Autor: Firma EVT Eye Vision Technology

EVT Label Alignment Inspector

EVT Label Alignment Inspector

Mit dem Label Alignment and Position Inspector werden die Positionen sowie die einzuhaltende Zentrierung und Ausrichtung des definierten Label geprüft. Die Parameter werden vom Anwender definiert. Danach kann sofort mit der Inspektion im Produktionsprozess begonnen werden. Das System kann in ein vorhandenes Tracker System integriert werden. Alternativ kann das EyeTrack Trackerboard von EVT eingesetzt werden. Das EyeTrack Board hat einen Inkrementalgeber Eingang oder wahlweise einen Triggereingang. Damit wird relativ zu einer Lichtschranke bestimmt, wann der Container (Flasche) die Prüfposition erreicht hat. Dann wird die Bildaufnahme und der Prüfprozess angestoßen. Das Ergebnis der Lable Alignment Inspector Prüfung wird in die Auswertewarteschlange eingestellt. Im Fehlerfall wird der Container, sobald dieser an der Ausschleusestation ankommt, ausgeschleust.

Der Label Alignment Inspector (LAI) ist flexibel und der Anwender kann schnell weitere Kriterien oder optionale Merkmale zum Prüfprogramm hinzufügen, um es an neue Anforderungen anzupassen. So ist z.B. das Lesen von Codes wie z.B. Barcode, QR oder DMC  sowie OCR sofort realisierbar ebenso wie Farbauswertungen.

Auf dem emSys Rechner können neben der Label Inspektion noch weitere Prüfungen parallel laufen. Entweder mit einer grafischen Benutzeroberfläche (GUI) oder komplett als Remote System welches die Ergebnisdaten sowie die Auswertebilder direkt an den Leitrechner überträgt.

Damit dies ohne Verzögerung und transparent abläuft besitzt der emSys Rechner vier Ethernet Schnittstellen, die sowohl für Kameras als auch für die Kommunikation verwendet werden können. Für kompakte Aufbauten hat der emSys Rechner auch noch eine USB3 Schnittstelle um z.B. USB Kameras anzuschließen. Für die Steuerung der Beleuchtung, stehen vier unabhängige LED Anschlüsse zur Verfügung. Diese werden direkt von der Label Alignement Inspection Software angesteuert.

Die Software kann bei einem Wechsel des Labels, der vom Leitrechner bekannt gegeben wird, auf das entsprechende Prüfprogramm umschalten. Und die Software kann auch entsprechend die Beleuchtung zum Prüfprogramm anpassen.

Mit dem LAI kann eine Label-Inspektion einfach nach gerüstet werden. Die grafische Benutzeroberfläche kann sofort an Kundenwünsche angepasst werden.

Die Prüfprogramme zur Inspektion der Etikettenausrichtung, Verschlusskappe, Flaschenhals und -kopf sowie die Prüfung auf Kratzer, Bruch und Verunreinigung, gibt es natürlich für Glas- und auch für PET-Flaschen.

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EVT WireInspector für korrekte Kabelbestückung

EVT WireInspector für korrekte Kabelbestückung

Mit dem neuen EVT WireInspector können Kabel auf korrekte Kontaktbelegung geprüft werden. Das System kann sowohl an einem manuellen Arbeitsplatz zum Einsatz kommen, als auch bei der automatischen Kabelkonfektion direkt online, in der Maschine integriert werden.

Mit dem einfach ein zu lernenden "OneButton train", wird die Definition der Kabelfarben wie auch die Position mit einem einzigen Tastendruck erledigt. Es ist nur vor zu geben, welche Farbe an welcher Position zu sein hat. Das kann über einen Golden Part, d.h. ein Gutteil, erfolgen. And diesem Gutteil lernen dann alle Prüffenster automatisch die Farbe und generieren ein entsprechendes Ergebnisprotokoll. Das einfachste Systemergebnis ist, dass sich alle Kabel an der richtigen Position befinden. Es kann aber auch ein detailliertes Protokoll erstellt werden, an welcher Position ein Fehler aufgetreten ist und um welchen Fehler es sich handlet, wie z.B. falsche Farbe, Kabel nicht vorhanden, usw.

Das System ermöglicht es auch Bauteile in unterschiedlichen Positionen und Drehlagen zu prüfen, es ist also nicht unbedingt notwendig die Bauteile in einer genau festgelegten Drehlage vor der Kamera zu haben.

