Autor: Firma gds

Mehr Informationen und ein schnelleres Arbeiten: XR/engineering Hadria von gds bietet zahlreiche Optimierungen im Übersetzungsbereich

Mehr Informationen und ein schnelleres Arbeiten: XR/engineering Hadria von gds bietet zahlreiche Optimierungen im Übersetzungsbereich

  • Neues Release von XR/engineering ab sofort verfügbar
  • Kontextleiste erweitert
  • Vereinfachte Workflows und noch bessere Übersichtlichkeit

Anzeige- und Bearbeitungsfunktion für Metadaten, Übersicht zu laufenden Übersetzungsaufträgen, Teilimporte: Beim neuen Release des XML-basierten Redaktionssystems XR/engineering rückt die gds GmbH insbesondere den Übersetzungsbereich in den Fokus. Dabei legt das Competence Center für Technische Kommunikation und Informationsmanagement besonderen Wert auf Optimierungen, die für eine bessere Übersicht auf den ersten Blick sorgen.

„Beim aktuellen Release lag unser Hauptfokus auf dem Bereich Übersetzungen“, sagt Tobias Kreimann, Produktmanager ECMS (Enterprise Content Management System) bei der gds GmbH. So sei es entscheidend gewesen, mit den Optimierungen den Wünschen der Nutzer gerecht zu werden und die Arbeit mit dem Redaktionssystem noch komfortabler zu gestalten. „Mit Neuheiten wie der Übersichtsseite für alle Übersetzungsaufträge sowie zahlreichen Anpassungen der Kontextleiste bieten wir Technischen Redakteuren ab sofort mehr Informationen und ein noch schnelleres und effizienteres Arbeiten.“  

Ein besonderes Highlight von Hadria betrifft die Änderungen an Modulen oder Fragmenten. Bisher wurden selbst bei kleineren Korrekturen wie beispielweise Kommafehlern die zugehörigen Übersetzungen automatisch komplett gelöscht. Der Grund für die Löschung liegt in der Gewährleistung der korrekten Struktur einer Technischen Dokumentation in allen Sprachen. Bei der Überarbeitung eines Textstückes müssen die Änderungen auch in die entsprechenden Übersetzungen übertragen werden. Doch hat beispielsweise die Korrektur eines Rechtschreibfehlers oder eines fehlenden Kommas in einem deutschsprachigen Modul keinerlei Einfluss auf anderssprachige Versionen. In solchen Fällen bietet Hadria Technischen Redakteuren die Option, zu entscheiden, ob eine Übersetzung neu initiiert oder lediglich editiert werden soll. Auch beim Kopieren oder Versionieren bleiben bestehende Übersetzungen im System erhalten.  

Teilimporte sorgen für effizientes Übersetzungsmanagement

Eine weitere Neuheit, die in der täglichen Arbeit mit XR/engineering Mehrwerte bietet, betrifft den Import mehrerer Übersetzungsaufträge. Sind einzelne Module, Medien oder Fragmente beschädigt, verhindert dies nicht länger den Import, vielmehr wird ein Teilimport der intakten Daten vorgenommen. Der Redakteur erhält eine Meldung über problematische Dateien und kann diese Information an den Übersetzer weitergeben, während der Großteil der Daten bereits nutzbar ist.

Verbesserungen gab es auch an anderer Stelle: „Einer der Wünsche, die an uns herangetragen wurden, war eine Übersichtsseite, auf der alle im System befindlichen Übersetzungsaufträge angezeigt werden“, erklärt Kreimann. So entstand eine neue Übersichtsseite, von der aus es möglich sei, zu den einzelnen Dokumenten zu navigieren. Sollten neuerliche Änderungen an einem Dokument vorgenommen werden, können die alten Aufträge gelöscht werden. „Die Übersicht verschafft jedem Redakteur einen besseren Überblick über sämtliche Übersetzungsaufträge, was den Workflow im gesamten Unternehmen – selbstverständlich auch länderübergreifend – deutlich verbessert."

Erweiterte Kontextleiste bietet gebündelte Informationen

Neben dem Übersetzungsbereich ist es insbesondere die Kontextleiste, die nun mehr Informationen gebündelt zur Verfügung stellt. Hierfür sorgt die Anzeige von Eigenschaften, Prozessen und Metadaten, die vor Ort editiert werden können. Zudem sparen sich Redakteure künftig den Umweg über den Übersetzungsaspekt, um zu prüfen, in welchen Sprachen ein Modul vorliegt. Dies ist auf den ersten Blick ersichtlich.

Mit Hadria wird der Informationsfluss in Technischen Redaktionen verbessert. Dies sorgt für effizientere und schnellere Prozesse. Darauf zahlen auch weitere Neuheiten und Optimierungen ein, von der verbesserten Performance über die verbesserte Anbindung an das Authoring Memory System von Congree bis zur überarbeiteten Oberfläche und neuen Funktionen in der Suche.

Weitere Informationen: www.gds.eu

Über die gds GmbH

gds – Einfach. Alles. Besser. – steht für praxisorientierte Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich der Technischen Dokumentation. Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung stehen dabei im Fokus. Die Redaktionssysteme docuglobe und XR sind bei über 500 Unternehmen im Einsatz und sorgen neben erheblichen Einsparungen für konsistente, qualitätsgesicherte Dokumen-te. Die normgerechte Erstellung reicht von der Betriebsanleitung bis hin zur Risikobeurteilung. Die gds Sprachenwelt steht für zertifizierte Übersetzungen und Sprachdienstleistungen.

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Dokumentenerstellung und Content Delivery in Kombination: Condor setzt auf Komplettlösung von gds und IT Flight Ops

Dokumentenerstellung und Content Delivery in Kombination: Condor setzt auf Komplettlösung von gds und IT Flight Ops

  • Toolkette sorgt für beste Ausstattung im Aviation-Bereich
  • XR/aviation und ARC-Desk für die Erstellung und Verwaltung von Dokumenten
  • DocBrowser für aktuelle Verfügbarkeit

Beste Ausstattung für Piloten und Pilotinnen sowie Bordpersonal: Die Condor Flugdienst GmbH setzt für ihre Dokumentenverwaltung und -auslieferung ab sofort die Komplettlösung von der gds GmbH und IT Flight Ops Solutions AB ein. Für den Bereich der Dokumentenerstellung kommen dabei das Redaktionssystem XR/aviation sowie die Webanwendung ARC-Desk von gds zum Einsatz. Genutzt werden die Inhalte nur noch elektronisch über die DocBrowser Suite von IT Flight Ops.

