Erstes Gesetz der EU zu Künstlicher Intelligenz tritt in Kraft
Das Ziel des AI Acts besteht darin, die Funktionsweise des europäischen Binnenmarktes zu verbessern und die Einführung von menschenzentrierter und vertrauenswürdiger künstlicher Intelligenz (KI) zu fördern, während gleichzeitig ein hohes Schutzniveau für Gesundheit, Sicherheit und die in der Charta der Grundrechte verankerten Grundrechte – einschließlich Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Umweltschutz – gegenüber möglichen schädlichen Auswirkungen von KI-Systemen gewährleistet wird.
Risikogruppen für KI-Systeme
KI-Systeme sollen zukünftig, je nach Gefahrenpotenzial, in verschiedene Risikogruppen eingeteilt werden. Gemeint sind in diesem Zusammenhang Anwendungen auf Basis maschinellen Lernens, bei denen große Datenmengen automatisch nach Übereinstimmungen durchforstet und daraus Schlussfolgerungen gezogen werden.
Systeme, die als besonders risikoreich gelten, in kritischen Infrastrukturen oder im Bildungs- und Gesundheitswesen eingesetzt werden, müssen strenge Anforderungen erfüllen. KI-Anwendungen, die gegen EU-Werte verstoßen, sollen ganz verboten werden. Besonders hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang die Bewertung von sozialem Verhalten ("Social Scoring") und die Emotionserkennung am Arbeitsplatz. Auch dürfen nur Polizei und andere Sicherheitsbehörden beispielsweise Gesichtserkennung im öffentlichen Raum nutzen, ausschließlich um schwere Straftaten, wie Menschenhandel oder Terrorismus, zu identifizieren, zu dokumentieren und zu verfolgen. Die Vertreter der EU-Staaten stimmten Anfang Februar des Jahres dem Gesetzesvorschlag zu. Das bedeutet nun für die Mitgliedsstaaten, dass sie nach und nach verbotene Systeme außer Betrieb nehmen müssen. Für die komplette Umsetzung sind zwei Jahren vorgesehen. Bei Nichteinhaltung werden Sanktionen verhäng.
Risikoniveau als Klassifizierungsgrundlage
Das Klassifizierungssystem des EU-KI-Gesetzes passt die regulatorischen Anforderungen an das Risikoniveau der unterschiedlichen KI-Systeme an.
Hochriskante KI-Systeme
KI-Technologien, die für Infrastruktur, Beschäftigung und Strafverfolgung entscheidend sind, unterliegen strengen Anforderungen, bevor sie eingesetzt werden können, einschließlich Transparenzverpflichtungen, Datenqualitätsgarantien und menschlicher Aufsicht.
KI-Anwendungen mit geringem bzw. minimalem Risiko
Für KI-Systeme, die ein geringeres Risiko darstellen, sieht das Gesetz weniger belastende regulatorische Anforderungen vor. Das soll Innovationen ermöglichen, indem sichergestellt wird, dass KI-Entwickler neue Anwendungen entwickeln und erproben können, ohne sich mit unnötigen regulatorischen Hürden auseinandersetzen zu müssen.
Verbotene Praktiken
KI-Anwendungen, die inakzeptable Risiken oder ethische Bedenken mit sich bringen, wie z. B. die biometrische Identifizierung in Echtzeit in öffentlichen Räumen und Systeme, die menschliches Verhalten manipuliere, sind verboten.
Überregulierung?
Das Gesetz hat jedoch auch Kritiker auf den Plan gerufen, welche äußerten, dass eine Überregulierung die Innovationen durch die KI hemmen könnte und dass die Durchsetzung eines so umfassenden Gesetzes kompliziert sei. Auch sollten Teile des Gesetzes klarer formuliert werden.
Sie fragen sich auf welchem Risikoniveau der unterschiedlichen KI-Systeme Sie und Ihr Unternehmen agieren und ob Sie zeitnah handeln müssen. Ein erstes Gespräch mit unseren Consultants kann Klarheit bringen und die nächsten Schritte aufzeigen.
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Die evodion Information Technologies GmbH, Hamburg, bietet alle Leistungen von der Analyse, unabhängiger IT-Beratung und Konzeption über die Entwicklung von Individualsoftware bis hin zum Rollout, Schulung und Wartung. Darüber hinaus erstellt das Unternehmen komplette Systemlandschaften auf höchstem Qualitätslevel und begleitet komplexe Digitalisierungsprojekte von Organisationen und Unternehmen.
