Großauftrag: FIO liefert 250 Displaysysteme an LBSI NordWest
„Eine ansprechende Präsentation ist bei der Vermarktung essenziell. Immobilien bilden da keine Ausnahme. Nur wenn die angebotenen Objekte für Interessenten auch ansehnlich dargestellt und positiv wahrgenommen werden, finden sie ihren Weg zum Käufer“, erklärt Reik Hesselbarth, FIO-Vorstand. „Digitale Präsentationsformen haben dabei den großen Vorteil, dass sie nicht nur platzsparender als herkömmliche Plakate sind, Inhalte können außerdem zentral per Mausklick gesteuert werden. Das spart nicht nur viel Zeit, sondern ist auch deutlich nachhaltiger, da der Papierverbrauch sinkt und Fahrwege in die Filialen wegfallen.“
Die hell leuchtenden Displaysysteme bieten die Möglichkeit, Inhalte auch zeitgesteuert an verschiedenen Orten gleichzeitig auszuspielen. Neben Immobilieninseraten können Nutzer von digitalen Marketinglösungen auch Begrüßungstexte oder Statistiken, Anzeigen sowie weitere Angebote und Informationen ausspielen.
Tobias Kosmeier, Leiter IT der LBS Immobilien GmbH NordWest: „An unseren über 200 Außendienst-Standorten in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Bremen und Berlin stehen wir unseren Kunden, gemeinsam mit den Landesbausparkassen, rund um das Thema Immobilien, Bausparen und Finanzieren zur Verfügung.
Die zahlreichen Aushangstellen vor Ort mehrmals im Monat und oft kurzfristig aktuell halten zu müssen ist ein großer Kraftakt. Mit dem neuen Displaysystem erhoffen wir uns einen deutlich reduzierten Aufwand sowie kürzere Reaktionszeiten.
Da wir die Displaysysteme an die FIO Webmaklersoftware anbinden können, werden Objektdaten aus der Maklersoftware direkt übernommen und automatisiert über das Displaysystem, auch regional getrennt, ausgespielt. Ebenso kann auch weiterer Content, wie beispielsweise attraktive Finanzierungskonditionen mit ein paar Mausklicks innerhalb weniger Minuten im gesamten Geschäftsgebiet verteilt und ohne großen Aufwand aktuell gehalten werden. Die enge Zusammenarbeit mit dem zuständigen Projektmanager war gewohnt zuverlässig und ermöglichte uns eine fundierte Entscheidungsfindung.“
Die Systeme können auch CMS-unabhängig bezogen werden. Somit kann das FIO Displaysystem Objekte von jeder Maklersoftware beziehen, die nach dem Open-Immo-Standard arbeitet. Da das System gänzlich von der FIO Vermarktungslösung getrennt ist, kann FIO Live (CMS für die Displaysysteme) jederzeit und von überall genutzt werden.
Die FIO SYSTEMS AG ist ein seit 1999 operierender Softwareentwickler für die Immobilien- und Finanzwirtschaft mit Sitz in Leipzig. FIO bietet neben der webbasierten Software für Immobilienvermarktung, Softwarelösungen für die Abbildung des Zahlungsverkehrs, das Management von Immobilien-Schäden und ein vollumfängliches ERP-Verwaltungssystem. Zum Kundenstamm der FIO SYSTEMS AG gehören neben Immobilienmaklern, Hausverwaltern und Wohnungsunternehmen vor allem Institute der S-Finanzgruppe sowie Raiffeisen- und Volksbanken. Seit 2018 ist die FIO SYSTEMS AG eine hundertprozentige Tochter der Hypoport-Gruppe.
https://www.fio.de/
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FIO setzt bei Maklersoftware auf KI
- Künstliche Intelligenz übernimmt Erstellung von Immobilienexposés
- Alle Objektdaten rund um die Uhr per Mausklick verfügbar
- 360°-Rundgang als Highlight für Interessenten und Makler
FIO, innovativer Softwareentwickler für die Immobilien- und Finanzwirtschaft, stellt mit seinem neuen, automatisierten Webexposé Maklern eine wesentliche Arbeitserleichterung zur Verfügung. Die Erstellung der Webexposés wird durch Künstliche Intelligenz verbessert und für die Anwender optimiert. Interessenten profitieren außerdem vom Rund-um-die-Uhr-Zugang zu sämtlichen Informationen zur jeweiligen Immobilie.
