Autor: Firma G DATA CyberDefense

Thalia stärkt seine IT-Sicherheit mit MXDR von G DATA

Thalia stärkt seine IT-Sicherheit mit MXDR von G DATA

Thalia setzt auf Managed Extended Detection and Response von G DATA CyberDefense und schützt seine IT damit effektiv vor Cyberattacken. Gleichzeitig stellt das Unternehmen eine hohe Verfügbarkeit der IT sowohl im Onlinegeschäft als auch im klassischen Buchhandel sicher. Damit schafft Thalia eine zentrale Voraussetzung für seinen wirtschaftlichen Erfolg.

Der Omnichannel-Buchhändler Thalia setzt zum Schutz seiner hochverfügbaren IT auf Managed Extended Detection and Response. Der Grund: Eine Unterbrechung oder ein Ausfall der IT-Infrastruktur kann weitreichende Folgen haben – von finanziellen Einbußen bis hin zum Verlust von Kundinnen und Kunden sowie dem Ruf des Unternehmens. Daher entschieden sich die Verantwortlichen für eine gemanagte XDR-Lösung mit einem Analystenteam im Hintergrund, das rund um die Uhr die Systeme von Thalia überwacht. Erster Ansprechpartner war die G DATA CyberDefense AG, deren Sicherheitslösungen Thalia bereits seit mehr als 20 Jahren einsetzt. „Wir haben ein jahrelanges und vertrauensvolles Verhältnis zu G DATA. Daher war es naheliegend, zunächst bei unserem Partner nachzufragen, ob er eine Lösung anbieten kann“, erklärt Moundji Merabet, Senior Manager Retail IT bei Thalia. „Außerdem waren unsere Ansprechpersonen mit unseren Anforderungen und auch mit den Besonderheiten des Netzwerkes vertraut.“ Der Cyber-Defense-Spezialist erfüllte mit G DATA 365 | MXDR passgenau die Vorgaben von Thalia, sodass sich die Verantwortlichen entschieden, die Zusammenarbeit auszubauen.

Schlanker Update-Prozess

Um die Verfügbarkeit und Performance der Systeme im Weihnachtsgeschäft sicherzustellen, nimmt Thalia in der Frozen-Zone zwischen November und Januar nur geringe Änderungen vor. So konnten sich G DATA und Thalia im Winter 2023/24 auf die Projektplanung konzentrieren und den Roll-out der neuen Agents vorbereiten. Unmittelbar nach der Frozen Zone begann der Roll-out von MXDR auf mehr als 6.000 Clients. Das Implementieren der Software gelang ohne größere Probleme. Ein wesentlicher Grund dafür: ein praxisbewährter Implementierungsprozess von G DATA.

Sechs Monate nach dem Roll-out fällt das Fazit von Thalia positiv aus. Die Systeme werden rund um die Uhr von G DATA mit einem Experten-Team überwacht, das bereits bei geringen Verdachtsfällen umgehend reagiert und verdächtige Systeme vom Netz trennt. Ein weiterer Pluspunkt ist der direkte Kontakt zum Support-Team von G DATA in Bochum.

Die Vorteile für Thalia

  • 24/7-Überwachung an 365 Tagen im Jahr der IT-Systeme
  • Sofortige Reaktion bei Störfällen
  • Ressourcenschonende Verteilung von Updates

Die vollständige Case Study steht hier zum Download bereit.

Über Thalia

Die Thalia Bücher GmbH ist der marktführende Buchhändler im deutschsprachigen Raum. Rund 6.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten an den zentralen Standorten in Hagen, Münster, Berlin, Aachen und Linz sowie in den aktuell 394 Buchhandlungen in Deutschland und Österreich. Durch einen Onlineshop und die eigene App ist Thalia zudem digital stark vertreten. Mit seiner Omni-Channel-Strategie ermöglicht das Unternehmen Kundinnen und Kunden den Einkauf zu jeder Zeit über alle Kanäle hinweg. Für die enge Verzahnung von klassischem Buchhandel und Digitalgeschäft hat Thalia eine umfangreiche IT-Infrastruktur etabliert.

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Alarmierend: Mehrheit der Angestellten in Deutschland unterschätzen NIS-2-Richtlinie

Alarmierend: Mehrheit der Angestellten in Deutschland unterschätzen NIS-2-Richtlinie

Die Anforderungen der kürzlich in Kraft getretenen NIS-2-Direktive zur Cybersicherheit setzen viele Unternehmen unter Druck. Drei von fünf Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von betroffenen Firmen in Deutschland sind aber optimistisch. Sie glauben, dass ihr Unternehmen alle Vorgaben bis Jahresende erfüllt. Das belegt die repräsentative Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von der G DATA CyberDefense AG, Statista und brand eins. Dieser Optimismus birgt jedoch eine Gefahr: Der tatsächliche Aufwand für Maßnahmen wird unterschätzt.

NIS-2 bedeutet für viele Unternehmen erweiterte Meldepflichten für Sicherheitsvorfälle, strenge Risikomanagement-Anforderungen und detaillierte Vorgaben für technische Sicherheitsmaßnahmen. Doch vieles ist noch unklar, da die Umsetzung in nationales Recht Interpretationsspielraum und Firmen über konkrete Anforderungen und Maßnahmen im Ungewissen lässt. Laut der repräsentativen Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von der G DATA CyberDefense AG, Statista und brand eins sind dennoch zwei Drittel der Mitarbeitenden zuversichtlich, dass ihr Arbeitgeber die Kriterien der NIS-2-Richtlinie bis Ende des Jahres umsetzen kann. Diese optimistische Prognose steht in starkem Kontrast zur teils unklaren Sachlage: Noch ist für viele Unternehmen nicht eindeutig, welche konkreten Maßnahmen zur Erfüllung der Richtlinie notwendig sind. Hinzu kommen Personal- und Ressourcenmangel.