„Airlines müssen ihrem Personal gesetzlich vorgeschriebene Informationen in Form von verschiedenen Handbüchern zur Verfügung stellen. Piloten und Pilotinnen sowie das gesamte Bordpersonal müssen auf unterschiedlichste Situationen vorbereitet sein, vom Pre-flight Check bis hin zu einer Geburt an Bord. Dabei müssen die Informationen immer aktuell und korrekt sein“, sagt Klaus Fenchel, Senior Consultant bei der gds GmbH. Diese Informationen werden heute nur noch elektronisch zur Verfügung gestellt und genutzt – papiergebundene Dokumentation gehört der Vergangenheit an. „Mit unserer Komplettlösung stehen dem Personal nun nicht nur jederzeit alle Dokumente zur Verfügung, sondern auch zuverlässig deren aktuelle Version. Darüber hinaus sind Neuheiten und Änderungen auf den ersten Blick ersichtlich, sodass volle Sicherheit gegeben ist.“

Muss in einem Dokument heute eine Änderung durchgeführt oder ein neues Dokument hinzugefügt werden, definieren aufseiten von Condor Fachexperten welche Ergänzungen notwendig sind. Sie arbeiten mit der Anwendung ARC-Desk von gds. ARC-Desk ersetzt eine Vielzahl von Input-Kanälen für Änderungen wie PDF-Kommentare, Word-Kommentare, Emails oder Telefonate und bietet eine einheitliche Verwaltungsebene für alle Änderungsvorschläge. Diese werden an das Redaktionssystem XR/aviation von gds übertragen, in dem die Redakteure die Änderungen vornehmen. In ARC-Desk ist leicht erkennbar, ob es für ein Dokument Änderungsvorschläge gibt, wie viele es sind und ob sie schon abgearbeitet sind. So können sich die Redakteure anhand der offenen Kommentare durch das Dokument leiten lassen und schnell und einfach Anpassungen vornehmen.

„Unsere Fachexperten sind in der Regel keine Redaktionsexperten“, berichtet Lutz Kohlert, Aviation Auditor Quality and Compliance Department bei der Condor Flugdienst GmbH. Entsprechend bestünde bei den Fachexperten keine Erfahrung in der Arbeit mit einem Redaktionssystem. „Durch die Arbeit der Fachexperten in der Web-Umgebung ARC-Desk können Kommentare und Änderungswünsche erstellt werden, ohne sich mit den vielfältigen, aber auch komplexen Funktionen eines Redaktionssystems zu befassen. Das bedeutet eine starke Vereinfachung unserer Prozesse.“  

Personalisierte Dokumente für das Bordpersonal

Damit alle Änderungen möglichst schnell zum Bordpersonal von Condor gelangen, nutzen alle Beschäftigten die Lösung DocBrowser von IT Flight Ops. Das von Piloten für Piloten erstellte Webportal ist über eine Schnittstelle mit XR/aviation verbunden. Ist dort ein Dokument fertigstellt und freigegeben, kann es per Knopfdruck in das Webportal geladen werden. Verbinden sich nun die Tablets des Bordpersonals vor dem Flug oder nach der Landung mit dem WLAN, werden über die iDocBrowser App automatisch alle geänderten Dokumente auf das Tablet heruntergeladen und dort lokal gespeichert. Ergänzungen oder Neuheiten sind farbig markiert und für Piloten und Pilotinnen sofort erkennbar. Personalisiert werden nur die Dokumente bereitgestellt, die die jeweiligen Beschäftigten für ihre Arbeit brauchen. So muss sich beispielsweise ein Airbus-Pilot keine Boeing-Handbücher ansehen, Kabinenpersonal muss sich nicht die Trainingshandbücher für das Cockpit ansehen.

„Mit unserer Toolkette bieten wir eine durchgehende Lösung von der Inhaltserstellung bis zum Content Delivery zum Endbenutzer“, erklärt Patrick Sävström, Geschäftsführer der IT Flight Ops Solutions AB. Entscheidend sei dafür die gute Zusammenarbeit beider Partner. „Dank der professionellen Integration sowie dem umfassenden Support, den gds unseren Kunden bietet, sind Fluglinien bestens für die Herausforderungen ihrer Branche ausgestattet.“

Weitere Informationen: www.gds.eu             

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Digitalisierung im Maschinenbau – gds und Transaction-Network sind Partner

Digitalisierung im Maschinenbau – gds und Transaction-Network sind Partner

  • Transaction-Network – Das Kundenportal für den Maschinenbau
  • easybrowse – Mehrwert durch smarte Nutzung von Informationen für den Service und After Sales
  • Für mehr Kundenbindung, Wettbewerbsfähigkeit, Umsatz und Nachhaltigkeit

Unter dem Slogan „Die richtige Information. Zur richtigen Zeit. Am richtigen Ort.“ verkünden gds und Transaction-Network ihre neu geschlossene Partnerschaft und bieten dem Maschinen- und Anlagenbau zukünftig mit der gemeinsamen Lösung einen hohen Mehrwert.

