Autor: Firma FJD Information Technologies

Zukunftsweisende Rede des FJD-Vorstands beim 6. Zukunftskongress Bayern

Zukunftsweisende Rede des FJD-Vorstands beim 6. Zukunftskongress Bayern

Frank Jorga, Vorstand der FJD AG, wird beim 6. Zukunftskongress Bayern in München über die ersten Umsetzungsergebnisse beim Onlinezugangsgesetz (OZG) berichten. Das mittelständische Unternehmen aus Kirchheim bei München entwickelte einen App-Store, der Hunderte von AntragsApps online verfügbar macht und ohne besondere technische Kenntnisse bedienbar ist. Das Konzept bietet Kunden Zugriff auf eine schlüsselfertige Gesamtlösung zur Umsetzung des bereits 2017 verabschiedeten Gesetzes.

Durch das OZG sind Bund, Länder und Kommunen verpflichtet, bis 2022 alle Verwaltungsleistungen auch digital zugänglich zu machen. Denn die Ansprüche der Bürger an digitale Serviceleistungen im privaten wie auch im öffentlichen Bereich werden zunehmend größer. Tausende von Verfahren müssen digitalisiert werden und bedeuten eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Damit diese Aufgabe optimal gelingen kann, bieten immer mehr Unternehmen ihre Dienstleistungen an. Die FJD AG hat zum Beispiel GovOS (Governmental Operating System) entwickelt, eine übergreifende Gesamtlösung.
Das dazugehörige Antragsmanagementsystem (GovAMS) stellt als universell einsetzbares, zentrales Antragsmanagementsystem digitalisierte Antragsverfahren für Kommunen und Behörden über einen App-Store zur Verfügung. Hier kann mit nur zwei Klicks ein Verwaltungsverfahren ausgewählt, individuell konfiguriert und online gestellt werden. Individuelle Anpassungen sind möglich und bieten damit einfachsten Zugang zur Digitalisierung.

Frank Jorga wird über die Hintergründe und Erfahrungen berichten, die die Umsetzung des OZG mit sich bringt. Unternehmen und Behörden beschreiten gemeinsam einen neuen Weg und tauschen sich dabei laufend aus. Jede Behörde bestimmt, welche Verwaltungsleistungen sie den Bürgern online zur Verfügung stellen möchte und wie die Unterlagen eingereicht werden sollen. Zum Beispiel signiert, mit elektronischem Personalausweis unterschrieben oder ohne Überprüfung des Antragstellers.
Nutzer von GovOS sind bereits das Land Thüringen, das Land Niedersachsen und viele andere. GovOS wird als Basis für die Anwendung „FIM Bundesredaktion“ und für unterschiedliche „FIM-Landesredaktionen“ verwendet. Basierend auf dieser Methodik können Bundes- und Landesgesetze digital dargestellt werden und eine standardisierte Basis für ein Antragsmanagement umgesetzt werden.

Der Kongress findet am 13. Februar 2020 im Haus der Bayerischen Wirtschaft in München statt und steht dieses Jahr unter dem Motto „Digitale Verwaltung 2020: AUFBRUCH – UMBRUCH – DURCHBRUCH“. Auf dieser Basis beleuchten insbesondere Beispiele aus der Praxis den tiefgreifenden Veränderungsprozess, den die Digitalisierung für die Behörden bringt.
 

Über die FJD Information Technologies AG

Die FJD Information Technologies AG hat sich in den letzten Jahren mit ihrer XANIA® und CIRALI® Produktpalette als führender Hersteller im Bereich „Multiformat eFormulare“, „formularbasierter Workflow-, Transaktions- und Vorgangsabwicklung“ etabliert. Derzeit werden eFormulare für mehr als 4 Mio. Bürger tagtäglich aktuell bereitgestellt.

