Neues Werkzeug zum Testen von IoT-Geräten
Unter dem Projektnamen TestGen entsteht ein neuartiges Werkzeug, mit dem das Testen von IoT-Geräten und IoT-Anwendungen schon zu einem frühzeitigen Entwicklungszeitpunkt möglich wird. Die Embedded Software kann sogar schon getestet werden, bevor die Sensoren als Hardware zur Verfügung stehen. Auch das Testen des Verhaltens der Software bei nur schwer real zu erreichenden Sensorwerten, wie z.B. hohe Temperaturen oder hohe Beschleunigungen, ist einfach zu bewerkstelligen. Auch Testszenarien, die ein Zusammenspiel von mehreren unterschiedlichen IoT-Geräten erfordern, sind im Werkzeug vorgesehen.
Web-basiertes Arbeiten
Die Modellierung von Sensoren, Sensor-Werten und Testfällen geschieht mit einem Webbrowser. Auch das Anstoßen der Ausführung von Tests und die Auswertung der Testergebnisse findet im Web statt. Die Codegenerierung findet im Hintergrund statt, was durch die Fähigkeiten des Produkts Virtual Developer ermöglicht wird (Codegeneration as a Service).
Projekt auf der Zielgeraden – Partner gesucht
Das geförderte Projekt läuft noch bis Ende 2024 und ist in einem weit fortgeschrittenen Zustand. Marcus Munzert, Geschäftsführer der Generative Software GmbH, sieht die Projektergebnisse als Grundlage dafür, mit ausgesuchten Partnern ein Werkzeug dieser Art produktreif zu machen. Ein solches Werkzeug könnte auf bestimmte Hardware zugeschnitten sein, z.B. die Sensoren eines Sensorherstellers. Ebenso ist es denkbar, das Werkzeug für die Entwicklung neuer Sensoren einzusetzen, da einer Embedded Software damit Sensoren vorgespielt werden können. Auf jeden Fall sollen die weiteren Anforderungen vom Partner kommen und das Ergebnis dem Partner und den Kunden des Partners zugute kommen.
Die Generative Software GmbH wurde 2007 von dem Diplom-Mathematiker (FH) Marcus Munzert und dem Diplom-Ingenieur (FH) Heinz Rohmer gegründet. Das zentrale Tätigkeitsfeld ist dabei die Industrialisierung der Softwareentwicklung durch intelligente Codegenerierung. Sitz des Unternehmens ist Freiburg im Breisgau.
Generative Software GmbH
Cornelia-Schlosser-Allee 15
79111 Freiburg im Breisgau
Telefon: +49 (761) 1562051
Telefax: +49 (761) 15620513
http://www.generative-software.com
Geschäftsführender Gesellschafter
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E-Mail: marcus.munzert@generative-software.com
Patentfamilie bekommt Zuwachs
Mit der Erweiterung der Patentfamilie stärkt die Generative Software GmbH den rechtlichen Schutz des von ihrem Produkt Virtual Developer genutzten Verfahrens zur Codegenerierung. Es beinhaltet eine mehrstufige Verarbeitung von Eingangsmodellen. Erst durch die Auswahl eines Generators legt ein Anwender die Programmiersprache des zu generierenden Codes fest. Ein ausgewählter Generator wird nicht installiert, sondern als Service aufgerufen. Die Komplexität des Generierungsverfahrens bleibt dabei vor den Anwendern verborgen.
Europäisches Einheitspatent
Am 1. Juni 2023 ist ein Abkommen über das Einheitspatent in Kraft getreten. Es umfasst 17 EU-Mitgliedsstaaten, nämlich Belgien, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, die Niederlande, Österreich, Portugal, Schweden und Slowenien. Ab September 2024 tritt auch Rumänien dem Abkommen bei.
Zur Reduzierung von Komplexität und Kosten, hat sich Generative Software beim zweiten Patent der Familie für das Einheitspatent entschieden. Um auch in wichtigen Europäischen Ländern, die dem Abkommen noch nicht beigetreten sind, eine Schutzwirkung zu erreichen, wird das Patent auch in Großbritannien, Irland und der Schweiz validiert werden.