Transaction-Network hat das Ziel den Maschinenbauer zu befähigen, digital erfolgreich zu sein. Dabei fokussiert sich das Unternehmen mit der Kundenportal-Software auf alle Interaktionen zwischen dem Maschinenbauer und seinen Kunden. Das Portal deckt dabei sämtliche bedeutenden Prozesse im After-Sales-Service ab und verzahnt diese eng miteinander. Alle relevanten Maschineninformationen werden auf einer Plattform gebündelt und so die Basis für den Digitalen Zwilling geschaffen. Die Nutzer greifen auf jegliche dieser Maschineninformationen und -dokumente zu, können zudem über einen digitalen Ersatzteilkatalog bequem Ersatz- und Verschleißteile identifizieren und über den Onlineshop bestellen, ihre Wartungen und Services planen und die Anlagen überwachen.

gds bringt mit der Content Delivery Lösung easybrowse als Add-on in der Digitalisierungsstrategie von Transaction-Network die smarte Nutzung der Informationen ein. „Der Mehrwert ist enorm", erläutert Ulrich Pelster, Geschäftsführer der gds. „Durch unsere Partnerschaft mit Transaction-Network erreichen wir eine Verknüpfung aller verfügbaren Daten, die für den After-Sales-Prozess im Maschinenbau große Effizienzgewinne und Einsparungen bedeuten. Wir können die Informationen aus Anleitungen und Handbüchern, auch Zeichnungen und Diagrammen, Ersatzteilbeschreibungen etc. kontextbezogen zur Verfügung stellen. So erleichtern automatisierte Initiierungen von Wartungen und servicegeführte Fehlerbehebungen den Servicetechnikern die Arbeit."

„Über unser Kundenportal erhalten Nutzer heute schon Zugriff auf alle relevanten Maschineninformationen, Ersatzteilbestellungen und Serviceaktivitäten rund um eine Maschine“, erklärt Gerd Bart, Geschäftsführer der Transaction-Network GmbH & Co. KG. „Durch die Zusammenarbeit mit gds und die Anbindung von easybrowse wird es nun möglich, dem Nutzer der Plattform nicht nur PDF-Dokumente zu einzelnen Maschinen, sondern kontextbezogen die richtigen Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort bereitzustellen."  

Die Plattform von Transaction-Network wird dem Maschinen- und Anlagenbauer als Software-as-a-Service-Lösung zur Verfügung gestellt. Ziel der Partnerschaft und damit der Anbindung von easybrowse an Transaction-Network ist es, den Nutzern die für die Situation relevanten Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort bereitzustellen. So werden dem Servicetechniker an der Maschine nur die Informationen angezeigt, die er für exakt den aktuellen Servicefall benötigt. Und er kann gemäß der vorliegenden Beschreibung das zu ersetzende Teil ausbauen und mit nur wenigen Klicks das richtige neue bestellen.

Digital Only Concept umsetzbar

Ein weiterer spannender Aspekt gerade auch im Hinblick auf die Digitalisierung ist die Umsetzung des Digital Only Concepts, bei dem im Bereich der Technischen Dokumentation nahezu vollständig auf Papier verzichtet wird. Mit der digitalen Bereitstellung aller produktrelevanten Informationen über das Kundenportal von Transaction-Network wird gleichzeitig die erforderliche Basis dafür geschaffen – unter Berücksichtigung der Konformität. Die digitale Bereitstellung der gerätespezifischen Informationen kann dabei über QR-Codes auf den jeweiligen Maschinen erfolgen. Jeder Lieferung wird lediglich ein Auszug aus der Betriebsanleitung beigefügt, der Sicherheitshinweise und eine Anleitung für den Zugriff auf die digitalen Dokumente beinhaltet. Damit kann sich je nach Unternehmensgröße schnell eine Ersparnis von jährlich einer Million Blatt Papier ergeben.

Für die Zukunft planen beide Partner, Kunden auf ihrem schrittweisen Weg zu digitalisierten und schlankeren Prozessen zu begleiten. Dank der Möglichkeit, einzelne Module wie den digitalen Ersatzteilkatalog oder die Anbindung von easybrowse sukzessive anzugehen, wird der Aufwand geringgehalten. Gleichzeitig ist durch die Zusammenführung und Verknüpfung aller verfügbaren Daten die Erstellung von Asset Zwillingen möglich, die Projekte im Sinne der Industrie 4.0 oder Predictive Maintenance-Ansätze unterstützen. „Auf Grundlage von Informationen, Daten und Dokumenten lässt sich im Maschinenbau eine nachhaltige Kundenbeziehung aufbauen, die einen gelungenen After-Sales-Prozess sicherstellt. Dabei begleiten wir als starke Partner“, so Pelster.

Weitere Informationen: https://www.gds.eu
https://www.transaction-network.com

Über Transaction-Network

Transaction-Network vernetzt den Maschinen- und Anlagenbauer mit ihren Endkunden auf einer digitalen Plattform. Als Software-as-a-Service Anbieter bietet das Unternehmen eine Kundenportal-Software, die die gesamten Prozesse im After-Sales-Service abbildet. Von hier können verkaufte Maschinen verwaltet, über den digitalen Ersatzteilkatalog Teile identifiziert und bestellt, Wartungen und Services geplant, Anlagen überwacht und After-Sales-Angebote platziert werden. Mit einem Rund-um-Sorglos-Paket zu einem festen monatlichen Preis möchte Transaction-Network seinen Kunden zu deren Digitalisierung verhelfen und damit zur Stärkung der Kundenbindung und einer Steigerung von Umsatz und Wettbewerbsfähigkeit beitragen.

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Unterstützung für den Maschinenbau: gds auf der Hannover Messe und VDMA-Tagung

Unterstützung für den Maschinenbau: gds auf der Hannover Messe und VDMA-Tagung

  • Einladung zum persönlichen und fachlichen Austausch auf der Hannover Messe in Halle 3, Stand K26-6
  • Fokus in Hannover auf CE-Kennzeichnung und gds-Sprachenwelt
  • VDMA-Tagung zur Dokumentationserstellung im Maschinenbau am 02. Juni in Langen

Redaktionssysteme, Content Delivery, Product Compliance, CE-Kennzeichnung, digitale Dokumentation, Fachübersetzung: Die Themen, die Hersteller in Maschinenbau und produzierender Industrie bezüglich ihrer Technischen Dokumentation bewegen, sind vielseitig. Im Mai bietet die gds GmbH zusammen mit der gds Sprachenwelt GmbH gleich zwei Gelegenheiten, dazu persönlich in Kontakt zu kommen: Das Competence Center für Technische Kommunikation und Informationsmanagement ist sowohl auf der Hannover Messe vom 30. Mai bis zum 02. Juni 2022 als auch bei der VDMA-Tagung zur Dokumentationserstellung im Maschinenbau am 02. Juni 2022 im hessischen Langen vertreten.