Besondere Kompetenz und langjährige Erfahrung hat das Unternehmen in den Branchen Finanzen/Leasing, Gesundheit, Fertigungsindustrie, Logistik und öffentliche Auftraggeber.
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Keine Zeit für großartige Ideen?
Nach Beratung mit seinem IT-Leiter entscheidet er sich dafür, einen Product Owner zur weiteren Verfolgung der Geschäftsidee einzusetzen. Der Product Owner entwickelt zusammen mit ihm und den Vertretern aus den Abteilungen (Stakeholder) eine schlüssige Vision für das Produkt. Bei der Umsetzung durch ein Entwickler-Team verfolgt er unter Berücksichtigung der Anforderungen der Stakeholder fachlich eine klare Linie, so dass bereits nach kurzer Zeit ein erstes minimales Softwareprodukt (MVP) mit der Geschäftsidee zum Einsatz kommen kann. Der Markt reagiert begeistert auf dieses Produkt und so rechnet sich die Investition in weitere Features, die den Wert des Produktes weiter erhöhen.
Der Einsatz des Product Owners hat sich gelohnt. Holger S. konnte sich auf seine Geschäftsführungsaufgaben konzentrieren und sich dabei darauf verlassen, dass seine Geschäftsidee gewinnbringend verfolgt wird. Die Stakeholder wurden dabei angemessen gehört und mit ihren Interessen gewürdigt. Die klare fachliche Linie des Product Owners mit Blick auf die Wertmaximierung des Produktes sorgte dabei für allgemeine Akzeptanz, auch wenn nicht alle Wünsche erfüllt werden konnten.
Die agile Vorgehensweise Scrum
Bei Scrum zur Softwareentwicklung präsentiert das Scrum-Team in regelmäßigen Abständen von wenigen Wochen („Sprints“) ihren Entwicklungsstand und kann so frühzeitig möglichen Fehlentwicklungen entgegensteuern und auch neue Ideen und Bedarfe berücksichtigen. Es kann aber auch jederzeit die Entwicklung eingestellt werden und man hat trotzdem ein einsatzfähiges Produkt mit den wichtigsten Features. Das Scrum-Team besteht dabei aus den Rollen Product Owner, Scrum Master und Entwicklungsteam. Im Folgenden gehen wir auf die Rolle des Produkt Owners ein.
Der Product Owner
[*]schafft begeisternde Produkte, indem er Kundenbedürfnisse und Anforderungen versteht und priorisiert
[*]arbeitet als zentraler fachlicher Ansprechpartner für das Produkt effektiv mit Entwicklungsteams und Stakeholdern zusammen
[*]maximiert den Wert des Produktes für den Kunden
Der Product Owner ist der Stellvertreter der Stakeholder (der Kunden, der Geschäftsführung und anderer unterschiedlicher Personengruppen) in fachlicher Hinsicht. Es liegt in der Verantwortung des Product Owners, mit jedem Stakeholder in regelmäßigem Kontakt zu stehen, um einen guten Überblick über dessen Wünsche zu behalten und ihnen die jeweiligen Zwischenstände der Entwicklung zu präsentieren. Der Product Owner ist am Ende aber derjenige, der die fachlichen Entscheidungen trifft und so für eine klare Richtung sorgt.
Er legt dabei fest, „was“ getan werden muss, jedoch lässt er dem Entwicklungsteam völlig freie Hand, „wie“ dies umgesetzt wird. Das Entwicklungsteam handelt daher als sogenanntes self-managed Team, um die beste Lösung für die fachliche Anforderung zu entwickeln.
Ein Product Owner
[*]entwickelt zusammen mit den Stakeholdern eine gemeinsame Vision des zu entwickelnden Produktes
[*]erstellt und verwaltet das Produkt-Backlog mit den zu erledigenden Aufgaben in Form von User Stories
[*]priorisiert dieses (regelmäßig) auf Basis der (jeweils aktuellen) allgemeinen Strategie und geschäftlichen Ziele
[*]überwacht die eigentliche Produktentwicklung im Hinblick auf die fachlichen Anforderungen und die Produktvision
[*]präsentiert regelmäßig den Stakeholdern die Zwischenergebnisse der Entwicklung, um Fehlentwicklungen oder noch offene Punkte zu erkennen
[*]ermittelt und organisiert die nächsten Schritte
Haben Sie ebenfalls eine Idee, bei deren Ausgestaltung Sie durch unsere Product Owner oder auch ein ganzes Scrum-Team unterstützt werden möchten?