Mit über 200.000 Einzelplatzinstallationen ist FJD deutschlandweit ebenfalls Marktführer für elektronische Vordrucke. In Zusammenarbeit mit den führenden juristischen Fachverlagen in Deutschland werden über 8.000 aktuelle eFormulare aus den unterschiedlichsten Bereichen verwaltet.

Unsere Produkte bewähren sich seit Jahren im täglichen Einsatz in der Industrie und in öffentlichen Einrichtungen. Kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung auf höchstem Qualitätsniveau gewährleisten technisch ausgereifte Lösungen für unsere Kunden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

FJD Information Technologies AG
Domagkstr. 7
85551 Kirchheim
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Telefax: +49 (89) 990236-44
http://www.fjd.de

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Tobias Ullrich
Leiter Vertrieb
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E-Mail: tobias.ullrich@fjd.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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6.Zukunftskongress Bayern

6.Zukunftskongress Bayern

Frank Jorga, Vorstand der FJD AG in Kirchheim b. München hält beim 6. Zukunftskongress Bayern einen Vortrag über das Onlinezugangsgesetz (OZG) und dessen erste Umsetzungsergebnisse. Der Kongress findet am 13. Februar 2020 im Haus der Bayerischen Wirtschaft in München statt und steht dieses Jahr unter dem Motto „Digitale Verwaltung 2020: AUFBRUCH – UMBRUCH – DURCHBRUCH“. Die Veranstaltung möchte den tiefgreifenden Veränderungsprozess beleuchten, den die Digitalisierung für die Behörden bringt.  Im vergangenen Jahr 2019 kamen über 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum 5. Zukunftskongress ins Haus der Bayerischen Wirtschaft nach München. Die Veranstaltung bietet eine Plattform zum Austausch über die aktuelle Entwicklung der Digitalisierung von Staat und Kommunen. Beim Zukunftskongress Bayern geht es insbesondere darum, Konzepte, Strategien und Lösungen für die weitere digitale Transformation von Staat und Verwaltung zu erkennen und zu diskutieren. Ein intensiver Diskurs soll zum Durchbruch der Digitalen Verwaltung in Bayern beitragen. Eine zunehmend digitale Wirtschaft sowie die rasant wachsende Digitalisierungsbereitschaft der Gesellschaft fordern eine digitale Verwaltung. Ein Blick in die Zukunft zeigt, dass auch Verfahren der öffentlichen Verwaltung dazugehören. Die Bürger möchten sich dort ebenso zurechtfinden wie in der analogen Welt. Die Behörden in Bayern sind auf dem besten Weg, diese Herausforderungen anzugehen, dafür sprechen verschiedene Projekte bei Staat und Kommunen. Auf dem Weg dorthin müssen die Behörden jedoch einen tiefgreifenden technologischen und organisatorischen Transformationsprozess durchlaufen, der viele Hürden und Hindernisse birgt.Ein wichtiges Beispiel dafür ist die Umsetzung des bereits 2017 verabschiedeten Onlinezugangsgesetzes. Das OZG verpflichtet Staatsverwaltung und Kommunen, bis Ende 2022 ihre Verwaltungsleistungen auch elektronisch anzubieten. Inzwischen widmet sich nicht nur die Politik intensiv diesem Thema, sondern auch die freie Wirtschaft. Immer mehr Unternehmen spezialisieren sich und bieten ihre Leistungen an, damit die Umsetzung des Gesetzes gelingen kann.Das mittelständische Unternehmen „FJD Information Technologies AG“ entwickelte zum Beispiel einen App-Store, der inzwischen Hunderte von AntragsApps online verfügbar macht und ohne technische Kenntnisse bedienbar ist. Frank Jorga wird auf dem diesjährigen Kongress erklären, wie dieses Konzept den Kunden Zugriff auf eine schlüsselfertige Gesamtlösung zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes bietet und somit Gemeinden und Bürgern einen gelungenen Aufbruch in die digitale Zukunft ermöglicht.
Über die FJD Information Technologies AG

Die FJD Information Technologies AG hat sich in den letzten Jahren mit ihrer XANIA® und CIRALI® Produktpalette als führender Hersteller im Bereich "Multiformat eFormulare", "formularbasierter Workflow-, Transaktions- und Vorgangsabwicklung" etabliert. Derzeit werden eFormulare für mehr als 4 Mio. Bürger tagtäglich aktuell bereitgestellt.

