5 Lead-Gen-Metriken, um auch 2023 den Umsatz zu steigern
Aber die bloße Generierung von Leads ist nicht ausreichend. Um in einem wettbewerbsintensiven Markt bestehen zu können. Vertriebsteams müssen genügend „warme“ Leads anziehen, die sie auch in tatsächliche KundInnen umwandeln können. Hier spielen Metriken zur Lead-Generierung eine wichtige Rolle.
Lead-Gen-Metriken liefern ein klares und übersichtliches Bild der Verkaufsstrategien und zeigen, ob die Verkaufsbemühungen zu mehr Einnahmen führen oder sich negativ auf den Umsatz auswirken.
Laut Dale Dupree, dem Gründer von Sales Rebellion, „sind Metriken immer hilfreich, um letztendlich die Effektivität dessen zu messen, was man tut“. Durch Messungen können Muster gefunden werden, die nicht nur für die eigene Organisation relevant sind, sondern auch für deren KundInnen. Es ist äußerst wichtig, die Metriken zur Lead-Generierung zu messen, um besser verstehen zu können, was für Unternehmen effektiv ist und was nicht.
Fünf wichtige Metriken zur Lead-Generierung
Die folgende Liste, zeigt Metriken, die Unternehmen nutzen können, um ihren Umsatz zu steigern. Sie können durch die gesammelten Daten, bessere Entscheidungen treffen und ihre Vertriebsstrategien neu bewerten. Das hilft Unternehmen sich auf die Kanäle zu konzentrieren, die die engagiertesten Leads anziehen.
1. Website-Visitors:
Die Website-Besuche messen die Anzahl der Besucher, die auf einer Website landen. Wenn Unternehmen eine neue Website aufbauen und an Bedeutung dazu gewinnen möchten, sollten sie damit beginnen, hochrelevante, interessante und informative Inhalte für Ihr Zielpublikum zu erstellen.
Die Statistik der Website-Besuche hilft Sales-ManagerInnen, den Kaufprozess der KundInnen zu verstehen – sie gibt Aufschluss über die Anzahl der Interaktionen auf Ihrer Website. Diese Interaktionen können die Formulare umfassen, die sie ausfüllen, die Art der Inhalte, für die sie sich interessieren, und so weiter. Vertriebsmitarbeitende können diese Informationen nutzen, um potenziellen KundInnen einen Mehrwert zu bieten und kontextbezogene Gespräche mit ihnen zu führen.
2. Lead-Quelle:
Eine Lead-Quelle ist ein Kanal, über den ein Lead erstmals auf ein Unternehmen stößt. So kann ein potenzieller Kunde beispielsweise online nach Informationen suchen, die ihn zu der Unternehmenswebsite oder einem Social-Media-Kanal führen. Wenn Unternehmen die Quelle ihrer Leads verfolgen, können sie eine Liste erfolgreicher Lead-Generierungskanäle erstellen.
Lead-Kanäle:
- Direkt: Der Interessent gibt die URL des Unternehmens in die Adressleiste ein oder klickt auf ein Lesezeichen der Website.
- Organisch: Leads finden das Unternehmen über organische Suchergebnisse.
- Social: Der Lead kommt über soziale Netzwerke auf die Website.
- E-Mail: Leads folgen dem Link zur Website in einer E-Mail.
- Affiliates: Der Lead kommt von der Website eines Affiliate-Marketers.
- Empfehlung: Der Interessent wird „empfohlen“, d. h. er kommt über einen Link, den er auf einer anderen Website findet, auf die Unternehmens-Website.
- Bezahlte Suche: Der Lead findet die Website über PPC-Anzeigen (Pay-per-Click) in den Suchergebnissen.
- Sonstige: Der Lead kommt von Online-Werbung außerhalb der Suche und der Anzeige, z. B. von Cost-per-View-Videoanzeigen.
- Display: Der Lead findet die Website über Display-Anzeigen.
Die Quelle des Leads gibt Aufschluss über die Kaufabsicht des Leads. Wenn der Lead beispielsweise über eine bezahlte Anzeige eine Landing Page auf Ihrer Website besucht hat, können die Vertriebsmitarbeiter die Absicht des Leads anhand der CTA überprüfen. Danach können die Vertriebsmitarbeitenden den Leads relevante Informationen zur Verfügung stellen und sie systematisch durch ihre Kauferfahrung leiten.
3. CTR (Click-Through-Rate):
Mithilfe der CTR können Unternehmen verfolgen, ob Ihre potenziellen Käufer die gewünschte Aktion ausgeführt haben, die durch die CTA-Schaltfläche in ihrer Anzeige oder auf der Seite angezeigt wurde. Die CTR unterstreicht die allgemeine Qualitätsbewertung der Anzeige oder Webseite.
Die Verfolgung der CTR hilft Unternehmen dabei, die Effektivität Ihrer Werbekampagnen zu verstehen. Anhand dieser Daten können sie analysieren, wie ihre Anzeigen oder Seiten abschneiden und ob sie verbessert werden müssen. Die CTR hilft Unternehmen auch, das Verhalten ihrer Zielgruppe zu verstehen.
CTR= (Anzahl der Klicks auf CTA’s/ Anzahl der zugestellten E-Mails) * 100
Eine niedrige CTR zeigt an, dass die Zielgruppe nicht angesprochen wurde und die Inhalte oder das Angebot überarbeitet werden müssen, um das Interesse potenzieller KäuferInnen zu wecken.
4. ROI (Return on Invest):
Der ROI ist wichtig, um zu verstehen, wie es um das Unternehmen steht, wo Geld ausgegeben wird und wie erfolgreich die Verkaufsstrategien und -instrumente sind. Ein positiver ROI bedeutet, dass Unternehmen mit Ihren Verkaufsbemühungen Geld verdienen.
ROI= (Gewinn oder Verlust aus jedem Lead/ Anfangsinvestition) * 100
Durch die Berechnung des ROI können Unternehmen zusätzliches Budget für Ihre Verkaufskampagnen bereitstellen. Bei einem positiven ROI können sie mehr in Lead-Datenbanken, Maßnahmen zur Verkaufsförderung oder in ein Upgrade der Vertriebssoftware investieren, das einen höheren ROI bringt. Die Überwachung des ROI hilft Unternehmen auch dabei festzustellen, welche Vertriebsstrategien am besten für sie geeignet sind, je nach Vertriebsteam, Budget oder beispielsweise der Zielgruppe.
5. Lead-Konversionsrate:
Die Lead-Conversion-Rate ist eine wichtige Kennzahl für die Analyse der Effektivität von Tools, Messaging-Strategien, Kanälen usw.