FIO-Vorstand Reik Hesselbarth sagt dazu: „Papierexposés und das Versenden von PDFs mit Informationen zum Objekt sind von gestern. Vom digitalen Makeln profitieren Interessenten und Makler gleichermaßen. Wir bieten unseren Kunden über den hauseigenen One Stop Shop ab sofort die Möglichkeit, automatisierte Exposés erstellen zu lassen. Damit sparen Makler wertvolle Zeit, die im direkten Kundenkontakt nutzbringender verwendet werden kann.“
FIO erstellt mithilfe der im Unternehmen hinterlegten Daten sowie mit in einer Bestellmaske zusätzlich auswählbaren Kriterien ein ausformuliertes Exposé mit Titel, Objektbeschreibung, Objektausstattung, Bildern sowie sonstigen Informationen. In Kürze werden auch Daten zur Lage Bestandteil des Exposés werden können. Die Zusammenstellung der verschiedenen Datensätze zu einem Exposé für Kaufinteressenten leistet dabei vollautomatisch die FIO-Software. FIO arbeitet mit seinem Partnerunternehmen Maklaro bereits an der Erweiterung dieses Angebots. Ein echtes Highlight ist der digitale 360°-Rundgang durch das Objekt.
Der Makler kann den Link zum Webexposé automatisiert versenden und gezielt Objekte freischalten. Alle Daten- und Rechtsschutz-Richtlinien wurden von FIO eingepflegt. Vor Erhalt des Exposés muss der Interessent den entsprechenden Bestimmungen mit einem Klick zustimmen. Das betrifft auch die Zustimmung zum Maklervertrag – eine wichtige Voraussetzung für die rechtlich abgesicherte Tätigkeit des Maklers.
In dem automatisiert erstellten Exposé sind sämtliche Objektinformationen optisch übersichtlich präsentiert. Mittels Mausklick kann der potentielle Käufer sein Interesse bekunden, im Nachgang findet dann wie gewohnt die persönliche Beratung durch den Makler statt, der Nachfragen beantworten und den Verkaufsprozess begleiten kann.
Die FIO SYSTEMS AG ist ein seit 1999 operierender Softwareentwickler für die Immobilien- und Finanzwirtschaft mit Sitz in Leipzig. FIO bietet neben der webbasierten Software für Immobilienvermarktung, Softwarelösungen für die Abbildung des Zahlungsverkehrs, das Management von Immobilien-Schäden und ein vollumfängliches ERP-Verwaltungssystem. Zum Kundenstamm der FIO SYSTEMS AG gehören neben Immobilienmaklern, Hausverwaltern und Wohnungsunternehmen vor allem Institute der S-Finanzgruppe sowie Raiffeisen- und Volksbanken. Seit 2018 ist die FIO SYSTEMS AG eine hundertprozentige Tochter der Hypoport-Gruppe.
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Makler melden wieder steigende Umsätze
- Steigende Verkaufszahlen in 6 von 10 Großstädten
- Digitale Analysetools auf dem Vormarsch
- FIO referierte auf GENOKON2021 zu Themen Akquise und Kreditadministration
Die Umsätze der Maklerbranche steigen wieder, vor allem in Metropolregionen ziehen die Verkäufe an. Ein Garant für schnellere und umfangreiche Transaktionen bilden neue digitale Analysetools, die Maklern helfen die Arbeit effizienter zu gestalten. Das sind die Ergebnisse der diesjährigen GENOKON, dem Branchentreffen der Genossenschaftlichen Finanzgruppe. Besonders die Thematik digitaler Tools fand unter den Anwesenden großes Interesse, FIO, ein Vorreiter der Digitalisierung für Maklerhäuser, steuerte mit zwei Fachbeiträgen Input zum letzten Stand der Maklertools bei.