Mit über 200.000 Einzelplatzinstallationen ist FJD deutschlandweit ebenfalls Marktführer für elektronische Vordrucke. In Zusammenarbeit mit den führenden juristischen Fachverlagen in Deutschland werden über 8.000 aktuelle eFormulare aus den unterschiedlichsten Bereichen verwaltet.

Unsere Produkte bewähren sich seit Jahren im täglichen Einsatz in der Industrie und in öffentlichen Einrichtungen. Kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung auf höchstem Qualitätsniveau gewährleisten technisch ausgereifte Lösungen für unsere Kunden.

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6. Zukunftskongress Bayern (Kongress | München)

6. Zukunftskongress Bayern (Kongress | München)

Frank Jorga, Vorstand der FJD AG in Kirchheim b. München hält beim 6. Zukunftskongress Bayern einen Vortrag über das Onlinezugangsgesetz (OZG) und dessen erste Umsetzungsergebnisse. Der Kongress findet am 13. Februar 2020 im Haus der Bayerischen Wirtschaft in München statt und steht dieses Jahr unter dem Motto „Digitale Verwaltung 2020: AUFBRUCH – UMBRUCH – DURCHBRUCH“. Die Veranstaltung möchte den tiefgreifenden Veränderungsprozess beleuchten, den die Digitalisierung für die Behörden bringt.  Im vergangenen Jahr 2019 kamen über 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum 5. Zukunftskongress ins Haus der Bayerischen Wirtschaft nach München. Die Veranstaltung bietet eine Plattform zum Austausch über die aktuelle Entwicklung der Digitalisierung von Staat und Kommunen. Beim Zukunftskongress Bayern geht es insbesondere darum, Konzepte, Strategien und Lösungen für die weitere digitale Transformation von Staat und Verwaltung zu erkennen und zu diskutieren. Ein intensiver Diskurs soll zum Durchbruch der Digitalen Verwaltung in Bayern beitragen. Eine zunehmend digitale Wirtschaft sowie die rasant wachsende Digitalisierungsbereitschaft der Gesellschaft fordern eine digitale Verwaltung. Ein Blick in die Zukunft zeigt, dass auch Verfahren der öffentlichen Verwaltung dazugehören. Die Bürger möchten sich dort ebenso zurechtfinden wie in der analogen Welt. Die Behörden in Bayern sind auf dem besten Weg, diese Herausforderungen anzugehen, dafür sprechen verschiedene Projekte bei Staat und Kommunen. Auf dem Weg dorthin müssen die Behörden jedoch einen tiefgreifenden technologischen und organisatorischen Transformationsprozess durchlaufen, der viele Hürden und Hindernisse birgt.Ein wichtiges Beispiel dafür ist die Umsetzung des bereits 2017 verabschiedeten Onlinezugangsgesetzes. Das OZG verpflichtet Staatsverwaltung und Kommunen, bis Ende 2022 ihre Verwaltungsleistungen auch elektronisch anzubieten. Inzwischen widmet sich nicht nur die Politik intensiv diesem Thema, sondern auch die freie Wirtschaft. Immer mehr Unternehmen spezialisieren sich und bieten ihre Leistungen an, damit die Umsetzung des Gesetzes gelingen kann.Das mittelständische Unternehmen „FJD Information Technologies AG“ entwickelte zum Beispiel einen App-Store, der inzwischen Hunderte von AntragsApps online verfügbar macht und ohne technische Kenntnisse bedienbar ist. Frank Jorga wird auf dem diesjährigen Kongress erklären, wie dieses Konzept den Kunden Zugriff auf eine schlüsselfertige Gesamtlösung zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes bietet und somit Gemeinden und Bürgern einen gelungenen Aufbruch in die digitale Zukunft ermöglicht.

