Autor: Firma G DATA CyberDefense

Einfallstor Mensch: Warum Social Engineering ein nicht zu unterschätzender Risikofaktor im Unternehmen ist

Einfallstor Mensch: Warum Social Engineering ein nicht zu unterschätzender Risikofaktor im Unternehmen ist

Im Jahr 2017 gab es im Mittel jede Minute 16 neue Malwaretypen für den Computer. Das fanden Analysten der G DATA Software AG heraus. Kriminelle aus dem Internet bedienen sich aber auch anderer perfider Tricks, um durch Manipulation von Mitarbeitern, im Fachjargon Social Engineering genannt, an vertrauliche Informationen des Unternehmens zu gelangen. G DATA zeigt worauf IT-Verantwortliche achten müssen.

Unternehmen fokussieren sich meistens auf den Schutz vor spezifischen Angriffsvektoren, die auf das Firmennetzwerk zielen. Angefangen bei Malware wie Ransomware, Trojaner, Viren, über Fehlkonfigurationen der Systeme bis hin zu DDOS-Attacken. Eine Schwachstelle, die von IT-Security-Verantwortlichen als Einfallstor häufig unterschätzt wird: Social Engineering.

Social Engineering: Cyberkriminelle lassen die Puppen tanzen
Längst sind die Tage vorbei, an denen Mitarbeiter in Personalabteilungen kryptische E-Mail-Bewerbungen von vermeintlichen Interessenten erhalten. Eine schlechte Grammatik oder Rechtschreibfehler haben früher als Indikator für eine unseriöse oder gefährliche Nachricht ausgereicht. Heutzutage bereiten sich Cyberkriminelle auf einen Angriff besser vor, denn auch sie haben dazugelernt. Laut Erkenntnissen aus der Studie „Social Engineering Attack Framework“ gibt es sechs Schritte, die ein solcher Angriff durchläuft:
 

  • Schritt 1: Angriffsformulierung
  • Schritt 2: Sammeln von Informationen
  • Schritt 3: Vorbereitung
  • Schritt 4: Beziehung herstellen
  • Schritt 5: Beziehung manipulieren
  • Schritt 6: Debriefing

Ein gutes Beispiel ist ein Recruiter eines Unternehmens, der häufig auf Social-Media-Plattformen zugreift, um nach geeigneten Bewerbern zu suchen. Scouting lautet das Stichwort. Scheint ein geeigneter Kandidat gefunden zu sein, so wird mit ihm Kontakt aufgebaut. Auch Kriminelle wissen das und erstellen sich Fake-Profile, mit denen sie im passenden Moment mit dem Personalverantwortlichen in Kontakt treten. Der Täter versucht sich Informationen über den HR-Angestellten zu verschaffen bevor er Vertrauen bei seinem Gegenüber aufbaut und sendet ein Bewerbungsschreiben, bezugnehmend auf die sympathische Konversation über Social Media, an den HR-Angestellten. Dieses Konzept ist erfolgsversprechender, als initiativ eine standardisierte Bewerbung zu verfassen Darin enthalten: Ein kurzer und knapper Text sowie ein Bild- und ein PDF-Anhang. Die E-Mail sowie die Anhänge werden geöffnet und die Malware auf dem Computer ausgespielt. Der Angreifer hat den Mitarbeiter folglich zum Öffnen der Dateien beeinflusst. Dahinter kann sich eine Ransomware befinden, bei der wichtige Dateien verschlüsselt werden und ein Lösegeld zum Entschlüsseln eingefordert wird. Das kann aber auch ein Trojaner sein, der die Tastaturanschläge aufzeichnet und an den Angreifer zurücksendet. In anderen Worten: Anmeldepasswörter werden aufgenommen und stehen fortan dem Cyberkriminellen zur Verfügung.

