benötigten dafür tiefes Verständnis für die industriellen Automatisierungs-Abläufe. „Das Ergebnis müssen offene Digitale Produktionsplattformen sein, die für die Produktionsmitarbeiter ohne tiefe IT-Kenntnisse handhabbar sind und gleichzeitig langfristig vielseitige Ausbaumöglichkeiten bieten “, erläutert Kiradjiev.

Diese Perspektive sei einer seiner Beweggründe für den Wechsel zur GEC: „Bereits von Anfang der Kooperation von GEC und IBM an habe ich erkannt, dass die ONCITE bei der Implementierung einer Factory Edge Appliance den richtigen Nerv getroffen hat. Es ist ein reizvoller Ansporn, die Architektur-Ideen mit dem Team der GEC weiterzuentwickeln, aber auch Synergien mit den Schwesterunternehmen Rittal und Eplan entlang der Wertschöpfungskette für die gemeinsamen Kunden zu schaffen.“

„Wir freuen uns sehr, mit Plamen Kiradjiev einen ausgewiesenen Experten und Digitalisierungs-Vorreiter der industriellen Fertigung an Bord zu haben“, sagt Dieter Meuser, Geschäftsführer und CEO Digital Industrial Solutions der German Edge Cloud. „Mit wachsendem Team und Ausbau unserer Strukturen erhöhen wir die Schlagkraft, um produzierende Unternehmen fit für integrierte Produktionsabläufe und die Lieferketten der Zukunft zu machen.“

Die German Edge Cloud ist in der Friedhelm Loh Group der Spezialist für Edge-Cloud-basierte Lösungen. Für die produzierende Industrie macht sie Fertigungsdaten schnell, einfach und datensouverän verfügbar. Die Lösungen von GEC, Rittal und Eplan ergänzen Bausteine mit standardisierten Daten für höhere Transparenz über die gesamte Fertigungsanlage, von Engineering, Bau und Dokumentation der Anlagen bis zu Betrieb, Steuerung und Prozessoptimierung.

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German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessoptimierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud.

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German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

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German Edge Cloud und INTRANAV kooperieren für die Digitale Fabrik

German Edge Cloud und INTRANAV kooperieren für die Digitale Fabrik

Die German Edge Cloud (GEC) und INTRANAV bündeln ihre Kompetenzen für die Fertigungsindustrie. Der Spezialist für Edge- und Cloud-Lösungen in der Friedhelm Loh Group und der Pionier der Hard- und Software für die Echtzeit-Objektortung arbeiten künftig für die smarte Fabrik zusammen. Die Vision: Track and Trace-Anwendungen für bewegliche Objekte, Produkte für intelligent gesteuerte Fertigungslinien und Smart Analytics Services.

„Produktionsprozesse samt angebundener Materialversorgung sind äußerst komplex und sie hängen in höchstem Maße voneinander ab. Nur mit transparenten Echtzeitdaten aller beweglichen Objekte von Fahrzeugen über Material bis hin zu Werkzeugen können Unternehmen Optimierungen entlang der Prozesse vornehmen und Qualität sicherstellen“, erklärt Ersan Günes, CTO der IntraNav GmbH.
„Wir freuen uns, dass wir mit der Zusammenarbeit mit INTRANAV nun unter anderem Ortungsanwendungen in Echtzeit für die Fertigungsindustrie anbieten können“, so Dieter Meuser, CEO Cloud & Industrial Solutions bei German Edge Cloud: „Die Anwendungen laufen auf Basis unserer Lösung ONCITE nahezu echtzeitfähig und mit minimalen Latenzzeiten. Sie bietet als Edge Cloud-zentrierte Industrial IoT Appliance den Betrieb der Edge- und Cloud-basierten Infrastrukturlösungen sowie alle erforderlichen Services für Hard-, Software und Plattform.“

