Autor: Firma Faktor Zehn

Die VPV setzt für ihr Gewerbegeschäft auf Faktor Zehn Software

Die VPV setzt für ihr Gewerbegeschäft auf Faktor Zehn Software

Die VPV Versicherungen (VPV) erweitern ihr Produktportfolio in Komposit um eine eigene Produktlandschaft für Gewerbetreibende. Im Zuge dieses Vorhabens hat sich die VPV für den Einsatz von Faktor Zehn Software entschieden.

Seit dem ersten Quartal 2024 läuft das Projekt zur Einführung des neuen Gewerbesystems. Im Rahmen des Projektvorhabens werden das Produktsystem, das Bestandssystem sowie das Schadensystem der Faktor Zehn in die Systemlandschaft der VPV integriert. Die geplante Projektlaufzeit beträgt knapp drei Jahre. Mit der neuen Softwarelösung schafft die VPV die Basis, eigene Gewerbeprodukte zu entwickeln, diese im Bestand zu pflegen und die Schäden zu verwalten.

Steffen Guttenbacher, Mitglied des Vorstands, und Stefanie Fakesch, Projektleitung, sagen:

„Mit der Faktor Zehn haben wir nicht nur zukunftsfähige Systemkomponenten zur Abwicklung unserer gewerblichen Geschäftsprozesse gefunden, sondern auch einen ideal zu uns passenden Partner, der uns fachlich und technisch auf diesem Weg begleitet.“

Ausschlaggebend für die Auswahl für Faktor Zehn war der überzeugende Leistungsumfang der Standardsoftware, deren individuelle Anpassbarkeit sowie die partnerschaftliche und transparente Zusammenarbeit vom ersten Tag an.

Eine wertschätzende und gute Zusammenarbeit ist ein strategischer Erfolgsfaktor – diese tiefe Überzeugung bringt die VPV mit #WIR zum Ausdruck. Dieses #WIR wird auch von den Mitarbeitenden der Faktor Zehn im Gewerbe Team gelebt!

Über die VPV

Mit Hauptsitz in Stuttgart ist die 1827 gegründete VPV ein modernes Finanzdienstleistungsunternehmen mit mehr als 195-jähriger Tradition. Mit über 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Innen- und Außendienst bietet die VPV ihren Kunden ein umfassendes Angebot an Versicherungen und weiteren Dienstleistungen – auch in Kooperation mit starken Partnern. Mit einer Bilanzsumme von 6,7 Milliarden Euro gehört die VPV heute zu den mittelgroßen Versicherungsunternehmen Deutschlands.

https://www.vpv.de/

 

Über die Faktor Zehn GmbH

Die Faktor Zehn GmbH ist ein Spezialist für die IT der Versicherungswirtschaft mit Niederlassungen in Deutschland und Österreich. Seit 2004 bietet die Gesellschaft IT-Beratungsdienstleistungen und Software-Lösungen für die Assekuranz auf Basis der plattformunabhängigen Programmiersprache Java an. Unsere fachlichen Schwerpunkte liegen in den Themenfeldern Bestandsführung, Produktsysteme sowie Vertriebs- und Servicesysteme.

Als Teil der ConVista Consulting Gruppe, einer der führenden Beratungen für Prozess- und IT-Integration, profitiert das Unternehmen von einem Expertennetzwerk und der Erfahrung aus mehr als 350 international erfolgreichen Projekten.

Die Kunden sind Versicherungsunternehmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.

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Künstliche Intelligenz für Versicherungen: Das letzte Puzzleteil zum komplett automatisierten Schadenprozess

Künstliche Intelligenz für Versicherungen: Das letzte Puzzleteil zum komplett automatisierten Schadenprozess

Wasserschäden sind – nach Einbruch und Diebstahl – die zweithäufigste Schadenart in der Hausratversicherung. Trotzdem sind diese Fälle für Versicherungsunternehmen nicht immer leicht zu bearbeiten. Zu Beginn ist es noch einfach: Den Schaden selbst melden viele Endkund:innen heute per App. Ist ein Smart-Home-Sensor angeschlossen, teilt dieser den Schaden sogar ohne menschliches Zutun mit. Die Versicherung kann im Anschluss auch schon automatisiert prüfen, ob er gedeckt ist. Es ist sogar möglich, automatisch eine Firma zu beauftragen, deren Fachkraft in die nasse Wohnung fährt, die aufgeregten Bewohner:innen beruhigt und Boden und Wände professionell trockenlegt. Aber dann wird es kompliziert.

Denn jetzt bekommt die Versicherung die Rechnung. Gerade kleinere Firmen haben in der Regel keine Schnittstellen, über die sie das Dokument digital und standardisiert übermitteln. Sie schicken Rechnungen aus Papier, gern mit doppeltem Durchschlag und in ihrer eigenen Fachsprache formuliert. Das Schriftstück kann von der Versicherung zwar gescannt und digital gelesen werden. Das ist schon mal nicht schlecht. Aber „gelesen“ heißt in diesem Fall keinesfalls „verstanden“.

