Autor: Firma Esker Software

Esker wird in den ersten Gartner® Magic Quadrant™ für Source-to-Pay Suiten aufgenommen

Esker wird in den ersten Gartner® Magic Quadrant™ für Source-to-Pay Suiten aufgenommen

Esker, Anbieter der globalen Cloudplattform und führender Anbieter von KI-gesteuerten Prozessautomatisierungslösungen für die Bereiche Finanzen, Beschaffung und Kundenservice, gab heute bekannt, dass das Unternehmen in den ersten Gartner Magic Quadrant für Source-to-Pay Suiten aufgenommen wurde.

Während Procure-to-Pay mit der Anforderung eines Einkaufs beginnt, initiiert Source-to-Pay (S2P) die eigentliche Beschaffung von Waren. Dieser Prozess deckt jeden Schritt ab, angefangen beim Ausgabenmanagement, der strategischen Beschaffung und dem Lieferantenmanagement bis hin zum Einkauf, dem Leistungsmanagement und der Kreditorenbuchhaltung. S2P-Lösungen bringen die strategische Beschaffung in den Prozess ein und eröffnen neue Möglichkeiten zur Maximierung der Effizienz, zur Senkung der Kosten und zum Aufbau stärkerer, vorteilhafterer Beziehungen zu den Lieferanten.

"Die Beschaffung muss als zentraler Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie eines Unternehmens betrachtet werden, da sie die betriebliche Effizienz steigert, Kosten eindämmt und dadurch strategische Werte schaff.", so Jean-Michel Bérard, CEO von Esker. "Es war nur logisch, dass Gartner seine MQ-Standards auf die Beschaffung ausweitet, und wir freuen uns sehr, dass wir erneut einen Platz darin erhalten haben."

"Nach drei aufeinanderfolgenden Jahren im Gartner Magic Quadrant für Procure-to-Pay Suiten fühlen wir uns geehrt, im ersten Source-to-Pay Magic Quadrant gelistet zu werden, nur ein Jahr nachdem wir mit Market Dojo in den Sourcing-Markt eingestiegen sind", sagt Catherine Dupuy-Holdich, S2P Product Manager bei Esker. "Wir glauben, dass unsere Aufnahme eine bedeutende Anerkennung und eine Bestätigung unseres Engagements und unserer Expertise in der Branche ist."

Die Source-to-Pay-Suite von Esker wurde entwickelt, um Beschaffungs- und Finanzverantwortliche dabei zu unterstützen, ihre Ziele zu erreichen, indem sie Abteilungssilos beseitigen, Beschaffungsprozesse rationalisieren, die Einhaltung von Richtlinien verbessern und das Lieferantenmanagement mit Transparenz über den gesamten Einkaufsprozess verbessern. Durch die Abstimmung von Beschaffung und Finanzen unterstützt Esker CFOs und CPOs dabei, bessere finanzielle Ergebnisse zu erzielen und die Zusammenarbeit über alle Abläufe hinweg zu fördern.

Die Magic Quadrant Reports sind das Ergebnis strenger, faktenbasierter Untersuchungen in bestimmten Märkten und bieten einen umfassenden Überblick über die relative Position der Anbieter in Märkten mit hohem Wachstum und ausgeprägter Anbieterdifferenzierung.

Um ein kostenloses Exemplar des 2024 Gartner Magic Quadrant Report für Source-to-Pay zu erhalten, klicken Sie bitte hier.

Gartner, Magic Quadrant for Procure-to-Pay Suites, Micky Keck, Balaji Abbabatulla, Patrick Connaughton, Lynne Phelan, November 28, 2022.

Gartner, Magic Quadrant for Source-to-Pay Suites, von Micky Keck, Naveen Mahendra, Kaitlynn Sommers, Lynne Phelan, Cian Curtin, Balaji Abbabatulla, Chaithanya Paradarami, veröffentlicht am 29. Januar 2024.

GARTNER ist eine eingetragene Marke und Dienstleistungsmarke von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und international, und MAGIC QUADRANT ist eine eingetragene Marke von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften und wird hier mit Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten.