Die Ortungsanwendungen basieren auf einem „Real-Time Location Data“-Technologie-Stack (RTLS). In Kombination mit dem Ultra-Wideband bzw. Multi-RTLS-Stack von INTRANAV profitieren die Kunden beider Unternehmen von Ortungsgenauigkeiten von bis zu +/-10 cm im industriellen Umfeld. Das bedeutet: Der Anwender kann bewegliche Objekte in Echtzeit präzise in seiner Fertigung lokalisieren – auch bei Anwendungsszenarien mit komplexen Faktoren wie sich verändernde Umgebungen, Störeinflüsse durch Metall, raue Umgebungen und andere hohe Anforderungen an die Ortungsgenauigkeit und Stabilität. Das Ergebnis für den Anwender: Transparenz darüber, wo und in welchem Zustand sich bewegliche Objekte befinden. Das eröffnet die Möglichkeit, Abläufe zu optimieren, Prozesssicherheit zu erlangen und die Effizienz maßgeblich zu steigern.

„Wir kombinieren die Prozess-Virtualisierung mit Echtzeit-Indoor-Track & Trace-Daten und mit digitalisierten Workflows, dadurch werden manuelle Prozesse in der Fertigung zu einem hohen Grad automatisiert“, sagt Andreas Radix, CEO der IntraNav GmbH.

„Die Prozessierung der Daten findet auf der ONCITE möglichst nah am Entstehungsort statt. So lassen sich große Mengen an Daten mit minimalen Latenzzeiten lokal verarbeiten und die Ergebnisse ohne Zeitverzug zurückmelden. Eine Grundvoraussetzung, um Services wie Tracking und Tracing ausprägen zu können“, erklärt Dieter Meuser.

Prozesse steuern, analysieren und optimieren  
Die Edge Cloud-zentrierte Industrial IoT Appliance ONCITE beinhaltet auch Cloud Native MES- und MOM-Funktionalitäten, welche mit den IoT-Services der IIoT Appliance kombiniert werden können. Auf Basis der INTRANAV Real-Time-Location-Daten können die Applikationen beispielsweise Transaktionssteuerung, Datensammlung oder Analyse in Echtzeit vornehmen. Ein Kreislauf zwischen Analytics, Alerts und Live-Dashboarding generiert aus den Daten Erkenntnisse und Optimierungen.   Mit der Integration der hochpräzisen INTRANAV Echtzeit- und Sensordaten können Engpässe, Unterdeckungen und Fehler vermieden sowie Suchzeiten deutlich reduziert werden. So lassen sich Optimierungspotenziale an der Produktionslinie identifizieren sowie Schwachstellen und Verschwendung erkennen. Mit retrograden Analysen können die Verantwortlichen Verweilzeiten, Durchlaufdauer, Materialflussanalysen oder bspw. zurückgelegte Trails untersuchen und optimieren.   GEC übernimmt 24×7 Managed Services für INTRANAV auf der Edge Cloud-zentrierten Industrial IoT Appliance ONCITE. Die German Edge Cloud sichert mit durchgehenden Managed Services den Betrieb für Anwendungs-SW und Cloud-Management für eine maximale Verfügbarkeit und Datensicherheit bei INTRANAV Projekten.

Über INTRANAV 
INTRANAV ist ein deutscher Real-Time Location & Sensor-Daten Service Anbieter für industrielle Plattformen zur Integration des Artificial Digital Twins. Mit der Digitalisierung und Bereitstellung zentimetergenauer Echtzeit-Positionsdaten von industriellen Gütern, Transportfahrzeugen und Personen, trägt die INTRANAV RTLS IoT Plattform durch die Automatisierung von Logistik- & Produktionsprozessen, wie Auto-ID Lösungen, Paperless Factory, AGV Management sowie Fahrzeug-Navigation, Echtzeit Materialfluss- und Shopfloor Management zur deutlichen Effizienzsteigerung und Prozesssicherheit, und damit zur Realisierung der Smart Factory, bzw. digitalen Supply Chain bei. INTRANAV stellt neben Echtzeitdaten-Applikationen für den Digital Twin auch-Real-Time Location Analysen aus einer Plattform Suite zur Verfügung, womit Unternehmen erhebliche Prozessoptimierungen erkennen und datengestützte Entscheidungen treffen können. Kunden und Partner von INTRANAV sind globale Unternehmen wie BMW, Lufthansa, Wacker Neuson, Festo, SAP, Wirepas und GEC.    
http://www.intranav.com    

