Autor: Firma G DATA CyberDefense

G DATA: Weiter hohe Bedrohungslage für Android-Geräte

G DATA: Weiter hohe Bedrohungslage für Android-Geräte

Alle 11 Sekunden entdecken die Analysten eine neue Android Schad-App. Das sind über 333 pro Stunde und somit rund 8.000 pro Tag. Im ersten Halbjahr 2017 zählten die G DATA Sicherheitsexperten somit 1,5 Millionen Android-Schaddateien. Die Bedrohungslage bleibt hoch, derzeit scheinen Cyberkriminelle ihre Malware-Kampagnen etabliert zu haben und setzen auf andere Methoden wie Datendiebstahl. Der aktuelle Android Malware Report ist im G DATA Security Blog verfügbar.

692.464 neue Android Schad-Apps identifizierten die G DATA Experten im zweiten Quartal 2017. Für das erste Halbjahr 2017 ergibt sich dadurch eine Gesamtzahl von 1.447.422. Im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2016 (1.523.019) verbleiben die Zahlen gleichbleibend auf hohem Niveau. Für das Gesamtjahr 2017 rechnen die G DATA Experten mit rund 3,5 Millionen neuer Android Schad-Apps.

Mehr Geräte mit aktueller Android-Version
11,5 Prozent der Mobilgeräte mit Android haben die aktuelle Version 7 des Betriebssystems installiert. Anfang April 2017 waren es lediglich 4,9 Prozent. Dennoch haben fast 90 Prozent der Android-Nutzer eine veraltete Fassung im Einsatz.

Über die G DATA CyberDefense AG

IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G DATA Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 28 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G DATA zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.

Testergebnisse beweisen: IT Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest Internet Security Lösungen. In allen acht Tests, die von 2005 bis 2015 durchgeführt wurden, erreichte G DATA die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-TEST demonstriert G DATA regelmäßig beste Ergebnisse bei der Erkennung von Computerschädlingen. Auch international wurde G DATA INTERNET SECURITY von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet – u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.

Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G DATA Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de

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Smartphone Gaming Apps: Kinder auf Shopping-Tour in virtuellen Welten

Smartphone Gaming Apps: Kinder auf Shopping-Tour in virtuellen Welten

Welche Eltern erlauben es, dass ihr Kind mehrere hundert Euro selbstverantwortlich ausgeben darf? In der realen Welt sicherlich nicht, aber wie steht es um In-App-Käufe in Spielen für Smartphone und Tablet? Sogenannte Free-2-Play-Spiele (F2P) bieten gegen Echtgeld zeitliche Spielerleichterungen an oder kosmetische Gegenstände, wie beispielsweise neue Kleidungsfarben für den Avatar. Oft greifen Kinder dabei zum virtuellen Portemonnaie und gehen auf Shopping-Tour – ein böses Erwachen erfolgt dann für die Eltern am Monatsende. G DATA gibt Eltern Tipps, wie sie sich und ihre Kinder vor teuren In-App-Käufen schützen können.

Smartphone und Tablet gehören längst zum Alltag bei Kindern. Wo früher noch Diddle-Blätter gesammelt und getauscht, oder über die letzte Pokemon-Sendung diskutiert wurde, dominiert heute das Smartphone und deren Apps auf den Schulhöfen. Es verwundert daher nicht, dass laut dem Medienpädagosichen Forschungsverbund Südwest fast ein Viertel der 821 befragten Kinder im Alter von 6 – 13 Jahren jeden oder fast jeden Tag Games auf dem Smartphone spielen – 29 % davon einmal oder mehrmals pro Woche. Grund genug als Elternteil genauer hinzusehen, was sein Schützling auf dem Smartphone spielt – zumal der Nachwuchs mit dieser Technologie aufgewachsen ist und häufig sicherer im Umgang mit dem Mobilgerät ist als die Eltern

Keine Seltenheit: Mehrere tausend Euro für In-App-Käufe
F2P-Spiele sind kostenlose Spiele und können über Google Play oder Apples App Store heruntergeladen werden. Der Vorteil dieser Spiele ist, dass nicht die Katze im Sack gekauft wird. Spieler sehen sich die Gaming App der Entwickler somit völlig kostenfrei an, um schließlich selbst zu entscheiden, ob echtes Geld im In-Game-Shop investiert werden soll oder eben nicht. Darunter fallen kosmetische Gegenstände oder zeitliche Spielerleichterungen, wie zum Beispiel eine Verdopplung von Erfahrungspunkten, die einen schnelleren Spielfortschritt ermöglichen. Problematisch wird es erst dann, wenn Kinder Käufe tätigen möchten und das auch unkontrolliert durchführen können, indem sie das benötigte Passwort kennen oder über die notwendige Berechtigung verfügen. So ist es oftmals in der Vergangenheit passiert, dass mehrere tausend Euro für F2P-Spiele ausgegeben wurden. 5.000 Euro, 7.000 Euro oder sogar 15.000 Euro sind hierbei keine Seltenheit.

