Autor: Firma Exxeta

KI im Vertragsmanagement: Einfach effizienter prüfen

KI im Vertragsmanagement: Einfach effizienter prüfen

Ob es um DORA im Finanzsektor, die NIS-2-Richtlinie für ein höheres Cybersicherheitsniveau oder das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz geht – die zunehmenden regulatorischen Anforderungen machen es auch im Vertragsmanagement erforderlich, die Einhaltung der Compliance-Vorgaben präzise nachzuverfolgen.

Doch mit steigender Menge und Vielschichtigkeit der Regelwerke wird es immer aufwändiger, sämtliche Bestandsverträge manuell zu überprüfen. Denn neben der fristgerechten Anpassung der Verträge mit den IKT-Drittdienstleistenden müssen weitere Hürden gemeistert werden.

Herausforderungen im Vertragsmanagement

· Gap-Analyse ist aufgrund manueller Sichtung sehr zeitaufwändig
· Sehr hohe Anzahl an anzupassenden Bestandsverträgen bringt die Prüfung an Ressourcenengpässe
· Priorisierung und Scoping sind bezüglich eines risikobasierten Ansatzes während der Prüfung der Bestandsverträge schwierig
· Hoher Anpassungsbedarf bei Verträgen zu Non-Outsourcings
· Die Datenqualität der Vertragsdatenbank ist häufig mangelhaft
· Identifikation/Definition von IKT-relevanter Dienstleistungen oft langwierig
· Fehlende Awareness zu Vertragsanpassungen bei IKT-Dienstleistenden

Wie GenAI das Vertragsmanagement vereinfachen kann

Um den Herausforderungen zu begegnen, setzen wir bei Exxeta ein GenAI ein. Dabei helfen uns die KI-Algorithmen, die auf maschinellem Lernen (ML) und Natural Language Processing (NLP) basieren, wesentliche Schritte wie die Gap-Analyse und Priorisierung der Verträge mit beispielloser Geschwindigkeit und Präzision durchzuführen. Zum Beispiel auf dem Weg zur DORA-Compliance im Vertragsmanagement, wobei der Prozess vier typische Schritte umfasst.

Unser KI-gestütztes Tool kann hier die Schritte zwei und drei automatisieren und damit deutlich effizienter auszuführen. Dabei gilt: Je mehr Vertragsprüfungen mit der KI durchgeführt werden können, desto mehr Zeit spart man am Ende ein. Mit dem Vorteil, dass sich die ansonsten mit der Vertragsprüfung beschäftigen Jurist:innen sofort für wertschöpfendere Tätigkeiten einsetzen lassen.

In 4 Schritten zur vertraglichen DORA-Compliance

1. Sichtung und Priorisierung der Bestandsverträge (manuell)
Alle bestehenden Verträge werden gesichtet und dahingehen priorisiert, welche davon zuerst überprüft und aktualisiert werden müssen.

2. Gap-Analyse relevanter Verträge
Die KI ist in der Lage, eine sehr große Anzahl an Verträgen automatisch zu durchsuchen und daraufhin zu analysieren, ob Lücken oder Klauseln fehlen.

3. Priorisierung und Scoping
Indem die KI die Verträge nach vorgegebenen Kriterien priorisiert, wird ein risikobasierter Ansatz erleichtert. So kann man sich auf die wichtigsten Verträge fokussieren und den Prüfprozess optimieren.

4. Verhandlung und Aktualisierung der Verträge (manuell)
Um die erforderlichen Änderungen und Ergänzungen vorzunehmen, werden die relevanten Verträge neu verhandelt und unterschrieben.

Mit Training zum KI-Vertragsmanagement-Meister

Nach dem Input, der Prüfung und Kategorisierung sowie Evaluierung und Einstufung macht ein Ampel-Reporting potenzielle Compliance-Probleme sofort sichtbar. Auch positive Anmerkungen und Verbesserungsbedarfe sind integiert. Die Ergebnisse müssen jedoch noch manuell überprüft werden, wobei dieser Schritt gemäß BaFin-Vorgaben sowieso unerlässlich ist.