„Für Unternehmen, die unter NIS-2 fallen, bedeutet die Richtlinie eine grundlegende Neuausrichtung ihrer IT-Sicherheitsstrategie“, sagt Andreas Lüning, Gründer und Vorstand der G DATA CyberDefense AG. „Viele Verantwortliche haben zwar den Bedarf an zusätzlichen Ressourcen und Expertise erkannt, unterschätzen aber gleichzeitig auch, wie komplex die Erfüllung aller Kriterien sein kann. Diese lassen sich nicht über Nacht umsetzen und erfordern gezielte Investitionen sowie eine Anpassung interner Prozesse, was Monate in Anspruch nimmt. Unternehmen sind daher gut beraten, auf bewährte Standards wie die ISO-27001-Zertifizierung hinzuarbeiten.“

NIS-2: Top drei Herausforderungen für Unternehmen

Gleichzeitig zeigt das Umfrageergebnis auch, wo genau Schwierigkeiten liegen: Drei von fünf der Befragten sehen Hürden durch Ressourcenbedarf, Expertise-Lücken und unklare Vorgaben. Mehr als ein Drittel der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer stuft die Bereitstellung zusätzlicher Ressourcen und die notwendige Expertise für die Umsetzung als eher herausfordernd ein. Für 17 Prozent der Befragten ist die umfassende Überarbeitung der IT-Sicherheitsmaßnahmen und Prozesse schwierig. Nur fünf Prozent geben als sehr herausfordernd an, dass es noch viele offene Fragen bezüglich der Richtlinie gibt. Überraschend ist, dass zwei von fünf Befragten wenig bis keine Hindernisse sehen.

Cybersicherheit in Zahlen zum Download
„Cybersicherheit in Zahlen“ erscheint bereits zum vierten Mal und zeichnet sich durch eine hohe Informationsdichte und besondere methodische Tiefe aus: Die Marktforscher von Statista haben Zahlen, Daten und Fakten aus mehr als 300 Statistiken zu einem einzigartigen Gesamtwerk zusammengeführt. Mehr als 5.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland wurden im Rahmen einer repräsentativen Online-Studie zur Cybersicherheit im beruflichen und privaten Kontext befragt. Die Fachleute von Statista haben die Befragung eng begleitet und können dank einer Stichprobengröße, die weit über dem branchenüblichen Standard liegt, belastbare und valide Marktforschungsergebnisse im Magazin „Cybersicherheit in Zahlen“ präsentieren.

Das Magazin „Cybersicherheit in Zahlen“ steht hier zum Download bereit.

Über NIS-2

Die NIS-2-Richtlinie (Network and Information Security Directive) ist eine EU-weite Regelung zur Stärkung der Cybersicherheit in kritischen Infrastrukturen und digital vernetzten Unternehmen. Seit dem 18. Oktober 2024 in nationales Recht überführt, verpflichtet sie betroffene Unternehmen zu strengen Sicherheitsstandards, verbessertem Risikomanagement, Meldepflichten und Betriebssicherheit.

Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA CyberDefense AG ist ein führendes deutsches Unternehmen im Bereich IT-Sicherheit. Mit einem klaren Fokus auf innovativen Lösungen bietet der 1985 in Bochum gegründete Cyber-Defense-Spezialist Unternehmen und Privatanwendern auf der ganzen Welt umfassenden Schutz vor Cyberbedrohungen. Das engagierte Team der mehr als 550 Angestellten arbeitet kontinuierlich daran, die Sicherheitslösungen zu verbessern und den ständig wachsenden Herausforderungen der digitalen Welt gerecht zu werden.

Das Cyber-Defense-Portfolio von G DATA reicht von modernsten Sicherheitslösungen, Managed eXtended Detection and Response (MXDR) über Security Awareness Trainings bis hin zu Security-Dienstleistungen wie Penetrationstests, Incident Response und forensischen Analysen. Die mehrfach ausgezeichneten Technologien des Unternehmens basieren auf jahrzehntelanger Erfahrung und kontinuierlicher Forschung und Entwicklung in Deutschland.

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Mehr Sicherheit beim Datentransfer: G DATA Security App für Nextcloud erhältlich

Mehr Sicherheit beim Datentransfer: G DATA Security App für Nextcloud erhältlich

Mit Hilfe der G DATA AntiVirus App schützen Unternehmen auf Nextcloud ab sofort ihre Dateien vor Schadcode und schieben Cyberkriminellen einen Riegel vor. In der heutigen Arbeitswelt ist das Teilen von Dateien und der gemeinsame Zugriff von Mitarbeitenden auf Informationen Standard. Die neue App prüft alle Daten beim Upload auf Schadcode und verhindert so, dass sich Schadprogramme weiterverbreiten. Die Anwendung ist im Nextcloud App Store erhältlich.

Nextcloud ist eine freie (Open Source) Cloud-Anwendung für das Speichern und Teilen von Daten auf Servern. Um die Nutzung der Ressourcen auf Nextcloud weiter abzusichern, können Unternehmen und Behörden jetzt die AntiVirus App von der G DATA CyberDefense AG nutzen. Die Anwendung basiert auf G DATA Verdict-as-Service (VaaS), einem Dienst zum ressourcenschonenden Scan von Dateien auf Schadcode. Die Überprüfung findet in der Cloud statt, ohne dass zusätzliche Dienste oder Hardware benötigt werden. Das Scanergebnis liegt in Sekundenschnelle vor. Unternehmen können die App bei Bedarf selbst hosten.

„Wir freuen uns, die Anti-Malware-App von G DATA im Nextcloud-App-Ökosystem begrüßen zu dürfen“, sagt Frank Karlitschek, CEO und Gründer der Nextcloud GmbH. „Diese Ergänzung bietet unseren Nutzern mehr Möglichkeiten, die Sicherheit ihrer Daten zu erhöhen.“

„Mit unserer Security App verhindern wir, dass sich infizierte Dateien über Nextcloud im Unternehmen verbreiten und sorgen so für weitere Sicherheit und unterstützen die Datensouveränität “, erklärt Florian Kuckelkorn, Head of OEM bei der G DATA CyberDefense AG.

