DKB integriert XS2A-Server von finAPI: erfolgreicher Wechsel und zukunftssichere Partnerschaft
Der XS2A-Server entlastet die DKB im Alltag von prozessualen Aufgaben wie dem Einwilligungs- und TPP-Management. Der Server ermöglicht es, dass keine zeitaufwendigen Spezifikationen für den Datenaustausch und Datenzugriff notwendig sind – auch dies übernimmt finAPI produktseitig.
Alle erforderlichen Komponenten für die Implementierung des XS2A-Servers werden den Kunden innerhalb von 24 Stunden bereitgestellt. Dazu gehören unter anderem umfassende Dokumentationen und Ad-hoc-Support für die Integration sowie auf Wunsch Unterstützung der TPP bei der Nutzung der Schnittstelle.
Marius Gartmann, Head of Banking Platform bei der DKB, lobt die Zusammenarbeit mit finAPI: „Die Integration zwischen DKB und finAPI verlief schnell und reibungslos. Durch die direkte Kommunikation und die schnelle Reaktionsgeschwindigkeit auf beiden Seiten konnte die Implementierung in kürzester Zeit erfolgreich abgeschlossen werden. finAPI war für die Klärung offener Fragen und Herausforderungen während des Integrationsprozesses immer erreichbar und beriet uns sehr lösungsorientiert. Die enge Zusammenarbeit ermöglichte uns, unsere selbst entwickelte Adapter-Software entsprechend unseren Anforderungen anzupassen und spezielle DKB-Prozesse in der DKB Banking Platform unterstützen zu können.“
Besonders wichtig beim Einsatz von XS2A-Schnittstellen sind die Faktoren Verfügbarkeit und Geschwindigkeit. Die produktive Verfügbarkeit des XS2A-Servers von finAPI lag seit dem Go-live bei der DKB bei 100 Prozent, und die Server-Antwortzeiten betragen durchschnittlich nur 200ms.
Peter Hiekmann, VP Sales der finAPI GmbH, erklärt: „Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit der DKB und die langfristige Sicherheit, die unser XS2A-Server bietet. Wir sind überzeugt, dass die DKB mit dem XS2A-Server von finAPI die Ausnahmegenehmigung der BaFin erfolgreich beantragen kann, da alle Voraussetzungen dafür erfüllt sind.“
Hintergrund zur Ausnahmegenehmigung der BaFin
Erteilt die BaFin einer Bank die Ausnahmegenehmigung, dürfen die Kontodaten für Girokonten dann ausschließlich über die PSD2-Schnittstelle angeboten werden. FinTS und Web-Scraping Interfaces für den Abruf von Transaktionen und Kontoständen von Zahlungskonten sowie die Ausführung von SEPA-Überweisungen sind in diesem Fall nicht mehr zulässig. Das Ziel ist, dass alle Banken die Ausnahmegenehmigung erhalten und flächendeckend nur noch PSD2-konforme Schnittstellen in der Zusammenarbeit mit TPPs nutzen.
Der finAPI XS2A-Server ist bereits PSD3-ready
Den finAPI XS2A-Server, der auf dem Berlin Group Standard basiert, gibt es seit Inkrafttreten der PSD2 2019 und bietet eine stabile, skalierbare und einfach zu integrierende Lösung für Banken und Finanzdienstleister. Da finAPI selbst TPP ist, weiß das Unternehmen sehr genau, was regulierte Drittanbieter von einer solchen Schnittstelle erwarten. So unterstützt der XS2A-Server bereits heute die Anbindung von Kreditkarten und geht damit über die Mindestanforderungen der PSD2 hinaus. Zudem behält finAPI den Markt konsequent im Blick, um die Schnittstelle zu verbessern und weiterzuentwickeln – entsprechend wurde der XS2A-Server unter anderem bereits so konzipiert, dass er leicht erweitert werden kann, um den kommenden regulatorischen Anforderungen (PSD3/PSR/FIDA) zu entsprechen. finAPI ist also schon heute „PSD3-ready“.
Über die DKB
Die Deutsche Kreditbank AG (DKB) mit Hauptsitz in Berlin ist Teil der BayernLB-Gruppe und betreut Geschäfts- und Privatkund*innen. Mit einer Bilanzsumme von 134,5 Mrd. Euro (Stichtag: 31.12.2023) zählt sie zu den Top-20-Banken Deutschlands. Über 5,5 Millionen Menschen sind Kund*innen der DKB. Sie wickeln ihre Bankgeschäfte bequem und sicher online ab. Die DKB-Branchenexpert*innen betreuen die Geschäftskund*innen persönlich an 26 DKB-Standorten deutschlandweit. Als Partnerin von Unternehmen und Kommunen hat sich die Bank frühzeitig auf zukunftsträchtige Branchen in Deutschland spezialisiert: Wohnen, Gesundheit, Pflege, Bildung, Landwirtschaft, Infrastruktur und Erneuerbare Energien. Die DKB legt großen Wert auf nachhaltiges Handeln: Als #geldverbesserer setzt sie deshalb auf ein nachhaltiges Kreditgeschäft.
