Autor: Firma EVT Eye Vision Technology

WeldSeam Vision® Schweißnahtinspektionssystem für MIG/MAG- und Laser-Schweißnähte

WeldSeam Vision® Schweißnahtinspektionssystem für MIG/MAG- und Laser-Schweißnähte

WSV (WeldSeam Vision®) ist das Schweißnahtinspektionssystem zur Prüfung von Laser- und Metall-Schutzgas-Schweißnähten.

Lösung mit WSV®

WeldSeam Vision wurde für die Inspektion von MIG/MAG- und Lötnähte sowie für Lasernähte optimiert. Für MIG/MAG- /Lötnähte gibt es das WSV System mit 20 – 30 mm Bildfeldbreite und für Lasernähte mit einer Bildfeldbreite von 10 mm. Das Prüfsystem erkennt Fehler ab einer Größe von 0,1 mm und mit einer Auflösung von kleiner 1 µm in der Tiefe werden selbst kleinste Fehler gefunden.

Damit ist WeldSeam Vision ideal für anspruchsvolle Prüfaufgaben wie z.B. an Karosserien, Achsbauteilen oder EV-Batterien.

WeldSeam Vision Hard- und Software

Das WSV System ist ein „ready-to-use” ausgestattetes System und kann für verschiedene Schweißnahtgrößen geliefert werden. Der Sensorkopf wird nur per Schleppkettentauglichem GigE Kabel angeschlossen und ist somit leicht in jeden Roboter zu integrieren. Die leistungsfähige EyeVision Software zur Schweißnahtinspektion erkennt alle gängigen Fehler und kann leicht an neue Schweißnähte und Aufgaben adaptiert werden.

Zur einfachen Anlagenintegration des WSV sind vielfältige Schnittstellen wie z.B. Profinet, Modbus, usw. verfügbar. Darüber hinaus werden OPC UA für die einfache Integration in ein SCADA System, sowie UDP und TCP/IP Kommunikation unterstützt.

Die einfach zu bedienende grafische Schnittstelle kann auch von einem Anfänger oder SPS-Programmierer nach einigen Minuten bereits eingesetzt werden.

Das System wird mit 24 V betrieben und verfügt darüber hinaus über RS232 sowie RS485 und digitale I/O.

Was ist Metall-Schutzgas-Schweißen?

Metallschutzgasschweißen ist ein Lichtbogenschweißverfahren bei dem eine endlose Drahtelektrode unter einer Schutzgasabdeckung abschmilzt. Diese Methode ist sehr vielseitig in Bezug auf Werkstoff, Mechanisierung und Schweißposition und es können dadurch fast alle schweißgeeigneten Werkstoffe verbunden werden.

Dabei unterscheidet man zwischen Metall-Aktivgas-Schweißen (MAG-Schweißen), bei dem unlegierte und legierte Stähle mit Aktivgas, wie Kohlendioxid verschweißt werden und Metall-Inertgas-Schweißen (MIG-Schweißen), bei dem hochlegierte Stähle und Werkstoffe wie Aluminium, Titan, etc. mit inertem Gas, wie z.B. Argon verschweißt werden.

Damit können sowohl dünne Bleche ab 0,8 mm Stärke also auch dickere Bleche mit 10 mm Stärke verbunden werden. Dies kann mit einem handgeführten Brenner oder vollmechanisiert mit einem Roboter erfolgen.

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Optische Zeichenerkennung und Barcode-Leseverfahren mit 3D Sensor

Optische Zeichenerkennung und Barcode-Leseverfahren mit 3D Sensor

Mit der EyeVision und dem EyeScan AT 3D Sensor ist ab sofort optische Zeichenerkennung und Barcode-Leseverfahren möglich.

Das integrierte Werkzeug ‚Oberfläche OCR‘ erkennt und extrahiert Zeichenketten von Oberflächen und verwendet dabei entweder die Scandaten der 3D-Höhenkarten oder die 2D-Intensitätsdaten.

Mit dem Werkzeug ‚Oberfläche Barcode‘ können Daten, die in 1D- und 2D-Barcodes kodiert sind, aus Oberflächendaten (2D-Intensität oder 3D-Höhenkarte) gelesen werden, ohne dass zusätzliche 2D-Kameras oder spezielle Barcodeleser benötigt werden.