Schnelle und einfache Datei-Überprüfung

Bei Nextcloud wird der Scan direkt während des Uploads durchgeführt und die Datei nur dann freigegeben, wenn sie keinen Schadcode enthält. Die Rückmeldung erfolgt dabei umgehend. Genauere Spezifikationen, zum Beispiel, welche Dateien gescannt werden sollen und wie das Verfahren genau aussehen soll, entscheiden Kundinnen und Kunden.

Vorteile der G DATA Antivirus App bei Nextcloud

  • Scan-on-Demand: Alle Prüfungen laufen über das Internet.
  • Schnelle Ergebnisse: Innerhalb von Sekunden ist klar, ob die Datei schädlich ist oder nicht.
  • Ressourcenschonend: Unternehmen müssen keine spezielle Hardware anschaffen.
  • KI-Einsatz: Die eingesetzten Security-Technologien sind durch KI und Sandboxsysteme gestützt.
  • On-Premise: Die G DATA AntiVirus App können Unternehmen auf Wunsch selbst hosten.

Die G DATA AntiVirus App ist im Nextcloud Store erhältlich: https://apps.nextcloud.com/apps/gdatavaas

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G DATA Study2Protect Award: Tristan Hornetz erhält Preis für die beste Abschlussarbeit zur Cybersicherheit in Deutschland

G DATA Study2Protect Award: Tristan Hornetz erhält Preis für die beste Abschlussarbeit zur Cybersicherheit in Deutschland

Eine gelungene Premiere feierte der Study2Protect Award der G DATA CyberDefense AG am 6. November 2024 auf dem G DATA Campus in Bochum. Vier Finalisten stellten ihre Bachelor- und Masterarbeiten im Bereich Cybersecurity, Cyberdefense und Cyberresilienz mit einem Kurzvortrag der Fachjury und den rund 100 Gästen vor. Tristan Hornetz überzeugte die Fachleute aus Wissenschaft, Wirtschaft, Behörden und Verbänden mit seiner Arbeit und gewann den mit 1.000 Euro dotierten Award.

Als erster Preisträger des Study2Protect Awards ist Tristan Hornetz am 6. November 2024 auf dem G DATA Campus in Bochum ausgezeichnet worden. Seine an der CISPA, Universität des Saarlandes, Fakultät für Mathematik und Informatik verfasste Arbeit zum Thema „Execute-Only Memory as a Security Hardening Feature on x86-64“ überzeugte die Jury durch die hohe Relevanz und den klaren Praxisbezug. Vor rund 100 Gästen präsentierten die Finalisten des G DATA Study2Protect Awards ihre herausragenden Bachelor- und Masterarbeiten in den Bereichen Cybersecurity, Cyberdefense und Cyberresilienz. Diese wurden seit dem Wintersemester 2022/23 an deutschen Universitäten und Fachhochschulen eingereicht. Eine unabhängige Jury, bestehend aus Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Behörden und Verbänden, kürte die Arbeiten nach wissenschaftlicher Exzellenz und praktischer Relevanz.

Quotation Andreas Lüning: „Mit dem Study2Protect Award wollen wir Nachwuchstalenten eine Plattform bieten und ihre wertvollen Beiträge zur Cybersicherheit würdigen. Für eine sichere digitale Zukunft brauchen wir motivierte Menschen, die mit frischen Ideen und Engagement die Herausforderungen der Cybersicherheit angehen.“

Feierlicher Rahmen mit Keynote und Dinner

Die Veranstaltung bot den Finalisten eine Bühne, um ihre Forschungsergebnisse vorzustellen. Zudem inspirierte die Keynote von Prof. Dr. Peter Schwabe, Direktor des Max-Planck-Instituts für Sicherheit und Privatsphäre, die Gäste mit spannenden Einblicken in die Zukunft der IT-Sicherheit. Der Abend klang bei einem gemeinsamen Dinner und Networking aus, das zahlreiche Möglichkeiten zum Austausch bot.

Was ist der Study2Protect Award?

Der mit 1.000 Euro dotierte Study2Protect Award ist ins Leben gerufen worden, um die Bedeutung von Forschung und Innovation in der Cybersicherheit hervorzuheben. Die G DATA CyberDefense AG setzt mit diesem Preis ein Zeichen für die Förderung des IT-Sicherheitsnachwuchses und stärkt das Bewusstsein für die digitale Resilienz in Deutschland. Der Preis soll jährlich am G DATA Campus in Bochum vergeben werden.

Weitere Informationen zum Award und zur Veranstaltung finden Sie unter: https://www.gdata.de/study2protect-award

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G DATA CyberDefense erhält anerkannte ISO-27001-Zertifizierung

G DATA CyberDefense erhält anerkannte ISO-27001-Zertifizierung

Im Oktober 2024 hat G DATA die angesehene ISO-27001-Zertifizierung für ihr Information Security Management System (ISMS) erhalten. In einem umfassenden Audit hat TÜV Austria geprüft, wie und auf welche Weise G DATA Informationen verarbeitet. Die internationale Norm bestätigt dem Cyber-Defense-Spezialisten aus Bochum die höchsten Datenschutz- und Sicherheitsstandards im Umgang mit Systemen und Kundendaten.

In einem offiziellen Audit von TÜV Austria hat sich G DATA einer umfangreichen Prüfung von internen Prozessen zur Informationssicherheit unterzogen. Die im Oktober 2024 erhaltene ISO-27001-Zertifizierung bescheinigt dem Cyber-Defense-Dienstleister ein konstant hohes Schutzniveau im Umgang mit Daten und Informationen von Kunden und Partnern. Das ISMS beinhaltet technische und organisatorische Maßnahmen, die helfen, Bedrohungen für die Datensicherheit frühzeitig zu erkennen, Cyberangriffe zu verhindern und angemessen darauf zu reagieren. Das Audit deckt die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten und Systemen ab. Eine Rezertifizierung erfolgt alle drei Jahre.