G DATA liegt der Schutz der Kinder am Herzen
Mit der G DATA Internet Security für Android können Eltern ab sofort das Smartphone oder Tablet der Kinder konfigurieren. Die Kindersicherung ist schnell und unkompliziert in wenigen Schritten eingerichtet – und wenn die Erwachsenen das Mobilgerät wieder nutzen wollen, lässt sich die Kindersicherung, mit einem vorher vergebenen Passwort, wieder deaktiviert. Beispielsweise lässt sich bestimmen, wie lange das Kind mit dem Smartphone spielen darf. Weiterhin lässt sich einstellen, welche einzelnen Apps gestartet werden können. Für die ganz kleinen Entdecker des Internets bietet G DATA einen Browser an, bei dem die Startseite fragFINN.de eingestellt ist. Mit der Suchmaschine sind über 12.000 Webadressen aufrufbar, die als pädagogisch wertvoll und altersgerecht eingestuft wurden.

5 Tipps der G DATA Experten gegen „App Fraud“ bei Kindern

  • Sich mit dem Spielverhalten des Kindes beschäftigen: Elternteile wissen nicht immer, mit welchen Spielen sich ihre Jüngsten beschäftigen. Grund genug, um gemeinsame Spielrunden mit dem jungen Schützling zu erleben. So erhält man als Elternpart einerseits genügend Einblicke, die für zusätzlichen Gesprächsstoff sorgen und andererseits einen genaueren Einblick darüber, welche Spiele das Kind begeistern.
  • Kauf durch Passwort bestätigen lassen: Einige Gaming Apps benötigen für den Kauf einen eigenständigen Benutzernamen und ein Passwort, um die Transaktion durchzuführen. Googles Playstore und Apples App Store benötigen indes immer eine Bestätigung der Transaktion. Eltern sollten auf Nummer Sicher gehen die Zugangsdaten nicht an die Kinder weitergeben. In allen anderen Fällen lohnt sich der nächste Tipp.
  • Guthaben als Zahlungsmethode hinterlegen: Wenn mit einem Kind vereinbart wurde, dass es sich virtuelle Gegenstände oder Zeitersparnisse aus den In-App-Stores kaufen darf, so können die Eltern als Zahlungsmethode ein guthabenbasiertes System auswählen: Prepaid. So besteht keine Gefahr einer plötzlich hohen Rechnung. Alternativ können auch keinerlei Zahlungsinformationen hinterlegt werden, sodass ein Kauf in jeglicher Form ausgeschlossen ist.
  • Im Ernstfall den Anbieter kontaktieren: Die Stores, auf denen die Spieleanwendungen zu finden sind, sind häufig kulant, wenn es um unautorisierte Käufe von minderjährigen geht. Zwar gibt es hierfür keine Garantie, aber ein Versuch ist es wert, da ein Kauf-/Vertragsabschluss von Personen unter 18 Jahren schwebend unwirksam ist.
  • Sicherheitslösung für Mobilgeräte: Eine weitere, elegante Lösung ist die Installation einer Security-Software auf dem Smartphone oder Tablet. So lässt sich beispielsweise mit der G DATA Mobile Internet Security für Android nicht nur ein zeitliches Nutzungsvolumen im Intervall von 15 Minuten für jede App festlegen. Auch können Apps wie der Google Playstore gesperrt werden. Dadurch besteht keine Gefahr, dass das Kind eine kostenpflichtige App einkauft und herunterlädt. Weiterhin können auch Anrufe und SMS sowie teure Sonderrufnummern in den Einstellungen blockiert werden, um hohe Telefonrechnungen zu vermeiden.
Über die G DATA CyberDefense AG

IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G DATA Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 30 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G DATA zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.
Testergebnisse beweisen: IT Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest Internet Security-Produkte. In allen zehn Tests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-TEST demonstriert G DATA regelmäßig beste Ergebnisse bei der Erkennung von Computerschädlingen. Auch international wurde G DATA Internet Security von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet – u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.
Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G DATA Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.
G DATA ist Lösungspartner der Microsoft Cloud Deutschland und ist als einziger Antiviren-Hersteller mit einer speziell auf die Azure-Architektur abgestimmten Managed Endpoint Security vertreten.
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Gut vorbereitet auf die EU-Datenschutzgrundverordnung