Takeaway
Es ist wichtig zu wissen, dass es bei der Lead-Generierung keine Einheitsgröße für alle gibt. Unternehmen können ihre Metriken zur Lead-Generierung auf der Grundlage ihrer individuellen Ziele, ihres Kundenstamms und ihrer Funktionen festlegen. Unternehmen müssen die für sie geeigneten Metriken bestimmen, verfolgen, basierend darauf Entscheidungen treffen, und schließlich ihre Vertriebsbemühungen auf der Grundlage der Daten optimieren.
Freshworks Inc. (NASDAQ: FRSH) stellt Unternehmenssoftware her, die Menschen gerne nutzen. Unsere Produkte wurden speziell für IT-, Kundensupport-, Vertriebs- und Marketing-Teams entwickelt und unterstützen die Menschen, die das Geschäft vorantreiben. Freshworks lässt sich schnell einführen, ist preislich erschwinglich, macht Spaß und ist dennoch leistungsfähig genug, um die gewünschten Geschäftsergebnisse zu erzielen. Freshworks hat seinen Hauptsitz in San Mateo, Kalifornien, und ist weltweit für mehr als 56.000 Kunden tätig, darunter Bridgestone, Chargebee, DeliveryHero, ITV, Klarna, Multichoice, OfficeMax, TaylorMade und Vice Media. Für die neuesten Unternehmensnachrichten besuchen Sie www.freshworks.com und folgen Sie uns auf Facebook, LinkedIn und Twitter.
© 2022 Freshworks Inc. Alle Rechte vorbehalten. Freshworks und die zugehörigen Logos sind Marken oder eingetragene Marken von Freshworks Inc. Alle anderen Firmen-, Marken- und Produktnamen können Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Unternehmen sein.
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Warum der Weihnachtsmann CRM braucht
|| Just genau zur Weihnachtszeit
Wir kennen es aus jedem Jahr
Alle Kinder hocherfreut
Wünschen sich das ist doch klar
Geschenke gar in Mengen viel
Das bringt den Mann in den Zwist
Denn Schokolade und das Spiel
Sich stapeln, was chaotisch ist
Old Santa wird es knifflig sehr
Das steht jetzt außer Frage
Ein CRM-Tool muss nun her
Freshsales klärt die Lage ||
Willkommen im 21. Jahrhundert. Das Leben und der Lebensstil verändern sich. Es ist nicht mehr so wie damals als Kind, die Träume und Wünsche jedoch sind unverändert geblieben. Die Freude an Weihnachten ist altersübergreifend und bedarf eigentlich keiner Erklärung. Und wer mit der Geschichte vom Weihnachtsmann aufgewachsen ist, freute sich auf die Geschenke, die der Weihnachtsmann bringen wird.
Ein Kind zu sein und seine Wunschliste zu schreiben ist leicht. Für den Weihnachtsmann und für Unternehmen ist es allerdings eine Herausforderung, die Verteilung der Weihnachtswünsche zu koordinieren. Ordnung und Struktur in den eigenen Handel zu bringen kann schwierig sein, jedoch gibt es Mittel und Wege das zu erreichen. CRM-Tools helfen dabei, Ordnung und einen besseren Kundenservice zu gewährleisten
Die Probleme des Weihnachtsmanns
Das Leben des Weihnachtsmanns ist nicht einfach. Er muss sich um alles kümmern – eine Liste aller Kinder erstellen, alle Wünsche kennen, die Geschenke besorgen, sie einpacken und an Weihnachten unter den Baum legen.
Eine Menge Arbeit für einen alten Mann
Der Weihnachtsmann versank Jahr für Jahr in einem großen Berg des Chaos´. Er setzte damit nicht nur seine eigene Gesundheit aufs Spiel, sondern auch die pünktliche Lieferung an die Kinder. Dabei bräuchte er nur mehr Ordnung im Chaos. Etwas, womit er die Unmenge von Anfragen mit Präzision bearbeiten konnte – ein leistungsstarkes CRM-Tool.
Als der Weihnachtsmann ein CRM-Tool bekam
Der Weihnachtsmann hat Schritt für Schritt den Prozess um die Weihnachtszeit analysiert und mit einem CRM-Tools vereinfacht:
Schritt 1: Der Weihnachtsmann wird digital. Er bekommt eine schicke Website mit einem Webformular.
Wir leben im 21. Jahrhundert und niemand schreibt mehr Briefe, schon gar nicht Kinder. Der Weihnachtsmann hat das ganze Briefeschreiben abgeschafft und eine Website mit einem Webformular für Weihnachten eingerichtet. So konnten die Kinder ganz einfach mit dem Weihnachtsmann Kontakt aufnehmen und ihm ihre Wünsche mitteilen. Außerdem passt er das CRM-System so an seine Arbeitsweise an, dass aus Kindern Leads und ihr Wünsche zu Deals wurden.
Schritt 2: Der Weihnachtsmann automatisiert die Danksagungen.
In der Vergangenheit musste der Weihnachtsmann jedem Kind, das ihm einen Brief schickte, mühsam eine Danksagung schreiben. Mit dem neuen CRM-Tool kann er sich diese mühsame Aufgabe sparen! Er richtete einen Workflow ein, der das Versenden von E-Mails an Kinder automatisierte, sobald diese ein Formular einreichen. Auf diese Weise erhält jedes Kind, das einen Wunsch einreicht, einen personalisierten Gruß und eine Bestätigung in seinem Posteingang. Eine Win-Win-Situation für alle!
Schritt 3: Der Weihnachtsmann kümmert sich persönlich um die Wünsche der Kinder.
Für den Weihnachtsmann war es zu viel, jedes Kind mit seinem Namen zu erfassen. Er brauchte eine Möglichkeit, jedes einzelne Kind und jeden einzelnen Wunsch zu erfassen. Durch sein neues CRM-Tool geht das jetzt automatisch. Jedes Mal, wenn ein Kind ein Formular einreicht, wird der Name des Kindes, die Telefonnummer der Eltern und der Wunsch automatisch in dem Tool angelegt. So ist es für den Weihnachtsmann ein Leichtes, den Datensatz eines jeden Kindes aufzurufen und sich darum zu kümmern, ohne dass es zu dem üblichen Chaos kommt.
Schritt 4: Der Weihnachtsmann sortiert die Kinder mit Leichtigkeit.
Die Kinder nach Alter sortieren. Das ist eine mühsame, aber notwendige Aufgabe. Denn Kinder in verschiedenen Altersklassen finden unterschiedliche Sachen schön.
Der Weihnachtsmann muss die Kinder also sortieren, und zwar nach ihrer Stadt, ihrem Wohnort und eben auch ihrem Alter. Damit er immer genau weiß um welches Kind es sich handelt, wenn er ihre Wünsche bearbeitet.