Die finAPI GmbH gehört zu den führenden Open Banking-Anbietern Deutschlands und ist von der BaFin als Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienst lizenziert. Bereits seit 2008 entwickelt und implementiert das Münchner Unternehmen anspruchsvolle Software und Lösungen zur Aggregation und Analyse von Finanzdaten. Im Fokus stehen die Produktbereiche Open Banking, Data Intelligence, KYC und Payment. Zu den Kunden zählen über 350 Unternehmen unterschiedlichster Branchen, darunter Banken, Finanzdienstleister, Fintechs, Versicherungen und Softwareanbieter.
finAPI GmbH
Adams-Lehmann-Str. 44
80797 München
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FABRICK übernimmt finAPI von der SCHUFA und steigt in den deutschen Markt ein
Die Transaktion, die noch von den deutschen und italienischen Aufsichtsbehörden genehmigt werden muss, wurde im Rahmen einer Vereinbarung mit der SCHUFA Holding AG durchgeführt, von der Fabrick 75 Prozent der finAPI-Anteile erwarb. Die anderen 25 Prozent der Anteile verbleiben bei den beiden Gründern von finAPI, Dr. Florian Haagen und Dr. Martin Lacher, die beide weiterhin eine Rolle in dem zusammengeführten Unternehmen spielen werden.
finAPI wurde 2008 in München gegründet, um Lösungen für die Aggregation und Analyse von Finanzdaten zu entwickeln. Das Unternehmen ist ein Vorreiter in den Bereichen Open Banking, Data Intelligence, KYC und Payments. finAPI betreut über 350 Kunden, darunter Banken, Finanzdienstleister, Fintech-Unternehmen, Versicherungen und Softwareanbieter – nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, der Tschechischen Republik, der Slowakei und Ungarn.
Mit dem Eintritt in die strategisch wichtige DACH-Region erweitert Fabrick seine Präsenz über Italien, Spanien und das Vereinigte Königreich hinaus und macht damit einen bedeutenden Schritt. Fabrick nimmt somit nicht nur eine führende Rolle in Deutschland ein, sondern festigt auch seine Position als einer der Hauptakteure im aufstrebenden Open-Finance-Bereich in Europa.
Mit einem kollektiven Kundenstamm von mehr als 800 Kunden, basierend auf dem zusammengeführten Gesamtvolumen von Konto-zu-Konto-Zahlungen (A2A-Zahlungen), die von Fabrick und finAPI im Jahr 2023 abgewickelt wurden, übersteigt das gesamte Zahlungsvolumen 65 Milliarden Euro und mehr als 11 Milliarden API-Aufrufe. Dies festigt die Position von Fabrick als führendem Anbieter in den beiden Referenzmärkten Italien und Deutschland.
Diese Zahlen sind von besonderer Bedeutung, denn der Zahlungsverkehr und seine digitale Entwicklung stellen die wichtigste Komponente beim Aufbau neuer Dienstleistungsmodelle im Bereich B2B und B2B2C dar. Europäische Unternehmen aus verschiedenen Branchen sind sich der wachsenden Nachfrage nach sicheren und flexiblen Transaktionen bewusst und setzen zunehmend Embedded-Finance-Modelle ein, um die wirtschaftliche Effizienz innerhalb ihrer Organisation zu steigern und ihren Kunden gleichzeitig ein nahtloses Zahlungserlebnis zu bieten.
Seit seiner Gründung sieht Fabrick den Zahlungsverkehr als einen der wichtigsten Wachstumstreiber. Durch die Nutzung seiner Expertise, seiner firmeneigenen Plattform und einer gezielten Akquisitionsstrategie hat Fabrick seine einzigartige Marktpositionierung erfolgreich gestärkt. Durch seine Präsenz an der Schnittstelle von Open Banking und Open Payments hat Fabrick einen Überblick über die gesamte Dienstleistungskette gewonnen und unterscheidet sich damit von Wettbewerbern, die sich auf vertikale Segmente konzentrieren.
Die Expansion von Fabrick in der Welt des Zahlungsverkehrs und die Vergrößerung der geografischen Präsenz haben den Wettbewerbsvorteil des Unternehmens auf dem schnell wachsenden Markt für Embedded Finance gestärkt.