Gut vorbereitet auf die EU-Datenschutzgrundverordnung

Am 25. Mai 2018 tritt die EU-Datenschutz-Grundverordnung in Kraft, um personenbezogene Daten besser und einheitlich in Europa zu schützen. Dazu gehört auch die Absicherung der IT-Infrastruktur gegen Cyberangriffe, um Datendiebstahl zu verhindern. Das Installieren von Softwareupdates ist dabei ein wichtiger Faktor, um Sicherheitslücken zu schließen, die für Angreifer ansonsten offen stehen. G DATA Patch Management unterstützt Administratoren dabei und ermöglicht ein umgehendes und auch schrittweises Ausrollen der bereitgestellten Patches im Netzwerk. In Kombination mit G DATAs leistungsstarken Virenschutzlösungen sind die IT-Systeme so umfassend vor Datendiebstahl geschützt und Unternehmen bei der Umsetzung der EU-Datenschutz-Grundverordnung einen großen Schritt weiter.

EU-Datenschutz-Grundverordnung: Unternehmen müssen sich vorbereiten
Von den neuen Regelungen sind alle Unternehmen betroffen, die personenbezogene Daten erheben und verarbeiten, u.a. durch ihre Kundendatenbanken. Die Firmen müssen einen umfassenden Schutz aller wichtigen Bereiche nach „Stand der Technik“ sicherstellen, ansonsten drohen im Ernstfall empfindliche Geldstrafen. Unternehmen, die beispielsweise veraltete oder nicht aktualisierte Software einsetzen und dadurch von Cyber-Attacken betroffen sind, können durch Datenschutzverletzungen zu Strafzahlungen herangezogen werden. Die Erstellung verbindlicher Compliance Regeln, die den Umgang mit den sensiblen Informationen festlegen, ist hier ein wichtiger Schritt. Ein weiterer wichtiger Baustein ist die umfassende Absicherung der IT-Systeme vor Datenabflüssen und Cyberattacken. Insbesondere sind hier Lösungen vorteilhaft, die ein Patch-Management System beinhalten. Updates von Software-Herstellern können so umgehend im Netzwerk installiert werden.

Die Lösung: G DATA Patch Management
Um der Fülle an Programmupdates Herr zu werden, eignet sich der Einsatz einer Patch Management Lösung. G DATA Patch Management unterstützt als Zusatzmodul zu den Netzwerklösungen des IT-Security Herstellers Administratoren bei der effizienten Verteilung von Software-Patches.

Vorteile von G DATA Patch Management:

  • Patches zentral verwalten: Die Updates werden zentral über den Managementserver an die einzelnen Clients verteilt, dabei ist auch ein schrittweises Ausrollen möglich.
  • Risiken minimieren: Patches können zunächst in einer Testumgebung ausgerollt werden, um im vornhinein Kompatibilitätsprobleme auf den Clients auszuschließen
  • Aktuell bleiben: Mit G DATA Patch Management stellen IT-Verantwortliche jederzeit sicher, dass die Clients die aktuellsten Versionen der eingesetzten Software benutzen und schließen so Sicherheitslücken.
  • Alles auf einen Blick: Das Modul ermöglicht Administratoren einen Überblick über die eingesetzte Software im Netzwerk und die verfügbaren Patches.

Mehr Informationen über G DATA Patch Management unter https://www.gdata.de/patchmanagement

Über die G DATA CyberDefense AG

IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G DATA Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 28 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G DATA zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.

Testergebnisse beweisen: IT Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest Internet Security Lösungen. In allen acht Tests, die von 2005 bis 2015 durchgeführt wurden, erreichte G DATA die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-TEST demonstriert G DATA regelmäßig beste Ergebnisse bei der Erkennung von Computerschädlingen. Auch international wurde G DATA INTERNET SECURITY von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet – u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.

Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G DATA Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de

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Mit Smartphone und Tablet auch im Urlaub auf der sicheren Seite

Mit Smartphone und Tablet auch im Urlaub auf der sicheren Seite

93 Prozent der Deutschen verzichten im Urlaub nicht auf ihre Mobilgeräte (Quelle: Auto Europe). Fotos und Videos aus den Ferien lassen sich mit einem Smartphone in Echtzeit an die Familie und Freunde schicken. Meist werden dazu öffentliche WLAN-Netze von Hotels, Flughäfen oder Restaurants genutzt. Das wissen auch Datendiebe und sind in Urlaubsregionen verstärkt aktiv. Nicht nur Passwörter sind in Gefahr, sondern auch persönliche Daten. Der technische Aufwand, um an diese Informationen zu gelangen, ist gering. Damit es im Urlaub kein böses Erwachen gibt, empfiehlt G DATA Mobilgeräte bereits frühzeitig vor Reisebeginn umfassend abzusichern und gibt wichtige Reisetipps.