Normale Texterkennungssoftware? Reicht nicht aus

Ein Beispiel: Die Firma listet als Leistungen etwa „Installation Ansaugschläuche“, „Aufstellen Kondenstrockner“ und „Kondensateimer leeren“ auf. Normale Texterkennungssoftware erfasst diese Leistungen als Einzelposten, und das auch nicht immer zu 100 Prozent korrekt. Technisch ausgedrückt: Die unstrukturierten Daten bleiben unstrukturiert und damit für die angeschlossenen Versicherungssysteme unverständlich. Benötigt werden für die Bearbeitung aber nicht nur präzise Informationen, sondern auch eine Gesamtsumme für die Leistungsart „Trocknungskosten“. Was also passiert? Ein:e Sachbearbeiter:in kramt den Taschenrechner hervor, rechnet per Hand die drei Positionen zusammen, trägt sie ein und prüft mittels einer Tabelle, ob Leistung und Summe gedeckt sind. Dann erst kann die Zahlung freigegeben und angestoßen werden.

Ganz klar: Diese manuelle Bearbeitung ist zeit- und ressourcenintensiv, manch eine Fachkraft könnte sich derweil etwas Spannenderem widmen. Genau da kann spezialisierte KI für Versicherungen sehr nützlich sein – gerade in Zeiten steigender Schadenaufwände. Denn künstliche Intelligenz kann Tätigkeiten übernehmen, die nicht wertschöpfend sind. Damit trägt sie dazu bei, Bearbeitungsrückstände abzutragen, Mitarbeiter:innen zu entlasten, dem Fachkräftemangel etwas entgegensetzen und die Datenqualität zu erhöhen. Darüber hinaus macht KI faktisch weniger Fehler: Sie verliert nie die Konzentration.

KI-Modell übersetzt Rechnungen in Versicherungssprache

Faktor Zehn hat einen Use Case dafür geschaffen, wie man Schadenprozesse mithilfe von KI verschlanken kann. Seit 2017 kooperieren wir als Softwarehersteller und Implementierungspartner mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO). Das Ergebnis der Zusammenarbeit: eine Lösung, die den gesamten Schadenprozess automatisiert. Es ist das letzte Puzzleteil zu einer 100-prozentigen Dunkelverarbeitung.

Angedockt ist die Lösung an Faktor-ICS, das Schadenmodul von Faktor Zehn. Die Künstliche Intelligenz, die Faktor Zehn und das Fraunhofer IAO dafür einsetzen, geht wesentlich weiter als übliche regelbasierte KI wie etwa ChatGPT, das über Wahrscheinlichkeiten von Wortkombinationen funktioniert. Denn das zugrundeliegende Sprachmodell ist speziell auf Versicherungsfälle trainiert – eine echte KI für Versicherungen eben. Sie halluziniert nicht, sondern „weiß“ um den Kontext, in dem sie Informationen vorfindet.

Das bedeutet im Fall der Wasserschaden-Rechnung: Einzelleistungen – wie Schlauchinstallation, Aufstellen und Leeren der Trockner – werden von der KI strukturiert. Sie fasst sie sinnvoll zusammen und übersetzt sie in die Sprache der Versicherungen („Trocknungskosten“). Dabei erkennt sie auch Synonyme und Bilder. Anschließend werden die Informationen automatisiert geprüft: Ein Regelwerk checkt, ob die Leistung erstattungsfähig ist, orientiert sich unter anderem an Preisgrenzen, erkennt, ob die Rechnung kongruent ist und ob es sich um schlüssige Werte handelt.

KI für Versicherungen in den Sparten Hausrat, KFZ, Unfall und vielen mehr

Ist alles in Ordnung, kann Faktor-ICS die Zahlung freigeben, den Kund:innen eine schriftliche Information schicken, die Abschlussrechnung erstellen und den Schadenfall schließen. Bei Bedarf funktioniert das rund um die Uhr. Braucht es für diesen Prozess noch einen Menschen? Nur, wenn man ihn brauchen möchte: für Stichproben etwa. Das Regelwerk ermöglicht es der Versicherung beispielsweise, jeden siebten Fall von Sachbearbeiter:innen prüfen zu lassen oder besonders hohe Summen gesondert unter die Lupe zu nehmen – je nachdem, was festgelegt wird.

Papierrechnungen von Handwerker:innen im klassischen Hausrat-Fall sind nur ein Feld, wo KI für Versicherungen nützlich sein kann. Die gleiche Technologie funktioniert auch in vielen anderen Sparten wie Unfall oder KFZ. Die sprachmodellbasierte KI hilft überall, wo es gilt, unstrukturierte Daten zu verarbeiten – ganz gleich, ob das Belege für die Auszahlung von Krankenhaustagegeld oder Gutachten für kaputte Windschutzscheiben sind.