Paolo Zaccardi, CEO von Fabrick, erklärt: „Nach der jüngsten Kapitalerhöhung mit Mastercard und Gruppo Reale Mutua und der Übernahme von JudoPay im Vereinigten Königreich stellt die Übernahme von finAPI einen weiteren wichtigen Meilenstein für Fabrick dar, der die Ausweitung der seit unserer Gründung definierten Internationalisierungsstrategie ermöglicht. Sie ermöglicht uns den Eintritt in die DACH-Region, ein Gebiet von strategischer Bedeutung. So können wir unsere Aktivitäten erweitern und die wachsenden Möglichkeiten des Sektors, in dem wir tätig sind, nutzen. Diese Operation ist auch ein weiterer Schritt zur Erweiterung unseres Angebots, das nun die gesamte Wertschöpfungskette der Open-Finance-Dienstleistungen abdeckt.“
Die strategische Bedeutung des deutschen Marktes wird auch durch die Ergebnisse der Studie „Embrace Embedded Finance For Seamless Payment Success: A Spotlight On Europe“ deutlich, die von Forrester Consulting für Fabrick durchgeführt wurde. Von den 126 befragten deutschen Entscheidern und Managern gaben 74 Prozent an, dass sie in den nächsten 24 Monaten in Zahlungsakzeptanzlösungen investieren oder ihre Investitionen erhöhen werden. Insbesondere gaben 77 Prozent der Befragten an, dass sie Lösungen für die Zahlungssteuerung und 71 Prozent Lösungen für die Annahme von Konto-zu-Konto-Zahlungen über eine API eine hohe Priorität einräumen werden.
Das kombinierte Portfolio von finAPI und Fabrick bietet den Kunden eine breitere Palette an zentralisierten digitalen Lösungen. Insbesondere die Kunden von finAPI werden von diesem Zusammenschluss profitieren – besonders dank der europäischen Abdeckung und des umfangreichen Portfolios an Zahlungslösungen von Fabrick.
Tanja Birkholz, Vorstandsvorsitzende der SCHUFA, erklärte: „Im Rahmen unserer Transparenzoffensive haben wir uns die vergangenen drei Jahre intensiv damit beschäftigt, wie wir den größtmöglichen Nutzen für Privatpersonen und Unternehmenskunden schaffen können. Bei dieser kundenorientierten Entwicklung von Produkten und Services spielt die Technologie eine wichtige Rolle. Dazu braucht es starke Partner, die sich maßgeblich auf die technologische Weiterentwicklung konzentrieren können. Deshalb freuen wir uns sehr, mit Fabrick den richtigen Partner für die weitere Entwicklung von finAPI gefunden zu haben. Wir kennen die Kundenbedürfnisse und Fabrick und finAPI verfügen über das technologische Knowhow diese umzusetzen. Verbraucherinnen und Verbraucher sowie unsere Unternehmenskunden werden von den weiteren Produktentwicklungen im Bereich Open Banking profitieren.“
Florian Haagen, CEO und Mitbegründer von finAPI, erklärte: „Die Zusammenarbeit mit Fabrick, die sich durch ihren europäischen Ansatz auszeichnet, bietet große Chancen für alle. Gemeinsam mit dem deutschen Markt werden wir die Zukunft von Open Finance in Europa weiter aktiv gestalten.“
Die Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die deutschen und italienischen Aufsichtsbehörden. finAPI wird als reguliertes Unternehmen in Deutschland bestehen bleiben und seine strategische Zusammenarbeit mit der SCHUFA zur Entwicklung von Open Finance auf dem deutschen Markt fortsetzen.
Drake Star Partners und White & Case unterstützten die SCHUFA als Berater und Rechtsbeistand, während Fabrick von Chiomenti und Gleiss Lutz in rechtlichen Fragen und von Deloitte Financial Advisory im Bereich Due Diligence unterstützt wurde.
Fabrick
Seit 2018 dient Fabrick als Knotenpunkt für kontinuierliche Innovation für seine Kunden, darunter Unternehmen, Fintech-Unternehmen und Banken. Durch ein offenes Plattformmodell vereinfacht Fabrick die Wertschöpfungskette für Unternehmen mit leicht integrierbaren Open-Finance-Lösungen. Es ermöglicht Unternehmen jeder Branche und Größe, digitale Finanzdienstleistungen mit einer kurzen Markteinführungszeit in ihr Angebot zu integrieren und so neue Geschäftsmöglichkeiten zu nutzen oder die Erfahrung ihrer Kunden zu verbessern. Fabrick hat sich mit innovativen Unternehmen wie Codd&Date, Dpixel, Alternative Payment Ltd (JudoPay), Fabrick Solutions Spain S.L. und Fintech District – der internationalen Referenzgemeinschaft für die Branche in Italien mit über 290 angeschlossenen Fintech-Unternehmen – zusammengeschlossen. Fabrick ist ein Beteiligungsunternehmen der Sella Group, Mastercard und der Reale Mutua Group. Fabrick hat seinen Hauptsitz in Italien mit Büros in Mailand, Turin, Biella und Rom und ist international über seine Tochtergesellschaften in Madrid, Lugano und London tätig. Weitere Informationen finden Sie unter fabrick.com.