Eventdatum: Donnerstag, 13. Februar 2020 08:00 – 17:30

Eventort: München

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Digitale Zukunft – „Digitales Rathaus“

Digitale Zukunft – „Digitales Rathaus“

Erfolgreicher Start für die FJD Information Technologies AG aus Kirchheim bei München: Das Landratsamt München nimmt als nächste prominente Behörde das Angebot der Kirchheimer zur OZG-Offensive Bayern an. Mit diesem Konzept erhält das Landratsamt Zugriff auf die schlüsselfertige Gesamtlösung zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes.

Mit ihrem Angebot in Form eines „Software as a Service“-Konzeptes macht die FJD AG es ihren Kunden leicht. Sie entwickelte einen App-Store, der heute bereits Hunderte von AntragsApps online verfügbar macht und ohne technische Kenntnisse bedienbar ist. Die Zahl der Apps steigt stetig an und damit auch die Attraktivität der dazugehörigen Plattform GovOS.

Insbesondere durch die aktuelle Förderung der Bayerischen Regierung „Digitales Rathaus“ geht die Umsetzung des OZG rasant voran. „Wir haben eine Lösung, die knapp 400 Online-Verwaltungsleistungen einschließt und die direkt von jeder Kommune und jedem Landratsamt nutzbar und förderfähig ist“, erzählt Tobias Ullrich, Vertriebsleiter der FJD AG. Inzwischen haben sich zahlreiche Kommunen und Kreise zu einer Umsetzung mit GovOS entschieden. Neben den bayerischen Kunden setzen auch die Bundesländer Thüringen und Niedersachsen durchgängig auf die Lösungen der FJD AG, ebenso wie verschiedene Landesredaktionen und die Bundesredaktion.

Die Zukunft wird digital – vor allem im Münchner Umland, denn nun hat auch das Landratsamt München das Angebot „OZG Offensive Bayern“ angenommen und die Umsetzung bereits beauftragt. Im Freistaat Bayern können Gemeinden, Gemeindeverbände und Zusammenschlüsse von Gemeinden eine Förderung bei der Digitalisierung der Verwaltung bis zu 20.000 € beantragen (https://www.digitales-rathaus.bayern). Im Rahmen der Förderrichtlinie “digitales Rathaus” (FöRdR vom 19.7.2019, Az. 76-C 2009-2/1) wird der finanzielle Zuschuss für die erstmalige Bereitstellung von Online-Diensten angeboten. Das Thema „Digitalisierung der Verwaltung“ steht noch ganz am Anfang und die FJD AG erwartet für 2020 noch sehr viel mehr Aktivität bei allen Behörden und Beteiligten.

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Die FJD Information Technologies AG hat sich in den letzten Jahren mit ihrer XANIA® und CIRALI® Produktpalette als führender Hersteller im Bereich "Multiformat eFormulare", "formularbasierter Workflow-, Transaktions- und Vorgangsabwicklung" etabliert. Derzeit werden eFormulare für mehr als 4 Mio. Bürger tagtäglich aktuell bereitgestellt.

Mit über 200.000 Einzelplatzinstallationen ist FJD deutschlandweit ebenfalls Marktführer für elektronische Vordrucke. In Zusammenarbeit mit den führenden juristischen Fachverlagen in Deutschland werden über 8.000 aktuelle eFormulare aus den unterschiedlichsten Bereichen verwaltet.

