Autor: Firma G DATA CyberDefense

IT-Security ist Teamplay – G DATA CyberDefense richtet seine Managed-Detection-and-Response-Lösung neu aus

IT-Security ist Teamplay – G DATA CyberDefense richtet seine Managed-Detection-and-Response-Lösung neu aus

Um den Bedürfnissen von Kunden und Vertriebspartnern in Sachen Managed Detection and Response besser gerecht zu werden, richtet G DATA CyberDefense seine Lösung neu aus. Künftig ist G DATA 365 | MXDR in drei aufeinander aufbauenden Service-Leveln verfügbar. Bei allen Stufen ist durch die neue Webkonsole genau nachvollziehbar, welche Sicherheitsvorfälle vorlagen, wie das Analystenteam von G DATA reagiert hat und ob Handlungsempfehlungen vorliegen.

Die Sicherheit von Firmennetzwerken ist heute wichtiger denn je. Die Abwehr von Cyberangriffen ist eine Rund-um-die-Uhr-Aufgabe und für Unternehmen oft nicht in Eigenregie leistbar. Dabei ist nicht nur die Überwachung der IT-Systeme wichtig. Entscheidend ist insbesondere die umgehende Reaktion auf schädliche Vorgänge, um eine Cyberattacke schon in den Anfängen zu stoppen. Das leistet G DATA 365 | MXDR. Mit der Managed-Extended-Detection-and-Response-Lösung (MXDR) erweitern IT-Verantwortliche ihr Team durch die Analystinnen und Analysten von G DATA und haben durch die Webkonsole trotzdem alle wichtigen Informationen im Blick. Sie sorgen so für maximale Sicherheit und setzen die NIS-2-Anforderungen zur Angriffsbewältigung um.

„In Zeiten zunehmend komplexer Cyberangriffe ist MXDR eine zukunftsorientierte Sicherheitsstrategie, mit der wir die Integrität und Verfügbarkeit von IT-Systemen in Unternehmen schützen. Um unsere Managed-Extended-Detection-and-Response-Lösung noch attraktiver zu machen, haben wir die Service-Level angepasst“, erklärt Hendrik Flierman, Vice President Global Sales & Marketing bei der G DATA CyberDefense AG.

Für G DATA 365 | MXDR sind drei unterschiedliche Service-Level verfügbar:

  • G3: Ergänzender Managed Security Service zu einer bereits eingesetzten Security-Lösung für geschäftskritische Systeme
  • G5: Komfortabler und auf Kundenbedürfnisse hin zugeschnittener 24/7-Managed-Security-Service für kritische Vorfälle
  • G7: Umfangreicher 24/7-Managed-Security-Service für ein erhöhtes Schutzlevel und mit direktem Ansprechpartner

Vorteile von G DATA 365 | MXDR

  • 24/7-Threat Hunting & Response: Kontinuierliche Überwachung der IT-Systeme, Analyse von Vorgängen und sofortige Reaktion im Ernstfall
  • Echtzeit-Überblick über Sicherheitsvorfälle, Handlungsempfehlungen und Response-Vorgängen in der Webkonsole
  • Individualisierbarkeit: Ausnahmen definieren für einzelne Endpoints, Dateien und Prozesse, die nicht eingesehen oder bei denen nicht beziehungsweise in einer bestimmten Art eine Reaktion erfolgen darf.
  • Support und Reportings in deutscher Sprache
  • Einfache Handlungsempfehlungen auf Deutsch
  • Erstklassiger Service: Telefonische Erreichbarkeit rund um die Uhr in allen Service-Leveln
  • G DATA CyberDefense verfügt über fast 40 Jahre Expertise in IT-Sicherheit.
  • Server-Standorte ausschließlich in Bochum, Frankfurt a.M. und Berlin
  • Datensparsamkeit: Informationen werden nur in Verdachtsfällen eingesehen und nur so viele, wie nötig sind.

Mehr Informationen zu G DATA 365 | MXDR sind online zu finden.

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Drei von fünf Arbeitnehmenden ist der Standort des IT-Sicherheitsanbieters wichtig

Drei von fünf Arbeitnehmenden ist der Standort des IT-Sicherheitsanbieters wichtig

Der Firmensitz des Anbieters von Cybersecurity-Lösungen ist für drei von fünf befragten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sehr relevant. Das macht die aktuelle Umfrage „Cybersicherheit in Zahlen“ von der G DATA CyberDefense AG, Statista und brand eins deutlich. Ausschlaggebend dafür ist, dass Unternehmen in der EU an die geltenden Vorgaben für Datenschutz und Datenhaltung gebunden sind. Mit der kommenden NIS-2-Richtlinie* wird in Zukunft auch ein einheitliches und europaweites Cybersicherheitsniveau für Unternehmen angestrebt. Ein weiteres Ergebnis der Studie: Personen, die sich in dem Bereich IT-Sicherheit auskennen, achten am ehesten auf den Standort des IT-Sicherheitsanbieters.

Strenge Datenschutzvorgaben durch die DSGVO oder Regularien wie die NIS-2-Direktive schaffen europaweit Standards für Unternehmen. Dass diese verbindlichen Vorgaben bei der Suche eines Anbieters für Cybersecurity eine Rolle spielen, zeigt die repräsentative Umfrage „Cybersicherheit in Zahlen“ von der G DATA CyberDefense AG in Zusammenarbeit mit Statista und brand eins: 60 Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Deutschland ist der Standort des IT-Sicherheitsanbieters wichtig oder sehr wichtig. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Bedeutung des Standortes von IT-Sicherheitsanbietern weiter gestiegen. Gab 2022 noch jeder Fünfte den Firmensitz als sehr wichtig an, 2023 war es jeder Vierte. Die Wahl des richtigen Security-Anbieters ist Vertrauenssache und das ist gerade bei einer gemanagten IT-Sicherheitslösung sehr wichtig. Anbieter bekommen tiefe Einblicke in die Unternehmens-IT und sollten nicht nur über Know-how und Erfahrung verfügen.