Dabei dienen die Ja- oder Nein-Entscheidungen gleichzeitig als Trainingsdatensätze, um die KI kontinuierlich zu verbessern und die Haftungssicherheit zu erhöhen. Ohnehin lernt die KI anhand der spezifischen Unternehmensdaten ständig dazu und liefert dadurch immer bessere Ergebnisse.

Die können sich sehen lassen: Wenn die Zeitersparnis bereits zu Beginn bei rund 25 % liegt, kann sie sich im weiteren Verlauf auf 60 bis 70 % erhöhen. So wird das Vertragsmanagement immer effizienter und zuverlässiger, während sich gleichzeitig die Compliance-Risiken minimieren.

Welche Herausforderungen es im KI-Vertragsmanagement gibt

Der Einsatz von KI im Vertragsmanagement birgt allerdings auch Herausforderungen. Ein zentrales Problem ist die hohe Interpretierbarkeit der Richtlinien und die große Varianz in den Verträgen. Zudem fehlen oft initiale Trainings- und Testdaten, die für eine präzise KI-Modellierung unverzichtbar sind.

Exxeta begegnet diesen Herausforderungen mit mehreren Lösungsansätzen: Identifizierte Aspekte werden segmentiert, klassifiziert und anonymisiert, um sie als Trainingsdaten zu nutzen. Ein initialer Start mit einem Pre-Trained Large Language Model (LLM) hilft dabei, die anfänglich geringe Präzision durch Engineering und grobgranulare Klassifizierung zu mitigieren. Und natürlich wird auch menschliches Feedback genutzt, um die Genauigkeit der Klassifizierung kontinuierlich zu verbessern.

Ein weiterer Lösungsansatz beinhaltet die Anpassung der Dokumente, um nachvollziehbare, geprüfte Dokumente mit Annotationen im Prüfprozess zu erstellen. Zusätzlich werden Testdaten aus manuell bestätigten und automatisch klassifizierten Vertragsfragmenten abgeleitet. Um dann noch eine umfassende Validierung und Verbesserung des KI-Modells zu gewährleisten, werden synthetische Testdaten aus qualitätsgesicherten Input-Daten erstellt.

Beschleunige dein Vertragsmanagement mit KI

Gut, dass erste Kund:innen bereits unseren Proof of Concept nutzen, um das Potenzial von KI für das eigene Vertragsmanagement zu evaluieren. Und weil nicht nur DORA eine enge Timeline für die Aktualisierung und Verhandlung von IKT-relevanten Dienstleisterverträgen setzt, ist es umso besser, dass sich unser KI-gestütztes Vertragsmanagement auf weitere regulatorische Anforderungen übertragen lässt. Lediglich die Prüfparameter müssen entsprechend angepasst werden.

Dabei ist die Lösung so flexibel, dass sie über die Cloud oder On-Premise genutzt werden kann. Und so einfach zu nutzen, dass weder besonderen Schulungen noch Kenntnisse nötig sind.

Über die Exxeta AG

Exxeta ist ein Technologie- und Beratungsunternehmen mit Leidenschaft für Innovation. Es begleitet Unternehmen dabei, sich digital neu aufzustellen und nachhaltige, innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln. Zu Exxetas Kernkompetenzen gehören Technologien und Skills wie individuelle Softwareentwicklung, Cloud Computing, Big Data, KI oder IoT. Exxeta unterstützt seine Kund:innen entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von Strategie und Konzeption über die Implementierung bis zu Betrieb und Wartung.

Zum Portfolio zählen Groß- und Mittelstandskunden, aber auch europäische Scale-ups und Start-ups. Das Unternehmen fokussiert sich auf die Bereiche Mobility, Energy, Public und Financial Services.

Exxeta wurde 2005 gegründet und ist seitdem stark gewachsen. Mittlerweile arbeiten mehr als 1.200 passionierte Mitarbeiter:innen an verschiedenen Standorten innerhalb Europas (u.a. Karlsruhe, Frankfurt, Berlin oder Stuttgart). Der Umsatz betrug im Jahr 2023 rund 125 Mio. Euro.

