Autor: Firma G DATA CyberDefense

G DATA Experten sehen illegales Cryptomining als neuen Trend

G DATA Experten sehen illegales Cryptomining als neuen Trend

Insgesamt haben die G DATA Analysten in den ersten sechs Monaten rund 2,4 Millionen neue Malware-Typen identifiziert. Die Bedrohungslage wandelt sich derzeit stark – neun der zehn meisterkannten Schädlinge aus dem vergangenen Jahr waren im ersten Halbjahr 2018 nicht mehr in den Top 10 vertreten. Ein Trend der Bösewichte 2018: Das heimliche und illegale Schürfen von Kryptowährungen – sogenanntes „Cryptomining“. Im G DATA Security Blog präsentieren die Experten diese und weitere Erkenntnisse.

Schädlinge für den Windows-PC, die Kryptowährungen schürfen, sogenannte Miner, liegen nach aktuellen Analysen der G DATA Experten im Trend bei Cyberkriminellen.  Diese Schadprogramme verstecken sich häufig auf Webseiten. Hierbei werden die Rechner von Besuchern dieser Seiten missbraucht, um einen finanziellen Gewinn für die Kriminellen zu erwirtschaften. Die Sicherheitsexperten des deutschen IT-Security-Herstellers G DATA haben in ihrer Analyse zum ersten Halbjahr 2018 festgestellt, dass dabei vor allem immer häufiger Webassembly, ein neuer Webstandard, von den Kriminellen ausgenutzt wird. Dieser Standard ist als Ergänzung zu Javascript gedacht, um eine schnellere Ausführung von Code zu erreichen. Genau diese Vorgehensweise ist ideal für Cryptominer.

Aktuelle Top 10 der Bedrohungen für Nutzer

Nicht alle Cryptominer werden von G DATA als Schadprogramm eingestuft, da nicht immer eindeutig erkennbar ist, ob Nutzer dem Schürfen zugestimmt haben. Daher werden diese teils als Schädling, teils als „Potentiell unerwünschte Programme“ (PUP) kategorisiert. Unter den Top 10 der abgewehrten Malware-Bedrohungen finden sich gleich drei Miner, unter den Top 10 der abgewehrten PUP-Erkennungen sogar vier. 

„Klassischerweise wurde Malware vor allem über ausführbare Dateien verbreitet. Wir sehen aber eine deutliche Zunahme webbasierter Angriffe, die zum Teil auch ganz ohne Dateien auskommen“, sagt Ralf Benzmüller, Executive Speaker der G DATA Security Labs. „Ebenfalls verbreitet sind Angriffe über Makros in Dokumenten, die Nutzer zur Interaktion auffordern.“

Dateilose Schadsoftware nimmt zu

Normalerweise hinterlassen Schaddateien Spuren auf den Festplatten des Rechners. Anders agiert sogenannte dateilose Malware. Diese Schadprogramme verstecken sich häufig auf präparierten Webseiten und nisten sich komplett im Arbeitsspeicher des attackierten Computers ein. Einmal im System können dateilose Schadprogramme die Benutzerrechte des aktuellen Anwenders ausnutzen. So können sensible Dateien gestohlen oder andere Schädlinge nachgeladen werden. Klassische Virenscanner sind mit dem Aufspüren dieses Malwaretyps überfordert. Mit modernen Sicherheitslösungen und proaktiven Technologien, wie jenen von G DATA, sind Anwender umfassend geschützt. Derzeit sehen die G DATA Sicherheitsexperten einen weiteren Trend bei dieser Art von Schadprogramm.

Jeden Tag 13.000 neue Malware-Samples

Insgesamt haben die G DATA Security Labs 2.396.830 neue Samples als schädlich klassifiziert. Die Anzahl neuer Schadsoftware-Typen ist im ersten Halbjahr 2018 im Vergleich zum Vorjahr leicht rückläufig. Im Durchschnitt entdeckten die Analysten pro Minute etwa 9 neue Samples.

Der Artikel "Malwarezahlen erstes Halbjahr 2018: Die Gefahr lauert im Web" ist im G DATA Security Blog erhältlich.

Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.

G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.
IT-Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung.

Mit der Aussage „Meine Daten bleiben in Deutschland“ garantiert G DATA, die von 90% des Deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens „IT Security made in Germany“ eine „No-Backdoor“ Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.
Weitere Informationen zum Unternehmen und zu G DATA Security-Lösungen von G DATA, finden Sie unter www.gdata.de.