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Agil in zwei Tagen – wer kann das schon?
Die Antwort kann ein vertrauensvolles Gespräch mit einem kompetenten und erfahrenen Berater von evodion liefern. Gemeinsam mit diesem finden Sie heraus, was Ihr Unternehmen in dieser Phase braucht und wie die praktische Umsetzung agiler Methoden in der Softwareentwicklung in seinem speziellen Fall aussehen kann. Denn wir arbeiten nicht als abgehobene Berater, sondern finden gemeinsam heraus, was Ihrem Unternehmen hilft. Dabei profitieren Sie von unseren Erfahrungen aus anderen Unternehmen und gewinnen einen wertvollen Blick von außen.
Die auf das Erstgespräch folgenden Schritte gestalten sich wie folgt:
- Zeitlich flexibel skalierbarer Einsatz
- Bedarfsabhängige Unterstützung als agiler Coach und/oder als Scrum Master
- Befähigung Ihrer Teams abgestimmt auf individuelle Bedürfnisse
- Beseitigung organisatorischer Hindernisse
- Unterstützung Ihrer Organisation bei der Einführung agiler Arbeitsweisen
Bei einem ersten „Schulterblick“, für den wir zwei Tage für Sie eingeplant haben, können unsere Agile Coaches und Ihr Team einander kennen lernen und sich Zeit für gemeinsame Beobachtung und Reflexion nehmen, um daraus Schwerpunkte und sinnvolle nächste Schritte abzuleiten. Sollten Sie optimal aufgestellt sein, sagen wir Ihnen das auch ganz offen. Und das ist für Sie kostenneutral.
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Sichere Webapplikationen mit dem evodion Security-Quick-Check
Sie haben eine Webapplikation entwickelt und diese läuft seit mehreren Jahren einwandfrei? Hin und wieder werden ein paar Anpassungen vorgenommen, aber letztendlich ist sie schon etwas in die Jahre gekommen und die verwendeten Bibliotheken sind es wahrscheinlich auch. Ist Ihnen bewusst, dass das Ihre Webapplikation ein gravierendes Sicherheitsrisiko darstellen kann? Webapplikation sind ein bedeutendes Einfalltor für Cyberangriffe, stehen aber oft nicht im Fokus und werden daher unterschätzt. Immer wieder werden in Standard-Bibliotheken Sicherheitslücken (sog. CVEs) gefunden und behoben. Da diese Standard-Bibliotheken von vielen Entwicklern verwendet werden, können so zahlreiche Anwendungen betroffen sein. Jeden Tag werden neue Lücken gefunden, aber auch behoben.
Mit unserem Zweitägigen Security-Quick-Check können wir Ihnen helfen, die Lücken in Ihrer Applikation zu finden, einzuschätzen und Möglichkeiten zu deren Behebung aufzeigen:
Der evodion-Security-Quick-Check:
[*]Statische Code-Analyse
[*]Teil-Analyse des Netzwerkdesigns
[*]Check alter Bibliotheken
[*]Check der Software-Umgebung
[*]Log in-Analyse
[*]Fachmännische Analyse des Quelltextes
Ergebnis:
[*]Empfehlung zum Secure Coding
[*]Management Summary
Weiterführende Beratungsschwerpunkte:
[*]Awareness
[*]Detailliertere Coding-Sicherheitsrichtlinien
Sie erhalten eine erste Einschätzung der Sicherheitsrisiken und besprechen mit uns die nächsten Schritte zur Behebung der Sicherheitslücken in Ihrer Applikation, verwendeten Bibliotheken und extern bereitgestellten Software-Paketen.