Die SCHUFA – Wir schaffen Vertrauen
Die Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung – SCHUFA – ermöglicht Menschen, unkompliziert, sicher und günstig ihre finanziellen Wünsche zu erfüllen. Wir arbeiten dafür, dass Menschen bequem und schnell Geschäfte tätigen können und Unternehmen ihnen Vertrauen schenken – ohne sie persönlich zu kennen. Wir reduzieren für Anbieter von Krediten, Waren und Dienstleistungen die Risiken eines Zahlungsausfalls, was mehr Geschäfte zu guten Konditionen möglich macht. So unterstützen wir Wachstum und Wohlstand in Deutschland. Die SCHUFA ist ein wichtiger Teil unserer Wirtschaft. Mit modernster Technologie analysieren und bewerten wir über 340.000 Anfragen täglich. So schaffen wir es, die Wünsche von Verbraucherinnen und Verbrauchern mit den Sicherheitsbedürfnissen von Anbietern zusammenzubringen. Wir erstellen Bonitäts-Scores und bieten Lösungen an, mit denen sich Menschen und Unternehmen vor Identitätsdiebstahl und Betrug schützen können. Wir leisten einen wichtigen Beitrag zur Geldwäscheprävention und helfen den daraus resultierenden volkswirtschaftlichen Schaden zu begrenzen. Außerdem stellen wir eine Plattform für den branchenübergreifenden Austausch von Nachhaltigkeitsdaten zur Verfügung. Die SCHUFA beschäftigt an insgesamt sieben Standorten rund 1.000 Mitarbeitende und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2023 rund 276 Millionen Euro Umsatz.
Das SCHUFA Engagement
Die SCHUFA hat ihr gesellschaftliches Engagement in den vergangenen Jahren kontinuierlich ausgebaut und trägt damit zu einer transparenten Finanzkultur und Überschuldungvorsorge in Deutschland bei. Als Informationsdienstleister für Wirtschaft und Verbraucherinnen / Verbraucher stehen vor allem die Themen Aufklärung und Datenschutz im Mittelpunkt vieler Projekte. Die wichtigsten Projekte im Überblick: Der jährliche erscheinende Risiko- und Kredit-Kompass beleuchtet die Konsumkompetenz und das Kreditverhalten der deutschen Bürgerinnen und Bürger. Der SCHUFA-Verbraucherbeirat diskutiert aktuelle Verbraucherthemen und entwickelt daraus Handlungsempfehlungen für die SCHUFA. Die SCHUFA Ombudsfrau kümmert sich als neutrale Schlichtungsstelle um die Belange der Verbraucherinnen und Verbraucher. Mit der Bildungsinitiative „WirtschaftsWerkstatt – Nimm deine Finanzen in die Hand“ und „SCHUFA macht Schule“ engagiert sich die SCHUFA für die Ausbildung von Finanzkompetenz bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Die finAPI GmbH ist einer der führenden Open-Banking-Anbieter in Deutschland und ist von der BaFin als Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienst lizenziert. Das Münchner Unternehmen entwickelt und implementiert seit 2008 exzellente Software und Lösungen für die Aggregation und Analyse von Finanzdaten. Der Fokus liegt dabei auf den Produktbereichen Open Banking, Data Intelligence, KYC und Payments. Zu den Kunden zählen mehr als 350 Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen, darunter Banken, Finanzdienstleister, Fintechs, Versicherungen und Softwareanbieter.
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finAPI verstärkt seine Präsenz in Europa: Frankreich, Niederlande und Belgien als neue Märkte
Bei der Expansionsstrategie setzt finAPI auf mehrere Kriterien: Die Auswahl der neuen Märkte erfolgt auf der Grundlage von Kundenbedürfnissen, der grundsätzlichen digitalen Entwicklung sowie der Bereitschaft der Bevölkerung, Open-Banking-Lösungen zu nutzen.
„Europa ist generell Vorreiter, was die Nutzung von Open-Banking-Lösungen anbelangt. Besonders offen und positiv stehen dabei die Nutzerinnen und Nutzer in Belgien und den Niederlanden gegenüber und Frankreich ist allein von seiner Größe her ein attraktiver Markt. Für uns ist der Schritt in diese drei neuen Länder ein wichtiger Bestandteil unserer Wachstumsstrategie und wir freuen uns darauf, unsere Kunden bei ihren digitalen Transformationsprozessen zu unterstützen“, erklärt Florian Haagen, Gründer und CEO von finAPI.