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G DATA bei AV-TEST: zum fünften Mal in Folge 100 Prozent Malware-Erkennung

G DATA bei AV-TEST: zum fünften Mal in Folge 100 Prozent Malware-Erkennung

Hervorragendes Ergebnis für die Bochumer IT-Sicherheitsexperten: G DATA Internet Security für Android hat seit November 2017 jeden Schädling in den vergangenen fünf Testreihen von AV-TEST erkannt. Im Juli 2018 erreichte die Sicherheitslösung des deutschen IT-Security-Herstellers zum fünften Mal in Folge 100 Prozent in der Abwehr von Bedrohungen und erhielt die volle Punktzahl.

AV-TEST hat im Juli 2018 insgesamt 21 Sicherheitsprodukte für Android untersucht. Dabei wurden die aktuellsten Security-Lösungen verschiedener Hersteller einem umfangreichen Test unterzogen. Bei ihren Untersuchungen berücksichtigt das renommierte Forschungsinstitut AV-TEST nur realistische Testszenarien und prüft die Produkte gegen aktuelle Bedrohungen. Alle Sicherheitslösungen mussten ihre Leistungsfähigkeiten unter Einsatz sämtlicher Funktionen und Schutzebenen zeigen. G DATA Internet Security für Android konnte hier in allen Bereichen und 100 Prozent Erkennungsleistung voll überzeugen. Der deutsche IT-Sicherheits-Hersteller erhielt daher verdient die begehrte AV-TEST-Zertifizierung.

„In unseren Android-Tests erzielt G DATA seit geraumer Zeit immer wieder Bestnoten. Damit bestätigt G DATA kontinuierlich die ausgezeichnete Schutzwirkung und Benutzbarkeit seines Android-Produktes“, sagt Andreas Marx, CEO von AV-TEST.

Testdetails

Zuverlässiger Schutz für Smartphones und Tablets

G DATA Internet Security für Android bietet einen perfekten Schutz des mobilen Lebens für Smartphones und Tablets mit Android-Betriebssystem. Neben dem Abwehren von Trojanern, Viren, Schädlingen und Gefahren beim mobilen Surfen, sichert die smarte Security-App Nutzer auch gegen die fatalen Folgen eines Geräteverlustes oder Diebstahls ab. Smartphones können geortet oder auch alle darauf gespeicherten Daten aus der Ferne gelöscht werden, um sie vor dem Zugriff durch Dritte zu schützen.

Key-Features

  • Sicherheit vor Phishing und gefährlichen Webseiten durch cloud-basierte Erkennung
  • Schutz vor infizierten Apps: Die App-Kontrolle prüft die Berechtigungen von Anwendungen und warnt vor neugierigen Apps
  • Schutz vor Android-Schädlingen: Durch die Cloud-Anbindung entdeckt der ressourcenschonende Advanced-Scan alle Schadprogramme und ist dabei immer auf dem neuesten Stand
  • Individueller SMS- und Anruffilter gegen Werbeanrufe und Co.
  • Schutz vor Geräteverlust und Diebstahl: Sollte das Smartphone oder Tablet verloren gehen, können alle darauf gespeicherten Daten gelöscht, das Gerät gesperrt oder geortet werden.
  • Umfangreiche, konfigurierbare Kindersicherung, damit auch der Nachwuchs das Mobilgerät nutzen kann
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Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.

G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.

IT-Security "Made in Germany" schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung.

Mit der Aussage "Meine Daten bleiben in Deutschland" garantiert G DATA, die von 90% des Deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens "IT Security made in Germany" eine "No-Backdoor" Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.

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AV-Comparatives: Perfektes Ergebnis im Test für G DATA Internet Security Android

AV-Comparatives: Perfektes Ergebnis im Test für G DATA Internet Security Android

Das unabhängige Test-Institut AV-Comparatives hat zwölf mobile Sicherheitslösungen für Android unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: G DATA Internet Security für Android erkannte ausnahmslos alle Schädlinge. Auch die zahlreichen Features der Security-App, insbesondere die Kindersicherung, konnte die Prüfer überzeugen. G DATA Mobile Internet Security erhielt die begehrte AV-Comparatives Zertifizierung.