Das Werkzeug ‚Oberfläche Barcode‘ ist ab sofort für jeden high-speed Sensor EyeScan AT3D (ab 2 kHz bis 120 KHz) aber auch die Standard Sensoren EyeScan Saturn3D (0 bis 2 KHz) erhältlich, und das Werkzeug ‚Oberfläche OCR‘ ist ebenfalls für jeden dieser Sensoren zusätzlich verfügbar.

Damit steht für jeden Anwendungsfall und Preisrahmen die optimale Lösung basierend auf der EyeVision 3D Software zur Verfügung.

Die EyeVision Software ist dabei intuitiv-selbsterklärend und mit der Drag-and-Drop Funktion selbst ohne Programmierkenntnisse einfach zu handhaben.

Durch die Bausteine ist die Software modular erweiterbar und kann mit der Plugin Funktion mit mehr Befehlen ausgestattet werden.

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Pick & Place von Gerüststangen mit EyeVision und HELIOS Sensor von LUCID

Pick & Place von Gerüststangen mit EyeVision und HELIOS Sensor von LUCID

EyeVision unterstützt den HELIOS 3D Sensor von LUCID und löst damit Pick & Place Aufgaben. Wie z.B. eine Ladestation für Gerüststangen. Dabei greift ein Roboter Gerüststangen und platziert sie in einer Förderanlage. Die Gerüststangen-Ladestation kann Objekte von einer Größe von 1200 x 1200 mm in Höhe und Breite handhaben und erkennt Stangen mit einem Durchmesser von 60 mm mit einer Präzision von 5 mm.

Die HELIOS Time-of-Flight Kamera wurde ausgewählt aufgrund ihrer Auflösung, Reichweite und Prozessgeschwindigkeit.

Die EyeVision 3D Software wurde ausgewählt aufgrund ihrer schnellen Entwicklungsmöglichkeiten und hohen Flexibilität mit Drag-and-Drop Programmierung und ein wenig Skript Programmierung für noch mehr Flexibilität. Herkömmlicherweise ist es mit konventioneller Software eine sehr komplexe Aufgabe und hat daher viele Herausforderungen, z.B. die Softwareentwicklung um das Erkennungsergebnis der Kamera zu verarbeiten in Kombination mit den Roboterkoordinaten und -position im Verhältnis zu der Objekterkennung ist nicht so einfach. Mit EyeVision 3D wurde hingegen die Aufgabe einfach gemeistert.

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EyeBeverage Neck Inspector

EyeBeverage Neck Inspector

Mit dem EyeBeverage Neck Inspector wird der Flaschenhals und der Flaschenkopf auf Abplatzungen oder Absplitterungen im Glaskörper untersucht. Sollten diese vorhanden sein dann werden diese Flaschen ausgeschleust.

Die Umlauffähigkeit von Glasflaschen wird an unterschiedlichen Merkmalen definiert. Zuerst werden Flaschen maschinell inspiziert. Kriterien für das Aussortieren sind

(a) Beschädigungen der Mündung, Neck-Ring und Gewinde,

(b) nicht reinigbare Verschmutzungen (z. B. Fremdkörper) und

(c) der Zerkratzungsgrad (Scuffing; Kratzer, Schleifspuren und sonstige Oberflächenfehler).

Der Neck Inspector prüft Flaschen auf beschädigte Neck-Ringe oder Mündungsgewinde. Die Flaschen altern, sie werden spröde und anfällig mögliche Ausbrüche am Neck-Ring, abgeschabte oder beschädigte Mündungs-Gewinde.

Bei einigen Flaschen fehlt der Neck-Ring komplett oder fast komplett. Zudem darf das Gewinde weder ausgebrochen noch abgeschabt sein, ansonsten wäre die Flasche nach dem Verschließen nicht dicht. Ebenso dürfen die sogenannten „Vent Slots“ nicht verschmutzt oder beschädigt sein. Vent Slots sind senkrechte Unterbrechungen des Gewindes, durch die bei einem eventuellen Überdruck kontrolliert abgeblasen werden kann.

Das System kommt als kompakte Einheit, mit sämtlichen Komponenten für die schnelle Integration in eine Anlage. Das System kann an einen vorhandenen Tracker der Anlage angebunden werden. Die Schnittstellenadaption dafür ist sehr einfach und für verschiedene Anlagen schon fertig eingestellt.