„Mit der Hannover Messe und der VDMA-Tagung stehen gleich zwei Termine an, bei denen wir mit unseren Kunden endlich wieder persönlich ins Gespräch kommen“, sagt Ludger Bruns, Leiter Service Consulting bei gds. Besonderen Fokus lege das Unternehmen bei der Hannover Messe auf das Thema Product Compliance und die Angebote der Sprachenwelt. „Gerade bei den Anforderungen an eine Kennzeichnung oder bei Fachübersetzungen herrscht vielerorts Unsicherheit. Hier möchten wir unseren Kunden beratend und unterstützend zur Seite stehen und sie umfassend über den ganzen Entwicklungsprozess hinweg begleiten.“

Die Hannover Messe, die in diesem Jahr hybrid stattfindet, bietet eine Möglichkeit zum fachlichen Austausch und Networking. Unter dem Motto „Let’s create the industry of tomorrow“ bildet die international bedeutsame Industriemesse eine Plattform für den Wissensaustauch in produzierender Industrie, Energiewirtschaft und Logistik. gds nimmt als Partner des Zentralverbandes des deutschen Handwerks teil und präsentiert sich auf dessen Gemeinschaftsstand in Halle 3, Stand K26-6.

Michaela Gorisch, Geschäftsführerin der gds-Sprachenwelt, stellt das umfassende Portfolio vor, das neben Fachübersetzungen, Terminologiearbeit und Lokalisierung viele weitere Sprachdienstleistungen einschließt. So steht unter anderem die speziell auf den Maschinenbau ausgerichtete gds-eigene Maschine Translation Engine PLURAVOX zur Verfügung, mit der die Weichen für eine qualitativ hochwertigere maschinelle Übersetzung gestellt sind. „Der Postediting-Aufwand ist wesentlich geringer als bei generischen Engines“, so Michaela Gorisch. Besondere Expertise zeigt gds zudem bezüglich des gesamten Bereichs der Product Compliance, so auch der fachlichen Anforderungen, die bei Kennzeichnungen von Produkten für den Handel im EU-Ausland notwendig sind. Natürlich haben Interessierte auch die Möglichkeit, sich über das weitere Portfolio, zu dem u. a. die Redaktionssysteme XR und docuglobe sowie das Content Delivery Portal easybrowse zählen, zu informieren. Als Innovator im Bereich Digitalisierung der Technischen Dokumentation stellt gds auch das Digital Only Concept vor – Technische Dokumentation (fast) papierlos und rechtskonform.

VDMA-Tagung im Anschluss an die Hannover Messe

Direkt anschließend an die Hannover Messe findet am 02. Juni in der Stadthalle in Langen die VDMA-Tagung zur Dokumentationserstellung im Maschinenbau als Präsenzveranstaltung statt. Das spannende und vielseitige Vortragsprogramm unter dem Titel „Outsourcing-Strategien für eine zukunftsfähige Technische Dokumentation“ wird von einer Fachausstellung begleitet, bei der gds nicht fehlen darf. Die Sassenberger sind auf Stand 9 zu finden.

In Langen präsentiert gds insbesondere die Redaktionssysteme XR sowie docuglobe und berät Kunden zur Wahl der jeweils passenden Lösung. Ein besonderer Fokus liegt auch hier auf dem Digital Only Concept, mit dem es dank des Content Delivery Portals easybrowse möglich ist, bei der Betriebsanleitung rechtskonform und sicher auf Papier zu verzichten.

„Wir freuen uns auf die nächsten Wochen und viele neue sowie bestehende Kontakte“, so Ludger Bruns. „Gerade im Maschinenbau können wir unser Potenzial voll ausspielen und breite Unterstützung bieten. Daher nutzen wir nur allzu gern die beiden Plattformen, die uns die Hannover Messe und die VDMA-Tagung bieten.“

Weitere Informationen: www.gds.eu

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Neuausrichtung bei gds: Führungsebene neu organisiert

Neuausrichtung bei gds: Führungsebene neu organisiert

  • Neue Positionen für Ilka Domberg, Ludger Heisterkamp und Christian Paul
  • Mehr Flexibilität und Kundennähe
  • Standortübergreifende Zusammenarbeit

Effizienter und flexibler auf Kundenanforderungen reagieren: Dieses Ziel verfolgt die gds GmbH mit ihrer aktuellen Neuausrichtung. Mit Wirkung zum 01. Januar wechselt Ilka Domberg als Senior Sales Engineer/Consultant in den Vertrieb, Ludger Heisterkamp übernimmt die Leitung Software & Lösungen und Christian Paul ist als Product Manager für das Redaktionssystem docuglobe tätig. Damit stellt sich das führende Competence Center für Technische Kommunikation und Informationsmanagement breiter auf und trennt die Entwicklungsverantwortung vom Product Management. Kunden profitieren so nicht nur von mehr Nähe, zugleich sorgt die übergeordnete Leitung der Entwicklung beider Standorte in Sassenberg und Berlin für eine engere Verzahnung und mehr Know-how-Transfer.

„Eine intensive Kundenbetreuung und schnelle Reaktionszeiten bei speziellen Anforderungen waren schon immer unser Anspruch und sind es auch heute“, sagt Ulrich Pelster, Geschäftsführer der gds GmbH. Die Neuausrichtung sowie die aktuellen Personalentscheidungen seien eine Möglichkeit, sich hier noch einmal zu steigern. „Die bisherige Verbindung der Leitung Software & Lösungen mit dem Product Management im Bereich docuglobe wird zu Gunsten einer noch engeren Kundenbindung und einer Effizienzsteigerung aufgelöst. Dies birgt Mehrwerte für unsere Kunden sowie Partner und uns gleichermaßen.“

Ludger Heisterkamp erweitert als neuer Leiter Software & Lösungen die Führungsebene bei gds. Der seit knapp 20 Jahren bei den Sassenbergern tätige Entwickler bringt ein hohes Maß an Erfahrung mit. Mit Heisterkamp liegt die Entwicklungsverantwortung für die beiden Unternehmensstandorte Sassenberg und Berlin erstmals in einer Hand. Ziel ist dabei die organisatorische Verzahnung aller Entwicklungsabteilungen. Dazu sollen Prozesse und Strukturen vereinheitlicht werden, was zukünftig standortübergreifende Projekte ermöglicht. Neben einer flexibleren Reaktion auf spezielle Kundenanforderungen gehen damit Synergieeffekte und ein verbesserter Know-how-Transfer einher.      

