CX-Strategien und Trends: Essenzielle Strategien zur Steigerung des Customer-Values in turbulenten Zeiten
Branchenübergreifend ist die Situation häufig noch angespannt und die wirtschaftliche Unsicherheit hält weiter an. Darüber hinaus verlangen sowohl die Unternehmensleitungen als auch die KundInnen immer höhere Effizienz und Reaktionsfähigkeit von den SupportmitarbeiterInnen.
CX-Führungskräfte müssen deshalb immer im Auge behalten, dass KundInnensupport viel mehr ist als nur die Lösung von Problemen. CX ist auch eine strategische Funktion mit weitreichenden Auswirkungen auf allen Unternehmensebenen.
Von der Priorisierung der Ausgaben über die Optimierung des Support-Erlebnisses für KundInnen und AgentInnen, bis hin zu den neuesten Trends im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI) – es gibt eine Menge zu tun.
Heutzutage werde außergewöhnliche Erlebnisse von den Marken erwartet. Dasselbe gilt für Arbeitsplätze. Bei guter CX geht es sowohl um die Erfahrung für KundInnen aber auch für das Team. Marken, die die menschlichen Realitäten und Bedürfnisse in den Mittelpunkt ihrer Entscheidungen und Investitionen stellen, werden gestärkt aus diesen Herausforderungen hervorgehen.
Freshworks hat in seiner jährlichen CX-Trends Studie 5 Vorteile einer erfolgreichen CX-Strategie ausgearbeitet:
Selfservice
Durch Chatbots und Selfservice Tools können Unternehmen ihren KundInnen und MitarbeiterInnen guten Service bieten, ohne Supportteams zu vergrößern. Tatsächlich finden 76% der weltweiten KundInnen lieber selbst Lösungen, anstatt den Support zu kontaktieren.
Ein Selfservice-Portal, bietet eine Vielzahl an Ressourcen, um die richtigen Antworten auf anfallende Fragen zu bekommen.
Real Time Engagement
Messaging-Kanäle, wie Instagram, WhatsApp und Co. werden immer beliebter. KundInnen erwarten, dass sie den Support genauso leicht erreichen können, wie ihre Familie und FreundInnen. Allerdings wollen 71% der KundInnen dabei auch einen personalisierten Support erhalten, weshalb es viele Vorteile bringt, Messanger-Dienste in das Customer-Support-Tool zu integrieren. Dabei sollten die Reaktionszeiten so kurz wie möglich sein.
Von Monitoring zur Bewertung von Erlebnissen
69% der KonsumentInnen verlassen eine Marke, wenn sie mit dem Customer-Service unzufrieden sind. Unternehmen müssen hier also auf Qualität achten. Kritik von KundInnenseite, sollte sorgefältig evaluiert und der Service daraufhin entsprechend angepasst werden.
Guter Support führt zu mehr Sales
Sales sind kein Funnel mehr, sondern ein Kreislauf. Guter Support unterstützt die Customer Retention. Die Wahrscheinlichkeit, dass KundInnen wieder bei einem Unternehmen einkaufen, ist um einiges größer, wenn sie ein positives Support-Erlebnis hatten.
Fazit
Heutzutage suchen die Menschen nach außergewöhnlichen Erlebnissen bei den von ihnen gewählten Marken, aber auch am Arbeitsplatz. Bei einer guten CX also auch um die Erfahrungen der MitarbeiterInnen. Marken, die dabei weiterhin die menschlichen Realitäten und Bedürfnisse in den Mittelpunkt ihrer Entscheidungen und Investitionen stellen, werden auch künftig stärker sein.
Anstatt Investitionen zu kürzen, sollten Marken sie verdoppeln. Zudem ist es wichtig, wenn die Führungsteams noch enger mit der CX-Abteilung kooperieren. Von der EX bis zu Omnichannel-Markenerlebnissen sind die CX-Teams dabei immer mehr in der Pflicht, die geschäftlichen Auswirkungen ihrer Initiativen zu messen und zu übertragen. CX-Teams können dabei für ein gewisses Maß an Stabilität sorgen und eine Verbindung zu den KundInnen aufbauen, auf die diese verlassen. Und KundInnenbindung ist ein wertvolles Gut, gerade in turbulenten Zeiten.
Erfahren Sie mehr darüber, was Ihre fünf wichtigsten Management-Prioritäten sein sollten, um im Jahr 2023 und darüber hinaus die Nase vorn zu haben.
Freshworks Inc. (NASDAQ: FRSH) stellt Unternehmenssoftware her, die Menschen gerne nutzen. Unsere Produkte wurden speziell für IT-, Kundensupport-, Vertriebs- und Marketing-Teams entwickelt und unterstützen die Menschen, die das Geschäft vorantreiben. Freshworks lässt sich schnell einführen, ist preislich erschwinglich, macht Spaß und ist dennoch leistungsfähig genug, um die gewünschten Geschäftsergebnisse zu erzielen. Freshworks hat seinen Hauptsitz in San Mateo, Kalifornien, und ist weltweit für mehr als 56.000 Kunden tätig, darunter Bridgestone, Chargebee, DeliveryHero, ITV, Klarna, Multichoice, OfficeMax, TaylorMade und Vice Media. Für die neuesten Unternehmensnachrichten besuchen Sie www.freshworks.com und folgen Sie uns auf Facebook, LinkedIn und Twitter.
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Freshservice Service Management Benchmark Report 2023
Der Druck auf CIOs steigt. Sie müssen die digitale Transformation vorantreiben, jedoch haben sie dafür weniger Ressourcen zur Verfügung. Intelligente Tools helfen ihnen trotzdem weiter Fortschritte zu machen, trotz mangelnder Ressourcen. Dennoch geben acht von zehn IT-Organisationen zu viel Geld für IT Service Management (ITSM)-Plattformabonnements aus. Mehr als 50 % des Vertragswertes werden nicht genutzt, da sie Funktionen kaufen, die ihre Organisationen nicht benötigen.
Ähnlich wie während der COVID-19 Pandemie ist dies ein weiterer „entscheidender Moment" in dem Herausforderungen auf Unternehmen zu kommen. Technologie Unternehmen, müssen jetzt ihren Geschäftssinn unter Beweis stellen. Beschleunigung des Unternehmenswachstums und die Verbesserung der Serviceerfahrung für KundInnen und MitarbeiterInnen beginnt mit dem Einsatz der richtigen Tools und Technologien. Die Zeit ist reif für den Abbau von „Bloatware" und die Einführung von Softwarelösungen, die für das Unternehmen geeignet sind und funktionieren.