Zur Einbindung des EVT WireInspector stehen digitale I/O (8 Ein- und 8 Ausgänge in 24 V Technologie) zur Verfügung. Damit kann z.B. an einem Handarbeitsplatz direkt eine Signalleuchte angesteuert werden um einen Fehler zu signalisieren. Gleichzeitig wird am angeschlossenen Monitor auch noch genau dargestellt, welche Leitungen betroffen sind. Die betroffenen Leitungen sind Rot markiert. Die korrekte Bestückung ist im Referenzbild zu sehen. Der Einrichter hat die Möglichkeit im Fehlerfall auch noch die korrekte Farbe an der Fehlposition einzublenden.

Das System kann mit beliebig vielen Steckern vorkonfigurieren werden, wodurch sich schnell verschiedene Stecker oder Bestückungsvarianten prüfen lassen. Diese können entweder über einen Leitrechner oder aber ein Codeleser an das System übergeben werden. Hierfür verfügt das System über verschiedene Eingänge. Für den Handarbeitsplatz würde sich z.B. ein Barcodescanner an der RS232 Schnittstelle empfehlen.

Die Adaption der Inspektion für diese komplexen Kabel Erfolgt ebenfalls komplett grafisch und kann mit wenigen Mausklicks realisiert werden. Welches das optimale Hardwaresetup für die jeweilige Konfektion ist, kann direkt bei EVT angefragt werden.

Bei vollautomatischen Systemen stehen verschiedene Schnittstellen zur Verfügung. Hier gibt es verschiedene Optionen z.B. die direkte Profinet Anbindung an eine SPS, an welche das Prüfergebnis ebenfalls über Profinet geliefert wird. Natürlich steht auch die I/O basierte Kommunikation über 24 V zur Auswahl.

Der EVT WireInspector wird standardmäßig mit einer Kamera, abhängig von der Größe des zu prüfenden Steckers, in verschiedenen Auflösungen geliefert. Es stehen 1, 2, 5 und 6 MPixel Kameras zur Auswahl. Kundenspezifisch ist es auch möglich noch höhere Auflösungen oder mehrere Kameras einzusetzen.

Das kleinste EVT WireInspection System wird mit einem intelligenten Kamerakopf mit integrierten LEDs geliefert. Bei allen anderen Systemen stehen verschiedene Beleuchtugnen, basieren auf weißen LEDs zur Verfügung. Es kann aus unterschiedlichen Beleuchtungkomponenten gewählt werden, die direkt an den emSens Controller angeschlossen und gesteuert werden können. Der emSens Controller hat die Möglichkeit bis zu viel unabhängige Lichtquellen direkt anzusteuern, um eine optimale Ausleuchtung auch schwieriger Kabel mit unterschiedlichen Farbkennzeichnungen z.B. Leitungen mit weiß/blau/rot zu detektieren.

Der WireInspector enthält ausführliche Statistiken. Dadurch kann erkannt werden, welche Merkmale häufig fehlerhaft sind, z.B. an Position 1 wird mit einer Häufigkeit von 30% ein falsches Kabel detektiert. Durch die genaue Fehleranalyse kann dann konkret in den Herstellungsprozess eingegriffen werden.

Dem Anwender stehen eine Vielzahl von Optionen offen, z.B. die Speicherung der Daten in einer SQL Datenbank oder automatische Abgleich mit Protokollierung des jeweiligen Steckers mit dem Leitrechner. Das System ist optimal vorbereitet auch Codes von den Steckern zu lesen und diese mit dem Prüfergebnis des Steckers zu protokollieren oder direkt an dienen angeschlossenen Leitrechner zu senden. Somit kann eine 100%ige Rückverfolgbarkeit für jeden Stecker erreicht werden.

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EyeVision 3D Native Support für Intel RealSense auf PC x86 und ARM

EyeVision 3D Native Support für Intel RealSense auf PC x86 und ARM

Mit dem Intel RealSense lassen sich viele industriellen Anwendungen im Bereich 3D und Robot Vision lösen. Daher wurde der Intel RealSense Sensor in die EyeVision Plattform zur einfachen Lösung von 3D Bildverarbeitungslösungen wie z.B. RobotVision und BinPicking eingebunden. Durch den nativen Support des RealSense Sensors lassen sich auch auf weniger leistungsstarken CPU’s anspruchsvolle 3D Aufgabenlösungen realisieren.

Die EyeVision 3D Software ermöglicht es ohne Bildverarbeitungswissen, einfach per Drag und Drop auch 3D Aufgabenstellungen zu lösen. Hierfür gibt es diverse fertige Projekte anhand derer eigene Lösungen adaptiert werden können, von der Füllmengenkontrolle bis hin zu intelligenten Profilauswertungen.

Die Software kann als Demoversion direkt vom Download Bereich der Homepage herunter geladen werden und ermöglicht es so, dem Anwender schnell eigene Erfahrungen mit der 3D aber auch 2D Bildverarbeitung zu machen.