Mehr Informationen: www.exxeta.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Exxeta AG
Albert-Nestler-Straße 19
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 50994-5000
Telefax: +49 (721) 50994-5299
http://www.exxeta.com

Ansprechpartner:
Caroline Zuch
PR & Communications
E-Mail: marketing@exxeta.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

FinOps meets GenAI: So lassen sich Cloud-Kosten reduzieren

FinOps meets GenAI: So lassen sich Cloud-Kosten reduzieren

Viele Unternehmen haben den Schritt in die Cloud mit unterschiedlichen Reifegraden vollzogen – von Lift & Shift zu neu entwickelten cloud-native Architekturen existiert eine große Bandbreite. Das hat zu flexibleren und besser skalierbaren IT-Infrastrukturen geführt, zu oft sind aber die beim Wandel entstehenden Kosten aus dem Fokus geraten.  

Jetzt stehen viele Organisationen vor der Herausforderung, ihre eskalierenden Cloud-Ausgaben in den Griff zu bekommen: Nach einer Untersuchung der FinOps Foundation belaufen sich die durchschnittlichen jährlichen Cloud-Investitionen pro Unternehmen auf 44 Millionen Dollar. Zusätzlich sind die IT-Kosten laut dem KPMG Cloud Monitor 2023 in 11 % der Unternehmen durch die Cloud-Nutzung gestiegen.  

Verfügbarkeit, Performance und Kosten in Balance 

Ein Beispiel ist die Automobilindustrie, die Technologien adaptiert, wie sie auch von Netflix eingesetzt werden. Jedoch können Unternehmen wie der Streaminggigant die Kosten durch Skaleneffekte effizient managen, während andere sich schwerer tun, die perfekte Balance zwischen Verfügbarkeit, Kosten und Leistung zu finden.  

Dabei ist es gerade der Wunsch nach einer hohen Datenverfügbarkeit, der besonders kostspielig ist. Das Archivieren von Daten ist zwar günstiger, erhöht jedoch auch die Zugriffszeiten. Und letztendlich hängt die Optimierung der eigenen Cloud-Kosten immer von den individuellen Qualitätsansprüchen und geschäftlichen Anforderungen ab.  

Umso wichtiger ist es, Erfahrungswerte und gezielte Methoden zur Optimierung der Cloud-Nutzung und Reduktion von Verschwendung zu etablieren, wie sie in der fertigenden Industrie oder im Kontext „klassischer“ IT längst existieren. 

Wie FinOps die Cloud-Kosten senken kann 

Mit FinOps gibt es eine Bewegung, die sich genau darauf fokussiert: Die Kombination der Wörter „Finance“ und „Operations“ bezeichnet eine Reihe von Praktiken, die darauf abzielen, die finanzielle Kontrolle über die Cloud-Ausgaben zu maximieren und gleichzeitig den Geschäftswert zu optimieren.  

So geht es bei FinOps immer darum, eine höhere Transparenz in den Cloud-Kosten und Nutzungspraktiken zu schaffen, um eine präzise Abrechnung, Budgetierung und Prognose zu ermöglichen. Dabei handelt es sich um einen operativen Rahmen und kulturellen Wandel, der Technologie, Finanzen und Unternehmen zusammenbringt. In einer kollaborativen Arbeitsweise wird das  Kostenbewusstsein über alle Ebenen geschärft und sichergestellt, dass jeder ausgegebene „Cloud-Dollar“ den größtmöglichen Nutzen liefert. 

So sieht unser FinOps-Maturity Ansatz aus:  

Transparenz schaffen: FinOps Engineers prüfen die Kosten im Projekt und schaffen eine umfassende Transparenz über die Cloud-Kosten pro Projektteam.  

Kosten zuordnen: Die bei der Cloud-Nutzung entstehenden Kosten müssen klar zugeordnet werden. Dafür sollten FinOps-Daten stets zugänglich und aktuell sein. 

