Autor: Firma FactFinder

Trendbericht: Wie KI Europas eCommerce 2024/25 transformiert

Trendbericht: Wie KI Europas eCommerce 2024/25 transformiert

FactFinder enthüllt seinen neuesten Trendbericht: KI im europäischen eCommerce 2024/25. Die Studie untersucht den Einfluss von KI auf die Art und Weise, wie Unternehmen operieren, innovieren und im digitalen Zeitalter konkurrieren.

Mit der ersten bemannten Mondlandung im Jahr 1969 entschied die USA das Space Race für sich. Dieser Erfolg war das Ergebnis einer klaren Priorisierung und beispielloser Investitionen – umgerechnet 28 Milliarden Dollar pro Jahr in heutigem Geldwert. Im Jahr 2024 ist der Wettlauf um künstliche Intelligenz das zentrale technologische Streben unserer Zeit. Allein Meta, also nur dies eine Unternehmen, investiert dieses Jahr 40 Milliarden Dollar in die Entwicklung von KI. In diesem kostspieligen Wettbewerb hat sich der eCommerce als eine der Branchen herauskristallisiert, die am stärksten von den rasanten KI-Fortschritten transformiert wird.

Der neue Horizont: KI im eCommerce

Die Forschung von FactFinder, durchgeführt in Zusammenarbeit mit Moweb Research, umfasste eine Befragung von 300 Entscheidern in ganz Europa. Die Ergebnisse zeigen, dass die Einführung von KI im eCommerce weiter voranschreitet, allerdings mit einem zunehmend strategischen Ansatz. Marktführer überwinden den anfänglichen Hype und konzentrieren sich stattdessen auf praxisnahe Anwendungen, die messbare Ergebnisse liefern.

Wesentliche Erkenntnisse

  • Steigende KI-Budgets: Bis 2025 planen 75,3% der eCommerce-Entscheider, ihre KI-Ausgaben im Vergleich zu 2024 zu erhöhen. Die durchschnittlichen Investitionen lagen 2024 zwischen 100.000 € und 500.000 €.
  • Einfluss auf den Umsatz: KI-Anwendungen wie Recommendations, Personalisierung und Suche steigern die Verkäufe um bis zu 22%. Die oberste Investitionspriorität der Entscheider in den nächsten 12 Monaten ist mit 42,3% die KI-basierte Personalisierung.
  • Herausforderungen in Datenschutz und Compliance: Datenschutz, Sicherheitsbedenken und regulatorische Rahmenbedingungen wie die DSGVO und das EU-KI-Gesetz bleiben erhebliche Hürden. Nur 22% des oberen Managements führen aktiv KI-Initiativen an, was zu fragmentierten Implementierungs-Strategien führt.
  • B2B-eCommerce: Große B2B-Unternehmen investieren interessanterweise mehr in KI-Initiativen als große B2C-Unternehmen. Insgesamt erzielt der B2B-Sektor 13% höhere Umsatzrenditen auf KI-Investitionen.
  • Neue Technologien: Tools wie Vektor-Suche gewinnen an Bedeutung, verbessern die natürlichen Sprachsucherfahrungen und steigern die Conversion-Rates. KI-basierte Co-Piloten optimieren Abläufe, sparen Zeit und steigern den Umsatz, obwohl das Vertrauen in sie mit 6,3 von 10 Punkten moderat bleibt.
  • KI-Agenten: Mit der beschleunigten KI-Innovation werden Co-Piloten und autonome Agenten zunehmend komplexe kognitive Aufgaben übernehmen, was Automatisierung und Effizienz weiter erhöht.

Ein Blick in die Zukunft

Der Bericht prognostiziert eine Zukunft, in der sich KI von Co-Piloten zu autonomen Agenten entwickeln wird, die in der Lage sind, komplexe kognitive Aufgaben zu bewältigen. Innovationen in großen multimodalen Modellen (LMMs) werden voraussichtlich noch größere Fortschritte vorantreiben und die eCommerce-Landschaft weiter verändern.

„Das Verstehen von Sprache und anderen Daten-Inputs, wie Bild und Stimme, leitet ein neues Kapitel für den eCommerce ein. Zum ersten Mal kann der Online-Handel Product-Discovery- und Einkaufserlebnisse schaffen, die so hilfreich sind wie jede Interaktion im stationären Laden – 1:1 für jeden Shopper, rund um die Uhr.“, sagt Benedikt Mayer, VP Marketing bei FactFinder.

Den Trendbericht zum Download gibt es hier: FactFinder Trendbericht 2024/25

Über FactFinder

FactFinder unterstützt eCommerce-Unternehmen mit KI-basierter Product Discovery und Suche dabei, mehr zu erreichen – höhere Conversion-Rates, Umsätze und Kundenbindung. Weltweit ist die Lösung in mehr als 2.000 B2B- und B2C-Shops im Einsatz und hilft täglich Millionen Online-Shoppern, die relevantesten Produkte schnell und einfach zu finden.

Mit transparenter KI und der Möglichkeit, die Produktsortierung innerhalb von Suche, Recommendations, Merchandising etc. zu steuern, behalten Geschäftsanwender die Kontrolle, die sie brauchen: So lassen sich Ergebnisse optimieren und personalisierte Einkaufserlebnisse realisieren, die beides erfüllen – Kundenbedürfnisse und Geschäftsanforderungen.