Starter Kit für die EyeVision Software

Mit der Demoversion der EyeVision Software können Sie den kompletten Befehlssatz mit richtigen Bildverarbeitungskameras oder alternativ mit WebCams testen. Sie können Prüfabläufe erstellen, um so zu sehen, ob die Aufgabenstellung machbar ist. Nach den 90 Minuten speichern Sie einfach und starten neu – so haben Sie beliebig lange und oft Zeit um die Aufgabenstellung mit der EyeVision zu testen.

Damit können Sie Ihre 1D, 2D, 3D oder Thermo Bildverarbeitungsaufgabenstellung direkt mit einem professionellen Tool testen. Sie haben dann die Möglichkeit mit dem kompletten Befehlsumfang Ihre Aufgabenstellung auf Machbarkeit zu testen.

Wichtig für jede Bildverarbeitungslösung ist nicht nur die verwendete Kamera, sondern auch eine passende Optik und Beleuchtung, die ein stabiles Mess- und Prüfergebnis gewährleisten.

Mit den DeepLearning und Machine Learning Algorithmen haben Sie auch für schwierige Aufgaben eine intelligente Möglichkeit diese dennoch zu lösen. Wir empfehlen auch für den Einstieg die Teilnahme an unserer kostenlosen monatlichen Schulung in Karlsruhe.

Umfangreiche Projektbeispiele, die für die vielfältigsten Aufgabenstellungen komplett mit USER GUI und gespeicherten Bildern zur Verfügung stehen, erleichtern den Einstieg in die Software und geben auch einen schnellen Anhaltspunkt wie Ihre Aufgabenstellung gelöst werden kann.

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EVT Fadenkreuzgenerator

EVT Fadenkreuzgenerator

Mit dem Fadenkreuzgenerator ist es einfach über ein Livebild ein Fadenkreuz einzublenden. Das Livebild steht dann sofort für die Einbindung in eigene Applikationen zur Verfügung.

Es sind diverse Fadenkreuze verfügbar: je nach Ergebnis, Gut, Schlecht oder Warnung.

Der Anwender kann wählen zwischen einem stand-alone Gerät, an das ein Monitor angeschlossen ist, oder er kann die Funktionalität des Fadenkreuzgenerators direkt in die eigene Applikation einbinden. Der Fadenkreuzgenerator steht für die Betriebssysteme Windows und LINUX zur Verfügung und kann entweder per C/C++ oder C# in die eigene Applikation eingebunden werden.

Als stand-alone Gerät bekommt der Anwender ein fertig eingerichtetes Hutschienenmodul, das leicht in den Schaltschrank eingebaut werden kann. An dieses kann entweder ein Monitor angeschlossen werden, oder das Livebild mit dem Fadenkreuz wird an einen Rechner übertragen auf dem dann ein Viewer läuft. Oder die Bilder können wiederum in die eigene Applikation eingebettet werden.

Es stehen verschiedene Objektivanschlüsse zur Verfügung: entweder über den Standard C/CS Mount oder aber S-Mount kann das System auch an jedes Mikroskop angeschlossen werden.

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EVT Multi Thermal Inspector – Zur Überwachung von Temperatur

EVT Multi Thermal Inspector – Zur Überwachung von Temperatur

Mit dem EVT Smart Multi Thermal Inspector (MTI) wird die Überwachung von nahezu beliebig vielen Bereichen auf die Einhaltung der korrekten Temperatur durchgeführt. Zusätzlich ist eine frühzeitige Warnung bei Über- oder Unterschreitung dieser Temperatur möglich.

Zur Definition der Überwachungsbereiche können verschiedene Auswahlbereiche verwendet werden. Es stehen neben dem Standard Kreis und Rechteck auch ein beliebig orientiertes Rechteck, wie auch frei definierbare Polygone zur Verfügung. Der Anwender kann beliebig viele dieser Prüffenster definieren. Er kann diese Fenster einzeln oder als logische Verknüpfung der Bereiche zu einem Gesamtergebnis zusammenführen.

Beim Smart Thermal Inspector stehen dem Anwender hierfür 6 digitale Ausgänge, die frei belegt werden können zur Verfügung. Alternativ zur direkten IO gibt es die Möglichkeit die Standard Kommunikationsprotokolle für die Ankopplung an die SPS wie Profinet oder freie TCP/IP Kommunikation zu verwenden. Dadurch können entweder Einzelergebnisse direkt oder gruppierte Ergebnisse übermittelt werden.