Budgets verwalten: Auf Basis der tatsächlichen Cloud-Nutzung, den geschäftlichen Anforderungen und einer KI-gestützten Echtzeit-Entscheidungsfindung werden die Budgets verwaltet. 

Ops mit Kosteneffienz: Hierzu zählen ebenfalls KI-gestützte Optimierung von Cloud-Tarifen und -Nutzung sowie Erzeugung von Vorschlägen für Maßnahmen auf Basis nichtfunktionaler Anforderungen. 

Kontinuierliche Optimierung: Eine regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Ressourcennutzung ist nötig, um eine Überprovisionierung zu vermeiden und gleichzeitig die geforderte Leistung zu gewährleisten. 

GenAI als Supercharger für Cloud-Native Excellence 

Auch wenn FinOps die Cloud-Kosten senken kann – die detaillierte Analyse der Ressourcennutzung, das Refactoring für Cloud-Native-Architekturen oder die Anpassung von Deployment-Strategien sind nur einige der aufwendigen, manuellen und komplexen Tätigkeiten, die regelmäßig anfallen.   

GenAI kann hier als „Supercharger“ wirken, um noch mehr Kosten zu sparen und gleichzeitig Cloud-Native Excellence zu erreichen. Dabei geht es vor allem darum, spezielle FinOps-Tätigkeiten zu automatisieren. Und darum, das Cloud-Verhalten mit Datenbanken zu überwachen (DBtune), das Rightsizing der Ressourcen zu prüfen und zu bewerten, Anomalien zu erkennen und auf Basis von nichtfunktionalen Anforderungen Verbesserungsvorschläge zu erstellen.

6 Aufgaben, bei denen GenAI FinOps unterstützen kann 

1. Analyse und Berichte 

GenAI ist ideal, um große Mengen an Daten aus Cloud-Nutzungsberichten zu analysieren und daraus Berichte zu generieren. Die Erkenntnisse können FinOps-Teams dann dabei helfen, Trends zu erkennen, wie die Ressourcennutzung und anfallenden Kosten über die Zeit verlaufen. 

2. Optimierungsvorschläge 

Durch das Training auf historischen Daten kann eine KI-Plattform Muster erkennen, die zu unnötig hohen Kosten führen. Darauf basierend kann die KI z. B. empfehlen, Instanzen herunterzustufen oder zu löschen, wenn sie selten genutzt werden. 

3. Automatisierte Skalierung 

GenAI lässt sich auch zur Automatisierung von Skalierungsentscheidungen verwenden, indem sie basierend auf erwarteten Lastprofilen vorhersagt, wann Ressourcen erhöht oder verringert werden sollten.  

4. Budgetierung und Forecasting 

Auf Basis historischer Ausgabemuster und geplanter Änderungen können KI-Modelle zukünftige Ausgaben vorhersagen. Solche Prognosen unterstützen FinOps dabei, präzisere Budgets zu erstellen und Kostenabweichungen frühzeitig zu identifizieren. 

5. Vertragsmanagement 

Eine generative KI kann durch die Analyse von Vertragsbedingungen und der Identifikation von Möglichkeiten zur Kostenoptimierung auch beim Management von Cloud-Verträgen helfen. Etwa indem sie erkennt, dass bestimmte Verträge oder Rabatte nicht vollständig ausgenutzt werden. 

6. Anomalie-Erkennung 

GenAI kann ungewöhnliche Ausgabenmuster oder Ausreißer in den Cloud-Kosten identifizieren, die auf Fehlkonfigurationen, Sicherheitsprobleme oder auch Missbrauch hindeuten. 

FinOps und GenAI für effizientes Kostenmanagement 

Du merkst: Wenn die Cloud-Kosten aus dem Ruder laufen, kann FinOps dein Schlüssel zur Senkung und Kontrolle eben dieser sein. Dabei verbindet das Cloud-Finanzmanagement eine verbesserte Kosteneffizienz mit einem kulturellen Wandel, der den Betrieb vieler IT-Landschaften nachhaltiger und günstiger gestalten kann.  