„Es ist von entscheidender Bedeutung, wo der Anbieter von IT-Security-Produkten und -Dienstleistungen sitzt, denn es geht immer auch um Vertrauen als Basis für die Zusammenarbeit“, erklärt Andreas Lüning, Gründer und Vorstand bei der G DATA CyberDefense AG. „IT-Security-Unternehmen, die ihren Firmensitz in der Europäischen Union haben, sind an strenge Vorgaben zum Umgang mit personenbezogenen Daten gebunden, im Besonderen innerhalb Deutschlands. Dies ist außerhalb der außereuropäischen Gemeinschaft nicht gewährleistet.“

Relevanz des Standortes wächst mit IT-Sicherheitskompetenzen

78 Prozent der befragten Personen mit einer großen oder sehr großen Kompetenz im Bereich IT-Sicherheit gaben an, dass sie großen Wert auf den Standort eines Anbieters für Cybersecurity-Lösungen legen. Im Vergleich zum Vorjahr ist hier eine Steigerung um zwei Prozent zu verzeichnen. Bei Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mit geringen oder sehr geringen Kompetenzen ist die Standortrelevanz im Vergleich zu 2022 ebenfalls gestiegen: Waren es 2022 38 Prozent, ist 2023 für 41 Prozent der Firmensitz bedeutend.

Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ zum Download

„Cybersicherheit in Zahlen“ zeichnet sich durch eine hohe Informationsdichte und besondere methodische Tiefe aus: Die Researcher und Marktforscher von Statista haben Zahlen, Daten und Fakten aus mehr als 300 Statistiken zu einem einzigartigen Gesamtwerk zusammengeführt. Mehr als 5.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland wurden im Rahmen einer repräsentativen Online-Studie zur Cybersicherheit im beruflichen und privaten Kontext befragt. Die Fachleute von Statista haben die Befragung eng begleitet und können dank einer Stichprobengröße, die weit über dem branchenüblichen Standard liegt, belastbare und valide Marktforschungsergebnisse im Heft „Cybersicherheit in Zahlen“ präsentieren.

Das Magazin „Cybersicherheit in Zahlen“ gibt es hier zum Download.

*NIS steht für „Network and Information Security“. Mit der NIS-2-Richtlinie gelten zukünftig für viele Unternehmen und Organisationen in 18 Sektoren verpflichtende Sicherheitsmaßnahmen und Meldepflichten. Bei Verstößen drohen hohe Geldstrafen.

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G DATA CyberDefense und MORGENSTERN consecom GmbH schließen strategische Partnerschaft

G DATA CyberDefense und MORGENSTERN consecom GmbH schließen strategische Partnerschaft

Angesichts der steigenden Bedeutung von IT-Sicherheit haben G DATA und MORGENSTERN eine Partnerschaft geschlossen. Im Rahmen der stetigen Fortentwicklung des Schulungsportfolios rund um Sicherheits- und Datenschutzangelegenheiten greift MORGENSTERN zukünftig auf die hochmoderne LMS-Plattform und Security Awareness Trainings aus der G DATA academy zurück. Darüber hinaus integriert MORGENSTERN weitere IT-Security-Produkte von G DATA in seinen weitreichenden und ganzheitlichen Beratungsansatz.

Ab sofort stehen Kunden von MORGENSTERN Security Awareness Trainings der G DATA academy zur Verfügung. Im Rahmen einer langfristig angelegten Zusammenarbeit nutzt MORGENSTERN das Learning Management System des deutschen Cyber-Defense-Spezialisten G DATA und stellt gleichzeitig eigene Lerninhalte über die Plattform für Unternehmen zur Verfügung. Darüber hinaus berät MORGENSTERN seine Kunden verstärkt im Thema IT-Sicherheit und setzt hierbei auf die Produktpalette von G DATA.

MORGENSTERN-Kunden können künftig ihre Mitarbeitenden mit dem neuen 3-Level-Lernplan für aktuelle Cybergefahren sensibilisieren. So ist sichergestellt, dass die gesamte Belegschaft eines Unternehmens den gleichen Wissenstand über Cybergefahren hat. In drei didaktisch sinnvoll zusammengestellten Leveln werden alle Mitarbeitenden vom Anfänger zum Master ausgebildet. Die Lernpläne sorgen für tiefgreifendes und nachhaltiges Wissen rund um IT-Sicherheit.

„Das Wissen der Mitarbeitenden rund um IT-Sicherheit ist neben technologischen Schutzlösungen der zentrale Hebel für eine ganzheitliche Cybersecurity-Strategie. Über 90 Prozent der erfolgreichen Cyberangriffe starten bei den Angestellten“, sagt Matthias Koll, Business Owner der G DATA academy bei der G DATA CyberDefense AG. „Mit MORGENSTERN haben wir einen weiteren wichtigen strategischen Consulting-Partner für das Thema Security Awareness gewonnen.“

„Aufgrund der überzeugenden Produkte von G DATA und der engen, vertrauensvollen Partnerschaft, die über die letzten Jahre aufgebaut wurde, war es nur ein logischer Schritt, diese Zusammenarbeit auch strategisch weiter zu vertiefen. Mit den E-Learnings von G DATA stehen uns hochmoderne und stets topaktuelle Inhalte zur Verfügung, die über eine ressourcenstarke und jahrelang weiterentwickelte Plattform angeboten und den höchsten Ansprüchen gerecht werden. Auf dieser technologischen Basis können wir uns auf unsere Kernaufgabe konzentrieren – die Beratung und die Integration dieser Systeme in unseren ganzheitlichen Ansatz. Auch die Security-Produkte von G DATA stellen für uns einen absolut tragfähigen Baustein beim Aufbau von operativen Informationssicherheitsmanagementsystemen dar“, erläutert Jan Morgenstern, Gründer und geschäftsführende Gesellschafter der MORGENSTERN consecom GmbH die strategische Entscheidung.