Das Portfolio von finAPI umfasst die Anbindung von Konten (Account Information Services, AIS) sowie das Auslösen von Zahlungen (Payment Initiation Services, PIS) für eine breite Palette von Anwendungen. In allen Märkten bietet das Münchner Unternehmen SEPA-Zahlungen in Euro an, in Tschechien und Rumänien sind darüber hinaus auch Inlandszahlungen in Tschechischen Kronen bzw. Rumänischen Leu möglich. Die Lösungen von finAPI werden in vielen Bank-Prozessen eingesetzt (z.B. zur Bonitätsprüfung bei Kreditanträgen) sowie in banknahen Bereichen. Beispielsweise ist der Open-Banking-Spezialist im Bereich Buchhaltungssoftware stark präsent (unter anderem bei der Aggregation von Konten). Die verstärkte Expansion ist damit nicht nur für bestehende Kunden, sondern auch für neue Anbieter in diesem Bereich von großem Vorteil, da sie dadurch ihre Marktpräsenz erweitern können.
Wachstum im E-Commerce soll vorangetrieben werden
finAPI plant zudem weiteres Wachstum im E-Commerce-Bereich – auch hier spielen die drei neuen Länder eine wichtige Rolle. Zum einen, was die Anzahl der Onlinekäufe der Bevölkerung im eigenen Land angeht und zum anderen auch durch die vergleichsweise hohe Zahl der Cross-Border-Käufe in anderen europäischen Ländern. Online-Händler und Zahlungsdienstleister (PSP) in Frankreich, Niederlande und Belgien können durch die Integration von finAPI Zahlungen in den jeweiligen Ländern anbieten. Die Payment-Webform von finAPI ist leicht zu integrieren, mehrsprachig und kann als White-Label-Lösung an das Design des Online-Shops angepasst werden.
In den kommenden Monaten sind weitere Länder geplant, als Nächstes werden Italien und Spanien zeitnah live gehen. „Wir agieren stark kundengetrieben und folgen unseren Kunden auch in neue Märkte. Abhängig von der Banking-Infrastruktur im jeweiligen Land kann eine Anbindung mitunter sehr schnell erfolgen“, so Haagen.
Die finAPI GmbH gehört zu den führenden Open Banking-Anbietern Deutschlands und ist von der BaFin als Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienst lizenziert. Bereits seit 2008 entwickelt und implementiert das Münchner Unternehmen anspruchsvolle Software und Lösungen zur Aggregation und Analyse von Finanzdaten. Im Fokus stehen die Produktbereiche Open Banking, Data Intelligence, KYC und Payment. Zu den Kunden zählen über 300 Unternehmen unterschiedlichster Branchen, darunter Banken, Finanzdienstleister, Fintechs, Versicherungen und Softwareanbieter. www.finapi.io
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finAPI GiroIdent Jugendschutz: KJM bewertet neue Lösung zur Online-Altersverifikation positiv
Rechtssichere Altersverifikation in wenigen Sekunden ohne Medienbruch
Genau wie im stationären Handel dürfen Produkte mit Altersbeschränkung auch online nicht an Kinder oder Jugendliche verkauft werden. Statt den Ausweis vorzuzeigen, können Kunden mit finAPI GiroIdent Jugendschutz einfach und bequem ihr Alter online gegenüber dem Online-Shop nachweisen. Zur Altersverifikation wird der Kunde auf eine gesicherte Webseite der finAPI GmbH weitergeleitet. Dort loggt er sich in sein Online-Banking ein und finAPI gleicht den Namen des Kunden mit dem Namen des Kontoinhabers ab. Stimmen die Daten überein, erfolgt eine Abfrage des sogenannten SCHUFA-Q-bits. Dieser bestätigt, dass die Identität des Kunden in der Vergangenheit bereits per Face-to-Face-Ausweiskontrolle bestätigt wurde, z.B. bei der Kontoeröffnung. Der Prozess dauert nur wenige Sekunden, sodass die Bestellung oder die Freischaltung der gewünschten Inhalte schnell und zugleich rechtssicher im Einklang mit dem Jugendschutzgesetz (JuSchG) sowie dem JugendmedienschutzStaatsvertrag der Länder (JMStV) erfolgen kann.
White Labeling und Kombination mit Payment für noch bessere Usability in Online-Shops
finAPI GiroIdent Jugendschutz ist als White-Label-Lösung verfügbar, sodass das Design dem jeweiligen Look-and-Feel des Shops individuell angepasst werden kann. Zusätzlich lässt sich diese Altersprüfung bequem mit den Zahlungslösungen von finAPI kombinieren. „Die Kundenansprüche im E-Commerce nehmen weiter zu. Im Check-out entscheidet neben dem Zahlungsangebot vor allem der reibungslose Ablauf, ob der Kauf tatsächlich abgeschlossen wird. Dementsprechend können die Altersverifikation und die Bezahlung per Online-Überweisung oder Echtzeitüberweisung über finAPI smart kombiniert in einem Prozess erfolgen“, so Peter Hiekmann. Je nach Anwendungsfall und gefordertem Sicherheitsniveau bietet finAPI weitere GiroIdent-Produkte zur Online-Identifizierung: von der Überprüfung des Namens oder der Anschrift bis hin zur vollständigen KYC-Prüfung gemäß Geldwäschegesetz.