„Mit unserer ISO-27001-Zertifizierung sind wir optimal auf die Anforderungen der NIS-2-Richtlinie vorbereitet. Als mittelständisches Unternehmen haben wir seit jeher höchste Ansprüche an sichere Prozesse, die durch diese Zertifizierung weiter gefestigt werden. Die NIS-2-Readiness ist für uns daher ein natürlicher Schritt, den wir gemeinsam mit unseren Partnern gehen, um zukünftige Compliance-Herausforderungen erfolgreich zu meistern“, sagt Andreas Lüning, Mitgründer und Vorstand der G DATA CyberDefense AG.

„Uns haben das Engagement und die Verfügbarkeit des Projektteams inklusive Geschäftsführung bei der G DATA sowie das Verständnis für unseren sportlichen Projektzeitplan von Anfang sehr gut gefallen“, sagt G DATA Berater Marcel Merzig, IT-Security Consultant TÜV Trust. „Das bewies sich auch in der Zusammenarbeit, die stets effizient, zielgerichtet und kompetent von den Kollegen der G DATA erfolgt ist. Abschließend kann man sagen, dass die Einführung des ISMS-Projekts für das Unternehmen ein sehr großer Lernprozess war, der in der erfolgreichen ISO-27001-Zertifizierung endete.“

Welche Prozesse wurden geprüft?

TÜV Austria hat alle Abläufe, bei denen die G DATA CyberDefense AG Informationen und Daten verarbeitet, gründlich überprüft. Der Anwendungsbereich des ISMS umfasst die Prozesse, die für die Entwicklung, Bereitstellung und den Betrieb der Cybersicherheitslösungen entscheidend sind.

Genauer betrifft das alle Prozesse, die Zurverfügungstellung folgender Lösungen beitragen:

  • G DATA 365 | Managed Extended Detection and Response (MXDR)
  • G DATA Endpoint Security
  • den Lernlösungen der G DATA academy
  • dem G DATA Virenschutz für Privatanwender

Was bedeutet die Zertifizierung für G DATA Kunden?

Neben der fortlaufenden Verbesserung interner Prozesse zur Informationssicherheit, ist die Zertifizierung auch ein wichtiger Baustein in der Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern. Für unter die NIS-2-Richtlinie fallende Unternehmen bildet die ISO-27001-Zertifizierung von G DATA die Grundlage zur Erfüllung der eigenen NIS-2-Anforderungen.

Über die ISO 27001

Die ISO/IEC 27001 legt einen internationalen Standard für Informationssicherheit fest. Durch die kontinuierliche Umsetzung der Anforderungen an ein Information Security Management System (ISMS) unterstützt sie Organisationen dabei, Cyberrisiken zu minimieren und den Missbrauch vertraulicher Informationen zu verhindern.

Mehr Informationen zur G DATA ISO-Zertifizierung unter Wir sind nach ISO 27001:2022 zertifiziert | G DATA

Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA CyberDefense AG ist ein führendes deutsches Unternehmen im Bereich IT-Sicherheit. Mit einem klaren Fokus auf innovativen Lösungen bietet der 1985 in Bochum gegründete Cyber-Defense-Spezialist Unternehmen und Privatanwendern auf der ganzen Welt umfassenden Schutz vor Cyberbedrohungen. Das engagierte Team der mehr als 550 Angestellten arbeitet kontinuierlich daran, die Sicherheitslösungen zu verbessern und den ständig wachsenden Herausforderungen der digitalen Welt gerecht zu werden.

Das Cyber-Defense-Portfolio von G DATA reicht von modernsten Sicherheitslösungen, Managed eXtended Detection and Response (MXDR) über Security Awareness Trainings bis hin zu Security-Dienstleistungen wie Penetrationstests, Incident Response und forensischen Analysen. Die mehrfach ausgezeichneten Technologien des Unternehmens basieren auf jahrzehntelanger Erfahrung und kontinuierlicher Forschung und Entwicklung in Deutschland.

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Neue Studie von G DATA, brand eins und Statista: Deutsche Unternehmen sind nicht bereit für KI

Neue Studie von G DATA, brand eins und Statista: Deutsche Unternehmen sind nicht bereit für KI

Für den zielgerichteten Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen braucht es Angestellte mit dem entsprechenden Fachwissen sowie Maßnahmen zur sicheren Anwendung. Beides ist in Deutschland noch mangelhaft – das zeigt die neue repräsentative Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA CyberDefense, brand eins und Statista. 87 Prozent aller befragten Personen schätzen ihren Wissensstand zu KI nur als grundlegend oder vielmehr durchschnittlich ein. Die Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ erscheint bereits im vierten Jahr und zeichnet sich durch eine hohe Informationsdichte und besondere methodische Tiefe zu Cybersicherheitsthemen aus. Sie steht kostenlos zum Download bereit.

Um die Chancen von Künstlicher Intelligenz (KI) bestmöglich zu nutzen und ihre Risiken zu kontrollieren, ist es unerlässlich, dass Mitarbeitende über das notwendige Know-how verfügen. Aber gerade daran fehlt es in Unternehmen grundlegend, wie die aktuelle Arbeitnehmerumfrage „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA CyberDefense, brand eins und Statista zeigt. Nur 12,8 Prozent der Befragten bescheinigen sich selbst umfangreiche Erfahrungen als Fortgeschrittener oder tiefgreifendes Expertenfachwissen. Besser sieht es bei Personen mit IT-Hintergrund aus: Fast ein Drittel der Befragten mit großer IT-Sicherheitskompetenz schätzen sich selbst als Fortgeschrittene oder Experten ein.