Dazu haben wir ein hochmotiviertes, lokales Team, das flexible, maßgeschneiderte Lösungen bietet, um die Herausforderungen von heute zu meistern und das Wachstum von morgen vorzubereiten. Mit Niederlassungen in ganz Europa geben wir immer alles, damit du erfolgreich bist. Erfahre mehr unter www.fact-finder.de

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FactFinder präsentiert AI Guided Selling

FactFinder präsentiert AI Guided Selling

FactFinder, europäischer Marktführer für KI-basierte Product Discovery im eCommerce, kündigt die Einführung von AI Guided Selling an, einer innovativen Lösung zur Automatisierung von Online-Beraterkampagnen. Das neue Feature nutzt fortschrittlichste Large Language Models, um die Onsite-Kundenberatung erheblich zu vereinfachen.

Was ist AI Guided Selling?

AI Guided Selling simuliert die persönliche Beratung aus dem stationären Handel für den Online-Handel durch maßgeschneiderte Frage-und-Antwort-Erlebnisse. Diese Online-Berater helfen Kunden dabei, die richtigen Kaufentscheidungen zu treffen, insbesondere bei erklärungsbedürftigen Produkten. Shops, die eine bessere Beratung anbieten, heben sich vom Wettbewerb ab und erzielen höhere Conversion-Rates sowie geringere Absprungraten. So konnte der Online-Shop von Globus Baumarkt, einem der größten Baumärkte in Deutschland, seine Absprungraten dank Guided Selling um 50% reduzieren.

„Die Beraterkampagnen funktionieren sehr gut – damit können wir die Bounce-Rate auf den entsprechenden Ergebnisseiten fast immer halbieren. Außerdem sind diese Kampagnen eine schöne Möglichkeit, unsere Produktkompetenz auch online abzubilden, mit Kunden zu interagieren – und noch besser auf sie einzugehen.“

Jan Kessler, Geschäftsführer für den Bereich eCommerce bei Globus Baumarkt

Während Guided Selling den Kunden mit wenigen Klicks zu den richtigen Produkten führt, bedeutete die Erstellung dieser Kampagnen für Shop-Betreiber bisher einen gewissen Aufwand. Schließlich musste nicht nur ein Konzept für das Frage-und-Antwort-Erlebnis geschaffen, sondern auch die richtigen Produktfilter im Hintergrund gesetzt werden, damit der Kunde am Ende die passenden Produkte sieht. AI Guided Selling ermöglicht es eCommerce-Managern nun, mit wenigen Klicks maßgeschneiderte Beratungserlebnisse zu erzeugen. Das spart einen Großteil der Zeit für die Kampagnenerstellung und ermöglicht eine einfache und schnelle Skalierung von Guided-Selling-Kampagnen. Mehr dazu im Video.

Die Vorteile von AI Guided Selling im Überblick:

  • Zeiteffizienz: Bis zu 80% Zeitersparnis bei der Erstellung von Guided-Selling-Kampagnen, was eine einfache Skalierung der Kampagnen ermöglicht und eCommerce-Teams mehr Zeit für andere wichtige Aufgaben gibt.
  • Optimiertes Kundenerlebnis: Die Online-Expertenberatung führt Kunden effektiver durch den Kaufprozess, was zu einer besseren Benutzererfahrung, geringeren Absprüngen und höheren Umsätzen führt.
  • Sprachenunabhängigkeit und Flexibilität: AI Guided Selling kann in verschiedenen Sprachen angewendet werden und passt sich flexibel an die individuellen Anforderungen und Ziele eines jeden Shops an.

Die Entwicklung und Vision hinter AI Guided Selling

Expertenberatung ist einer der letzten großen Vorteile des stationären Handels gegenüber dem eCommerce. Mit AI Guided Selling wird es nun möglich, diese zumindest in Teilen zu automatisieren und im Gegensatz zu AI-Chatbots kontrolliert im Online-Shop zu implementieren. Damit können Shops ihr Expertenwissen unter Beweis stellen und durch eine bessere Nutzererfahrung Kunden langfristig an sich binden. Technologisch nutzt AI Guided Selling state-of-the-art Large Language Models (LLMs), darunter GPT-4o von OpenAI, und modernstes Prompt Engineering für die Erstellung der Kampagnen. Dabei behalten Shop-Manager aber jederzeit die Freiheit, eigene Anpassungen vorzunehmen. Dazu sagt Holly Murdoch, VP of Product and Technology:

„Das Problem mit AI-Chatbots ist, dass sie zu fehleranfällig sind. Wir haben mit einigen Shops gesprochen, die ihre Chatbots wieder ausbauen mussten, da die Nutzererfahrung nicht gut war. Mit AI Guided Selling geben wir Shop-Betreibern die Vorteile der Automatisierung, aber gleichzeitig auch die Kontrolle über die Gestaltung der Beratung.“

In Zukunft wird auch die automatisierte Bildgenerierung für die Kampagnen möglich sein, was den Zeitaufwand weiter reduzieren wird.

Exklusive Präsentation auf der DMEXCO 2024

AI Guided Selling wird erstmals auf der DMEXCO 2024 vorgestellt. Ausgewählte FactFinder-Kunden haben dann die Möglichkeit, das Feature in den nächsten Monaten kostenlos zu testen. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse fließen in die Weiterentwicklung des Features mit ein.