„In Zeiten wirtschaftlicher Herausforderungen spielt die IT eine entscheidende Rolle bei der Optimierung von Prozessen und der Nutzung von Ressourcen über alle Funktionen hinweg. IT-Personal sollten nicht vergessen, das "Geschäft der IT" zu optimieren. Tool Tracking und Optimierung, Rationalisierung der Tools und Optimierung der Servicebereitstellung sind die wichtigsten Schwerpunktbereiche, die es der IT ermöglichen, als effizient zu arbeiten. Tools, die eine schnelle Umsetzung von Prozessänderungen ermöglichen, sind für die IT und das Unternehmen gleichermaßen wichtig, um schneller Ergebnisse zu erzielen“, sagt Prasad Ramakrishnan CIO von Freshworks
Mit diesem Gedanken wurde der jährliche Freshservice Service Management Benchmark Report 2023 (FBR) erstellt. Das Ziel des FBR ist es, einen Benchmark-Index für Key Performance Indicators (KPIs) zu erstellen und Organisationen zu ermutigen, ihre KPIs zu messen und mit diesem Index zu vergleichen.
Auf diese Weise können Tech-Führungskräfte mit Hilfe von Lösungen, die schnell, einfach und leistungsstark sind, die Hebel in Bewegung setzen, die es ihnen ermöglichen, den Wert der IT für das Unternehmen zu demonstrieren.
In seinem dritten Jahr hat der FBR 2023 anonymisierte Daten aus über 100 Ländern, über 7400 Organisationen aller Größenordnungen und über 118 Mio. Einzeltickets für den Zeitraum zwischen Januar und Dezember 2022. Der Bericht definiert die sieben KPIs, die für Service Management und für Service-Management-Führungskräfte wichtig sind und die weiter nach Branche, Region und Unternehmensgröße analysiert werden.
Wichtige Erkenntnisse aus dem Freshworks Benchmark Report 2023:
1. Schnelle Time-To-Value: Unternehmen realisieren einen schnelleren Time-To-Value (TTV), indem sie Geschäftsprozesse automatisieren und die durchschnittlichen Lösungszeit (ART) um ~23 % verringern.
Diese Unternehmen lösen auch Userfragen innerhalb der ersten Interaktion (FCR bei 80,1%) und halten ihre SLAs bei bis zu 96,7 %.
2. Chat und Zusammenarbeit: MitarbeiterInnen, die den Chat als Kanal nutzen, haben die geringsten Wartezeiten und erhalten schnelle Lösungen. Wenn MitarbeiterInnen den IT-Support über Chats und Kollaborations-Apps wie Microsoft Teams und Slack wenden, erhalten sie schnelle Antworten (im Durchschnitt innerhalb von 6 Stunden) und eine schnellere Lösung für ihre Probleme innerhalb der ersten Interaktion (FCR bei 93,4 %).
3. Produktivität der AgentInnen: Der Einsatz von Bots zur Unterstützung von AgentInnen verbessert die Produktivität. AgentInnen können Tickets um 57 % schneller verwalten und geben schnellere Erstantworten um fast 48 %. Bots helfen auch dabei, mehr EndbenutzerInnenanfragen innerhalb der ersten Interaktion zu lösen, was zu einer bemerkenswerten Kontaktauflösung (FCR) von 92,3 % führt – und damit die Freshservice-Benchmark übertrifft.
4. Conversational AI: KI-gestützter Conversational-Support führt zu hohen Ticketabweisungsraten. Unternehmen, die KI-basierte virtuelle AgentInnen einsetzen, konnten Tickets um bis zu ~46 % abweisen, wodurch das Volumen häufig wiederkehrender Probleme sich reduzierte, dadurch ermöglichen sie es den AgentInnen, sich auf wichtige Geschäftsabläufe konzentrieren.
5. Intelligente Vorschläge: AgentInnen können schnell reagieren und lösen Tickets mithilfe von KI, die automatisch ähnliche Vorfälle. Intelligente Vorschläge vereinfachen das Incident Management für AgentInnen, indem sie ihnen helfen Tickets um 23 % schneller zu lösen.
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Die Bedeutung von Customer Service in der Reisebranche
Reise-, Tourismus- und Gastgewerbeunternehmen müssen sich darauf konzentrieren, ihrer Kundschaft einen hervorragenden Service zu bieten, denn der Konkurrenzdruck ist groß. Während sich die Branche erholt, werden Reisende und Geschäftskunden nach Reaktionsfähigkeit, Flexibilität, Sicherheit und Transparenz suchen. Ein zielgruppenorientierter Ansatz ist unabdingbar. Aber die Unternehmen der Reisebranche können dies nicht allein schaffen. Unternehmen, die über robuste Softwaresysteme für die Kundenerfahrung (CX) verfügen, werden die nächsten turbulenten Monate und Jahre besser überstehen können.
Die Auswirkungen von COVID-19 auf die Reisebranche
Zum ersten Mal in der Geschichte des Massentourismus werden sowohl internationale als auch inländische Reisen als gefährlich wahrgenommen. Das globale Ausmaß der COVID-19-Krise war beispiellos. Unternehmen jeder Größe, von multinationalen Hotelketten bis zu einzelnen ReiseleiterInnen, waren direkt und unmittelbar betroffen. Wie in dem von Tech Research Asia erstellten White Paper dargelegt, deuten erste Untersuchungen darauf hin, dass die Pandemie die Reisebranche um 30 Jahre zurückgeworfen hat.
Laut der Welttourismusorganisation der Vereinten Nationen, die in einem Whitepaper von Freshworks und AWS erwähnt wird, haben etwa 100 Millionen Menschen ihren Arbeitsplatz in der Reisebranche verloren. Ihre Untersuchungen zeigen auch, dass die Hotelsuche und -buchungen während der Pandemie um 47 % zurückgingen.
Doch die Menschen haben wieder angefangen zu reisen, und sie erwarten einen erstklassigen Kundenservice, um Schwierigkeiten zu bewältigen. Im letzten Jahr sind fast doppelt so viele Menschen mit dem Flugzeug verreist wie im Vorjahr, was zu einer überwältigenden Nachfrage bei den Fluggesellschaften und Flughäfen führte. Dies machte einen reibungslosen Kundenservice ziemlich schwierig. Sich durch ein nahtloses Kundenerlebnis von der Konkurrenz abzuheben, bietet eine große Chance für Fluggesellschaften und Gastgewerbeunternehmen.
Wie die Reise-, Tourismus- und Gastgewerbebranche mit einer soliden CX-Strategie eine schnellere Wiederherstellung erreichen kann
Der Schlüssel für die Tourismusbranche liegt in der Umsetzung eines zielgruppenorientierten CX-Ansatzes – eine Chance für Unternehmen, effizienter zu sein und ihre Ressourcen sinnvoll zu investieren, um eine echte Differenzierung zu entwickeln. Aber sind die Unternehmen darauf vorbereitet, einen Anstieg der eingehenden Support-Anforderungen zu bewältigen?