„KI kann viele Aufgaben im Geschäftsalltag abnehmen, um etwa die Qualität und Effizienz zu verbessern“, sagt Andreas Lüning, Mitgründer und Vorstand der G DATA CyberDefense AG. „Dafür braucht es aber in allen Teams ein tiefes Verständnis für diese Technologien. Und gleichzeitig müssen Verantwortliche Rahmenbedingungen für einen sicheren und vertrauensvollen Einsatz schaffen, um KI-Instrumente sinnvoll und legal nutzbar zu machen.“ 

Nicht nur das fehlende Wissen bei Angestellten ist problematisch, auch gehen Unternehmen sorglos mit KI um, wie die Studie belegt. So setzt jede zehnte Firma keine Maßnahmen zur sicheren Anwendung von KI um. Jedes dritte Unternehmen nutzt Verschlüsselungstechnologien bei KI-Anwendungen zum Schutz kritischer Daten. Auch Sicherheitsmaßnahmen wie Schulungen der Angestellten oder KI-Guidelines werden nur selten angeboten.

Umfassendes Nachschlagewerk der IT-Sicherheit

Diese Ergebnisse sind nur ein kleiner Einblick in das Magazin „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA, brand eins und Statista. Die repräsentative Arbeitnehmerumfrage hat sich im vierten Jahr bereits als breit aufgestelltes Nachschlagewerk etabliert. Neben der umfassenden Umfrage enthält das Magazin viele weitere Zahlen rund um IT-Security und Berichte zu aktuellen Themen wie dem Kampf der Ermittlungsbehörden gegen internationale Cybercrime-Banden oder dem Einsatz von Hackern, um Probleme zu finden und zu lösen.

„Neben dem umfangreichen Zahlenmaterial stellen wir in dieser Ausgabe Menschen vor, deren Job es ist, für Sicherheit zu sorgen“, sagt Susanne Risch, Chefredakteurin brand eins / Corporate Publishing. „Sie sprechen offen über ihr Können und ihre Erfahrungen etwa bei einer Cyberattacke und zeigen eindrücklich: Cybersicherheit lässt sich nicht komplett an Sicherheitssysteme und -experten delegieren. Sie bleibt eine gemeinsame Verantwortung von uns allen.“

Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

  • Im Durchschnitt haben deutsche Unternehmen im vergangenen Jahr bei einer Ransomware-Attacke mehr als 525.000 Euro Lösegeld gezahlt. Innerhalb von zwei Jahren hat sich der Betrag um mehr als 230 Prozent erhöht.
  • Bis zum Jahr 2028 steigen die Umsätze in der Cybersecurity in Deutschland auf 9,96 Milliarden Euro – eine Verdreifachung innerhalb von zwölf Jahren.
  • Die Zahl der von organisierten Cyberkriminellen ausgehenden Angriffe auf Unternehmen in Deutschland ist zwischen 2019 und 2023 um 190 Prozent gestiegen.

„Die Studie von G DATA, Statista und brand eins unterstreicht: IT-Sicherheit wird für Unternehmen zunehmend unverzichtbar", erklärt Robin Rehfeldt, Team Lead bei Statista. „Neben dem Thema Künstliche Intelligenz haben wir Zahlen zu Themen wie Fachkräftemangel, Security Awareness Trainings und zu Erfahrungen bei Cyberangriffen erhoben."

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Neu: G DATA academy integriert Meldebutton für verdächtige Nachrichten in Phishing-Simulation

Neu: G DATA academy integriert Meldebutton für verdächtige Nachrichten in Phishing-Simulation

Phishing ist und bleibt eine der größten Gefahren für Unternehmen. Daher ist die Phishing-Simulation der G DATA academy ein zentrales Element der Security Awareness Trainings, um Angestellte im Umgang mit betrügerischen E-Mails zu trainieren. Mit einem neuen Meldebutton erweitert G DATA das Reporting. Verantwortliche können nachvollziehen, welche E-Mails Angestellte leicht entlarven und welche nicht.

Die Gefahr durch gezielte Phishing-Attacken ist hoch – weil Cyberkriminelle mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz die Qualität der betrügerischen E-Mails auf ein neues Niveau heben. Damit Angestellte Phishing-Versuche frühzeitig erkennen und richtig reagieren, bietet G DATA CyberDefense eine Phishing-Simulation im Rahmen der Security Awareness Trainings an. Mit dem neuen Meldebutton erweitert G DATA die Phishing-Simulation und versetzt Teilnehmende in die Lage, im Zweifel eine verdächtige Nachricht zu melden. Der Button ist direkt in den Outlook-Client integriert. Unmittelbar nach dem Anklicken gibt es ein Feedback, ob die E-Mail tatsächlich Bestandteil der Phishing-Simulation ist oder nicht. Gehört die E-Mail nicht zur Phishing-Simulation, erhalten die Teilnehmenden den entsprechenden Hinweis, dass es sich bei der E-Mail auch um echtes Phishing handeln könnte. Zusätzlich kommt die Empfehlung, Rücksprache mit Verantwortlichen des Meldeprozesses oder der IT zu halten.

„Mit dem Meldebutton kommen wir dem vielfach geäußerten Wunsch unserer Kundinnen und Kunden nach.“, sagt Christian Laber, Product Owner des Product Developments der G DATA academy bei der G DATA CyberDefense AG. „Ob eine gefälschte E-Mail einfach oder schwierig zu erkennen ist, hängt auch von den Unternehmen und den eingesetzten Tools ab. Eine Phishing-Nachricht mit Aufforderung zur Legitimation etwa bei Teams wird von Angestellten sofort enttarnt, wenn die Anwendung nicht genutzt wird.“

Während und nach der Phishing-Simulation können Verantwortliche zahlreiche Statistiken im Dashboard überblicken. Außerdem zeigen die Daten die Nachrichten mit besonders vielen oder wenigen Meldungen. So ermöglicht der Meldebutton Rückschlüsse, welche E-Mails im Unternehmen die Angestellten einfach erkennen konnten und welche nicht. Zusätzlich verfügt der Button über ein Sicherheitsfeature, das verhindert, dass die E-Mail-Header missbräuchlich für echtes Phishing verwendet werden können. Denn jegliche E-Mails aus der Phishing Simulation können nur ein einziges Mal gemeldet werden. Anschließend erhält der Teilnehmende Feedback, dass die E-Mail bereits gemeldet wurde.