Das Fazit von AV-Comparatives ist eindeutig: „G DATA bietet eine kompakte und gut programmierte Sicherheitslösung für Android.“ Bestnoten gab es für die zusätzlichen Funktionen: „Wir sind sehr beeindruckt von der Kindersicherung, da sie weitreichende Optionen bietet, um geschützte und kindgerechte Geräte-Umgebungen einzurichten.“

Testdetails

Zuverlässiger Schutz für Smartphones und Tablets

G DATA Internet Security Android bietet einen perfekten Schutz des mobilen Lebens für Smartphones und Tablets mit Android-Betriebssystem. Neben derAbwehr von Trojanern, Viren, Schädlingen und Gefahren beim mobilen Surfen, sichert die smarte Security-App Nutzer auch gegen die fatalen Folgen eines Geräteverlustes oder Diebstahls ab. Smartphones können geortet oder auch alle darauf gespeicherten Daten aus der Ferne gelöscht werden, um sie vor dem Zugriff durch Dritte zu schützen.

Key-Features

  • Sicherheit vor Phishing und gefährlichen Webseiten durch cloud-basierte Erkennung.
  • Schutz vor infizierten Apps: Die App-Kontrolle prüft die Berechtigungen von Anwendungen und warnt vor neugierigen Apps.
  • Schutz vor Android-Schädlingen: Durch die Cloud-Anbindung entdeckt der ressourcenschonende Advanced-Scan alle Schadprogramme und ist dabei immer auf dem neuesten Stand.
  • Individueller SMS- und Anruffilter gegen Werbeanrufe und Co.
  • Schutz vor Geräteverlust und Diebstahl: Sollte das Smartphone oder Tablet verloren gehen, können alle darauf gespeicherten Daten gelöscht, das Gerät gesperrt oder geortet werden.
  • Umfangreiche, konfigurierbare Kindersicherung, damit auch der Nachwuchs das Mobilgerät nutzen kann.
Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.

G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.
IT-Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung.

Mit der Aussage „Meine Daten bleiben in Deutschland“ garantiert G DATA, die von 90% des Deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens „IT Security made in Germany“ eine „No-Backdoor“ Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.
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Alle 7 Sekunden eine neue Schad-App

Alle 7 Sekunden eine neue Schad-App

Datenpannen, Fake-Apps, Würmer und Massen neuer Schädlinge: Android-Nutzer stehen im ersten Halbjahr 2018 verstärkt im Fadenkreuz der Cyberkriminellen. Über 2 Millionen neue Schad-Apps zählten die G DATA Forscher bereits im ersten Halbjahr 2018, davon allein 1,2 Millionen im zweiten Quartal. Diese Fokussierung auf Android verwundert nicht, da die Marktanteile des Betriebssystems wieder zunehmen. Im zweiten Quartal 2018 hatten rund 76 Prozent der Smartphones weltweit Android installiert.

„Malware-Autoren suchen derzeit verstärkt nach neuen und kreativen Ansätzen, um Anwender in die Schadcode-Falle zu locken“, erklärt Tim Berghoff, G DATA Security Evangelist. „Mobile Gaming boomt, das wissen auch die Kriminellen und entwickeln derzeit verstärkt neue Maschen.“

Android-Malware-Zahlen steigen rasant

Mit 2.040.293 neuen Schaddateien für Android wurde im ersten Halbjahr 2018 ein neuer Negativ-Rekord aufgestellt. Bereits nach sechs Monaten wurden die Zahlen des Gesamtjahres 2015 übertroffen. Im Vergleich zum  ersten Halbjahr 2017 hat die Anzahl neuer Schaddateien um rund 40 Prozent zugenommen.

 

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G DATA entdeckt trickreich verstecktes Schadprogramm

G DATA entdeckt trickreich verstecktes Schadprogramm

G DATA-Sicherheitsexperten ist es erstmals gelungen, einen mit neuartigen Techniken verschleierten Malware-Downloader zu identifizieren und zu analysieren, der bereits im Internet kursiert. Bei der durch die Schadsoftware genutzten Methode werden Batch- und Powershell-Befehle so versteckt, dass diese selbst für erfahrene Analysten nicht sofort erkennbar sind.

„Diese Art der Obfuskierung haben wir bislang noch nie bei einer Malware im realen Einsatz gesehen“, sagt G DATA Malwareanalyst Sascha Curylo, der den Code schließlich knacken konnte. „Als wir das Sample das erste Mal angeschaut haben, dachten wir zuerst, wir hätten die Datei falsch exportiert. Erst nach eingehender Analyse konnten wir die Befehle identifizieren.“

Den gesamten Artikel "Dosfuscation: G DATA-Forscher entdecken trickreich versteckte Malware" gibt es im G DATA Security Blog.