Schritt 5: Der Weihnachtsmann koordiniert seine Leads
Der Weihnachstmann nutzte sein neues CRM-Tool nun um sich mit den Eltern abzustimmen und sicherzustellen, dass alle eingereichten Daten korrekt waren. Sobald dies geschehen, ist, wandelt er die Leads in Kontakte um. Zusammen mit dieser Umwandlung wird das Geschenk, das sich jedes Kind wünscht, in eine Wunschliste aufgenommen.
Schritt 6: Der Weihnachtsmann automatisiert die Geschenkbestellung.
Im Zeitalter des Online-Shoppings sind handgefertigte Geschenke auch für den Weihnachtsmann passè. Er beschafft Geschenke und schickt sie weiter an die Kinder. Doch bei Tausenden von Kindern ist es immer noch eine gewaltige Aufgabe, jedes Geschenk einzeln zu besorgen. Deshalb kümmert er sich erst um die Kinder, dann um die Bestellungen der Genschenke. Doch wie konnte sich der Weihnachtsmann die ganzen Wünsche merken?
Ganz einfach. Er erstellte einen intelligenten Workflow in seinem CRM-Tool, der eine E-Mail auslöst, sobald ein Kind zum Empfänger wird. Der Weihnachtsmann erhielt eine E-Mail über die Wunschlisten sowie eine Aufgabenbenachrichtigung, so dass es für ihn sehr einfach war, das Geschenk beim richtigen Anbieter zu bestellen.
Schritt 7: Der Weihnachtsmann vereinfacht den Versand von Geschenken.
Der Weihnachtsmann hat es geschafft das Chaos bei sich am Nordpol zu beseitigen. Die Kinderwünsche wurden ordnungsgemäß katalogisiert, organisiert und die Produkte bestellt. Als der letzte Schritt abgeschlossen war, verschob der Weihnachtsmann den Wunschzettel einfach in den Ordner mit abgeschlossenen Deals. Daraufhin wird automatisch eine E-Mail verschickt, die die genaue Bestellung mit Adresse und allen zusätzlichen Informationen für Jedermann einsichtig macht. Daraufhin kann der Weihnachtsmann an Weihnachten alle Geschenke verteilen und weiß immer ganz genau, wo er welches Geschenk hinbringen muss.
Und das ist die ganze Geschichte, wie der Weihnachtsmann CRM nutzte, um Weihnachten für sich und die Kinder zu einem entspannten und erfolgreichen Fest werden zu lassen.
Wie auch der Weihnachtsmann können Onlinehändler ihre Abläufe mit einem CRM-Tool optimieren. Das vereinfacht nicht nur die Arbeitsabläufe, sondern bietet auch den Kunden eine angenehmere Customer-Experience
Freshworks Inc. (NASDAQ: FRSH) stellt Unternehmenssoftware her, die Menschen gerne nutzen. Unsere Produkte wurden speziell für IT-, Kundensupport-, Vertriebs- und Marketing-Teams entwickelt und unterstützen die Menschen, die das Geschäft vorantreiben. Freshworks lässt sich schnell einführen, ist preislich erschwinglich, macht Spaß und ist dennoch leistungsfähig genug, um die gewünschten Geschäftsergebnisse zu erzielen. Freshworks hat seinen Hauptsitz in San Mateo, Kalifornien, und ist weltweit für mehr als 56.000 Kunden tätig, darunter Bridgestone, Chargebee, DeliveryHero, ITV, Klarna, Multichoice, OfficeMax, TaylorMade und Vice Media. Für die neuesten Unternehmensnachrichten besuchen Sie www.freshworks.com und folgen Sie uns auf Facebook, LinkedIn und Twitter.
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IT im Jahr 2023: Warum Marktvolatilität das Ende für Bloatware sein wird
Ungewissheiten lassen sich nicht einfach beiseiteschieben, aber Unternehmen sollten sich neu ausrichten, damit sie auch in turbulenten Zeiten sicher bleiben. Dies gilt insbesondere für IT-Abteilungen, die sich in den letzten Jahren dank weit verbreiteter digitaler Transformationsinitiativen zur “De-facto-Abteilung für Business Enablement" entwickelt hat.
Besonders zum Jahresende ist es sinnvoll, einen Blick in die Zukunft zu werfen und zu überlegen, was im neuen Jahr aus Sicht der IT-Praktiker zu erwarten ist. Für 2023 scheint eine Mischung aus Vorsicht, Sparsamkeit und mehr Automatisierung der Weg in die Zukunft zu sein. Sobald diese Balance gelingt, ergeben sich für die IT immense Chancen.
Mit weniger mehr erreichen
Der Internationale Währungsfonds (IWF) sagt voraus, dass die weltweite Inflation einen Höchststand von 9,5 % erreichen wird, bevor sie bis 2024 wieder auf 4,1 % sinkt. Privatpersonen werden ihre Budgets also weiterhin einschränken müssen. Dies gilt auch im Arbeitsleben, da auch Unternehmen Möglichkeiten für Einsparungen finden müssen. Für die IT bedeutet dies, mit weniger mehr erreichen und diskretionäre Ausgaben zu stoppen oder deutlich zu verlangsamen.
Einer der Hauptschwerpunkte wird die Rationalisierung von Anwendungen sein. So gut wie jeder CIO, plant (oder ist in einigen Fällen bereits dabei), seinen App-Bestand im gesamten Unternehmen zu überprüfen. Dabei ist es wichtig zu wissen, welche Anwendungen stillgelegt, beibehalten oder in die Cloud verschoben werden sollten.
Die Frage "Was nutzen wir eigentlich und nutzen wir es sinnvoll?" ist unabhängig von der Wirtschaftslage vernünftig, steht aber oft ganz unten auf der To-do-Liste der CIOs. Wenn die Zeiten gut sind, die Gewinne hoch und die Ausgaben sprudeln, ist es leicht, immer wieder neue Anwendungen hinzuzufügen, um unterschiedliche Funktionsbereiche zu erweitern. Vollständige Transparenz ist jedoch ein grundlegender Bestandteil von Investitions- und Desinvestitionsentscheidungen und rückt in der Regel erst dann ins Blickfeld, wenn die Budgets knapper werden.
Licht ins Dunkel der Schatten-IT
Neben der Rationalisierung von Anwendungen wird auch die Schatten-IT in den Fokus geraten. Darunter versteht man Umgehungslösungen, die einzelne Abteilungen eingerichtet haben, um ihrer Meinung nach bestehende Unzulänglichkeiten oder Funktionseinschränkungen der zentralen IT-Systeme zu vermeiden. Auf diese Weise lassen sich zwar kleinere Probleme einer Abteilung lösen, doch können dadurch auch erheblich versteckte Kosten für das Gesamtunternehmen oder andere Probleme entstehen.