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German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 96 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.
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PAC: German Edge Cloud ist Leading Edge-Anbieter und Hidden Champion

PAC: German Edge Cloud ist Leading Edge-Anbieter und Hidden Champion

PAC hat German Edge Cloud (GEC) als Hidden Champion in Deutschland und Europa eingestuft. Für das PAC INNOVATION RADAR im Segment „Open Digital Platforms for the Industrial World in Europe 2021“ bewertete das Marktanalyse- und Beratungsunternehmen 67 relevante Plattformanbieter. German Edge Cloud bildete mit IBM/Red Hat und SUSE Rancher die „Top 3“ auf der Kompetenz-Skala im Segment „Open Digital Platforms for EdgeCloud-centric Industrial IoT.“ Damit erreichte GEC im PAC Innovation Radar Graph die Gesamtplatzierung als „Leading Edge Vendor“.

Offene Plattformen sind der Schlüssel, um schnelle Digitalisierungsfortschritte in der Fertigung zu erzielen. Das Marktanalyse- und Beratungsunternehmen PAC hat mit dem PAC Innovation Radar „Open Digital Platforms for the Industrial World in Europe 2021“ eine umfassende Analyse der Anbieterlandschaft durchgeführt. Dazu wurden 67 relevante Plattformanbieter in sieben Segmenten in Europa bewertet. Die Ergebnisse präsentiert PAC auch grafisch im bekannten Radar-Format mit den Hauptkriterien Kompetenz und Markstärke. Beim Radar für Edge-Cloud-zentrierte IoT bilden IBM/Red Hat, SUSE Rancher und German Edge Cloud die „Top 3“ in der Bewertungsdimension Kompetenz.

„Leading Edge“ durch Industrie-Kompetenz
PAC benennt German Edge Cloud als Hidden Champion für das Thema Edge Cloud-zentrierte industrielle IoT in Deutschland und Europa. Als Begründung nennen die Marktforscher die spezielle Expertise des Unternehmens für Produktionsprozesse. Hinzu komme das Potenzial als erster strategischer Partner von IBM/Red Hat, um die Vision einer hybriden Anwendungs-Plattform mit Multi-Cloud-Fähigkeiten für die digitale Fabrik zu realisieren. IBM/Red Hat führt das PAC Radar als „Best in Class“ an.

Weitere Argumente für GEC sind laut PAC die Infrastruktur-Unabhängigkeit und das Engagement für Open Source-Lösungen. Die Markforscher bewerten zudem positiv, dass German Edge Cloud ein Mitbegründer des GAIA-X Projekts ist. Auch die physische Robustheit der Edge-Infrastruktur spielte eine Rolle. PAC betont, dass GEC als Teil der Friedhelm Loh Group auf die Branchenkompetenz und bewährte Industrietechnologie des Schwesterunternehmens Rittal zurückgreifen kann. Dadurch könnten die Lösungen auch in rauen Industrieumgebungen mit hohen Anforderungen bestehen.