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AV-TEST: Volle Punktzahl für G DATA im Mai

AV-TEST: Volle Punktzahl für G DATA im Mai

Die mobile Sicherheitslösung überzeugte die Tester erneut in den Kategorien Schutzwirkung, Handhabung und nützliche Zusatzfunktionen. Folgerichtig erzielte G DATA Mobile Internet Security Bestwerte in allen Kategorien und erreichte mit 13 von 13 möglichen Punkten erneut eine Top-Platzierung.

Testdetails

Bestnoten für G DATA auch im Langzeittest

Das Forschungsinstitut AV-Test hat 16 Security-Apps für Android von November 2017 bis März 2018 im Dauertest gegen Google Play Protect antreten lassen. Das Ergebnis: G DATA Mobile Internet Security erzielte auch hier Bestnoten. Das Fazit der Tester ist eindeutig: Für den umfassenden Schutz vor aktuellen Bedrohungen ist eine Sicherheitslösung, wie G DATA Mobile Internet Security wichtig. Google Play Protect kann einen umfassenden Schutz nicht sicherstellen.

Zuverlässiger Schutz für Smartphones und Tablets

G DATA Internet Security bietet einen perfekten Schutz des mobilen Lebens für Smartphones und Tablets mit Android-Betriebssystem. Neben dem Abwehren von Trojanern, Viren, Schädlingen und Gefahren beim mobilen Surfen, sichert die smarte Security-App Nutzer auch gegen die fatalen Folgen eines Geräteverlustes oder Diebstahls ab. Smartphones können geortet oder auch alle darauf gespeicherten Daten aus der Ferne gelöscht werden, um sie vor dem Zugriff durch Dritte zu schützen.

Key-Features

  • Sicherheit vor Phishing und gefährlichen Webseiten durch cloud-basierte Erkennung
  • Schutz vor infizierten Apps: Die App-Kontrolle prüft die Berechtigungen von Anwendungen und warnt vor neugierigen Apps
  • Schutz vor Android-Schädlingen: Durch die Cloud-Anbindung entdeckt der ressourcenschonende Advanced-Scan alle Schadprogramme und ist dabei immer auf dem neuesten Stand
  • Individueller SMS- und Anruffilter gegen Werbeanrufe und Co.
  • Schutz vor Geräteverlust und Diebstahl: Sollte das Smartphone oder Tablet verloren gehen, können alle darauf gespeicherten Daten gelöscht, das Gerät gesperrt oder geortet werden.
  • Umfangreiche, konfigurierbare Kindersicherung, damit auch der Nachwuchs das Mobilgerät nutzen kann
Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.

G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.
IT-Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung.

Mit der Aussage „Meine Daten bleiben in Deutschland“ garantiert G DATA, die von 90% des Deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens „IT Security made in Germany“ eine „No-Backdoor“ Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.
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Kritische Sicherheitslücke: Erster Android-Wurm entdeckt

Kritische Sicherheitslücke: Erster Android-Wurm entdeckt

Tausende von Smartphones weltweit sind von einem Android-Wurm betroffen. Schuld daran ist eine Sicherheitslücke durch eine vergessene Debug-Schnittstelle. Die Schwachstelle ist noch immer nicht gefixt. G DATA klärt über die Gefahr auf und zeigt, wie Benutzer überprüfen können, ob ihr Mobilgerät ebenfalls davon betroffen ist und falls ja, wie die Sicherheitslücke geschlossen werden kann.

Ein unbekannter Dritter greift via Internet auf das eigene Smartphone zu – und das mit vollen Root-Rechten als Administrator. Was sich wie ein komplizierter und denkbar unmöglicher Fall liest, wird durch eine Android-Sicherheitslücke zum einfachen Spiel für Cyberangreifer. Dieser kann sich dank des geöffneten TCP-Port 5555 per Androids Debug Bridge-Schnittstelle (kurz: ADB) auf das Gerät einklinken. Über ADB lassen sich eine Vielzahl von Geräte-Aktionen durchführen – angefangen vom simplen Auslesen der Geräteinformationen, über den Diebstahl sensibler Daten, bis hin zu sicherheitskritischen Installationen von schädlichen Programmen. „ADB wird eigentlich von Software-Entwicklern dafür benutzt, direkten Zugriff auf das Gerät zu erhalten, um Diagnosen oder Nachinstallationen vorzunehmen“, sagt Alexander Burris, Lead Mobile Researcher bei G DATA. Per Voreinstellung ist diese Schnittstelle normalerweise deaktiviert. „Dennoch gibt es einige Hersteller, beispielsweise wie in diesem Fall aus dem asiatischen Raum, die es scheinbar versäumt haben, die aktivierte ADB-Schnittstelle vor Verkauf der Geräte an Konsumenten abzustellen.“