Die finAPI GmbH gehört zu den führenden Open Banking-Anbietern Deutschlands und ist von der BaFin als Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienst lizenziert. Bereits seit 2008 entwickelt und implementiert das Münchner Unternehmen anspruchsvolle Software und Lösungen zur Aggregation und Analyse von Finanzdaten.
Im Fokus stehen die Produktbereiche Open Banking, Data Intelligence, KYC und Payment. Zu den Kunden zählen Unternehmen unterschiedlichster Branchen, darunter Banken, Finanzdienstleister, Versicherungen und Softwareanbieter, wie ING, Datev, Swiss Life, ImmobilienScout24 oder Finanzguru. www.finapi.io
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finAPI jetzt TÜV-geprüft und zertifiziert
Die Zertifizierungsstelle der TÜViT bescheinigt finAPI damit, die Erfüllung aller Kriterien für die Verarbeitung der Prozesse im Rahmen der Erbringung von Dienstleistungen in Zusammenhang mit Kontoinformationsdiensten und Zahlungsauslösediensten für das Trusted Site Privacy-Zertifikats.
finAPI ist von der BaFin als Kontoinformationsdienst und Zahlungsauslösedienst lizenziert und verarbeitet als zugelassenes Zahlungsinstitut besonders sensible Finanzdaten. Der Kontoinformationsdienst der finAPI wird zur Abfrage und Auswertung von Kontodaten eingesetzt. Kontoinhaber können mit ausdrücklicher Zustimmung und durch eigenständigen Login in ihr Online-Banking über die finAPI Webform beispielsweise ihr Girokonto mit Finanz-Apps verknüpfen oder gegenüber Unternehmen so ihre aktuelle Bonität nachweisen oder ihre Identität online verifizieren. Über den Zahlungsauslösedienst von finAPI werden Online-Zahlungen initiiert. Unternehmen setzen diesen Service vorrangig in ihrer Buchhaltung und in Online-Shops als mögliche Zahlungsoption per Online-Überweisung für Kunden ein.
Die TÜV Informationstechnik GmbH (TÜViT), ein Unternehmen der TÜV NORD GROUP, hat in den vergangenen Monaten die Prozesse der finAPI zum Abruf von Kontoinformationen und Auslösen von Zahlungen in Hinblick auf die Einhaltung des Datenschutzes und die Datensicherheit der eingesetzten IT-Systeme geprüft und am 27. April 2022 offiziell zertifiziert. „Das TÜV-Zertifikat bestätigt jetzt von unabhängiger Stelle das hohe Qualitäts- und Sicherheitslevel der finAPI Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienste. Unsere Kunden können daher sicher sein, dass mit ihren sensiblen Daten korrekt umgegangen wird“, sagt Dr. Martin Lacher, Gründer und COO der finAPI GmbH.
Weitere Informationen zum TÜV-Zertifikat der finAPI GmbH sowie den vollständigen Prüfbericht des TÜViT finden Sie unter www.finapi.io/tuev-zertifizierung
Die finAPI GmbH gehört zu den führenden Open Banking-Anbietern Deutschlands und ist von der BaFin als Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienst lizenziert. Bereits seit 2008 entwickelt und implementiert das Münchner Unternehmen anspruchsvolle Software und Lösungen zur Aggregation und Analyse von Finanzdaten.
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Anfang 2019 hat die SCHUFA Holding AG eine Mehrheitsbeteiligung an dem Fintech finAPI erworben. Seitdem kooperieren beide Unternehmen eng bei der Entwicklung von XS2A-basierten Lösungen, u.a. zur sicheren und komfortablen Identifikation von Verbrauchern bei Online-Geschäften. www.finapi.io
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Gute Kundenbeziehung auch bei Zahlungsverzug
„Mit DebitFlex bringen wir die individuellen, finanziellen Möglichkeiten des Verbrauchers mit dem Interesse von Unternehmen nach reibungsloser Zahlung zusammen“, erklärt Martin Lacher, Geschäftsführer von finAPI.
finAPI DebitFlex bietet Unternehmen dafür ein effizientes, am Kunden orientiertes Zahlungs- und Forderungsmanagement. Das Verfahren basiert auf der Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 und ermöglicht Verbrauchern, Zahlungsmodalitäten unkompliziert an ihre individuellen Bedürfnisse und aktuellen finanziellen Möglichkeiten anzupassen: finAPI DebitFlex kann Konsumenten davor bewahren, dass offene Beträge durch Zinsen oder Gebühren stetig weiterwachsen.