Social Engineering verursacht finanzielle Schäden
Social Engineering wird überall dort eingesetzt, wo Menschen beeinflusst werden können und ein passender Schlüssel Geld für den Angreifer verspricht. Das können sowohl wertvolle Mitarbeiter-Informationen sein, direkte Zugangsdaten oder Zugriff zu geheimen Dokumenten, die ein Betriebsgeheimnis preisgeben. Laut einer Studie des IT-Branchenverbands Bitkom von 2017 verursacht die digitale Spionage, Sabotage oder Datendiebstahl deutscher Unternehmen jedes Jahr einen Schaden von rund 55 Milliarden Euro. Da der Trend dieser Angriffsart aber an Beliebtheit gewinnt und somit steigt, ist inzwischen mit höheren Schadenssummen zu rechnen. Die Lösung gegen dieses Angriffsszenario sind Awareness-Trainings für Mitarbeiter

Worauf müssen IT-Verantwortliche achten?
Der erste Schritt ist es, als IT-Verantwortlicher seine Mitarbeiter für Social Engineering zu sensibilisieren. Diesen Service bietet beispielsweise die G DATA Advanced Analytics an, ein Tochterunternehmen der G DATA Software AG. Mit einem Awareness-Training können Angriffe dieser Art leichter erkannt und verhindert werden. Beispielsweise lernen Mitarbeiter dort, dass E-Mails kritisch begutachtet werden sollen, am Telefon keine sensiblen Daten preisgegeben werden sollten und keine Links zu öffnen sind, die beispielsweise auf eine Login-Seite führen.

Ein weiterer, ebenso wichtiger Schritt ist eine gute Sicherheitssoftware, die einen Phishing-Schutz bereitstellt. Viele Angriffe lassen sich so bereits im Vorfeld abfangen. Dadurch werden die Mitarbeiter deutlich entlastet und relevante E-Mails, die auch für die tägliche Arbeit wichtig sind, werden schneller bearbeitet. In anderen Worten: Das Risiko wird minimiert, auf einen Social-Engineering-Angriff hereinzufallen, der finanzielle Schäden verursachen könnte.

Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des Antivirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.

G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.
IT-Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung.

Mit der Aussage „Meine Daten bleiben in Deutschland“ garantiert G DATA, die von 90% des Deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens „IT Security made in Germany“ eine „No-Backdoor“ Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen von G DATA, finden Sie unter www.gdata.de.

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G DATA verdoppelt sein Außendienstteam

G DATA verdoppelt sein Außendienstteam

G DATA setzt künftig auf mehr Services und eine noch umfangreichere Partnerbetreuung. In jeder Vertriebsregion kommen jetzt zwei Außendienstmitarbeiter zum Einsatz. Der Partner Sales Manager betreut die Partner direkt vor Ort und besucht dabei neben großen Systemhäusern auch kleine Fachhändler um diese optimal zu unterstützen. Der Corporate Sales Manager generiert gezielt Projekte, die an qualifizierte Partner zur Realisierung weitergegeben werden. Darüber hinaus setzt G DATA dieses Jahr auch weiterhin auf weitreichende Qualifizierungsmaßnahmen für Systemhäuser und Fachhandelspartner.

„Wir haben unsere Außendienst-Mannschaft gezielt erweitert, um noch näher an den Fachhändlern und Systemhäusern zu sein und diese noch besser vor Ort zu betreuen“, erklärt Jürgen Venhorst, G DATA Vertriebsleiter DACH. „Dabei legen wir ein besonderes Augenmerk auch auf unsere kleinen Händler, die durch ihre Arbeit zu unserem Geschäftserfolg beitragen.“

G DATA Außendienst auf 12 Mitarbeiter ausgebaut
Mit der erweiterten Vertriebsmannschaft betreut der deutsche IT-Security-Hersteller seine Partner jetzt noch intensiver. Der Außendienst besucht dabei nicht nur die großen Systemhäuser vor Ort, sondern auch gezielt kleine Fachhandelspartner, die vorher insbesondere vom Vertriebsinnendienst versorgt wurden.

In jeder Vertriebsregion ist zusätzlich ein Corporate Sales Manager unterwegs, der Projekte direkt beim Endkunden generiert und diese dann an einen Partner weitergibt, der die nötigen Voraussetzungen erfüllt. G DATA setzt damit seine Strategie des indirekten Vertrieb seiner Security Lösungen konsequent weiter fort.