Spezialität des zweiten Patents
Die Besonderheit des zweiten Patents liegt in der Art und Weise der Erhaltung von manuell entwickeltem Code, der sich in den vom Generator erzeugten Codedateien befindet. Dieser Aspekt spielt bei der Akzeptanz der Codegenerierung durch Entwickler eine wichtige Rolle, sagt Marcus Munzert, Geschäftsführer der Generative Software GmbH. Bei der Entwicklung von Generatoren kommen dabei mehrere verschiedene Verfahren zum Einsatz, um je nach Programmiersprache und Dateityp eine optimale Unterstützung für die Anwender der Codegenerierung zu erreichen.
Die Generative Software GmbH wurde 2007 von dem Diplom-Mathematiker (FH) Marcus Munzert und dem Diplom-Ingenieur (FH) Heinz Rohmer gegründet. Das zentrale Tätigkeitsfeld ist dabei die Industrialisierung der Softwareentwicklung durch intelligente Codegenerierung. Sitz des Unternehmens ist Freiburg im Breisgau.
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Virtual Developer erhält neue Modellierungssprachen
Die bisherigen Virtual Developer Standard-Sprachen ‚Basic‘, ‚Persistence‘, ‚Function‘, ‚UI‘, ‚Product‘ und ‚Test‘ sind klar auf die Codegenerierung ausgerichtet. Die neuen Sprachen ‚System Management‘ und ‚People‘ liefern Konzepte wie ‚System‘, ‚Hardware‘, ‚Firewall‘, ‚Deployment‘, ‚Person‘ und ‚Person Group‘. Damit werden Systeme modelliert, um das Wissen verschiedener Teams festzuhalten und auszutauschen. Das Modellierungswerkzeug wird damit zum Auskunftssystem für alle an der Softwareentwicklung und dem Betreib beteiligten Personen. Ob eine Software dann tatsächlich generiert oder komplett von Hand entwickelt wird, spielt für die Auskunftsleistung keine Rolle.
Zusammenhänge erkennen und nutzen
Eine modellierte Anwendung wird durch die neuen Sprachen um organisatorische Informationen angereichert. Dazu gehört die Hardware (oder deren Virtualisierung), auf der eine bestimmte Version einer Anwendung installiert wird. Ebenso werden Verantwortlichkeiten abgebildet, indem Installationen und Anwendungen Personen oder Personengruppen zugeordnet werden. Durch die Kombination der alten mit den neuen Modellierungssprachen werden Zusammenhänge sichtbar, die Teamgrenzen überschreiten. Fragen wie …
- Unter welcher IP-Adresse ist die Anwendung zu erreichen?
- Wen muss ich fragen, um mehr über die Anwendung zu erfahren?
- Welche Services werden von der Anwendung aufgerufen?
- Mit welcher URL kann ich die Version eines installierten REST-Service abfragen?
- Welche Zuständigkeiten hat mein Kollege aus einem anderen Team?
… werden durch die Visualisierung der Zusammenhänge und die erfassten Eigenschaften beantwortet. Außerdem können die abgelegten Informationen zur Unterstützung bei Besprechungen und zur Planung verwendet werden.
Treffsichere Visualisierung der Zusammenhänge
Die automatischen Diagramme des Web Modeler zeigen exakt den Ausschnitt eines größeren Modells an, der dem Betrachter bei seinem Anliegen weiterhilft. Diese Ausschnitte können im Browser als Bookmark gespeichert oder in anderen Werkzeugen als Link verwendet werden. Es müssen nicht mehr mühsam von Hand erkärungsbedürftige PowerPoint- oder Visio-Diagramme gezeichnet werden, die nach kurzer Zeit veraltet sind und bei denen bald keiner mehr weiß, wo die aktuelle Version zu finden ist. Laut Geschäftsführer Marcus Munzert stößt Virtual Developer mit den umfangreichen automtischen Diagramm-Funktionen in neue Bereiche vor, die perfekt mit der generativen Anwendungsentwicklung und dem Management komplexer Systeme harmonieren.