Laut einer aktuellen Marktanalyse haben sich die Zahlen, der von professionellen Immobilienmaklern angebotenen Eigentumswohnungen, im April 2021 leicht erholt. Im Vergleich zum Vormonat konnte in sechs der Top 10 Großstädte Berlin, Essen, Stuttgart, Düsseldorf, München, Köln, Dortmund, Frankfurt am Main, Hamburg und Leipzig ein leichter Anstieg gemessen werden.
„Es ist für die Branche ein gutes Zeichen, dass nach dem schweren Krisenjahr 2020 langsam wieder mehr Immobilien mit Hilfe von Maklern verkauft werden. Allerdings sollten solche Zahlen nicht den Blick trüben. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist immer noch ein deutlicher Umsatzrückgang zu verzeichnen“, bemerkt Andreas Habath, Projekt- und Vertriebsleiter FIO. „Damit in diesem Bereich das Vorkrisenniveau erreicht werden kann, ist die Akquise neuer Kunden das A und O. Innovative, webbasierte Akquise-Tools, wie die von FIO entwickelte ‚Leadfabrik’, unterstützen Makler effektiv bei der Kundengewinnung.“
Digitale Tools, die mehr Kundenkontakte generieren, sind für Makler ein zeitgemäßes und zeitsparendes Akquise-Instrument. Gerade im vergangenen Jahr mit den pandemiebedingten Kontaktbeschränkungen haben Maklerhäuser verstärkt in ihre Digitalisierung investiert. Die „Leadfabrik“ bietet Verkaufsinteressierten die Möglichkeit ihre Immobilien schätzen zu lassen und unverbindlich mit qualifizierten Maklern in Kontakt zu treten. Dafür wird ein entsprechendes Tool auf der eigenen Unternehmenswebsite integriert, sodass potenziellen Kunden ein möglichst niedrigschwelliger Zugang zum ersten Schätzwert ihrer Immobilie geboten wird.
Andreas Habath erklärt weiter: „Wer eine Immobilie veräußern möchte, stellt sich als erstes die Frage nach deren Wert. Besonders effektiv ist ein Akquise-Software also dann, wenn sie dem Kunden einen ersten, ungefähren Wert bieten und gleichzeitig Kontakt zu einem Makler herstellen kann. Das Ergebnis einer solchen ersten Onlinebewertung ist meist ein Schätzpreis, der dem potenziellen Kunden eine erste Orientierung bietet, aber weder eine Vor-Ort-Besichtigung noch einen persönlichen Kontakt mit dem Verkäufer der Immobilie ersetzen kann und soll. Vor allem die große Zeitersparnis und die Schnittstellenkompatibilität machen die ‚Leadfabrik’ zu einem praktischen Tool. Ein Fazit, das auch von den Teilnehmern der vergangenen GENOKON an uns herangetragen wurde.“
Die GENOKON ist ein seit 2008 jährlich stattfindendes Treffen von Entscheidern der Genossenschaftlichen Finanzgruppe. Das Event fand vom 18. bis 19 Mai 2021, wie schon im vergangenen Jahr, ausschließlich digital statt. Unter dem Motto: „Gemeinsam. Genossenschaftlich. Genokon.“ referierten verschiedene Experten vor zugeschalteten Teilnehmern, auf zwei Live-Bühnen in Berlin und Schwäbisch Hall, unter anderem über digitale Lösungen bei der Akquise, die Digitalisierung von Finanzierungsprozessen oder virtuelle Kreditadministration. FIO nahm an der Konferenz als Aussteller teil und präsentierte zwei Fachbeiträge.