IT-Abteilungen müssen konsequent prüfen, ob alle verwendeten Anwendungen intern tatsächlich genehmigt sind. Das gleiche Rationalisierungs- und Nutzungsdenken gilt für bereits erworbene Softwarelizenzen. CIOs sollten überprüfen, ob das Unternehmen wirklich alle lizenzierten Arbeitsplätze von Technologieanbietern nutzt, um weitere versteckte Kosten zu vermeiden.
Der perfekte Deal
Apropos Technologieanbieter: Einige werden versuchen, ihren KundInnen den perfekten Deal anzubieten, um sich längerfristige Verträge zu sichern. Ein Bereich, in dem bei der IT-Beschaffung Vorsicht geboten ist. Subskriptions-Verträge sollten regelmäßig überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie noch nötig sind. Wer darauf achtet, was das Unternehmen abonniert hat, ist flexibler, wenn die Vertragsverlängerung ansteht, und vermeidet, dass mehr gekauft, als tatsächlich gebraucht wird.
Bot Workers
Unternehmen werden einen Großteil ihrer manuellen Aufgaben über die Automatisierung von Prozessen mit Hilfe von Robotern auf Bots verlagern. Das befreit die Teams von banalen Aufgaben und sie können sich sie auf komplexere Projekte und Probleme konzentrieren. Bots können MitarbeiterInnen unterstützen und gleichzeitig die Effizienz der Unternehmen zu steigern, ohne die Zahl der Mitarbeiter zu erhöhen.
Automatisierte Automatisierung
Es ist zu erwarten, dass die nächste Welle der Automatisierung ihre eigene Entwicklung automatisiert. Mit anderen Worten: Code wird von KI-Engines geschrieben, die auf intelligente Weise ihren eigenen Code generieren. Da Low-Code- und No-Code-Plattformen weiterhin die Technologie hinter diesen Innovationen ermöglichen, werden reifere, zeitsparende, und weniger fehlerhafte Entwicklungen die Zukunft prägen.
Wirtschaftswissenschaftler sind sich zwar nicht einig, ob 2023 offiziell eine Rezession eintreten wird, aber die Mehrheit geht davon aus, dass sich das Wachstum definitiv verlangsamen wird. Unabhängig von der Größe des Unternehmens und der Diversifizierung seiner Einnahmequellen lohnt es sich, diese Trends zu nutzen, denn sie werden im kommenden Jahr Unternehmen aller Größenordnungen zugutekommen und dazu beitragen, Risiken zu umgehen und Chancen zu nutzen.
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Freshworks begrüßt Jason Loomis als Chief Information Security Officer
„Unternehmen brauchen schnelle, einfache und sichere Software, um ihre Kunden und Mitarbeiter zu begeistern", sagt Prakash Ramamurthy, Chief Product Officer bei Freshworks. „Jason bringt nachgewiesenermaßen eine enorme Erfolgsbilanz im Bereich der Sicherheit in unser Team ein. Wir schätzen das Vertrauen, das unsere Kunden in Freshworks setzen, und es ist von größter Bedeutung, mit einer starken Cybersicherheits-Struktur zu arbeiten, die dazu beiträgt, Datenrisiken zu minimieren.“
Jason bringt mehr als 20 Jahre Berufserfahrung in den Bereichen Informationstechnologie und Cybersicherheit mit. Zuletzt war er als Chief Information Security Officer bei MINDBODY, Inc. tätig, wo er ein unternehmensweites Informationssicherheitsprogramm beaufsichtigte, und ein weltweit organisiertes Team leitete. Davor war er als Chief Information Security Officer bei der TechStyle Fashion Group tätig, dem Unternehmen hinter Marken wie Fabletics und Savage X Fenty. Er hat einen Bachelor of Science in Management Information Systems von der University of San Francisco und einen Master of Business Administration von der University of Oregon.
„Der Einstieg bei Freshworks war für mich eine leichte Entscheidung. Meine neue Herangehensweise an das Thema Cybersicherheit passt perfekt zu der Art und Weise, wie Freshworks die Komplexität von Software auf den Kopf gestellt hat, um Lösungen für jedermann leicht nutzbar zu machen", so Loomis. „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Führungsteam hier bei Freshworks, um unsere Entwicklung zum Anbieter der Wahl für Sicherheit und Zuverlässigkeit fortzusetzen.“
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„Handeln oder Untergehen“ – wie Unternehmen den Anforderungen einer neuen Generation von Arbeitnehmern gerecht werden, zeigt eine neue Studie der London School of Economics
Freshworks Inc. (NASDAQ: FRSH) hat in Zusammenarbeit mit der London School of Economics and Political Science (LSE) einen globalen Report veröffentlicht, der die Einstellungen und Motivationen der Generationen Y und Z* zu Beschäftigung, Technologieeinsatz und Markeninteraktion untersucht. Der neue Report mit dem Titel "Digital contagion, trust and social influence: Der technologische und kulturelle Einfluss einer neuen Generation" zeigt Trends zwischen diesen beiden Generationen auf und untersucht die Auswirkungen der Digitalisierung sowohl im beruflichen als auch im außerberuflichen Umfeld.
Die LSE begann mit dieser Primärforschung im Jahr 2010, und der Bericht enthält auch 200 persönliche Interviews, die im Jahr 2022 mit der Generation Y und der Generation Z in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Schweden und Norwegen geführt wurden.
Es geht nicht nur um das Geld
Die Studie zeigt, dass die jüngsten Generationen, die ins Berufsleben eintreten, ihre Ansprüche an den Arbeitsplatz und den Arbeitgeber überdenken. Hybrides Arbeiten und Flexibilität sind bei der Wahl des Arbeitsplatzes wichtiger als das Gehalt. Diese Präferenz ist bei den jüngeren Teilnehmern der Generation Z um 10 % höher, was den Generationenwechsel vom Gehalt zur Freiheit unterstreicht. Mangelndes Engagement der Unternehmen, schlechtes Management und Karrieremöglichkeiten sowie der Wunsch zu reisen sind die Hauptgründe, warum die Generation Z und die Generation Y ihren Job aufgeben. Helikopter"-Management, strenge Arbeitszeiten und schlechte Kommunikation waren die Hauptkritikpunkte an Führungsteams.
Kommunikation und Kollaboration sind Standard
Einfach zu bedienende Technologie wird von den jüngsten Generationen am Arbeitsplatz erwartet – es überrascht nicht, dass die perfekte Arbeitsplatztechnologie aus einem Laptop in Kombination mit Social-Media- und Instant-Messaging-Funktionen und Apps für die Zusammenarbeit, wie Slack, Teams und Zoom, besteht.