Generierung von Infrastructure as Code und GitOps
Die neuen Sprachen sind zwar nicht in erster Linie für die Codegenerierung entstanden, eignen sich inhaltlich jedoch sehr gut dazu. Die Kombination aller Modellierungssprachen und Nutzung passender Generatoren ermöglicht es zukünftig, komplette Software-Systeme von der ersten Zeile Code bis zum ersten Deployment und kontinuierlichen Betrieb automatisiert zu begleiten und zu dokumentieren. Die Wahl der Generatoren wird bestimmen, ob es sich zum Beispiel um ein mit Docker Compose oder Kubernetes betriebenes System handelt.
Die Generative Software GmbH wurde 2007 von dem Diplom-Mathematiker (FH) Marcus Munzert und dem Diplom-Ingenieur (FH) Heinz Rohmer gegründet. Das zentrale Tätigkeitsfeld ist dabei die Industrialisierung der Softwareentwicklung durch intelligente Codegenerierung. Sitz des Unternehmens ist Freiburg im Breisgau.
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Neue Erweiterbarkeit der Automatisierungsplattform Virtual Developer
Der Schwerpunkt des Produktes Virtual Developer liegt auf der Modellierung mit dem Web Modeler und der Codegenerierung mit leistungsfähigen Generatoren, die ein patentiertes Verfahren nutzen. In dem zusammen mit dem Forschungsinstitut Hahn-Schickard (Villingen-Schwenningen) durchgeführten geförderten Kooperationsprojekt TestGen (Testen von IoT-Anwendungen durch Sensor-Simulation) hat sich gezeigt, dass mit zusätzlichen, individuellen Anwendungen, der Nutzen durch die Automatisierung weiter erhöht werden kann. Aus dieser Erfahrung sind die Virtual Developer Apps entstanden.
Die Virtual Developer Apps lassen sich in drei Kategorien einteilen:
- Essentielle, generische Apps, von Generative Software bereitgestellt: Web Modeler, Generatoren-Verwaltung, Account-Verwaltung
- Spezialisierte Apps, die direkt auf das Modell-Repository zugreifen und ebenfalls von Generative Software bereitgestellt werden, z.B. das oben genannte TestGen
- Spezialisierte Apps, die per REST-API auf das Modell-Repository zugreifen und von Drittanbietern bereitgestellt werden
Für den dritten Weg haben die Arbeiten an einem REST-API zum schreibenden Zugriff auf das Modell-Repository bereits begonnen.
Innovationen fördern
"Die spezialisierten Apps öffnen ganz neue Türen. Innovationen können jetzt von Jedem vorangetrieben werden, ohne dass Generative Software eine federführende Rolle einnehmen muss.", sagt Marcus Munzert, Geschäftsführer von Generative Software. Drittanbieter können mit diesem Ansatz eigene Autoatomatisierungsplattformen aufbauen und sich dabei ganz auf den innovativen Teil konzentrieren. Generative Software kümmert sich um die Basis-Funktionen wie Login, Autorisierung, Web-Modellierung, Modell-Repository, Generator-Framework und den Betrieb der Generatoren und der Apps.
Mit Automatisierung zur Automatisierung
Bei der Entwicklung der individuellen Apps bekommen Drittanbieter von Generative Software zusätzliche Unterstützung: Der Einsatz von Virtual Developer für Cloud-Systeme beschleunigt die Entwicklung der Apps uns lässt alle Apps wie aus einem Guss erscheinen. Alle Apps von Generative Software sind mit Virtual Developer für Cloud-Systeme entwickelt worden.
Mit Kooperationen Win-Win-Situationen schaffen
An eigenen Automatisierungslösungen Interessierte können ab sofort mit Generative Software Kontakt aufnehmen. Das Unternehmen ist an einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit interessiert. Der Geschäftsführer Marcus Munzert betont, dass der Erfolg einer App automatisch auch ein Erfolg der Plattform ist.
Die Generative Software GmbH wurde 2007 von dem Diplom-Mathematiker (FH) Marcus Munzert und dem Diplom-Ingenieur (FH) Heinz Rohmer gegründet. Das zentrale Tätigkeitsfeld ist dabei die Industrialisierung der Softwareentwicklung durch intelligente Codegenerierung. Sitz des Unternehmens ist Freiburg im Breisgau.