So konnten wir durch FinOps eine durchschnittliche Kostensenkung von 30 % bei unseren Kund:innen im kurz- bis mittelfristigen Zeitraum erreichen. Kommt dann noch das von uns praktizierte Teamplay mit GenAI ins Spiel, wird der Mehrwert umso größer sein. Denn die dauerhafte und KI-unterstützte Analyse auf Basis der nichtfunktionalen Anforderungen der Projektteams und der Telemetriedaten der Cloud-Umgebung spart noch mehr Kosten ein. 

Über die Exxeta AG

Exxeta AG ist eine Digital- und Fachberatung mit Fokus auf die Bereiche Mobilität, Energie und Finanzen. Sie begleitet Unternehmen dabei, sich mithilfe neuer Technologien zu transformieren und digitale, nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Zum Portfolio zählen Groß- und Mittelstandskunden, aber auch europäische Scale-ups und Start-ups.

Exxeta wurde 2005 gegründet und ist seitdem stark gewachsen. Mittlerweile arbeiten mehr als 1.200 passionierte Mitarbeiter:innen an verschiedenen Standorten innerhalb Europas (u.a. Karlsruhe, Frankfurt, Berlin oder Stuttgart). Der Umsatz betrug im Jahr 2023 rund 125 Mio. Euro.
Mehr Informationen: www.exxeta.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Exxeta AG
Albert-Nestler-Straße 19
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 50994-5000
Telefax: +49 (721) 50994-5299
http://www.exxeta.com

Ansprechpartner:
Caroline Zuch
PR & Communications
E-Mail: marketing@exxeta.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Mit Mercedes-Benz zum Connected Car

Mit Mercedes-Benz zum Connected Car

Die Challenge

Mobilität verändert sich. Kund:innen erwarten personalisierte Erlebnisse und modernste Technologien. Es gilt: Weg vom Automotive-Anbieter hin zum Mobilitätsdienstleister der Zukunft. Mercedes-Benz hat das frühzeitig erkannt und 2014 Mercedes me ins Leben gerufen. Die Online-Service-Plattform bildet die Schnittstelle zwischen Endkund:innen und jedem Mercedes-Modell.
Zeit für Weiterentwicklung! Wir wollen eine zentrale Plattform für Endkund:innen schaffen, von der aus alle Mercedes me Connect-Dienste aufgerufen, genutzt und konfiguriert werden können.

Die Lösung

Mit der Kombination aus Fachwissen und intelligenten Software-Lösungen schaffen wir eine Plattform, die Mercedes me Nutzenden erlaubt, weltweit auf ihr Fahrzeug und alle dazugehörigen Dienste zuzugreifen. Dafür verknüpfen wir Fahrer:innen und Fahrzeug, Kund:innen- und Fahrzeugdaten. Für eine optimale Kommunikation zwischen Fahrzeug, Hersteller, Werkstatt, Händler:innen und Kund:innen.

Das Fahrzeug auf einen Blick

Tankfüllstand, Reichweite und Reifendruck sind in einer Anwendung einsehbar. Genauso wie Nutzungsbedingungen und andere Dienste. Tür offengelassen oder schon wieder vergessen, wo das Auto geparkt ist? Kein Problem. Auch das lässt sich ab jetzt remote verwalten. Und das ziemlich erfolgreich: Mercedes me wird mittlerweile in 44 Ländern genutzt und hat sich zu einer eigenständigen Marke im Mercedes-Benz-Universum entwickelt. Die Anzahl der Nutzer:innen übersteigt bereits jetzt mehrere Millionen.

Über die Exxeta AG

Exxeta ist ein Technologie- und Beratungsunternehmen mit Leidenschaft für Innovation. Exxeta begleitet Unternehmen dabei, sich digital neu aufzustellen und nachhaltige, innovative Geschäftsmodelle zu entwickeln. Technologien und Skills wie individuelle Softwareentwicklung, Cloud Computing, Big Data, KI oder IoT beherrschen wir im Schlaf. Exxeta unterstützt entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Kund:innen – von der Strategie über die Konzeption bis zur Implementierung.