Optimiertes Informationsmanagement und Verstärkung für den Vertrieb

Einen stärkeren Fokus auf den persönlichen Kundenkontakt kann zukünftig Christian Paul setzen. Der erfahrene docuglobe-Experte übernimmt in diesem Bereich das Product Management. Dabei möchte er in seiner neuen Position die Möglichkeit nutzen, die individuellen Bedürfnisse der Kunden optimal zu bewerten und ihnen in enger Abstimmung mit der Entwicklungsabteilung noch schneller und effektiver gerecht zu werden.

Eine Verstärkung für den Vertrieb, insbesondere im Bereich XR, dem XML-Redaktionssystem der gds, bildet die Ernennung von Ilka Domberg zum Senior Sales Engineer. Bestands- und Neukunden profitieren von ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich des Anforderungsmanagements. Mit ihrer Tätigkeit an der Schnittstelle zwischen Kunden sowie Interessenten und der Entwicklung plant die XR-Expertin eine weitere Verbreitung des Redaktionssystems. Dabei profitiert gds auch intern von ihrem umfassenden Know-how im Bereich CCMS und XML.

Mit der Neuausrichtung der Führungsebene sieht sich gds für die Zukunft gerüstet. „Unsere drei Personalien stehen für langjährige Erfahrung, umfassende Expertise und ein hohes Maß an Verständnis für zentrale Prozesse und Anforderungen unserer Kunden“, so Pelster. „Durch die Möglichkeit, sich nun jeweils auf den eigenen, speziellen Bereich zu fokussieren, erreichen wir Mehrwerte in allen Bereichen unseres Produktportfolios.“

Weitere Informationen: www.gds.eu             

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Effizient und komfortabel: gds stellt Release von XR/engineering vor

Effizient und komfortabel: gds stellt Release von XR/engineering vor

  • Neues Release ab sofort verfügbar
  • Nahtlose Integration von XR und easybrowse dank hierarchischer Metadaten
  • Professionelle Änderungsverfolgung

Sassenberg, 19. Oktober 2021 – Erweitertes Variantenmanagement, detaillierte Änderungsverfolgung, hierarchische Metadaten: Die gds GmbH, führendes Competence Center für Technische Kommunikation und Informationsmanagement, stellt das neue Release ihres Redaktionssystems XR/engineering vor. Eine umfassende Überarbeitung hat auch die Editorkomponente erfahren. Sie bietet nun ein noch höheres Maß an Benutzerfreundlichkeit. Zahlreiche weitere Neuerungen sorgen für eine effizientere und komfortablere Nutzung von XR/engineering.

„Bei der Entwicklung des neuen Releases von XR/engineering haben wir besonderes Augenmerk auf die Unterstützung von hierarchischen Metadaten gelegt“, sagt Tobias Kreimann, Produktmanager ECMS bei der gds GmbH. Dabei sei es wichtig gewesen, sprachabhängige Metadaten in XR übersetzen zu können, zum Beispiel für die Publikation in ein Content Delivery Portal. „Bei der Publikation von Dokumenten können alle Metadaten im iiRDS-Format übertragen und vom Anwender für die Facettensuche und Filterung in easybrowse genutzt werden. Das zeigt wiederum die Stärke der Verzahnung der beiden Systeme XR/engineering und dem Content Delivery Portal easybrowse.“

Eine weitere Neuerung ist die Änderungsverfolgung. Änderungen werden direkt an der Stelle dokumentiert, an der sie durchgeführt wurden. Alle Änderungsbeschreibungen eines Dokuments werden aggregiert und als Änderungsverzeichnis in der Publikation ausgegeben. Das Änderungsverzeichnis dient als Navigationshilfe zu den geänderten Stellen. So erkennen Endnutzer auf den ersten Blick, welche Änderungen eine Technische Dokumentation enthält. Alle dokumentierten Änderungen werden in der Publikation mit Änderungsbalken markiert.

Verbesserung der Editorkomponente

Eine umfassende Überarbeitung hat die Editorkomponente von XR/engineering erfahren. So ist ein leistungsfähiger Manager für Variablen und Gültigkeiten entstanden. Mit ihm können diese schnell gefunden und eingefügt werden. Weitere Vorteile: Für Variablenreferenzen werden mit der neuen Version von XR/engineering die möglichen Belegungen angezeigt und der Attributeditor kann ab sofort je nach Nutzeranforderung dauerhaft geöffnet bleiben. Die Möglichkeit zum Heranzoomen der Inhalte sorgt für mehr Komfort und Barrierefreiheit.

Neben den genannten Erweiterungen bietet XR/engineering zahlreiche weitere Neuerungen, die die Nutzbarkeit verbessern. So können nun Fallbacksprachen für Module und Medien definiert werden. Ist keine Version eines Moduls in der gewünschten Sprache vorhanden, wird in der Publikation die gewählte Fallbacksprache genutzt. Mit dem Feature "Alternativsprachen" kann die Sprache medienunabhängig von Modulsprachen gesteuert werden. Dadurch können beispielsweise Softwaredokumentationen auf Französisch für eine nicht-lokalisierte, englisch-sprachige Software publiziert werden.

Zudem bietet das Release eine zuschaltbare Objektvorschau im Explorer sowie einen Expertensuchdialog. Mit Letzterem lassen sich komplexe Suchen durch logische Verknüpfungen erstellen, die anschließend gespeichert werden können.