Chatbots und KI-Funktionen wurden jedoch von den Befragten als Möglichkeiten genannt, das Engagement der Mitarbeiter zu verbessern und mehr Selbstbedienungsoptionen für die Erledigung einfacher Aufgaben anzubieten. Sowohl die Generation Z als auch die Generation Y gaben an, dass sie einen Omnichannel-Kontakt für den Support wünschen, wobei sie den Schwerpunkt auf Echtzeit-Nachrichten legen, was darauf hindeutet, dass diese neuen Generationen sofortige Unterstützung und Antworten in Echtzeit wünschen.
E-Mails werden gestrichen
Heute sind die sozialen Medien die wichtigste Methode, wie die Generationen Y und Z mit Marken in Kontakt treten. Tatsächlich nannten fast doppelt so viele Befragte der Generation Y (im Vergleich zur Generation Z) Influencer als wichtige Faktoren für ihre Kaufentscheidungen. Der Kauf von Produkten erfolgt über Smartphones, und textlastige Websites führen zu einem geringeren Engagement. Während die Teilnehmer angaben, dass Markenvertrauen, Authentizität und Personalisierung entscheidend sind, schrecken hohe Preise, schlechte Erfahrungen und fehlender oder qualitativ minderwertiger IM/Chat für den Kundensupport nach wie vor stark ab.
„Unser neuester Bericht, der in Zusammenarbeit mit Freshworks erstellt wurde, zeigt, wie sich die Einstellungen in den letzten Jahren verändert haben", so Dr. Alexander Grous, Dozent und Forscher am Department of Media der LSE. „Um das Potenzial der ersten Generationen, die sich eine Welt ohne Technik nicht vorstellen können, wirklich zu nutzen, müssen wir ihre Motivationen und Einstellungen genau verstehen. Nur dann können die Unternehmen diesen neuen Techno-Files genau das bieten, was sie in ihrem beruflichen und privaten Umfeld brauchen. Unternehmen, die mit diesen Informationen ausgestattet sind, müssen darauf vorbereitet sein, jetzt zu handeln oder zu sterben.“
„Wenn Unternehmen wirklich die richtigen Talente für sich gewinnen wollen, müssen sie wissen, wie sie ticken – sowohl die Generation Y als auch die Generation Z wollen sofortige Interaktion mit Marken und Kollegen und erwarten Reaktionszeiten in Echtzeit, was Chatbots und KI zu einer Standarderwartung und einem Bedürfnis macht", so Jens Leucke Senior Regional Director of Sales DACH bei Freshworks. "Lange Antwortzeiten und klobige Chat-Funktionen werden routinemäßig abgelehnt."
Methodik
Die Studie stützt sich auf die Primärforschung, die das LSE-Team seit 2010, auch während der Pandemie, zu den Kernbereichen Digitalisierung, Verhalten der Generationen Y und Z und Managementpraktiken durchgeführt hat. Darüber hinaus umfasst es Primärforschung, die durch persönliche Interviews mit einer Stichprobe von 200 Gen Y und Gen Z aus fünf Ländern durchgeführt wurde: Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Schweden und Norwegen. Verhaltensanalyse der Generationen Y und Z und Prognosemodellierung zur Ermittlung von 10-Jahres-Trends.
*Die Generation Z umfasst die zwischen 1997 und 2012 Geborenen im Alter von 10 bis 25 Jahren, während die Generation Y, die Millennials, zwischen 1982 und 1996 geboren wurden und zwischen 26 und 41 Jahre alt sind.
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8 Chatbot-Usecases: Wie Chatbots Unternehmen helfen
Kundensupport
Chatbots verringern den Druck auf die heutigen Kundendienstteams, da sie als erste Anlaufstelle simple, jedoch enorm zeitraubende Anfragen bearbeiten. Sie können Auftragsdetails verifizieren, Anfragen zum Bestellstatus beantworten, schnelle Lösungen anbieten und sogar Feedback sammeln, was die allgemeine Zufriedenheit der KundInnen steigert.
Vertrieb
Wenn potenzielle KundInnen einen Webshop besuchen, finden sie möglicherweise nicht die gewünschten Seiten, egal wie sauber und ansprechend das Design sein mag. Wenn jedoch ein Chatbot auf der Seite verfügbar ist, kann der Bot proaktiv auf Besucher zugehen und sie zu einer Kaufentscheidung anregen oder an den Vertrieb oder den Support weiterleiten.
Marketing
Chatbots helfen auch dabei, Marketingkampagnen zu automatisieren und zu personalisieren. Mithilfe eines Chatbots werden KundInnen ganz einfach durch den Sales Funnel geleitet. Chatbots können das Publikum auch segmentieren und personalisierte Inhalte auf der Grundlage von Vorlieben und Interessen versenden. Durch die Automatisierung von Kampagnen gewinnt das Team Zeit, um sich auf andere Aufgaben zu konzentrieren. Zudem wird durch Personalisierung der Nachrichten die Konversionsraten erhöht und das Kundenerlebnis verbessert. Chatbots können KundInnen auch über bevorstehende Veranstaltungen wie Frage- und Antwortrunden oder Webinare informieren.
Website
Unternehmen haben erkannt, dass Websites nicht länger ein einseitiger Kommunikationskanal sind. Die Website ist das Gesicht des Unternehmens. UserInnen besuchen nicht mehr nur ein Geschäft, um sich Produkte anzusehen oder Dienstleistungen zu bestellen, sondern sie besuchen ihre Seite, um aktiv zu werden. KundInnen wollen fundierte Käufe tätigen, über ihre Bestellungen informiert werden und einfache, schnelle Problemlösungen erhalten. Um diese Anforderungen zu erfüllen, ist Chatbot-Software das richtige Werkzeug für Unternehmen.
Soziale Medien
Chatbots sind nicht nur auf Ihre Website beschränkt, sondern können auch zur Interaktion mit KundInnen in sozialen Medien eingesetzt werden. Sie liefern prompte und personalisierte Antworten, indem sie Social-Media-Messaging-Plattformen auf Fragen und Kommentare hin überwachen. Dies ist besonders nützlich für Unternehmen, die in verschiedenen Zeitzonen arbeiten. So wird sichergestellt, dass Anfragen auch dann beantwortet werden, wenn Menschen nicht für den persönlichen Support verfügbar sind.
In-App-Bots
Marken können für eine einheitliche Brandexperience sorgen, indem sie In-App-Chatbots einsetzen. Marken können Chatbots nutzen, um Kunden per Push-Benachrichtigung zum Kauf von Artikeln aufzufordern, die sie in ihrem Einkaufswagen liegen gelassen haben, oder dem Interessierten ähnliche Produkte empfehlen. In-App-Bots können auch Upsell- und Cross-Sell-Produkte und -Dienstleistungen anbieten.