Sollte noch kein Trackerboard vorhanden sein, kann auch das EyeTrack Board verwendet werden. Es wurde speziell entwickelt um gezielt Verzögerungen zwischen dem Prüfsignal und dem Auswerfer zu überwachen und zu gewährleisten, dass im Gut Kanal nur geprüfte Produkte sind. Das System kann entweder an einen Encoder oder Anlagentrigger angeschlossen werden und basierend darauf den Prüftrigger oder die Ausschleusung zu veranlassen.

Die Verzögerungen zwischen der Prüfposition und der Ausschleusung wird über die Bedienoberfläche eingestellt.

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EVT IR Glue Inspection mit ThermoCare

EVT IR Glue Inspection mit ThermoCare

Mit Thermo Care ist es einfach und schnell möglich, genau festzulegen an welcher Stelle, welcher Heißklebepunkt sitzen muss und welche Temperatur eingehalten werden soll.

Mit nur wenigen Klicks wird präzise an beliebig vielen Stellen bestimmt, welche Temperatur vorhanden ist und ob diese im gültigen Bereich liegt. Oder ob in bestimmten Regionen sich ein Temperaturpunkt (Heißkleber oder Wärmequelle) befindet.

Der ThermoCare ist mit 8 digitalen Ein-/Ausgängen ausgestattet, über die für jede Position oder Positionsgruppe ein IO/NIO Signal ausgegeben werden kann, um einen Fehler weiter zu melden.

Mit der Profinet Schnittstelle wird es noch einfacher. Über diese Schnittstelle kann das ThermoCare System eine beliebige Anzahl von Messstellen melden und ggf. auch deren Fehlerwert ausgeben.

Über die OPC UA Schnittstelle lassen sich die ThermoCare Systeme einfach in SCADA Umgebungen einbetten. Es ist daher nicht nur die direkte Kommunikation zur SPS über Profinet möglich, sondern auch in das übergeordnete SCADA System, um hier frühzeitig Messwerte zum aktuellen Prozess zu erhalten.

Die ThermoCare Systeme basieren auf der leistungsfähigen EyeVision Software. Damit lassen sich neben Klebepunkten auch beliebige Regionen bestimmen und überwachen, sowie Temperaturmuster überwachen und verfolgen.

ThermoCare ist einfach an alle Anwendungsfälle zu adaptieren, bei denen präzise eine Temperatur, die Anwesenheit oder die Abwesenheit von Wärmequellen überwacht werden muss.

ThermoCare Systeme sind komplett konfiguriert und mit der passenden Kamera versehen. Abhängig von der Aufgabenstellung gibt es ThermoCare Systeme mit 320x 240 Kameras bis hin zu hochauflösenden Wärmebildkameras mit 1024 x 768 Pixel Auflösung.

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Saturn 3D Sensor Serie mit EyeVision support

Saturn 3D Sensor Serie mit EyeVision support

Die Saturn 3D Sensor Serie, basiert auf dem Lasertriangulationsprinzip. Durch eine sehr leistungsfähige Hardware mit integriertem FPGA (frei programmierbare Logik) und 2 ARM CPU Kernen, werden on-board mit der maximalen Sensorgeschwindigkeit die Bilddaten eingezogen und daraus 3D Punkte erzeugt. Durch die Hardwarelogik, die die einlaufenden Bilddaten in Echtzeit verarbeitet, werden hier Geschwindigkeiten bis zu 6 KHz (6.000 3D Zeilen pro Sekunde) ermöglicht.

Die FPGA Hardware bietet verschiedene Verfahren zur Laserextraktion, die der Anwender je nach Aufgabenstellung auswählen kann, wie CoG (Center of Gravity), FIR, Peak, etc.

Die Saturn 3D Serie ist mit verschiedenen Laserwellenlängen verfügbar. Als Standard werden rote Laser geliefert. Für verschiedene Anwendungsfälle stehen auch blaue, grüne und IR Laserlinien optional zur Verfügung. In Verbindung mit den verschiedenen Extraktionsalgorithmen (CoG, FIR, …) werden damit die erzeugten 3D Punktewolken noch einmal um ein Vielfaches verbessert. Für metallische Oberflächen sind blaue Laser und für Halbleiter sind grüne Laser empfehlenswert.