„Öffentliche WLAN-Hotspots in Hotels, Flughäfen, Restaurants oder Bars sind häufig nur unzureichend geschützt. Kriminelle können mit geringem technischen Aufwand sensible Daten in diesen Netzwerken stehlen“, erklärt Tim Berghoff, G DATA Security Evangelist. „Auf Reisen sollte eine VPN-Lösung im Einsatz sein, um den Datenverkehr eines Mobilgerätes vor neugierigen Blicken abzuschirmen.“

Darauf ist während des Urlaubs zu achten

  • WLAN-Hotspots: Immer mehr Hotels und Cafés bieten kostenloses WLAN an. Das ist praktisch – und riskant zugleich. Über ein solches Netzwerk können Kriminelle mit einfachen Mitteln E-Mails mitlesen oder wichtige Daten wie Kreditkarteninformationen oder Passwörter ausspionieren. Tipp: Bankgeschäfte im Netz und Online-Shopping-Touren auf die Zeit vor oder nach der Reise verschieben.
  • Internet-Café: Auf fremden Computern hat man keinen Überblick über die Sicherheitseinstellungen oder einen eventuellen Malware-Befall. An PCs im Internet-Café oder der Hotel-Lobby sollte man sich nicht in sensible Accounts einloggen und, wenn möglich, im Private- oder Inkognito-Modus des Browsers surfen, der keine Daten speichert. Nach der Sitzung aus allen Konten wieder ausloggen und die Surfdaten löschen.
  • Software: Sicherheitssoftware ist eine gute Wahl, um Cyberkriminellen die Arbeit zu erschweren. Im Urlaub sollte die mobile Sicherheitslösung auch dabei helfen, ein verlegtes oder gestohlenes Geräte zu orten und sensible Daten aus der Ferne zu löschen.
  • Apps: Apps sollten bereits vor dem Urlaub auf dem aktuellen Stand gebracht werden. Durch Updates werden eventuelle Sicherheitslücken geschlossen.
  • Sperrcodes und Passwörter: Eine PIN oder eine andere Form von Sperr-Code für den Bildschirm von Mobilgeräten erhöht die Sicherheit und erschwert es Langfingern das Gerät zu nutzen und an Daten zu gelangen. Schon mit einer vierstelligen PIN haben es Diebe schwer: Bis alle 10.000 Kombinationsmöglichkeiten durchprobiert sind, dauert es eine ganze Weile. Zahlreiche Geräte blockieren nach einer gewissen Zahl an Falscheingaben weitere Versuche.
  • Soziale Netzwerke: Vorsicht mit öffentlichen Urlaubs-Postings in einem sozialen Netzwerk. Kriminelle erstellen aus solchen Daten eine Karte, auf der vorübergehend unbewohnte Häuser vermerkt sind. Die schönsten Urlaubserinnerungen sollten deshalb erst nach der Rückkehr bei Facebook und Co. hochgeladen oder privat an Freunde und Familie verschickt werden.
  • Funknetze deaktivieren: Bluetooth- und WLAN-Funktionen sollten abgeschaltet sein, wenn sie nicht benötigt werden, denn sie machen ein Gerät angreifbar.

G DATA VPN schützt vor Datendieben
Das VPN-Modul in der G DATA Mobile Internet Security verschlüsselt den gesamten Internetverkehr, egal in welchem WLAN oder Funknetz – und das weltweit. Das virtuelle private Netzwerk bildet eine Art Tunnel und schützt nicht nur die digitale Identität, sondern hindert Datendiebe auch am Mitlesen. Abgeschirmt durch sichere Server sind die persönlichen Daten so wirkungsvoll geschützt. Durch das integrierte und optionale G DATA VPN benötigen Anwender keine zusätzliche App zum Schutz der Privatsphäre in öffentlichen Netzen.

Weitere Tipps zum Reisen ohne Cyber-Stress gibt es auf der G DATA Ratgeber-Seite: https://www.gdata.de/ratgeber/tipps-tricks/sicher-im-urlaub

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G DATA ist Lösungspartner der Microsoft Cloud Deutschland und ist als einziger Antiviren-Hersteller mit einer speziell auf die Azure-Architektur abgestimmten Managed Endpoint Security vertreten.