Über FactFinder

FactFinder ist der europäische Marktführer für Product Discovery und Suche im eCommerce. Mit Authentic Intelligence, der Kombination aus künstlicher und menschlicher Intelligenz, versteht FactFinder die Absichten jedes Käufers vom ersten Klick an – und kann so die Conversion-Rate und den Umsatz um mehr als 30% steigern. Seit über zwei Jahrzehnten unterstützt FactFinder Milliarden von eCommerce-Suchen für tausende von B2B- und B2C-Marken wie Berner, Intersport, OBI, Stihl, und Saint-Gobain. Jeden Tag finden Millionen von Käufern mit FactFinder, was sie suchen – schnell und personalisiert. FactFinder hat seinen Hauptsitz in Deutschland und unterhält Büros in Berlin, London, Stockholm und Straßburg.

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FactFinder setzt bei Antwortzeiten neue Standards

FactFinder setzt bei Antwortzeiten neue Standards

Zehntausende Suchanfragen pro Stunde, riesige Produktdaten-Sets und komplexe Konfigurationen – bei der Bewältigung dieser Anforderungen ist FactFinder schneller als der sprichwörtliche Wimpernschlag. Doch wie lässt sich dies qualifiziert darstellen, ohne dabei auf eine zu einfache und pauschalisierende „durchschnittliche Kennzahl“ zurückgreifen zu müssen? Hierfür hat FactFinder verschiedene Kriterien erstellt:

  • Welche Antworten erzielt die Suchlösung von einfachen bis hin zu komplexen Shops?
  • Warum ist hohe Geschwindigkeit nicht gleichbedeutend mit hoher Performance?
  • Welche Faktoren beeinflussen die Suchperformance eines Online-Shops?

Die Performance einer Suche trägt maßgeblich zur Wettbewerbsfähigkeit eines Online-Shops bei. Um nützliche Benchmarks bereitzustellen, kategorisiert FactFinder Kunden in verschiedene Cluster, basierend auf ihren jeweiligen Anforderungen und ihrer System-Komplexität. Durch diesen Ansatz kann der Suchanbieter Unternehmen realistische Erwartungen in Sachen Shop-Performance geben. 

Für die Tests nutzt FactFinder ein internes Tool namens Go Traffic. Das Tool sendet zufällige Anfragen an die Suchlösung und diese werden dann mit den entsprechenden Ergebnissen beantwortet. Um zu verstehen, wie unterschiedliche Konfigurationen und Produktdaten-Mengen die Antwortzeiten beeinflussen – und wie gut das System mit zehntausenden Suchanfragen pro Stunde umgeht –, wurden eine Vielzahl an Testszenarien aufgebaut. Gemessen wurde die Verarbeitungszeit des Suchsystems, also die Zeit, die zwischen der Anfrage und der Antwort liegt. Das System nutzt dabei Caching-Verfahren, die besonders nützlich für häufig gestellte Suchanfragen sind. FactFinder erkennt diese wiederkehrenden Begriffe und nutzt zuvor ausgespielte Suchergebnisse für eine schnellere Shop-Performance.

Dabei werden die Antwortzeiten in Millisekunden (ms) gemessen. Zum Vergleich: Das Blinzeln eines Menschen dauert zwischen 100ms und 150ms. Fazit der Tests: Bei weniger als 10.000 Produkten und einer einfachen Konfiguration liegt die Antwortzeit bei gerade einmal 6ms. Selbst mit einem riesigen Produktsortiment (750.000 Produkte) und vielen Features steigen die Antwortzeiten auf maximal 60ms – ein Unterschied, der für Menschen nicht wahrnehmbar ist. Das heißt, auch die „langsamste“ Antwortzeit von FactFinder lässt dem Shop-System immer noch 900ms Zeit, um die Seite aufzubauen und dem Kunden die Ergebnisse in weniger als einer Sekunde zu liefern. 

Doch hohe Geschwindigkeit bedeutet nicht gleich hohe Performance:

  • Die Geschwindigkeit definiert nur, wie schnell ein bestimmter Prozess abgeschlossen ist, also in welcher Zeit die Suchanfrage beantwortet wird. 
  • Performance hingegen schließt Geschwindigkeit, Effizienz, Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit mit ein. 

FactFinder überzeugt sowohl in Sachen Geschwindigkeit als auch in der Performance. Die Antwortzeiten sind unglaublich schnell, und gleichzeitig bietet die Suchlösung zusätzliche Funktionalitäten, die für eCommerce-Unternehmen von großem Wert sind.

Neben der Suche wirken sich aber noch mehr Elemente auf die Ladezeit aus, darunter etwa Content-Management-Systeme, Merchandising-Systeme und die Navigation. Und natürlich, nicht zu vergessen, die Produktdaten selbst und ihre Komplexität.

Fazit: FactFinder spielt in Sekundenbruchteilen nicht nur Suchergebnisse voller Produktdetails aus, sondern auch die zugehörigen Daten für die Filterung und Sortierung. Online-Shopper bekommen damit alle benötigten Informationen zur Hand, was eine bestmögliche Customer Experience ermöglicht. 