Mehr Informationen unter www.gdata.de/…

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Keine Kompromisse bei der IT-Sicherheit: KOSATEC setzt auf G DATA

Keine Kompromisse bei der IT-Sicherheit: KOSATEC setzt auf G DATA

IT-Sicherheit ist Vertrauenssache, daher setzt KOSATEC Computer in diesem wichtigen Geschäftsfeld auf das Security-Portfolio von G DATA CyberDefense. Der Distributor aus Braunschweig bietet seinen Händlern die gesamte G DATA Produktpalette „Made in Germany“ an. Bei den Security Awareness Trainings hat KOSATEC Computer ausschließlich das Schulungsangebot des Cyber-Defense-Experten im Angebot, um Kunden bestmöglich auszustatten.

G DATA CyberDefense und KOSATEC Computer haben eine neue Partnerschaft geschlossen, um gemeinsam die IT-Sicherheit in Unternehmen zu stärken. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es, die umfassenden Sicherheitslösungen von
G DATA über das große Vertriebsnetzwerk von KOSATEC Computer einem noch breiteren Markt zugänglich zu machen. Eine große Rolle spielen dabei die Security Awareness Trainings von G DATA. Der Distributor geht bei diesem Thema keine Kompromisse ein und setzt dabei ausschließlich auf den Cyber-Defense-Spezialisten.

„Die Zusammenarbeit zwischen G DATA und KOSATEC ist ein Beispiel für die Stärkung globaler Innovationen. Durch die Kombination von G DATAs führenden IT-Sicherheitslösungen und KOSATECs Expertise im Bereich IT-Distribution schaffen wir eine starke Partnerschaft, die Unternehmen weltweit umfassenden Schutz vor Cyberbedrohungen bietet. Unser gemeinsames Ziel ist es, Innovationen zu fördern und die digitale Welt sicherer zu machen. Mit unserer Mission ‚Empowering Global Innovation‘ unterstreichen wir unser Engagement, die Sicherheitslandschaft zu verbessern und Unternehmen dabei zu unterstützen, in einer zunehmend vernetzten Welt erfolgreich zu sein“, sagt Andreas Sander, CEO und Gründer der KOSATEC Computer GmbH.

„Bei unserer strategischen Partnerschaft vereinen wir die G DATA-Expertise im Bereich Cybersecurity mit der Vertriebsstärke von KOSATEC Computer und schaffen so Mehrwerte für Unternehmen. Kunden profitieren von unseren effektiven Security Awareness Trainings, von Managed Extended Detection and Response sowie unserem gesamten Portfolio für einen umfassenden Schutz vor Cyberangriffen. KOSATEC Computer verschafft uns im Gegenzug noch mehr Reichweite im Channel. Ich freue mich sehr über unsere Zusammenarbeit“, sagt Andy Felbinger, Head of Sales Deutschland bei der G DATA CyberDefense AG.

Über KOSATEC
Seit 1993 ist die KOSATEC Computer GmbH als verlässlicher Profi in der IT-Distribution bekannt. Mit über 30 Jahren Erfahrung hat das Unternehmen umfassende Branchenkenntnisse aufgebaut und sich einen Ruf für Exzellenz und Kundenzufriedenheit erarbeitet. Mit einem Umsatz von 1,3 Milliarden Euro in den letzten drei Jahren, zählt KOSATEC zu Europas führenden IT-Distributoren und vertreibt europaweit Hard- und Software an Geschäftskunden. Mit einem engagierten Team von über 300 leidenschaftlichen Mitarbeitern & Mitarbeiterinnen arbeitet KOSATEC täglich daran, globale Innovationen zu ermöglichen und eine bessere Zukunft zu gestalten.

Über die G DATA CyberDefense AG

Die G DATA CyberDefense AG ist ein führendes deutsches Unternehmen im Bereich IT-Sicherheit. Mit einem klaren Fokus auf innovativen Lösungen bietet der 1985 in Bochum gegründete Cyber-Defense-Spezialist Unternehmen und Privatanwendern auf der ganzen Welt umfassenden Schutz vor Cyberbedrohungen. Das engagierte Team der mehr als 550 Angestellten arbeitet kontinuierlich daran, die Sicherheitslösungen zu verbessern und den ständig wachsenden Herausforderungen der digitalen Welt gerecht zu werden.

Das Cyber-Defense-Portfolio von G DATA reicht von modernsten Sicherheitslösungen, Managed eXtended Detection and Response (MXDR) über Security Awareness Trainings bis hin zu Security-Dienstleistungen wie Penetrationstests, Incident Response und forensischen Analysen. Die mehrfach ausgezeichneten Technologien des Unternehmens basieren auf jahrzehntelanger Erfahrung und kontinuierlicher Forschung und Entwicklung in Deutschland.