Bei einer guten CX-Strategie geht es nicht nur darum, einen einzigen Kontaktpunkt für KundInnen anzubieten. Eine solide CX-Strategie umfasst die gesamte Customer Journey mit allen Emotionen, die eine Marke auslöst, über mehrere Berührungspunkte hinweg, um mit dem Kunden in Kontakt zu treten und die Beziehung zu ihm aufzubauen, die für die Konversion so wichtig ist. Die Einführung der richtigen Kundenerlebnis- und CX-Softwaresysteme kann sich messbar auf das Endergebnis auswirken, sowohl im Hinblick auf den Vertrieb und die interne Ressourceneffizienz als auch auf den CLV (Customer Lifetime Value). Eine CX-Plattform bietet Effizienz, Personalisierung und eine intelligente Nutzung des Budgets, um außergewöhnliche Ergebnisse zu erzielen.
Wie großartige CX in kundenzentrierten Unternehmen für Differenzierung sorgen kann
Eine gute CX-Plattform bildet den KundInnen während der gesamten Customer Journey ab und pflegt sie, indem sie Daten sammelt und einen personalisierten Service für Kunden schafft. CX in der Reise- und Tourismusbranche nutzt die Erkenntnisse aus den KundInnendaten, um die Kundenbindung zu fördern. Unternehmen können ihre Angebote auf die Vorlieben oder die demografische Situation abstimmen.
Bei manuellen Prozessen und veralteten CX-Systemen besteht die Gefahr, dass KundInnen aufgrund von langsamen Reaktionszeiten, einzelnen Informationen und isolierten Teams verloren gehen. Kundenverluste bedeuten Umsatzverluste. Eine effiziente CX-Plattform sammelt, verwaltet und analysiert Ihre Geschäftsdaten auf einer einheitlichen Plattform. Sie bindet Kunden und potenzielle KundInnen über mehrere Kanäle und Berührungspunkte ein, um Probleme schnell zu lösen. Die Menschen erwarten einen ausgezeichneten Kundenservice, während sie unterwegs sind, sowohl vor als auch nach ihrer Reise.
Die Pflege guter Beziehungen und die Verfolgung von Leads und Kunden ist in jeder Branche entscheidend für die Kundengewinnung und -bindung. Doch im Jahr 2023 ist dies für die Reisebranche, die von den Auswirkungen der Pandemie und dem turbulenten Jahr 2022 so stark betroffen ist, absolut unerlässlich.
Das Jonglieren mit verschiedenen Systemen erfordert die Verwendung mehrerer Passwörter, Workflows und Pipelines. Jedes Teammitglied verbringt wertvolle Zeit damit, sich mit den verschiedenen Plattformen vertraut zu machen, was frustrierend und zeitraubend sein kann. Ein zentralisiertes System, auf das alle zugreifen können, ist eine viel effizientere und benutzungsfreundliche Lösung.
Einsatz von KI-Chatbots zur Kundenbindung
Reiseunternehmen sollten KI-Funktionen in ihre KundInnenenbindungsplattformen integrieren. Sie sind in der Lage, schnell einfache Aufgaben zu lösen und geben Agenten die Zeit für die wichtigen Aufgaben. Dies führt zu einer schnelleren und effizienteren Ticketlösung und spart wertvolle Ressourcen – eine verbesserte Erfahrung für KundInnen und Mitarbeitende. Dies bietet Unternehmen jeder Größe einen gleichberechtigten Zugang zu Software, die Chancen und Werte auf effektive, zeiteffiziente und schnelle Weise fördert.
ChatGPT hat die Softwarebranche mit seiner Fähigkeit, Inhalte zu generieren, die manchmal nicht von Menschen zu unterscheiden sind, im Sturm erobert. Diese Technologie hat das Potenzial, die KundInnenzufriedenheit zu verbessern, indem sie den Dialog zwischen Unternehmen und ihren Kunden aufmerksamer gestaltet. Aber ohne menschliche Kontrolle können diese Antworten nicht nur schlechte Kundenerfahrungen verschlimmern, sondern auch den Markenwert langfristig schädigen.
Die von der GPT bereitgestellten Funktionen können über APIs in das bestehende System eines Unternehmens integriert werden, was zu einer stärkeren Skalierung der CX- und ITSM-Systeme beiträgt. Die spezifische Methode hängt von den Anforderungen und der Architektur des bestehenden Systems ab. OpenAI stellt APIs zur Verfügung, die zur Nutzung von GPT-Modellen und zur Erstellung von Funktionen zur Lösung von Anwendungsfällen in einer Anwendung verwendet werden können.
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Kein Budget für Investitionen? 6 Wege, um zusätzliches Budget zu finden
Die folgenden sechs Möglichkeiten helfen, dabei EntscheidungsträgerInnen davon zu überzeugen, weiterhin in wichtige Geschäftsfunktionen zu investieren.
MitarbeiterInnen mit modernen Lösungen ausstatten:
Einer der Schlüsselfaktoren für den Geschäftserfolg sind MitarbeiterInnen- und KundInnenerfahrungen (EX und CX). Investitionen in moderne EX- und CX-Lösungen können Mitarbeitende in die Lage versetzen, bessere Dienstleistungen und Produkte zu liefern, was zu höherer KundInnenzufriedenheit, Loyalität und letztlich zu Umsatzwachstum führt.
Mitarbeitende sollten es bequem haben. Ein intuitives ITSM-Tool z.B., das nur minimalen Schulungsaufwand erfordert, an IT- und Nicht-IT-Geschäftsprozesse anpassbar ist und Mitarbeitenden die Möglichkeit gibt, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren, kann das Leben signifikant erleichtern.
Intelligente Automatisierungen und generative KI nutzen:
Der Einsatz intelligenter Automatisierungen und generativer KI kann dazu beitragen, den manuellen Arbeitsaufwand zu reduzieren, Kosten zu senken und die Gesamteffizienz zu steigern. Durch Investitionen in diese Technologien können Unternehmen Ressourcen freisetzen, um sich auf wertschöpfende Aktivitäten zu konzentrieren und so Wachstum und Innovation vorantreiben.
Generative KI-Funktionen helfen Mitarbeitenden mit KundInnenkontakt, schneller und intelligenter zu arbeiten. KundInnendienstmitarbeiterInnen können KundInnen und Mitarbeitenden schnell mit dem richtigen Tonfall und fehlerfreier Grammatik antworten. MarketingexpertInnen können in kürzerer Zeit überzeugende Texte verfassen, und VerkäuferInnen können E-Mails erstellen, die Leads in KundInnen verwandeln.