Die FIO SYSTEMS AG ist ein seit 1999 operierender Softwareentwickler für die Immobilien- und Finanzwirtschaft mit Sitz in Leipzig. FIO bietet neben der webbasierten Software für Immobilienvermarktung, Softwarelösungen für die Abbildung des Zahlungsverkehrs, das Management von Immobilien-Schäden und ein vollumfängliches ERP-Verwaltungssystem. Zum Kundenstamm der FIO SYSTEMS AG gehören neben Immobilienmaklern, Hausverwaltern und Wohnungsunternehmen vor allem Institute der S-Finanzgruppe sowie Raiffeisen- und Volksbanken. Seit 2018 ist die FIO SYSTEMS AG eine hundertprozentige Tochter der Hypoport-Gruppe.
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FIO macht’s möglich: Grundbuchauszüge und Flurkarten per Mausklick
- One Stop Shop für Immobilienmakler auf innovativer Plattform
- FIO präsentiert sich mit neuem Markenauftritt
FIO, innovativer Softwareentwickler für die Immobilien- und Finanzwirtschaft, schaltet für die Nutzerinnen und Nutzer der FIO Maklersoftware einen One Stop Shop (OSS) frei. Damit können in einem ersten Schritt amtliche Flurkarten und aktuelle Grundbuchauszüge mit einem Mausklick direkt aus der Maklersoftware heraus angefordert werden. Separate Anfragen bei externen Dienstleistern oder Grundbuch- und Katasterämtern entfallen. Die angeforderten Dokumente werden ohne Medienbruch automatisch in FIO integriert, das spart Arbeitsschritte und wertvolle Zeit.
„Mit dem One Stop Shop bieten wir unseren Kunden noch mehr Service aus einer Hand und optimieren Prozesse im Maklergeschäft“, fasst FIO Vorstand Reik Hesselbarth die Vorteile der innovativen Plattform zusammen. In Kürze werden weitere Dienste integriert, dann können auch professionelle Immobilienfotos, vorgefertigte Exposétexte oder Grundrisse über die Plattform bestellt werden. Dank einer intelligenten Lösung werden später auch separate Uploads von Vollmachten entfallen. „Wir werden den One Stop Shop sukzessive um alle wichtigen Unterlagen, die für einen Verkaufsprozess benötigt werden, erweitern“, verspricht Hesselbarth. Realisiert wurde der One Stop Shop gemeinsam mit dem Schwesterunternehmen Maklaro.
Die neue Plattform ermöglicht die automatische Integration aller Unterlagen in die Software. Nutzer werden jederzeit über den Stand der angeforderten Dokumente per Mail informiert. Die Daten werden automatisch vom One Stop Shop übernommen. Für die intuitive Ordnung der Dateien sorgt die klare Dokumentenübersicht inklusive Datumsangabe.
FIO hat sich zudem in den vergangenen Monaten einem Marken-Relaunch unterzogen und präsentiert sich ab sofort in neuem, frischen Gewand. Ganz im Stil des neuen One Stop Shops legt FIO den Fokus dabei auf progressive, klar verständliche und sichere Softwarelösungen. Das intuitive Handling aller FIO Angebote steht dabei im Zentrum der neuen Identität und soll den Anwendern eine rundum optimierte User Experience ermöglichen.
Die FIO SYSTEMS AG ist ein seit 1999 operierender Softwareentwickler für die Immobilien- und Finanzwirtschaft mit Sitz in Leipzig. FIO bietet neben der webbasierten Software für Immobilienvermarktung, Softwarelösungen für die Abbildung des Zahlungsverkehrs, das Management von Immobilien-Schäden und ein vollumfängliches ERP-Verwaltungssystem. Zum Kundenstamm von FIO gehören neben Immobilienmaklern, Hausverwaltern und Wohnungsunternehmen vor allem Institute der S-Finanzgruppe sowie Raiffeisen- und Volksbanken. Seit 2018 ist FIO eine hundertprozentige Tochter der Hypoport-Gruppe.