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Mehr Effizienz und Übersicht durch webbasierte Software-Modellierung
Bei der modellgetriebenen Softwareentwicklung wird ein formales Modell einer Anwendung erstellt und aus diesem dann mit Hilfe von Codegeneratoren automatisch ein Quellcode erzeugt. Für die Modellierung kamen historisch zuerst universelle Modellierungssprachen (UML) zum Einsatz, die jedoch noch sehr codenah waren. Einen höheren Abstraktionsgrad bietet die heute verbreitete textuelle Modellierung mit speziellen Editoren, die meist innerhalb von bestimmten Entwicklungsumgebungen funktionieren. „Wenn der Editor in einer Entwicklungsumgebung läuft, sind es naturgemäß nur die Entwickler, die damit arbeiten.“, erklärt Generative-Software-Geschäftsführer Marcus Munzert. „Unser Web Modeler ermöglicht dagegen eine Modellierung außerhalb von Entwicklungsumgebungen, öffnet dieses Feld also für alle beteiligten Personen“.
Dazu verwendet der Web Modeler eine sogenannte Formular-basierte Modellierung mit ausgereiften Modellierungssprachen zur Beschreibung von Anwendungen und deren Daten, Schnittstellen, Funktionen und grafischen User Interfaces. Erstellt wird sozusagen ein Bauplan der Anwendung, ohne Verbindung zur später verwendeten Programmiersprache. Die Entscheidung zur Programmiersprache fällt dann mit der Auswahl eines passenden Generators.
„Der höhere Abstraktionsgrad hat den Vorteil, dass nicht nur Softwareentwickler, sondern auch Experten auf der Anwendungsseite das Modell verstehen und so eine sehr effektive interdisziplinäre Zusammenarbeit möglich wird.“, erklärt Marcus Munzert, „geistiger Vater“ des Web Modelers. „Damit dies gelingt, darf die Modellierungssprache weder zu technisch noch zu oberflächlich sein.“ Eine sehr gute Übersicht, insbesondere bei komplexen, aus vielen Komponenten bestehenden Modellen, bieten die vom Tool automatisch erzeugten Diagramme. Ein weiterer Vorteil des Web Modelers ist, dass sich auch die zugehörigen Anforderungen im Modell selbst unterbringen lassen. Munzert sieht hier ein „unglaubliches Einsparpotenzial“: Anstatt lose verteilt in Word-Dateien, Wiki-Seiten, E-Mails und manchmal sogar noch auf Papier, stecke das Fachwissen aller Beteiligten jetzt im Modell, direkt bei des Software-Spezifikation, die für die Codegenerierung verwendet wird.
Keine lokale Installation erforderlich
Die flexible Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Projektbeteiligten wird auch dadurch gefördert, dass es sich beim Web Modeler um eine Cloudanwendung handelt. Die Modellierung findet direkt im Browser statt, sodass gemeinsame Entwicklungen mit wenig Aufwand möglich sind.
Eine weitere nützliche Arbeitshilfe sind Bookmarks, mit denen sich jeder Bestandteil des Modells für eine nahtlose Weiterarbeit im Browser merken lässt. Jedes Modellelement hat sozusagen eine eigene Homepage. Auch im späteren Code ermöglichen entsprechende Links jederzeit eine Rückführung ins Modell. Ist das Modell fertig, genügt es einen einzigen Einstiegspunkt anzugeben, um an alle Bestandteile des Modells heranzukommen. Auch dies ist ein handfester Vorteil gegenüber einem textuellen Editor, bei dem zahlreiche Einzeldateien an den Codegenerator übergeben werden müssen – und keine einzige vergessen werden darf. „Beim Web Modeler bleiben alle Informationen stets beisammen und konsistent,“, unterstreicht Marcus Munzert. Auch wenn z.B. der Name eines Elements nachträglich geändert werden soll, genügt es, dies an genau einer Stelle im Modell zu tun, da alle Elemente miteinander verbunden sind. „Das erleichtert die Arbeit ungemein.“
Beliebige Plattformen und Technologien nutzbar
Für die Codegenerierung aus dem fertigen Modell kann die patentierte Generierungsplattform Virtual Developer von Generative Software genutzt werden, welche ausgereifte Generatoren über die Cloud zur Verfügung stellt. Bezüglich der Entwicklungsumgebungen, die zum Arbeiten mit dem generierten Code verwendet werden, macht Virtual Developer keine Vorgaben. Dies gelte gerade im Unterschied zu den sogenannten Low-Code-Plattformen, auf denen ebenfalls abstrakte Beschreibungssprachen verwendet werden. Der aus dem Modell generierte Code bleibt bei Low-Code-Plattformen verborgen und die entstandene Software an die gewählte Plattform gebunden. „Bei unserem System hat der Entwickler dagegen den vollen Zugriff auf den Code.“, betont Munzert. „In diesem Sinne könnte man Virtual Developer auch als ‚Low-Code-Plattform für Entwickler‘ bezeichnen.“
Bei der Entwicklung von komplexen Software-Systemen für Kunden und Partner der Generative Software GmbH ist der Web Modeler schon seit mehr als einem Jahr im Einsatz und hat sich bewährt. Für jede Neuentwicklung ist das Tool gesetzt und inzwischen unverzichtbar.