Messaging-Kanal-Bots
Chatbots können verwendet werden, um Marketingkampagnen auf beliebten Messaging-Kanälen wie WhatsApp, Facebook Messenger und WeChat durchzuführen. Chatbots für Messaging-Kanäle sind eine der effizientesten Methoden, um eine große Anzahl von Menschen mit wenig Aufwand zu erreichen.
Einzelhandel und E-Commerce
„Conversational Commerce ist die Zukunft des Einzelhandels und des elektronischen Handels. Chatbots werden dabei eingesetzt, um dem Verkaufsprozess eine persönliche Note zu verleihen“, sagt Jens Leucke, General Manager & Head of Sales – Germany, Austria & Switzerland. „Chat-Auslöser können so eingerichtet werden, dass sie Ihre Kunden proaktiv erreichen und ihnen Hilfe anbieten. Und wenn ein Kunde einen Einkaufsabbruch tätigt, kann ein Chatbot dies verhindern, indem eine Erinnerung erscheint, zur Kasse zu gehen.“ Schätzungen zufolge werden Chatbots dazu beitragen, im Einzelhandel Umsätze in Höhe von über 140 Milliarden Dollar zu erzielen.
Einzelhändler stehen unter dem Druck, ein besseres Kundenerlebnis zu bieten. Chatbots können dabei helfen, indem sie ein personalisiertes Einkaufserlebnis für jede Kundenreise bieten. So werden Produkte vorgeschlagen, die auf den Vorlieben der Kunden und früheren Einkäufen basieren.
Chatbots können auch bei der internen Kommunikation helfen und eine Zusammenarbeit verschiedener Abteilungen ermöglichen. Delivery Hero nutzt beispielsweise Chatbots, um die Kommunikation zwischen dem Support-Team und den Fahrern in beide Richtungen zu erleichtern. Kommunikation ist der Schlüssel für Delivery Hero, um Lieferungen schnell und ohne Probleme durchführen zu können.
Fazit
Chatbots können in einer Vielzahl von Branchen eingesetzt werden, um den Kundenservice zu verbessern. Sie bieten eine persönliche Note, die bei vielen automatisierten Systemen fehlt. Sie stellen somit sicher, dass Marken sich von ihrer Konkurrenz abheben können.
Freshworks Inc. (NASDAQ: FRSH) stellt Unternehmenssoftware her, die Menschen gerne nutzen. Unsere Produkte wurden speziell für IT-, Kundensupport-, Vertriebs- und Marketing-Teams entwickelt und unterstützen die Menschen, die das Geschäft vorantreiben. Freshworks lässt sich schnell einführen, ist preislich erschwinglich, macht Spaß und ist dennoch leistungsfähig genug, um die gewünschten Geschäftsergebnisse zu erzielen. Freshworks hat seinen Hauptsitz in San Mateo, Kalifornien, und ist weltweit für mehr als 56.000 Kunden tätig, darunter Bridgestone, Chargebee, DeliveryHero, ITV, Klarna, Multichoice, OfficeMax, TaylorMade und Vice Media. Für die neuesten Unternehmensnachrichten besuchen Sie www.freshworks.com und folgen Sie uns auf Facebook, LinkedIn und Twitter.
© 2022 Freshworks Inc. Alle Rechte vorbehalten. Freshworks und die zugehörigen Logos sind Marken oder eingetragene Marken von Freshworks Inc. Alle anderen Firmen-, Marken- und Produktnamen können Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Unternehmen sein.
Freshworks GmbH
Neue Grünstraße 17
10179 Berlin
Telefon: +49 (30) 58849246
http://www.freshworks.com
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Kochkurs mit Freshworks! (Unterhaltung / Freizeit | Berlin)
Sie sind herzlich eingeladen, an unserer exklusiven CX-Veranstaltung teilzunehmen & ja, Sie haben richtig gelesen, dieses Mal dreht sich alles ums Kochen! Wir werden die Kunst der mediterranen Küche kennenlernen und mit den besten Chefköchen über das Rezept einer großartigen Kundenerfahrung sprechen. Dies ist auch eine großartige Gelegenheit, sich beim Kochen mit anderen zu vernetzen!?
Agenda:
Begrüßung: 18.00 Uhr
Kochschule : 18.15 Uhr
Dinner & Networking: ab 20.15 Uhr
Datum: 28. November, 2022
Wo: Goldhahn und Sampson, Charlottenburg,
Wilmersdorfer Str. 102-103 (Ecke Mommsenstraße), 10629 Berlin, Deutschland
Anmeldung
Die Plätze sind äußerst begrenzt. Bitte melden Sie sich hier an um Ihren Platz zu sichern.
Für die Sicherheit und den Komfort aller Gäste halten wir uns an die lokalen COVID-19 Richtlinien und Protokolle.
Wir freuen uns auf Sie!
Eventdatum: Montag, 28. November 2022 18:00 – 23:00
Eventort: Berlin
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
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Freshworks integriert dialogorientierte KI weiter in seine CX- und CRM-Lösungen
Die verschiedenen Updates für das gesamte Freshworks-Produktportfolio sollen die Arbeit einfach, produktiver und angenehmer gestalten, und zwar durch einfach zu bedienende und schnell zu implementierende Automatisierung mithilfe KI, die in Freshchat™, Freshdesk™, Freshsales™ und Freshmarketer™ integriert ist. Zu den Produktaktualisierungen gehören KI-gestützte Supportfunktionen, mit denen Agenten, die Antwortzeiten verbessern und Vertrieb und Marketing ihre Produktivität steigern und mehr Aufträge generieren können.
Laut Aberdeen Strategy & Research hilft Echtzeit-KI Unternehmen dabei, die Leistung ihrer Agenten zu maximieren, Kundenzufriedenheit zu schaffen sowie bei der Kostensenkung. Unternehmen, die KI-Funktionen nutzen, konnte die Kundenzufriedenheit um das 3,5-fache steigern.
Dialogorientierte KI kann sich auch auf das Endergebnis auswirken. Laut Gartner, Inc. wird der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) in Kontaktzentren bis 2026 die Arbeitskosten für Agenten um 80 Milliarden Dollar senken. Neben der angestrebten Senkung der Arbeitskosten kann Unternehmen so auch dabei geholfen werden, Kunden besser zu bedienen."
Einige der Highlights der Freshworks Herbst ’22 Produkteinführung sind:
Automatisiertes Kundenbeziehungsmanagement: Powered by Freshsales & Freshmarketer
- Intelligentes Lead Scoring hilft zu verstehen, wie Kunden ihre Produkte nutzen und wer für ein Engagement/zusätzliche Touchpoints bereit sein. Integrierte KI identifiziert positive und negative Kaufsignale im Web und in den Apps und lernt aus diesen Interaktionen, um Erkenntnisse zu liefern. Die Benutzer können selbstbewusst datengestützte Entscheidungen treffen und personalisierte Konversationen mit ihren Kunden führen.