Der Bochumer IT-Spezialist setzt zusätzlich auf umfangreiche Qualifizierungsmaßnahmen für seine Partner, darunter speziell Online-Trainings oder persönliche Schulungen vor Ort, um eine optimale Unterstützung zu gewährleisten.

Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.

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AV-TEST: Volle Punktzahl für G DATA Mobile Internet Security

AV-TEST: Volle Punktzahl für G DATA Mobile Internet Security

Im Januar 2018 hat AV-TEST 20 Security-Apps für Android untersucht. G DATA Mobile Internet Security erreichte erneut den ersten Platz mit bestem Schutz gegen aktuelle mobile Bedrohungen, einer einfachen Handhabung und sinnvollen Zusatzfunktionen. Mit 13 von 13 möglichen Punkten erzielte G DATA Mobile Internet Security einen Spitzenplatz und erhielt die begehrte AV-TEST-Zertifizierung.

Testdetails:

  • Getestete Sicherheitslösungen: 20, darunter G DATA Mobile Internet Security
  • Plattform: Android
  • Zeitraum: Januar 2018
  • Durchgeführt von: AV-TEST

Effektiver Schutz für Smartphones und Tablets
G DATA Mobile Internet Security bietet einen perfekten Schutz des mobilen Lebens für Smartphones und Tablets mit Android-Betriebssystem. Neben dem Abwehren von Trojaner, Viren, Schädlingen und Gefahren beim mobilen Surfen, sichert die smarte Security-App Nutzer auch gegen die fatalen Folgen eines Geräteverlustes oder Diebstahls ab. Smartphones können geortet oder auch alle darauf gespeicherten Daten aus der Ferne gelöscht werden, um sie vor dem Zugriff durch Dritte zu schützen.

Key-Features

  • Sicherheit vor Phishing und gefährlichen Webseiten durch cloud-basierte Erkennung
  • Schutz vor infizierten Apps: Die App-Kontrolle prüft die Berechtigungen von Anwendungen und warnt vor neugierigen Apps
  • Schutz vor Android-Schädlingen: Durch die Cloud-Anbindung entdeckt der ressourcenschonende Advanced-Scan alle Schadprogramme und ist dabei immer auf dem neuesten Stand
  • Individueller SMS- und Anruffilter gegen Werbeanrufe und Co.
  • Schutz vor Geräteverlust und Diebstahl: Sollte das Smartphone oder Tablet verloren gehen, können alle darauf gespeicherten Daten gelöscht, das Gerät gesperrt oder geortet werden.
  • Umfangreiche, konfigurierbare Kindersicherung, damit auch der Nachwuchs das Mobilgerät nutzen kann
Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.

G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.

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Mit der Aussage "Meine Daten bleiben in Deutschland" garantiert G DATA, die von 90% des Deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens "IT Security made in Germany" eine "No-Backdoor" Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.

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Auch 2017 bleibt die Bedrohungslage bei Android hoch

Auch 2017 bleibt die Bedrohungslage bei Android hoch

Mit über 3 Millionen neuer Android-Schaddateien war die Gefahrenlage im vergangenen Jahr weiterhin hoch. Davon 744.065 im vierten Quartal 2017. Durchschnittlich zählten die G DATA Analysten rund 8.225 neue Android-Schaddateien täglich. Neben der hohen Anzahl von Malware für Android, sind aber auch Vorfälle mit Sicherheitslücken in Hardware, wie in den Angriffsszenarien „Meltdown“ und „Spectre“ beschrieben, eine wachsende Gefahr. Mit „Project Treble“, einer Funktion in der neuesten Android-Version, versucht Google Updates schneller an alle Nutzer zu verteilen. Im G DATA Security Blog berichten die Experten von der aktuellen Bedrohungslage und welche Neuerungen 2018 wichtig werden.

Der Artikel ist im G DATA Security Blog erhältlich: https://www.gdata.de/blog/2018/02/30489-jede-stunde-rund-343-neue-android-schadprogramme-in-2017

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G DATA Personalie: Christoph Rösseler neuer Leiter der Unternehmenskommunikation

G DATA Personalie: Christoph Rösseler neuer Leiter der Unternehmenskommunikation

Christoph Rösseler ist seit Januar 2018 in leitender Funktion bei der G DATA Software AG tätig. Als Head of Corporate Communications verantwortet Christoph Rösseler die gesamte Unternehmenskommunikation des Bochumer IT-Security-Herstellers.