Insgesamt erreicht German Edge Cloud im Graphen des PAC Innovation Radar eine Platzierung als „Leading Edge“ Vendor, mit der höchsten Kompetenz-Wertung in diesem Feld. „Wir freuen uns sehr über den Platz im Spitzenfeld des PAC-Radars,“ sagt Dieter Meuser, CEO Cloud & Industrial Solutions der GEC: „Der Einfluss einer hohen industriellen Kompetenz-Bewertung auf das Gesamtergebnis bestätigt unsere Erfahrungen. Die schnellsten Fortschritte erzielt, wer Lösungen von den konkreten Anwendungen auf dem Shopfloor her denkt und die Cloud von der Edge angeht. Die eingesetzten Plattformen müssen dafür die entsprechende Offenheit, Flexibilität und datensouveräne und Multi-Cloud-Fähigkeit mitbringen.“

I4.0-Anwendungen mit offener Edge-Appliance 

Ein Ergebnis der Kooperation von GEC und IBM ist die Industrial Edge Appliance „ONCITE powered by IBM“, die auf Red Hat OpenShift setzt und Komponenten aus den IBM Cloud Paks bietet. Mit dem aus Hardware-, Software- und Application Management Services geschnürten Paket können Produktionsbetriebe, OEM-Hersteller und Zuliefererbetriebe schnell und einfach von Digitalisierungsfortschritten in ihrer Fertigung profitieren.   

Über die German Edge Cloud GmbH & Co. KG

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German Edge Cloud integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industrie-spezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). Als Mitbegründer der Gaia-X Foundation verfolgt die German Edge Cloud das Ziel interoperabler Plattform-Lösungen mit Lock-in-Minimierung aus Kundensicht.

German Edge Cloud gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt 11.600 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2019 einen Umsatz von 2,6 Milliarden Euro.

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Dr. Norbert Schmid ist neuer Chief Sales Officer der German Edge Cloud

Dr. Norbert Schmid ist neuer Chief Sales Officer der German Edge Cloud

Dr. Norbert Schmid ist seit 1. September Chief Sales Officer (CSO) bei der German Edge Cloud (GEC), Spezialist für Edge- und Cloud-Lösungen und Tochtergesellschaft der Friedhelm Loh Group. Der langjährige Vertriebsexperte war zuvor bei der IBM Deutschland GmbH als leitender Direktor der Verkaufseinheiten Robert Bosch, Siemens und Tochtergesellschaften tätig.

„Edge- und Cloud-Computing sind essenzielle Technologien für eine wettbewerbsfähige Zukunft der Industrie in Deutschland. Die German Edge Cloud zählt zu den Pionieren in der Entwicklung und Realisierung solcher Zukunftslösungen. Das Unternehmen hat sich auf Basis ihres Edge-Cloud-Rechenzentrums ONCITE stark positioniert“, sagt Dr. Norbert Schmid, neuer Chief Sales Officer bei der German Edge Cloud. „Zu meinen Zielen gehört unter anderem, die Vertriebsorganisation auf Basis des starken Produktportfolios weiter auszubauen und das Sales Partner Management voranzutreiben.“

Mit Dr. Norbert Schmid hat die German Edge Cloud einen Experten mit langjähriger Sales-Erfahrung in namhaften Konzernen an Bord geholt, zuletzt in führenden Vertriebspositionen im Hause IBM, davor bereits bei Oracle und Sun Microsystems in Deutschland und Europa.

„Wir freuen uns sehr, unser Edge- und Cloud-Geschäft mit Dr. Norbert Schmid künftig weiter auszubauen“, sagt Dieter Meuser, Geschäftsführer Industrial Solutions der German Edge Cloud: „Wir machen Fertigungsbetriebe fit für die Herausforderungen in der digitalen Transformation. Das ist die Basis für neue Geschäftsmodelle auch in anderen Branchen wie im Bereich Fertigung oder öffentlicher Auftraggeber, z.B. im Bereich Bildung. Mit Dr. Norbert Schmid haben wir einen starken Vertriebsleiter gewonnen, der unseren Kunden mit Expertise, breitem technischen Know-how und tiefgreifenden Marktkenntnissen bei ihren Herausforderungen zur Seite steht.“

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