Android-Wurm ADB.Miner nutzt Schwachstelle aus
Der erste Android-Wurm, der auf den Namen ADB.Miner hört, nutzt die offene ADB-Schnittstelle aus. Möchte er sich mit dem Smartphone verbinden, so erscheint eine USB-Debugging-Abfrage. Wird hierbei auf OK geklickt, so ist das Mobilgerät im Anschluss infiziert. Der Wurm durchforstet das Internet nach den offenen 5555 TCP-Ports und schafft so ein Cryptomining-Botnetz. Das Gerät wird folglich kompromittiert und zum Schürfen der virtuellen Währung „XMR Coins“ missbraucht. Ist das Gerät befallen, so sucht es selbstständig nach weiteren offenen 5555 TCP-Ports, sodass sich der Wurm weiterverbreiten kann. „Das bedeutet im Umkehrschluss: Je mehr Android-Smartphones betroffen sind, desto schneller kann sich der Wurm verbreiten“, sagt Burris. „Für den Benutzer bedeutet das eine sehr starke performancetechnische Einschränkung sowie extrem verkürzte Akku-Laufzeiten. Da Smartphones für eine solch dauerhafte Beanspruchung nicht ausgelegt sind, kann dies mittelfristig zu Schäden am Gerät führen.“

Sicherheitslücke aufspüren und schließen
„Bei den meisten Android-Geräten lässt sich die Sicherheitslücke sehr einfach schließen. Besitzer eines solchen Smartphones sollten in den Einstellungen nach den Entwickleroptionen Ausschau halten und sie deaktivieren“, verrät Burris als Lösung des Problems. Als Benutzer solle man generell den kurzen Blick in die Einstellungen wagen, um sicher sein zu können, dass nicht doch die Entwickleroption eingeschaltet ist. Für all jene Anwender, die sich unsicher sind, ob der Wurm auf dem Mobiltelefon vorhanden ist, empfiehlt G DATA folgende Schritte durchzuführen:

1. Laden sie ADB für Windows herunter

2. Extrahieren Sie den Inhalt der ZIP-Datei an einen leicht zu merkenden Ort – beispielsweise Ihren Desktop

3. Im Falle von Windows 10 nutzen Sie die Tastenkombination Shift + rechter Mausklick und wählen Sie „PowerShell-Fenster hier öffnen“ aus. Achten Sie dabei, dass Sie die Tastenkombination in dem zuvor extrahierten Ordner benutzen.

4. Es öffnet sich das Entwicklerfenster.

5. Verbinden Sie das Android-Smartphone via USB mit dem Computer

6. Im Falle einer offenen ADB-Schnittstelle, öffnet sich nun ein Fenster auf dem Smartphone (siehe Screenshot). Bestätigen Sie hier mit OK.
Hinweis: Sollte sich kein Fenster dieser Art öffnen, so ist die Entwickleroption bei Ihnen ausgestellt.

7. Im Entwicklerfenster gilt es folgenden Befehl auszuführen:

.adb shell pm list packages com.android.good.miner

8. Sollte das Gerät nicht infiziert sein, so gibt es keine Rückmeldung in der Entwicklerkonsole. Ansonsten erscheint folgende Meldung:

package: com.android.good.miner

Den Wurm ADB.Miner in wenigen Schritten entfernen
Wenn der Benutzer eine Rückmeldung erhalten hat, so ist das Gerät kompromittiert. G DATA erklärt in wenigen Schritten, wie der ADB.Miner vollständig entfernt werden kann:

1. Bleiben Sie in der Entwicklerkonsole und geben Sie folgenden Befehl ein:

.adb shell pm list packages uninstall com.android.good.miner

2. Im letzten Schritt gilt es die temporären Dateien zu löschen. Der Vorgang ist besonders wichtig, da ansonsten der Wurm immer wieder automatisch installiert wird. Dies wird mit folgenden vier Befehlen umgesetzt:

.adb shell cd /data/local/tmp/ rm * exit

Im Anschluss empfiehlt es sich in jedem Falle die Entwickleroption zu deaktivieren. Für generellen Schutz unterwegs empfiehlt sich eine Mobile Internet Security für Android, wie beispielsweise jene von G DATA. Sie verhindert nicht nur den Befall von Schadsoftware auf dem mobilen Gerät, sondern bietet darüber hinaus noch viele nützliche Funktionen, wie zum Beispiel das Löschen von Dateien aus der Ferne, sollte das Smartphone einmal verloren gegangen und in falsche Hände geraten sein.

Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.

G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.
IT-Security „Made in Germany“ schützt Internetnutzer am besten: Stiftung Warentest überprüft regelmäßig Internet Security Software. In allen zehn Vergleichstests, die von 2005 bis 2017 durchgeführt wurden, erreichte G DATA stets die beste Virenerkennung.

Mit der Aussage „Meine Daten bleiben in Deutschland“ garantiert G DATA, die von 90% des Deutschen Mittelstandes als wichtig oder sehr wichtig betrachtete Speicherung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten ausschließlich in Deutschland zu gewährleisten. Darüber hinaus hat G DATA bereits 2011 im Rahmen des TeleTrust-Vertrauenszeichens „IT Security made in Germany“ eine „No-Backdoor“ Garantie abgegeben. Die Produktpalette umfasst Sicherheitslösungen für Endkunden, den Mittelstand und für Großunternehmen sowie Sicherheitsdienstleistungen wie Incident Response, Analysen, Gutachten und Penetrationstests. G DATA Security-Lösungen sind weltweit erhältlich.
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AV-TEST zeichnet G DATA mit 100. Test-Zertifikat für Sicherheitssoftware aus

AV-TEST zeichnet G DATA mit 100. Test-Zertifikat für Sicherheitssoftware aus

Besondere Auszeichnung für G DATA: Das unabhängige Testinstitut AV-TEST hat dem deutschen IT-Sicherheitshersteller das 100. Test-Zertifikat verliehen. Die Geschäftsführer Maik Morgenstern und Guido Habicht sowie Testlabor-Leiter Erik Heyland überreichten den Preis persönlich auf dem G DATA Campus in Bochum an G DATA Vorstand und Firmengründer Kai Figge und Andreas Lüning.

„Einhundert Zertifikate für unsere Sicherheitslösungen sind eine beeindruckende Zahl. Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung von einem der weltweit renommiertesten Testlabore für IT-Sicherheitslösungen. Das zeigt, was für einen Stellenwert IT-Sicherheit »Made in Germany hat«“, sagt Kai Figge, Vorstand und Gründer der G DATA Software AG.

Bei der Übergabe lobte Guido Habicht, CEO von AV-TEST, die langjährige Zusammenarbeit: „Seit über 30 Jahren steht G DATA für zuverlässigen Schutz von Unternehmens-IT und Endanwender-PCs. Seit Gründung unseres Testinstitutes 2004 begleiten wir G DATA und bestätigen mit unseren Tests die gute Arbeit der Sicherheitsexperten und ihrer Produkte.“

Neben den regelmäßigen Zertifizierungen in den vergangenen 14 Jahren gab es bereits 2016 einen besonderen Preis für G DATA: Für die Managed Endpoint Security powered by Microsoft Azure bekamen der deutsche IT-Sicherheitshersteller und Microsoft zusammen den AV-TEST Innovation Award verliehen.

Über AV-TEST

Die AV-TEST GmbH ist ein unabhängiger Anbieter für Services im Bereich IT-Sicherheit und Anti-Viren-Forschung mit Fokussierung auf die Ermittlung und Analyse der neuesten Schadsoftware und deren Einsatz in umfassenden Vergleichstests. Die Aktualität der Testdaten ermöglicht die reaktionsschnelle Analyse neuer Schädlinge, die Früherkennung von Trends im Viren-Bereich sowie die Untersuchung und Zertifizierung von IT-Sicherheitslösungen. Die Ergebnisse des AV-TEST Institutes stellen ein exklusives Informations-Fundament dar und dienen Herstellern zur Produktoptimierung, Fachmagazinen zur Ergebnis-Publikationen und Endkunden zur Orientierung bei der Produktauswahl.