Auch weitere Ansätze dieser Partnerschaft gibt es bald zum Nachhören: Im MORGENSTERN-Podcast „True Cyber Crime Stories“ werden Jan Morgenstern und der „Security Evangelist“ Tim Berghoff über aktuelle Cyber-Kriminalfälle diskutieren und gemeinsam auf die Frage eingehen, durch welche Schutzmaßnahmen diese Angriffe hätten verhindert werden können.

Über MORGENSTERN

Was bei MORGENSTERN als reine IT-Rechtsboutique begann, hat sich zwischenzeitlich zu einem Full-Service-Dienstleistungsansatz entwickelt. Die MORGENSTERN Rechtsanwaltsgesellschaft mbH berät nationale und internationale – zum Teil namhafte – Unternehmen in sämtlichen IT-rechtlichen Zusammenhängen sowie die öffentliche Hand bei der Beschaffung und Implementierung von IT-Systemen und Digitalisierungslösungen. Die MORGENSTERN consecom GmbH hat sich auf die Bereiche Datenschutz und Informationssicherheit spezialisiert. Neben der Aufgabe als externe Datenschutz- und Informationssicherheitsbeauftragte spielt auch die Beratung beim Aufbau von Informationssicherheitsmanagementsystemen (ISMS) eine immer größere Rolle, insbesondere mit dem Fokus auf die Betreiber sogenannter kritischer Infrastrukturen. Die MORGENSTERN IT & Privacy GmbH deckt seit 2023 mit parallelen Angeboten den Schweizer Markt ab.

Mit absoluter Technologieaffinität und der ausschließlichen Fokussierung auf IT-Recht, Datenschutz, Informationssicherheit und Compliance hat sich das mehrfach ausgezeichnete Team von MORGENSTERN national und international unter den gefragtesten Adressen etabliert.

Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA CyberDefense AG ist ein führendes deutsches Unternehmen im Bereich IT-Sicherheit. Mit einem klaren Fokus auf innovativen Lösungen bietet der 1985 in Bochum gegründete Cyber-Defense-Spezialist Unternehmen und Privatanwendern auf der ganzen Welt umfassenden Schutz vor Cyberbedrohungen. Das engagierte Team der mehr als 550 Angestellten arbeitet kontinuierlich daran, die Sicherheitslösungen zu verbessern und den ständig wachsenden Herausforderungen der digitalen Welt gerecht zu werden.

Das Cyber-Defense-Portfolio von G DATA reicht von modernsten Sicherheitslösungen, Managed Endpoint Detection and Response (MEDR) über Security Awareness Trainings bis hin zu Security-Dienstleistungen wie Penetrationstests, Incident Response und forensischen Analysen. Die mehrfach ausgezeichneten Technologien des Unternehmens basieren auf jahrzehntelanger Erfahrung und kontinuierlicher Forschung und Entwicklung in Deutschland.

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Bedenklich: Jedes zweite Unternehmen bietet Security Awareness Trainings ausschließlich in Präsenz an

Bedenklich: Jedes zweite Unternehmen bietet Security Awareness Trainings ausschließlich in Präsenz an

Bei Security Awareness Trainings setzt die Hälfte der Unternehmen in Deutschland auf Präsenztermine für ihre Mitarbeitenden. Das belegt die repräsentative Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von der G DATA CyberDefense AG, Statista und brand eins. Vor-Ort-Schulungen im Bereich IT-Sicherheit bringen jedoch etliche Nachteile mit sich. Mitarbeitende sind für die Dauer der Weiterbildung aus dem Tagesgeschäft raus, sehr viel Lernstoff wird in wenig Zeit vermittelt und zeitgemäße Lernmethoden wie Gamification oder Storytelling kommen nicht zum Einsatz. Das Umfrageergebnis zeigt außerdem: Der Trend von Präsenzschulungen zieht sich durch alle betrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen für Cybersicherheit.

IT-Sicherheit betrifft alle im Unternehmen, vom Auszubildenden bis zur Geschäftsführung. Denn potenziell kann jede Person ins Visier von Cyberkriminellen geraten. Laut der repräsentativen Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA CyberDefense, Statista und brand eins führt jedes zweite Unternehmen Security Awareness Trainings ausschließlich vor Ort durch. Dies ist zeit- und kostenintensiv. Hinzu kommt: Die gesamte Belegschaft lässt sich bei großen Firmen nur schwer in Präsenz schulen – Urlaub, Krankheit oder die Arbeit von unterschiedlichen Standorten aus machen dies nahezu unmöglich. Moderne E-Learning-Schulungen sind bei der Vermittlung von Inhalten wie Phishing, Passwortsicherheit und Datenschutz bisher nur wenig im Einsatz: 16 Prozent der befragten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gaben an, dass ihre Firma auf ein rein digitales Angebot setzt. Jedes dritte Unternehmen bietet sowohl Online- als auch Präsenzschulungen an. Dabei haben Online Security Awareness Trainings viele Vorteile, die Präsenzweiterbildungen nicht leisten: Mitarbeitende lernen in kurzen kompakten Kursen, ohne tagelang abwesend zu sein, und Gamification sowie Storytelling halten die Lernmotivation hoch. Die Lernenden befinden sich dabei an ihrem Arbeitsplatz am Computer – im Büro, unterwegs oder zu Hause. Da, wo potenziell auch Online-Gefahren lauern und das Gelernte eingesetzt werden soll.