Mehr Infos hier

Über FactFinder

FactFinder ist der europäische Marktführer für Product Discovery und Suche im eCommerce. Mit Authentic Intelligence, der Kombination aus künstlicher und menschlicher Intelligenz, versteht FactFinder die Absichten jedes Käufers vom ersten Klick an – und kann so die Conversion-Rate und den Umsatz um mehr als 30% steigern. Seit über zwei Jahrzehnten unterstützt FactFinder Milliarden von eCommerce-Suchen für tausende von B2B- und B2C-Marken wie Intersport, White Stuff, OBI, Stihl und MyTheresa. Jeden Tag finden Millionen von Käufern mit FactFinder, was sie suchen – schnell und personalisiert. FactFinder hat seinen Hauptsitz in Deutschland und unterhält Büros in Berlin, London, Stockholm und Straßburg.

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FactFinder und OXID eSales: Verbesserung des eCommerce in DACH

FactFinder und OXID eSales: Verbesserung des eCommerce in DACH

FactFinder, ein führender Anbieter von KI-gestützter Product Discovery und Suche für den eCommerce, gibt die strategische Partnerschaft mit OXID eSales, einem Pionier für eCommerce-Lösungen aus Deutschland, bekannt. Die Partnerschaft markiert eine neue Ära für den eCommerce in DACH und macht Online-Shopping zu einem intuitiven und hochgradig personalisierten Einkaufserlebnis.

Die insbesondere für ihre flexible Anpassbarkeit, Erweiterbarkeit und Skalierbarkeit bekannte eCommerce-Plattform von OXID eSales wird durch die Integration von FactFinder noch leistungsfähiger. Der Fokus von FactFinder ist „Authentic Intelligence“, die Synergie von künstlicher Intelligenz und menschlichem Wissen. Damit profitieren eCommerce-Unternehmen von einem optimalen Gleichgewicht zwischen Automatisierung und Kontrolle. Einkaufserlebnisse werden nahtlos und intuitiv, da Kundenwünsche mit unvergleichlicher Genauigkeit antizipiert und erfüllt werden. Das Ergebnis sind bessere Geschäftszahlen für Online-Händler – von der Conversion Rate bis hin zur Kundenbindung.

„Wir freuen uns, unsere Beziehung zu OXID eSales offiziell zu machen, einem Unternehmen, das wir seit langem für sein Engagement und seine herausragenden Leistungen im E-Commerce respektieren“, sagt Henk-Jan van der Weide, CRO von FactFinder. „Diese Partnerschaft ist ein entscheidender Schritt vorwärts in unserer Mission, die Art und Weise, wie Unternehmen den Online-Handel gestalten, neu zu definieren. Durch die Integration unserer KI-gesteuerten Suchtechnologie versetzen wir die Kunden von OXID eSales in die Lage, das volle Potenzial jeder Suchanfrage auszuschöpfen und Shop-Besucher in Käufer zu verwandeln.“

Dr. Oliver Charles, CSO bei OXID eSales, teilt die Begeisterung über die Zusammenarbeit: “FactFinder als erstklassigen Partner für Product Discovery und Suche im eCommerce zu gewinnen, ist für uns ein großer Schritt nach vorne. Der einzigartige Ansatz von FactFinder, die künstliche und menschliche Intelligenz auszubalancieren, sorgt für ein perfektes Einkaufserlebnis."

Diese strategische Partnerschaft ist ein Leuchtturm für eCommerce-Unternehmen in der DACH-Region und verspricht, das Online-Shopping auf ein neues Niveau der Personalisierung und Effizienz zu heben.

Über OXID eSales:
OXID eSales bietet Unternehmen aller Größenordnungen eine skalierbare und flexible E-Commerce-Plattform, die es ihnen ermöglicht, ein nahtloses Einkaufserlebnis für ihre Kunden zu schaffen. Die OXID eShop-Plattform bietet eine Vielzahl von Funktionen und Erweiterungen, um die Anforderungen verschiedenster Branchen und Geschäftsmodelle zu erfüllen.

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FactFinder ist der europäische Marktführer für Product Discovery und Suche im eCommerce. Mit Authentic Intelligence, der Kombination aus künstlicher und menschlicher Intelligenz, versteht FactFinder die Absichten jedes Käufers vom ersten Klick an – und kann so die Conversion-Rate und den Umsatz um mehr als 30% steigern. Seit über zwei Jahrzehnten unterstützt FactFinder Milliarden von eCommerce-Suchen für tausende von B2B- und B2C-Marken wie Intersport, White Stuff, OBI, Stihl und MyTheresa. Jeden Tag finden Millionen von Käufern mit FactFinder, was sie suchen – schnell und personalisiert. FactFinder hat seinen Hauptsitz in Deutschland und unterhält Büros in Berlin, London, Stockholm und Straßburg.

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Bergfreunde seit 13 Jahren auf Gipfelsturm mit FactFinder

Bergfreunde seit 13 Jahren auf Gipfelsturm mit FactFinder

Seit 2011 hat der Online-Pure-Player seinen Umsatz von 12 auf 242 Mio. Euro gesteigert – und setzt schon genauso lange auf FactFinder. Die AI-basierte Lösung für Product Discovery skaliert mit dem rasanten Wachstum und ermöglicht es dem Unternehmen, die Customer Experience in allen zwölf Ländern messbar zu verbessern. Ein Umsatz-Booster für die Bergfreunde ist auch die Guided-Selling-Funktion von FactFinder.