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G DATA lädt zum Partnertag 2017 ein

G DATA lädt zum Partnertag 2017 ein

Am 04. Juli 2017 öffnet G DATA die Türen seines Campus in Bochum und lädt seine Partner ein. Der deutsche IT-Security-Hersteller zeigt seinen Resellern an diesem Tag, wie sie ihre Kunden mit dem G DATA Security Portfolio umfassend gegen Datendiebstahl und anderen Cybergefahren schützen. Händler erfahren darüber hinaus, wie sie mit Security-as-a-Service und Network Monitoring ihre Geschäftsfelder gewinnbringend erweitern können. Auf dem G DATA Campus erwartet die Partner ein interessantes und abwechslungsreiches Programm, darunter ein Vortrag zum heiß diskutierten Thema „Next Generation Antivirus“ und ein exklusiver Blick hinter die Kulissen des IT-Sicherheits-Herstellers. Fachhandelspartner können sich für den G DATA Partnertag kostenlos anmelden.

Highlights des G DATA Partnertages 2017

  • „Next Generation Antivirus“ – Was ist das überhaupt?
  • Neue Möglichkeiten: mit G DATA Managed Service Lösungen Geschäftsfelder lukrativ ausbauen
  • IT-Security Made in Germany
  • G DATA Advanced Analytics stellt sich vor: Dienstleistungsportfolio Incident Readiness und Incident Response für Unternehmen

Das Programm des Partnertages 2017 startet am 04. Juli 2017 um 9:30 Uhr auf dem G DATA Campus.

Interessierte Fachhandelspartner können sich über events@gdata.de weiter informieren und für die Veranstaltung anmelden.

Über die G DATA CyberDefense AG

Die G Data Software AG, mit Unternehmenssitz in Bochum, ist ein innovatives und schnell expandierendes Softwarehaus mit Schwerpunkt auf IT-Sicherheitslösungen. Als Spezialist für Internetsicherheit und Pionier im Bereich Virenschutz entwickelte das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen bereits vor mehr als 20 Jahren das erste Antiviren-Programm.

G Data ist damit eines der ältesten Security-Software-Unternehmen der Welt. Seit mehr als fünf Jahren hat zudem kein anderer europäischer Hersteller von Security-Software häufiger nationale und internationale Testsiege und Auszeichnungen errungen als G Data.

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VfL Bochum 1848 setzt auf G DATA

VfL Bochum 1848 setzt auf G DATA

Fußball ist ein Sport, der taktisch geprägt ist. Es kommt darauf an ein Konzept zu entwickeln, um erfolgreich durch die Saison zu kommen. Dabei ist es wichtig mögliche Risiken zu analysieren und abzustellen. Böse Überraschungen auf dem Spielfeld will der VfL Bochum auf jeden Fall vermeiden. Kompetenz ist jedoch nicht nur auf dem Rasen gefragt, sondern auch im IT-Netzwerk des Traditionsvereins. Damit der virtuelle Kasten des VfL Bochum 1848 sauber bleibt, setzt der Traditionsverein auf G DATA Endpoint Protection Business mit integriertem G DATA Patch Management.

„Mit G DATA haben wir einen wichtigen Partner im Bereich IT-Security gewonnen“, betont Billy Grömmer, IT-Administrator beim VfL Bochum. Geschützt werden zehn Server und rund 100 Clients der Buchhaltung, des Ticketverkaufs sowie des Fanshops. Bei Fragen oder Unklarheiten profitiert die IT-Abteilung des VfL Bochum zusätzlich vom deutschen Premium Support aus der Region, der schnell und problemlos reagiert.

Wie genau der Traditionsverein durch die Security-Lösung von G DATA abgesichert wird, vor welchen Herausforderungen er stand und wie diese gelöst wurden, wird umfassend in der Success Story erläutert.

Die Vorteile für den VfL Bochum 1848:

  • Hervorragende Malware-Erkennung
  • Effizient abgesichertes Netzwerk
  • Aktuelle Patches für die relevanten Anwendungen
  • Individuelle Konfigurationsmöglichkeiten
  • Hervorragender Premium Support, mit verkürzter Reaktionszeit

Eingesetzte Lösung: G DATA Endpoint Protection Business inklusive Patch Management und Premium Service & Support