Maximierung bestehender Service Desk-Investitionen mit einem einzigen Anbieter:
Unternehmen investieren oft mehrfach in verschiedene Service Desk-Lösungen, was zu Komplexität und höheren Kosten führt. Durch die Konsolidierung von Investitionen in eine einzige AnbieterInnenlösung können Unternehmen Prozesse rationalisieren, Kosten senken und die Effizienz steigern. KI in ITSM-Tools bietet weitere Verbesserungsmöglichkeiten in Bezug auf Qualität, Geschwindigkeit und Kosten. Da Low-Code- und No-Code-Plattformen die Technologie weiterhin ermöglichen, werden Reife, Zeiteinsparungen, weniger Fehler und eine schnellere Entwicklung in Zukunft zu erwarten sein.
Wertorientiertes und kostenbewusstes Denken:
Selbst der wirtschaftliche Abschwung kann Unternehmen nicht davon abhalten, in IT zu investieren. Untersuchungen von Gartner prognostizieren, dass die IT-Ausgaben der Unternehmen insgesamt stark bleiben und sogar um 2,4 % steigen werden. Bei der Argumentation für laufende Investitionen ist es daher wichtig, sich auf den Wert und nicht nur auf die Kosten zu konzentrieren. Wenn Mitarbeitende aufzeigen, wie kontinuierliche Investitionen in kritische Funktionen einen langfristigen Wert schaffen, sind EntscheidungsträgerInnen eher zu überzeugen.
Unternehmen sollten sich nach einer Software umsehen, die hilft, eine schnelle Wertschöpfung zu erzielen und Ihre Gesamtbetriebskosten mit transparenten Preisen zu senken. Sie sollten auf Tools achten, bei denen keine externe Beratung für die Implementierung anfällt. Bei der Auswahl von Software sollten Sie sich nicht von großen Markennamen leiten lassen, wie beim Kauf von Parfüm. Sie sollten auf den geschäftlichen Anforderungen und dem Wert beruhen, den die Software in Bezug auf Funktionen, Kosten und Effizienz bietet.
Ausgaben für aufgeblähte Softwareverträge reduzieren:
Viele Unternehmen geben viel Geld für aufgeblähte Softwareverträge aus, die nicht in vollem Umfang genutzt werden und dazu beitragen können, den Gewinn zu schmälern. Indem sie unnötige Softwareausgaben identifizieren und reduzieren, können Unternehmen Ressourcen freisetzen, um in wichtige Funktionen zu investieren, die einen echten Mehrwert schaffen. Unternehmen sollten sich vergewissern, dass sie Ihre Software ohne zusätzliche Kosten oder unnötige Funktionen nutzen können.
In skalierbare Software investieren:
Bei der Bewertung von Softwarelösungen sollten Unternehmen solchen den Vorzug geben, die skalierbar, benutzerInnenfreundlich und erschwinglich sind. Wer in Software investiert, die mit dem Unternehmen wachsen und sich anpassen kann, hat produktivere Mitarbeitende und das Unternehmen kann langfristig wettbewerbsfähig bleiben. Unternehmen können so sicherstellen, dass sie stets die neuesten Funktionen verwenden, die sie benötigen, und den Schulungsaufwand für Ihre Mitarbeitenden reduzieren. Es ist nach wie vor wichtig, die Software zu überprüfen und Funktionen, die Sie nicht nutzen, zu entfernen.
Um weiterhin wichtige Investitionen tätigen zu können, müssen Unternehmen sich auf Nutzen, Effizienz und Innovation konzentrieren. Durch Investitionen in moderne EX- und CX-Lösungen, die Nutzung intelligenter Automatisierungen und generativer KI, die Maximierung bestehender Service-Desk-Investitionen, die Reduzierung unnötiger Ausgaben und die Erkundung skalierbarer, benutzerInnenfreundlicher und erschwinglicher Softwarelösungen können Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben und ihr Wachstum vorantreiben, selbst wenn der Makroeffekt ausbleibt. Für die richtige Unternehmenstechnologie lohnt es sich, den Geldbeutel zu lockern.
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Freshworks setzt generative KI ein, um KundInnen-Support-, Vertriebs- und Marketing-Teams bei der Verbesserung von Qualität und Effizienz zu unterstützen
„Wir haben in den letzten fünf Jahren erhebliche Investitionen in unsere KI-Strategie getätigt, um die Produktivität der AgentInnen zu fördern und die Customer-Experience zu verbessern. Die neuesten Freddy-Updates, die jetzt die neuesten großen Sprachmodelle von GPT nutzen, machen diese Erlebnisse noch wertvoller“, sagt Prakash Ramamurthy, Chief Product Officer bei Freshworks. „Wir sind dabei, die Art und Weise, wie Freshworks-KundInnen mit unseren Produkten interagieren, grundlegend zu verändern – durch mehr Konversationen und weniger Klicks.“
Conversational AI wird über Freddy in die gesamte Produktpalette von Freshworks für KundInnen und MitarbeiterInnen integriert. Die MitarbeiterInnen des Customer-Supports werden Probleme schneller lösen und qualitativ hochwertigere Gespräche mit den KundInnen führen. Marketing-ExpertInnen erhalten eine intelligente KundInnensegmentierung und optimierte E-Mail-Inhalten und können so die Effizienz ihrer Kampagnen zu maximieren. VerkäuferInnen schließen mehr Deals ab, indem sie Empfehlungen zu den Angeboten mit dem größten Potenzial erhalten.
Freshworks-KundInnen, die an den Beta-Programmen von Freddy AI teilnehmen, können heute Folgendes tun:
- Zusammenfassen von Konversationen: Support-Agenten, die Freshchat™ nutzen, können eine automatische Zusammenfassung von Kundengesprächen anzeigen, um Kontext zu erhalten, anstatt ein ganzes Gespräch zu lesen, bevor sie antworten.
- Antworten umformulieren: Support-Agenten können saloppe Sprache durch formellere und klarere Antworten ersetzen.
- Inhalte automatisch vervollständigen: Support-Agenten können Tastenanschläge einsparen und dank der prädiktiven Satzvervollständigung schneller auf Kundenanfragen reagieren.
- Artikel generieren: Support-Agenten können Zeit sparen, indem sie kontextbezogene Knowledge-Base-Artikel und FAQs mithilfe generativer KI und einfacher Eingabeaufforderungen erstellen.
- E-Mail-Texte schreiben: MarketingexpertInnen, die Freshmarketer™, die Marketing-Automatisierungssuite von Freshworks, verwenden, können in kürzerer Zeit bessere E-Mail-Texte verfassen, um die Öffnungsraten und die Beteiligung zu verbessern. VerkäuferInnen können personalisierte E-Mails erstellen, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Probleme der einzelnen InteressentInnen zugeschnitten sind.