- Social-Media-Kampagnen geben Marketern die Möglichkeit, mit ihrer Zielgruppe auf Instagram und Facebook zu interagieren. Innerhalb von Freshmarketer können sie Social Media Posts veröffentlichen und deren Performance analysieren, um ansprechende Inhalte zu erstellen und so mehr Leads zu generieren.
Intelligente Omnichannel-Konversationen: Powered by Freshchat
- Smart Reply löst Kundenprobleme schnell mit KI-gesteuerten, automatisch vervollständigten Antworten, die den Agenten dynamische Vorschläge machen, während sie Antworten an KundInnen tippen. Intelligente Empfehlungen sind auf die letzte Nachricht der NutzerInnen, den gesamten Kontext der Konversation und das bisherige Kaufverhalten zugeschnitten.
- E-Mails im Freshchat-Posteingang ermöglichen es Agenten, personalisierte Omnichannel-Gespräche mit KundInnen zu führen. Unternehmen können
ihre Support-E-Mail-Adressen konfigurieren und Mails direkt in Freshchat übertragen.
- Conversations Widget ermöglicht es Support-Administration Teams, ein einziges Widget zu verwenden, um den Live-Chat und Selfservice-KI zu aktivieren. Das Konversations-Widget unterstützt alle Freshchat-Funktionen und Anwendungsfälle und vereinfacht das Angebot einer konversationellen Interaktion.
KI-gesteuerter Kundensupport: Powered by Freshdesk
- Auto Triage bietet intelligentere und genauere KI-gestützte Empfehlungen, welche automatisch Ticketfelder ausfüllen. Auto Triage lernt aus historischen Ticketdaten, um die richtigen für sich täglich wiederholende Aufgaben zu treffen.
- Integrationen mit Slack und Microsoft Teams ermöglichen eine nahtlose Zusammenarbeit, indem die Support-Agenten in die Lage versetzt werden, von der Freshdesk Customer Success-Oberfläche aus Konversationen auf Slack zu starten und Microsoft Teams zu nutzen, um schnell über zugewiesene Tickets auf dem Laufenden zu bleiben.
"Einer meiner Lieblingsaspekte bei der Nutzung von Freshworks sind die modernen, benutzerfreundlichen und flexiblen Lösungen, welche den Service revolutioniert haben, den wir unseren Kunden bieten", sagt Michael Hopkins, SVP of Sales and Service bei Blue Nile. "Die neuen KI-basierten Funktionen ermöglichen uns zwischen heißen und kalten Leads zu unterscheiden und unsere Produktivität zu steigern. Das ist ein echter Wendepunkt für unser Business."
"Dialogorientierte Intelligenz in Vertrieb, Marketing und Support ist der nächste Schritt, den Unternehmen gehen müssen, um das Kundenerlebnis zu vereinheitlichen und zu personalisieren", sagt Prakash Ramamurthy, Chief Product Officer bei Freshworks. "Im Gegensatz zu einigen älteren Anbietern sind wir der Meinung, dass Unternehmenssoftware die Menschen befähigen sollte und nicht frustrieren. Unsere integrierte KI-Funktionalität macht es einfacher als je zuvor und ist darauf ausgelegt, den Anforderungen von Kunden und Mitarbeitern gerecht zu werden."
Um mehr über den Freshworks Herbst ’22 Launch zu erfahren, besuchen Sie die Freshworks Website hier oder nehmen Sie an unserem virtuellen Event am 9. November teil, um mehr über unsere neue Kollektion zu erfahren.
Freshworks Inc. (NASDAQ: FRSH) stellt Unternehmenssoftware her, die Menschen gerne nutzen. Unsere Produkte wurden speziell für IT-, Kundensupport-, Vertriebs- und Marketing-Teams entwickelt und unterstützen die Menschen, die das Geschäft vorantreiben. Freshworks lässt sich schnell einführen, ist preislich erschwinglich, macht Spaß und ist dennoch leistungsfähig genug, um die gewünschten Geschäftsergebnisse zu erzielen. Freshworks hat seinen Hauptsitz in San Mateo, Kalifornien, und ist weltweit für mehr als 56.000 Kunden tätig, darunter Bridgestone, Chargebee, DeliveryHero, ITV, Klarna, Multichoice, OfficeMax, TaylorMade und Vice Media. Für die neuesten Unternehmensnachrichten besuchen Sie www.freshworks.com und folgen Sie uns auf Facebook, LinkedIn und Twitter.
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Freshworks erweitert Freshservice zum Service-Desk für eine Vielzahl an Abteilungen
Die Einführung von Freshservice for Business Teams – einer Enterprise Service Management-Lösung (ESM) – baut auf der Mission von Freshworks auf, alle Mitarbeiter mit modernen, einfachen und erschwinglichen Produkten zum Erfolg zu verhelfen.
"Tausende von Freshworks-Kunden nutzen Freshservice bereits über die IT hinaus zur Unterstützung interner Stakeholder ", sagt Prakash Ramamurthy, Chief Product Officer bei Freshworks. "Mit Freshservice for Business Teams können Unternehmen jeder Größe von den Prinzipien des Servicemanagements auch in Nicht-IT-Abteilungen profitieren. Jeder Teil des Unternehmens verdient eine ununterbrochene Servicebereitstellung."
Was Freshservice for Business Teams einzigartig macht, sind die "Workspaces"-Module, die das HR-Team oder Finanzmanager in die Lage versetzen, mit Hilfe der Freshservice-Funktionen Aufgaben sicher zu verwalten und zu automatisieren. Mehrere Teams können in einer Freshservice-Instanz koexistieren und das Management delegieren. So stellen sie sicher, dass die jeweiligen Abteilungen nur die Daten und Funktionen sehen, die für sie relevant sind.
Neben der Ausweitung des Servicemanagements über die IT hinaus, investiert Freshworks auch weiterhin in Funktionen für das IT Operations Managment. Dies geschieht, um die bestehenden Funktionen auszubauen und IT-Teams dabei zu unterstützen, das Geschäft am Laufen zu halten.
Zu diesen Funktionen zählen Benachrichtigungen für das Alert-Management über WhatsApp, Microsoft Teams und die Freshservice Mobile App (iOS und Android). Der Zugang zu diesen Kanälen rationalisiert das Incident Management und ermöglicht eine 24/7-Verfügbarkeit der Agenten. So werden kritische Vorfälle schneller gelöst.