Weitere Informationen: www.gds.eu

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„Die Zukunft wird die Maschine sein“ – gds präsentiert Translation Engine PLURA-VOX

„Die Zukunft wird die Maschine sein“ – gds präsentiert Translation Engine PLURA-VOX

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  • Eigene Translation Engine ab sofort verfügbar
  • Spezialisiert für den Maschinenbau
  • Arbeitsaufwand des Posteditors halbiert

Branchenspezifische Terminologie, umfassender Datenschutz, qualitativ hochwertige Rohübersetzungen: Die gds GmbH präsentiert ihre neue Translation Engine PLURAVOX speziell für den Maschinenbau. Die Eigenentwicklung ist mit individuellen Texten auf die Terminologie der Branche trainiert und bietet damit genauere Übersetzungen, die einer geringeren Nachbearbeitung bedürfen.

„Mit PLURAVOX sind Maschinenbauer bestens für die stetig steigenden Anforderungen an die Übersetzung ihrer Technischen Dokumentationen gerüstet“, sagt Michaela Gorisch, Geschäftsführerin der gds-Sprachenwelt. Eine bessere Rohübersetzung führe zu einer großen Zeitersparnis, die einen echten Mehrwert biete und zudem die Kosten deutlich reduzieren kann. „Im Maschinenbau ist die Terminologie von großer Bedeutung, da es bei Missverständnissen schnell nicht nur zu Schäden an den Maschinen, sondern auch zu Verletzungen der Anwender kommen kann. Eine auf diese Branche zugeschnittene Engine ist daher besonders wertvoll.“

In den letzten Jahren hat der Bedarf an hochwertigen Fachübersetzungen stetig zugenommen. Daher ist technologische Unterstützung von großer Bedeutung. Hier wird zwischen generischen und neuronalen Translation Engines unterschieden. Generische Systeme sind beispielsweise Google Translate oder Deepl. Sie werden mit einer Vielfalt von Terminologien unterschiedlichster Fachbereiche trainiert. Dadurch entstehen bei der Technischen Dokumentation schnell Probleme, denn ein und derselbe Begriff kann kontextbezogen unterschiedliche Bedeutungen haben. Damit herrscht im Übersetzungsprozess Unklarheit darüber, welcher der infrage kommenden Begriffe korrekt ist und die Wahrscheinlichkeit einer falschen Übersetzung steigt.

Generische Engines im Test

Bei der gds Sprachenwelt stellte man sich daraufhin die Frage, ob die Qualität der Rohübersetzungen einer solchen generischen Engine ausreicht und der Arbeitsaufwand des Post-Editings in einem Rahmen bleibt, der die erwünschte Kostenreduzierung und Zeitersparnis bei hohen Qualitätsanforderungen ermöglicht. Um dies verlässlich herauszufinden, wurden ein Jahr lang die drei gängigen generische Engines – DeepL, Google Translate und RWS – anhand ausgewählter Branchen und Sprachen getestet.

Die Übersetzungsprojekte wurden in gewohnter Weise mit dem CAT-Tool erstellt, wobei die Vorübersetzung wie üblich auf Basis des Kunden-TMs verfasst wurde. Im zweiten Schritt wurde die jeweilige generische Engine, mit einem Abzug von 1 Prozent als Übersetzungsquelle, angehängt.

Die Auswertung ergab, dass die Qualität von generischen Engines zwar durchaus beeindruckend ist, aber im Falle von Terminologie und Satzbau ein erhöhter Arbeitsaufwand während des Post-Editings entsteht. Oft musste die Terminologie abgeändert werden oder Sätze waren ganz neu zu übersetzen. Aufgrund der Fehlerarten, deren Häufigkeit und Schwere stand abschließend fest, dass für die rechtlich und sicherheitsrelevanten Texte des Maschinenbaus, der Aufwand der nachträglichen manuellen Korrektur eindeutig zu hoch ist – die Idee zu PLURAVOX war geboren.

Spezifische Trainingsdaten für ein optimales Ergebnis

PLURAVOX arbeitet anders, denn diese neuronale Engine wurde ausschließlich mit der branchenspezifischen Terminologie des Maschinenbaus angereichert, die gds über viele Jahre in der täglichen Arbeit mit Kunden der Branche erarbeitet hat. Damit entstehen bereits in der übersetzten Rohfassung genauere und hochwertigere Texte: Die Übersetzungen stehen auf Knopfdruck zur Verfügung und der Arbeitsaufwand des Posteditors halbiert sich, was sich auch bei den Kosten bemerkbar macht

Die neue Engine steht zunächst für das Sprachpaar Deutsch <–> Englisch zur Verfügung. In den nächsten Monaten werden weitere europäische Sprachen folgen. Dank der Nutzung der Lösung in der eigenen Cloud oder On-Premise ist die volle Datenkontrolle jederzeit gewährleistet. Alle Übersetzungen und Textbausteine werden zur möglichen Wiederverwendung im Translation Memory System (TMS) gespeichert. „Viele unserer Kunden haben es bereits mit generischen Lösungen versucht, waren damit jedoch nicht zufrieden“, sagt Michela Gorisch. Doch sei der steigende Bedarf an hochwertigen Übersetzungen ohne technologische Unterstützung schon heute kaum noch zu bewältigen. „Die Zukunft der Übersetzung wird die Maschine sein“, ist sich die gds-Expertin daher sicher.  

Weitere Informationen: www.gds.eu                         

Über die gds GmbH

gds – Einfach. Alles. Besser. – steht für praxisorientierte Softwarelösungen und Dienstleistungen im Bereich der Technischen Dokumentation. Effizienzsteigerung und Prozessoptimierung stehen dabei im Fokus. Die Redaktionssysteme docuglobe und XR sind bei über 500 Unternehmen im Einsatz und sorgen neben erheblichen Einsparungen für konsistente, qualitätsgesicherte Dokumente. Die normge-rechte Erstellung reicht von der Betriebsanleitung bis hin zur Risikobeurteilung. Die gds Sprachenwelt steht für zertifizierte Übersetzungen und Sprachdienstleistungen.