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FJD AG blickt optimistisch auf das kommende Jahr 2020

FJD AG blickt optimistisch auf das kommende Jahr 2020

Im vergangenen Jahr wurden viele notwendige Aktivitäten eingeleitet, um die Umsetzung des bereits 2017 beschlossenen Onlinezugangsgesetzes voranzutreiben. Digitalisierungslabore nahmen in den Bundesländern ihre Arbeit auf und  Bundes- sowie Landesredaktionen erarbeiteten sogenannte „Stammdatenschemata“, auf deren Basis die verschiedenen Hersteller weitestgehend einheitliche Antragssysteme erstellen können. Inzwischen widmet sich nicht nur die Politik diesem Thema, sondern auch die freie Wirtschaft.

Immer mehr Unternehmen spezialisieren sich und bieten ihre Leistungen an. So auch das mittelständische Unternehmen „FJD Information Technologies AG“ aus Kirchheim bei München. Mit ihrem Angebot in Form eines „Software as a Service“-Konzeptes macht die FJD AG es ihren Kunden leicht. Sie entwickelte dazu einen App-Store, der heute bereits Hunderte von AntragsApps online verfügbar macht und ohne technische Kenntnisse bedienbar ist. Die Zahl der Apps steigt stetig an und damit auch die Attraktivität der dazugehörigen Plattform GovOS.
Insbesondere durch die aktuelle Förderung der Bayerischen Regierung „Digitales Rathaus“ geht die Umsetzung des OZG rasant voran. „Wir haben eine Lösung, die knapp 400 Online-Verwaltungsleistungen einschließt und die direkt von jeder Kommune und jedem Landratsamt nutzbar und förderfähig ist“, erzählt Tobias Ullrich, Vertriebsleiter der FJD AG. Inzwischen haben sich zahlreiche Kommunen und Kreise zu einer Umsetzung mit GovOS entschieden. Neben den bayerischen Kunden setzen auch die Bundesländer Thüringen und Niedersachsen durchgängig auf die Lösungen der FJD AG, ebenso wie verschiedene Landesredaktionen und die Bundesredaktion.

Das Thema „Digitalisierung der Verwaltung“ steht noch am Anfang und die FJD AG erwartet für 2020 noch sehr viel mehr Aktivität bei allen Behörden und Beteiligten. Um den kommenden Anforderungen gerecht werden zu können, stockte die FJD AG ihr Personal auf und bezog eine zweite Niederlassung. Verbunden mit den besten Wünschen für ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr blickt die FJD AG optimistisch auf neue Herausforderungen und setzt auf eine fortwährend angenehme, konstruktive Zusammenarbeit mit ihren Kunden.

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FJD AG bedankt sich für deutliches Wachstum

FJD AG bedankt sich für deutliches Wachstum

Mit Blick auf das vergangene Jahr freut sich die FJD AG über ihr deutliches Wachstum. Dieses resultiert besonders aus den Aktivitäten rund um das Thema „digitale Verwaltung“.  Fast jede Behörde beschäftigt sich zurzeit intensiv mit Themen rund um das Onlinezugangsgesetz. Dabei tauchen viele Fragen auf wie zum Beispiel: „Was muss ich anbieten?“, „Was muss ich tun?“, Wo kriege ich das benötigte Budget her?“ Diese Fragen verbreiten große Unsicherheit innerhalb der Verwaltungen. Die FJD AG bietet hierzu deshalb eine anerkannte und umfangreiche Lösung. Sie macht es den Kunden leicht und trifft demnach auf entsprechend großes Interesse.

Das bereits im Sommer 2017 beschlossene Gesetz zur Onlinezugangsverbesserung zieht inzwischen umfassende und weitreichende Aktivitäten nach sich. In 2019 sind viele dieser Fragen beantwortet und die notwendigen Aktivitäten eingeleitet worden. Das Wachstum in diesem Umfeld schreitet deutlich voran. So nahmen unter anderem Digitalisierungslabore in den Bundesländern ihre Arbeit auf. Ferner erabeiten Bundes- sowie Landesredaktionen sogenannte „FIM Stammdatenschemata“. Auf deren Basis können die verschiedenen Hersteller weitestgehend einheitliche Antragssysteme erstellen.