Der Zeitpunkt, sich dafür zu entscheiden, ist aktuell denkbar günstig. Die Praxisreife der Modelle fällt in eine Phase, in der die Versicherungsbranche mitten in der Transformation steckt, Unternehmen Prozesse digitalisieren und ihre Altsysteme durch schlanke Lösungen ersetzen. Bei der Auswahl des neuen Systems empfiehlt es sich, gleich darauf zu achten, dass es KI-kompatibel ist.

Unersetzlich: der Mensch als Trainer:in und Kontrollinstanz

Ein verlässlicher Rechtsrahmen und die kontinuierliche Schulung des Sprachmodells – diese beiden Dinge sind entscheidend für den Erfolg von KI in der Versicherungsbranche. Letzteres schafft eine neue Art der Arbeit. Nur wenn menschliche Expert:innen die Ergebnisse validieren, kann sich das Modell gewinnbringend weiterentwickeln und so funktionieren, wie es soll. An dieser Stelle liegt auch ein wesentlicher Knackpunkt: Die Qualität der KI-Ergebnisse steht und fällt mit der Güte der Datenbasis.

Was die Regulatorik angeht, gibt es seit dem AI-Act der EU 2023 grünes Licht für den Einsatz von KI bei Versicherungen. Die einzige Ausnahme: Beiträge für Lebens- und Krankenversicherungen dürfen nicht von Künstlicher Intelligenz berechnet werden. Was einmal mehr beweist: KI kann und wird den Menschen nicht ersetzen. Aber sie wird sehr wohl schon in naher Zukunft noch größeren Einfluss auf die Arbeit in der Versicherungsbranche haben.

 

Über die Faktor Zehn GmbH

Die Faktor Zehn GmbH ist ein Spezialist für die IT der Versicherungswirtschaft mit Niederlassungen in Deutschland und Österreich. Seit 2004 bietet die Gesellschaft IT-Beratungsdienstleistungen und Software-Lösungen für die Assekuranz auf Basis der plattformunabhängigen Programmiersprache Java an. Unsere fachlichen Schwerpunkte liegen in den Themenfeldern Bestandsführung, Produktsysteme sowie Vertriebs- und Servicesysteme.

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BavariaDirekt geht mit Ihrer Provisions- und Bestandslösung auch für den Bereich Hausrat Versicherung produktiv

BavariaDirekt geht mit Ihrer Provisions- und Bestandslösung auch für den Bereich Hausrat Versicherung produktiv

Die BavariaDirekt befindet sich derzeit in einem Modernisierungsprozess Ihrer Systemlandschaft und setzt dabei auf die Software-Lösungen der Faktor Zehn.

Der Digitalversicherer führt nun auch das neue Hausratprodukt in die bestehende Provisionslösung Faktor-ICO und das Bestandsführungssystem auf Basis von Faktor-IPM ein. Damit ist die BavariaDirekt erneut Vorreiter in der Verwendung der schlanken Provisionslösung.

Zu Beginn des Jahres 2023 wurde die Implementierungsphase für die Sparte Hausrat gestartet. Nach nur 9 Monaten konnten sowohl das Bestandsführungssystem als auch das Provisionssystem für die Sparte Hausrat erfolgreich produktiv gehen.

Die Systeme sind dabei konsequent auf Leistung ausgelegt, um die massiven Zugriffszahlen der angebundenen Vertriebspartnerplattformen problemlos bedienen zu können.

Mit dem Umstieg des neuen Hausratprodukts auf die FaktorZehn-Plattform wurden nun alle bestehenden Sachprodukte in der neuen IT-Architektur realisiert.

Mirek Sindler (Head of IT, Data & Controlling) sagt dazu: „Damit haben wir einen weiteren Meilenstein in der IT-Modernisierung erfolgreich erreicht und so die Voraussetzungen geschaffen, jetzt die digitale Prozess-Exzellenz im Zusammenspiel aller Anwendungskomponenten noch zu steigern.“

Über die BavariaDirekt

Die BavariaDirekt ist ein digitaler Schaden- und Unfallversicherer. Er bietet mit seinen modernen Deckungskonzepten für private Kunden umfassenden Versicherungsschutz in den Sparten Kraftfahrt-, Cyber-, Haftpflicht-, Hausrat-, Rechtsschutz-, Krankenzusatz- und Beistandsleistungsversicherungen. Dabei setzt das InsurTech-Unternehmen auf datengetriebene, digitale und innovative Lösungen für den digitalen Kunden und Vertriebspartner. Der Versicherer gehört zum Konzern Versicherungskammer, einem Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe und einer der zehn größten Erstversicherer Deutschlands.

Weitere Informationen zu BavariaDirekt finden Sie unter: https://www.bavariadirekt.de/

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Hello Private Line.

Hello Private Line.

Nachdem bereits im Vorjahr das Gewerbegeschäft in das neue Komposit-System basierend auf den Systemen Faktor-IPS (Produktsystem), Faktor-IOS (Angebots-/Antragslösung) und Faktor-IPM (Bestandssystem) der Faktor Zehn überführt wurde, folgte nun Anfang Juli das Privatgeschäft. Mit der neuen Produktlinie Private Line wurden die Sparten Hausrat, Haftpflicht, Unfall und Wohngebäude produktiv gesetzt und auch die Preise und Leistungen wurden komplett überarbeitet. Damit erreicht die NÜRNBERGER Versicherung einen weiteren großen Projektmeilenstein auf ihrem Transformationskurs bei der Ablösung des hostbasierten Altsystems.