Gartner unterstützt keinen der in seinen Forschungspublikationen dargestellten Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen und rät Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Die Forschungspublikationen von Gartner geben die Meinung der Forschungsorganisation von Gartner wieder und sollten als Tatsachenbehauptungen verstanden werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Studie ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

Über die Esker Software GmbH

Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz-, Einkaufs- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Source-to-Pay (S2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2022 einen Umsatz von 159,3 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter www.esker.de. Folgen Sie Esker auf LinkedIn, oder besuchen Sie unseren Blog auf esker.de/blog/.

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Rekordumsatz im vierten Quartal 2023

Rekordumsatz im vierten Quartal 2023

 

Dynamisches Wachstum trotz unvorhersehbarem wirtschaftlichen Umfeld

Esker verzeichnete 2023 erneut das erfolgreichste Quartal und Jahr seit der Unternehmensgründung und erzielte Umsatzerlöse in Höhe von 178,6 Mio. Euro. Das entspricht einem Anstieg von 14 % gegenüber 2022 auf Basis fester Wechselkurse (+12 % auf Basis aktueller Wechselkurse). Esker erzielte im vierten Quartal 2023 konsolidierte Umsatzerlöse von 46,9 Mio. Euro – ein Anstieg von 13 % gegenüber dem vierten Quartal 2022 auf Basis konstanter Wechselkurse (+11 % auf Basis aktueller Wechselkurse). Trotz eines leichten Rückgangs der verarbeiteten Volumina seit Mitte des Jahres aufgrund der Konjunkturabschwächung sind die cloudbasierten SaaS-Umsätze (+15 % auf Basis konstanter Wechselkurse) und die Implementierungsservices weiterhin die größten Wachstumstreiber und machen 98 % des Quartalsumsatzes aus. Diese starke Dynamik verteilt sich auf alle Standorte, an denen Esker tätig ist. Damit verzeichnet das Unternehmen durchweg ein solides Wachstum. Diese Ergebnisse sind auf die im Laufe des Jahres erzielten Verkaufserfolge zurückzuführen.

Rekordquartal und -jahr für Auftragseingänge

Esker verzeichnete zudem das erfolgreichste Quartal in Bezug auf die Auftragseingänge. Der Wert der jährlich wiederkehrenden Umsätze (ARR) der im vierten Quartal 2023 neu abgeschlossenen Verträge lag gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 58 % höher bei über 7 Mio. Euro. Dies entspricht einem Wachstum von 38 % gegenüber dem bisherigen Rekord im dritten Quartal 2023.

Die ARR der 2023 neu abgeschlossenen Verträge stieg gegenüber 2022 um 24 % (bei konstanten Wechselkursen) und erreichte 20,8 Mio. Euro.

Die Verkaufsaktivitäten in Europa waren äußerst dynamisch, mit einem Anstieg der Neuaufträge um 84 % für das Jahr. Angetrieben durch die bevorstehenden Verpflichtungen zur elektronischen Rechnungsstellung in Frankreich nahm die Verkaufsaktivität in Frankreich um 89 % zu, wobei das vierte Quartal mit einem Anstieg von 146 % gegenüber dem vierten Quartal 2022 herausragend war. Das übrige Europa legte im Jahresverlauf um 83 % zu (+72 % im vierten Quartal). Das spiegelt den Erfolg der umfangreichen Investitionen wider, die in den vorangegangenen Quartalen in dieser Region getätigt wurden.

Die Neuaufträge in den USA nahmen im vierten Quartal um 16 % zu und machten 35 % der gesamten Aufträge des Unternehmens aus. Der asiatisch-pazifische Raum verzeichnete einen leichten Rückgang der Auftragseingänge (-2 %) aufgrund des schlechten wirtschaftlichen Klimas in der Region.

Erhöhte Abschlusskosten

Das Tempo der Vertragsunterzeichnungen im Zusammenhang mit den Verpflichtungen zur elektronischen Rechnungsstellung in Frankreich stieg im vierten Quartal 2023, was zu unerwartet hohen Abschlusskosten führte (die im Allgemeinen aus Verkaufsprovisionen bestehen). Die Kosten werden bei Vertragsunterzeichnung in der Gewinn- und Verlustrechnung verbucht, während die Umsatzerlöse lediglich auf monatlicher Basis erfasst werden (Umsatzverteilung im SaaS-Modus). Wie in den Finanzergebnissen für das dritte Quartal 2023 angekündigt, wird die rasche Zunahme der Auftragseingänge die erwarteten Betriebsmargen für 2023 beeinflussen und um ein bis zwei Punkte auf etwa 10 % bringen.