Wachstum im E-Government-Umfeld

Doch nicht nur die Politik treibt das Wachstum im E-Government voran. Auch in der freien Wirtschaft ist das Thema angekommen. Immer mehr Unternehmen spezialisieren sich und bauen ein passendes Angebot auf. So auch das mittelständische Unternehmen „FJD Information Technologies AG“ aus Kirchheim bei München. Seit vielen Jahren bereits in den Landes- und Bundesgremien engagiert, nutzt das Unternehmen nun den Rückenwind.

Mit einem frischen Angebot in Form eines „Software as a Service“-Konzeptes macht die FJD AG es den Kunden leicht. Denn sie entwickelte einen App-Store, der bereits heute Hunderte von AntragsApps online verfügbar macht. Mit dem stetigen Wachstum dieser Zahl steigt auch die Attraktivität der Plattform GovOS. Darüber hinaus bietet die Plattform den weiteren Vorteil der Nachnutzung sämtlicher bereits erstellte Online-Verwaltungsverfahren.

Das große Wachstum geschieht insbesondere durch die Förderrichtline „Digitales Rathaus“ der Bayerischen Regierung. Gemeinsam mit dem umfassenden Angebot im GovOS App-Store schreitet die Umsetzung des OZG nun rasant voran. Richtungsweisend zeigte sich die Kommunale 2019 auf dem Nürnberger Messegelände. Über 40 Ausstellern verdeutlichten die Attraktivität des Themas E-Governement. Somit erhielten die Besucher ein Gefühl dafür, wohin die Reise und in der digitalen Verwaltung geht.

Lösungsansatz mit großem Potenzial

„Wir haben eine Lösung, die knapp 400 Online-Verwaltungsleistungen einschließt. Jede Kommune und jedes Landratsamt befindet sich in der Lage, diese Leistungen direkt zu nutzen. Durch die aktuelle Förderung besteht großes Interesse an den bereits fertigen Lösungen, die wir komplett förderfähig mit allen Basisdienstleistungen anbieten“, erzählt Tobias Ullrich, Vertriebsleiter der FJD AG. Inzwischen entschieden sich zahlreiche Kommunen und Kreise zu einer Umsetzung mit GovOS. Sie stellen bereits erste Förderanträge und man erwartet für 2020 eine zügige Umsetzung in Bayern.

Neben den bayerischen Kunden setzen die Bundesländer Thüringen und Niedersachsen durchgängig auf die Lösungen der FJD AG. Darüber hinaus verschiedene Landesredaktionen und die Bundesredaktion. Das sehr erfolgreiche Geschäftsjahr 2019 mit seinem kräftigen Wachstum hinterließ bei der FJD AG einen bleibenden Eindruck. Das deutliche Wachstum spiegelt sich auch im  Personalstand wider. Im Sommer bezog das Unternehmen eine zweite Niederlassung, da die bestehenden Büroräume aus allen Nähten platzten. Nun ist ausreichend Raum vorhanden, um das Wachstum auch im kommenden Jahr abzubilden.

Das Thema E-Government und „Digitalisierung der Verwaltung“ steht noch am Anfang. Deshalb erwartet die FJD AG für die Zukunft noch mehr Aktivität bei allen Behörden und Beteiligten. Sie schaut zurück auf ein sehr bewegtes Jahr im E-Government-Umfeld und ist sehr dankbar für das in sie gesetzte Vertrauen. Darüber hinaus bedankt sie sich für die gute Zusammenarbeit mit ihren Kunden, die nicht selbstverständlich ist. „Nur so kann ein solch schnelles Wachstum gelingen“, sagt Frank Jorga, Vorstand der FJD AG.