„Trotz unseres starken Wachstums sind wir immer authentisch geblieben“, sagt Melanie Giebler, Teamlead Product Management. „Ich glaube, wir sind eine Marke, die Spaß macht“, Melanie und ihr Team sind verantwortlich für alle Inhalte und Features, die im Shop zu sehen sind. Das heißt, auch die Product Discovery mit allen zugehörigen Shop-Funktionen wie Suche, Suggest und Filter fallen in ihren Aufgabenbereich. Für all das kommt seit 13 Jahren – im eCommerce ist das eine halbe Ewigkeit – die AI-basierte Lösung FactFinder zum Einsatz. „Damit haben wir einen Partner an unserer Seite, der dieselben hohen Ansprüche an seine Services und Produkte stellt wie wir.“

Die Bergfreunde führen ein Sortiment mit Zehntausenden Artikeln, etwa 750 Marken und Hunderten von Kategorien. Bei einer derart umfangreichen Auswahl ist es entscheidend, dass Kunden schnell und zuverlässig fündig werden. Der Wechsel von der Standard-Suche des Shop-Systems auf FactFinder markierte einen entscheidenden Schritt in der Entwicklung des Unternehmens. Denn die zuvor eingesetzte Suche erwies sich als zu wenig leistungsfähig: Unter anderem fehlten Features wie Auto-Suggest, Analytics und Fehlertoleranz sowie ergänzende Module für Navigation und Merchandising.

Kombination aus KI und menschlicher Kontrolle

FactFinder übernimmt heute sämtliche Grundfunktionen des Shops – von der Sortierung der Produktlisten über die Filter bis hin zum Aussteuern von Marketing-Inhalten in den Suchergebnissen und Kategorien. Was die Optimierung der Ergebnislisten betrifft, profitieren Melanie und ihr Team von der Kombination aus AI-basierter Automatisierung und menschlicher Kontrolle.

Eine zentrale Rolle für die Shop-Optimierung der Bergfreunde spielt das Merchandising-Modul von FactFinder: Je nach Suchbegriff oder Kategorie können Melanie und ihr Team über ein intuitives User-Interface steuern, welche Produkte hervorgehoben und welche Banner und Inhalte eingeblendet werden – immer mit dem Ziel, die Customer Journey visuell aufzuwerten.

„Guided Selling“ – das virtuelle Beratungsgespräch

Zu den flexiblen und breit gefächerten Merchandising-Funktionen gehört auch Guided Selling. „Wir wollten das Beratungsgespräch, das man aus dem Handel kennt, für unsere Kunden online abbilden. Da wir in manchen Kategorien unglaublich viele Produkte vorhalten, ist eine gute Beratung insbesondere für Anfänger und Neulinge hilfreich“, so Melanie.

Nach der Implementierung und dem Go-Live im deutschsprachigen Shop wurden diese ersten Berater in allen internationalen Shops ausgerollt – mit anschließender Erfolgsrechnung. Melanie erklärt: „„In Sessions mit Guided Selling steigt die Conversion Rate um mindestens 30 Basispunkte. Das zeigt uns, dass die Kaufberater-Funktionen unseren Kunden wirklich weiterhelfen und das Einkaufserlebnis verbessern. Und das hat einen erwarteten Uplift von knapp einem Basispunkt auf die Gesamt-Conversion-Rate.“

Um die Nutzung der Kaufberater noch weiter zu erhöhen, wurden in der nächsten Iteration Foto-Grafiken durch kolorierte Illustrationen ausgetauscht. Das hat zu einer Nutzungssteigerung der Kaufberater um +76,54% geführt. Diese war vor allem durch die mobilen Geräte (+143,74%) getrieben. Stand heute sind insgesamt sechs Kaufberater auf bergfreunde.de live – insbesondere in Kategorien, die entweder umsatzstark sind oder Beratung brauchen.

Ergebnisse mit Guided Selling:

+30 bps in der Conversion-Rate von Sessions mit Guided Selling

+ca. 1 bps in der Conversion-Rate overall

+76,54% Nutzungssteigerung durch illustrierte Grafiken

Mit FactFinder in die Zukunft

Was haben die Bergfreunde als nächstes mit FactFinder geplant? Neben der Realisierung weiterer Guided-Selling-Funktionen sieht Melanie viel Potenzial darin, die neuesten Entwicklungen der Product Discovery zu testen. Dazu gehört das Tool GPT Synonyms, mit dem sich Large Language Models (LLMs) von OpenAI zur Synonym-Erstellung nutzen lassen, was bis zu 70 Prozent Zeitersparnis bei der Suchoptimierung bringt. Darüber hinaus stehen mit Atlas AI und Pulse jetzt neue Möglichkeiten zur Verfügung, Suchanfragen kontextbasiert zu beantworten und Mikrotrends in Echtzeit zu erkennen. Für Melanie steht fest: „FactFinder wird uns definitiv auch in Zukunft begleiten.“

Die komplette Story findet sich hier

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Künstliche Intelligenz beschert Online-Shops Umsatzsteigerungen von 11 Prozent und mehr

Künstliche Intelligenz beschert Online-Shops Umsatzsteigerungen von 11 Prozent und mehr

Studie von FactFinder zeigt die Wichtigkeit von KI im europäischen eCommerce 2023. In den Bereichen Suche, Merchandising und Personalisierung führt der Einsatz der neuen Technologie im Durchschnitt zu den größten Umsatzsteigerungen für Webshops.