„In einer digitalisierten Welt nimmt die IT-Sicherheit einen immer höheren Stellenwert ein“, erklärt Christoph Rösseler. „Mein Ziel ist es G DATA als Experten für diesen Bereich noch stärker zu positionieren.“

Kai Figge, Gründer und Vorstand der G DATA Software AG, zum Wechsel in der Unternehmenskommunikation: „Mit Christoph Rösseler konnten wir einen erfahrenen Kommunikations-Profi an Bord holen. Mit ihm zusammen wollen wir G DATA in der Außendarstellung einen neuen Impuls geben und den Erfolg fortschreiben.“

Der routinierte Marketing- und PR-Spezialist war über 15 Jahre in verschiedenen Positionen für die devolo AG tätig, zuletzt als Vice President Corporate Communications.

Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.

G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.

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Kostenloser Scanner von G DATA spürt Meltdown- und Spectre-Sicherheitslücken auf

Kostenloser Scanner von G DATA spürt Meltdown- und Spectre-Sicherheitslücken auf

Der IT-Security-Hersteller G DATA veröffentlicht einen kostenlosen Scanner, der das System auf die Sicherheitslücken Meltdown und Spectre überprüft. Bei einem Fund erhalten Internetnutzer Tipps, wie sie sich vor den Angriffsszenarien schützen können.

Wer eine gute IT-Security-Software für den Computer besitzt, der ist gegen viele Cyberangriffe aus dem Internet gewappnet. Auch gegen Offline-Angriffe wie beispielsweise infizierte USB-Sticks oder andere Peripherie-Hardware, die am Computer angeschlossen werden, schützt ein gutes AV-Produkt gewissenhaft. Damit Benutzer auch vor den jüngsten Angriffsszenarien Meltdown und Spectre gefeit sind, stellt G DATA einen kostenlosen Scanner zum Download bereit. Doch was macht das Programm genau?

Der Scanner fragt wichtige Parameter und Einstellungen des Computers ab, zum Beispiel

– ob aktuelle Updates von Microsoft installiert sind
– welcher Computerprozessor verbaut, und ob dieser von den Sicherheitslücken betroffen ist
– welches Betriebssystem auf dem Computer verwendet wird
– ob sicherheitskritische BIOS-Einstellungen vorgenommen wurden
– ob ein verifiziertes AV-Produkt, welches mit dem neuen Patch von Microsoft kompatibel ist, installiert ist

Nach Abschluss der Prüfung, gibt der kostenlose Scanner von G DATA Tipps, an welchen Stellen Verbesserungsbedarf besteht. Internetnutzer sollten daher die angegebenen Sicherheitsvorkehrungen aus dem Scan-Programm umgehend durchführen, damit weiterhin ein effektiver Schutz des Systems gewährleistet werden kann.

Der G DATA Meltdown & Spectre Scanner ist auf der G DATA Webseite online erhältlich.

Systemvoraussetzungen:
Windows 10, Windows 8.1, Windows 8, Windows 7 SP1, Windows Server 2016, Windows Server 2012 R2, Windows Server 2012 oder Windows Server 2008 R2 SP1.

Der G DATA Meltdown & Spectre Scanner erfordert .NET Framework 4 oder höher, das ab Windows 8 beziehungsweise Windows Server 2012 vorinstalliert ist. Falls Windows 7 SP1 oder Windows Server 2008 R2 SP1 verwendet wird, so muss vorher .NET Framework 4.7.1. installiert worden sein.

Über die G DATA CyberDefense AG

IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G DATA Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 28 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G DATA zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.

Testergebnisse beweisen: IT Security "Made in Germany" schützt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest Internet Security Lösungen. In allen acht Tests, die von 2005 bis 2015 durchgeführt wurden, erreichte G DATA die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-TEST demonstriert G DATA regelmäßig beste Ergebnisse bei der Erkennung von Computerschädlingen. Auch international wurde G DATA INTERNET SECURITY von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet – u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.

Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G DATA Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.

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AV-Test: G DATA Mobile Internet Security erzielt perfektes Ergebnis

AV-Test: G DATA Mobile Internet Security erzielt perfektes Ergebnis

Das Institut AV-TEST hat im aktuellen Vergleichstest 21 Sicherheitslösungen für Android untersucht. Bei diesen Tests müssen sich die Security-Apps gegen realistische Szenarien und aktuelle Bedrohungen behaupten. G DATA Mobile Internet Security erzielte erneut ein Spitzenergebnis und erkannte 100 Prozent der eingesetzten Schadprogramme. Auch für die einfache Handhabung und die nützlichen Zusatzfunktionen erhielt die mobile Sicherheitslösung des Bochumer IT-Security-Herstellers die volle Punktzahl. Mit 13 von 13 möglichen Punkten erreicht G DATA Mobile Internet Security die Top-Platzierung.

Testdetails

  • Getestete Sicherheitslösungen: 21, darunter G DATA Mobile Internet Security
  • Plattform: Android
  • Zeitraum: November 2017
  • Durchgeführt von AV-Test

Android-Bedrohungslage steigt
Im aktuellen Vergleichstest von AV-Test erkannte G DATA Mobile Internet Security lückenlos alle eingesetzten Schädlinge ohne jede Falschmeldung. Der aktuelle Vergleich belegt, dass ein Basis-Schutz nicht ausreicht und nur umfassende Sicherheitslösungen für einen perfekten Schutz sorgen. Die G DATA Sicherheitsexperten entdecken im Durchschnitt alle 10 Sekunden eine neue Malware für das Android-Betriebssystem. Allein in den ersten drei Quartalen 2017 zählten die Analysten im aktuellen Mobile Malware Report 2.258.387 neue Schad-Apps.

Effektiver Schutz für Smartphones und Tablets
G DATA Mobile Internet Security bietet einen zuverlässigen Rundumschutz für mobile Endgeräte mit Android-Betriebssystem. Neben dem Schutz vor Schädlingen, riskanten Apps und Gefahren beim mobilen Surfen, sichert die smarte Security-App Nutzer auch gegen die fatalen Folgen eines Geräteverlustes oder Diebstahls ab: Smartphones können geortet oder auch alle darauf gespeicherten Daten aus der Ferne gelöscht werden, um sie vor dem Zugriff durch Dritte zu schützen.

Key-Features

  • Sicherheit vor Phishing- und gefährlichen Webseiten durch cloud-basierte Erkennung
  • Schutz vor gefährlichen Apps: Die App-Kontrolle prüft die Berechtigungen von Anwendungen und warnt vor neugierigen Apps
  • Schutz vor Android-Schädlingen: Durch die Cloud-Anbindung entdeckt der ressourcenschonende Advanced-Scan alle Schadprogramme und ist dabei immer auf dem neuesten Stand
  • Individueller SMS- und Anruffilter gegen Werbeanrufe & Co.
  • Schutz vor Geräteverlust und Diebstahl: Sollte das Smartphone oder Tablet verloren gehen, können alle darauf gespeicherten Daten gelöscht, das Gerät gesperrt oder geortet werden.
  • Umfangreiche, konfigurierbare Kindersicherung, damit auch der Nachwuchs des Mobilgerät nutzen kann
Über die G DATA CyberDefense AG

IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G DATA Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 30 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G DATA zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.
Testergebnisse beweisen: IT Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest Internet Security-Produkte. In allen zehn Tests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-TEST demonstriert G DATA regelmäßig beste Ergebnisse bei der Erkennung von Computerschädlingen. Auch international wurde G DATA Internet Security von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet – u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.
Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G DATA Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.
G DATA ist Lösungspartner der Microsoft Cloud Deutschland und ist als einziger Antiviren-Hersteller mit einer speziell auf die Azure-Architektur abgestimmten Managed Endpoint Security vertreten.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

G DATA CyberDefense AG
Königsallee 178
44799 Bochum
Telefon: +49 (234) 9762-0
Telefax: +49 (234) 9762-299
http://www.gdata.de

Ansprechpartner:
Christian Lueg
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Dominik Neugebauer
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G DATA erhält Champion Award

G DATA erhält Champion Award

G DATA erhält vom IT-Marktforschungs- und Beratungsunternehmen techconsult GmbH den Champion Award im Bereich „Security Solutions“ verliehen. Dabei setzt sich das Bochumer IT-Security-Unternehmen im „Professional User Rating – Security 2018“ weit von der Konkurrenz ab.