Sie haben Handlungsbedarf? – Kontakten Sie uns:
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KI im Mittelstand: Risiko und Chance
Tatsächlich befinden sich mittelständische Unternehmen in einem dynamischen Wettbewerbsumfeld und müssen schnell auf den Markt reagieren können. Hier bietet sich KI in zahlreichen Einsatzbereichen entlang der gesamten Wertschöpfungskette an und insbesondere die Logistik ist hierfür besonders geeignet. Deshalb lautet die Devise: Ausprobieren und offen sein für die neuen Chancen. Wobei leider viele Unternehmen spontan nur auf die KI-Engines von OpenAi setzen. Aber es gibt mittlerweile spezialisierte KI-Systeme, die für einzelne Anwendungsbereiche optimiert sind. Außerdem gibt es neben ChatGPT auch weitere Modelle, wie CodeGeeX, Googles Bard, Metas LLaMA, Pythia und Vicuna,
Karl M. analysiert seine Ausgangslage: Er muss zeitnah agieren. Aber seine überschaubaren finanziellen Mittel und der Fachkräftemangel in seiner IT-Abteilung sind neben fehlender Datenqualität und -quantität die Stolpersteine, die er und sein Team vor der Implementierung von KI-Lösungen beseitigen müssten. Ein weiteres Hindernis ist die nicht verfügbare Fachkenntnis im Unternehmen, KI zu verstehen und zu nutzen. Und wenn es dann so weit ist, müssen die Mitarbeiter bereit sein, die Veränderungen zu akzeptieren, welche die Optimierung der Geschäftsprozesse und Integration von KI mit sich bringen. Die Implementierung von KI erfordert jedoch Zeit und Ressourcen, die er eigentlich nicht hat.
Zwei Wochen später hat Karl M. alles abgewogen und beschließt, dass er die neuen Möglichkeiten der KI für sein Unternehmen testen will. Zusammen mit einem kleinen, motivierten Team identifiziert er Prozesse, die sich dazu eignen, mit Hilfe von KI optimiert zu werden. Danach macht sich das Team an die Planung von Investitionen in Schulung und Infrastruktur sowie strategische Partnerschaften. Sie planen ein Budget von 50.000 bis 100.000 € für die erste Phase ein, in welcher das Potenzial ermittelt wird und ein Fahrplan für die ersten Schritte erarbeitet werden soll.
Karl M. kann sich freuen, denn laut einer Studie des IDC wird aus einem Invest von einem Dollar in KI ein Return von 3,5 Dollar. Zum Zeitbedarf für die Umsetzung besagt die Studie, dass 92% der KI-Projekte weniger als 12 Monate benötigen. 40% schaffen eine KI-Implementierung gar in weniger als 6 Monaten. Aber Vorsicht: Nicht alle Tools sind für alle Unternehmenszwecke gleich geeignet.
Eine Evaluierung von KI-Lösungen ist eine wichtige Aufgabe für Unternehmen, die permanent betrieben werden sollte. Wenn Sie dabei Unterstützung benötigen, melden Sie sich sehr gerne bei uns.
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Überprüfung der Barrierefreiheit Ihrer Webseite nach dem BFSG (Barrierefreiheitsstärkungsgesetz)
Konkrete Möglichkeiten zur Kontrolle der erfolgreichen Umsetzung des BFSG auf Webseiten
- Manuelle Überprüfungen: Testen Sie die Navigation mit einer Tastatur, prüfen Sie Kontraste und stellen Sie sicher, dass Texte gut lesbar sind.
- Automatische Tools zur Barrierefreiheitsprüfung: Tools wie WAVE oder Axe Accessibility führen automatische Überprüfungen durch. Sie scannen Ihre Webseite auf Probleme und geben Tipps zur Behebung.
- Testen auf verschiedenen Browsern und Geräten: Stellen Sie sicher, dass Ihre Webseite auf verschiedenen Browsern und Geräten korrekt funktioniert. So gewährleisten sie optimalen Zugang.
- Screenreader-Test: Simulieren Sie die Erfahrung von Menschen mit Sehbehinderungen mit Screenreader und überprüfen Sie, ob alle relevanten Informationen vorgelesen werden und die Navigation sinnvoll ist.
- Usability-Tests mit Menschen mit Behinderungen: Führen Sie Usability-Tests durch, bei denen Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen die Webseite nutzen. Dies liefert wertvolle Einblicke in die tatsächliche Barrierefreiheit Ihrer Seite.
- Implementierung von Feedback: Nutzen Sie das Feedback Ihrer Nutzer um Probleme zu identifizieren und ergreifen Sie Maßnahmen zur Verbesserung.