Scheimpflug Setup

Die Saturn Kompaktsensoren garantieren, dank der integrierten Scheimpflug Technologie, für das gesamte Bildfeld eine scharfe Abbildung des Lasers auf dem Sensor. Ebenso von Vorteil ist, dass alle optischen Komponenten im Innern fest verbaut sind und eine Verstellung und Neukalibrierung sind damit nicht nötig. Damit bleibt die Geometrie erhalten, die Scanner bleiben für die definierten Arbeitsbereiche kalibriert und die 3D Punkte sind schon in Weltkoordinaten vorhanden.

Software Integration und Standard API & SDK

Die Saturn Scanner werden mit einem API für die Programmiersprache C/C++ sowohl für Windows als auch Linux, auf x86 Prozessoren oder ARM Linux geliefert. Damit können die Sensoren mit den gängigen Rechnersystemen verwendet werden.

Für OEM-Kunden stehen Linux OS und die Möglichkeit den eigenen FPGA Code zu integrieren, offen.

Die Saturn 3D Sensoren sind in die EyeVision Software integriert. Für alle Anwendungsfälle in denen die EyeVision verwendet wird – von der Profilauswertung über die Punktewolkenauswertung – können die Sensoren direkt zum Einsatz kommen. Beispiele für einfache 3D Lösungen per Drag-and-Drop Programmierung sind die Schweißnahtinspektion, Klebe- und Dichtraupeninspektion, Formvermessungen sowie Bin Picking oder Pin Inspektion.

Anschluss und Integration

Um den Sensor zu betreiben steht eine GigE Schnittstelle mit PoE zur Verfügung. Wenn der Sensor ohne Hardwaretrigger läuft, dann genügt ein GigE Kabel. Zusätzlich sind Schnittstellen für einen Trigger oder Encoder Eingang sowie digitale Ein- und Ausgänge vorhanden die über das API gesteuert werden können. Alle Stecker sind M12 Stecker und die Anschraublöcher wurden an zwei Seiten gezielt auf Industrieansprüche mit M3 Gewindebohrungen erstellt. Damit wird eine feste und dauerhafte Verschraubung ermöglicht.

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EmSens Master Reader – High-speed Code Lesen mit Autofocus

EmSens Master Reader – High-speed Code Lesen mit Autofocus

Der EmSens Master Reader von EVT vereinigt high-speed Lesefunktionen mit einem high-speed Autozoom. Das System ist wahlweise mit einer Grau- oder Farbkamera erhältlich. Es kann Codes in unterschiedlicher Entfernung lesen und verifizieren. Möglich ist dies in Geschwindigkeiten von bis zu 700 Teilen pro Sekunde bei einer Auflösung von 0,5 MegaPixel aber auch bei 12 MegaPixel können Bildraten von 30 fps erreicht werden. Der EmSens Master Reader wird komplett mit passender Optik und Beleuchtung geliefert. 

Der Master Reader ist mit dem high-speed Zoom Objektiv von Optotume ausgestattet. Darüber hinaus besitzt der Reader sämtliche Schnittstellen um schnell und einfach auch komplizierte Lese- und Verifikationsaufgaben zu lösen. Für die Integration in eine Anlage gibt es neben den standard PLC I/O Schnittstellen 8 Ein- und 8 Ausgänge optoentkoppelt und zusätzlich verfügt der Reader über die Optionen Profinet und Modbus. Zudem ist es einfach möglich das System in eine SCADA Umgebung einzubinden.

Die leistungsfähige EyeVision Software verfügt über alle Befehle um die unterschiedlichen Code Lese Aufgaben (OCR, OCV, DMC, QR, Barcode) mit wenigen Mausklicks zu konfigurieren. Beim Einsatz von Farbkameras können auch farbige Codes gelesen werden wie z.B. die Codes aus der Pharmaindustrie, Farbring Code, aber auch Pharmacode oder alle anderen Codes die auf Farbe basieren.

Die EyeVision Software, die hier zum Einsatz kommt, kann einfach mit weiteren Befehlen zur Lösung von Mess- und Prüfaufgaben erweitert werden, ohne dass eine neue Software eingelernt oder neue Hardware verwendet werden muss.

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EyeBeverage Scratch Inspector

EyeBeverage Scratch Inspector

Der EyeBeverage Scratch Inspector prüft den Abrieb (Scuffing) von Flaschen in der Produktion. Flaschen welche die Toleranz überschreiten werden ausgeschleust.