"Freshservice liefert nicht nur alles, was zur Unterstützung von 70 Agenten und 1300 Endnutzern pro Monat erforderlich ist, sondern wir nutzen die Plattform auch zur Unterstützung von zwei anderen Unternehmensteams – Gebäudemanagement und Buchhaltung", so Robert Lyons, Chief Technology Officer der Katz Media Group. "Unser Erfolg mit Freshworks geht über die IT-Anwendungsfälle hinaus, dank der Benutzerfreundlichkeit und Flexibilität der Plattform."
Weitere Details zu den Produktneuigkeiten im Herbst ’22 Freshworks hier auf der Website oder beim virtuellen Event am 9. November verfügbar. Die Anmeldung zum Event ist hier möglich.
Freshworks Inc. (NASDAQ: FRSH) stellt Unternehmenssoftware her, die Menschen gerne nutzen. Unsere Produkte wurden speziell für IT-, Kundensupport-, Vertriebs- und Marketing-Teams entwickelt und unterstützen die Menschen, die das Geschäft vorantreiben. Freshworks lässt sich schnell einführen, ist preislich erschwinglich, macht Spaß und ist dennoch leistungsfähig genug, um die gewünschten Geschäftsergebnisse zu erzielen. Freshworks hat seinen Hauptsitz in San Mateo, Kalifornien, und ist weltweit für mehr als 56.000 Kunden tätig, darunter Bridgestone, Chargebee, DeliveryHero, ITV, Klarna, Multichoice, OfficeMax, TaylorMade und Vice Media. Für die neuesten Unternehmensnachrichten besuchen Sie www.freshworks.com und folgen Sie uns auf Facebook, LinkedIn und Twitter.
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Freshworks hilft Internetstores, ihre Kunden zu begeistern
In der Vergangenheit haben Roman Melzer, Customer Service Director bei Internetstores, die Transparenz von Freshworks im Sales Prozess, sowie der Ease of Use besonders imponiert: „Freshworks hat keine Versprechungen gemacht, die sie nicht einhalten können“, sagt Melzer. „Wenn etwas nicht möglich ist, wurde dies klar kommuniziert und nach einer alternativen Lösung gesucht. Ihre klare und ehrliche Kommunikation ist eine Qualität, die man heutzutage nur noch sehr selten findet.“
Romans positive Erfahrungen mit Freshworks bei seinem früheren Arbeitgeber Zooplus waren ausschlaggebend für seine Entscheidung, Freshworks-Software bei Internetstores einzuführen. Durch seine Erfahrungen in der Branche weiß Melzer genau, auf welche Aspekte es beim Customer Support ankommt; Effizienz, Automatisierung, Beratung – all diese Faktoren fördern die Kundenbindung, die für alle Unternehmen sehr wichtig ist. Bei Zooplus konnten Roman und sein Team zusammen mit Freshworks eine Customer Retention Rate von 96% erreichen, ein hochgestecktes Ziel, das er auch mit Internetstores erreichen will.
„Alle 200 User bei Internetstores konnten in knapp 12 statt der geplanten 18 Wochen auf Freshdesk umgestellt werden“, so Roman. „Die Freshworks Implementation-Crew hat zusammen mit meinem Team erstklassige Arbeit geleistet. Sie haben genau unsere Bedürfnisse erkannt, mögliche Herausforderungen aufgezeigt, und wir haben zusammen geeignete Lösungen gefunden.“
Freshdesk bietet entscheidende Vorteile für Internetstores. Der Customer Services ist einer der USPs von Internetstores, und ein herausragender Service benötigt ein Ticketing-System, das mit seinen Aufgaben wächst. Mit Freshdesk werden alle Tickets bei Internetstores vorkategorisiert und den richtigen Teams zugewiesen. Einfache Anfragen können in vielen Fällen bereits durch eine Kombination AI-basierten Chatbots und einer Wissensdatenbank zugeordnet und gemanagt werden. Diese Kombination kann bereits eine große Anzahl an häufig gestellten Fragen beantworten, sobald diese eingehen. MitarbeiterInnen werden so nicht mehr von einfach zu lösenden Supportanfragen abgelenkt und können sich auf die komplexeren Aufgaben konzentrieren. KundInnen werden von KI durch die Supportlandschaft von Internetstores geführt, um die Bearbeitung von Anfragen so angenehm wie möglich zu gestalten.
Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Entscheidung für Freshdesk war die flexible Preisstruktur von Freshworks, mit der IT-Teams die Budgets effektiv verwalten können, um die gewünschten Resultate zu erzielen. Die Skalierbarkeit von Freshdesk spielt hierbei eine wichtige Rolle: die Anwendung entwickelt sich mit ihren Aufgaben weiter, was es schnell wachsenden Unternehmen ermöglicht, auch bei zunehmendem Traffic die gleiche Anwendung zu benutzen.
„Als führender Händler im Bereich Fahrrad und Outdoor muss Internetstores das erstklassige Erlebnis liefern, das seine KundInnen von ihm gewohnt sind“, kommentiert Jens Leucke, Senior Regional Director of Sales DACH bei Freshworks, die Zusammenarbeit. „Mit Freshdesk erhalten die Agenten von Internetstores mehr Kontext und Automatisierung, um die Kundenbedürfnisse proaktiv zu verstehen und so die bestmöglichen Maßnahmen ergreifen zu können. Freshdesk vereinfacht jedes Erlebnis und ermöglicht den Support, den KundInnen erwarten.“
Über Internetstores
Internetstores, der europäische Fahrrad- und Outdoor-Händler von SSU, ist in 16 Ländern vertreten und bietet seinen Kunden 150.000 Produkte von 1400 Fremd- und preisgekrönten Eigenmarken. In Partnerschaft mit 560 angeschlossenen Einzelhändlern verkauft Internetstores jährlich über 220.000 Fahrräder. Für weitere Informationen: https://www.internetstores.com/.
Freshworks Inc. (NASDAQ: FRSH) stellt Unternehmenssoftware her, die Menschen gerne nutzen. Unsere Produkte wurden speziell für IT-, Kundensupport-, Vertriebs- und Marketing-Teams entwickelt und unterstützen die Menschen, die das Geschäft vorantreiben. Freshworks lässt sich schnell einführen, ist preislich erschwinglich, macht Spaß und ist dennoch leistungsfähig genug, um die gewünschten Geschäftsergebnisse zu erzielen. Freshworks hat seinen Hauptsitz in San Mateo, Kalifornien, und ist weltweit für mehr als 56.000 Kunden tätig, darunter Bridgestone, Chargebee, DeliveryHero, ITV, Klarna, Multichoice, OfficeMax, TaylorMade und Vice Media. Für die neuesten Unternehmensnachrichten besuchen Sie www.freshworks.com und folgen Sie uns auf Facebook, LinkedIn und Twitter.
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