Das neue Flaggschiff PostBase Vision von FP bringt den Brief ins digitale Zeitalter
Francotyp-Postalia (FP), Experte für sichere Kommunikation, hebt mit seiner neuen PostBase Vision das maschinelle Frankieren auf ein neues Level. Die PostBase Vision ist mit dem Internet verknüpft, bietet besonderen Bedienkomfort, maßgeschneiderte Geräteleistung und die aktuellsten Sicherheitsstandards. Ab sofort ist sie auch im deutschen Markt erhältlich.
Einfach, bequem, flexibel
Die PostBase Vision unterstützt den Kunden, Briefe genauso schnell und bequem wie eine E-Mail zu versenden. Bis zu 70 Sendungen pro Minute, 250 Kostenstellen, eine integrierte 3-7 Kilogramm-Waage und erweiterte Konnektivität für LAN, WLAN und USB: Das neue Frankiersystem ist jeder Herausforderung im Büroalltag gewachsen. Sein intuitives Touch-Display in Verbindung mit der einfachen Bedienerführung bietet höchsten Bedienkomfort und ermöglicht den Nutzern den einfachen Einstieg. „Für wichtige Kommunikation ist der Brief nach wie vor der sicherste und vertrauenswürdigste Weg. Mit unserer neuesten Innovation halten wir den Briefversand fit für Gegenwart und Zukunft“, sagt Matthias Lorenzen, Projektleiter und Geschäftsführer der FP Produktionsgesellschaft.
Immer up to date mit dem FP Portal
Status und Einstellungen der PostBase Vision können über das Online-Portal „discoverFP“ rund um die Uhr und per Computer, Tablet oder Smartphone ausgewertet werden. So erhalten die Nutzer einen Überblick über den aktuellen Maschinenstatus sowie ein optional mehrstufiges Reporting über ihren Briefausgang und behalten die Ausgaben immer im Blick. Die Verwaltung der Kostenstellen und das Portomanagement werden so zum Kinderspiel. Regelmäßige Online-Updates halten die Software jederzeit auf dem neuesten Stand und gewährleisten, dass die PostBase Vision auch nach dem Kauf immer noch ein Stückchen besser wird.
Über „discoverFP“ haben die Kunden auch Zugriff auf die digitale Signaturlösung FP Sign, die ihnen zusätzlich die Möglichkeit bietet, Dokumente elektronisch und ohne Zeitverlust zu unterschreiben und zu archivieren.
Die PostBase Vision wächst mit den Kunden
Das neue Hightech-Gerät von FP lohnt sich nicht nur für große Unternehmen mit hohem Briefaufkommen. Auch für Firmen in der Gründungsphase ist die PostBase Vision ein Partner, auf den man sich jederzeit verlassen kann. „Wir denken Kundenorientierung langfristig. Die PostBase Vision erlaubt mit ihrem modularen Konzept einen maßgeschneiderten Einstieg. Unsere Kunden können die PostBase ganz nach Bedarf mit verschiedenen Leistungsoptionen und Bundles zusammenstellen und sich darauf verlassen, dass das System einfach und unkompliziert mit ihrem Unternehmen wächst“, so Lorenzen.
Auch optisch passt sich die PostBase Vision ganz den Wünschen der Kunden an. Fünf verschiedene Farbakzente ergänzen nach Wahl das moderne Design.
Der international agierende börsennotierte FP-Konzern mit Hauptsitz in Berlin ist Experte für sicheres Mail-Business und sichere digitale Kommunikationsprozesse. Als Marktführer in Deutschland und Österreich bietet der FP-Konzern mit den Produktbereichen "Frankieren und Kuvertieren", "Mail Services" und "Software" Produkte und Dienstleistungen zur effizienten Postverarbeitung, Konsolidierung von Geschäftspost und Digitale Lösungen für Unternehmen und Behörden. Der Konzern erzielte 2018 einen Umsatz von über 200 Mio. Euro. Francotyp-Postalia ist in zehn Ländern mit eigenen Tochtergesellschaften und über ein eigenes Händlernetz in 40 weiteren Ländern vertreten. Aus seiner mehr als 96jährigen Unternehmensgeschichte heraus verfügt FP über eine einzigartige DNA in den Bereichen Aktorik, Sensorik, Kryptografie und Konnektivität. Bei Frankiersystemen hat FP einen weltweiten Marktanteil von mehr als elf Prozent.
Weitere Informationen finden Sie unter www.fp-francotyp.com.
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Francotyp-Postalia gewinnt Mittelstandspreis der Medien 2019
Chief Digital Officer (CDO) Sven Meise, der den Preis am Samstag in Frankfurt entgegennahm, freut sich über diese Bestätigung der FP Strategie. Für Großkunden wie Metro, E.ON oder Lufthansa hat sich der Konzern als Spezialist für sichere digitale Kommunikation etabliert. „Im Zuge unserer Wachstumsstrategie ACT haben wir schon früh begonnen, digitale Märkte zu erschließen. Der Markt für IoT-Sicherheitstechnologie beispielsweise wächst bis 2030 auf ein Volumen von 30 Milliarden US-Dollar – eindeutig sind das IoT und die IoT-Sicherheit Megatrends der kommenden Jahre. Hierfür ist FP bestens gerüstet, denn Sicherheit ist unser Markenkern und Bestandteil unserer DNA“, sagte er.