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FIO Campus Brunch diskutiert Krisenresilienz verschiedener Assetklassen
- Überleben von Gewerbeimmobilien hängt von Standort und Ausstattung ab
- Wohnimmobilien beweisen sich in Pandemie als stabil
- FIO Campus Brunch als neue Eventreihe gestartet
Branchenvertreter diskutierten beim FIO Campus Brunch, welche positiven Effekte Home-Office auf den Einzelhandel haben kann. Kernthema der Veranstaltung waren die Herausforderungen, denen sich die verschiedenen Assetklassen im Zuge der anhaltenden Corona-Pandemie gegenübergestellt sehen. Allen voran Gewerbeimmobilien gelten gemeinhin als große Verlierer der Krise. Nach Meinung der Teilnehmer ergibt sich aber gerade im Segment der Büroimmobilien ein differenziertes Bild. Werden modern konzipierte Arbeitsflächen in Innenstadtnähe zukünftig schon allein aus repräsentativen Zwecken interessant bleiben, verlieren gerade ältere Büros in peripheren Lagen immer weiter an Bedeutung. Die Akzeptanz von flexiblen Arbeitskonzepten wie Home-Office wird mittelfristig weiter steigen, sodass Bestandshalter ihre Mieter mit innovativen Konzepten wie Flexible-Office-Spaces oder verstärkter Digitalisierung locken müssen.
„Der Trend hin zum Home-Office eröffnet auch dem Einzelhandel große Chancen. Die erneute Schließung des Einzelhandels hat viele private Unternehmen hart getroffen und eine Welle von Insolvenzen nach sich gezogen. Hält die Entwicklung hin zum Arbeiten von zu Hause erwartungsgemäß auch nach Ende des Lockdowns an, wird viel Kaufkraft regional gebunden. So entstehen Katalysator-Wirkungen, die bei der Gesundung des regionalen Einzelhandels helfen können. Ein weiterer Vorteil einer solchen Entwicklung ist die Entlastung der Innenstädte, bei denen der allzu starke Nachfrageüberhang die Mieten in ungesunde Höhen hat wachsen lassen“, prognostiziert Reik Hesselbarth, Vorstand der FIO SYSTEMS AG.
Insgesamt wurde eine gestiegene Unsicherheit bei den Marktteilnehmern attestiert. Diese hat sich im Segment der privaten Wohnimmobilien vor allem in einer wachsenden Zurückhaltung seitens der Verkäufer widergespiegelt. Gerade in Regionen mit geringen Konjunktureinbrüchen hat das zu einem Anstieg der Wohnungspreise geführt, da ein entsprechender Nachfragerückgang ausblieb. Auch der Trend der Suburbanisierung in Ballungsräumen wurde durch die Pandemie verstärkt und die Preise an den Stadträndern stiegen weiter an.
Der FIO Campus Brunch fand am 25.03.2021 als interaktive Online-Veranstaltung statt. Im Webinar diskutierten Reik Hesselbarth (FIO Vorstand), Sebastian Hein (Value AG) und Dirk Rosskopf (Geschäftsführer Volksbank BraWo Immobilien GmbH) mit rund 70 Akteuren aus den Bereichen Immobilienvermittlung und -finanzierung über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf den Immobilienmarkt. Das Event stellt den Auftakt für die neue Veranstaltungsreihe FIO Campus Brunch dar.
Die Teilnehmer des FIO Campus Brunchs konnten mittels Online-Umfrage und Chatfunktion aktiv an der Gestaltung der Diskussion mitwirken, sodass ein reger Austausch stattfand. Neben den Entwicklungen auf dem Gewerbe- und Wohnungsmarkt wurden auch Mega-Trends wie die Digitalisierung der Branche besprochen.