Peter Meier, Vorstand der NÜRNBERGER, betont: „Durch das Go-live mit Faktor Zehn können wir nicht nur unseren Gewerbekunden, sondern jetzt auch den Privatkunden sehr schnell maßgeschneiderten Schutz bieten. Der ganze Angebotsprozess läuft vollständig digital ab. Dies ist ein wesentlicher Schritt auf dem Weg, unsere Produkte und Prozesse zukunftsfest zu machen.“

Highlight der neuen Systemlandschaft sind nicht nur die neuen modernen Benutzeroberflächen, sondern auch die digitalisierten Prozesse mit gesteigerter Dunkelverarbeitung. So können Angebote durch die Vertriebspartner der NÜRNBERGER einfach und schnell digital erstellt und abgeschlossen werden – vom Angebot zur Police in wenigen Minuten. Durch den Einsatz des zentralen Produktmanagement-Tools Faktor-IPS können neue Tarife und Produkte schneller am Markt platziert und kurzfristig an Bedarfe angepasst werden.

Über das Angebotssystem Faktor-IOS können dem Kunden zu jedem Produkt der Private Line unterschiedlichste Angebotsvarianten (z.B. Kompakt, Komfort und Premium) angeboten werden, so dass dieser individuell entscheiden kann, welcher Schutz am besten zu ihm passt. Zusätzlich kann der Kunde seinen individuellen Schutz in Form eines Produktbündels aus sämtlichen Versicherungen – bis auf Wohngebäude –  zusammenstellen und das alles unter einer Versicherungsnummer und vor allem von einem Risikoträger, der NÜRNBERGER Allgemeine Versicherungs-AG.

Im weiteren Verlauf des Großprojekts zum Transformationsvorhaben sollen die beiden Tariflinien Business und Private Line noch um weitere neue Produkte erweitert werden, bevor dann die Abbildung des Kfz-Geschäfts folgt.

Über die NÜRNBERGER Versicherung

Die NÜRNBERGER Versicherung bietet ihren Kunden seit 1884 Schutz und Sicherheit. Sie ist unabhängig und betreibt eine eigenständige Geschäftspolitik – mit Erfolg. Sie ist ein solider, zuverlässiger und leistungsstarker Partner mit hervorragender Finanzkraft. Mit über 4,3 Mrd. EUR Umsatz und bundesweit rund 4.400 angestellten Mitarbeitern zählt die NÜRNBERGER zu den großen deutschen Erstversicherern. Sie betreibt die Lebens- und Krankenversicherung, die Schaden- und Unfallversicherung sowie das Pensionsgeschäft.

Weitere Informationen zur NÜRNBERGER Versicherung finden Sie unter: www.nuernberger.de

 

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Mit SUNRISE bereit für die Zukunft

Mit SUNRISE bereit für die Zukunft

Die Union Reiseversicherung (URV) hat mit dem Projekt Sunrise das Go-Live und die Migration des gesamten Geschäfts auf eine moderne IT-Plattform auf Basis der Faktor Zehn Suite umgestellt. Das neue digitale System rüstet die URV damit bestens für die Zukunft. Die Vorteile: in Zusammenarbeit mit Reisebüros können innovative Geschäftsmodelle im Reisegeschäft effizient umgesetzt und Reiseschutz in andere Leistungsangebote eingebunden werden (Embedded Insurance). Darüber hinaus können neue auf die Kundenprofile maßgeschneiderte Produkt- und Leistungsangebote schnell zur Verfügung gestellt werden.

Mit SUNRISE ist uns die Transformation und Integration in die Systemwelt der Union Reiseversicherung gelungen. Wir realisieren damit kürzere Produktentwicklungszyklen und passen uns noch besser an die Bedürfnisse unserer Kund*innen und Vertriebspartner*innen an. Gleichzeitig schaffen wir damit eine Basis für weitere Automatisierung und sind für die Zukunft und die Erschließung des digitalen Raums in der Reiseversicherung sehr gut aufgestellt," so Katharina Jessel, Mitglied des Vorstands der Union Reiseversicherung.

Kern der neuen IT-Plattform ist die Faktor Zehn Suite. Darin wurden mit dem Go-Live über 500.000 bestehende Verträge und 300.000 Schäden migriert. In der Vertragsverwaltung werden seit April 2023 Verträge aus Agenturen, Reisebüros und weiteren Quellen voll automatisiert und in Echtzeit angelegt. Mit dem Schadensystem der Faktor Zehn (Faktor-ICS) werden künftig sämtliche Schäden effizient und unter automatischer Nutzung der Vertragsdaten bearbeitet.