An den Smart Thermal Inspector können mehrere Kameras angeschlossen werden. Daher wird auch eine komplexe Überwachung auf die Einhaltung von Temperaturzuständen einfach möglich.

Selbst die Überwachung von nicht statischen Objekten im Bildfeld, kann über einen Suchbefehl der im Bildfeld nach Strukturen sucht gelöst werden, z.B. wenn die Bauteilzuführung nicht präzise genug ist.  Alle weiteren Auswertungen können dann an der gefundenen Position durchgeführt werden.

Die eingebaute Statistik erlaubt verschiedene Messwerte im Überblick zu behalten, um den Verlauf der Messergebnisse sofort zur Verfügung zu haben. Diese Werte können natürlich genau so in einer Datenbank gespeichert werden. Hierfür steht eine SQL Schnittstelle bereit, die entweder an die interne Datenbank oder an ein externes Datenbanksystem angekoppelt wird.

Eine optionale Grau-/Farbild Erweiterung des Systems ermöglicht dem Anwender zusätzlich zu den Thermobildern auch noch Grau oder Farbbilder aufzunehmen und auszuwerten. Ein Beispiel hierfür wäre eine aufgedruckte Seriennummer, Verfallsdatum oder Code (OCR, DMC, QR, Barcode), die sich im Thermobild nicht erkennen lassen. Ebenso möglich ist die Erkennung eine Anzeige, z.B. eine LED die thermisch geprüft wird, ob diese die richtige Farbe hat.

Der Thermal Inspektor hat noch eine Vielzahl von Auswertemöglichkeiten die zusätzlich verfügbar sind. Hier wäre z.B. um die Temperatur auf einem Ring einer Siegelnaht zu bestimmen und sicher zu gehen, dass diese auf dem gesamten Umfang vorhanden ist und keine Unterbrechung hat.

Der EVT Multi Thermal Inspector ist der schnelle Weg zur einfachen Erstellung von komplexen Prüfungen im Bereich der thermischen Auswertung.

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EVT Scratch Inspector – Mit Machine Learning Oberflächenfehler detektieren

EVT Scratch Inspector – Mit Machine Learning Oberflächenfehler detektieren

Mit dem intelligenten EVT Scratch Inspector, basierend auf Machine Learning wird die Detektion von Oberflächenfehlern sehr einfach. Basierend auf einem Deep Learning Verfahren erkennt der Scratch Inspector jede Anomalie in der Oberfläche ähnlich dem menschlichen Auge. Durch die DL Basis ist das Einrichten der Software sehr einfach.

Auch die Beleuchtung wird um ein vielfaches einfacher. Während es in den gegenwärtig üblichen Verfahren notwendig ist, dass das Bauteil einen Moment stillsteht bei dem mehrere Bildaufnahmen erfolgen, da diese Verfahren auf mehreren Szenenbleuchtungen beruhen, kann der EVT ML Scratch Inspector die Fehler an nur einem Bild erkennen. Das Bauteil muss also nicht still stehen und es ist auch keine aufwendige Beleuchtung notwendig. Ein einfaches diffuses Licht genügt um selbst kleine Kratzer in der Oberfläche zu detektieren. Als Standard wird der Scratch Inspector mit 3 Beleuchtungsvarianten angeboten. Abhängig von den Anforderungen lassen sich die Beleuchtungen auch an die verschiedensten Bauteilgrößen leicht adaptieren.

Der EVT Scratch Inspector wird ready to use geliefert. Das smarte System besitzt alles um es direkt in eine Anlage zu integrieren. Neben 8 Ein- und 8 Ausgänge in 24 V Technologie um direkt eine Anlage zu steuern oder mit einer SPS zu kommunizieren, ist das System mit einer Profinet Option ausgestattet. Daher genügt es den EVT Scratch Inspector direkt an die SPS anzuschließen.

Das System verfügt über passende LED Ausgänge um die Beleuchtung direkt an den Scratch Inspector anzuschießen. Die 24V Stromversorgung gewährleistet, dass der Inspector an der Anlagenversorgung betrieben werden kann.

Die durchdachte GUI ermöglicht es, schnell neue Prüfabläufe zu definieren. Der auf Machine Learning  basierende Algorithmus, nimmt dem Anwender fast die komplette Konfiguration ab. Die Anlage ist daher in wenigen Mausklicks fertig zur Prüfung.

Fehler werden entweder direkt per I/O Signal gemeldet oder ein Auswerfer wird angesteuert. Weiterhin können über die Profinet Schnittstelle die Informationen an die Anlagensteuerung geschickt werden. Damit lässt sich der smarte Sensor einfach in eine Industrie 4.0 Umgebung einbinden. Eine Datenbankanbindung und eine ausführliche Statistik erlaubt dem Anwender die gefundenen Fehler direkt anzuzeigen.