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Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Neue Partnerschaft: A2 nimmt Redaktionssystem docuglobe von gds ins Portfolio

Neue Partnerschaft: A2 nimmt Redaktionssystem docuglobe von gds ins Portfolio

  • Großes Interesse an docuglobe bei A2-Kunden
  • Doku-Dienstleister unterstützt bei der Einführung und Nutzung des gds-Redaktionssystems
  • Erweiterung des Kundenstamms als Zielsetzung

Gemeinsam für eine optimale Technische Dokumentation: Die gds GmbH, führendes Kompetenzzentrum für Technische Kommunikation und Informationsmanagement, kooperiert ab sofort mit der A2 Doku GmbH. Im Rahmen der neuen Partnerschaft unterstützt der Nürnberger Dokumentationsdienstleister Unternehmen bei der Einführung und Nutzung von docuglobe, dem Word-basierten Redaktionssystem von gds.

Manfred Schüller, Geschäftsführer der A2 Doku GmbH, sagt: „Wir unterstützen unsere Kunden bei der Auswahl eines Redaktionssystems als neutraler Partner und möchten stets genau die Lösung anbieten, die zum jeweiligen Unternehmen passt. docuglobe beinhaltet viele Leistungsmerkmale, die unsere Kunden interessieren und für diese einen großen Mehrwert schaffen.“ Als Dienstleister für Technische Dokumentation und Produktsicherheit liege der Fokus von A2 insbesondere auf den Aspekten Qualität und Effizienz bei der Dokumentationserstellung auf Kundenseite. In dieser Hinsicht biete docuglobe umfangreiche Vorteile. „Wir sind daher sehr glücklich über die neue Partnerschaft und die Erweiterung unseres Portfolios im Bereich der Redaktionssysteme.“

Das markterprobte Redaktionssystem docuglobe von gds unterstützt Redakteure bei der einfachen, schnellen und konsistenten Erstellung von Technischen Dokumentationen. In docuglobe erzeugte Dokumente bestehen aus einzelnen Informationsmodulen, die mit Microsoft Word erstellt und in einer Baumstruktur übersichtlich abgebildet werden. Die Module werden in einer zentralen Datenbank verwaltet, sodass Redakteure diese bei Bedarf einfach und schnell in betreffende Dokumente einbinden können. Dabei kann docuglobe sowohl als Client Server System, als auch als Webvariante (SaaS) betrieben werden.

Weitere Informationen: www.gds.eu

Über die A2 Doku GmbH

Die Mission der Dokuhelden von A2: Technische Dokumentationen stemmen. Der Dienstleister aus Nürnberg erstellt präzise und verständlich technischen Content, entwirft individuelle Dokumentationskonzepte, berät und coacht bei der Einführung von Content Management Systemen und erstellt sowie übersetzt Technische Dokumentationen. Der Anspruch: Die optimale Lösung für jedes Unternehmen finden. Die Kompetenz der Mitarbeiter macht A2 Doku zu einem zuverlässigen Partner in Sachen Technischer Dokumentation und Übersetzung. Weitere Informationen: a2-doku.de

Über die gds GmbH

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tekom-Frühjahrstagung 2021: gds stellt neuronale Translation Engine vor

tekom-Frühjahrstagung 2021: gds stellt neuronale Translation Engine vor

  • Maschinelle Fachübersetzungen von höchster Qualität
  • Redaktionssysteme docuglobe und XR mit erweiterten Funktionalitäten
  • Content Delivery Portal easybrowse im Fokus

Virtueller Auftritt mit zahlreichen Neuvorstellungen: Die gds GmbH, führendes Competence Center für Technische Kommunikation und Informationsmanagement, zeigt auf der tekom-Frühjahrstagung 2021 neben aktuellen Erweiterungen ihrer Redaktionssysteme docuglobe und XR eine eigene neuronale Translation Engine für Fachübersetzungen. Außerdem im Fokus: Das Content Delivery Portal easybrowse, das die zielgerichtete, schnelle und einfache Publikation digitaler Dokumentationsinhalte via Browser oder App ermöglicht. Ein vielseitiges Vortragsprogramm rundet den Messeauftritt ab.

„Mit unserer Teilnahme an der tekom-Frühjahrstagung unterstreichen wir unsere Positionierung als führendes Competence Center für Technische Kommunikation und Informationsmanagement“, sagt Ulrich Pelster, Geschäftsführer der gds GmbH. „Wir bieten unseren Kunden einen zielgerichteten und kostenbewussten Gesamtprozess im Content Lifecycle Management – und das vollständig aus einer Hand und ohne Reibungsverluste.“ So präsentiert die gds-Gruppe neben aktuellen Neuerungen der Redaktionssysteme ihr weitreichendes Service-Portfolio in den Bereichen Technische Dokumentation, Risikobeurteilung, CE-Kennzeichnung sowie Fachübersetzungen.

Preview: Neuronale Translation Engine

Als eines der Highlights des diesjährigen Messeauftritts gewährt gds erste Einblicke in eine eigene neuronale Translation Engine, die speziell auf die Herausforderungen von maschinellen Fachübersetzungen ausgerichtet ist. Michaela Gorisch, Geschäftsführerin der gds Sprachenwelt, sagt: „Die Bedeutung der maschinellen Übersetzung im Dokumentationsumfeld steigt gegenwärtig rasant.“ Generische Engines wie Google Translate oder DeepL lieferten laut Gorisch zwar in vielen Fällen durchaus hilfreiche Ergebnisse. „Allerdings sind solche Übersetzungen in der Regel nicht ohne hohen Aufwand in der Nachbearbeitung für die Publikation im professionellen technischen Umfeld geeignet.“ Auf der tekom-Frühjahrstagung stelle gds nun erstmals eine eigene neuronale Übersetzungs-Engine vor, die den hohen Qualitätsansprüchen der Kunden gerecht werde.

Aktuelle Update der Redaktionssysteme docuglobe und XR

Auch im Bereich der Redaktionssysteme zeigt das Unternehmen auf der Frühjahrstagung Produktinnovationen: Mit dem jüngsten Update von docuglobe unterstützt gds Redakteure jetzt noch besser bei der Erstellung von Technischen Dokumentationen. Die aktuelle Version bietet dafür die neue Funktion "Modul in Modul" sowie eine verbesserte Bereitstellung der Inhalte dank der erweiterten Kopplung von docuglobe mit easybrowse, dem Content Delivery Portal von gds. Als Plattform für zielorientierte, strukturierte und einfach zur Verfügung gestellte Inhalte ist easybrowse online wie offline, per Browser oder in der kürzlich vorgestellten App, von überall nutzbar.