Die Faktor Zehn Komponenten wurden dabei an die bestehenden Systeme angebunden und stellen die Integration mit den Konzernsystemen sicher. Dadurch können im Konzernverbund weitere Synergien gehoben werden.

Wir bedanken uns bei dem Projektteam der URV als auch der Projektleitung der acterience management partners GmbH & Co.KG für die gelungene Zusammenarbeit innerhalb des gemeinsamen Projekts.

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Fit für die Zukunft

Fit für die Zukunft

Nach 3-jähriger Projektlaufzeit, mit einer hochmotivierten internen Projektmannschaft und einem starken Partner, hat die WWK Allgemeine Versicherung ihre Großrechnerlösung im Kompositgeschäft durch das Schadensystem Faktor-ICS und das Bestandssystem Faktor-IPM der Faktor Zehn abgelöst.

Als unabhängiger und moderner Finanzdienstleister, hat sich die  WWK Lebensversicherung a.G. – 2019 dazu entschieden ihren Großrechner in einem ambitionierten Zeitplan von circa 4 Jahren komplett abzulösen und gleichzeitig die IT-Anwendungslandschaft zukunftsfähig aufzustellen. Im Rahmen dieses Großvorhabens wurde ein Partner gesucht, der für die WWK Allgemeine Versicherung sowohl die Software als auch die dazugehörige Dienstleistung für die Ablösung von Teilen der alten Komposit-Großrechnerlösung aus einer Hand anbieten kann.

Bereits nach 11 Monaten konnte die WWK mit dem Schadensystem Faktor-ICS in der Sparte Hausrat produktiv gehen. Die Umsetzung der weiteren Sparten in Faktor-ICS und die Einführung des Bestandssystems Faktor-IPM für Gewerbe sowie für die Privatkundensparten Hausrat, Wohngebäude und Glas konnte im weiteren Projektverlauf ebenfalls erfolgreich umgesetzt werden. Parallel dazu wird an der Migration des Bestandsgeschäfts gearbeitet. Die Migration der ca. 200.000 Verträge nach Faktor-IPM soll bis Ende des Jahres abgeschlossen sein.

Die Systeme Faktor-IPM und Faktor-ICS der Faktor Zehn ermöglichen es nun einfach und effizient komplexe Vorgänge zu verwalten. Neben einem sehr hohen Grad an Automatisierung in den Bestandsführungsprozessen sind die anwenderfreundliche Software sowie die Anbindung der Dienstleistersteuerung in der Schadenbearbeitung weitere Highlights in der neuen Systemlandschaft.

Dr. Henri Siemens, IT-Leiter der WWK sagt:

„Mit dem Einsatz der Komponenten von Faktor Zehn im Bereich Komposit, haben wir es geschafft, Teile unserer alten großrechnerbasierten Komposit-Eigenentwicklung auf Standard-Software umzustellen. Die Komponenten von Faktor Zehn fügen sich in unsere auf Zukunftsfähigkeit ausgerichtete IT-Anwendungslandschaft nahtlos ein. Ein sehr wichtiges Entscheidungskriterium für Faktor Zehn war für uns, sowohl fachlich und technisch überzeugende Software als auch die dazu gehörende Dienstleistung aus einer Hand von erfahrenen Spezialisten zu bekommen, die unsere Sprache sprechen und damit schnell unsere Problemstellungen und Herausforderungen verstehen, um uns dann tatkräftig und lösungsorientiert zu unterstützen.“ 

Hedwig Süß, Projektleitung der WWK sagt:

Der Projekterfolg in dem engen Zeitrahmen spricht schon für sich. Ermöglicht hat dies u.a. die hervorragende gemeinschaftliche Zusammenarbeit mit dem Projektteam der Faktor Zehn. Es ist hier eine sehr enge Partnerschaft entstanden, die von allen Beteiligten seitens der Faktor Zehn als auch der WWK stark gelobt wird.“

Über die WWK

Die WWK Versicherungsgruppe ist ein unabhängiger und moderner Finanzdienstleister. Auf das Geschäftsvolumen bezogen ist das Kernunternehmen, die WWK-Lebensversicherung a.G., einer der substanz- und eigenkapitalstärksten deutschen Lebensversicherer. Seit Jahrzehnten gehört sie zu den Marktführern im Bereich der fondsgebundenen Lebensversicherung.

Die WWK Allgemeine Versicherung AG ist eine 100-prozentige Konzerntochter. Als erfahrener Kompositversicherer ist sie seit vielen Jahren ein verlässlicher Partner für alle Privat- und Gewerbekunden.

Weitere Informationen zu WWK finden Sie unter: https://www.wwk.de.

 

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Debeka setzt auf neue Angebotsplattform in der betrieblichen Altersvorsorge

Debeka setzt auf neue Angebotsplattform in der betrieblichen Altersvorsorge

Die Debeka befindet sich auf Transformationskurs ihrer IT-Landschaft und hat im Zuge der Digitalisierung des Vertriebs bereits im Jahr 2022 die Entscheidung für das neue sparten- und kanalübergreifende Angebots- und Antragssystem der Faktor Zehn getroffen. Als erste Sparte konnte nun bereits das neue System für die betriebliche Altersvorsorge in Produktion genommen werden.

