Wo steht Ihr Unternehmen nach der Pandemie? Welche Abteilungen arbeiten effektiv und wo gibt es, jetzt, wo Corona fast vorbei ist, Handlungsbedarf? Aber warum ist die Liquidität eines Unternehmens wichtig?

Sind keine finanziellen Mittel mehr vorhanden, um Ihre ausstehenden Verbindlichkeiten zu begleichen, dann ist Ihr Unternehmen in eine Schieflage geraten und eine Zahlungsunfähigkeit droht. Zu den liquiden Mitteln gehören alle flüssigen Mittel Ihres Unternehmens, also Geldmittel und Bestände, die sofort zur Zahlung bereitstehen.

Passive und Aktive im richtigen Verhältnis

Es gilt bei der Finanzplanung, ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen eingehenden Verbindlichkeiten, den sogenannten Passiva, und den bestehenden Forderungen, den sogenannten Passive, herzustellen. Doch in den Krisenzeiten war es vielleicht schwer für Sie, hiervon den Überblick zu behalten.

Denn entweder mussten Sie sich um die Sicherung Ihrer Existenz kümmern oder hatten bedingt durch die Schließungen besonders viele Aufträge online abzuwickeln. Jetzt ist aber die Zeit, sich wieder dem administrativen Teil Ihres Geschäftes zu widmen.

Um solvent, also zahlungsfähig, zu sein, müssen Sie über ausreichend flüssige Mittel verfügen. Doch durch die ungewöhnlichen Maßnahmen der letzten 1,5 Jahre ist in der einen oder anderen Situation schnelles Handeln vor überlegten Handlungen wichtig gewesen.

Finanzplanungslösung der evidanza AG

Mit der integrierten Finanzplanung der evidanza AG können Sie softwarebasiert und datengesteuert feststellen, ob Ihr Unternehmen noch liquide ist, oder ein Kredit benötigt wird.

Bei genauerem Hinterfragen können Sie die Unternehmensplanungssoftware dazu verwenden, die Liquidität einzelner Abteilungen zu analysieren und die Gründe für fehlende Effizienz in einzelnen Bereichen identifizieren.

Die Eigenkapitalquote ist eine strategische Zielgröße, mit der Sie sicherstellen, dass vor allem bei Familienunternehmen stets ausreichend flüssige Mittel vorliegen. Die Finanzplanung erlaubt Ihnen, Investitionen in Technologien zu tätigen, Verlustphasen beim Aufbau neuer Geschäftsbereiche zu überstehen und Wachstumsstrategien im In- und Ausland zu bewältigen.

Außerdem ist die Software ein Teil der digitalen Transformation in Ihrem Unternehmen, mit der sich auch Ihr bestehendes ERP-System erweitern lässt.

Was zählt zu den liquiden Mitteln?

Bargeldbestände sind natürlich wichtig bei der Finanzplanung. Auch Kassenbestände und schnell veräußerbares Vermögen wie Wertpapiere, Anlagevermögen, aber auch der Waren- und Lagerbestand sowie kurzfristige Forderungen zählen dazu.

Es ist allerdings ebenso wichtig, dass Ihre liquiden Mittel nicht zu hoch sind, denn das ist für Ihr Unternehmen eher kontraproduktiv. Liegt zu viel Kapital auf der Bank oder in diversen Fonds, dann erwirtschaften Sie dabei kaum Zinsen. Es gilt also, ein ausgeglichenes Maß zu finden. Auch dabei hilft Ihnen eine Software zur Finanzplanung, denn so behalten Sie Ihre Finanzen immer im Auge.

Vorteile einer integrierten Finanzplanung

Planen Sie Ihre Finanzmittel vorausschauend und überprüfen Sie regelmäßig, ob der angestrebte Betrag an liquiden Mitteln noch angemessen ist oder erhöht werden sollte. Die Vorteile einer integrierten Finanzplanung liegen auf der Hand:

• Betriebswirtschaftliches Finanzmodell mit flexiblen Planungsprozessen
• Szenario-Planung oder dimensionsbasierte Finanzplanung nach Kostenstelle uvm.
• Quotenplanungen sowie prozess- und modellbasierte Teilpläne
• Abbildung von Gesellschaften und Unternehmensgruppen
• Abbildung von Geschäftsbereichen, Regionen, Kostenstellen uvm.
• Integration der buchhalterischen Subsysteme
• Integration der IT-seitigen Datenstrukturen und -systeme

Auf unserer Webseite https://www.evidanza.de/ erfahren Sie mehr über unsere integrierte Finanzplanungslösung, mit der Sie von nun an Ihre Vertriebsplanung, die Kostenplanung und die Investitionsplanung sowie die Darlehensplanung datenbasiert durchführen können und damit den Grundstein für den künftigen Geschäftserfolg legen.