Unternehmen sind dank G DATA Endpoint Protection Business gleich mehrfach geschützt: Der aktive Hybridschutz sichert die IT-Systeme zuverlässig gegen alle Online-Gefahren ab und reagiert proaktiv auf neue Bedrohungen. Neben dem Schadcode-Schutz, einem AntiSpam-Modul und dem integrierten Exploit-Schutz verfügt die Netzwerklösung auch über einen Policy Manager, mit dem Administratoren die Einhaltung ihrer Richtlinien in puncto Internet-, Geräte- und Software-Nutzung sicherstellen. Damit ein reibungsloser Ablauf der Geräte gewährleistet kann, sorgt das Zusatzmodul Network Monitoring für einen Rundumblick des Netzwerks. Von der CPU-Auslastung bis hin zum Tonerstand des Druckers, die Software von G DATA informiert IT-Administratoren über potentielle Störungen, bevor sie Auswirkungen haben. In Kombination dazu profitieren Kunden mit Premium Service & Support von einem direkten Ansprechpartner, die alle Besonderheiten der IT-Infrastruktur des Unternehmens jederzeit im Blick haben. Weiterhin bietet der Service von G DATA eine Priorisierung bei der Einsendung von Malware Samples, Notfallunterstützung vor Ort und im Fall der Fälle einen direkten Kontakt zum Senior Technical Ressource Team.

Über die G DATA CyberDefense AG

IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G DATA Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 28 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G DATA zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.

Testergebnisse beweisen: IT Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest Internet Security Lösungen. In allen acht Tests, die von 2005 bis 2015 durchgeführt wurden, erreichte G DATA die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-TEST demonstriert G DATA regelmäßig beste Ergebnisse bei der Erkennung von Computerschädlingen. Auch international wurde G DATA INTERNET SECURITY von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet – u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.

Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G DATA Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de

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44799 Bochum
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AV-TEST: Perfekter Schutz mit G DATA Mobile Internet Security

AV-TEST: Perfekter Schutz mit G DATA Mobile Internet Security

Das Test-Institut AV-TEST hat im neuen Vergleichstest 20 Sicherheitslösungen für das Betriebssystem Android unter die Lupe genommen und auf die Abwehr aktueller Gefahren geprüft. G DATA Mobile Internet Security erkannte 100 Prozent aller Schadprogramme im Testfeld. Volle Punktzahl gab es auch für die einfache Handhabung und die nützlichen Zusatzfunktionen. Folgerichtig erhielt G DATA Mobile Internet Security die maximal mögliche Anzahl von 13 Punkten und erreichte somit eine Top-Platzierung sowie die begehrte AV-TEST-Zertifizierung.

In realistischen Testszenarien überprüft AV-TEST die Security-Apps auf ihr Schutzverhalten gegen aktuelle Bedrohungen. Die Sicherheitslösungen müssen hierbei ihre Fähigkeiten unter Einsatz sämtlicher Funktionen und Schutzebenen unter Beweis stellen.

„Die Bedrohungslage für Android-Geräte steigt ständig. Der Einsatz effektiver mobiler Sicherheitslösungen bietet Sicherheit. Welche Security-Produkte den besten Schutz bieten, zeigen die regelmäßigen Tests des AV-TEST Institutes“, sagt Andreas Marx, CEO von AV-TEST. „Hier überzeugt G DATA regelmäßig mit guten Noten in allen Testkategorien.“

Auch Dragomir Vatkov, Head of Product Management bei G DATA, weiß, dass eine kontinuierliche Verbesserung der Sicherheitslösung ein Hauptkriterium ist, um den bestmöglichsten Schutz für die Kunden zu gewährleisten. „Regelmäßig demonstrieren wir in den Testergebnissen von AV-TEST die Leistungsfähigkeit unserer Sicherheitslösungen“, erklärt Vatkov. „Der aktuelle Test der G DATA Mobile Internet Security belegt eindrucksvoll, dass unsere Sicherheitstechnologien Anwender zuverlässig vor Cyber-Gefahren schützen. Dass unser täglicher Einsatz Früchte trägt, freut uns daher besonders.“

Testdetails

  • Getestete Sicherheitslösungen: 20, darunter G DATA Mobile Internet Security
  • Plattform: Android
  • Zeitraum: Mai 2017
  • Durchgeführt von AV-TEST

Sicherheitslösung für Mobilgeräte ist essentiell
Die G DATA Sicherheitsexperten haben im ersten Quartal 2017 über 750.000 neue Android Schad-Apps entdeckt. Täglich bedeutet das fast 8.400 neue Schaddateien. Cyberkriminelle nehmen Mobilgeräte immer stärker ins Visier, da viele Anwender ihre Bankgeschäfte und Einkäufe über Smartphones und Tablets tätigen. Eine Security-App sollte daher einen Virenscanner umfassen, der vor Trojanern, Viren und anderen Schädlingen schützt. Darüber hinaus sollte ein Surf- und Phishing-Schutz enthalten sein, der Nutzer gegen gefährliche E-Mails und Webseiten absichert.