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Thüringen wird Vorreiter in Deutschland

Thüringen wird Vorreiter in Deutschland

„Die erste Projektphase ist erfolgreich abgeschlossen. Jetzt geht es an die Umsetzung.“ so der Staatssekretär Dr. Hartmut Schubert bei der offiziellen Vorstellung der Plattform ThAVEL. Das von der „FJD Information Technologies AG“ (kurz FJD AG) basierend auf GovOS bereitgestellte „Thüringer Antragssystem für Verwaltungsleistungen“ (ThAVEL) geht damit nach wenigen Wochen intensiver Arbeit online.

Gemeinsam unterzeichneten am 22. August 2019 der Thüringer Staatssekretär Dr. Hartmut Schubert und der Vorstand der FJD AG, Frank Jorga die Freigabe der Plattform und damit den Startschuss zur schnellen Umsetzung mit den Kommunen.

Als erstes Bundesland hat der Freistaat Thüringen sich entschlossen, sämtliche OZG relevanten Verwaltungsleistungen zentral für alle Thüringer Kommunen kostenlos zur Verfügung zu stellen. Neben dem bekannten Förderprogramm mit einem Volumen von Euro 80 Millionen zum schnellen Ausbau der digitalen Verwaltung, senkt das Thüringer Finanzamt damit nochmals deutlich die Schwelle zur Digitalisierung bei den Kommunen.

Basierend auf ThAVEL kann nun jede Behörde in Thüringen, ohne IT-Kenntnisse oder IT-Investitionen, in einem AppStore die benötigten Verwaltungsleistungen auswählen, und mit wenigen Klicks konfigurieren und online stellen. Aktuell stehen etwa 40 entsprechende GovAPPs zur Verfügung, die Anzahl steigt aber Woche und Woche, und zum Jahresende werden bereits über 500 Verwaltungsleistungen online verfügbar sein.

Gemeinsam mit der Einführung des Service-Kontos für die Bürger, zur einfachen Anmeldung und Autorisierung, und einer Online-Bezahl-Funktion steht nun einem umfassenden eGovernment nichts mehr im Wege. Die Bürger werden schnell die Erleichterung spüren und die bequemen neuen Antragswege zu schätzen wissen.

Die Anforderungen aus dem „Gesetz zur Verbesserung des Onlinezugangs zu Verwaltungsleistungen (Onlinezugangsgesetz – OZG)“ insgesamt bis Ende 2022 rund 5000 Verwaltungsleistungen auch digital anzubieten dürften damit nun lösbar erscheinen. Thüringen ist auf einem sehr guten Weg.

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Digitale Verwaltung in der Praxis

Digitale Verwaltung in der Praxis

Mit dem Thema „Digitale Verwaltung in der Praxis“ hat das 11. Bayerische Anwenderforum am 24. Juli 2019 rund 300 Teilnehmer aus Verwaltung und Wirtschaft im Münchner Maximilianeum begeistert. Die eintägige  Veranstaltung war eine Informations- und Diskussionsplattform für Fachkräfte im Verwaltungsbereich rund um eGovernment. Frank Jorga, Vorstand der FJD Information Technologies AG war mit einem hochinteressanten Vortrag vor Ort. Er referierte über den App Store des eGovernment am Beispiel von Gauting. Die bayerische Kommune ist OZG-Spitzenreiter, denn sie bietet bereits heute im Rahmen der Umsetzung des Bürgerserviceportals eine Vielzahl digitaler Verwaltungsleistungen komplett online an. Egal ob Ferienprogramm, Standesamt oder Soziales, Gauting, hält das Maximum an Onlinediensten vor. Möglich ist es dank unserer GovOS (Governmental Operating System) Lösung und der flexiblen Auswahl der Verfahren aus dem AppStore. Derzeit sind bereits 340 fertige Apps verfügbar, bis Ende des Jahres werden es um die 1000 sein.

GovOS hilft Deutschland im Bereich eGovernment auch international wieder aufzuholen.