„Security Awareness Trainings nur als Präsenzschulungen anzubieten, ist fahrlässig“, sagt Christian Laber, Product Owner des Product Developments der G DATA academy bei G DATA CyberDefense. „Verantwortlichen sollte bewusst sein, dass Cybersicherheit nicht nur ein Thema für die IT-Abteilung ist, sondern alle Mitarbeitenden über aktuelle Bedrohungen Bescheid wissen müssen. Flächendeckende Schulungen mit nachhaltigem Lernerfolg gelingen durch E-Learning-Formate, die unterschiedliche Lerntypen berücksichtigen und auf Geschichten sowie kurze spielerische Lerneinheiten setzen.“

Entgegen der Effektivität: Unternehmen bevorzugen Offline-Angebote für IT-Security-Weiterbildungen

Obwohl sich beim betrieblichen Lernen für das Thema Cybersicherheit Online-Schulungen bewährt haben, zieht sich der Trend von Präsenz-Weiterbildungen durch weitere Formate. Unternehmen bieten in 46 Prozent der Fälle Phishing-Trainings ausschließlich vor Ort an. Das ist nicht zielführend, denn Mitarbeitende sollen Phishing-Mails im eigenen Postfach als gefälschte Nachricht erkennen. Ein rein offline durchgeführtes Angebot greift hier zu kurz. Bei Vorträgen setzen 57 Prozent der Unternehmen auf Präsenzangebote und nahezu jede vierte Firma auf ein rein digitales Angebot. Seminare und Schulungen sind bei mehr als der Hälfte der Unternehmen als Vor-Ort-Veranstaltung angelegt.

Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ zum Download
„Cybersicherheit in Zahlen“ zeichnet sich durch eine hohe Informationsdichte und besondere methodische Tiefe aus: Die Researcher und Marktforscher von Statista haben Zahlen, Daten und Fakten aus mehr als 300 Statistiken zu einem einzigartigen Gesamtwerk zusammengeführt. Mehr als 5.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland wurden im Rahmen einer repräsentativen Online-Studie zur Cybersicherheit im beruflichen und privaten Kontext befragt. Die Fachleute von Statista haben die Befragung eng begleitet und können dank einer Stichprobengröße, die weit über dem branchenüblichen Standard liegt, belastbare und valide Marktforschungsergebnisse im Heft „Cybersicherheit in Zahlen“ präsentieren.

Das Magazin „Cybersicherheit in Zahlen“ gibt es hier zum Download.

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Jeder dritte Mitarbeitende fordert von seinem Arbeitgeber höhere Investitionen in IT-Sicherheit

Jeder dritte Mitarbeitende fordert von seinem Arbeitgeber höhere Investitionen in IT-Sicherheit

Mehr als ein Drittel der deutschen Angestellten finden höhere Ausgaben ihres Arbeitgebers in dem Bereich IT-Sicherheit notwendig. Das belegt die repräsentative Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von der G DATA CyberDefense AG, Statista und brand eins. Die Umfrage zeigt außerdem, in welchen Branchen die meisten Mitarbeitenden den Bedarf für mehr Investitionen in IT-Sicherheitsmaßnahmen sehen.

Regelmäßig ist in den Medien von Cyberattacken mit Ransomware auf Unternehmen zu lesen. Laut der repräsentativen Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von der G DATA CyberDefense AG, Statista und brand eins wünschen sich 36 Prozent der deutschen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mehr IT-Sicherheit am Arbeitsplatz. Sie wählen den Bereich „IT-Sicherheit“ auf Platz eins der notwendigen Investitionen, die ihr Unternehmen erhöhen sollte. Viele Arbeitgeber stocken das IT-Budget aber nicht auf, da dies keinen unmittelbaren Profit generiert. Mehr Ausgaben für gemanagte Sicherheitslösungen, Security Awareness Trainings und Penetrationstests sind nicht nur Investitionen in eine ganzheitliche IT-Sicherheit, sondern auch eine strategische Notwendigkeit zum Schutz vor zunehmenden Cyberbedrohungen. Firmen punkten zusätzlich bei ihren Mitarbeitenden, wenn sie zeigen, dass sie das Thema sehr ernst nehmen.

Quotation Tim Berghoff: „Höhere Investitionen in eine ganzheitliche IT-Sicherheitsstrategie sind nicht nur sinnvoll, sondern notwendig. Entgegen der Selbstwahrnehmung einiger Firmen ist jede Branche und jedes Unternehmen interessant für Cyberkriminelle und die Bedrohungslage wächst stetig. Im Gegensatz zu einem Cyberangriff mit Ransomware sind die Ausgaben in IT-Sicherheit kalkulierbar.“

Top 3 Branchen: Hier verlangen am meisten Mitarbeitende mehr Investitionen in IT-Sicherheit

Einer der größten Industriezweige in Deutschland ist der „Maschinen- & Fahrzeugbau“. Für fast jeden zweiten Angestellten (47 Prozent) in dieser Branche hat die IT-Sicherheit bei zukünftigen Unternehmensausgaben oberste Priorität. 46 Prozent der Mitarbeitenden aus dem Sektor „Telekommunikation & Information“ finden mehr Ausgaben in IT-Sicherheit besonders wichtig sowie 43 Prozent der Angestellten aus dem Bereich „Finanzen & Versicherungen“. Die Bereitstellung digitaler Dienste, die Verarbeitung vertraulicher Daten und die zunehmende Digitalisierung von Finanzdienstleistungen sensibilisieren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer für mehr Schutz und zeigen, dass sie ein hohes IT-Sicherheitsniveau in ihrem Unternehmen erwarten. Am wenigsten wollen Mitarbeitende aus den Branchen „Tourismus, Freizeit, Medien, Gesellschaft & Gesundheit“ (33 Prozent), „Handel“ (33 Prozent) und „öffentlicher Dienst“ (34 Prozent) die Ausgaben in IT-Sicherheit erhöhen.