Am 30.11.2022 startete OpenAI ChatGPT ganz beiläufig mit einem Twitter-Post (jetzt X) von Sam Altman. Fünf Tage später hatte das Tool bereits mehr als 1 Million Nutzer, was es zu einer der am schnellsten wachsenden Online-Plattformen machte. Dies löste ein beispielloses KI-Wettrüsten in vielen Branchen aus. Insbesondere der Onlinehandel bleibt von den Umwälzungen der neuen Technologie nicht unberührt. Doch wie beurteilen eCommerce-Entscheidungsträger in Europa die Lage selbst und wieviel Budget investieren sie in KI? Um das herauszufinden, hat FactFinder 300 von ihnen zum aktuellen Einsatz der KI in ihrem Unternehmen befragt. Jetzt liegen die Ergebnisse der Befragung vor, zusammengefasst in einem 20-seitige Trendbericht. Der Bericht vermittelt spannende Insights über den aktuellen Stand, die Auswirkungen, Investitionen und Trends in der europäischen eCommerce-Landschaft. Die Ergebnisse der Studie sollen Händlern als Grundlage für zukünftige Unternehmensentscheidungen dienen.

Zu den wichtigsten Erkenntnissen zählen:

  • Investitionen in KI nehmen trotz des wirtschaftlichen Gegenwinds zu.
  • 86% der eCommerce-Entscheider wollen ihre KI-Investitionen im Vergleich zum Vorjahr erhöhen. 76% der Entscheider haben durch den Einsatz von KI einen Umsatzzuwachs von 11% oder mehr erzielt.
  • Der Einsatz von KI in den Bereichen Merchandising, Suche und Personalisierung führt im Durchschnitt zu den größten Umsatzsteigerungen für Online-Shops.
  • Mit den Fortschritten bei den Large Language Models (LLM) ist es wahrscheinlich, dass die KI in die gesamte Wertschöpfungskette des eCommerce Einzug halten wird – von der Kundenakquise bis zur Abwicklung.
  • 62% der Entscheider glauben, dass KI ihre eCommerce-Teams vergrößern und nicht etwa verkleinern wird.
  • Die drei wichtigsten Bereiche, in denen KI die Ergebnisse im eCommerce verbessert hat, sind:
    (1) Kundensupport, (2) Search & Recommendations, (3) Automatisierung.

Diese Ergebnisse zeigen deutlich, dass die Entscheidungsträger im eCommerce die positiven Auswirkungen des Einsatzes von KI-Technologie sehen. Aber wie viel investieren diese Branchenführer genau in die aufkommende KI-Technologie? Diese und viele weitere Ergebnisse finden sich in dem 20-seitigen Trendbericht.

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FactFinder, der europäische Marktführer für Product Discovery im eCommerce, launcht GPT Synonyms, eine innovative Anwendung von Large Language Models (LLMs) zur Optimierung der Onsite-Suche. Die Innovation ermöglicht es eCommerce Managern, die Erstellung von Synonymen mit LLMs zu automatisieren und dabei bis zu 70% ihrer Zeit zu sparen. Dadurch werden erhebliche Effizienzsteigerungen für eCommerce-Teams ermöglicht, gleichzeitig wird sichergestellt, dass Shop-Besucher genau das finden, wonach sie suchen.

Die Erstellung relevanter Synonyme für ein Sortiment ist von zentraler Bedeutung für ein erfolgreiches Sucherlebnis. Immer größere Produktsortimente führen allerdings dazu, dass es viele Organisationen nicht schaffen, alle Synonyme abzudecken, was zu Null-Treffer-Seiten für den Kunden führt. Das Problem: Laut einer Studie von Harris Poll führt dies in 80% der Fälle zu Suchabbrüchen, also verlorenem Umsatzpotenzial.

Dank GPT Synonyms gehört die zeitaufwändige Erstellung von Synonymen nun der Vergangenheit an. Mit nur einem Klick können eCommerce Manager alle relevanten Synonyme für einen Suchbegriff generieren und müssen nur entscheiden, welche sie anlegen möchten. Dies spart Zeit und reduziert Null-Treffer-Seiten erheblich. 

Trotz der beeindruckenden Fortschritte beim Thema Künstlicher Intelligenz, setzt FactFinder auch weiterhin auf die Expertise von eCommerce Teams. GPT Synonyms werden automatisch per Knopfdruck erstellt, aber nur der Benutzer kann entscheiden, welche Synonyme er auf Basis eines Ähnlichkeits-Scors und seiner Erfahrung anwenden möchte. 

„Bei FactFinder glauben wir an die Kombination von menschlicher und künstlicher Intelligenz“, sagt Sven Friedrichs, VP of Engineering bei FactFinder. „Wir nutzen KI, um viele alltägliche Aufgaben zu automatisieren, geben unseren Benutzern aber die Möglichkeit, die KI auf Basis von Erfahrung und individuellen Zielen zu beeinflussen.“

GPT Synonyms sind ein großartiges Beispiel dafür, wie künstliche und menschliche Intelligenz zusammenarbeiten können. Die Ergebnisse sind: Zeiteinsparung, relevantere Sucherlebnisse und die Erschließung neuer Umsatzpotenziale für Online-Shops. 