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G DATA CyberDefense AG
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Cybergefahren im Urlaub: Vier von fünf Deutschen ignorieren Risiken öffentlicher WLAN-Netze

Cybergefahren im Urlaub: Vier von fünf Deutschen ignorieren Risiken öffentlicher WLAN-Netze

Im Sommerurlaub gehört das Smartphone oder Tablet zum Reisegepäck wie Sonnencreme und Badekleidung. Eine repräsentative Umfrage von der G DATA CyberDefense AG zeigt, dass 92 Prozent der Urlauber ihre Mobilgeräte mit in die Ferien nehmen und 80 Prozent regelmäßig öffentliche WLAN-Netze nutzen. Doch genau hier lauern erhebliche Sicherheitsrisiken wie das Mitlesen des Datenverkehrs durch Cyberkriminelle. Sie spähen öffentliche WLAN-Netze aus, um sensible Informationen wie Passwörter oder Kreditkartendaten abzugreifen. G DATA gibt Tipps, wie Reisende ihre Daten unterwegs schützen und welche Vorsichtsmaßnahmen vor und während der Reise wichtig sind.

Mit gepackten Koffern sind viele Urlauber bereit, den Alltagsstress hinter sich zu lassen. Doch für einen unbeschwerten Urlaub sollte neben Ladegerät und Powerbank auch das abgesicherte Mobilgerät eine Selbstverständlichkeit sein. Eine repräsentative Umfrage von der G DATA CyberDefense AG unter 1.000 Menschen in Deutschland zeigt, dass fast alle Reisenden ihre Mobilgeräte mit in den Urlaub nehmen. Dabei nutzen vier von fünf Urlauber häufig öffentliche WLAN-Netze. Diese Bequemlichkeit ist jedoch gefährlich, wenn man nicht auf die IT-Sicherheit achtet. Öffentliche WLAN-Netze sind oft ungesichert und bieten Cyberkriminellen eine einfache Möglichkeit, den Datenverkehr mitzulesen. Dadurch besteht das Risiko, dass persönliche Daten gestohlen werden, was zu Identitätsdiebstahl oder finanziellen Verlusten führen kann.

Mobilgeräte im Urlaub: Ein zweischneidiges Schwert

Das Smartphone oder Tablet ist für viele ein unverzichtbarer Begleiter im Urlaub. Der smarte Alleskönner dient nicht nur zur Kommunikation und Navigation, sondern wird auch für soziale Netzwerke und viele andere Anwendungen genutzt.

„Selbst alltägliche Aktivitäten wie Online-Banking oder das Teilen von Urlaubsfotos in sozialen Netzwerken bergen Sicherheitsrisiken, insbesondere in öffentlichen WLAN-Verbindungen. Cyberkriminelle können diese Netze nutzen, um sensiblen Daten abzufangen. Sind die Daten einmal in den Händen von Angreifern, können die persönlichen Informationen missbraucht werden – sei es für Identitätsdiebstahl oder finanzielle Betrügereien“, erklärt Tim Berghoff, Security Evangelist bei der G DATA CyberDefense AG.

Öffentliche WLAN-Netze: Ein Einfallstor für Kriminelle

Öffentliche WLAN-Hotspots an Flughäfen, Bahnhöfen oder in Hotels sind äußerst beliebt, aber auch sehr unsicher. Diese Angebote nutzen viele Reisende gerne, um ihr Datenvolumen zu schonen und Kosten zu vermeiden. Das wissen Cyberkriminelle und klinken sich hier ein, um große Teile des Datenverkehrs mitzulesen – zum Beispiel Passwörter für Mail-Postfächer, Online-Dienste oder Einkaufsportale. Cyberkriminelle können dabei verschiedene Methoden anwenden, um an sensible Daten zu gelangen. Ein beliebter Trick ist das Erstellen von gefälschten WLAN-Hotspots, die echten Netzwerken ähneln. Wenn Reisende sich mit diesen gefälschten Hotspots verbinden, können die Angreifer den Datenverkehr abfangen und persönliche Informationen stehlen. Daher ist es ratsam, nur vertrauenswürdige Netzwerke zu nutzen und ein Virtual Private Network (VPN) zu verwenden, um die Datenübertragung zu verschlüsseln.

IT-Sicherheit im Urlaub: So schützen Reisende sich vor Cyberbetrug

Um den Urlaub unbeschwert genießen zu können, sollten einige wichtige Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden:

  • Sicherheitssoftware installieren: Vor der Abreise sollte eine umfassende Sicherheitslösung auf allen Mobilgeräten installiert werden. Mit der G DATA Mobile Internet Security sind Urlauber gut geschützt.
  • VPN nutzen: VPN sorgt für eine sichere Verbindung durch eine verschlüsselte Übertragung von Daten. Diese sind von außen nicht einsehbar und können von Cyberkriminellen nicht entschlüsselt werden.
  • Software-Updates durchführen: Vor Reiseantritt sollten das Betriebssystem und alle genutzten Apps auf den neuesten Stand gebracht werden, um Sicherheitslücken zu schließen.
  • Back-ups machen: Reisende sollten vor dem Urlaub eine Sicherheitskopie aller wichtigen Daten auf einem externen Speichermedium erstellen. So sind alle Informationen auch bei einem Geräteverlust gesichert.
  • Powerbank oder USB-Kondom einpacken: USB-Ladestationen bieten Cyberkriminellen viel Raum, um Schaden anzurichten. Eine Alternative zu öffentlichen Ladeorten ist die eigene Powerbank. USB-Ladestationen sollten nur mit einem USB-Kondom genutzt werden. Es schützt beim Aufladen vor Datenableitung und wird zwischen Ladekabel und Buchse gesteckt, sodass nur der Strom zum Aufladen fließt.

Im aktuellen Interview „Sicher reisen: So schützen Sie Ihr Mobilgerät vor Cybergefahren im Urlaub“ gibt Tim Berghoff, Security Evangelist bei G DATA CyberDefense, weitere wertvolle Ratschläge für einen sicheren Umgang mit dem Smartphone während des Urlaubs.

Repräsentative Umfrage vom OmniQuest GmbH im Auftrag von G DATA CyberDefense

Für die Urlaubs-Umfrage ließ die G DATA CyberDefense AG im Mai 2024 insgesamt 1.000 Internetnutzerinnen und -nutzer aus Deutschland befragen. Die repräsentative Kurzumfrage führte die OmniQuest GmbH durch.