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G DATA Internet Security ist Testsieger bei Stiftung Warentest

G DATA Internet Security ist Testsieger bei Stiftung Warentest

Testsieg für G DATA Internet Security: Die Sicherheitslösung von der G DATA CyberDefense AG erhielt als einziges Antivirusprogramm die Gesamtnote sehr gut beim aktuellen Vergleichstest der Stiftung Warentest im Magazin test (Ausgabe 03/2024). Unter den insgesamt 19 geprüften Antivirenprogrammen für Windows überzeugte G DATA Internet Security durch ihre herausragende Schutzwirkung, Benutzerfreundlichkeit und minimale Rechnerbelastung auf ganzer Linie und war zugleich das einzige Programm ohne Mängel in der Datenschutzerklärung.

Angesichts der zunehmenden Bedrohung durch Phishing und Schadsoftware sind insbesondere E-Mail-Postfächer gefährliche Einfallstore, durch die Cyberkriminelle Schadprogramme auf Rechner schleusen und Lösegeld fordern oder Zugangsdaten erbeuten. Vor diesem Hintergrund empfiehlt Stiftung Warentest die Installation einer zuverlässigen Sicherheitslösung, die unauffällig im Hintergrund arbeitet und Schadsoftware sowie Fake-Seiten abfängt.

Die G DATA Internet Security hat sich dabei beim aktuellen Vergleichstest als effektivste Lösung erwiesen, um Nutzerinnen und Nutzer vor den zunehmenden Cybergefahren zu schützen. Dafür gab es Platz eins mit der Note „sehr gut (1,4)“. Die Sicherheitslösung von G DATA überzeugte dabei nicht nur durch ihre herausragende Schutzwirkung, Benutzerfreundlichkeit und minimale Rechnerbelastung, sondern stellt auch einen Spitzenreiter in puncto Datenschutz dar. Als einziges Antivirusprogramm im Test wies G DATA keinerlei Mängel in der Datenschutzerklärung auf. Damit bietet die Sicherheitslösung nicht nur einen erstklassigen Schutz vor Cyberbedrohungen, sondern gewährleistet auch die Einhaltung strenger deutscher Datenschutzgesetze, was für viele Nutzer von entscheidender Bedeutung ist.

„Wir sind sehr stolz auf dieses großartige Ergebnis bei der Stiftung Warentest. Es unterstreicht unseren Anspruch, Kunden bestmöglich vor Onlinebedrohungen zu schützen“, sagt Kai Wiederhake, Business Owner B2C bei der G DATA CyberDefense AG. „Durch unsere fortlaufende Forschung und Entwicklung bleiben wir stets auf dem neuesten technologischen Stand, um höchstmögliche Sicherheit zu gewährleisten.“

Details zum Testverfahren

  • Getestete Sicherheitssoftware: 19 Sicherheitslösungen, darunter G DATA Internet Security – Gesamtnote sehr gut (1,4).
  • Durchgeführt von Stiftung Warentest – test.de und veröffentlicht im Magazin test in der Ausgabe 03/2024

Preisgekrönte: G DATA Internet Security im Überblick

Mit G DATA Internet Security erhöhen Sie Ihre Sicherheit im Internet einfach und schnell. Die preisgekrönten Sicherheitstechnologien DeepRay und BEAST wehren Schadprogramme zuverlässig ab – egal ob Virus, Ransomware, andere Trojaner, Spyware oder mehr. Die Sicherheitslösung wird vollständig in Deutschland entwickelt und entspricht somit den strengen deutschen Datenschutzgesetzen.

Keyfeatures von G DATA Internet Security

  • Firewall: Überwacht automatisch alle ein- und ausgehenden Verbindungen, um Sie vor Hackern und Spionage-Software zu schützen. Sie können auch individuelle Regeln festlegen.
  • Anti-Ransomware: Verhindert, dass Cyberkriminelle Ihre Dateien verschlüsseln und Lösegeld erpressen.
  • BankGuard: Eine patentierte Technologie, die Ihren Browser vor Manipulationen durch Datendiebe schützt. So können Sie sicher online einkaufen und Bankgeschäfte tätigen.
  • Anti-Spam: Blockiert lästige Spam-Mails, einschließlich Werbe- und Phishing-Nachrichten.
  • Kindersicherung: Ermöglicht es Ihnen, Surfzeiten festzulegen und den Zugriff Ihrer Kinder auf geprüfte Internetseiten zu beschränken.
  • Virenscanner: Garantiert höchste Erkennungsraten durch den Einsatz paralleler Technologien. Sie erhalten stündlich aktualisierte Viren-Signaturen für den bestmöglichen Schutz vor Schadsoftware.
  • Exploit-Schutz: Schützt Ihren Computer vor der Ausnutzung von Sicherheitslücken in Anwendungen wie Office-Programmen und PDF-Readern durch Cyberkriminelle.