Erfahren Sie mehr über Freddy von Freshworks und melden Sie sich hier für das neue Freshchat-Beta-Programm und hier für das Freshmarketer-Beta-Programm an.
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6 Möglichkeiten, soziale Medien in die Sales-Strategie einzubinden
Über 4,5 Milliarden Social-Media-Nutzer können weltweit über soziale Medien erreicht werden. Der Markt ist also nahezu unersättlich. Von Tiktok über Instagram bis hin zu LinkedIn und Twitter gibt es keine Social-Media-Plattform, über die eine relevante Zielgruppen nicht erreicht werden kann.
Erfolgreiches Social Media Marketing erfordert zwar einen strategischen und engagierten Ansatz, bietet aber einen hohen ROI (Return on Investment). Die potenzielle Wirkung sozialer Netzwerke macht sie zu einer großartigen Ergänzung der Sales-Strategie.
Soziale Medien können ein wirkungsvolles Verkaufsinstrument sein.
Zum einen wird durch Social-Media die Gewinnung neuer Kundschaft angeregt und außerdem die Sichtbarkeit und Reichweite erhöht. Ebenfalls wird die Markenbekanntheit beispielsweise durch von NutzerInnen erstellte Inhalten gesteigert. Der interaktive Charakter von sozialen Medien ermöglicht es Unternehmen Kundenfeedback einfacher einzuholen und wahrzunehmen.
6 Möglichkeiten zur Integration von Social Media in die Sales-Strategie
Soziale Medien sollten beim Aufbau der Sales-Strategie eine wesentliche Rolle spielen. Es ist jedoch wichtig, einen Ansatz zu wählen, mit dem die gesetzten B2B-Ziele am besten erreicht werden:
1. Identifizierung relevanter Plattformen bezüglich der Zielgruppe
Unterschiedliche Netzwerke adressieren unterschiedliche Zielgruppen. Marketing-teams sollten also identifizieren. Sobald die Plattform mit der größten Schnittmenge mit der Zielgruppe gefunden ist,, sollte dezidierter Content erstellt werden, in welchem die Bedürfnisse und Interessen der Leads effektiv angesprochen werden.
2. Hervorhebung der Community
Das Großartige an den sozialen Medien im Vertrieb ist, die Möglichkeit mit KundInnen in Kontakt zu treten und Beziehungen zu ihnen aufzubauen. Eine der besten Möglichkeiten, neue Zielgruppen zu gewinnen und bestehende KundInnen zu binden, ist Interaktion.
Wie können also die KundInnen in die Social-Media-Sales-Strategie eingebunden werden?
– Treue KundInnen in Szene setzen
– Reposting von Inhalten
– Interaktion mit relevanten Zielgruppen
– Engagement in der Community beispielsweise durch branchenspezifische LinkedIn-Gruppen
– Nutzung von Social Media Profile als Kundenservice-Kanal
3. Social-Media-Feedback der KundInnen teilen
Potenziellen KundInnen kann immer gesagt werden, wie hervorragend der Service oder das Produkt ist. Jedoch wirkt hierbei echtes Kundenfeedback authentischer. Referenzen helfen KundInnen und potenziellen PartnerInnen, Vertrauen zu der Marke aufzubauen.
Da NutzerInnen immer misstrauischer gegenüber Werbung und Markeninhalten werden, kann das Sammeln von Kundenstimmen, Feedback und UGC (User Generated Content) helfen, sich von der Masse abzuheben.
4. Optimierung der Social-Media-Konten
Social Media ist mehr als nur das Posten von Inhalten. Konten müssen für Unternehmen und Verkaufsziele optimiert werden. Einer der wichtigsten Punkte ist Konsistenz: Marken müssen sichergestellten, dass das Branding auf allen Plattformen einheitlich ist und regelmäßig Beiträge veröffentlicht werden, wenn soziale Medien in den Vertrieb miteingebunden sind.
Konsistentes Bildmaterial und Präsenz sind entscheidend für den Aufbau von Markenbewusstsein. Funktionen wie beispielsweise die Verwendung von Hashtags, sind relevant, um Content richtig zu platzieren und zu katalogisieren. Auch Links lassen das Kundenerlebnis positiv erscheinen. So werden die KundInnen nahtlos durch den Sales-Funnel geleitet.
Eine kontinuierliche Kontenoptimierungen und die Verwendung der verfügbaren Funktionen stellen somit einfache Möglichkeiten dar, die sozialen Medien für sich arbeiten zu lassen.
5. Verfolgung der Leistung und Metriken verfolgen
Die meisten Social-Media-Plattformen bieten eigene Insights-Funktionen, die einem einen grundlegenden Überblick über die erreichte Leistung geben. Auch die Verwendung von Social-Media-Management-Tools von Drittanbietern ermöglichen es Daten über alle Social-Media-Plattformen hinweg zu analysieren.
Metriken helfen Schwachstellen aufzudecken und an notwendigen Stellschrauben zu drehen und so die Sales-Performance zu verbessern.
6. Konkurrenzen-Recherche
Um den Umsatz mittels Social Media zu steigern, sollten Unternehmen sich über mögliche Konkurrenz und die erfolgreichsten Marken informieren. Die Beobachtung von WettbewerberInnen, sowie Konkurrenzanalysen stellen hervorragende Ressourcen zur Verbesserung der Social-Media-Strategie dar.
Es ist zwar wichtig, dass Markenidentität und -persönlichkeit beibehalten wird, aber von den richtigen (und falschen) Vorgehensweisen der Konkurrenz zu lernen, kann helfen, schneller Ergebnisse zu erzielen und den Umsatz zu steigern.
Die Untersuchung von MitbewerberInnen ist auch eine gute Möglichkeit, sich für mögliche Verkaufsstrategie inspirieren zu lassen und Trends in den sozialen Medien frühzeitig zu erkennen.
Mit der zunehmenden Digitalisierung unseres Lebens ist Social Media Marketing zu einem leistungsstarken Instrument geworden, mit dem Unternehmen mehr potenzielle KundInnen zu erreichen und den Absatz zu steigern. Es erfordert zwar ein gewisses Maß an Engagement und strategischem Denken, aber es liegt auf der Hand, dass die Integration von Social Media kann Unternehmen auf dem Weg zum Erfolg unterstützen.
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KI im Customer Support – Wie Künstliche Intelligenz Unternehmen und ihren Kunden das Leben vereinfacht
Diese gegensätzlichen Haltungen zeigen sich auch in der Diskussion um den Einsatz von AI in der Akademischen Lehre. Immer wieder wird diskutiert, ob und wie KI-Tools von Studierenden genutzt werden dürfen. In einer von Freshworks in Auftrag gegebenen Studie der London School of Economics kam heraus, dass die Gen Z Bots und Automation 4x häufiger verwenden, als die Gen Y. In Schweden benutzen sogar 43% der Gen Z solche Tools. Die Gen Y bevorzugt eher die Verwendung von IoT Devices, Cloud Applikationen und Workflow Tools.