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Nur jeder zweite Angestellte nutzt sichere Passwörter am Arbeitsplatz

Nur jeder zweite Angestellte nutzt sichere Passwörter am Arbeitsplatz

Noch besorgniserregender ist, dass lediglich 38 Prozent ihre E-Mails auf Phishing überprüfen, so das Ergebnis der aktuellen Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von der G DATA CyberDefense AG, Statista und brand eins. Diese Zahlen bringen ernsthafte Konsequenzen für Unternehmen mit sich: eine erhöhte Gefahr von Cyberangriffen, Datenverlusten und finanziellen Schäden. IT-Verantwortliche müssen dringend in Security Awareness Schulungen für Mitarbeitende investieren, um einen umfassenden und effektiven Schutz vor Cyberbedrohungen zu gewährleisten.

Aus Sicht vieler Mitarbeitenden liegt die Verantwortung für die unternehmensweite IT-Sicherheit bei den Fachleuten, die mit teuren Systemen für Schutz sorgen. Viele Angestellte denken gar nicht daran, dass sie Teil eines IT-Sicherheitskonzepts sind. Dabei leistet jeder Mitarbeitende mit dem eigenen Verhalten einen wichtigen Beitrag zur Absicherung der Unternehmens-IT leisten. Sei es durch den Einsatz von sicheren Passwörtern, den Schutz kritischer Daten oder durch das einfache Sperren des Rechners, wenn jemand seinen Platz verlässt. Doch was in der Theorie einfach klingt, ist in der Praxis erhebliche schwieriger: Laut der aktuellen Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von der G DATA CyberDefense AG geben nur 54 Prozent der Befragten an, sichere Passwörter zu nutzen. Dabei sollte doch die Tatsache, dass sich einfache Kennwörter mittels automatisierter Tools schon innerhalb weniger Sekunden knacken lassen, bekannt sein. Zudem geht nur die Hälfte der Befragten verantwortungsvoll mit Passwörtern um. Und auch beim Thema Phishing zeigt die Studie alarmierend niedrige Zahlen. So überprüfen lediglich 38 Prozent der Befragten ihre E-Mails auf Phishing.

„Es scheitert oft an den einfachen Dingen. Schon ein falscher Klick auf einen Phishing-Link kann Cyberkriminellen Zugang zum Unternehmensnetzwerk verschaffen. Denken Sie nur an Mitarbeitende im Einkauf, die eine gefälschte Rechnung öffnen, oder an vermeintliche Bewerbungen, die Schadcode oder Phishing-Links enthalten“, sagt Andreas Lüning, Vorstand und Mitgründer der G DATA CyberDefense AG. „Viele nutzen aus Bequemlichkeit viel zu kurze und viel zu einfache Passwörter, hinterlegen das gleiche Kennwort für mehrere IT-Dienste oder trennen Dienstliches nicht vom Privaten. Die IT-Sicherheit eines Unternehmens hängt entscheidend von der Awareness und entsprechenden Schulung aller Mitarbeitenden ab.“

Neben der Gefahr von Datenverlusten und finanziellen Schäden bedrohen Cyberangriffe die Integrität sensibler Unternehmensdaten und die Verfügbarkeit von wichtigen Systemen. Angesichts dieser vielschichtigen Sicherheitsrisiken ist es unerlässlich, dass Unternehmen in umfassende Security Awareness Schulungen für ihre Mitarbeitenden investieren, um diese Gefahren zu minimieren und ihre Daten vor potenziellen Bedrohungen zu schützen.

Kleinere Firmen machen es Cyberkriminellen besonders leicht

Die Studie zeigt auch: Je kleiner das Unternehmen, desto weniger übernehmen Mitarbeitende Verantwortung für die IT-Sicherheit. Demnach fühlen sich über ein Fünftel der Befragten in Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitenden nicht für die IT-Sicherheit ihres Unternehmens zuständig. Dieser Trend wird oft durch den Irrglauben verstärkt, dass kleinere Betriebe annehmen, sie seien kein attraktives Ziel für Cyberkriminelle. Dabei sind diese genauso gefährdet wie große Unternehmen, da sie oft über weniger robuste IT-Sicherheitssysteme verfügen und daher von Cyberkriminellen als leichteres Ziel angesehen werden. Zudem ist eine häufige Herausforderung die begrenzte Budget- und Personalressource, wodurch die Investition in IT-Sicherheit und die Einstellung von Fachkräften erschwert wird. Es ist entscheidend, IT-Sicherheit als integralen Bestandteil der Geschäftsstrategie zu betrachten und die gesamte Belegschaft einzubinden, um das Unternehmen langfristig zu schützen.  Denn die Folgen eines erfolgreichen Cyberangriffs können gerade für kleinere Betriebe verheerend sein, da ihnen oft die Ressourcen fehlen, um sich von den finanziellen Schäden zu erholen.

Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ zum Download 

„Cybersicherheit in Zahlen“ zeichnet sich durch eine hohe Informationsdichte und besondere methodische Tiefe aus: Die Researcher und Marktforscher von Statista haben Zahlen, Daten und Fakten aus mehr als 300 Statistiken zu einem einzigartigen Gesamtwerk zusammengeführt. Mehr als 5.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland wurden im Rahmen einer repräsentativen Online-Studie zur Cybersicherheit im beruflichen und privaten Kontext befragt. Die Fachleute von Statista haben die Befragung eng begleitet und können dank einer Stichprobengröße, die weit über dem branchenüblichen Standard liegt, belastbare und valide Marktforschungsergebnisse im Heft „Cybersicherheit in Zahlen“ präsentieren.

Das Magazin „Cybersicherheit in Zahlen gibt es zum Download unter: https://www.gdata.de/cybersicherheit-in-zahlen

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