- Prüfung von Multimedia-Inhalten: Achten Sie auf barrierefreie Multimedia-Inhalte. Videos sollten Untertitel, Audiodateien Transkripte sowie alternative Beschreibungen enthalten.
- Dokumentation der Maßnahmen gemäß BFSG: Behalten Sie den Überblick und halten Sie alle durchgeführten Anpassungen in einer Dokumentation fest.
Die Barrierefreiheit ist ein kontinuierlicher Prozess. Regelmäßige Überprüfungen gewährleisten, dass Ihre Webseite den aktuellen Standards entspricht und für alle Benutzer zugänglich ist.
Wenn Sie weitere Fragen zur Barrierefreiheit haben oder professionelle Unterstützung benötigen, stehen Ihnen die Experten von evodion zur Verfügung. Investieren Sie jetzt in den barrierefreien Zugang Ihrer Webseite und tragen Sie dazu bei, das Internet für alle nutzbar zu machen. Ein Beitrag zu einer inklusiven Online-Welt! – Vielen Dank für Ihr Engagement!
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So geht Barrierefreiheit im Web! – Sind Sie auch startklar?
– Schwache Kontraste zwischen Text und Hintergrund
– Viel zu kleine Texte, die sich nicht vergrößern lassen
– Videos ohne Untertitel
– Navigationselemente, die nicht allein mit der Tastatur angesteuert/genutzt werden können
– Einsatz von PDFs, deren Texte nicht erkannt und nicht vorgelesen werden können
– Schwierige, verklausulierte, bürokratisierte Sprache
– Bilder ohne Alternativtext, der z. B. für Screenreader genutzt werden kann
Um die beschriebenen Schwierigkeiten zu beheben, ergreift das Team eine Reihe von Maßnahmen, die im Grunde schon immer für barrierefreie Websites relevant sind und nimmt folgende Aufgaben in Angriff:
– Die Schrift muss sich vergrößern lassen.
– Bei vergrößerter Darstellung sollte die Website benutzbar bleiben.
– Schriftarten und Schriftgröße so definieren, dass die Texte immer gut lesbar sind und ausreichenden Kontrast zum Hintergrund haben.
– Texte sollten stets verständlich und nachvollziehbar, klar strukturiert, sprachlich korrekt und sauber geschrieben sein.
– Ideal wäre es, Inhalte in Leichter Sprache anzubieten, die auch von Menschen mit schlechten Deutschkenntnissen oder Lese-Rechtschreib-Schwäche gut verstanden werden können.
– Interaktive Elemente sollten groß genug und klar voneinander abgegrenzt sein.
– Videos müssen mit Untertiteln versehen werden (auch in ihrer Ursprungssprache).
– Links, Formulare, Buttons und Eingabefelder (Alle interaktiven Elemente einer Website) sollten im Quellcode so ausgezeichnet sein, dass sie zum einen auch durch Screenreader korrekt erkannt und ausgegeben und zum anderen über die Tastatur problemlos angesteuert werden können.
– PDFs und andere Dokumente sollten barrierefrei gestaltet und umgesetzt werden.
– Bilder sollten stets mit Alternativtext versehen werden.
Die Kontaktaufnahme soll erleichtert werden und über unterschiedliche Wege möglich sein z. B. per E-Mail, per Telefon und über persönliche Besuche.
Darüber hinaus sehen die WCAG (Web Content Accessibility Guidelines) und BITV (Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung) noch eine ganze Reihe von weiteren und nicht weniger wichtigen Maßnahmen und Schritten vor, mit denen Websites wirklich barrierefrei nutzbar werden. Nutzen Sie unsere Unterstützung bei diesen Themen und nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf.
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Gesetzgeber fordert die Umsetzung des Barrierefreiheitsstärkungsgesetzes (BFSG)! Ist Ihre Webseite fit?