Künstliche Intelligenz birgt viele Vorteile. Vor allen Dingen, wenn es um das Customer Support Management geht. Viele Anfragen können durch einfache Lösungen und Antworten bearbeitet werden. AIs haben die Fähigkeit einfache Supportanfragen zu beantworten und geben so Mitarbeitern die Möglichkeit sich um komplexere Aufgaben zu kümmern. Für Unternehmen kann eine intelligente Chatfunktion im Customer Support ein echter Game-Changer sein. Mit einer sogenannten Conversational AI lassen sich ganze Gespräche führen und Probleme lösen, ohne wertvolle Ressourcen zu verschwenden.
Conversational AI ist eine Technologie, die es Chatbots oder virtuellen Agenten ermöglicht, menschenähnliche Gespräche mit NutzerInnen zu führen. Indem die AI Eingaben erkennt und deren Bedeutung und Absicht interpretiert, können Gespräche simuliert werden. Es handelt sich um einen Teilbereich der KI, der Konzepte wie neuronale Netze, maschinelles Lernen und NLP nutzt, um Intelligent Chatbots zu entwickeln. Conversational AI verändert branchenübergreifend Märkte. Daher ist es wichtig, ihre Bedeutung zu verstehen und zu wissen, warum Unternehmen diese Technologien einsetzen sollten.
- Bis zum Jahr 2030 wird der weltweite Markt für KI im Bereich Konversation voraussichtlich 32,62 Milliarden US-Dollar erreichen.
- Bis 2023 werden voraussichtlich über 70 % der Chatbot-Konversationen mit konversationellen KI-Systemen im Einzelhandel stattfinden.
- Laut Gartner werden bis 2026 durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in Kontaktzentren die Arbeitskosten für Agenten um 80 Milliarden US-Dollar gesenkt. Inc.
- Laut Juniper Research werden Einzelhändler bis 2023 durch Chatbots jährlich 439 Millionen Dollar einsparen.
- Die Einzelhandelsumsätze, die sich aus Chatbot-basierten Interaktionen ergeben, werden bis 2023 112 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer jährlichen Wachstumsrate von 98 % entspricht.
- Das Volumen der von Conversational AI abgewickelten Interaktionen ist seit der Pandemie in mehreren Branchen um bis zu 250 % gestiegen.
- Es wird erwartet, dass bis 2023 fünf Milliarden Stunden durch den Einsatz von Chatbots eingespart werden können.
Welche Vorteile können Unternehmen von Conversational AI erwarten?
1. Bessere Erfahrung beim Kundensupport
69 % der Verbraucher bevorzugen bereits die Nutzung von Chatbots, da diese schnelle Antworten auf einfache Fragen liefern. In Kombination mit Conversational AI können diese Chatbots Anfragen schnell lösen und das Kundenerlebnis verbessern, indem sie mit den Kunden in Kontakt treten. Sie folgen keinen roboterhaften Skripten. Stattdessen führen sie einen Smalltalk mit den Kunden. Die Implementierung dieser Chatbots in Ihre Konversationsschnittstellen wie mobile Apps, Websites, Messaging-Kanäle und Social Media Apps kann die Konversationsbeteiligung verbessern und die Kundenbindung senken.
2. Rund um die Uhr und über alle Kanäle hinweg
KI-Chatbots sind auf allen Kanälen rund um die Uhr verfügbar, um Kunden zu unterstützen. Unabhängig davon, von welchem Teil der Welt aus sich die Kunden an das Unternehmen wenden, diese KI-Bots sind da, um mit ihnen zu kommunizieren. Wenn es sich um eine einfache Anfrage handelt, können Conversational AI-Chatbots diese nicht nur bearbeiten, sondern auch mit weiteren Informationen nachfassen, um die Kunden zufrieden zu stellen.
Wenn ein Kunde beispielsweise ein Produkt zurückgeben möchte, kann ein KI-Chatbot die Konversation erweitern und den Kunden fragen, was das Problem mit dem Artikel war. Dies bietet dem Kunden ein besseres Erlebnis und Ihrem Team ein sofortiges Feedback. Diese Conversational Bots können auch in Ihre Messaging-Kanäle wie WhatsApp, Facebook Messenger usw. integriert werden, so dass es für Kunden einfacher wird, sich über die Kanäle ihrer Wahl zu melden.
3. Eröffnet Möglichkeiten für Upselling
Es ist bekannt, dass Chatbots Kundenanfragen und -probleme lösen können. Aber Conversational Bots sind auch in der Lage, Upselling an Kunden zu betreiben. Diese Bots verstehen die Kundenpräferenzen und den Kundenkontext und bieten dem Kunden die besten Empfehlungen für Upselling und Cross-Selling. Sie nutzen Warenkorbinformationen, Kaufhistorie und frühere Anfragen, um den Kunden die richtigen Produkte oder Dienstleistungen zu empfehlen.
4. Sie Überwinden Sprachbarrieren
Wenn Unternehmen wachsen, werden Kunden auf kurz oder lang eine internationale Herkunft haben. Jedoch ist es sehr teuer und unpraktisch, Mitarbeiter aus der ganzen Welt einzustellen, um verschiedene Kunden zu betreuen. KI-Chatbots verfügen über Übersetzungssoftware, mit der Kunden mehrsprachigen Support geboten wird. Da die meisten Unternehmen heute eine digitale Präsenz haben, ist das globale Publikum leicht zu erreichen, egal wie groß oder klein ein Unternehmen ist.
5. Mitarbeitereffizienz verbessern
Konversationsroboter können Supportmitarbeiter hervorragend unterstützen und sind eine gute Ergänzung für Ihre Supportteams. Sie sind in der Lage, einfache Probleme zu lösen, ohne dass ein Mensch eingreifen muss. Dadurch haben die Mitarbeiter mehr Zeit und können sich auf komplexere Probleme konzentrieren. Da sie in der Lage sind, mehrere Probleme gleichzeitig zu lösen, hilft dies Support-Teams, Metriken und SLAs im Auge zu behalten.
Künstliche Intelligenz wird in Zukunft fast alle Lebensbereiche prägen. Deswegen ist es unabdingbar ihre Vorteile für sich zu nutzen. Anbieter wie Freshworks helfen Unternehmen dabei die Vorteile von Künstlicher Intelligenz für sich zu nutzen und das Geschäft voranzutreiben. Davon profitieren die End-User und die Unternehmen.