Die Generative Software GmbH wurde 2007 von dem Diplom-Mathematiker (FH) Marcus Munzert und dem Diplom-Ingenieur (FH) Heinz Rohmer gegründet. Das zentrale Tätigkeitsfeld ist dabei die Industrialisierung der Softwareentwicklung durch intelligente Codegenerierung. Sitz des Unternehmens ist Freiburg im Breisgau.
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Modernes Cloud-basiertes Zutrittskontrollsystem in weniger als 24 Monaten, Dank automatisierter Entwicklung
nubicon ist ein süddeutsches Start-Up, das aus dem mittelständischen Unternehmen ACTICON GmbH heraus gegründet wurde. Die bestehende Windows-Software der ACTICON GmbH ist zwar vielseitig einsetzbar, bringt aber Inflexibilitäten mit sich. Das neue Cloud-System gleicht eben diese aus, wodurch die Anforderungen global agierender Kunden besser gedeckt werden können. Für dieses Vorhaben wurde die nubicon gmbh im Rahmen des Innovationsgutscheines High-Tech-Start-Up des Landes Baden-Württemberg als Innovation ausgezeichnet und gefördert.
Die Vision stand fest: Vorteile bestehender Systeme sollten mit den Vorzügen der Cloud kombiniert werden. Da nubicon ein Cloud-System ist, erreichen die Kunden die Software flexibel über den Browser auf jedem internetfähigen Gerät. Gleichzeitig ist die Sicherheit von On-Premises Systemen (vor Ort installierte, vernetzte Systeme) gewährleistet. Frau Linda Scheffold, Geschäftsführerin der nubicon gmbh, bringt das folgendermaßen auf den Punkt:
„Selbst, wenn die Verbindung der Hardware zur Cloud unterbrochen wird – beispielsweise durch einen Stromausfall – bleibt unsere Hardware funktionsfähig. Die Daten werden vor Ort gesichert. Der Zutritt ist dann immer noch und nach wie vor kontrolliert gewährleistet.“
Um dieses Vorhaben zu verwirklichen, haben die nubicon gmbh und die Generative Software GmbH ihre Expertise kombiniert.
nubicon hatte das Ziel, schnell und dennoch zuverlässig entwickeln zu wollen. Auf der Suche nach einem Unternehmen, das sie bei der Softwareentwicklung unterstützt, wurde sie auf die Generative Software GmbH aufmerksam. Einer der entscheidenden Faktoren bei der Auswahl war das Produkt „Virtual Developer“ der Generative Software GmbH, das der Automatisierung der Entwicklung mittels eines patentierten Verfahrens dient. Auf ein wichtiges Detail verwies Herr Marcus Munzert, Geschäftsführer der Generative Software GmbH:
„nubicon ist durch die Verwendung von Virtual Developer in keiner Weise von uns abhängig. Das nubicon-System kann jederzeit ohne Virtual Developer weiterentwickelt werden. Jeder automatisch erzeugte Code ist von vorneherein für nubicon frei zugänglich, gehört nubicon und kann beliebig angepasst und erweitert werden. Das ist einer der wesentlichen Unterschiede unseres Virtual Developer im Vergleich zu anderen Low-Code Entwicklungsplattformen.“
Die Zeit steht mit der Verfügbarkeit des Zutrittskontrollsystems nicht still. Parallel ist bei nubicon bereits ein passendes Zeiterfassungssystem in Arbeit. Die Systeme von nubicon sind mit „Virtual Developer“ gut auf die Entwicklung weiterer Funktionen vorbereitet. Wie schon bei der bisherigen Entwicklung stehen die Kundenanforderungen an erster Stelle. Die Anforderungen wie auch die Möglichkeiten sind vielseitig. Möglich sind zum Beispiel Schnittstellen zu HR-Software für größere Personalabteilugen oder die Anbindung von Buchungsportalen für Hotelbetriebe.