Unkompliziert und schnell: Nach expliziter Zustimmung durch den Kontoinhaber, nimmt finAPI einen einmaligen Kontoeinblick vor. Anhand der Kontodaten wird individuell ermittelt, welche Zahlungsoptionen dem Kunden angeboten werden können. Ob Sofortzahlung, Zahlungsaufschub oder eine individuell berechnete Ratenzahlung: finAPI verarbeitet nur die für den Service notwendigen Daten, wie beispielsweise den Saldo. Ausschließlich das Ergebnis dieser Prüfung wird an das jeweilige Unternehmen übermittelt. Kontodetails werden nicht weitergegeben.
finAPI DebitFlex automatisiert manuelle Prozesse effizient – Kosten und offene Forderungen werden minimiert. „Nutzen Unternehmen finAPI DebitFlex vor einer ersten Mahnung, erhalten Kunden nicht nur einen Service, der Sie vor etwaigen finanziellen Nachteilen schützt, sondern es dient auch der Bindung des Verbrauchers an das Unternehmen“, erklärt Martin Lacher. „Das Ziel von DebitFlex ist es, unkompliziert und sicher für Konsumenten und Unternehmen eine Lösung zu finden, von der beide Seiten profitieren.“
Die finAPI GmbH ist einer der führenden Anbieter von intelligenten Banking-APIs in Deutschland und ist von der BaFin als Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienst lizenziert. Bereits seit 2008 entwickelt und implementiert das Münchner Unternehmen anspruchsvolle Software und Lösungen zur Aggregation und Analyse von Finanzdaten.
Die Produktbereiche Open Banking, Data Intelligence, KYC, Payment und PSD2 as a Service stehen bei finAPI und seinen Geschäftspartnern im Fokus, wenn es um die Entwicklung neuer innovativer Online-Anwendungen im Finanzsektor geht. Zu den Kunden zählen Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen, darunter Banken, Finanzdienstleister, Versicherungen, Softwareanbieter und viele andere, wie ING, DKB, Datev, Swiss Life, Immobilienscout24 oder Finanzguru.
Anfang 2019 hat die SCHUFA Holding AG eine Mehrheitsbeteiligung an dem Fintech finAPI erworben. Seitdem kooperieren beide Unternehmen eng bei der Entwicklung von XS2A-basierten Lösungen u.a. zur sicheren und komfortablen Identifikation von Verbrauchern bei Online-Geschäften. www.finapi.io
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Jetzt finAPI Schnittstellen umfangreich testen – Mit finAPI und der MockBank
finAPI entwickelt Banking-APIs und Finanz-Lösungen, die von zahlreichen Unternehmen unterschiedlicher Branchen für innovative Use Cases im Rahmen der PSD2-Richtlinie in Anspruch genommen werden. Zur Qualitätssicherung und um diese Anwendungen für Kunden und Anwender sicher zu entwickeln, sind selbstverständlich umfangreiche Tests notwendig.
finAPI stellt seinen Kunden und Interessenten grundsätzlich einen kostenlosen Account zum Testsystem zur Verfügung. Alle Funktionen der Banking-API Access sowie GiroIdent zur KYC Prüfung, Data Intelligence Analysen und Payments können dort ausführlich für 30 Tage getestet werden. Auch viele Banken geben Kunden die Möglichkeit ihre Anwendungen in Entwicklerumgebungen zu testen, sogenannten Sandboxes. Die Test-Möglichkeiten sind bei den einzelnen Banken jedoch unterschiedlich gut bis schlecht, sodass Unternehmen für manche Tests doch auf echte Konten zurückgegriffen werden müssen
Live-Tests mit echten Bankkonten sind eher fragwürdig und oft sehr aufwändig
In einigen Fällen kann es notwendig sein, Tests mit echten Konten durchzuführen, da nicht alle Banken den benötigten Umfang für dieses auf der Sandbox bereitstellen. Für diese Tests greifen Unternehmen häufig auf echte Konten von Geschäftsführern oder ausgewählten Mitarbeitern zurück – nicht ohne Aufwand, denn kaum ein Mitarbeiter wird sein laufendes Girokonto für diese Tests zur Verfügung stellen. Das bedeutet, es muss ein neues Konto eröffnet werden. Um Transaktionen analysieren zu können, müssen Umsätze getätigt werden. Bis das Konto für Tests zur Verfügung steht, vergehen teilweise Wochen oder sogar Monate.