Zur Feier des Tages bietet G DATA seinen Kunden 30 Prozent Rabatt auf den Testsieger an. Mehr Informationen unter: https://www.gdata.de/testsieger2024

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Neu: G DATA Mobile Security Android 28.0 mit verbesserter Anti-Diebstahl-Funktion

Neu: G DATA Mobile Security Android 28.0 mit verbesserter Anti-Diebstahl-Funktion

Der Verlust eines mobilen Gerätes ist ein gravierendes Problem. Egal, ob Diebstahl oder eigenverschuldeter Verlust. G DATA Mobile Security Android 28.0 bietet Nutzerinnen und Nutzern über das neue Mobile Security Center verbesserte Möglichkeiten, um ein Smartphone aus der Ferne aufzuspüren, den Bildschirm zu sperren und sogar Daten zu löschen. Auch die neue G DATA Mobile Security iOS bietet einen erweiterten Schutz beim Handy-Verlust.

Wem schon einmal sein mobiles Gerät abhandengekommen ist, kennt das aufsteigende Gefühl der Panik. Und den Wunsch, das Smartphone oder Tablet möglichst schnell aufzuspüren. Mithilfe des neuen „Mobile Security Center“ erfahren Nutzerinnen und Nutzer der neuen G DATA Mobile Security Android 28.0 in wenigen Klicks, wo sich ihr Smartphone befindet. Aus der Ferne können sie dank verbesserter Funktionen das Gerät zurücksetzen und alle Daten löschen sowie den Bildschirm sperren, um einen unbefugten Zugriff zu verhindern. Auch bei niedrigem Akkustand lässt sich das Smartphone noch orten und sendet rechtzeitig den aktuellen Standort, damit Anwenderinnen und Anwender es nach dem Abschalten wiederfinden können.

„Der Verlust eines Smartphones kann gravierende Folgen haben“, sagt Stefan Mutterlose, Product Owner Mobile Research & Development bei der G DATA CyberDefense AG. „Wir speichern dort persönliche Informationen wie Fotos und nutzen es für Online-Banking oder bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Da ist es sehr wichtig, ein gestohlenes oder verlorenes Gerät schnell aufzuspüren und zu sperren oder die persönlichen Daten zu löschen.“

Empfehlungen für mehr Sicherheit

Zusätzlich erhalten Nutzerinnen und Nutzer in der Mobile-Security-Lösung Handlungsempfehlungen, um die Sicherheit ihres mobilen Gerätes zu verbessern. Tipps gibt es, wenn die Security-App Schadsoftware auf dem Smartphone findet, damit das Schadprogramm vollständig entfernt wird. Oder sie weist darauf hin, wenn sie etwa keinen Zugriff auf die Geräteadministration hat und somit im Notfall das Gerät nicht sperren oder die Daten löschen kann.

G DATA Mobile Security iOS 3.0

Auch für iPhone-Nutzerinnen und Nutzer steht eine neue Security-Lösung in der Version 3.0 im App-Store von Apple für alle mobilen Geräten ab iOS 15.0 bereit.

Die neuen Versionen der G DATA Mobile Security Android 28.0 und iOS 3.0 für mobile Geräte ab Android 7.0 oder iOS 15 sind ab sofort im G DATA Online Shop oder auf den Plattformen von Google und Apple erhältlich. Die Lizenzkosten betragen für ein Gerät pro Jahr 9,95 Euro. Nutzerinnen und Nutzer von G DATA Mobile Security mit einer aktuellen Lizenz können kostenlos upgraden.

Key Features von G DATA Mobile Security

  • Handlungsempfehlungen bei Virenfund zum vollständigen Löschen des Schadprogramms
  • Diebstahlschutz: Smartphone aus der Ferne orten, sperren oder Daten löschen
  • Webschutz schützt zuverlässig vor gefährlichen Phishing-Webseiten
  • Virenscanner findet Trojaner, Viren und andere Schädlinge
  • Schutz vor Spionage-Software, sogenannter Stalkerware
  • App-Kontrolle verhindert unerwünschten Zugriff auf Apps
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Stadtwerke Kamp-Lintfort: Stadtwerke Kamp-Lintfort: Managed EDR von G DATA CyberDefense sorgt für mehr IT-Sicherheit

Stadtwerke Kamp-Lintfort: Stadtwerke Kamp-Lintfort: Managed EDR von G DATA CyberDefense sorgt für mehr IT-Sicherheit

Die Stadtwerke Kamp-Lintfort bringen ihre IT-Sicherheit auf ein neues Level und setzen auf G DATA Managed EDR. Die IT-Systeme des Energieversorgers werden so rund um die Uhr von den erfahrenen Security-Experten des Cyber-Defense-Herstellers aus Bochum überwacht. Findet ein Cyberangriff statt, wird dieser sofort erkannt und umgehend gestoppt. Die Stadtwerke profitieren dabei von der langjährigen Erfahrung von G DATA CyberDefense und werden den anwachsenden IT-Sicherheitsvorgaben gerecht.

Angesichts steigender aufsichtsrechtlicher Vorgaben zur Verbesserung der IT-Sicherheit haben sich die Stadtwerke Kamp-Lintfort für den Einsatz einer Managed-Endpoint-Detection-and-Response-Lösung (Managed EDR) von G DATA CyberDefense aus Bochum entschieden. Der Energieversorger am westlichen Rand des Ruhrgebiets benötigte einen Service, der eine frühzeitige Angriffserkennung Rund-um-die-Uhr ermöglicht. Mit dem Ziel, das IT-Sicherheitsniveau ohne eigenes Personal signifikant zu verbessern. Ein weiterer Grund für die Entscheidung: Für gute IT-Security sind spezifische Fähigkeiten und Erfahrung erforderlich. Das ist für eine IT-Abteilung mit vielfältigen Aufgaben sehr schwer umzusetzen.