Das System ist sowohl als standalone System einsetzbar, als auch als Headless Sensor der einfach als OIP Sensor (Optical Inspection Processor) remote programmiert und in die Anlage integriert werden kann.

Eine komplette ready-to-use Alternative ist der EyeMulti-Inspect. Bei diesem System handelt es sich um einen kompakten Aufbau, in dem alles komplett integriert ist: Kamerahardware, Rechner und Beleuchtung. Er kann direkt über dem Prüfort angebracht werden und alle Einstellungen für Kamera, Optik und Beleuchtung sind im System enthalten. Eine Tracker-Einheit kann die als fehlerhaft erkannten Bauteile gezielt, an einer definierten Position ausschleusen. Hierfür verfügt das System über einen Inkrementalgebereingang und mehrere Sortierausgänge. Dadurch können verschiedene Qualitätsklassen erzeugt werden. Der EyeMulti-Inspect ist mit der gleichen Software ausgerüstet wie der Scratch Inspector, er ist durch die Varianz in der Beleuchtung noch für weitere Aufgabenstellungen verwendbar.

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EyeVision HotGlue – Thermografie-Inspektion für Klebepunkte

EyeVision HotGlue – Thermografie-Inspektion für Klebepunkte

Der HotGlue Inspector prüft, ob die Klebepunkte zwischen den Kartonflächen der Verpackung vorhanden und heiß genug sind um die Flächen sicher zu verkleben. (hier am Beispiel eines Bierkartons) Mit bis zu 60 Flaschen oder Kontainer pro Sekunde (= 3600 Kontainer pro Minute).

Die Kameras können so angeordnet werden, dass die Seiten mit den Klebepunkten im Sichtbereich der Thermokamera sind. Mit dem EyeVision HotGlue Inspector wird dann geprüft, ob auch alle Klebestellen mit Heißkleber versorgt wurden und ob die Temperatur der Klebestellen innerhalb der Toleranz ist. Damit wird sichergestellt, dass die Kartons sicher verklebt sind und weder beim Transport von der Fabrik zum Laden, noch zum Kunden, aufreißen und die Flaschen herausfallen.

Sollte eine Klebestelle fehlen, z.B. weil eine Düse verstopft ist oder kein Kleber gefördert wurde, dann wird diese automatisch erkannt. Es wird auch erkannt, wenn die Temperatur des Klebers zu niedrig war. Dies kann beispielsweise durch eine defekte Heizung oder durch eine Verzögerung in der Anlage, z.B. durch eine Störung, hervorgerufen werden. Sollte nur eine oder mehrere Klebestellen eine zu niedrige Temperatur aufweisen, dann wird dieser Fehler der jeweiligen Klebeeinheit zugeordnet. Dadurch kann sofort festgestellt werden, wo eine Reparatur notwendig wird. Und wenn alle Klebestellen eine zu niedrige Temperaturen aufweisen, dann kann der Karton komplett ausgeschleust werden.

Das EyeVision HotGlue System verfügt über digitale Schnittstellen um autonom an einer Anlage betrieben zu werden. Dies kann auch über die Profinet Schnittstelle, die in der EyeVision Software vorhanden, ist erfolgen. Damit ist eine Integration in eine vorhandene SPS sehr einfach möglich.

Um das System in einem größeren Kontext laufen zu lassen, verfügt der EyeVision HotGlue Inspector über eine standard Tracker-Schnittstelle. Damit wird die Ankopplung an das Transportsystem, sowie die verzögerte Ausschleusung einfach realisiert. Die Schnittstelle zum Tracker ist offen angelegt und kann daher mit wenigen Schritten an alle gängigen Trackerboards angepasst werden kann.

Die eigentliche Einrichtung der Prüfstellen für die Hotglue Inspektion erfolgt komplett grafisch. Die Toleranzwerte für die einzelnen Klebestellen können entweder global, für Gruppen, oder für einzelne Klebestellen separat, vorgegeben werden. Dadurch ist es dann auch leicht möglich sofort einen Rückschluss auf die einzelne Klebestelle zu ziehen, um im Fehlerfall diese gezielt zu reparieren. Damit wird eine Verringerung des Anlagenstillstands gewährleistet.