Denn ein echtes Problem von Glasflaschen sind die so genannten „Scuffing-Ringe“. Diese milchig-weißen Ringe entstehen an den Kanten der Flaschen, wenn sie beim Transport auf dem Fließband aneinanderstoßen. Dabei entstehen Mikrokratzer in der Oberfläche, die zwar die Funktion nicht beeinträchtigen, aber die Ästhetik.

Die Umlauffähigkeit von Glasflaschen wird an unterschiedlichen Merkmalen definiert. Zuerst werden Flaschen maschinell inspiziert. Kriterien für das Aussortieren sind

(a) Beschädigungen der Mündung,
(b) nicht reinigbare Verschmutzungen (z. B. Fremdkörper) und
(c) der Zerkratzungsgrad (Scuffing; Kratzer, Schleifspuren und sonstige Oberflächenfehler).

Flaschen, die diese Sortierung passieren, aber aufgrund ihrer Abnutzung nicht mehr ausreichend druckbeständig sind, zerspringen oft beim Reinigen (85 °C mit Lauge) oder bei der Füllung (> 4,0 bar).

Der Scratch Inspector, prüft den Abrieb am Umfang der Flasche. Ein Ausschleusesignal wird ausgegeben sobald der Zerkratzungsgrad überschritten wird.

Das System kommt als kompakte Einheit, mit sämtlichen Komponenten für die schnelle Integration in eine Anlage. Das System kann an einen vorhandenen Tracker der Anlage angebunden werden. Die Schnittstellenadaption dafür ist sehr einfach und für verschiedene Anlagen schon fertig eingestellt.

Sollte noch kein Trackerboard vorhanden sein, kann auch das EyeTrack Board verwendet werden. Es wurde speziell entwickelt um gezielt Verzögerungen zwischen dem Prüfsignal und dem Auswerfer zu überwachen und zu gewährleisten, dass im Gut Kanal nur geprüfte Produkte sind. Das System kann entweder an einen Encoder oder Anlagentrigger angeschlossen werden und basierend darauf den Prüftrigger oder die Ausschleusung zu veranlassen.

Die Verzögerungen zwischen der Prüfposition und der Ausschleusung wird über die Bedienoberfläche eingestellt.

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Erkennen von Sicherungen in der Automotive Industrie

Erkennen von Sicherungen in der Automotive Industrie

Mit dem neuen EVT Car Fuse Inspector können Sicherungen im Auto auf korrekte Farbbelegung geprüft werden. Das System basiert auf der EyeVision Software und kann bei der automatischen Sicherungsbelegung direkt online, in der Maschine integriert werden.

Mit dem einfach ein zu lernenden „OneButton train“, wird die Definition der Sicherungsfarben, wie auch die Position mit einem einzigen Tastendruck erledigt. Es ist nur vor zu geben, welche Farbe an welcher Position zu sein hat. Das kann über einen Golden Part, d.h. ein Gutteil, erfolgen. An diesem Gutteil lernen dann alle Prüffenster automatisch die Farbe und generieren ein entsprechendes Ergebnisprotokoll. Das einfachste Systemergebnis ist, dass sich alle Sicherungen an der richtigen Position befinden. Es kann aber auch ein detailliertes Protokoll erstellt werden, an welcher Position ein Fehler aufgetreten ist und um welchen Fehler es sich handelt, wie z.B. falsche Farbe, Sicherung nicht vorhanden, usw.

Das System ermöglicht es auch Bauteile in unterschiedlichen Positionen und Drehlagen zu prüfen, es ist also nicht unbedingt notwendig die Bauteile in einer genau festgelegten Drehlage vor der Kamera zu haben.

Zur Einbindung des EVT Car Fuse Inspector stehen digitale I/O (8 Ein- und 8 Ausgänge in 24 V Technologie) zur Verfügung. Damit kann z.B. direkt eine Signalleuchte angesteuert werden um einen Fehler zu signalisieren. Gleichzeitig wird am angeschlossenen Monitor auch noch genau dargestellt, welche Sicherungen betroffen sind. Die betroffenen Sicherungen sind Rot markiert. Die korrekte Bestückung ist im Referenzbild zu sehen. Der Einrichter hat die Möglichkeit im Fehlerfall auch noch die korrekte Farbe an der Fehlposition einzublenden.