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Die G DATA Software AG hat ihren Sitz in Bochum, einem der europäischen Hotspots für Cyber Security. 1987 wurde hier die weltweit erste Antiviren Software entwickelt. G DATA gilt daher als Erfinder des AntiVirus. Heute sorgen über 500 Mitarbeiter für die digitale Sicherheit von Unternehmen und Heimanwendern. Einzigartig dabei: Forschung und Software-Entwicklung erfolgen ausschließlich in Deutschland. Service und Support gehören zum G DATA Campus in Bochum, genauso wie das Trojan Horse Café, das Bistro und eigene Honigbienen.

G DATA bietet als Hersteller das mit Abstand beste IT-Security-Produkt und wird als CHAMPION vor allen anderen Herstellern bewertet – das bilanziert die PUR 2018 Studie der techconsult GmbH (eine Tochter des Heise Verlags) nach einer Befragung von 2.000 Anwendern von IT-Sicherheitslösungen für Unternehmen.
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Kostenfalle bei Spiele-Apps

Kostenfalle bei Spiele-Apps

Der Kindersicherheitstag am 10. Juni 2018 soll Eltern für das Thema „Kinderunfälle zu Hause“ sensibilisieren. Auch im virtuellen Heim können Unfälle mit Kindern passieren, insbesondere in finanzieller Form. Eltern könnten diese jedoch frühzeitig erkennen. G DATA klärt auf, wie die Falle In-App-Käufe umschifft werden kann und Kinder dennoch Spaß beim sicheren Spielen haben können.

Laut dem Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest spielen fast ein Viertel der 821 befragten Kinder im Alter von 6 bis 13 Jahren jeden oder fast jeden Tag Spiele auf dem Smartphone; davon 29 Prozent einmal oder mehrmals pro Woche. Deshalb ist es für Eltern auch so wichtig genauer hinzusehen, welches Konsumverhalten der Nachwuchs bei Spielen an den Tag legt und vor allem, welche mobilen Games auf dem Handy installiert sind. Meistens handelt es sich um sogenannte Free-to-Play-Spiele (F2P). Sie sind kostenfrei herunterladbar – und können auch kostenlos gespielt werden – doch locken sogenannte Ingame-Shops respektive In-App-Käufe mit Spielerleichterungen. Gegen einen Echtgeldbetrag lässt sich beispielsweise für einen Avatar ein anderes Erscheinungsbild anlegen oder den Spielfortschritt beschleunigen. 

Finanzieller Schaden nicht unerheblich

Problematisch wird es für den Elternpart erst dann, wenn auf dem mobilen Gerät Kreditkarteninformationen hinterlegt sind oder Zugriff auf ein Konto möglich ist, bei dem unkontrolliert Käufe durchgeführt werden können. Sofern auf dem Smartphone keine Verifizierung des Kaufes durch Fingerdrucksensor, Gesichtserkennung – wie beim iPhone X – oder durch ein Passwort benötigt wird, können horrende Summen entstehen. So ist es oftmals in der Vergangenheit passiert, dass mehrere tausend Euro für F2P-Spiele ausgegeben wurden.

G DATA sieht was, was du nicht siehst

Dank der G DATA Internet Security für Android können Eltern Smartphone oder Tablet für die Schützlinge konfigurieren. Die Kindersicherung ist in wenigen Schritten eingerichtet und kann individuell eingestellt werden. Einzelne Berechtigungen, welche Apps, und somit auch welche Spiele, gestartet werden können, lassen sich schnell festlegen. Für die ganz kleinen Entdecker des Internets bietet G DATA einen separaten Browser an, bei dem die Startseite fragFINN.de voreingestellt ist. Mit der kinderfreundlichen Suchmaschine sind über 12.000 Webseiten aufrufbar, die als pädagogisch wertvoll und altersgerecht eingestuft wurden. 

5 Tipps von G DATA für Eltern:

Kauf immer verifizieren lassen: Googles Play Store und Apples App Store benötigen immer eine Bestätigung einer finanziellen Transaktion – obgleich via Passwort oder eines biometrischen Scans von Finger oder Gesicht. Eltern sollten niemals leichtfertig sein und die Zugangsdaten an Kinder weitergeben. Ebenfalls sollten als Standard eingestellte Verifizierungsmethoden nicht ausgeschalten werden.
 