Durch die variable Anzahl an eingesetzten Kameras, kann das EyeVision HotGlue System optimal an die jeweilige Aufgabenstellung angepasst werden. Soll z.B. nur die Verklebung auf einer Seite erfolgen, dann wird das System mit einer Kamera konfektioniert. Sollen mehrere Seiten geprüft werden, dann können durch die flexible Definition der Prüforte z.B. jeweils 2 Seiten mit einer Kamera geprüft werden, z.B. mit einer Kamera die Stirnseite und eine Seitenfläche und mit der anderen Kamera die Rückseite und die andere Seitenfläche. Oder es wird mit 4 Kameras jede Seite einzeln geprüft.

Sollen große Klebepunkt auf einer Fläche geprüft werden, dann kann eine preisgünstige Thermokamera mit 291 x 120 Pixel verwendet werden. Sollen z.B. viele kleine Klebepunkte auf einer großen Fläche geprüft werden, wäre eine Kamera mit 640×480 Pixel Auflösung notwendig, um alle Heißklebepunkte sicher zu erkennen.

Der Einsatz des EyeVision HotGlue Inspectors erlaubt eine optimierte Hardware Auswahl, angepasst an die Anforderungen der jeweiligen Aufgabenstellung. Die grafisch konfigurierbare EyeVision Software bietet eine einfache Anpassung an die unterschiedlichsten Prüfungen der Heißklebestellen. Das System kann mit verschiedenen Prüfprogrammen betrieben werden. Diese können sowohl die Vorgabewerte zur Temperatur oder die Anzahl der zu prüfenden Klebestellen enthalten.

Die Integration des Systems in eine komplexe Anlage wird noch durch den embedded Modus unterstützt. Hierfür ist im System ein Protokoll implementiert, das die Einrichtung, wie auch den Betrieb von einem beliebigen Remote-System ermöglicht. Die Ergebnisse der Messungen und die Auswertebilder stehen der  zentralen Anlagensteuerung dann sofort zur Verfügung.

Das EyeVision Hotglue System ist in verschiedenen Geschwindigkeitsstufen verfügbar. Abhängig ist dies von den verwendeten Kameras. Das Basis System kann bis zu 10 Kartons pro Sekunde prüfen, das High End System kann bis zu 60 Kartons bzw. Flaschen pro Sekunde prüfen.

Das Hotglue System kann darüber hinaus noch mit standard 2D Kameras ergänzt werden. Damit lassen sich z.B. Codes (Barcode, DMC, QR oder OCR) auf der Außenseite der Verpackung lesen, um eine komplette Nachverfolgung der Produktion zu ermöglichen.

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Mit Machine Learning Kratzer auf Metalloberflächen detektieren

Mit Machine Learning Kratzer auf Metalloberflächen detektieren

Mit dem neuen Machine Learning Tool von EVT können selbst Kratzer auf Metalloberflächen sicher detektiert werden.

Machine Learning für Metalloberflächen

Je nach Oberfläche genügt ein einfacher Kameraaufbau mit einem Domlicht um die Kratzer zu detektieren. Ebenfalls gibt es die Möglichkeit den EyeMulti-Inspect zu verwenden, welcher bereits Rechner, Kamera, Optik und Beleuchtung integriert hat und ready-to-use zur Verfügung steht. Der EyeMulti-Inspect ist ein robuster Aufbau für die Industrie in einem Gehäuse, welches auch unter rauen Umgebungen standhält. Damit kann auch ein Tracking der Bauteile auf einem Förderband erfolgen. Dazu reicht es aus den Sensor über dem Förderband aufzubauen, den Inkrementalgeber anzuschließen und in der Software die Auswerfkanäle zu bestimmen.

Dank der EyeVision Software erfolgt dies komplett in einer grafischen Benutzeroberfläche. Das Machine Learning Tool ist rein mit einem Befehl in der Software aufruf- und einstellbar.

Machine Learming für nicht solide Bauteile

Das System ist allerdings nicht nur für solide Bauteile gedacht. Die separat steuerbaren, integrierten Beleuchtungssysteme erlauben es auch bei schwierigen, nicht soliden Bauteilen wie z.B. Gummi, die Bauteile, optimal auszuleuchten. Das Machine Learning Tool kann daraufhin Kratzer und Risse finden und die Analyse sicher umsetzten.

Durch die Flexibilität der Software ist es einfach, auf alle gängigen Kameraauflösungen zurück zu greifen und eine optimale Auflösung für die Fehleranalyse zu realisieren.

Verschiedene Protokolle verfügbar

Die einfache Integration in bestehende Anlagen oder auch in neue Anlagen wird durch diverse Protokolle vereinfacht. Hier stehen Profinet, Modbus oder auch TwinCat als Standardinterface zur Verfügung. Über die Software ist auch jedes beliebige Protokoll basierend auf TCP/IP oder UDP nachzubilden.