Effektiver Schutz für Smartphones und Tablets
G DATA Mobile Internet Security bietet einen zuverlässigen Rundumschutz für mobile Endgeräte mit Android-Betriebssystem. Neben dem Schutz vor Schädlingen, riskanten Apps und Gefahren beim mobilen Surfen, sichert die smarte Security-App Nutzer auch gegen die fatalen Folgen eines Geräteverlustes oder Diebstahls ab: Smartphones können geortet oder auch alle darauf gespeicherten Daten aus der Ferne gelöscht werden, um sie vor dem Zugriff durch Dritte zu schützen.

Key-Features

  • Sicherheit vor Phishing- und gefährlichen Webseiten durch Cloud-basierte Erkennung
  • Schutz vor gefährlichen Apps: Die App-Kontrolle prüft die Berechtigungen von Anwendungen und warnt vor neugierigen Apps
  • Schutz vor Android-Schädlingen: Durch die Cloud-Anbindung entdeckt der ressourcenschonende Advanced-Scan alle Schadprogramme und ist dabei immer auf dem neuesten Stand
  • Individueller SMS- und Anruffilter gegen Werbeanrufe & Co.
  • Schutz vor Geräteverlust und Diebstahl: Sollte das Smartphone oder Tablet verloren gehen, können alle darauf gespeicherten Daten gelöscht, das Gerät gesperrt oder geortet werden.
  • Umfangreiche, konfigurierbare Kindersicherung, damit auch der Nachwuchs des Mobilgerät nutzen kann
  • Optionales VPN-Modul zum Schutz vor fremden Datendieben in öffentlichen Netzwerken
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Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G DATA Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.
G DATA ist Lösungspartner der Microsoft Cloud Deutschland und ist als einziger Antiviren-Hersteller mit einer speziell auf die Azure-Architektur abgestimmten Managed Endpoint Security vertreten.
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So bereiten Sie Ihr Unternehmen auf den digitalen Notfall vor

So bereiten Sie Ihr Unternehmen auf den digitalen Notfall vor

Was tun, wenn es digital brennt? IT Sicherheit ist bei Unternehmen ein oft unterschätztes Thema. Dabei ist es wichtig, einen Notfallplan im Vorfeld zu entwickeln, um im Ernstfall schnell und richtig handeln zu können. Dass das möglich ist zeigt der Security-Experte Tim Berghoff in seinem aktuellen Blogartikel „Virtuelle Brandbekämpfung: Sind Sie gewappnet?“. Berghoff gibt sechs Tipps über den Aufbau einer Security-Strategie zum Thema Incident Readiness und Incident Response, folglich also Prävention und Reaktion im IT Security-Bereich. Welche Vorgehensweisen effektiv sind, wenn der IT-Notfall eintritt, sind im unten verlinkten Blogartikel nachzulesen.

Erst vor Kurzem sorgte die Ransomware „WannaCry“ für großes Aufsehen: Der Erpressertrojaner befiehl mehr als 200.000 Rechner und verursachte größere IT-Ausfälle. Das Resultat ließ sich sehr gut in den Medien nachverfolgen. Der Verlust von Kundendaten und weiteren wichtigen Unterlagen auf ganzen Computernetzwerken sollte IT-Verantwortliche aufrütteln, um eine passende Strategie für den Ernstfall zu entwickeln; auch dann, wenn das Unternehmen in der Vergangenheit noch nicht von einem IT Security-Vorfall betroffen war. IT Sicherheit ist kein Thema, das stiefmütterlich behandelt werden sollte – gerade dann nicht, wenn mit einem tagelangen Ausfall sämtlicher Systeme zu rechnen ist. Das kann für kleine und mittelständische Unternehmen schnell das wirtschaftliche Aus bedeuten oder für Großkonzerne einen herben Verlust verursachen – von der negativen Reputation ganz zu schweigen.

Incident Readiness und Incident Response sind deshalb wesentliche und vor allem wichtige Schlagworte, wenn es um eine ausgeklügelte Vorgehensweise aus einem IT Security Breach geht. „Wenn der Ernstfall eintritt und Sie im brennenden Haus sitzen, dann machen Sie sich auch keine Gedanken darum, wo man am besten Feuerlöscher anbringen und Notausgänge platzieren sollte“, sagt Tim Berghoff, G DATA Security Evangelist. „Wenn es soweit ist, dann sollten Sie bereits wissen, wo die Notausgänge sind und wo Feuerlöscher hängen – und Sie wollen sicher sein, dass sie funktionieren.“ Was in einen Notfallplan gehört, wie Unternehmen sich vorbereiten und was im Ernstfall zu tun ist, hat der G DATA IT-Security Experte in seinem Blogartikel „Virtuelle Brandbekämpfung: Sind Sie gewappnet?“ zusammengefasst.