Der Mittelstandspreis der Medien wird jedes Jahr von der Unternehmenszeitung „Wirtschaftskurier“ an fünf herausragende mittelständische Firmen und Unternehmer für kreative Visionen und außergewöhnliche Innovationen verliehen. 2019 wurden Unternehmen in den Kategorien „Digitale Innovation“ (FP), „Lebenswerk“ (Mario Ohoven), „Unternehmen des Jahres“ (Henry Lambertz GmbH & Co. KG), „Nachhaltigkeit im Hausbau“ (KAMPA GmbH) und „Mittelstands-Startup des Jahres“ (ReHub GmbH) ausgezeichnet. Der „Wirtschaftskurier“ gehört zur Verlagsgruppe Weimer Media Group, in der u.a. Medien wie The European und die BÖRSE am Sonntag erscheinen.
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Der international agierende börsennotierte FP-Konzern mit Hauptsitz in Berlin ist Experte für sicheres Mail-Business und sichere digitale Kommunikationsprozesse. Als Marktführer in Deutschland und Österreich bietet der FP-Konzern mit den Produktbereichen "Software", Mail Services" und "Frankieren/Kuvertieren", sowohl digitale Lösungen als auch Produkte und Dienstleistungen zur Konsolidierung von Geschäftspost und effizienten Postverarbeitung für Unternehmen und Behörden. Der Konzern erzielte 2018 einen Umsatz von über 200 Mio. Euro. Francotyp-Postalia ist in zehn Ländern mit eigenen Tochtergesellschaften und über ein eigenes Händlernetz in 40 weiteren Ländern vertreten. Aus seiner mehr als 95jährigen Unternehmensgeschichte heraus verfügt FP über eine einzigartige DNA in den Bereichen Aktorik, Sensorik, Kryptografie und Konnektivität. Bei Frankiersystemen hat FP einen weltweiten Marktanteil von mehr als elf Prozent.
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Mit Retrofit zur Smart Factory: 3 Gründe für digitalisierte Bestandsanlagen
Beim Industrial Internet of Things (IIoT) geht es um die vernetzte Kommunikation zwischen Industriemaschinen und IT-Systemen. Erzielbare Wettbewerbsvorteile wie verbesserte Prozessgeschwindigkeit, Steuerungstiefe und Betriebseffizienz treiben das Thema global voran: Laut einer länder- und branchenübergreifenden Studie im Auftrag von Microsoft1 stehen IIoT-Projekte aktuell bei 88 Prozent deutscher Unternehmen auf der Agenda. Bereits umgesetzte IIoT-Initiativen werden ebenso von 88 Prozent der international Befragten als entscheidend für den weiteren Markterfolg betrachtet. Trotzdem scheuen viele Unternehmen die erforderlichen Neuinvestitionen und Prozesseingriffe. Retrofits schaffen Abhilfe: Spezielle Hardware an der vorhandenen Maschine liest Steuerungsdaten aus, um diese aufbereitet und verschlüsselt an die IT zu übergeben. So können selbst alte und verteilte Anlagen IIoT-fähig gemacht werden. Francotyp-Postalia (FP), Experte für sichere Kommunikation, informiert über die drei wichtigsten Gründe für die Digitalisierung von Bestandsanlagen:
1. Konkreter und sofortiger Nutzwert für viele Branchen
Retrofits der Anlagentechnik eröffnen Industrieunternehmen eine ganze Reihe neuer Anwendungen: Wenn alle Daten zu den Produktionsprozessen jederzeit zur Verfügung stehen, können Optimierungspotenziale leichter identifiziert und Anlagen besser ausgelastet werden. Kontinuierliches Condition Monitoring der Betriebszustände ermöglicht zudem Predictive Maintenance. Durch die Überwachung von Betriebszuständen lassen sich hierbei erforderliche Wartungsarbeiten mit hoher Genauigkeit planen, sodass Kosten gesenkt und Betriebsausfälle vermieden werden.
Neben der produzierenden Industrie profitieren viele weitere Branchen von Retrofits: So können globale Handelskonzerne den Energieverbrauch ihrer Standorte überwachen, Stromversorger fassen dezentrale Anlagen zu virtuellen Kraftwerken zusammen und im Gebäudemanagement wird der Zustand sicherheitsrelevanter Baukomponenten, beispielsweise von Fahrstühlen, kontrolliert. Weitere Einsatzszenarien sind etwa die Auswertung von RFID-Tags in der Logistik oder das lückenlose Monitoring von pharmazeutischen Prozessen.