Das System kann mit beliebig vielen Sicherungsbelegungen vorkonfigurieren werden, wodurch sich schnell verschiedene Sicherungen oder Bestückungsvarianten prüfen lassen. Diese können entweder über einen Leitrechner oder aber ein Codeleser an das System übergeben werden. Die Adaption der Inspektion erfolgt ebenfalls komplett grafisch und kann mit wenigen Mausklicks realisiert werden.

Bei vollautomatischen Systemen stehen verschiedene Schnittstellen zur Verfügung. Hier gibt es verschiedene Optionen z.B. die direkte Profinet Anbindung an eine SPS, an welche das Prüfergebnis ebenfalls über Profinet geliefert wird. Natürlich steht auch die I/O basierte Kommunikation über 24 V zur Auswahl.

Der EVT Car Fuse Inspector wird standardmäßig mit einer Kamera, in verschiedenen Auflösungen geliefert. Es stehen 1, 2, 5 und 6 MPixel Kameras zur Auswahl. Kundenspezifisch ist es auch möglich noch höhere Auflösungen oder mehrere Kameras einzusetzen. Zusätzlich dazu wird das System mit einer Spezialbeleuchtung wie einem Domlicht oder einem Auflicht als ein flaches Domlicht in weißen LEDs ausgestattet.

Es kann aus unterschiedlichen Beleuchtungkomponenten gewählt werden, die direkt an den emSys Controller angeschlossen und gesteuert werden können. Der emSys Controller hat die Möglichkeit bis zu vier unabhängige Lichtquellen direkt anzusteuern, um eine optimale Ausleuchtung auch schwieriger Kabel mit unterschiedlichen Farbkennzeichnungen z.B. Sicherungen mit weiß/blau/rot zu detektieren.

Der Car Fuse Inspector enthält ausführliche Statistiken. Dadurch kann erkannt werden, welche Merkmale häufig fehlerhaft sind, z.B. an Position 1 wird mit einer Häufigkeit von 20% eine falsche Sicherung detektiert. Durch die genaue Fehleranalyse kann dann konkret in den Herstellungsprozess eingegriffen werden.

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100%ige Qualitätskontrolle für Dosen und Deckel mit der EyeVision 3D Software

100%ige Qualitätskontrolle für Dosen und Deckel mit der EyeVision 3D Software

Bei Metallverpackungen gilt ein Höchstmaß an wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und hohe Prüfgeschwindigkeiten. Daher ergibt sich der Einsatz von Bildverarbeitungssystemen, wie z.B. die EyeVision 3D Bildverarbeitungssoftware. Die Software kontrolliert Dosendeckel auf Fehler wie Verformungen, Kratzer, Grate oder Kanten. Zusätzlich wird die Lage der Lasche, der Gesamtdurchmesser und der Nietdurchmesser geprüft. 

Ein entscheidendes Qualitätsmerkmal ist das leichte Öffnen einer Getränkedose mit einem Stay-on-Tab-Verschluss wie die Aufreißlasche offiziell heißt. An dieser Öffnungslasche ist die Qualitätssicherung daher besonders wichtig. EyeVision 3D kann die Tiefe der Sollbruchstelle exakt vermessen, um das leichte Öffnen zu garantieren.

Abweichungen von der Sollbruchstelle wie auch Störungen an der Oberfläche lassen sich mit EyeVision 3D bereits im Subpixel-Bereich wiederholgenau erkennen. Dadurch können nicht nur die verschiedensten Maßhaltigkeits- und Positionskotrollen von Konturen und Flächen durchgeführt werden, sondern auch die Inspektion auf Deformationen, Beulen, Rissen, Verschmutzungen und Vollständigkeit. Möglich ist damit auch z.B. die Prüfung anderer Designs oder Farben wie goldfarbene Deckel oder andere Varianten mit unterschiedlichen Oberflächen.

Mit EyeVision kann die Anlage auf verschiedene Anforderungen und Prüfvorgänge angepasst werden. So werden Dosen, die fehlerhaft sind, ausgeschleust. Das System kann mit einem Trackerboard kombiniert werden, damit die fehlerhaften Dosen an der passenden Stelle ausgeschleust werden können.

Die Software verfügt über diverse Kommunikationsprotokolle wie Profinet oder Modbus, TCP/IP und UDP. Damit ist eine Integration in die Anlage einfach möglich.

EyeVision 3D hat großen Befehlsumfang und kann einfach mit der Drag-and-Drop Funktion über die grafische Benutzeroberfläche programmiert werden. Dafür sind keine Programmierkenntnisse nötig.

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