Ein umfangreicher Baukasten für Beleuchtungs- wie Optikkomponenten erlaubt es, das Produkt an unterschiedliche Anwendungsfälle anzupassen. Es sind verschiedene Brennweiten und verschieden Beleuchtungsarten wie Domlicht, Gegenlicht, usw. verfügbar.

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EyeMulti-Inspect – Mit Machine Learning den Defekten auf der Spur

EyeMulti-Inspect – Mit Machine Learning den Defekten auf der Spur

EyeMulti-Inspect ist ein extrem robuster und industriell nutzbarer Hardware-Aufbau zur Prüfung von z.B. Geometrien und Oberflächen in einer Prüfanlage, oder inline in einem Fertigungsprozess.

Die vier unterschiedlichen Hardware-Aufbauten werden alle von der EyeVision Software unterstützt und alle Prüfprogramme können mit EyeVision angefertigt werden. Dabei stehen dem Anwender sämtliche Befehle der EyeVision Software zur Verfügung, unter anderem der neue Homogeneity Inspector Befehl. Dieser erkennt Defekte auf Oberflächen, selbst auf O-Ringen, basieren auf einem Machine Learning Algorithmus. Zusätzlich mit der flexiblen Beleuchtungssteuerung können Fehler auf unterschiedlichen Oberflächen erkannt werden.

Was die Hardware betrifft beinhaltet jeder Sensor des EyeMulti-Inspects:

  • eine der Aufgabe angepasste Kamera, VGA bis 5 MPixel
  • eine spezielle Beleuchtungseinrichtung
  • einen embedded PC zur Bildanalyse
  • eine Steuerelektronik welche: die Beleuchtung steuert (Blitzsteuerung), den Kameratrigger auslöst und die Teileverfolgung übernimmt.

Dadurch ergeben sich einige Vorteile wie z.B. dass alle Baugruppen aufeinander abgestimmt sind und die Installation des autonomen Prüfsystems schnell erledigt werden kann. Die Beleuchtung ist optimal abgestimmt und der Aufbau ist manuell wie automatisch höhenverstellbar. Ebenfalls sind unterschiedliche Kameraauflösungen von VGA bis 7 Megapixel möglich. Zusätzlich ist der EyeMulti-Inspect speziell auch für raue und schmutzige Umgebungen geeignet.

EyeMulti-Inspect Messsensor

Der EyeMulti-Inspect Messsensor ist speziell designed zur Prüfung von geometrischen Werten wie z.B. Längen, Durchmesser, Winkel, usw. Der Sensor besitzt, ein telezentrisches Objektiv mit einem LED-Gegenlicht und verschiedenen Kameras von VGA bis 5 Megapixel Auflösung.

Die erreichte Messauflösung liegt ja nach Aufbau bei 0,005 bis 0,02 mm.

EyeMulti-Inspect Oberflächensensor

Der Oberflächensensor erkennt mit dem Homogeneity Inspector Machine Learning Algorithmus jede Art von Oberflächenbeschädigung.

Er verfügt über eine mehrstufige Beleuchtung zur optimalen Kontrasterzeugung bestehend aus: Domlicht, Seitenlicht und Dunkelfeldbeleuchtung sowie gegebenenfalls Gegenlicht.

EyeMulti-Inspect Seitensichtsensor

Der Seitensichtsensor prüft Teile von der Seite. Über sechs oder acht einzelne Kamerasensoren wird das Teil von der Seite aufgenommen.

Über eine dreistufige Beleuchtung mit Dunkelfeldbeleuchtung werden die Seitenbereiche für optimalen Kontrast ausgeleuchtet.

EyeMulti-Inspect 3D Sensor

3D Sensoren werden benötigt, wenn der Kontrast nicht ausreicht oder, wenn der reale Höhenwert zur Teileprüfung benötigt wird. Der EyeMulti-Inspect 3D Sensor schafft bis zu 1000 Höhenlinien pro Sekunde bei einer Höhenauflösung von 0,005 mm. Die Höhenlinien werden wie ein Flächenbild zusammengesetzt und Grauwerte repräsentieren die Höhenwerte.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

EVT Eye Vision Technology GmbH
Ettlinger Straße 59
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 66800423-0
Telefax: +49 (721) 62690596
http://www.evt-web.com

Ansprechpartner:
Margarita Palmer
EVT Eye Vision Technology GmbH
Telefon: +49 (721) 66800423-0
Fax: +49 (721) 626905-96
E-Mail: margarita.palmer@evt-web.com
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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EyeMulti-Inspect – Mit Machine Learning den Defekten auf der Spur

EyeMulti-Inspect – Mit Machine Learning den Defekten auf der Spur

EyeMulti-Inspect ist ein extrem robuster und industriell nutzbarer Hardware-Aufbau zur Prüfung von z.B. Geometrien und Oberflächen in einer Prüfanlage, oder inline in einem Fertigungsprozess.