Mit dem neuen System wird die Debeka ihre Vertriebsaktivitäten auf eine technologisch zukunftsfähige Plattform heben. Ziel ist es, durch neue digitalisierte Prozesse eine größtmögliche Effizienz und automatisierte Verarbeitung zu erzielen, um schnell auf Anfragen sowie auf sich stetig ändernde Marktanforderungen und Kundenwünsche reagieren zu können. Neben der Realisierung einer serviceorientierten und modernen Architektur war bei der Entscheidung für das System vor allem die Omnikanalfähigkeit ausschlaggebend. Somit können sämtliche Vertriebskanäle an eine Plattform angeschlossen werden, und die Debeka ist in der Lage, dem heutigen hybriden Kundenverhalten gerecht zu werden.

Über die Debeka Krankenversicherung

Die Debeka-Gruppe gehört mit ihrem vielfältigen Versicherungs- und Finanzdienstleistungsangebot zu den Top Five der Versiche-rungs- und Bausparbranche. Sie wurde im Jahre 1905 gegründet und hat sich vom reinen Krankenversicherer für Beamte zu einer Versicherungsgruppe entwickelt, die Versicherungsschutz für alle privaten Haushalte sowie kleine und mittlere Betriebe bietet. Heute zählt sie zu den erfolgreichsten Gruppen ihrer Art in Deutschland.

Der Debeka Krankenversicherungsverein a. G. blickt auf 117 Jahre Erfahrung zurück. Mit über 2,5 Millionen privat vollversicher-ten Personen ist sie der größte private Krankenversicherer und der größte Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit in Deutschland. https://www.debeka.de/

Über die Faktor Zehn GmbH

Die Faktor Zehn GmbH ist Spezialist für die IT der Versicherungswirtschaft. Als Softwarehaus bietet Faktor Zehn Kernversicherungs-Lösungen für die Assekuranz auf Basis einer modernen Java-Architektur an. Insgesamt befindet sich die Software von Faktor Zehn bereits heute bei über 20 führenden Versicherern im produktiven Einsatz.
Weitere Informationen zu Faktor Zehn finden Sie unter: www.faktorzehn.de.

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DEVK mo­der­ni­siert KFZ-Land­schaft und migriert er­folg­reich über 1,8 Millionen KFZ-Verträge

DEVK mo­der­ni­siert KFZ-Land­schaft und migriert er­folg­reich über 1,8 Millionen KFZ-Verträge

Als einer der großen KFZ-Versicherer in Deutschland hat die DEVK einen weiteren wichtigen Schritt im Rahmen der Transformation ihrer IT-Landschaft für Komposit gemacht. Es wurden über 1,8 Mio. KFZ-Policen auf das neue Bestandssystem migriert. Damit werden nun bereits 7,7 Mio. Verträge mit der neuen Bestandssoftware von Faktor Zehn verwaltet.

Zusätzlich wurde KFZ für den gesamten Außendienst und Check24 produktiv gesetzt. Dazu setzt die DEVK auf das Omnikanal-Angebots-/Antragssystem der Faktor Zehn, welches in der Cloud betrieben wird und ebenso bereits für weitere Sachsparten im Einsatz befindlich ist.

Im Rahmen der Cloud-Strategie der DEVK ist das Bestandssystem ebenso bereits für die Cloud vorbereitet und soll im weiteren spartenweise in die Cloud ‚gehoben‘ werden.

"Mit dem neuen Angebots- und Bestandssystem und der Cloud als Fundament werden wir schneller auf Kundenwünsche reagieren. Damit festigen wir unsere Position als erfolgreicher Kompositversicherer für die Zukunft" so Michael Knaup, Vorstand DEVK.

Alexander Erpenbach, Leiter der Hauptabteilung Sach/HUK Betrieb, ergänzt: "Mit der neuen Software von Faktor Zehn wird die Effizienz und der Automatisierungsgrad enorm gesteigert. Dies ist insbesondere im preissensitiven KFZ-Geschäft ein wesentlicher Vorteil für uns. Möglich wird dies durch den hohen Dunkelverarbeitungsgrad in den End-to-End-Prozessen."

Die DEVK hat neben KFZ bereits die Sparten Hausrat, Unfall, Haftpflicht, Glas und Reise komplett in die neue Landschaft migriert. Dabei haben sich die Versprechen eines schnellen Time-to-Market, dank der zentralen Modellierung und Bereitstellung der Produkte sowie einer hohen Dunkelverarbeitung in der Breite nachweislich bewahrheitet.

Über die DEVK Gruppe

Seit mehr als 130 Jahren legen Versicherte in Deutschland ihre Risiken des Alltags vertrauensvoll in die Hände der DEVK Versicherungen. Heute betreuen die DEVK-Mitarbeiter bundesweit rund vier Millionen Kunden mit über 14 Millionen Risiken in allen Versicherungssparten. Insgesamt krempeln mehr als 6.000 Mitarbeiter die Ärmel hoch, um schnell und tatkräftig zu helfen. Zusätzlich sind die Sparda-Banken seit vielen Jahren verlässlicher Partner. Nach der Anzahl der Verträge ist die DEVK Deutschlands drittgrößter Hausrat-, fünftgrößter Pkw- und sechstgrößter Haftpflichtversicherer.