„Die Lösung von G DATA hat uns geholfen, die regulatorischen Vorgaben bereits frühzeitig zu erfüllen und sehr weit umzusetzen“, sagt Thomas Jansen, IT-Administrator der Stadtwerke Kamp-Lintfort. „Bei der IT-Sicherheit sind wir auf dem richtigen Weg. Es kommen sicherlich noch zusätzliche regulatorische Herausforderungen auf uns zu, aber mit Managed EDR haben wir eine gute Basis geschaffen.“

Im Fokus: Ein Partner aus Deutschland

Gesucht wurde eine Lösung, bei der IT-Security-Profis die Systeme der Stadtwerke Kamp-Lintfort 24/7 überwachen. Der Anbieter sollte seinen Standort idealerweise in Deutschland haben und auch ein deutschsprachiger Support stand auf der Prioritätenliste weit oben. Da die Stadtwerke bereits mit G DATA zusammenarbeiten, fiel die Entscheidung leicht.

Seit mehreren Monaten ist G DATA 365 Managed EDR beim Energieversorger im Einsatz. Die Lösung geht nicht nur einen, sondern zwei Schritte weiter als klassische Virenschutzlösungen: Managed EDR nutzt Security-Technologien, ergänzt diese aber durch zusätzliche Sensoren (Detect) und ermöglicht eine Reaktion auf schädliche Aktionen (Respond).

Über die Stadtwerke Kamp-Lintfort

Die Stadtwerke Kamp-Lintfort versorgen am westlichen Rand des Ruhrgebiets mehr als 20.000 Haushalte und Firmen mit Strom, Wasser, Gas und Fernwärme. Mit mehr als 60 Mitarbeitenden zählt der kommunale Versorger zu den kleineren Stadtwerken. Gleichwohl gehört der Energieversorger als Betreiber der Gas- und Wasser-Netze zu KRITIS und muss diese entsprechend absichern.

Die Vorteile für die Stadtwerke Kamp-Lintfort

  • Erfahrender IT-Security-Spezialist aus Deutschland
  • Rund-um-die-Uhr-Überwachung der IT-Systeme
  • Sofortige Reaktion bei Störfällen

Die Case Study steht hier zum Download bereit.

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Cyberangriff auf die Hochschule Ruhr West: G DATA Advanced Analytics unterstützt beim Wiederaufbau der IT

Cyberangriff auf die Hochschule Ruhr West: G DATA Advanced Analytics unterstützt beim Wiederaufbau der IT

Als ein Cyberangriff die Hochschule Ruhr West traf, beauftragte die IT-Leitung der Hochschule das Incident-Response-Team von G DATA Advanced Analytics. Das Bochumer Cyber-Defense-Unternehmen analysierte den Vorfall und half bei der Bereinigung der IT-Systeme von der Schadsoftware. So war die Hochschule schnell wieder handlungsfähig.

Nachdem IT-Angestellte der Hochschule Ruhr West 2023 einen Cyberangriff frühzeitig erkannten und stoppten, beauftragten die Verantwortlichen das Incident-Response-Team von G DATA Advanced Analytics. Der Auftrag: eine schnelle Vorfallbewältigung und forensische Analyse des Tathergangs. Darüber hinaus sollten die Fachleute für einen sicheren Wiederaufbau sorgen. Bei der Wahl des Partners folgten die Verantwortlichen dem Rat der Ermittlungsbehörden, einen vom BSI zertifizierten Dienstleister zu beauftragen.

„Das strukturierte Vorgehen von G DATA war sehr hilfreich“, sagt Thomas Bieker, CIO der Hochschule RuhrWest. „Die Fachleute haben uns einen roten Faden an die Hand gegeben, um die Kontrolle wieder zu erlangen. Gleichzeitig hat uns die Analyse geholfen, das Vorgehen der Tätergruppe zu verstehen.“

Den Tätern auf der Spur

Die Incident-Response-Fachleute von G DATA Advanced Analytics untersuchten die infizierten Systeme eingehend und fahndeten gezielt nach Spuren, die einen Rückschluss darauf zuließen, wie die Angreifergruppe in die Systeme eindringen konnte. Für den Wiederaufbau der Systeme gaben die Spezialisten aus Bochum konkrete Hinweise zur unmittelbaren Verbesserung des IT-Sicherheitsniveaus. Dazu zählte der gezielte Einsatz von Multi-Faktor-Authentifizierung für Mitarbeitende und Studierende, der Ausbau eines zentralen Log-Management-Systems, die strikte Trennung von administrativen und nicht-administrativen Konten sowie eine stärkere Netzwerk-Segmentierung.

Auf Basis dieser Empfehlungen arbeitet die IT-Abteilung daran, das Netzwerk für künftige Angriffsversuche besser abzusichern. Ziel ist es dabei, Sicherheitsstandards zu etablieren, die den Vorgaben des BSI entsprechen.

Über die Hochschule Ruhr West

Die Schwerpunkte der Hochschule Ruhr West mit ihren Standorten in Mülheim an der Ruhr und Bottrop liegen in den Bereichen Informatik, Ingenieurwissenschaften, Mathematik, Naturwissenschaften und Betriebswirtschaftslehre. Über 6.500 Studierende werden in 33 Studiengängen ausgebildet – anwendungsbezogen, nachhaltig und vernetzt. So profitieren Studierende von der Forschungsstärke und Praxisnähe im Studium.