Die vier unterschiedlichen Hardware-Aufbauten werden alle von der EyeVision Software unterstützt und alle Prüfprogramme können mit EyeVision angefertigt werden. Dabei stehen dem Anwender sämtliche Befehle der EyeVision Software zur Verfügung, unter anderem der neue Homogeneity Inspector Befehl. Dieser erkennt Defekte auf Oberflächen, selbst auf O-Ringen, basieren auf einem Machine Learning Algorithmus. Zusätzlich mit der flexiblen Beleuchtungssteuerung können Fehler auf unterschiedlichen Oberflächen erkannt werden.

Was die Hardware betrifft beinhaltet jeder Sensor des EyeMulti-Inspects:

  • eine der Aufgabe angepasste Kamera, VGA bis 5 MPixel
  • eine spezielle Beleuchtungseinrichtung
  • einen embedded PC zur Bildanalyse
  • eine Steuerelektronik welche: die Beleuchtung steuert (Blitzsteuerung), den Kameratrigger auslöst und die Teileverfolgung übernimmt.

Dadurch ergeben sich einige Vorteile wie z.B. dass alle Baugruppen aufeinander abgestimmt sind und die Installation des autonomen Prüfsystems schnell erledigt werden kann. Die Beleuchtung ist optimal abgestimmt und der Aufbau ist manuell wie automatisch höhenverstellbar. Ebenfalls sind unterschiedliche Kameraauflösungen von VGA bis 7 Megapixel möglich. Zusätzlich ist der EyeMulti-Inspect speziell auch für raue und schmutzige Umgebungen geeignet.

EyeMulti-Inspect Messsensor

Der EyeMulti-Inspect Messsensor ist speziell designed zur Prüfung von geometrischen Werten wie z.B. Längen, Durchmesser, Winkel, usw. Der Sensor besitzt, ein telezentrisches Objektiv mit einem LED-Gegenlicht und verschiedenen Kameras von VGA bis 5 Megapixel Auflösung.

Die erreichte Messauflösung liegt ja nach Aufbau bei 0,005 bis 0,02 mm.

EyeMulti-Inspect Oberflächensensor

Der Oberflächensensor erkennt mit dem Homogeneity Inspector Machine Learning Algorithmus jede Art von Oberflächenbeschädigung.

Er verfügt über eine mehrstufige Beleuchtung zur optimalen Kontrasterzeugung bestehend aus: Domlicht, Seitenlicht und Dunkelfeldbeleuchtung sowie gegebenenfalls Gegenlicht.

EyeMulti-Inspect Seitensichtsensor

Der Seitensichtsensor prüft Teile von der Seite. Über sechs oder acht einzelne Kamerasensoren wird das Teil von der Seite aufgenommen.

Über eine dreistufige Beleuchtung mit Dunkelfeldbeleuchtung werden die Seitenbereiche für optimalen Kontrast ausgeleuchtet.

EyeMulti-Inspect 3D Sensor

3D Sensoren werden benötigt, wenn der Kontrast nicht ausreicht oder, wenn der reale Höhenwert zur Teileprüfung benötigt wird. Der EyeMulti-Inspect 3D Sensor schafft bis zu 1000 Höhenlinien pro Sekunde bei einer Höhenauflösung von 0,005 mm. Die Höhenlinien werden wie ein Flächenbild zusammengesetzt und Grauwerte repräsentieren die Höhenwerte.

Über die EVT Eye Vision Technology GmbH

Seit ihrer Gründung im Jahre 1999 entwickelt die EVT GmbH die einfach zu programmierende Bildverarbeitungssoftware "EyeVision". Durch die drag-and-drop Funktion steht ein Programmieren der Prüfprogramme sowohl dem Profi als auch dem Laien zur Verfügung.

Die qualitativ hochwertige EyeVision Software ist in Industrieanwendungen, Automation, Automotive, Medizintechnik, regenerative Energien (Solar), Halbleiter, Elektronik, Robotik, Messtechnik, uvm. einsetzbar.

Zudem liefert EVT auch die passende Kamera bzw. intelligente Kamera, wie z.B. die EyeCheck oder EyeSpector Serie.

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Ettlinger Straße 59
76137 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 66800423-0
Telefax: +49 (721) 62690596
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Ansprechpartner:
Margarita Palmer
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Telefon: +49 (721) 66800423-0
Fax: +49 (721) 626905-96
E-Mail: margarita.palmer@evt-web.com
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