„Wir sehen hier das Ergebnis unserer engen und langjährigen Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Wir haben Service stets als wertvolle Schnittstelle zum Kunden betrachtet und sehr genau zugehört, welche Bedürfnisse und Anforderungen an unsere Software gestellt wird“, betont Kai Figge, Vorstand und Gründungsmitglied der G DATA Software AG. „Das herausragende Ergebnis als Champion ist für uns die Bestätigung, das Richtige zu tun.“

Die techconsult GmbH gehört seit 2012 zur Heise Gruppe und beschäftigt sich seit über 24 Jahren als etabliertes Research- und Analystenhaus in Deutschland hauptsächlich mit IT-Marktforschung und Beratungen für Unternehmen. In der Anwenderumfrage mit dem Namen „Professional User Rating – Security 2018“ bewerteten die Befragten zum einen die Aufstellung des Security-Anbieters selbst und zum anderen die Lösung, deren Funktionen und Nutzen:

Solution/Technology Rating

  • Herstellerzufriedenheit im Kontext der Lösung
  • Leistungsfähigkeit
  • Funktionsumfang
  • Benutzerfreundlichkeit
  • Lösungsnutzen
  • Produktloyalität und Kaufempfehlung

Company Rating

  • Innovation
  • Gesamtproduktportfolio
  • Service und Support
  • Vertriebspartner
  • Online-Auftritt
  • Preis- und Bezugsmodelle
  • Nachhaltigkeit
  • Information, Beratung und Weiterbildung

G DATA setzte sich dabei weit von der Konkurrenz ab. Das Fazit von techconsult: „G DATA überzeugt die Anwender sowohl von der Hersteller- als auch von der Lösungsseite und erreicht daher ein hervorragendes Ergebnis in der Gesamtbewertung.“ Weiter: „Insofern sollten Anwenderunternehmen, die momentan auf der Suche nach einer Malware Protection Lösung sind, sich mit den Produkten von G DATA im Kontext des eigenen Anwendungsfalls auseinandersetzen und diese in die Auswahl potenzieller Lösungen aufnehmen.“

Über die G DATA CyberDefense AG

IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G DATA Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 28 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G DATA zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.

Testergebnisse beweisen: IT Security "Made in Germany" schützt Internetnutzer am besten. Seit 2005 testet die Stiftung Warentest Internet Security Lösungen. In allen acht Tests, die von 2005 bis 2015 durchgeführt wurden, erreichte G DATA die beste Virenerkennung. In Vergleichstests von AV-TEST demonstriert G DATA regelmäßig beste Ergebnisse bei der Erkennung von Computerschädlingen. Auch international wurde G DATA INTERNET SECURITY von unabhängigen Verbrauchermagazinen als bestes Internetsicherheitspaket ausgezeichnet – u.a. in Australien, Belgien, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Österreich, Spanien und den USA.

Das Produktportfolio umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen. G DATA Security-Lösungen sind weltweit in mehr als 90 Ländern erhältlich.

Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de

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G DATA Ausblick 2018: Bitcoin & Co. im Visier der Cyberkriminellen

G DATA Ausblick 2018: Bitcoin & Co. im Visier der Cyberkriminellen

2017 war Ransomware erneut das IT-Sicherheits-Thema des Jahres. WannaCry oder auch NotPetya haben gezeigt: Die Methoden der Kriminellen haben sich verfeinert und Unternehmen sind gezielt at-tackiert worden. Auch 2018 können die G DATA Sicherheitsexperten keine Entwarnung geben. Für das nächste Jahr rechnen sie mit ei-ner weiteren steigenden Bedrohung: In Zeiten von Niedrigzinsen setzen immer mehr Menschen auf Kryptowährungen wie Bitcoin. Cyberkriminelle werden hier lukrative illegale Geschäftsmodelle etablieren und versuchen mit Mining-Skripten und anderen An-griffsmethoden an Kryptowährung zu gelangen.