Die Case Study der Hochschule Ruhr West steht hier zum Download bereit.

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Safer Internet Day 2024: Kinder über Sex-Bots, Fake-Accounts, Pornografie und andere Gefahren im Netz aufklären

Safer Internet Day 2024: Kinder über Sex-Bots, Fake-Accounts, Pornografie und andere Gefahren im Netz aufklären

„Let‘s talk about Porno! – Pornografie im Netz“ ist das diesjährige Motto des Safer Internet Days am 6. Februar 2024. Hinter ungewollten Nachrichten mit sexuellen Inhalten auf Social Media können Sex-Bots oder Fake-Accounts stecken. Sie verbreiten Schadsoftware über Links oder versuchen, Unwissende in Abofallen zu locken. G DATA CyberDefense gibt Eltern anlässlich des Aktionstages Sicherheitstipps, wie sie ihre Kinder online schützen und für Gefahren sensibilisieren können.

In sozialen Medien kommen Kinder und Jugendliche früh mit pornografischen Inhalten – gewollt oder ungewollt – in Berührung. Sex-Bots und Fake-Accounts sind nur zwei Beispiele für Sicherheitsrisiken, die im Internet lauern. Freizügige Bilder mit sexuellem Inhalt sollen Nutzende dazu verleiten, auf Links mit Malware zu klicken oder Abos abzuschließen. Die Nachrichten der falschen Accounts werden beispielsweise auf Instagram automatisiert ausgespielt und im schlimmsten Fall versuchen Kriminelle, auf diese Weise an vertrauliche Informationen oder Zugangsdaten zu gelangen. Eltern sollten ihre Kinder nicht nur durch technische Mittel vor Sicherheitsrisiken schützen, sondern auch durch Gespräche auf Gefahren aufmerksam machen.

„Als erster Schritt für mehr Online-Sicherheit sind technologische Maßnahmen wie das Sperren von nicht altersgerechten und pornografischen Inhalten sinnvoll, sagt Tim Berghoff, Security Evangelist der G DATA CyberDefense AG. „Oft fehlt jungen Menschen die Fähigkeit, zwischen gespielten oder fiktiven Handlungen und in der Realität akzeptablem Verhalten zu differenzieren. In einer digitalen Welt ist es aber entscheidend, Kinder durch eine offene Kommunikation dazu zu ermutigen, Online-Inhalte auch kritisch zu hinterfragen.

Fünf Tipps für mehr Online-Sicherheit von Kindern

  • Antivirenschutz installieren und Browserschutz aktivieren: Mit einer Antivirensoftware für Smartphone oder Tablet schützen Sie ihr Kind nicht nur vor Viren oder anderen Schädlingen. Meist bietet dieser auch einen zusätzlichen Browserschutz an, der den Nachwuchs vor jugendgefährdenden Webseiten wie Pornoseiten schützt und Seiten sperrt.
  • Apps vor der Installation prüfen: Nicht alle Applikationen sind für den Nachwuchs geeignet. Sie sollten vor der Installation genau prüfen, ob die App altersgerecht ist und welche Berechtigungen mit der Verwendung einhergehen. Kinderschutz-Apps machen beispielsweise das Installieren von Apps ohne Zustimmung der Eltern unmöglich. Apps wie YouTube Kids eignen sich außerdem für eine altersgerechte Nutzung.
  • Üben, Identitäten im Netz zu hinterfragen: Sprechen Sie mit ihrem Kind über falsche Identitäten im Internet und die Existenz von Sex-Bots und Fake-Accounts. Erhält der Nachwuchs zum Beispiel auf Instagram Nachrichten von fremden Personen, sollten sie in keinem Fall auf Links und Bilder klicken. Diese Konten lassen sich außerdem über die drei Punkte oben rechts durch die Funktion “blockieren” melden.
  • Bildschirmzeit festlegen: iOS und Android verfügen über die Funktionen „Bildschirmzeit“ oder die bereits bei der Einrichtung eines Android-Geräts verfügbare App „Family Link“, womit Familienmitglieder die Nutzung des anderen Geräts im Blick behalten können. Am PC oder TV helfen eigene Accounts für den Nachwuchs dabei, die Zeit mit Hilfe einer Kindersicherung zu begrenzen. Diese bietet die Möglichkeit, die Zeit zu strukturieren, die das Kind an technischen Geräten verbringt.
  • Förderung der Medienkompetenz: Bauen Sie eine offene Kommunikation mit ihrem Kind auf, um regelmäßig über Online-Aktivitäten zu sprechen und Medienkompetenzen zu vermitteln. Erläutern Sie die Risiken im Netz und geben Sie Tipps für den richtigen Umgang mit digitalen Medien.

Mehr Tipps gibt es im G DATA Ratgeber „Sicherheitstipps für Eltern“ oder unter G DATA Safer Internet Day

Was ist der Safer Internet Day?

Der Safer Internet Day (SID) setzt sich jedes Jahr Anfang Februar für mehr Schutz und Aufklärung von Kindern und Jugendlichen bei der Onlinenutzung ein. Koordiniert wird der Aktionstag in Deutschland von der EU-Initiative klicksafe, die die Online-Kompetenz junger Menschen fördert und dieses Jahr das Motto „Let‘s talk about Porno! – Pornografie im Netz“ ausgerufen hat. Jeder kann an dem Tag Aktionen beisteuern und mitmachen, ob Institution, Stiftung, Unternehmen, Vereine oder Privatpersonen. Hier geht es zur internationalen Seite des Safer Internet Days: https://www.saferinternetday.org/de/

 

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