Genau wie docuglobe kann auch das XML-basierte Redaktionssystem XR direkt an easybrowse angeschlossen werden. Auf der virtuellen tekom-Tagung zeigt gds auch die neuesten Produktversionen aus der XR-Familie. Zum Portfolio gehören hier neben dem XR-Kernsystem die branchenspezifischen Standardanwendungen XR/engineering für den Maschinenbau sowie XR/aviation für die Luftfahrt.

Die gds-Gruppe ist auf der Frühjahrstagung 2021 bereits ab dem vorgeschalteten Technology Day am 04. Mai sowie anschließend während der gesamten Frühjahrstagung (05. – 07. Mai) am virtuellen Messestand erreichbar. Außerdem ist das Unternehmen mit folgenden vier Ausstellerpräsentationen vertreten:

  1. „Wenn mit Word – dann mit docuglobe“, Christian Paul; 05. Mai, 11:45 Uhr
  2. „Die gds-eigene neuronale Translation Engine für den Maschinenbau“, Michaela Gorisch; 06. Mai, 8:45 Uhr
  3. „XML-Redaktionssystem – ganz einfach mit XR“, Tobias Kreimann; 06. Mai, 16:15 Uhr
  4. „Umfangreiche Dokumentationen im Taschenformat“, Jan Grüter; 07. Mai, 14:45 Uhr

Weitere Informationen: www.gds.eu
                                   

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Vereinfachte Content-Erstellung, schnellere Auslieferung: gds erweitert Redaktionssystem docuglobe

Vereinfachte Content-Erstellung, schnellere Auslieferung: gds erweitert Redaktionssystem docuglobe

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  • Neue Funktion "Modul in Modul"
  • Erweiterte Kopplung von docuglobe und easybrowse
  • Präsentation auf der tekom-Frühjahrstagung

Effizienter arbeiten, Transparenz erhöhen, Dubletten verhindern: Mit dem aktuellen Update des Redaktionssystems docuglobe unterstützt die gds GmbH, führendes Competence Center für Technische Kommunikation und Informationsmanagement, Redakteure nun noch besser bei der Erstellung von Technischen Dokumentationen. Die aktuellste Version von docuglobe beinhaltet dafür die neue Funktion "Modul in Modul" sowie eine verbesserte Bereitstellung der Inhalte durch eine erweiterte Kopplung von docuglobe und easybrowse, dem Content Delivery Portal von gds. Das Update wird dem Fachpublikum beim Online-Format der tekom-Frühjahrstagung vom 05. bis 07. Mai 2021 vorgestellt. 

„Unsere Kunden suchen zunehmend nach Lösungen, mit denen sie ihre Dokumente feingranularer aufbauen können“, sagt Christian Paul, Leiter Software & Lösungen der gds-Gruppe. Die neue Funktion "Modul in Modul" biete Technischen Redaktionen diese Möglichkeit. „Das Update von docuglobe trifft genau den Nerv der Zeit.“

Mit der neuen Version des Redaktionssystems gestalten Technische Redakteure ihre Arbeit noch effizienter. Durch die feinere Granulierung, also die Nutzung kleinerer Inhaltsbausteinekönnen bestimmte Passagen wiederverwendet werden. Informationsbausteine, in Form von Modulen können dazu in andere Module referenziert werden. Das bedeutet, die entsprechende Passage wird nicht als fixer Inhalt, sondern als Verweis auf den entsprechenden Baustein eingefügt. Dies war bisher hauptsächlich mit Grafiken und Bildern möglich, die in docuglobe enthalten sind.

Neue Funktion erlaubt Verschachtelungen

Dank der Referenzierung von Inhalten sind nun auch Verschachtelungen mehrerer Module möglich. Mit der Modulvorschau können sich Redakteure jederzeit den gesamten Inhalt eines Moduls anzeigen lassen. Zudem steht eine Verwendungsübersicht zur Verfügung, auf der zu jedem Zeitpunkt ersichtlich ist, in welchen Dokumenten ein Inhalt wie häufig und an welcher Stelle verwendet wird. Damit ist jede Textpassage nur einmal im System abgespeichert und es entstehen auch bei mehrfacher Verwendung keine Dubletten, was für einen noch besseren Überblick sorgt. Ein weiterer Vorteil: Muss an einem Modul, das in verschiedenen Modulen und somit Dokumenten genutzt wird, eine Änderung vorgenommen werden, so muss diese nur an einer Stelle umgesetzt werden. Durch die Referenzierung wird diese anschließend in alle Dokumente übertragen. Dies bedeutet eine deutliche Zeitersparnis.

Mit der neuen Version von docuglobe nimmt gds weiterhin das Thema Content Delivery verstärkt in den Blick. Ab sofort profitieren Anwender von einer erweiterten direkten Kopplung zwischen docuglobe und dem Content Delivery Portal easybrowse. Ganz gleich ob einzelne Dokumente oder Projekte, bei denen mehrere Einzeldokumente in einer Struktur übergeben werden: Die Daten können mit sämtlichen Informationen ohne Medienbrüche an easybrowse übergeben und dort automatisch bereitgestellt werden. Neben Formaten wie PDF und HTML können auch weitere Dateiformate dargestellt werden. Nicht zuletzt sind u. a. Videos übertragbar. Damit sind Anwender mit docuglobe optimal für eine Zukunft gerüstet, in der auch die Technische Dokumentation zunehmend multimedialer gestaltet wird.

Erste Einblicke in die neue Version von docuglobe bietet die bevorstehende tekom-Frühjahrstagung. Beim diesjährigen Online-Format der Veranstaltung präsentiert gds das Update erstmalig dem Fachpublikum. „Wir freuen uns darauf, mit unseren Kunden zu der neuen docuglobe-Version ins Gespräch zu kommen und die ergänzten Features zeigen zu können“, sagt Christian Paul. 

Weitere Informationen: www.gds.eu
                                   

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