Am 29. und 30. Juni können Sie das nubicon-System auf der SicherheitsExpo in München am Stand B11 erleben.
Die Generative Software GmbH wurde 2007 von dem Diplom-Mathematiker (FH) Marcus Munzert und dem Diplom-Ingenieur (FH) Heinz Rohmer gegründet. Das zentrale Tätigkeitsfeld ist dabei die Industrialisierung der Softwareentwicklung durch intelligente Codegenerierung. Sitz des Unternehmens ist Freiburg im Breisgau.
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E-Mail: marcus.munzert@generative-software.com
Telefon: +49 7431 957 41 40
E-Mail: linda.scheffold@nubicon.de
Maßgeschneiderte Cloud-Software für VIP-Fahrdienste
Ob Kunde, Betreiber oder Fahrer – alle an einem Fahrdienst Beteiligten sind direkt an die Cloud angebunden. Dabei hat jeder Teilnehmer im System seinen eigenen Bereich mit den jeweils benötigten Funktionen: Der Kunde kann seine Fahrtwünsche zu jeder Tages- und Nachtzeit direkt in seinem Webbrowser eingeben; der Fahrdienstmanager verwaltet und koordiniert die eingehenden Anfragen auf einer digitalen Plantafel und wählt passende Fahrer und Fahrzeuge aus, die vom System automatisch benachrichtigt bzw. reserviert werden; kann die Fahrt wie gewünscht durchgeführt werden, erhält der Kunde umgehend eine Bestätigung. Neben der weitgehenden Automatisierung der organisatorischen Abläufe bietet die Software flexible Möglichkeiten zur Verwaltung von Kunden, Fahrern, Fahrzeugen und Aufträgen. So lässt sich beispielsweise im System hinterlegen, wenn ein Fahrer nur an bestimmten Tagen zur Verfügung steht oder ein Stammkunde besondere Anforderungen an den Service hat.
„Unsere Cloud-Lösung bietet genau das, was sich Dienstleister im Bereich der professionellen VIP-Beförderung wünschen“, betont Heinz Rohmer, Geschäftsführer von Generative Software. Bei der Entwicklung konnte Generative Software auf den Erfahrungen mit einer kundenspezifischen Anwendung für einen regionalen Limousinenservice-Anbieter aufbauen, die sich dort seit mehreren Jahren im täglichen Einsatz bewährt hatte. „Auf dieser Basis haben wir uns entschlossen, ein solches Tool völlig neu zu entwickeln – nun als webbasierte Lösung und mit erweiterter Funktionalität.“
Im Interesse der Kundenbindung lässt sich das Erscheinungsbild der Software an das Look & Feel des jeweiligen Fahrdiensteanbieters anpassen; darüber hinaus sind auf Anfrage kundenspezifische Funktionen realisierbar. Da die Anwendung nicht gekauft werden muss, sondern in Form eines Abonnements überlassen wird, ist die Investition in dieses nützliche Tool zudem sehr überschaubar.
Die Generative Software GmbH wurde 2007 von dem Diplom-Mathematiker (FH) Marcus Munzert und dem Diplom-Ingenieur (FH) Heinz Rohmer gegründet. Das hauptsächliche Tätigkeitsfeld ist die Industrialisierung der Softwareentwicklung durch intelligente Codegenerierung, die auch bei der Erstellung der Software Fahrservice-Management angewandt wurde. Sitz des Unternehmens ist Freiburg im Breisgau.
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Wer schreibt bei uns die Software? Die Software!