Die Vorteile von GPT Synonyms auf einen Blick: 

  • Mehr Zeit für andere Aufgaben: In einem internen Test konnten dank GPT Synonyms 70% der Zeit beim Anlegen von Synonymen eingespart werden.  
  • Ordnung auch im Longtail: Die Intelligenz von LLMs ermöglicht eine Long-Tail-Optimierung für Suchbegriffe, die Shop-Manager nicht im Detail kennen.
  • Gesteigerte Relevanz und mehr Umsatz: bessere Suchergebnisse und weniger Null-Treffer-Seiten.
  • Sprachenunabhängigkeit: Auch für Anglizismen werden die richtigen Synonyme vorgeschlagen.
Über FactFinder

FactFinder ist der europäische Marktführer für Product Discovery und Suche im eCommerce. Mit Authentic Intelligence, der Kombination aus künstlicher und menschlicher Intelligenz, versteht FactFinder die Absichten jedes Käufers vom ersten Klick an – und kann so die Conversion-Rate und den Umsatz um mehr als 30 Prozent steigern. Seit über zwei Jahrzehnten unterstützt FactFinder Milliarden von eCommerce-Suchen für tausende von B2B- und B2C-Marken wie Intersport, White Stuff, OBI, Stihl und MyTheresa. Jeden Tag finden Millionen von Käufern mit FactFinder, was sie suchen – schnell und personalisiert. Mehr Infos unter www.fact-finder.de

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Führende B2B-Platform Seefelder wächst mit FactFinder

Führende B2B-Platform Seefelder wächst mit FactFinder

„Sehr technische, sehr unsexy Produkte“ – mit einem Augenzwinkern beschreibt Achim Schneider, Leiter Digitalisierung bei Seefelder, die Produktrange des Familienunternehmens, das dank digitaler Grundlagenarbeit die Quote der digitalen Auftragseingänge auf erfolgreiche 78% steigerte. Seefelder beliefert als führender Großhändler für Beschläge, Montagetechnik und Werkzeuge seit 1915 Handwerker, Industrieunternehmen, Behörden und Bauträger.

Das Unternehmen, das die großen Brands seiner Branche anbietet, setzt auf professionelle Beratung und zeichnet sich durch Kundennähe und flexible Kundenberatung aus. Um dies auch in Zukunft gewährleisten zu können, investierte das Unternehmen drei Jahre intensive Arbeit, um die Produktdaten dafür neu aufzubauen. Denn: „Selbst die modernsten eCommerce-Technologien bringen nichts, wenn die Grundlagen dafür nicht da sind,“ so Schneider. Mit Grundlagen sind die Produktdaten gemeint – ein Thema, von dem er eine Menge Ahnung hat, das bei vielen Unternehmen aber noch gar nicht richtig angekommen ist.

Auch wenn dieser Umbau ein hohes Investment für ein Unternehmen dieser Größe darstellte, wusste Schneider, dass nur auf diesem Weg die digitale Neuausrichtung und die Differenzierung der Marke vom Wettbewerb gelingen konnte. Vor dem Umbau war der Print-Katalog für Seefelder – wie auch für viele andere B2B-Unternehmen – das vorrangige Verkaufsmedium. Doch schon bald zeigte sich, dass eine Verbindung vom Print-Katalog zum notwendig gewordenen modernen Online-Shop erforderlich wurde. Schlussendlich war die Integration des Katalogs auf der Webseite für die Bestandskunden kein Problem, doch Neukunden und Mitarbeiter kamen mit der Usability nicht zurecht, was einen kompletten Relaunch der Daten erforderte. Schneider: „Wir wussten, dass wir 350.000 Produktvarianten anbieten werden und eine Suche und Suggest-Funktion brauchen, die damit umgehen kann. Dank der langjährigen Partnerschaft von Smart Commerce und FactFinder hatte das Team die geeignete Suchlösung jedoch schon parat.“

Mit dem Relaunch der Seefelder-Plattform wurden auch die Datenprozesse von Grund auf neu gedacht. Klar, dass solch eine Neuausrichtung auch Investitionen erforderte, und so wurde Schritt für Schritt ein Fahrplan entworfen, um von den Produktdaten über ein besseres Shop-Erlebnis hin zu mehr Umsatz und Sichtbarkeit zu gelangen: „Wir haben ein neues PIM-System eingeführt, das es uns ermöglicht, die Datenprozesse für mehr als 350.000 Artikel zu automatisieren“, so Schneider.