Zahlungsmethode Guthabenkauf: Falls es den Kindern erlaubt sein sollte, kosmetische oder fortschrittsbeschleunigende Gegenstände in einem Ingame-Shop kaufen zu dürfen, sollte als Zahlungsmethode ein guthabenbasiertes System ausgewählt werden. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um ein Prepaid-Konto. Hohe und unerfreuliche Rechnungen bleiben somit aus.
 
Kinder sensibilisieren: Achten Sie als Elternteil darauf, mit Kindern eine App auf dem Smartphone gemeinsam durchzugehen und auf Fallstricke hinzuweisen. Zeigen Sie Ihrem Kind, welche Aktionen ausgeführt und gleichwohl nicht ausgeführt werden dürfen. Ein weiterer Vorteil: Sie haben sich mit dem Spiel beschäftigt und können mitreden. Das verstärkt die Bindung zwischen Elternteil und Kind ungemein.
 
Anbieter bei unautorisierten Kauf kontaktieren: Mit ein paar wenigen Klicks lassen sich rasch Käufe tätigen, die nicht beabsichtigt gewesen sein müssen – auch nicht vom Kind selbst. In diesem Fall sollten der Anbieter und die Kaufplattformen von Google oder Apple direkt und unmittelbar kontaktiert werden. Zwar gibt es keinerlei Garantie dafür, dass die Käufe zurückerstattet werden, aber ein Versuch ist es wert, da ein Kauf von Personen unter 18 Jahren schwebend unwirksam ist.
 
Sicherheits-Software für das Smartphone installieren: Apps, die unerwünscht sind, können mit Hilfe einer Sicherheits-Lösung, wie beispielsweise mit der G DATA Mobile Internet Security für Android, gesperrt werden. Darüber hinaus lässt sich das zeitliche Nutzungsvolumen im Intervall von 15 Minuten für jede einzelne App festlegen, sodass Kinder auch abseits der virtuellen Welten echte Abenteuer erleben können.

Weitere nützliche Sicherheitstipps für Eltern gibt es auf der Ratgeber-Seite.

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G DATA ernennt Hendrik Flierman zum Global Sales Director

G DATA ernennt Hendrik Flierman zum Global Sales Director

Hendrik Flierman übernimmt ab sofort die Position des Global Sales Directors beim deutschen IT-Security Spezialisten G DATA. Mit diesem Schritt bündelt G DATA die Führung seines DACH- und internationalen Vertriebs unter der übergeordneten Position des Global Sales Directors. Flierman verantwortet somit zukünftig den Ausbau der Vertriebsaktivitäten im In- und Ausland und berichtet direkt an den Vorstand. Hendrik Flierman ist seit 2005 im Unternehmen und hat in seiner bisherigen Tätigkeit neben strategischen Partnerschaften vor allem das Business Development bei G DATA entscheidend geprägt. Er folgt auf Jürgen Venhorst, der das Unternehmen zum Ende Mai 2018 verlässt.

„Wir freuen uns sehr, dass wir Hendrik Flierman für die Aufgabe als Global Sales Director gewinnen konnten“, erklärt Kai Figge, Vorstand und Gründer der G DATA Software AG. „IT-Sicherheit made in Germany kommt bei unseren Kunden gut an, bietet aber noch Wachstumschancen. Durch seine Produkt- und Business Development Expertise ist Hendrik Flierman genau der Richtige, um dieses Vertriebswachstum im In- und Ausland voranzutreiben.“

„Die neue Position gibt mir die Möglichkeit die Weiterentwicklung und strategische Ausrichtung von G DATA entscheidend mitzugestalten“, sagt Hendrik Flierman, Global Sales Director bei G DATA. „Immer mehr Unternehmen erkennen, dass German Sicherheit‘ ein entscheidender Faktor für die Wahl der AV-Lösung ist. Gemeinsam mit dem erfahrenen Vertriebs-Team möchte ich dieses Thema vorantreiben.“

Über Hendrik Flierman

Der 38-Jährige ist seit 2005 bei G DATA in verschiedenen Positionen tätig, zuletzt als Leiter der Qualitätssicherung. Einer seiner Schwerpunkte lag hier bereits auf dem Business Development, wo er nachhaltig positive Ergebnisse erzielen konnte. Durch seine lange Tätigkeit bei G DATA, kennt er das Unternehmen und seine Lösungen sehr gut.

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