Über die Faktor Zehn GmbH

Die Faktor Zehn GmbH ist Spezialist für die IT der Versicherungswirtschaft. Als Softwarehaus bietet Faktor Zehn Lösungen für die Assekuranz auf Basis einer modernen Java-Architektur an. Unsere Softwarekomponenten können einzeln eingesetzt werden oder mit unserer Faktor Zehn Suite alle Versicherungs-Kernprozesse abdecken – von der Produktdefinition über die Angebotsverwaltung und Bestandsführung bis hin zum Schadenmanagement und der Partnerverwaltung. Unser Ziel ist es, mit unserer Standardsoftware Versicherungsunternehmen für die zukünftigen Herausforderungen der Digitalisierung zu wappnen. Insgesamt befindet sich die Software von Faktor Zehn bereits heute bei über 20 führenden Versicherern im produktiven Einsatz. Als Teil der ConVista-Gruppe profitiert das Unternehmen von einem Expertennetzwerk und der Erfahrung aus mehr als 350 internationalen erfolgreichen Projekten.

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Provinzial Konzern setzt auf Software der Faktor Zehn

Provinzial Konzern setzt auf Software der Faktor Zehn

Im Zuge der Fusion der Provinzial Nordwest und der Provinzial Rheinland konsolidiert und modernisiert der Provinzial Konzern seine Systemlandschaft, um eine einheitliche, technologisch fortschrittliche Prozess- und Anwendungslandschaft zu etablieren.

Wesentlicher Bestandteil dabei ist ein neues Kfz-System, welches das breite Produktangebot über die Provinzial Gesellschaften inklusive der S-Direkt und dem Spezialversicherer OCC abdeckt, sowie künftige Geschäftsmodelle im Themenfeld Mobilität ermöglicht. Der Provinzial Konzern gehört zu den Top-10 Versicherern und hat sich in einem intensiven Auswahlprozess dazu entschlossen, gemeinsam mit Faktor Zehn die Modernisierung der Systemlandschaft für den Bereich Mobilität maßgeblich neu zu gestalten.

Hierbei liegt der Fokus auf der Einführung eines neuen auf die Bedürfnisse der Provinzial angepasstem, vertriebswege- und Kundensegmente übergreifenden Kfz-Standardsystems mit den Komponenten Produktmanagement (Faktor-IPS), Bestandsverwaltung (Faktor-IPM), sowie Angebot/Antrag (Faktor-IOS) der Faktor Zehn GmbH.

Dr. Wolfgang Breuer, Vorstandsvorsitzender der Provinzial sagt: ‚Die Modernisierung unserer IT-Landschaft ist für den Ausbau unseres Angebotes rund um Mobilität für unsere KundInnen sowie der weiteren Digitalisierung der Prozesse wesentlich. Daher freuen wir uns mit Faktor Zehn einen kompetenten Partner für Software, Umsetzung und Betrieb gefunden zu haben.‘

Die künftige Mobilitätslösung soll in der Cloud betrieben werden und basiert auf modernster Technologie. Dabei wird das komplette fachliche Spektrum abgedeckt, von privater und gewerblicher Kfz-Versicherung bis zu Fuhrparks und Flotten.

Ausschlaggebend für die Entscheidung für Faktor Zehn war die hohe fachliche Abdeckung der Kfz-Prozesse mit der Standardsoftware, deren moderner Technologie-Stack sowie die zahlreichen Referenzen am deutschen Markt.

Die Provinzial konnte zusätzlich bereits positive Erfahrungen mit Faktor Zehn Produkten in der Unternehmenstochter ProTect Versicherung AG sammeln. Die ProTect ist spezialisiert auf die Gestaltung von innovativen Produktlösungen für Finanzierungs- und Zahlungsabsicherungen. Dort setzt man für die Digitalisierung bereits auf die komplette Faktor Zehn Suite.

Die Software der Faktor Zehn deckt alle Anforderungen des deutschen Kfz-Geschäfts vollumfänglich ab und bietet so beispielsweise die Abbildung unterschiedlicher Fahrzeugtypen, die Integration mit dem eVB- und VWB-Verfahren, die Verwaltung von Schadenfreiheitsrabatten und Fahrzeugflotten sowie Migrationsunterstützung.

Das gemeinsame Vorhaben wurde im Januar 2023 mit einer Initialisierungsphase gestartet.