Reik Hesselbarth, Vorstand der FIO SYSTEMS AG resümiert: „Der Austausch mit Branchenkollegen ist immer etwas sehr nutzbringendes. Daraus gewonnene Synergieeffekte gehen in Zeiten fehlender Präsenzveranstaltungen jedoch schnell verloren. Formate wie der FIO Campus Brunch geben Brancheninsidern eine Möglichkeit, ihre Sichtweisen zum aktuellen Marktgeschehen mit einem breiten Publikum zu teilen. Die interaktive Chatfunktion ermöglicht es allen Teilnehmer, Input zu geben, was das Event zu einer besonders fruchtbaren Plattform macht. Dass wir bereits in den ersten Ausgaben des FIO Campus Brunch gleich so renommierte Gäste einladen konnten, bestärkt uns in unserem Vorhaben, diese Veranstaltungsreihe aufzusetzen.“
Mit dem Event hat sich auch gleich dessen Terminierung etabliert. Auch die Folgetermine werden an einem Donnerstag von 11 bis 12 Uhr stattfinden. Nächster Termin ist der 27.05.2021.
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FIO SYSTEMS erwirbt Online-Kommunikationssystem für die mobile Services
Mit dem Kauf des Online-Kommunikationssystems der Dimowo GmbH erweitert das IT-Unternehmen aus Leipzig sein Produktportfolio. FIO wird die Lösung nicht nur in das eigene ERP-System integrieren, welches unter dem Namen Haufe-FIO axera gemeinsam mit dem Kooperationspartner Haufe Lexware Real Estate AG vertrieben wird, sondern auch an andere ERP-Systeme anbinden.
In der Immobilienbranche ist zeit- und kostensparendes Arbeiten vor allem dann möglich, wenn möglichst viele Tätigkeiten direkt an der Immobilie durchgeführt werden. Die Mehrzahl der für die Immobilienwirtschaft entwickelten ERP-Systeme sind jedoch nicht auf mobiles Arbeiten ausgelegt. Webbasierte Systeme sind hierbei die bessere Wahl, da sie medienbruchfreies, lückenloses Arbeiten ermöglichen und Fehlerquellen minimieren. Die Daten werden direkt in das ERP-System geschrieben und können sofort weiter verarbeitet werden. Bei webbasierten Systemen ist der Internetzugang in abgeschirmten Bereichen, wie Tiefgaragen oder Kellern, allerdings nicht immer gegeben.
Der Vorteil der neuen axera Apps besteht darin, dass verschiedenste Aufgabenbereiche online aber auch offline direkt vor Ort bearbeitet werden können, ohne dafür an das Büro gebunden zu sein. Wohnungsabnahmen, Besichtigungs- und Vermietungsprotokolle, die Aufnahme von Schäden oder das Ablesen von Zählerständen können bequem an der Immobilie durchgeführt werden. Die Apps sind praxisnah und leicht bedienbar. Alle mobil aufgenommenen Daten werden verschlüsselt in das ERP-System übertragen.
Die FIO SYSTEMS AG ist seit Jahren als Anbieter webbasierter Branchenlösungen für die Finanz- und Immobilienwirtschaft erfolgreich. Zu den Produkten des Unternehmens zählen unter anderem ein ERP-System speziell für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (Haufe-FIO axera), Lösungen für die Immobilienvermarktung und zur Abbildung des Zahlungsverkehrs mit virtuellen Konten bei freier Bankenwahl sowie ein Schadenmanagementportal. Als eines von wenigen IT-Dienstleistungsunternehmen hostet FIO alle Daten in einem Hochsicherheitsrechenzentrum nach Bankenstandard mit Standort Deutschland und ist nach IDW PS951 auditiert. Die Lösungen von FIO sind bereits bei über 3.000 Unternehmen im Einsatz.