Zum Portfolio zählen Groß- und Mittelstandskunden, aber auch europäische Scale-ups und Start-ups. Das Unternehmen fokussiert sich auf die Bereiche Mobility, Energy, Public und Financial Services.

Exxeta wurde 2005 gegründet und ist seitdem stark gewachsen. Mittlerweile arbeiten mehr als 1.200 passionierte Mitarbeiter:innen an verschiedenen Standorten innerhalb Europas (u.a. Karlsruhe, Frankfurt, Berlin oder Stuttgart). Der Umsatz betrug im Jahr 2023 rund 125 Mio. Euro. Mehr Informationen: www.exxeta.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Exxeta AG
Albert-Nestler-Straße 19
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 50994-5000
Telefax: +49 (721) 50994-5299
http://www.exxeta.com

Ansprechpartner:
Marc Vollmar
E-Mail: info@exxeta.com
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Nachhaltige Ideen in nur zwei Wochen bis zum MVP bringen: Studierende einfach mal machen lassen

Nachhaltige Ideen in nur zwei Wochen bis zum MVP bringen: Studierende einfach mal machen lassen

Die Digital- und Fachberatung Exxeta hat vom 15. bis 26. August das Exxeta Impact Camp durchgeführt. Ein auf zwei Wochen komprimiertes Praktikum, in dem rund 35 Studierende echte Nachhaltigkeits-Challenges von Unternehmen gelöst haben und von der Idee bis zum MVP entwickelt haben.

Der Ansatz
Die Studierende einfach mal machen lassen und schauen was passiert. Dieses Motto schwebte über den zwei Wochen. Sieben Unternehmen haben Herausforderungen, vor denen sie stehen, in kompakte Challenges verpackt und an 35 Studierende übergeben. Diese hatten zwei Wochen lang den Freiraum, groß und kreativ zu denken und so Lösungsansätze zu entwickeln. Expert:innen von Exxeta, aus den Unternehmen und aus dem Innovationsökosystem standen den Studierenden – bei Bedarf – als Coaches zur Seite. Mit dabei waren u.a. Dr. Julia Freudenberg, Gründerin der Hacker School und Dr. Tobias Heuer vom Fintech-Start-up Nelly. In Nelly hat u.a. die „Die Höhle der Löwen“-Jurorin und Investorin Diana zur Löwen investiert.

Ein Kraftakt – von Anfang bis Ende
Das Konzept ist voll aufgegangen. Viele Stimmen sagen der Generation Z nach, nicht arbeiten zu wollen oder zu hohe Ansprüche zu haben. Das ist jedoch zu einfach gedacht. Es kommt vor allem darauf an, ihre intrinsische Motivation zu wecken und ihnen Aufgaben zu geben, die echten Impact generieren.

“Wir haben all unser Herzblut in die Vorbereitung gesteckt und viel in die Waagschale geworfen. Unser Ansatz, den wir bei Exxeta generell leben, den Studierenden Freiraum zu geben und wenig Grenzen zu setzen, ist voll aufgegangen. Ich war zu jedem Zeitpunkt überzeugt, dass die Studierenden großartige Lösungsansätze entwickeln werden. Trotzdem haben mich die finalen, kreativen Lösungen und der positive Teamspirit während der zwei Wochen positiv überrascht und komplett begeistert“, so Johannes Schmidt, Chief Business Builder bei Exxeta.

Die Gewinner:innen
Auf dem Siegerpodest standen am Ende des Abends:

  1. Ganz oben auf dem Podest stand das Team von der Mercedes-Benz Leasing Deutschland GmbH. Ihre Challenge: Das Pkw-Leasing neu und noch kundenfreundlicher denken.
  2. Das Team von Digital Spine (Aufzugshelden) landete auf Platz zwei. Ihre Challenge: Ein Dashboard entwickeln, dass Störungen an Aufzügen frühzeitig aufzeigt.
  3. Auf Platz drei ist die Idee der Zukunft – Umwelt – Gesellschaft –gGmbH Ihre Challenge: Mithilfe von AI eine Lösung finden, wie bedrohte Insektenarten geschützt werden können.