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Teure Netzwerkausfälle verhindern

Teure Netzwerkausfälle verhindern

IT-Ausfälle sind ärgerlich und teuer zugleich. Für Unternehmen können schnell höhere Geldbeträge zusammen kommen, wenn beispielsweise der Webshop für Käufer nicht mehr erreichbar ist. Dabei ist ein rechtzeitiges Gegensteuern möglich: Mit G DATA Network Monitoring haben Administratoren die gesamte IT-Infrastruktur im Blick und können rechtzeitig reagieren, bevor es zu teuren Beeinträchtigungen kommt. Das leistungsstarke Werkzeug ist als Zusatzmodul zu allen G DATA Business Lösungen des deutschen Herstellers verfügbar.

IT-Security und Netzwerküberwachung aus einer Hand
Wo wird der Speicherplatz knapp, reicht die Rechenleistung noch aus und wie ist der Status der Drucker im Firmennetzwerk? Mit G DATA Network Monitoring haben Administratoren ihre IT-Infrastruktur sicher im Blick. IT-Verantwortliche definieren dabei ihre eigenen Metriken und Werte, um die Geräte im Netzwerk zu überwachen. Dabei verfügt das übersichtliche Dashboard über ein Ampelsystem. So ist ein frühzeitiges Eingreifen möglich, bevor es zu unerwarteten Ausfällen oder Beeinträchtigungen in den Arbeitsabläufen im Unternehmen kommt. Das spart Geld und Zeit.

In Kombination mit einer G DATA Business Lösung können IT-Verantwortliche so gleichzeitig die Funktionalität und die Sicherheit ihrer Infrastruktur gewährleisten – ohne den Zukauf einer weiteren Software.

G DATA Netzwerk Monitoring ist als Zusatzmodul für die Business Lösungen des deutschen IT-Security Herstellers –Antivirus Business, Client Security Business, Endpoint Protection Business, Managed Endpoint Security und Managed Endpoint Security powerd by Microsoft Azure – verfügbar.

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WannaCry legt Parkhäuser lahm

WannaCry legt Parkhäuser lahm

Kassenautomaten in einigen Parkhäusern sind laut aktuellen Medienberichten durch die Ransomware WannaCry befallen. Das Ergebnis: Die Schranken in den betroffenen Parkhäusern sind geöffnet. Erneut zeigt dieses Beispiel wie erfolgreiche Cyber-Angriffe massiven Einfluss auf den Geschäftsbetrieb in Unternehmen haben können. Wie es gelingen konnte, die Parkhaussysteme anzugreifen, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch unklar. G DATA Sicherheitsexperte Tim Berghoff geht von einer Verbreitung über das Internet aus, die Sicherheitslücken in Dateifreigabeprotokoll ausgenutzt haben könnten. G DATA rät dringend allen Anwendern und Unternehmen die aktuellen Sicherheitsupdates für die Microsoft Windows-Betriebssysteme zu installieren. Darüber hinaus sollten Unternehmen den Einsatz einer Patch Management Lösung in Erwägung ziehen, damit IT-Systeme im Netzwerk zeitnah wichtige Updates erhalten.

„Wie der Angriff auf Parkhäuser erneut zeigt, ist eine erfolgreiche Cyber-Attacke für Unternehmen direkt mit gravierenden finanziellen Schäden verbunden. Wie es zur erfolgreichen Infektion von IT-Systemen in Parkhäusern kam, ist zum jetzigen Stand unklar. WannaCry nutzt Sicherheitslücken des Dateifreigabeprotokolls aus. Die Ransomware beinhaltet eine Komponente, die sich in Netzwerken aggressiv verbreitet. Hier sind auch Maschinen gefährdet, die eine direkte Verbindung ins Internet haben und über das Internet erreichbar sind“, erklärt Tim Berghoff, G DATA Security Evangelist. „Wir hoffen, dass WannaCry Privatanwender und Unternehmen aufgerüttelt hat und zum Überdenken der eigenen IT-Sicherheit führt. Mit einfachen Mitteln wie dem raschen Installieren von Sicherheitsupdates, hätten hier Beeinträchtigungen und Schäden verhindert werden können.“

Laufend aktualisierte Analyse-Ergebnisse und weitere Informationen gibt es im G DATA Security Blog: WannaCry befällt IT-Systeme in Parkhäusern.

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