Mit fast 10 Millionen neuen Schadprogrammtypen für Windows und rund 3,5 Millionen Schädlingen für Android rechnen die G DATA Si-cherheitsexperten für das Gesamtjahr 2017. Die Statistiken zeigen, dass die Bedrohungslage steigt. Ob Banking oder Shopping, viele all-tägliche Dinge werden online erledigt. Dabei werden die Abläufe durch Sprach-Assistenten und bessere Bedienbarkeit immer einfacher. Doch auch für Cyberkriminelle wachsen die Möglichkeiten für erfolgreiche Angriffe auf Anwender.

„Bitcoin und andere Kryptowährungen rasen derzeit von Rekord zu Rekord. Immer mehr Menschen interessieren sich für die digitalen Währungen. Kriminelle machen sich diesen Hype zunutze und werden Internetnutzer hier gezielter ins Visier nehmen“, erklärt Tim Berghoff, G DATA Security Evangelist. „Wir erwarten für 2018 zahlreiche neue Angriffsmethoden, da viele Trends des Internets der Dinge nun Alltag geworden sind.“

IT-Sicherheitsprognosen für 2018

  • IoT stärker im Fadenkreuz: Smarte Geräte sind in Privathaushalten und Unternehmen angekommen. Das Internet der Dinge ist kein Trend mehr, sondern Alltag. Cyberkriminelle werden ihre illegalen Ge-schäftsmodelle 2018 etablieren.
  • Ransomware-Attacken nehmen zu: Cyberkriminelle haben auch 2017 hohe Einnahmen durch Angriffe mit Erpressertrojanern erzielen können. Die Methoden wurden immer weiter verfeinert. Daher ist 2018 mit einer weiteren Zunahme von Ransomware-Schädlingen zu rech-nen.
  • Erpressung mit gestohlenen Daten: Datendiebstähle sind bereits seit mehreren Jahren äußerst lukrativ. Cyberkriminelle haben in der Vergangenheit diese gewonnenen Informationen häufig im Darknet zum Kauf angeboten. Derzeit sehen die G DATA Experten einen Trend, betroffene Unternehmen mit diesen Daten zu erpressen und ein Löse-geld einzufordern.
  • Angriffe auf Sprach-Assistenten: Immer mehr Anwender setzen auf persönliche Sprachassistenten wie Siri, Alexa & Co. Die G DATA Si-cherheitsexperten erwarten 2018 erfolgreiche Angriffe auf diese Platt-formen und die ersten profitablen Geschäftsmodelle.
  • Neue Gesetze zum Datenschutz: Am 25. Mai tritt die EU-Datenschutz-Grundverordnung in Kraft. Viele Unternehmen haben noch einen dringenden Nachholbedarf bei der Umsetzung der Rege-lungen. Bis zum Stichtag müssen Firmen sicherstellen, dass ihre Kun-dendaten gesetzeskonform verarbeitet und abgesichert werden G DATA erwartet, dass rund 50 Prozent bis dahin noch nicht DSGVO-konform sind.
  • Bitcoin & Co. als Angriffsvektor: Der Hype um Kryptowährungen er-innert an den Goldrausch des 19. Jahrhunderts. Immer mehr Men-schen investieren in das digitale Geld. Cyberkriminelle werden hier verstärkt versuchen Anwender in die Falle zu locken.
Über die G DATA CyberDefense AG

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Ist die IT-Sicherheit von Online-Gamern gefährdet?

Ist die IT-Sicherheit von Online-Gamern gefährdet?

Wie ist es um die IT-Sicherheit bei Online-Gamern bestellt? Diese Frage ist gerade dann relevant, wenn das winterliche Weihnachtsgeschäft im Gaming-Markt boomt und Online-Spiele für die Liebsten gekauft werden. Im G DATA Gaming IT-Security Barometer 2017 gaben 500 Online-Spieler zu sieben Fragen ihre Antworten rund um die Thematik der IT-Sicherheit ab. Die gesamte Umfrage, sowie eine übersichtliche Infografik, sind online unter https://www.gdata.de/… abrufbar.