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FIO auf der Sprengnetter Innovations-Tagung 2017
Zentrale Themen der Innovations-Tagung waren u. a. Akquise-Tipps, die Digitalisierung des Maklergeschäfts, Virtual Reality sowie der moderne Ansatz des Maklerberufs. Die FIO SYSTEMS AG liefert hier mit ihrer webbasierten Maklersoftware und der konsequenten Weiterentwicklung Richtung Virtual Reality die Antwort auf die Frage, wie eine zukunftsweisende Vermarktungssoftware für Immobilien aussehen kann.
In spannenden Gesprächen erfuhren die Makler, wo genau die Vorteile der FIO Maklersoftware liegen und erhielten persönliche Einblicke in die Innovationsarbeit der FIO SYSTEMS AG. Innovation bedeutet für das Leipziger Softwareunternehmen aber nicht nur Vermarktungslösungen zu schaffen, die im Hier und Jetzt auf einem hohen Niveau sind, sondern die sich auch zukünftig eng am technologischen Trend orientieren und dem Makler neue Möglichkeiten und Vorteile in seiner Arbeit eröffnen.
Um den Maklern vor Ort ein greifbares Erlebnis zu bieten und zu zeigen, was in puncto Immobilienpräsentation am POS möglich ist, hatte FIO eine etwa zwei Meter große, touchempfindliche, interaktive Stele dabei. FIO arbeitet und forscht bereits seit geraumer Zeit an dieser digitalen Displaytechnologie und wird diese in naher Zukunft um den Bereich Virtual Reality erweitern.
Die FIO SYSTEMS AG ist seit Jahren als Anbieter webbasierter Branchenlösungen für die Finanz- und Immobilienwirtschaft erfolgreich. Die Software von FIO zeichnet sich durch maximale Datenschutz- und Sicherheitsbestimmungen aus und ist bereits bei über 3.000 Unternehmen im Einsatz.
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FIO SYSTEMS AG – 2017 wird sehr spannend
Virtual Reality ist in aller Munde. Besonders im Bereich der Immobilienvermarktung bietet diese Technologie großartige Möglichkeiten. Für den Kunden wird die virtuelle Immobilienbesichtigung zum Erlebnis. In der Maklersoftware der FIO SYSTEMS AG ist bereits ein 360° VIRTUELLER RUNDGANG integriert. 2017 wird die 360-Grad-Technologie um Virtual Reality erweitert. Das bedeutet: Mit der FIO Vermarktungssoftware sind Immobilien dann dreidimensional erlebbar. Das hat mehrere Vorteile für den Immobilienvermarkter: Er präsentiert seine Immobilien auf hochmoderne Weise, hebt sich positiv von seiner Konkurrenz ab und begeistert seine Kunden mit einem ganz neuen Erlebnis.
Des Weiteren arbeitet die Innovationsabteilung der FIO SYSTEM AG mit hoher Priorität an der Umsetzung zukunftsweisender Portaltechnologie für die Immobilienvermarktung. Mit dieser Software wird es Immobilienvermarktern möglich sein, ihre Objekte unabhängig von anderen Portalen in einem eigenen Portal zu präsentieren. Dabei ergeben sich aber auch weitere Möglichkeiten rund um die interessanten Themengebiete „Regionalportal“ und „Portalgemeinschaft“. Mithilfe der FIO Software können sich also auch mehrere Vermarkter gemeinsam präsentieren. Neben der Darstellung im Internet wird es weitere Präsentationsmöglichkeiten geben. Hier werden neben modernen, interaktiven Displays auch neuartige VR-Ansätze realisiert.
Abgerundet wird die spannende Themenpalette für 2017 mit Innovationsveranstaltungen und Workshops, die einen persönlichen und regen Austausch mit Interessenten und Kunden ermöglichen werden. Ziel ist es, dem Thema Innovation eine ganz eigene Plattform zu geben. Dort ist ein enger Dialog und Erfahrungsaustausch möglich. Die genauen Daten werden folgen.
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