Was ist und was kann der Virtual Developer? Es handelt sich um eine Cloud-Lösung, in der Codegeneratoren betrieben werden. Diese sind in der Lage, nach Vorgabe eigenständig Programmieraufgaben zu erledigen, und sparen dem Software-Entwickler somit viel Zeit. Über eine lokal installierte Integrierte Entwicklungsumgebung (IDE) kann er direkt auf die Generatoren zugreifen: Er stellt sein Modell der Anwendung in die Plattform und erhält den fertigen Quellcode zurück. Insbesondere wiederkehrende und ähnliche Entwicklungsaufgaben lassen sich so sehr effektiv automatisieren.
„Codegeneratoren sind eigentlich nichts Neues – das Neue an unserem Produkt besteht darin, dass unseren Nutzern nicht nur ein einziger Codegenerator, sondern eine Vielzahl unterschiedlicher Generatoren zur Verfügung stehen, und diese auch noch in verschiedenen Versionen“, beschreibt Heinz Rohmer die Alleinstellung von Virtual Developer. „Je nach Bedarf lassen sich damit Java-, C++- XML- oder beliebige andere Anwendungen auf ein und derselben Plattform umsetzen.“ Die parallele Verfügbarkeit mehrerer Generatorversionen sei insbesondere für Updates vorhandener Software nützlich.
Dank des modellgetriebenen Ansatzes lässt sich außerdem ein Wechsel der Basistechnologie (z.B. ein Austausch von Schnittstellenstandards oder Frameworks) in bestehenden Produkten und Projekten schnell und risikoarm durchführen, ohne die gesamte Anwendung neu aufbauen zu müssen. Denn steht einmal ein in Virtual Developer erzeugtes Modell der Applikation zur Verfügung, kann daraus – mit dem zur gewünschten Technologie passenden Codegenerator – jederzeit neuer Code erzeugt werden.
Entwickler und Anwender profitieren gleichermaßen
Die praktische Nutzung von Virtual Developer ist sehr einfach: Da es sich um eine Cloudlösung handelt, müssen keine Codegeneratoren lokal installiert werden; die Programmierer arbeiten weiterhin in ihrer gewohnten Umgebung. Auch Updates sind nicht erforderlich, da die Generatoren in der Cloud stets aktuell gehalten werden. Im Unterschied zu sogenannten Low-Code-Plattformen behält der Entwickler bei Virtual Developer zudem die volle Kontrolle über den Prozess und kann den automatisch generierten Quellcode beliebig anpassen und weiterentwickeln.
Die automatisierte Codegenerierung hilft außerdem, ein gravierendes Problem in der IT-Branche zu lindern: den akuten Fachkräftemangel. Heinz Rohmer vergleicht die Codegeneratoren daher gern mit den Montagerobotern in der Automobilindustrie: Dort wie hier übernähmen sie die aufwändige „Handarbeit“, sodass den menschlichen Fachkräften mehr Zeit und Freiraum für die kreativen Aufgaben bliebe. Zudem seien die Ergebnisse von gleichbleibender Qualität: „Codegeneratoren machen keine Flüchtigkeitsfehler.“ Rohmer geht daher davon aus, dass immer mehr Softwarehersteller auf die Erstellung von Software durch Software setzen werden, um mit dem infolge der Digitalisierung aller Bereiche einhergehenden Wandel Schritt halten zu können.
Denn schließlich sei der Einsatz des Virtual Developers nicht nur für die Softwarehersteller selbst, sondern auch für den Anwender der erstellten Software in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft, ergänzt Marcus Munzert: „Durch die Automatisierung des Entwicklungsprozesses werden Projekte sowohl vom Zeitbedarf wie auch hinsichtlich der Kosten besser planbar.“ Generell wirke sich die effizientere Entwicklungsarbeit positiv auf die Kosten aus: „Mit Virtual Developer muss individuell entwickelte oder angepasste Software nicht mehr teurer sein als Standardsoftware.“
Die Generative Software GmbH wurde 2007 von dem Diplom-Mathematiker (FH) Marcus Munzert und dem Diplom-Ingenieur (FH) Heinz Rohmer gegründet. Das zentrale Tätigkeitsfeld ist dabei die Industrialisierung der Softwareentwicklung durch intelligente Codegenerierung. Sitz des Unternehmens ist Freiburg im Breisgau.
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