Durch Online-Freundschaften mit Fremden sind persönliche Informationen in Gefahr.
Laut der Umfrage mit dem Titel „Wie schätzen Online-Gamer ihre IT-Sicherheit ein?“ befreundet sich fast jeder Zweite mit einer Person über Social Media, die nur übers Online-Gaming bekannt ist. Facebook, Twitter, Instagram oder auch Snapchat – auf jeder einzelnen Plattform werden persönliche Erlebnisse geteilt, ganz gleich welcher Stimmungsnatur. Problematisch wird es erst dann, wenn sehr intime Informationen, wie zum Beispiel Vor- und Nachname, Telefonnummer oder vermeintlich peinliche Bilder nicht nur im Bekanntenkreis gesehen werden können, sondern auch von fremden Personen. Wie kann das passieren? Zum Beispiel durch eine Freundschaftseinladung jener Personen, die der Online-Gamer über ein Video- oder Computerspiel kennengelernt hat. Stichwort: Social Engineering. Sicherheitsfragen wie beispielsweise „Wie lautet der Mädchenname deiner Mutter?“ oder „Wie lautet der Name deines Haustieres“ können ausgehebelt werden, wenn durch Einblicke in den Social-Media-Kanal jene Informationen preisgegeben wurden und somit verfügbar sind. Anders als bei Familie, Freunden oder Bekannten des echten Lebens, sind sensible Daten bei Fremden in den falschen Händen – natürlich zu Ungunsten des Gamers, der auch einen Kontrollverlust seines Accounts befürchten muss.

Geteilte Meinung bei Datensicherheit auf Internet-Vertriebsplattformen
Wenn es um die Frage geht, ob auf den Internet-Vertriebsplattformen wie zum Beispiel Steam, Origin, PSN, Xbox Live und weiteren ausreichend Wert auf Datensicherheit gelegt wird, dann sind die Online-Spieler geteilter Meinung. Immerhin befindet sich auf jeder Plattform eine mannigfaltige Spielebibliothek, gebündelt auf einem einzigen Gaming Account – samt personenbezogener Daten, Spielzeiten, Errungenschaften und getätigte Einkäufe sowie verwendete Zahlungsmittel. Fast jeder Zweite denkt, dass kein ausreichender Wert auf den Schutz von personenbezogenen Daten gelegt wird. Dabei gibt es erweiterte Sicherheits-Mechanismen wie beispielsweise die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA), die nicht nur für das Einloggen ins Spiel notwendig sind, sondern auch immer öfter beim Anmelden in den Benutzer-Account verwendet werden. Speziell bei dem Verfahren der 2FA wird nach einer erfolgreichen Passworteingabe ein zusätzlicher, mehrstelliger Zahlencode abgefragt, der jeweils per Knopfdruck von einem physischen Gerät generiert wird. Dennoch sind bei den Online-Gamern gemischte Gefühle vorhanden.

Über das G DATA Gaming IT-Security Barometer 2017
Für die Studie wurden insgesamt 500 Online-Gamer im Alter zwischen 16 und 69 Jahren befragt. Die Erhebung der Umfrage wurde von der OmniQuest GmbH im Auftrag der G DATA Software AG durchgeführt.

Das IT-Security Barometer umfasst sieben Fragen zu den Themen:
■ IT-Bedrohungslage
■ Datenschutz persönlicher Informationen
■ Social Engineering
■ Passwortsicherheit eines Gaming-Accounts

Das vollständige G DATA Gaming IT-Security Barometer sowie eine übersichtliche Infografik ist online abrufbar unter https://www.gdata.de/…

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IT Security wurde in Deutschland erfunden: Die G DATA Software AG gilt als Erfinder des AntiVirus. Das 1985 in Bochum gegründete Unternehmen hat vor mehr als 28 Jahren das erste Programm gegen Computerviren entwickelt. Heute gehört G DATA zu den weltweit führenden Anbietern von IT-Security-Lösungen.

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Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen finden Sie unter www.gdata.de

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