Die Challenge-Geber
Die Challenges kamen von Unternehmen, die das Exxeta Impact Camp gesponsort haben. Alle hat eine Sache an der Idee des Camps besonders überzeugt: Der Fokus auf das Erarbeiten von nachhaltigen Lösungen durch digitale Innovation. Als Premium-Partner mit dabei waren: Biotronik, Digital Spine, Neew Ventures, Mercedes-Benz Leasing Deutschland, OGE, Warify und die Zug-Umwelt-Gesellschaft gGmbH.

Recruiting der Generation Z
“Auch auf der Ebene des Recruiting war das Projekt ein absolutes Experiment. Nach kurzer Zeit haben wir bemerkt, dass es verdammt schwierig ist, Studierende der Generation Z anzusprechen. Die bekannten Kanäle greifen nicht mehr. Deswegen hat unser Marketing-Team kurzerhand kreative und mutige Ideen beispielsweise für Instagram und Yodel entwickelt und sogar einen viralen Post für Linkedin kreiert”, so Jessica Haag, Head of Marketing & Communications bei Exxeta.

Die Generation Z spricht man am besten auf den Kanälen an, auf denen sie unterwegs sind: beispielsweise Instagram, Tiktok und Hochschulverteiler. Und dort gilt: Ohne guten Content kein Erfolg. Der Aufwand, Videos und spezifische Visuals für die einzelnen Kanäle zu produzieren, lohnt sich. Einfach Links zu Stellenanzeigen zu posten, bringt erfahrungsgemäß nicht die gewünschte Conversion.

Das Impact Camp in a nutshell
Zwei Wochen lang hat Exxeta 35 Studierenden ganz bewusst Raum gegeben, ihre eigenen Ideen und Lösungen zu entwickeln, die Nachhaltigkeitsprobleme von Unternehmen lösen. Mit vollem Erfolg. 35 verschiedene Persönlichkeiten, 35 verschiedene Blickwinkel und eine Frauenquote von über 40 % in einer Branche, in der 18 % üblich sind.

Die Studierenden waren allesamt begeistert und sind sich einig: In so manch einem Praktikum, das über Monate gingen, haben sie weniger gelernt als in den zwei Wochen des Impact Camps. Und auch Exxeta als Unternehmen hat viel gelernt. Allen voran wie man Vertreter:innen der Generation Z recruitet, motiviert, fordert und fördert. Eins ist deswegen klar: Nächstes Jahr gehen wir in die zweite Runde.

Über die Exxeta AG

Exxeta AG ist eine Digital- und Fachberatung mit Fokus auf die Bereiche Mobilität, Energie und Finanzen. Sie begleitet Unternehmen dabei, sich mithilfe neuer Technologien zu transformieren und digitale, nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Zum Portfolio zählen Groß- und Mittelstandskunden, aber auch europäische Scale-ups und Start-ups, wie Commerzbank, ista GmbH, Kazenmaier u.v.m.

Exxeta AG wurde 2005 gegründet und ist seitdem stark gewachsen. Mittlerweile arbeiten mehr als 1.000 Tech-Enthusiast:innen und Macher:innen an 13 Standorten (u.a. Karlsruhe, Berlin, Zürich und Bratislava). Der Umsatz betrug im Jahr 2021 100 Mio. Euro. Mehr Informationen: www.exxeta.com

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Exxeta AG
Albert-Nestler-Straße 19
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 50994-5000
Telefax: +49 (721) 50994-5299
http://www.exxeta.com

Ansprechpartner:
Caroline Zuch
PR & Communications
E-Mail: caroline.zuch@exxeta.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel

Für die oben stehenden Pressemitteilungen, das angezeigte Event bzw. das Stellenangebot sowie für das angezeigte Bild- und Tonmaterial ist allein der jeweils angegebene Herausgeber verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber der Pressetexte sowie der angehängten Bild-, Ton- und Informationsmaterialien. Die Nutzung von hier veröffentlichten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber.