Autor: Firma Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs-

Esker zum zweiten Mal in Folge in den Gartner® Magic Quadrant™ für Procure-to-Pay-Lösungen aufgenommen

Esker zum zweiten Mal in Folge in den Gartner® Magic Quadrant™ für Procure-to-Pay-Lösungen aufgenommen

Esker, Anbieter der gleichnamigen globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, gab heute bekannt, dass das Unternehmen im zweiten Jahr in Folge in den Gartner® Magic Quadrant™ für Procure-to-Pay-Lösungen aufgenommen wurde.

Für diesen Bericht bewertete Gartner zwölf verschiedene Anbieter von Procure-to-Pay (P2P)-Software auf der Grundlage der Vollständigkeit der Vision und der Fähigkeit zur Umsetzung. Dieser strenge Bewertungsprozess macht den Gartner Magic Quadrant zu einem der vertrauenswürdigsten Branchenberichte, die von Unternehmen bei der Auswahl eines Technologieanbieters hinzugezogen werden.

Esker erhielt diese Auszeichnung aufgrund seines anhaltenden Erfolgs und seiner Präsenz in den globalen Märkten, seiner SAP-Expertise, seiner umfassenden Integrationsmöglichkeiten sowie aufgrund seiner starken finanziellen Leistung.

„Wir fühlen uns wieder sehr geehrt, Teil des diesjährigen Gartner Magic Quadrant für Procure-to-Pay-Lösungen zu sein“, so Jean-Michel Bérard, CEO bei Esker. „Das vergangene Jahr war für Unternehmen in aller Welt eine echte Herausforderung, aber unsere schnell einsatzbereite Lösung hat vielen von ihnen geholfen, die schwere Zeit zu überstehen und unmittelbare Probleme im Zusammenhang mit dem Cash-Management zu lösen.“

„Wir sehen diese Anerkennung als Bestätigung der Mission von Esker, Unternehmen bei der digitalen Transformation ihrer P2P-Prozesse – von Backoffice-Funktionen bis hin zu strategischen Chancen – zu unterstützen“, sagt Catherine Dupuy-Holdich, P2P Product Manager bei Esker. „Wir sind überzeugt, dass diese jüngste Auszeichnung ein weiterer Beweis dafür ist, dass wir unseren Kunden weiterhin einen hohen Mehrwert bieten – von der Rechnungsstellung bis zur Bezahlung – und gleichzeitig die Vollständigkeit unserer Vision verbessern.“

Die KI-gestützte Cloud-Plattform von Esker deckt den gesamten P2P-Prozess ab und bietet Finanzabteilungen die Geschwindigkeit, die Strategie und Unterstützung, die sie benötigen, um fundierte Beschaffungs- und Lieferantenentscheidungen zu treffen, die Compliance zu verwalten, volle Prozesstransparenz zu erlangen und die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter zu reduzieren. Esker hat darüber hinaus ein umfassendes Portfolio im Bereich Customer Experience, zu dem auch die Order-to-Cash (O2C)-Suite gehört. Die Fähigkeit zur durchgehenden Automatisierung macht Esker zu einem einzigartigen Player, wenn es um die Beschleunigung des Cash-Conversion-Zyklus geht.

Ein kostenloses Exemplar des Gartner Magic Quadrant für Procure-to-Pay-Lösungen von Oktober 2021 können Sie hier herunterladen.

Gartner Magic Quadrant für Procure-to-Pay-Lösungen, Kaitlynn Sommers,William McNeill, Micky Keck, Patrick Connaughton, 25. Oktober 2021.

Gartner und Magic Quadrant sind eingetragene Warenzeichen von Gartner, Inc. und/oder ihrer Tochtergesellschaften in den USA und anderen Ländern und werden hier mit freundlicher Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten.

Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Services in seinen Publikationen im Bereich der Marktforschung und spricht keine Empfehlung für Technologieanwender aus, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Auszeichnungen auszuwählen. Die Publikationen von Gartner geben die Meinung der Gartner-Marktforschungsorganisation wieder und sollten nicht als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf seine Marktforschungsaktivität ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2020 einen Umsatz von 112 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

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Esker startet Esker Pay, ein umfassendes Angebot an Zahlungsfunktionen und strategischen FinTech-Partnerschaften

Esker startet Esker Pay, ein umfassendes Angebot an Zahlungsfunktionen und strategischen FinTech-Partnerschaften

Esker, Anbieter der gleichnamigen globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch die Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, gab heute die Einführung von Esker Pay bekannt. Die Lösung bietet umfangreiche integrierte Zahlungsfunktionen und strategische FinTech-Partnerschaften, die Unternehmen dabei helfen, ihren Cashflow zu optimieren.

Esker Pay ist vollständig mit den Lösungen Procure-to-Pay und Order-to-Cash integriert und unterstützt Unternehmen dabei, ihren Cashflow besser zu verwalten, indem manuelle, komplexe und ineffiziente Prozesse für die Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung eliminiert werden. Die End-to-End-Zahlungsautomatisierung von Esker Pay stärkt Lieferketten, indem sie Skonti und Finanzierungsoptionen für die Lieferkette und gleichzeitig Betrugsprävention bietet, sowie vor Saumnisgebühren und negativen Auswirkungen auf den Cashflow warnt.

„Das Axiom ‚Nur Bares ist Wahres‘ hat sich in den letzten 18 Monaten der Pandemie nur noch verstärkt. In schwierigen Zeiten ist es für viele Unternehmen nicht ganz einfach, ihre Lieferanten pünktlich zu bezahlen und selbst pünktlich bezahlt zu werden“, erklärt Catherine Dupuy-Holdich, Product Manager bei Esker. „Mit Esker Pay bieten wir Technologien und Partnerschaften, um Zahlungen zu erleichtern und zu beschleunigen.“

Esker ermöglicht Unternehmen echtes positives Wachstum in einer Zeit, in der geschäftlicher Erfolg davon abhängt. Möglich wird dies durch ein Ökosystem, in dem Unternehmen, Kunden und Lieferanten gemeinsam einen Mehrwert schaffen – statt auf Kosten des jeweils anderen. Für Lieferanten bedeutet eine sofortige Bezahlung durch Kunden somit einen gesicherten Cashflow. Für Kunden sind die Bezahlung der Lieferanten und die Aufrechterhaltung guter Geschäftsbeziehungen von entscheidender Bedeutung, da das Onboarding neuer Lieferanten kostspielig und riskant sein kann.

Durch Partnerschaften mit führenden FinTech-Unternehmen wie Stripe, Corpay, Wind River Financial, Jack Henry, SisID, Pytheas Capital Advisors, Payroc und SlimPay bietet Esker Pay eine Reihe von Zahlungsmöglichkeiten, darunter:

  • Inlands- und Auslandszahlungen
  • Automatisierung der Lieferantenzahlungen
  • Finanzierung der Lieferkette (Reverse Factoring)
  • Dynamische Diskontierung
  • Integrierte Zahlungsmethoden (z. B. Karten, Lastschriftverfahren, Überweisungen usw.)
  • Factoring
  • Frühzahlungsrabatte
  • Überprüfung der Zahlungsinformationen

„Und das ist erst der Anfang“, so Jean-Michel Bérard, CEO von Esker. „Wir werden Esker Pay durch technologische Entwicklungen und künftige Partnerschaften weiter ausbauen, um den B2B-Zahlungsverkehr mit Kunden und Lieferanten weiter zu optimieren, Risiken zu minimieren und die Backoffice-Effizienz zu verbessern.“

Esker Pay ist für Kunden und Interessenten weltweit ab sofort erhältlich. 

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Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2020 einen Umsatz von 112 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

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Esker-Lösungen im SAP®-Store verfügbar: Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung und der Auftragsverarbeitung

Esker-Lösungen im SAP®-Store verfügbar: Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung und der Auftragsverarbeitung

Esker, Anbieter der gleichnamigen globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, gab heute bekannt, dass seine Lösungen zur Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung (Accounts Payable Automation) und Auftragsverarbeitung (Order Management Automation) ab sofort im SAP®-Store verfügbar sind. Der Store ist der digitale Marktplatz für SAP-Angebote und ergänzende Lösungen von SAP-Partnern. Durch die Verfügbarkeit der Esker-Lösungen im SAP-Store wird die seit über 15 Jahren bestehende Partnerschaft zwischen Esker und SAP noch weiter ausgebaut.

Der SAP-Store unter store.sap.com bietet ein vereinfachtes und vernetztes digitales Kundenerlebnis für das Suchen, Testen, Kaufen und Verlängern von Lizenzen für über 1.800 Lösungen der SAP und ihrer Partner. Dort finden Kunden die SAP-Lösungen und von SAP geprüften Lösungen, die sie für die Entwicklung ihres Unternehmens benötigen. Das Highlight: Für jeden über den SAP-Store getätigten Kauf pflanzt SAP einen Baum.

„Wir freuen uns, dass unsere Lösungen jetzt im SAP-Store verfügbar sind. So können Unternehmen sie leicht finden und kaufen“, erklärt Catherine Dupuy-Holdich, Senior Product Manager bei Esker. „Auf diese Weise bauen wir unsere Reichweite innerhalb des SAP-Ökosystems aus, um unseren Kunden bessere Ergebnisse zu liefern und ihre digitale Transformation zu beschleunigen.“

Die Schnittstellen-Software der Esker-Lösungen für die automatisierte Kreditorenbuchhaltung (Accounts Payable Automation) und Automatisierung der Auftragsverarbeitung (Order Management Automation) wurden von SAP für die Integration mit der SAP S/4HANA®-Cloud zertifiziert. Mit diesem Schritt zeigt Esker, dass das Unternehmen in der Lage ist, Lösungen bereitzustellen, die den von SAP festgelegten Qualitätsanforderungen und -standards entsprechen. Die Zertifizierung gibt Unternehmen zudem die Gewissheit, dass die Lösungen von Esker mit ihrer SAP S/4HANA-Cloud-Software und mit zukünftigen Upgrades kompatibel sind.

„Heutzutage reicht es nicht mehr aus, zu sagen, dass eine Lösung mit SAP-Technologie integriert werden kann. Sie muss auch die Leistungsfähigkeit einer solchen Integration unter Beweis stellen“, so Aurélien Coq, Product Manager bei Esker. „In einer Zeit, in der Unternehmen immer mehr auf die Verarbeitung ihrer Daten achten, trägt diese Zertifizierung dazu bei, den Kunden höchste Qualität und Kompetenz zu garantieren.“

Eskers Partnerschaft mit SAP ermöglicht es dem Unternehmen, seine Lösungen kontinuierlich zu verbessern. Für die Kunden von Esker ist diese Zusammenarbeit darüber hinaus eine Garantie für die Zukunft. „Wenn unsere Kunden bereit sind, auf die SAP S/4HANA-Cloud zu migrieren, werden wir sie dabei unterstützen“, so Coq weiter.

Durch die Ergänzung von ERP-Systemen mit den KI-gesteuerten Automatisierungslösungen von Esker können Unternehmen selbst schwierige Geschäftsbedingungen besser meistern. Die jüngsten Ereignisse und der allgemeine Trend zur Digitalisierung werden das Interesse der Unternehmen an der Optimierung und Straffung ihrer Finanz- und Kundendienstfunktionen nur noch steigern. Die Verfügbarkeit der Lösungen von Esker im SAP-Store verbessert das Kundenerlebnis zusätzlich.

Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2020 einen Umsatz von 112 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

Alle Aussagen in dieser Pressemitteilung, die keine historischen Fakten darstellen, sind zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des U.S. Private Securities Litigation Reform Act von 1995. Alle zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen verschiedenen Risiken und Unsicherheiten, die in den von der SAP bei der U.S. Securities and Exchange Commission eingereichten Unterlagen, einschließlich des jüngsten Jahresberichts im Formular 20-F, beschrieben sind und dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den Erwartungen abweichen. Die SAP weist den Leser darauf hin, sich nicht auf diese zukunftsgerichteten Aussagen zu verlassen, da die SAP nicht verpflichtet ist, diese zu aktualisieren, und sie nur zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung Gültigkeit haben.

SAP und weitere im Text erwähnte SAP-Produkte und -Services sowie die entsprechenden Logos sind Marken oder eingetragene Marken von SAP SE in Deutschland und anderen Ländern. Zusätzliche Markeninformationen und Hinweise finden Sie unter https://www.sap.com/copyright. Alle anderen genannten Produkt- und Dienstleistungsnamen sind Marken der jeweiligen Unternehmen.

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Esker automatisiert Kreditorenbuchhaltungsprozesse bei DMC Global

Esker automatisiert Kreditorenbuchhaltungsprozesse bei DMC Global

Esker, Anbieter der gleichnamigen globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, gab heute bekannt, dass die diversifizierte Holdinggesellschaft DMC Global Inc. sich für die Lösung von Esker entschieden hat, um die Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren.

DMC Global betreibt zwei internationale Geschäftseinheiten in verschiedenen Branchen, die unterschiedliche ERP-Systeme einsetzen. Ursprünglich wollte das Unternehmen die Software zur Rechnungsautomatisierung ersetzen, die es in seinen europäischen Niederlassungen verwendete. Das gab den Anstoß für eine Überprüfung des Rechnungsprozesses in den US-Niederlassungen, bei der festgestellt wurde, dass über 20 manuelle Schritte erforderlich waren, um eine einzige Rechnung mit dem aktuellen System zu bearbeiten. DMC Global sah die Gelegenheit, die Automatisierung in seinen weltweiten Niederlassungen auszuweiten und die Kreditorenbuchhaltung in einem zentralen Portal zu konsolidieren.

„Unser Ziel ging über den einfachen Austausch unserer aktuellen Technologie hinaus“, so Jeff Fithian, Chief Information Officer bei DMC Global. „Wir wollten unsere Prozesse modernisieren und einen Partner finden, der die Skalierung verbessern kann, um eine weitere Expansion unseres Unternehmens zu ermöglichen.“

DMC Global wollte sein Wachstum ankurbeln und benötigte dafür eine Cloud-Plattform, die sich mit jedem System integrieren lässt. Mit über 35 Jahren Erfahrung in der ERP-Integration und der Fähigkeit, mehr als 70 ERP-Systeme zu integrieren, war Esker in der Lage, die Herausforderungen inkompatibler und veralteter Systeme anzugehen, um DMC Global eine echte Skalierbarkeit zu ermöglichen.

„Wenn Unternehmen eine Akquisition tätigen, übernehmen sie das vorhandene System und haben kaum Zeit für eine Anpassung. Der CFO steht dann vor der Herausforderung, als einheitliches Unternehmen mit voller Transparenz zu agieren“, erklärt Emmanuel Olivier, Worldwide Chief Operating Officer bei Esker. „Die Abschaffung von ERP-Systemen ist ein kostspieliger Prozess, aber mit Esker können Unternehmen wie DMC Global jedes ERP-System über einen zentralen Automatisierungs-Hub für die Kreditorenbuchhaltung integrieren. Das sorgt für mehr Agilität, Skalierbarkeit und Sicherheit und setzt letztlich mehr Ressourcen für zukünftige Akquisitionen frei.“

Dank der globalen Lösungen und der Fähigkeit, verschiedene ERP-System zu integrieren, fiel die Wahl von DMC Global schließlich auf Esker, um die Kreditorenbuchhaltung zu transformieren. Als internationaler Anbieter bietet Esker mit seiner optischen Zeichenerkennung (OCR), optischen Markierungserkennung (OMR), Barcode-Erkennung und Handschrifterkennung (ICR) ein mehrsprachiges und mehrwährungsfähiges Portfolio. Da DMC Global zukünftige Wachstumschancen verfolgt, verfügt es nun über eine skalierbare Lösung, die weltweit einsetzbar ist.

„Die globale Präsenz von Esker war ein entscheidender Faktor für uns, da Esker so in der Lage ist, Daten in Europa zu hosten. Das bieten nur wenige Unternehmen an bzw. fragen überhaupt danach“, weiß Fithian. „Außerdem war es offensichtlich, dass Esker unsere Probleme im Zusammenhang mit der Vereinheitlichung neuer Systeme verstanden hat. Esker war auch der einzige Anbieter, der eine zertifizierte Lösung für die von uns verwendete SAP S4/HANA®-Cloud-Plattform im Programm hatte.“

Die erste Implementierung zeigte, dass Esker die manuellen Schritte für die Rechnungsbearbeitung in der US-Niederlassung um mehr als 75 % reduziert. Diese zeitsparenden Prozesse mit kürzerem Zahlungsverzug erhöhen die Produktivität im gesamten Unternehmen und stärken die Beziehungen im gesamten Ökosystem von DMC Global zwischen Unternehmen, Lieferanten, Kunden und Mitarbeitern. DMC Global wird die Kreditorenbuchhaltungslösung von Esker mit den Teams des Unternehmens weiter in Europa und den USA implementieren.

Über DMC Global

DMC Global ist eine diversifizierte Holdinggesellschaft. Heute besteht das Portfolio von DMC aus DynaEnergetics und NobelClad, die gemeinsam die Märkte für Energie, industrielle Verarbeitung und Transport bedienen. DMC hat seinen Sitz in Broomfield, Colorado (USA) und wird an der Nasdaq unter „BOOM“ geführt. Weitere Informationen über DMC Global finden Sie unter dmcglobal.com.

Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2020 einen Umsatz von 112 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

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Trendstudie zeigt: Klare Tendenz zu weiterer Automatisierung von Debitorenbuchhaltung und Rechnungsausgang

Trendstudie zeigt: Klare Tendenz zu weiterer Automatisierung von Debitorenbuchhaltung und Rechnungsausgang

Esker, Anbieter der gleichnamigen globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, hat heute die Ergebnisse der Trendstudie ,,Debitorenbuchhaltung/ Rechnungsausgang 2021“ veröffentlicht.

Die von Grohmann Business Consulting erhobene Trendstudie zeigt, dass die Automatisierung von Unternehmensprozessen immer rascher voranschreitet und auch vor vermeintlich „traditionellen“ Prozessen wie der Debitorenbuchhaltung bzw. dem Rechnungsausgang nicht Halt macht. Viele Unternehmen in Deutschland haben bereits einen hohen Automatisierungsgrad erreicht. Der Trend geht eindeutig in die Richtung einer weiteren Automatisierung, nicht nur im Bereich der Rechnungsstellung.

Dies bestätigen die Ergebnisse der Trendstudie „Debitorenbuchhaltung/Rechnungsausgang 2021“, die von der Firma Grohmann Business Consulting im Auftrag von Esker, einem weltweit führenden Anbieter von auf künstlicher Intelligenz basierenden Systemen für automatisierte Dokumentenprozesse und Pionier in Sachen Cloud-Computing, erhoben wurde.

An der Trendstudie „Debitorenbuchhaltung/Rechnungsausgang 2021” beteiligten sich 132 Teilnehmende aus Unternehmen in Deutschland durch das Ausfüllen eines Online-Fragebogens. Die Umfrage erfolgte in den Monaten März bis Mai 2021. Ziel der Trendstudie war es, einen aktuellen Status zur Automatisierung bei der Debitorenbuchhaltung bzw. dem Rechnungsausgang zu ermitteln. Dabei wurden die drei Teilprozesse Rechnungsausgang, Forderungsmanagement sowie Zahlungseingang und Zahlungszuordnung abgefragt. Darüber hinaus ging es darum, herauszufinden, welche Vorteile mit der Automatisierung der Bereiche Debitorenbuchhaltung/Rechnungsausgang verbunden werden, wo derzeit die größten Schwachstellen liegen und wie die zukünftigen Planungen bei der Automatisierung in diesen Bereichen aussehen.

Die Ergebnisse stehen ab sofort auf der Esker-Hompage zum Download zur Verfügung.

Hoher Automatisierungsgrad bei Debitorenbuchhaltung und Rechnungsausgang

Bei allen abgefragten Teilprozessen – Rechnungsausgang, Forderungsmanagement, Zahlungseingang und Zahlungszuordnung – liegt der Anteil der Unternehmen, die diese Prozesse zumindest teilweise automatisiert haben, zwischen 70 und 80 Prozent (vgl. nachfolgende Liste):

„Dieses Ergebnis ist sehr positiv! Es zeigt, dass sich eine klare Mehrheit der Unternehmen in Deutschland mit dem Thema Automatisierung befasst bzw. schon Schritte zur Automatisierung unternommen hat“ kommentiert Dr. Rafael Arto-Haumacher, Country Manager bei Esker Deutschland, die Ergebnisse. Er ergänzt: „In der Öffentlichkeit wird oft suggeriert, dass die Unternehmen hierzulande in dieser Hinsicht nicht auf der Höhe der Zeit sind. Dieses Ergebnis spricht eine andere Sprache.“

Nur geringer Einsatzgrad von Spezialsoftware

Auf der anderen Seite liegt der Anteil der befragten Unternehmen, bei denen für die genannten Teilprozesse eine spezielle Software eingesetzt wird, zwischen 15 und 30 Prozent (vgl. nachfolgende Grafik):

Dr. Arto-Haumacher erläutert: „Diese relativ geringen Anteile mögen darin begründet liegen, dass viele Unternehmen Prozesse der Debitorenbuchhaltung mit Software aus anderen Bereichen abdecken. Beispielsweise können viele ERP-Systeme so ausgestattet werden, dass der Rechnungsversand für bestimmte Ausgangskanäle über sie erfolgen kann. Eine Kontierungssoftware kann Bereiche des Forderungsmanagements oder teilweise die Zahlungszuordnung übernehmen. Das führt zu einer Teilautomatisierung ohne spezialisierte Software, die jedoch Schwachstellen aufweisen kann.“

Schwachstellen: Zu hoher Arbeits- und Zeitaufwand sowie Fehleranfälligkeit

Am häufigsten als Schwachstelle beim Rechnungsausgang genannt wurde der Zeitaufwand

(31 %), gefolgt vom Arbeitsaufwand (29 %) und der Fehleranfälligkeit (27 %). Beim Forderungsmanagement ergibt sich ein ähnliches Bild. Ein zu hoher Zeitaufwand wurde am häufigsten als Schwachstelle beim derzeitigen Forderungsmanagement angegeben (48 %), gefolgt von einem zu hohen Arbeitsaufwand (39 %) und einer zu langen Forderungslaufzeit (25 %). Bei Zahlungseingang und Zahlungszuordnung ist ebenfalls der zu hohe Zeitaufwand (39 %) die am häufigsten genannte Schwachstelle. Einen zu hohen Arbeitsaufwand geben 37 % der Befragten als Schwachstelle an, die zu hohe Fehleranfälligkeit wird von 30 % der Umfrageteilnehmenden bemängelt.

Höhere Effizienz/Produktivität als größter Vorteil einer Automatisierung

In allen drei abgefragten Themenbereichen wird eine Steigerung der Effizienz/Produktivität als größter Vorteil einer Automatisierung der Teilprozesse gesehen (Rechnungsausgang: 87 %, Forderungsmanagement: 77 %, Zahlungseingang & Zahlungszuordnung: 87 %).

Und so planen trotz eines bereits verhältnismäßig hohen Automatisierungsgrades knapp 60 Prozent (57 %) eine (weitere) Automatisierung der Bereiche Debitorenbuchhaltung und Rechnungsausgang. Dr. Arto-Haumacher bestätigt: „Der Trend geht eindeutig in die Richtung einer weiteren Automatisierung, nicht nur im Bereich der Rechnungsstellung. Zweifellos sind hier auch rechtliche Vorgaben ein Treiber: Elektronische Rechnungen im B2B-Bereich sind in Italien mittlerweile vorgeschrieben, demnächst folgt Frankreich; auch Deutschland wird das entsprechende Modell früher oder später adaptieren. Für Unternehmen ist es entscheidend, diese Zeichen zu erkennen und entsprechend zu handeln!“

Die Ergebnisse der Trendstudie Debitorenbuchhaltung/Rechnungsausgang stehen ab sofort auf der Esker-Homepage zum Download zur Verfügung.

Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unter-stützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt.

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Esker im Gartner Market Guide 2021 für integrierte Invoice-to-Cash-Anwendungen gelistet

Esker im Gartner Market Guide 2021 für integrierte Invoice-to-Cash-Anwendungen gelistet

Esker, Anbieter der gleichnamigen globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, gab heute bekannt, dass Gartner, Inc. das weltweit führende Forschungs- und Beratungsunternehmen, Esker in seinen Market Guide 2021 für integrierte Invoice-to-Cash-Anwendungen aufgenommen hat.

Der Gartner Market Guide versorgt Finanzverantwortliche mit wichtigen Trends und Empfehlungen und bewertet die Marktteilnehmer im Invoice-to-Cash-Markt. Dem Bericht zufolge ermöglichen „integrierte Invoice-to-Cash-Anwendungen Unternehmen, ihren Forderungseinzug zu verbessern, den Cashflow zu steigern und die Kundenerfahrung zu optimieren.“

„Wir sind stolz darauf, im Gartner Market Guide 2021 als Lösungsanbieter im Invoice-to-Cash-Markt genannt zu werden“, so Jean-Michel Bérard, CEO bei Esker. „Diese Auszeichnung bestätigt unserer Ansicht nach unseren Fokus auf Innovation, Effizienz und Wertschöpfung für unsere Kunden über den gesamten Debitorenprozess hinweg.“

Basierend auf KI-Technologie unterstützt die Cloud-Plattform von Esker Unternehmen dabei, ihre digitale Transformation über alle Prozesse von der Rechnungsstellung bis zum Zahlungseingang auszubauen, Transparenz über den Kassenstand zu schaffen und die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten zu verbessern, um den Forderungseinzug wirklich zu beeinflussen.

Vom Kreditmanagement über die optimierte Rechnungszustellung und das Forderungsmanagement bis hin zum vereinfachten Zahlungs- und Zuordnungsprozess automatisiert Eskers Lösung für den Rechnungsausgang jeden einzelnen Schritt. So wird die Forderungsumschlagsdauer deutlich reduziert und das Kundenerlebnis verbessert.

Um ein Exemplar des Gartner Market Guide 2021 für integrierte Invoice-to-Cash-Anwendungen herunterzuladen, klicken Sie bitte hier.

Gartner „Market Guide for Integrated Invoice-to-Cash Applications“, Nisha Bhandare, veröffentlicht am 17. Mai 2021.

Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Services in seinen Publikationen im Bereich der Marktforschung und spricht keine Empfehlung für Technologieanwender aus, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Auszeichnungen auszuwählen. Die Publikationen von Gartner geben die Meinung der Gartner-Marktforschungsorganisation wieder und sollten nicht als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf seine Marktforschungsaktivität ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2020 einen Umsatz von 112 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

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Neue Funktionen gegen Zahlungsbetrug stärken Eskers Procure-to-Pay-Suite

Neue Funktionen gegen Zahlungsbetrug stärken Eskers Procure-to-Pay-Suite

Esker, Anbieter der gleichnamigen globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, hat heute die Verfügbarkeit neuer Funktionen in seiner Procure-to-Pay-Lösung zur Bekämpfung von Überweisungsbetrug bekanntgegeben, die Technologien des in Lyon ansässigen FinTech-Unternehmens Sis ID beinhalten.

Im Kampf gegen Cyberkriminalität und Überweisungsbetrug

Aktuellen Branchenberichten zufolge erleben 31 % der Unternehmen mindestens einen Cyberangriff pro Tag1. 47 % wurden in den letzten 24 Monaten Opfer von Betrug2. Ähnliche Zahlen aus den letzten Jahren zeigen die Anpassungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit von Betrügern, die Unternehmen und deren Cashflow kontinuierlich unter Druck setzen. Die Corona-Pandemie und die mittlerweile weit verbreitete Arbeit im Home-Office haben zu einer Zunahme der Internetkriminalität geführt – insbesondere bei Überweisungsbetrug. Prognosen zufolge erreichen die durch Cyberkriminalität entstehenden jährlichen Kosten im Jahr 2021 die Marke von 6 Bio. US-Dollar3.

„Unternehmen suchen vor dem Hintergrund der zunehmenden Cyberbedrohungen nach automatisierten Lösungen, die den Zahlungsverkehr absichern und gleichzeitig zeitaufwändige und fehleranfällige manuelle Prüfungen überflüssig machen“, so Laurent Sarrat, CEO bei Sis ID. „Vorsicht ist besser als Nachsicht, da die mit Betrugsfällen verbundenen Kosten sehr hoch sein können. Für fast 1 von 3 Unternehmen beläuft sich der Schaden schnell auf über 10.000 Euro4. Das kann den Cashflow eines Unternehmens ernsthaft und manchmal auch dauerhaft schwächen oder sogar das Geschäft gefährden.“ 

Bedeutsame Allianz zwischen führenden Playern der Lyoner Tech-Industrie

Sis ID ist vollständig in die Procure-to-Pay-Automatisierungsplattform von Esker integriert und bereits in Frankreich und Europa verfügbar. Andere Länder rund um den Globus sollen zeitnah folgen. Die Erweiterung um die Betrugsbekämpfungslösung von Sis ID geht Hand in Hand mit dem Ziel von Esker, eine vollständige und flexible Automatisierungsplattform aufzubauen. Das Ergebnis ist ein nahtloses Kundenerlebnis über eine zentrale, skalierbare Schnittstelle, die das beste Know-how und die besten Technologien auf dem Markt vereint. Dieser Ansatz ermöglicht Esker den Aufbau einer sicheren Kunden-/Lieferantenbeziehung mit einem hohen Maß an Automatisierung und Rückverfolgbarkeit bei jedem Schritt des P2P-Prozesses.

Um Unternehmen in ihrem Kampf gegen Überweisungsbetrug zu unterstützen, ist die Sis ID-Technologie direkt in den neuen Lieferantenregistrierungsprozess integriert. Kunden schließen direkt einen Vertrag mit Sis ID ab und geben einfach ihre Daten an Esker weiter, um die beiden Lösungen zu verbinden und damit die automatische Überprüfung der Identität und Bankdaten eines Unternehmens auf der Plattform von Sis ID in Sekundenschnelle zu ermöglichen. Durch die Zusammenführung und Anonymisierung der Zahlungshistorie gibt Sis ID Echtzeit-Warnungen aus, wenn ein Betrugsrisiko erkannt wird. Die gemeinsame Plattform zertifiziert Bankgeschäfte dank des Netzwerks von mehr als 10.000 Unternehmen. Dieser Prüfprozess wird bei jedem Antrag auf Änderung der Bankverbindung wiederholt, um die vollständige Legitimität sicherzustellen.

„Wir haben uns an Sis ID gewandt, weil wir die gleichen Werte teilen, beide Unternehmen in Lyon ansässig sind und es schnell und unkompliziert war, die API zu integrieren und die Lösung in unserem Ökosystem zu implementieren“, erklärt Catherine Dupuy-Holdich, Senior Product Manager bei Esker. „Der Betrug im Zahlungsverkehr soll weiter zunehmen und bis 20275 voraussichtlich Kosten von über 40 Mrd. US-Dollar verursachen. Daher war es wichtig, dieses Problem durch die Erweiterung unserer P2P-Lösung anzugehen. Die Partnerschaft mit Sis ID steht im Einklang mit der Strategie von Esker, sein Zahlungsangebot auszuweiten. Die steigende Nachfrage nach Sicherheit und Automatisierung hilft uns dabei, unsere Entwicklung rund um KI zu beschleunigen und unsere Allianzen mit anderen FinTech-Unternehmen bis Ende des Jahres auszubauen.“

Über Sis ID

Das französische FinTech-Unternehmen Sis ID wurde 2016 gegründet und unterstützt Unternehmen bei der Bekämpfung von Überweisungsbetrug. Die kollaborative Plattform My Sis ID wurde von Treasurern und CFOs der CAC 40 konzipiert und entwickelt. Sie bietet Unternehmen die Möglichkeit, die Herausforderungen bei der Automatisierung von Finanzfunktionen, ihre Erfahrungen und ihr Know-how auf dem Gebiet der Betrugsbekämpfung sowie ihre Transaktionsdaten gemeinsam zu nutzen – in einem zentralen, sicheren Repository zum Schutz ihrer Bankgeschäfte. Diese kollektiven Ressourcen sind die Stärke des Sis ID-Netzwerks. Weitere Informationen über Sis ID finden Sie online unter https://www.sis-id.com/en/.

Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt.

Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2020 einen Umsatz von 112 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

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Siemens Healthineers verbessert Auftragsverarbeitungsprozess mit der KI-gesteuerten Lösung von Esker

Siemens Healthineers verbessert Auftragsverarbeitungsprozess mit der KI-gesteuerten Lösung von Esker

Esker, Anbieter der gleichnamigen globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, gab heute bekannt, dass die italienische Niederlassung des internationalen Medizintechnikunternehmens Siemens Healthineers ihren Auftragsverarbeitungsprozess mit der Lösung von Esker automatisiert. Im Rahmen der Strategie zur Verbesserung der Geschäftsprozesse war Siemens Healthineers auf der Suche nach einer globalen Automatisierungslösung, um die Auftragsverarbeitung der Labordiagnostikprodukte zu modernisieren und gleichzeitig nahtlos in sein SAP®-ERP-System zu integrieren.

Die zeitnahe Abwicklung von Aufträgen ist für Zulieferer in jeder Branche von entscheidender Bedeutung. Die Produkte im Bereich In-vitro-Diagnostik, die Siemens Healthineers an medizinische Einrichtungen liefert, müssen schnell und präzise gehandhabt werden, um die bestmögliche Versorgung der Patienten zu gewährleisten und die Patientenerfahrung zu verbessern. Der bisherige umständliche Auftragserfassungsprozess beruhte auf der manuellen Eingabe von Auftragspositionen. Um die Arbeitsbelastung im Kundendienst zu verringern und Fehler zu vermeiden, wandte sich Siemens Healthineers an Esker, um eine Lösung zu finden, die den Auftragsverarbeitungsprozess automatisieren, standardisieren und straffen sollte.

Vor der Nutzung der Esker-Lösung wurden nur 8 % der Bestellungen automatisiert verarbeitet. Heute automatisiert Siemens Healthineers 85 % der eingehenden Aufträge, wobei 93 % der Formularfelder von der Esker-Lösung korrekt erkannt werden. Dank der fortschrittlichen Datenerkennung der KI-Engine von Esker konnte Siemens Healthineers bereits nach einer kurzen Zeit des Selbstlernens der Engine von hohen Erkennungsraten profitieren.

„Die KI-Engine von Esker hat nicht nur unseren Auftragsverarbeitungsprozess automatisiert, sondern auch die Kompetenzen unserer Kundenservice-Mitarbeiter verbessert. Sie können sich nun besser auf die Kundenbedürfnisse und -erfahrungen konzentrieren“, so Andrea Zoppi, CFO und Vorstandsmitglied bei Siemens Healthineers.

Neben der Zeit- und Ressourcenersparnis, die Esker für Siemens Healthineers mit sich bringt, war es auch wichtig, dass das Unternehmen in der Lage ist, die italienische Verordnung für elektronische Aufträge im Gesundheitswesen zu berücksichtigen. Dank Esker ist Siemens Healthineers in der Lage, den Empfang elektronischer Aufträge über Nodo Smistamento Ordini (NSO), die Plattform der italienischen Regierung, zu verwalten.

Nach den hervorragenden Ergebnissen, die in Italien erzielt wurden, hat Siemens Healthineers die Partnerschaft mit Esker ausgeweitet und implementiert die Auftragsverarbeitungslösung nun auch in den USA, in West- und Osteuropa sowie in Südafrika und nutzt damit die globale Reichweite und die umfassenden Automatisierungsmöglichkeiten der Auftragsverarbeitung von Esker.

Über Siemens Healthineers

Siemens Healthineers unterstützt Gesundheitsversorger weltweit dabei, eine Wertsteigerung zu erreichen, indem es sie auf ihrem Weg zur Ausweitung der Präzisionsmedizin, zur Umgestaltung der Versorgung und zur Verbesserung der Patientenerfahrung unterstützt – all dies ermöglicht durch die Digitalisierung des Gesundheitswesens. Jeden Tag profitieren etwa fünf Millionen Patienten weltweit von innovativen Produkten und Dienstleistungen aus den Bereichen diagnostische und therapeutische Bildgebung, Labordiagnostik und molekulare Medizin sowie von den Angeboten in den Bereichen digitale Gesundheitsservices und Krankenhausmanagement. Als eines der weltweit führenden Medizintechnikunternehmen mit über 120 Jahren Erfahrung und 18.500 Patenten sowie mit über 50.000 Mitarbeitern in mehr als 70 Ländern bringt Siemens Healthineers weiterhin die Innovation voran und gestaltet die Zukunft des Gesundheitswesens.

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Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2020 einen Umsatz von 112 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: [url=http://www.esker.de]www.esker.de[/url] und [url=http://blog.esker.de]blog.esker.de[/url].

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Esker und KPMG Frankreich kündigen strategische Partnerschaft an

Esker und KPMG Frankreich kündigen strategische Partnerschaft an

Esker, Anbieter der gleichnamigen globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, ist mit dem führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG Frankreich eine strategische Partnerschaft eingegangen. Sie soll Unternehmen bei der Umstellung auf die elektronische Rechnungsstellung unterstützen. Die Partnerschaft bündelt die jeweiligen Expertisen beider Unternehmen, um Verwaltungs- und Finanzabteilungen bei der digitalen Transformation zu begleiten.

Frankreich ist derzeit dabei, die elektronische Rechnungsstellung im B2B-Bereich ab 2023 verbindlich vorzuschreiben. Alle Unternehmen der Privatwirtschaft sind dann verpflichtet, elektronische Rechnungen zu akzeptieren, und haben bis 2025 Zeit, den Versand elektronischer Rechnungen zu ermöglichen. Das verbindliche E-Invoicing ist zu einer der wichtigsten Maßnahmen im Kampf gegen Steuerbetrug geworden und sorgt zudem für kürzere Zahlungsfristen und vereinfachte Mehrwertsteuererklärungen durch die Online-Vorausfüllung der Formulare. Um Unternehmen bei der Umstellung auf die elektronische Rechnungsstellung zu unterstützen, wandte sich KPMG Frankreich an Esker, einen führenden Anbieter von E-Invoicing-Lösungen.

„Die obligatorische elektronische Rechnungsstellung und die bevorstehenden Fristen haben den Unternehmen bewusst gemacht, dass sie einen guten Plan für die erfolgreiche Umstellung auf E‑Invoicing benötigen, da diese nicht nur erhebliche Veränderungen in ihrem IT-System, sondern auch in Bezug auf die Prozesse und die Einhaltung der Steuergesetze mit sich bringt“, erklärt Julie Tarbé de Saint Hardouin, Partnerin und spezialisiert auf Finanzmanagementberatung bei KPMG Frankreich. „KPMG Frankreich und Esker arbeiten gemeinsam daran, geeignete Prozesse zu definieren, um sicherzustellen, dass Unternehmen bestmöglich unterstützt werden und die gesetzten Fristen einhalten können.“

Das Know-how und die anerkannte Führungsrolle von KPMG Frankreich im Bereich Business-Performance und -Resilienz, gepaart mit der Technologie von Esker und der umfangreichen Erfahrung des Unternehmens bei der Automatisierung von Geschäftsprozessen, gibt Unternehmen die Tools an die Hand, die sie benötigen, um die Einführung der elektronischen Rechnungsstellung ab 2023 souverän anzugehen.