Freshworks Inc. (NASDAQ: FRSH) stellt Unternehmenssoftware her, die Menschen gerne nutzen. Unsere Produkte wurden speziell für IT-, Kundensupport-, Vertriebs- und Marketing-Teams entwickelt und unterstützen die Menschen, die das Geschäft vorantreiben. Freshworks lässt sich schnell einführen, ist preislich erschwinglich, macht Spaß und ist dennoch leistungsfähig genug, um die gewünschten Geschäftsergebnisse zu erzielen. Freshworks hat seinen Hauptsitz in San Mateo, Kalifornien, und ist weltweit für mehr als 56.000 Kunden tätig, darunter Bridgestone, Chargebee, DeliveryHero, ITV, Klarna, Multichoice, OfficeMax, TaylorMade und Vice Media. Für die neuesten Unternehmensnachrichten besuchen Sie www.freshworks.com und folgen Sie uns auf Facebook, LinkedIn und Twitter.
© 2022 Freshworks Inc. Alle Rechte vorbehalten. Freshworks und die zugehörigen Logos sind Marken oder eingetragene Marken von Freshworks Inc. Alle anderen Firmen-, Marken- und Produktnamen können Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Unternehmen sein.
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Freshworks und Meta verbessern Conversational Customer Experience durch Integration von Social Media Apps
Mit über zwei Milliarden täglich aktiven WhatsApp-Nutzern, fast zwei Milliarden täglich aktiven Facebook-Nutzern und mehr als zwei Milliarden monatlich aktiven Instagram-Nutzern bietet Meta die weltweit beliebtesten Messaging-Plattformen an. Die Meta Business Messaging-Integrationen mit den CX- und CRM-Produkten von Freshworks machen die Einbindung von Kunden und Interessenten für Support-, Vertriebs- und Marketingteams bequem möglich. Mit den KI-gesteuerten Bots von Freshworks können Unternehmen Messaging-Journeys für jeden Kanal anpassen und automatisieren, Workflows für mehrere Kanäle oder Sprachen konfigurieren und Bots mit NLP-Lernfunktionen effizient trainieren.
"Messaging ist die Art und Weise, wie Menschen und Unternehmen kommunizieren und Geschäfte abwickeln möchten. Unternehmen aller Größen nutzen diese Angebote und finden neue Möglichkeiten, um besser mit Kunden in Kontakt treten zu können, Support anzubieten und den Umsatz zu steigern", sagt Kyle Jenke, Business Messaging, Director of Partnerships bei Meta. "Wir freuen uns, mit Freshworks zusammenzuarbeiten, um WhatsApp für mehr Unternehmen verfügbar zu machen und die End-to-End Customer Journey auf unserer Messaging-Plattform besser zu verwalten."
Laut Forrester geben 68 Prozent der Verbraucher an, dass sie sich eher für ein Unternehmen entscheiden, das eine bequeme Kommunikation anbietet. Das ist der Grund, warum Unternehmen wie The Giving Movement durch die WhatsApp– und Instagram-Integrationen von Freshworks eine bessere Kundenbindung erreichen. Die in den Vereinigten Arabischen Emiraten ansässige nachhaltige Modemarke konzentriert sich auf proaktive Konversationen anstelle von Transaktionsnachrichten, was bei ihrer globalen Kundengemeinschaft auf positive Resonanz stößt. Nick Fisher, COO von The Giving Movement, sagte: "Wir sind eine zielorientierte Marke und wir glauben an einen kundenorientierten Ansatz. Freshworks ermöglicht es uns mit unseren Kunden über den Kanal ihrer Wahl zu kommunizieren. Mit der Omnichannel-Funktion waren wir in der Lage, Kundenanfragen aus verschiedenen Kanälen auf einen Blick zu beantworten – das hilft uns unsere Vision durch unsere Kundengemeinschaft voranzutreiben."
Ein weiterer gemeinsamer Kunde, MTN Kamerun, die lokale Niederlassung des größten Telekommunikationsbetreibers in Afrika, nutzt die Integration von Freshworks in die Messaging-Kanäle von Meta, um die digitale Kommunikation mit den Kunden zu verbessern und die Kontaktmöglichkeiten zu vervielfachen. "Vor etwa zwei Jahren hatten wir nur eine digitale Durchdringung des Kundensupports von 20 Prozent, wobei die Mehrheit unserer Kunden zu unseren stationären Geschäften kam, und unser Callcenter kontaktierte. Heute ermöglicht die Freshchat-Integration mit WhatsApp und anderen Messaging-Kanälen dass uns beeindruckende 40+ Prozent unserer Kunden über digitale Kanäle erreichen. Wir sind zuversichtlich, dass diese Zahl in naher Zukunft im Rahmen unserer Strategie zur Digitalisierung der Kanäle weiter steigen wird", so Imani Masuke, Specialist Digital & Innovation.
Auch der Omnichannel-Kundenservice wird durch Freshworks-Produkte erleichtert. Body & Fit, ein weltweit tätiger Einzelhändler für Fitness und Ernährung, hat Instagram Direct Messaging in seinen Kundenservice-Kanalmix aufgenommen. Gerben Tegenbosch, Global Head of Customer Service, erklärt: "Wir bei Body & Fit arbeiten viel mit Influencern zusammen. Daher sind unsere Kunden und wir sehr aktiv auf Instagram. Dank der Freshworks-Instagram-Integration können wir ihnen auch über Instagram Messaging den besten Service und Support bieten – alles über die integrierte Plattform von Freshworks."
“Unsere Partnerschaft mit Meta ist ein Beweis für den wahren Wert der Produkte von Freshworks. Freshchat und Freshmarketer lassen sich nahtlos in die wichtigsten Messaging-Plattformen von Meta – WhatsApp, Instagram Messaging und Facebook Messenger – integrieren und ermöglichen es Unternehmen, schnell und einfach mit ihren Kunden zu kommunizieren, was zu einem besseren Kundenerlebnis führt", so Prakash Ramamurthy, Chief Product Officer bei Freshworks.
Die Freshworks Neo™-Plattform und ihre nativen Integrationen mit beliebten Kommunikationskanälen ermöglichen es Unternehmen, diese und weitere Kanäle zu konfigurieren, wenn sie expandieren und wachsen, ohne dass teure kundenspezifische Entwicklungen, komplexe Implementierungen oder IT-Support erforderlich sind. Dies trägt dazu bei, Reibungsverluste bei der Skalierung der Kommunikation über Messaging-Apps zu verringern, und kann die Anpassung an sich verändernde Kundenbedürfnisse erleichtern.