Eine der besonderen Herausforderungen war, dass bei Seefelder ein einziger Produkttyp in bis zu 250 verschiedenen Ausführungen erhältlich sein kann. Somit bietet die vom Unternehmen genutzte Facettennavigation eine Auswahlerleichterung für den Kunden, der alternativ aber natürlich auch direkt auf ein Suchergebnis klicken kann, um die genaueren Eigenschaften auf der Produktdetailseite zu erfahren. So erweist sich das Agile Category Management der intelligenten Suggest-Funktion von FactFinder Next Generation in den Worten von Schneider als ein „extrem wichtiges und performantes Feature. Wir sehen sehr hohe Raten, wie diese Vorschlagsliste verwendet wird.“

Auch die organische Sichtbarkeit konnte signifikant gesteigert werden. Vor der Optimierung lag der Sichtbarkeits-Index bei 0,03 – was so viel heißt wie: Ergebnisseite 5 in den organischen Suchergebnissen. Nach dem Relaunch stieg der Index auf 0,7 und, so Schneider: „Es ist kein Ende in Sicht.“ In absoluten Zahlen gesehen mag ein solches Wachstum klein erscheinen, es hat aber einen enormen Hebel: Seefelder spielt nun in einer Liga mit den Branchenriesen und konnte damit jedes Unternehmen ähnlicher Größe überholen. Ein Ergebnis, das Schneiders Erwartungen eindeutig übertraf: „Wir hätten uns nicht träumen lassen, dass wir tatsächlich so gut sind.“ Von dem Relaunch profitieren dazu auch die eigenen Mitarbeiter im Tagesgeschäft, die Bestellungen jetzt einfacher annehmen und abwickeln können.

Das Projekt „digitale Neuausrichtung“ hätte laut Schneider besser kaum umgesetzt werden können. Er resümiert: „Ziel für 2022 war, dass wir den digitalen Auftragseingang der Mitarbeiter von 10 auf 30 Prozent erhöhen. Nach nur drei Monaten waren wir bei 46 Prozent. Das ist auf jeden Fall ein Riesenerfolg für uns.“ Interessant sei auch, dass sich das Suchvolumen im Shop inzwischen verdreifacht habe. „Das liegt aber auch an den Mitarbeitern selbst, die die Suche jetzt selbst verstärkt nutzen, um sich zu informieren und die passenden Produkte für den Kunden zu finden.“ Dank einer fokussierten Strategie, gezielten Optimierungen und eines motivierten Teams ließ der Erfolg nicht lange auf sich warten. „Das geht durch die Decke“, sagt Schneider. Nun strebt Seefelder eine Quote der digitalen Auftragseingänge von mehr als 90% an.

Die ausführliche Seefelder Success Story findet sich hier

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FactFinder enthüllt neue M⁠a⁠r⁠k⁠e⁠n⁠i⁠d⁠e⁠n⁠t⁠i⁠t⁠ä⁠t⁠: The joy of finding

FactFinder enthüllt neue M⁠a⁠r⁠k⁠e⁠n⁠i⁠d⁠e⁠n⁠t⁠i⁠t⁠ä⁠t⁠: The joy of finding

FactFinder (www.fact-finder.de), der europäische Marktführer für Product Discovery im eCommerce, gibt heute die Einführung seiner neuen Marke bekannt. Der Launch bedeutet nicht nur ein neues Erscheinungsbild, sondern dank der Übernahme von Skandinaviens führender KI-Personalisierungs-Engine Loop54 auch eine neue Ära der AI-gestützten Product Discovery.

Mit mehr als zwei Milliarden Online-Shoppern im Jahr 2022 war es noch nie so wichtig wie heute, Kunden schnell und einfach zum richtigen Produkt zu führen. Genau das ist seit mehr als zwei Jahrzehnten die Mission von FactFinder. So konnten bereits hunderte von führenden eCommerce-Playern im B2B und B2C ihre Conversion-Rate und den durchschnittlichen Bestellwert durch FactFinder kontinuierlich steigern.

Authentizität ist ein Grundwert von FactFinder und dieser wurde im Kern seiner Technologie verankert: Das Unternehmen vereint künstliche und menschliche Intelligenz, um einzigartige Einkaufserlebnisse zu schaffen. Genannt wird diese Kombination: Authentic Intelligence. 

Konkret bedeutet das: FactFinder versteht die individuelle Kaufabsicht eines Kunden schon ab dem ersten Klick und zeigt vollkommen automatisiert die relevantesten Produkte. Gleichzeitig können eCommerce-Teams auf der Benutzeroberfläche nachvollziehen, wie die künstliche Intelligenz das Suchergebnis beeinflusst und bei Bedarf ihr menschliches Know-how mit einbringen. So entstehen Synergien, mit denen Online-Shops immer wieder die relevantesten Ergebnisse ausspielen. Für Online-Shopper ergibt sich daraus eine nie dagewesene Relevanz und mehr Freude beim Einkaufen.

Emile Bloemen, CEO von FactFinder, kommentiert den Launch so:  

„Ich bin stolz darauf, heute die neue Identität von FactFinder vorzustellen zu können. Sie spiegelt die wegweisende Identität des Unternehmens wider und verkörpert unsere Leidenschaft für Innovation sowie unser ständiges Bestreben nach besten Lösungen. Unsere Mission ist es, Authentic Intelligence und personalisierte Product Discovery im weltweiten eCommerce zu etablieren. Gemeinsam mit unseren Partnern freuen wir uns darauf, die nächsten zwanzig Jahre für den Erfolg unserer Kunden zu gestalten.“

Das Image-Video “The new FactFinder”: https://www.youtube.com/watch?v=DfLgRszFsdI&t=7s

Die Anforderungen von Online-Käufern sind höher denn je, sowohl im B2C- als auch im B2B-eCommerce. Ein erstklassiges, relevantes Einkaufserlebnis und hohe digitale Umsätze sind daher zwei Seiten derselben Medaille. Die gewinnbringende Strategie für Online-Shops wird daher sein, Freude am Finden – the joy of finding – zu schaffen.

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