„Jedes Projekt, das mit Technologie und digitaler Transformation zu tun hat, verändert das Geschäftsmodell und die Organisation eines Unternehmens sehr stark“, so Claire Valencony, Senior Director, Global Strategic Alliances bei Esker. „Durch die Partnerschaft mit KPMG Frankreich können wir unseren Kunden und Interessenten bereichsübergreifendes Know-how in den Bereichen Steuern, Finanzen und regulatorische Auflagen anbieten. Neben der rein räumlichen Nähe bereichert und vervollständigt diese Zusammenarbeit unsere Automatisierungslösungen für Finanz- und Verwaltungsprozesse.“

Die Partnerschaft baut auf einer ersten Allianz zwischen Esker und KPMG Niederlande aus dem Jahr 2019 auf. „Unser jeweiliges Know-how ergänzt sich sehr gut. Daher freuen wir uns über die Ausweitung unserer Partnerschaft“, sagt Tarbé de Saint Hardouin. „Als anerkannter Marktführer in der Automatisierung der Procure-to-Pay- und Order-to-Cash-Prozesse ermöglicht Esker unseren Kunden, alle Vorteile der KI‑gesteuerten Prozessautomatisierung voll auszuschöpfen.“ 

Über KPMG Frankreich

KPMG Frankreich, das führende Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen, vereint 10.000 Experten unter einem Dach, die sich mit der wirtschaftlichen und finanziellen Leistung von Institutionen und Unternehmen aller Größen und Branchen beschäftigen. KPMG bietet seinen Kunden die Vorteile eines internationalen, bereichsübergreifenden Netzwerks in 150 Ländern und ist im Hinblick auf die Gebietsabdeckung mit seinen 220 Niederlassungen in Frankreich einzigartig.

Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2020 einen Umsatz von 112 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

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Esker im zweiten Jahr in Folge als Marktführer im ePayables Technology Advisor 2021 von Ardent Partners ausgezeichnet

Esker im zweiten Jahr in Folge als Marktführer im ePayables Technology Advisor 2021 von Ardent Partners ausgezeichnet

Esker, Anbieter der gleichnamigen globalen Cloud-Plattform, welche die Effizienz von Finanz- und Kundendienstabteilungen sowie die unternehmensübergreifende Zusammenarbeit durch Automatisierung von Managementaufgaben stärkt, gab heute bekannt, dass das Unternehmen im Forschungsbericht „ePayables Technology Advisor 2021“ von Ardent Partners zum zweiten Mal in Folge als Marktführer ausgezeichnet wurde. Der Bericht unterstreicht die Stärke von Esker, Unternehmen eine innovative, benutzerfreundliche Lösung für die Verwaltung des gesamten Rechnungsverarbeitungsprozesses der Kreditorenbuchhaltung zu bieten.

Der ePayables Technology Advisor 2021 soll Entscheidern aus den Bereichen Kreditorenbuchhaltung, Finanzen und Procure-to-Pay dabei helfen, sich auf dem komplexen Markt der ePayables-Lösungsanbieter zurechtzufinden. Im Rahmen der Erstellung des Technology Advisor-Berichts bewertete Ardent Partners 17 Softwareanbieter im Kreditorenbuchhaltungsmarkt auf Basis umfassender Kriterien für die Stärken von Unternehmen und Lösung.

Die Esker-Lösung wurde für ihre Benutzerfreundlichkeit, die moderne Benutzeroberfläche sowie die Berichts- und Dashboard-Funktionen ausgezeichnet. Esker wurde zudem für seine kontinuierlichen Investitionen in die künstliche Intelligenz gewürdigt, die Unternehmen dabei unterstützt, Echtzeitinformationen für die gesamte Organisation zu erhalten, Risiken zu minimieren und sich schnell an interne und externe Veränderungen anzupassen, um so widerstandsfähiger zu werden.

„Basierend auf der Bewertung der Stärken von Lösung und Anbieter ist Esker für alle großen und mittleren Unternehmen, die eine Umstellung der ePayables-Automatisierung anstreben, eine echte Alternative“, so Bob Cohen, Vice President of Research bei Ardent Partners. „Esker ist die ideale Lösung für Unternehmen, die SAP® und/oder mehrere ERP-Systeme einsetzen, die international tätig sind und einen hohen Berichtsbedarf haben.“

„Wir freuen uns sehr, zu den führenden Lösungsanbietern im ePayables-Markt zu zählen“, sagt Jean-Michel Bérard, CEO bei Esker. „Diese Anerkennung ist das Ergebnis von über 12 Jahren Erfahrung in der globalen Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung in der Cloud und spiegelt unser Engagement wider, Unternehmen bei der digitalen Transformation ihrer Kreditorenprozesse – von Backoffice-Funktionen bis hin zu strategischen Chancen – zu unterstützen.“

Eskers Automatisierungslösungen gehen über den Bereich der Kreditorenbuchhaltung hinaus und bieten Lösungen zur Optimierung des gesamten Procure-to-Pay (P2P)-Zyklus. Dabei liegt der Fokus auf einem besseren Nutzererlebnis, was durch die Order-to-Cash (O2C)-Suite komplettiert wird. Diese End-to-End-Automatisierung macht Esker zu einem einzigartigen Player, wenn es um die Beschleunigung des Cash-Zyklus geht.

Weitere Details zur Auszeichnung von Esker als Marktführer im ePayables Technology Advisor 2021 können Sie hier herunterladen.

Über Ardent Partners

Ardent Partners ist ein Forschungs- und Beratungsunternehmen, das sich auf die Branchen Beschaffung, Fintech und HR spezialisiert hat. Ardent Partners berät Kunden und veröffentlicht Forschungsergebnisse, die Entscheidungsträgern in der Wirtschaft helfen, die Best Practices der Branche zu verstehen und die Leistung zu verbessern. Darüber hinaus veröffentlicht Ardent Partners auch Forschungsarbeiten zur Technologielandschaft, die Experten dabei unterstützen, die geeignete Lösung bzw. Lösungen für das verfügbare Budget und ihre spezifischen Anforderungen zu finden. Ardent Partners veranstaltet außerdem jedes Jahr den CPO Rising Summit und andere digitale Events. Weitere Informationen finden Sie online unter www.ardentpartners.com.

Über die Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH

Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2020 einen Umsatz von 112 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.

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