Über den Provinzial Konzern

Der Provinzial Versicherungskonzern mit Sitz in Münster gehört zu den großen deutschen Versicherungsgruppen und hat fünf Millionen Kundinnen und Kunden. Im Geschäftsgebiet des Konzerns im Norden und Westen Deutschlands leben rund 26 Millionen Menschen. Die Regionalversicherer des Konzerns, Provinzial Versicherung, Provinzial Nord Brandkasse, Hamburger Feuerkasse und Lippische Landesbrandversicherung, sind fest in ihren jeweiligen Geschäftsgebieten in Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Hamburg und Teilen von Rheinland-Pfalz verwurzelt. Rund 12.000 Menschen sind für den Konzern im Innen- und Außendienst tätig, darunter über 1.000 Auszubildende. Eine qualitativ hochwertige Betreuung der Kundinnen und Kunden ist durch die Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner in mehr als 1.300 Provinzial Agenturen, 120 Sparkassen mit ihren Filialen sowie durch die Zusammenarbeit mit Maklern gewährleistet.

https://www.provinzial-konzern.de/…

Informationen zur Faktor Zehn Suite

Die Faktor Zehn Suite ist die End-to-End Kernversicherungslösung von Faktor Zehn. von der Produktdefinition über die Angebotsverwaltung und Bestandsführung bis hin zum Schadenmanagement. Darüber hinaus bietet die Suite ein zentrales und flexibles Verwaltungssystem für alle Partnerdaten. Dank der vielfältigen Modellierungsmöglichkeiten des Open-Source-Kerns lässt sich die Faktor Zehn Suite an die jeweiligen Schnittstellen anpassen und einfach in bestehende Systemlandschaften integrieren.
Ansprechpartner und weitere Produktinformationen zu Faktor Zehn finden Sie unter:

https://www.faktorzehn.com/…

Hinweis an die Redaktionen

Der Abdruck dieser Pressemeldung ist honorarfrei. Ein Belegexemplar an die Provinizial und Faktor Zehn wird erbeten. Bildmaterial stellen wir Ihnen auf Anfrage gerne zur Verfügung. Vielen Dank!

Über die Faktor Zehn GmbH

Die Faktor Zehn GmbH ist Spezialist für die IT der Versicherungswirtschaft. Als Softwarehaus bietet Faktor Zehn Lösungen für die Assekuranz auf Basis einer modernen Java-Architektur an. Unsere Softwarekomponenten können einzeln eingesetzt werden oder mit unserer Faktor Zehn Suite alle Versicherungs-Kernprozesse abdecken – von der Produktdefinition über die Angebotsverwaltung und Bestandsführung bis hin zum Schadenmanagement und der Partnerverwaltung. Unser Ziel ist es, mit unserer Standardsoftware Versicherungsunternehmen für die zukünftigen Herausforderungen der Digitalisierung zu wappnen. Insgesamt befindet sich die Software von Faktor Zehn bereits heute bei über 20 führenden Versicherern im produktiven Einsatz. Als Teil der ConVista-Gruppe profitiert das Unternehmen von einem Expertennetzwerk und der Erfahrung aus mehr als 350 internationalen erfolgreichen Projekten.

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Staffelstabübergabe in der Geschäftsführung der Faktor Zehn GmbH: Jan Ortmann übernimmt von Dr. Florian Schwandt

Staffelstabübergabe in der Geschäftsführung der Faktor Zehn GmbH: Jan Ortmann übernimmt von Dr. Florian Schwandt

Der Diplom-Wirtschaftsinformatiker Jan Ortmann startete seine Karriere bei einem großen Versicherungsunternehmen in Köln. Anschließend sammelte er umfangreiche Projekterfahrung als Berater bei einem international führenden Softwarehaus. Bei einem großen Anbieter von Versicherungslösungen oblag ihm danach die technische Leitung für die Entwicklung von Verwaltungs- und Produktsystemen. Seit der Gründung der Faktor Zehn in 2004 baut er die Produktentwicklung auf. In der Geschäftsführung wird Jan Ortmann künftig neben der Produktentwicklung das Personalressort verantworten.

Auch Mitgründerin und Managing Partnerin der Faktor Zehn GmbH, Dr. Renate Hums, wird nach langjähriger Betreuung unseres Leistungsangebots Vertrieb- und Servicesysteme in ihren verdienten Ruhestand gehen.

„Wir danken Dr. Florian Schwandt und Dr. Renate Hums, die beide die Faktor Zehn von Beginn an aufgebaut haben. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft nur das Beste. Mit Jan Ortmann werden wir den eingeschlagenen Kurs, herausragende Software für die Versicherungsbranche zu entwickeln, konsequent weiter gehen“, sagt der Geschäftsführer Jörg Renger.

Über die Faktor Zehn GmbH

Die Faktor Zehn GmbH ist Spezialist für die IT der Versicherungswirtschaft. Als Softwarehaus bietet Faktor Zehn Lösungen für die Assekuranz auf Basis einer modernen Java-Architektur an. Das Portfolio umfasst Produktmanagement-, Bestandsverwaltungs-, Vertriebs- sowie Schadensysteme. Insgesamt befindet sich die Software von Faktor Zehn heute bei über 20 führenden Versicherern im produktiven Einsatz.
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Web: www.FaktorZehn.com
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