Aber, was muss er lesen? – Ab dem 28. Juni 2025 müssen seine Dienstleistungen und deren Darstellung auf der Website dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz (BFSG) entsprechen. Er erinnert sich schwach an entsprechende News, die er wohl irgendwie verdrängt haben muss. Umfasst das jetzt nur die Website-Navigation oder auch alle Inhalte? Wie kann er Menschen mit geistiger, seelischer und körperlicher Beeinträchtigung, sowie Sinnesbeeinträchtigung mit seiner Kommunikation erreichen? Wie wird er es schaffen, seine Services wahrnehmbar, bedienbar, verständlich und technisch robust zu kommunizieren? Wie kann er die bestehende Website gemäß den Prinzipien des BFSG nachrüsten? Fragen über Fragen! Sofort einen Termin mit dem IT-Leiter machen! Oder doch gleich Marketing und die Agentur dazunehmen? – Aber das wird bestimmt teuer …
Kommt Ihnen das bekannt vor? Falls Ihre Webseite noch nicht barrierefrei ist, sollten Sie sich möglichst bald mit diesem Thema befassen. Wir geben einen ersten Anhaltspunkt, was zu prüfen ist, denn nicht alle Dienstleistungsbereiche erfordern eine Barrierefreiheit per Gesetz.
Die Anwendung des BFSG im B2B-Bereich
Das BFSG dient zuallererst dem Zweck, das Interesse von Verbraucher:innen und Enduser:innen an Barrierefreiheit durchzusetzen. Daher ist davon auszugehen, dass das BFSG für den B2B-Bereich nur geringe Relevanz haben wird. Allerdings kann auch die reine Geschäftsanbahnung unter den Anwendungsbereich des BFSG fallen. Banken, Personenbeförderungs-Dienstleister und Mediendienste müssen ihre Websites mit dem Barrierefreiheitsstärkungsgesetz auf jeden Fall barrierefrei gestalten; das Gleiche gilt außerdem für alle Unternehmen, die Online-Handel betreiben.
Konkret sind folgende Dienstleistungen betroffen:
– Telefon- und Messengerdienste
– Bankdienstleistungen
– elektronischer Geschäftsverkehr
– E-Books
– Dienstleistungen im überregionalen Personenverkehr, die auf Mobilgeräten angeboten werden (inkl. Apps)
– generell Personenbeförderungsdienste (bei Stadt-, Vorort- und Regionalverkehrsdiensten sind nur interaktive Selbstbedienungsterminals, s.o., konkret betroffen)
Eines ist klar: Die Pflicht zur Barrierefreiheit wird kommen und je früher mit der Optimierung ihrer Website begonnen wird, desto schneller können Menschen mit Behinderungen von den Verbesserungen profitieren. Auch wenn Sie Ihre Onlinepräsenz nicht gezwungenermaßen nachrüsten, stellt die “freiwillige” Umsetzung einen großen Mehrwert dar. Erfahren Sie in dieser zweiwöchentlich erscheinenden Mini-Serie mehr über die konkreten Umsetzungsschritte des BFSG und über Handlungspunkte bei der Überprüfung der Barrierefreiheit Ihrer Webseite.
Sie benötigen Unterstützung? – Sprechen Sie mit unseren IT-Consultants, die Ihnen Wege aufzeigen können, wie Sie auf sparsame und effektive Weise Ihre Website barrierefrei machen können.
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Cybersecurity-Risiken für Unternehmen – so hoch wie noch nie!
Prominente Cyberangriffe in Deutschland
Die Hotelkette Motel One
Unbekannte drangen in die internen Systeme des Hotelbetreibers ein und schafften es, trotz umfangreicher Schutzmaßnahmen, vertrauliche Informationen zu erbeuten. Mehrere Terabyte an sensiblen Daten der Hotelkette Motel One, darunter Buchungs- und Zahlungsdaten, Kontodaten, E-Mails und interne Zugänge, sind ins Darknet gelangt.
Der Reifenhersteller Continental
Das Unternehmen stellt am vierten August 2022 Auffälligkeiten im IT-System fest. Mit Hilfe von Cybersecurity-Experten wurde sofort eine Schutzsoftware eingesetzt. Am Tag darauf wurden keine Aktivitäten der Angreifer mehr im Continental-System festgestellt. Die Hackergruppe Lockbit bot am 9. November 2022 im Darknet die Löschung oder den Verkauf der Daten für 50 Mio. US-Dollar an. Diese Summe wurde auf 40 Mio. US-Dollar reduziert. Bislang ging das Unternehmen nicht auf die Forderungen der Hacker ein.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht BaFin
Die Server der Behörde waren Ziel eines "Distributed Denial of Service"-Angriffs (DDoS). Die BaFin-Website sei daher nicht oder nur eingeschränkt erreichbar gewesen. Die BaFin hatte Sicherheitsvorkehrungen getroffen und unmittelbar nach Einsetzen des Angriffs Abwehrmaßnahmen in Gang gesetzt. Das führte dennoch dazu, dass die Internetseiten tagelang nicht erreichbar waren. Alle anderen Systeme der Bafin funktionierten weiterhin uneingeschränkt.