2. Keine Anlage ist zu alt für die Digitalisierung
Industrieanlagen sind oftmals über Jahrzehnte gewachsen und vereinen Maschinen unterschiedlicher Hersteller und Generationen. Durch Retrofits können diese Anlagen trotzdem für IIoT-Anwendungen geöffnet werden: Dazu wird an den Maschinen ein sogenannter Edge Controller implementiert, der Daten direkt aus Feldbus-, SPS- oder seriellen Systemen ausliest und bei Bedarf auch zusätzliche Sensor-Informationen erfasst. Die gesammelten Daten werden dann in standardisierter Form an On-Premise- oder Cloud-Systeme zur weiteren Verarbeitung übergeben. Hochentwickelte Edge Controller wie das FP Secure Gateway fungieren somit als intelligente Schnittstelle und ermöglichen die Datennutzung selbst bei alten, nicht standardkonformen und proprietären Protokollen.
Die direkte Übertragung der Maschinendaten in die Cloud kann zudem die Belastung der IT-Ressourcen im Unternehmen minimieren. Spezielle IIoT-Cloud-Lösungen wie die Plattform von Juconn werten die Daten aus und stellen sie über ein Dashboard auf Computern und Mobilgeräten zur Verfügung. Unternehmen können damit alle Daten ihrer Steuerungsanlagen zu jedem Zeitpunkt unkompliziert überwachen und auswerten.
3. Bewährte Sicherheit ist bereits verfügbar
Sieben von zehn deutschen Industrieunternehmen sind zum Opfer von Datendiebstahl, Spionage oder Sabotage geworden, so eine Studie des Digitalverbandes Bitkom2 für die Jahre 2016 und 2017. Aufgrund der wachsenden Verbreitung von IIoT-Anwendungen wird sich diese Bedrohungslage weiter verschärfen, denn jede weitere vernetzte Maschine bedeutet einen neuen Angriffspunkt. Darüber hinaus können rechtliche Risiken durch Compliance-Anforderungen entstehen, wie sie zum Beispiel das IT-Sicherheitsgesetz an den Schutz kritischer Infrastrukturen, wie etwa Energie oder Wasser, stellt. Die vollumfängliche Sicherheit des Datentransfers ist daher Voraussetzung für den Erfolg aller IIoT-Anwendungen.
Mit rein softwarebasierten Verfahren ist das erforderliche Sicherheitsniveau allerdings kaum zu erreichen. Stattdessen empfiehlt sich eine Hardware-basierte Lösung, wie sie im FP Secure Gateway zum Einsatz kommt. Ein Hardware-Sicherheitsmodul (HSM) übernimmt hier die Generierung der kryptografischen Schlüssel und gewährleistet Ende-zu-Ende-Verschlüsselung des Datenverkehrs. Als FIPS140-2 Level 3 zertifiziertes Gerät bietet der FP Secure Gateway Schutz vor digitalen und auch physischen Eindringungsversuchen, da Schlüssel automatisch gelöscht werden und niemals die sichere HSM-Umgebung verlassen. Diese Technologie hat sich bereits weltweit in den Frankiermaschinen von FP bewährt, mit denen jährlich Zahlungsvorgänge in Höhe von 1,2 Milliarden Euro sicher abgewickelt werden.
Retrofit: Die Vorteile für Unternehmen im Überblick
- Erfassung von Prozess- und Maschinendaten für IIoT-Anwendungen
- Wesentlich geringere Investitionskosten als bei Neuanschaffungen
- Verlängerte Nutzungsdauer der Anlagen
- Reduzierte Ausfallzeiten durch optimierte Wartung
- Geringere Produktionskosten durch verbesserte Energieeffizienz und Produktivität
- Erfüllung gesetzlicher Auflagen (z.B. Emissionen und Sicherheit)
1 Microsoft, IoT Signals, 2019
2 Bitkom e.V., Wirtschaftsschutzstudie 2018
Der international agierende börsennotierte FP-Konzern mit Hauptsitz in Berlin ist Experte für sicheres Mail-Business und sichere digitale Kommunikationsprozesse. Als Marktführer in Deutschland und Österreich bietet der FP-Konzern mit den Produktbereichen "Frankieren und Kuvertieren", "Mail Services" und "Software" Produkte und Dienstleistungen zur effizienten Postverarbeitung, Konsolidierung von Geschäftspost und Digitale Lösungen für Unternehmen und Behörden. Der Konzern erzielte 2018 einen Umsatz von über 200 Mio. Euro. Francotyp-Postalia ist in zehn Ländern mit eigenen Tochtergesellschaften und über ein eigenes Händlernetz in 40 weiteren Ländern vertreten. Aus seiner mehr als 96jährigen Unternehmensgeschichte heraus verfügt FP über eine einzigartige DNA in den Bereichen Aktorik, Sensorik, Kryptografie und Konnektivität. Bei Frankiersystemen hat FP einen weltweiten Marktanteil von mehr als elf Prozent.
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