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Gauting ist mit einem neuen Bürger-Service online

Gauting ist mit einem neuen Bürger-Service online

In der Folge eine kurze Stellungnahme von der Frau Maike Wendt, Geschäftsleiterin Gemeinde Gauting:

“Seit dem 04.04.2019 sind die ersten Verwaltungsleistungen der Gemeinde Gauting in ihrem Bürgerservice-Portal online verfügbar. Nach knapp einem Monat sind es nun schon rund 30 verschiedene digitale Angebote, die für den Bürger den Weg ins Rathaus unnötig machen.

Wir haben uns aus zwei Gründen für das eGovernment-System GovOS als Basis für den Ausbau der online verfügbaren Verwaltungsleistungen entschieden:

  • Mit GovOS können wir die verschiedenen Bereiche und Leistungen über eine einheitliche Plattform sehr bürgerfreundlich digital anbieten. Für alle Bürgerinnen und Bürger stellen sich alle Angebote dabei sehr anwenderfreundlich auf einer einheitlichen Benutzeroberfläche dar.
  • Gleichzeitig bietet GovOS uns als Verwaltung ein hohes Maß an Flexibilität, um ortsrechtliche Aspekte in den Verfahrensabfragen zu berücksichtigen,
    so Geschäftsleiterin Maike Wendt.

Aktuell erfolgt der weitere Ausbau der Schnittstellen, um die Verfahren an die im Einsatz befindlichen Fachanwendungen auf Behördenseite einzubinden. Damit sollten Prozesse nicht nur online erreichbar, sondern auch medienbruchfrei und in kürzerer Zeit bearbeitet werden können.”

Das neue Bürgerservice-Portal finden Sie unter

https://www.gauting.de/rathaus-und-verwaltung/buergerservice-portal/ 

Bildquelle: Stefan Schuhbauer

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Die FJD Information Technologies AG hat sich in den letzten Jahren mit ihrer XANIA® und CIRALI® Produktpalette als führender Hersteller im Bereich "Multiformat eFormulare", "formularbasierter Workflow-, Transaktions- und Vorgangsabwicklung" etabliert. Derzeit werden eFormulare für mehr als 4 Mio. Bürger tagtäglich aktuell bereitgestellt.

Mit über 200.000 Einzelplatzinstallationen ist FJD deutschlandweit ebenfalls Marktführer für elektronische Vordrucke. In Zusammenarbeit mit den führenden juristischen Fachverlagen in Deutschland werden über 8.000 aktuelle eFormulare aus den unterschiedlichsten Bereichen verwaltet.

Unsere Produkte bewähren sich seit Jahren im täglichen Einsatz in der Industrie und in öffentlichen Einrichtungen. Kontinuierliche Weiterentwicklung und Verbesserung auf höchstem Qualitätsniveau gewährleisten technisch ausgereifte Lösungen für unsere Kunden.

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FJD Information Technologies AG
Domagkstr. 7
85551 Kirchheim
Telefon: +49 (89) 990236-0
Telefax: +49 (89) 990236-44
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Ansprechpartner:
Zsuzsa Brünner
E-Mail: zsuzsa.bruenner@fjd.de
Tobias Ullrich
Vertrieb & Marketing
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Kommunale (Nürnberg) (Messe | Nürnberg)

Kommunale (Nürnberg) (Messe | Nürnberg)

Seit 20 Jahren kommen Fachbesucher alle 2 Jahre auf die Kommunale nach Nürnberg. Es ist die größte Fachmesse für den kommunalen Bedarf, und die beste Gelegenheit sich über aktuelle Herausforderungen zum Thema E-Government, öffentliche Verwaltung, kommunale IT,…. zu informieren. Fachveranstaltungen und Ausstellerforen bieten Ihnen die Gelegenheit zum Austausch und zur Kommunikation.

Die FJD AG ist in der Halle 9 am Stand 154 vor Ort. Freuen Sie sich mit uns auf diese spannenden Tage und lassen Sie sich von unseren Lösung überzeugen.  Seien Sie dabei!

Eventdatum: 16.10.19 – 17.10.19

Eventort: Nürnberg

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