Die Lösung: Schnelle und einfache Live-Tests mit finAPI und der MockBank
Nach erfolgreichem Test im letzten Jahr mit durchweg positiver Kundenresonanz ist finAPI jetzt als erstes FinTech eine Partnerschaft mit der MockBank eingegangen und stellt damit seinen Kunden eine umfangreiche Testumgebung für Open Banking & PSD2-Anwendungen zur Verfügung. Die MockBank funktioniert wie eine echte Bank, nur ohne den Aufwand von echten Bankkonten. Unternehmen können dort einfach Kunden, Konten, Salden und Transaktionen erstellen. Diese sind über den finAPI Kontoinformationsdienst und Zahlungsauslösedienst sofort für kundenspezifische Testszenarien verfügbar. finAPI Kunden stehen alle „Extended“ Test-Funktionen bei der MockBank zur Verfügung: Verschiedene Methoden zur Authentifikation, Account Information Service (Kontoinformationsdienst), Payment Issuer Instrument (Dienste von Anbietern von Zahlungsinstrumenten), Payment Initiation Service (Zahlungsauslösedienst) und Admin API / UI zum Managen aller Testdaten, Lastschriften und Überweisungen. Alle erforderlichen Tests zur Qualitätssicherung und zur Entwicklung sicherer Anwendungen für Kunden können im Handumdrehen erledigt werden. Der erste Monat ist für finAPI Kunden kostenfrei und ab dem zweiten Monat profitieren sie von günstigen Sonderkonditionen. Weitere Informationen zu den Testmöglichkeiten von finAPI mit der MockBank finden Sie unter www.finapi.io/mockbank
Die finAPI GmbH ist einer der führenden Anbieter von intelligenten Banking-APIs in Deutschland und ist von der BaFin als Kontoinformations- und Zahlungsauslösedienst lizenziert. Bereits seit 2008 entwickelt und implementiert das Münchner Unternehmen anspruchsvolle Software und Lösungen zur Aggregation und Analyse von Finanzdaten.
Die Produktbereiche Open Banking, Data Intelligence, KYC, Payment und PSD2 as a Service stehen bei finAPI und seinen Geschäftspartnern im Fokus, wenn es um die Entwicklung neuer innovativer Online-Anwendungen im Finanzsektor geht. Zu den Kunden zählen Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen, darunter Banken, Finanzdienstleister, Versicherungen, Softwareanbieter und viele andere, wie ING, DKB, Datev, Swiss Life, Immobilienscout24 oder Finanzguru.
Anfang 2019 hat die SCHUFA Holding AG eine Mehrheitsbeteiligung an dem Fintech finAPI erworben. Seitdem kooperieren beide Unternehmen eng bei der Entwicklung von XS2A-basierten Lösungen u.a. zur sicheren und komfortablen Identifikation von Verbrauchern bei Online-Geschäften. www.finapi.io
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finAPI GmbH erhält BaFin Lizenz
Als eines der ersten Unternehmen in Deutschland hat finAPI somit die Erlaubnis, Kontoinformations- (KID) und Zahlungsauslösedienste (ZAD) anzubieten. Neben höchsten Sicherheitsstandards bei der Verarbeitung von besonders schützenswerten Informationen bietet finAPI damit auch die erforderliche Rechtssicherheit für den Betrieb von Kontoinformations- und Zahlungsauslösediensten sowie damit verbundener Lösungen.
Lizenz bedeutet Sicherheit für Kunden bei PSD2-konformen Lösungen
finAPI ermöglicht Kunden und Partnern somit, ohne eigene BaFin-Lizenzierung PSD2-konforme Lösungen und Dienstleitungen anzubieten, die auf der Nutzung von Onlinebanking-Zugangsdaten basieren oder die Ausführung von Zahlungen ermöglichen. Dazu zählen neben dem einfachen Kontoabruf, zahlreiche Zusatzservices wie Umsatzkategorien, PFM-Services oder der digitale Einkommens-Check zur Unterstützung schnellerer Kreditentscheidungen.
Über die zahlreichen REST-Services können zudem Kontoinhaber verifiziert, Kontoumsätze abgerufen und mit Zusatzinformationen innerhalb kürzester Zeit in die jeweilige Anwendung integriert werden. Die Technologie ist seit mehreren Jahren bei zahlreichen Finanzinstituten und Dienstleistern im Einsatz und wird laufend weiterentwickelt.
Die 2008 gegründete finAPI GmbH gehört zu den etablierten Anbietern von Software für Banken und Finanzdienstleister. An seinem Firmensitz in München entwickelt und implementiert das Unternehmen anspruchsvolle Lösungen zu Datenintegration und -analyse, auch unter Nutzung von Technologien aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz. Die finAPI REST-API-Plattform ermöglicht den gesicherten Zugang zu derzeit 58 Millionen Endkunden-Konten nahezu aller deutschen und österreichischen Banken. Grundlage des Angebotes ist die vom Europäischen Parlament beschlossene überarbeitete Zahlungsdiensterichtlinie (Payment Service Directive 2), die seit 2018 auch in Deutschland geltendes Recht ist.
Die Datenhaltung erfolgt in einem deutschen Rechenzentrum unter höchsten Sicherheitsstandards
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