Über Meta
Meta entwickelt Technologien, die Menschen helfen, Kontakte zu knüpfen, Gemeinschaften zu finden und Unternehmen zu vergrößern. Als Facebook 2004 auf den Markt kam, veränderte es die Art und Weise, wie Menschen miteinander in Kontakt treten. Apps wie Messenger, Instagram und WhatsApp haben Milliarden von Menschen auf der ganzen Welt die Möglichkeit gegeben, sich zu vernetzen. Jetzt bewegt sich Meta über 2D-Bildschirme hinaus in Richtung immersiver Erlebnisse wie Augmented und Virtual Reality, um die nächste Evolution der sozialen Technologie mitzugestalten.
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Diese 5 Trends sollten ITSM-Teams im Auge behalten
Natürlich wird erwartet, dass sich der Service verbessert. Aber es ist auch wichtig, die Hintergründe zu verstehen, wie und warum er sich verbessert – vor allem unter außergewöhnlichen Umständen. Hierbei müssen Unternehmen auch die Mitarbeiter in den Entscheidungsprozess für neue Tools mit einbeziehen, um zu erkennen, welche Funktionen und Möglichkeiten Unternehmen benötigen und das Team zufrieden zu stellen.
5 wichtige Trends und Erkenntnisse:
- Chatbots haben sich bei den MitarbeiterInnen durchgesetzt – Chatbots und/oder virtuelle Agenten lösen Tickets und Vorfälle nicht nur schneller und einfacher, sondern begeistern auch die MitarbeiterInnen. Während oft eine Vielzahl von Kanälen genutzt wird, um ein Ticket einzureichen, lösen MitarbeiterInnen, die dafür den Chat bevorzugen (virtuelle Agenten und/oder Chatbots), ihre Tickets schneller.
- Bots leiten Tickets um und verbessern die Skalierbarkeit des Servicedesks – Unternehmen, die Bots aktiviert haben, können eine Vielzahl von Tickets umleiten. So wird nicht nur das Gesamtvolumen der Tickets reduziert, sondern die IT-Teams können ihren Service Desk skalieren und ihre Zeit und ihren Aufwand für kritische IT- und Geschäftsvorgänge einsetzen.
- Automatisierung steigert die Produktivität – Mit Automatisierung können Unternehmen die Lösungszeit erkennbar reduzieren. Zudem kann auch eine Lösung für den ersten Kontakt verbessert werden und Tickets müssen nicht erneut geöffnet werden.
- KI hilft bei der Priorisierung – Ein intuitives ITSM-Tool hilft Unternehmen bei der Priorisierung wichtiger Aufgaben. Die intelligenten Field Suggestors basieren auf Machine Learning (ML) und nutzen prädiktive Intelligenz auf der Grundlage historischer Daten. Dadurch helfen sie den AgentInnen dabei, auf Tickets schneller zu reagieren, diese zuzuweisen und zu lösen.
- Kontextbezogene Collaboration – Da Projekte oft von Zusammenarbeit geprägt sind ist der Kontext entscheidend. Mit kontextbasierter Collaboration sinkt die durchschnittliche Lösungszeit und die Anzahl der Fälle, die beim ersten Kontakt gelöst werden, steigt. Führungskräfte erhalten außerdem einen vollständigen Überblick – über ein Ticket, das für das Projekts erstellt wurde, sowie über alle nachfolgenden Änderungen, die während des Projekts vorgenommen wurden.
Unternehmen, die intelligente Tools wie Bots einsetzen, fördern Self-Service und können Tickets für, banale, sich wiederholende Anfragen umlenken. So erhalten die Live-Agenten mit größerer Wahrscheinlichkeit diejenigen Tickets, die für Mitarbeiter und Unternehmen von hohem Wert sind. Technologie ist damit ein entscheidender Faktor, damit IT-Serviceteams immer auf dem aktuellen Stand sind.
Unternehmen sollten bei der Beschaffung von ITSM-Tools auf die Skalierbarkeit der Anwendungen achten. Oft werden Lösungen verkauft, die die Ansprüche der AnwenderInnen bei weitem übersteigen.
Die Investition in eine zu ausgefeilte ITSM-Lösung, mag zunächst wie eine zukunftsweisende Entscheidung erscheinen, aber sie kann schnell die Budgetgrenzen überschreiten. Sie ist schwer zu konfigurieren, schafft externe Abhängigkeiten und ist für die Mitarbeiter schwer zu kontrollieren und zu bedienen. Mit der Zeit verursacht das ITSM-Tool nur noch hohe Kosten, während es wenig, bis gar keinen Wert mehr liefert.
Unternehmen, die auf skalierbare Lösungen setzen profitieren von den Vorteilen einer geringeren Anfangsinvestition, eines verbesserten ROI, einer kürzeren Amortisationszeit, einer schnellen Bereitstellung und einer größeren IT-Flexibilität.
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Die Cookie-Präferenzen der Gen Z
Cookie-Banner, das lästige Übel bei jedem Besuch einer neuen Website. UserInnen bekommen die Wahl, ob sie diese akzeptieren wollen oder eben nicht. Wenn UserInnen den Cookie-Bedingungen zustimmen, wird das Surf-Verhalten der UserInnen getrackt, um die so gewonnenen Daten auszuwerten und für Marketingzwecke zu verwenden.
Cookies sind vielen DatenschützerInnen ein Dorn im Auge. Häufig ist die Verwendung der Daten sehr intransparent. Den Website-BesucherInnen ist also oftmals nicht klar, was mit ihren Daten passiert. Viele akzeptieren die Cookies also, ohne zu wissen welche Daten erhoben werden.
Die Studie untersuchte das Verhalten der Gen Z im Vergleich zu der Gen Y. Rund ein Viertel der Gen Z (26%) verbieten Websites die Nutzung von Cookies. Im Vergleich dazu verbieten nur 16% der Gen Y den Websites ihr Verhalten zu tracken. In Deutschland werden Cookies besonders häufig akzeptiert. 55% der Deutschen akzeptieren, der LSE-Studie zu Folge, Websites Cookies. In Schweden und Norwegen werden Cookies doppelt so häufig abgelehnt, wie in anderen Ländern.
Die, basierend auf den Cookies erstellte Online-Werbung, zeigt besonders bei Angehörigen der Gen Y Wirkung. Die Gen Y lässt sich 5x so häufig von Onlinewerbung beeinflussen, wie die Gen Z. Bei der Gen Z waren hingegen besonders Influencer und KundInnen-Rezensionen wertvolle Kanäle, um Leads in KundInnen zu verwandeln.
Warum es diese Unterschiede im Nutzungsverhalten gibt, ging aus der Studie nicht hervor. Es zeigt aber, dass das Thema Datenschutz in Deutschland noch lange nicht in allen Köpfen so präsent ist wie zum Beispiel in Skandinavien.
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