Schwachstelle: Internet of Things
IoT-Systeme weisen Schwachstellen auf, die Ihr Cyber-Risiko erhöhen können. Tatsächlich werden IoT-Geräte für fast 33%* aller Fälle von infizierten Mobilfunknetzen verantwortlich gemacht. IoT-Geräte wie z.B. Wearables, Elektrogeräte und industrielle Kontrollsysteme (ICS, Industrial Control Systems) in Privathaushalten und Industrie integrieren neue Funktionen in viele Prozesse. In einer komplexen Umgebung verfügen IoT-Geräte über erweiterte Funktionen und bieten eine so eine breite Angriffsfläche.
*Quelle NOKIA
Bedrohung: Ransomware
Ransomware wird vor allem für Microsoft-Windows-Systeme eine permanente Bedrohung bleiben. Der Einsatz neuer Malware beschleunigt sich rasant, weil Angreifer Bausätze für Ransomware-as-a-Service (RaaS) nutzen, um einfach Varianten zu entwickeln und auszuspielen.
Risiken: Mobile Geräte, Phishing, Fake Apps
Weiterhin werden Hacker SMS-Nachrichten nutzen, um Malware auf Android-Geräten auszuspielen, Android-Trojaner zu verbreiten. Darüber hinaus können die Kriminellen ihre Tools einfach an die aktuelle gesellschaftliche und politische Lage anpassen, wie geschehen beim Cyberwar im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine.
Die Konsequenz für Unternehmen: Prävention, Erkennung und Abwehr
Immer mehr Unternehmen wollen bei der Cybersecurity zu ganzheitlichen Ansätzen von Prävention, Erkennung und Abwehr übergehen. 53 Prozent von 1.693 befragten Unternehmen und Organisationen in über 100 Ländern wählen bereits diese Kombination. 12 Prozent testen eine proaktivere Sicherheitsstrategie. 32 Prozent ziehen eine proaktivere Defensivstrategie für die nähere Zukunft in Betracht. Führungskräfte müssen die IT-Sicherheitsstrategie definieren und Budget zur Verfügung stellen, um beispielsweise IT-Notfallpläne und Back-up-Strategien zu entwickeln und umzusetzen.
Agieren Sie, bevor die Bildschirme ihres Unternehmens schwarz werden und eine Lösegeldforderung erscheint. Reduzieren Sie zeitnah Ihr Risiko von Cyberangriffen für Ihr Unternehmen, beispielsweise durch:
IT-Notfallplan: Damit Sie im Ernstfall handlungsfähig bleiben
Regelmäßige Notfallübungen: Um die Wirksamkeit des Plans zu prüfen oder Anpassungen vorzunehmen
Back-up-Strategie: Um Verluste zu verhindern und das Hochfahren des Systems zu ermöglichen
Bereinigung der Administrator-Konten
Überprüfung und Optimierung des Rechtemanagements
Mitarbeiterschulungen über Themen der Cyberkriminalität
Wir unterstützen Sie praktikabel und unkompliziert beim Schutz Ihres Unternehmens mit individuell auf Sie zugeschnittenen Leistungen, die erweitert oder angepasst werden können.
Die evodion Information Technologies GmbH, Hamburg, bietet alle Leistungen von der Analyse, unabhängiger IT-Beratung und Konzeption über die Entwicklung von Individualsoftware bis hin zum Rollout, Schulung und Wartung. Darüber hinaus erstellt das Unternehmen komplette Systemlandschaften auf höchstem Qualitätslevel und begleitet komplexe Digitalisierungsprojekte von Organisationen und Unternehmen.
Besondere Kompetenz und langjährige Erfahrung hat das Unternehmen in den Branchen Finanzen/Leasing, Gesundheit, Fertigungsindustrie, Logistik und öffentliche Auftraggeber.
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