Gesunde Finanzstruktur

Das Barguthaben des Unternehmens belief sich zum 31. Dezember 2023 auf 52,2 Mio. Euro (Vorjahr: 46,9 Mio. Euro). Mit einer Netto-Cash-Lage von 41,5 Mio. Euro (im Vergleich zu 32,3 Mio. Euro am 31. Dezember 2022) und über 130.000 eigenen Aktien (die auf Basis des Schlusskurses mehr als 20 Millionen Euro ausmachen) verfügt Esker über die finanzielle Eigenständigkeit, seine Strategie zu verfolgen, die auf der Beschleunigung des organischen Wachstums basiert und durch gezielte Übernahmen ergänzt wird, um angrenzende Märkte zu integrieren und den Mehrwert für die Kunden zu steigern.

Ausblick auf 2024

Die positiven Auswirkungen der Verpflichtungen zur elektronischen Rechnungsstellung dürften sich 2024 fortsetzen und zu einem Anstieg der Auftragseingänge in Frankreich führen. Es wird erwartet, dass sie sich in den kommenden Jahren auch positiv auf die Geschäftstätigkeit in Spanien, Malaysia, Singapur und Deutschland auswirken werden – je nach den Umsetzungsfristen der jeweiligen Länder.

Alle Esker-Tochtergesellschaften verfügen über ein umfangreiches Potenzial bezüglich der Auftragseingänge, das im Jahr 2024 zu einem entsprechenden zweistelligen Wachstum führen dürfte.

Angesichts der starken Auftragseingänge 2023 und trotz der anhaltenden wirtschaftlichen Unsicherheit, die sich möglicherweise auf die Plattformtransaktionen auswirkt, rechnet Esker für 2023 mit einem organischen Umsatzwachstum von 12 bis 14 %. Auf diesem Niveau und in Verbindung mit einer strengen Kontrolle der Ausgaben und Investitionen wird die Rentabilität (Betriebsergebnis) auf 12 bis 13 % des Umsatzes geschätzt.

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Esker erhält EcoVadis-Platin-Medaille und positioniert sich im EthiFinance-Ranking auf den vorderen Plätzen

Esker erhält EcoVadis-Platin-Medaille und positioniert sich im EthiFinance-Ranking auf den vorderen Plätzen

Esker, Anbieter der globalen Cloudplattform und führender Anbieter von KI-gesteuerten Prozessautomatisierungslösungen für die Bereiche Finanzen, Beschaffung und Kundenservice, gab heute bekannt, dass das Unternehmen erneut für sein Engagement im Bereich Umwelt, Soziales und Governance (ESG) ausgezeichnet wurde. EcoVadis vergab die Platin-Medaille an Esker und platzierte das Unternehmen damit unter den besten 1 % der bewerteten Unternehmen in allen Branchen. EthiFinance stufte Esker in seinem ESG-Rating ebenfalls als eines der führenden Unternehmen ein. Diese beiden Errungenschaften zeigen, dass Esker seine ehrgeizige ESG-Roadmap erfolgreich umgesetzt hat.

Die Platin-Medaille ist die höchste Auszeichnung, die von EcoVadis, dem führenden Anbieter von Nachhaltigkeitsbewertungen für Unternehmen, vergeben wird. Esker erhielt eine Gesamtpunktzahl von 81/100 – das sind sieben Punkte mehr als im Vorjahr – und verbesserte seine Bewertung des sozialen und ethisch korrekten Verhaltens um zehn Punkte. EthiFinance, ein europäisches Rating-, Forschungs- und Beratungsunternehmen für nachhaltige Finanzen und Entwicklung, bewertet Unternehmen anhand von 140 Kriterien, die in vier Stufen unterteilt sind. Esker erreichte eine Gesamtpunktzahl von 75/100, was einer Steigerung von acht Punkten gegenüber 2022 entspricht. Dazu gehören insbesondere eine Verbesserung der Umweltleistung um 30 Punkte und eine Verbesserung der sozialen Performance um neun Punkte.

„Die Auszeichnungen von EcoVadis und EthiFinance sind der Lohn für zwei Jahrzehnte kontinuierlicher Bemühungen, ein nachhaltigeres und widerstandsfähigeres Geschäftsmodell zu etablieren“, so Jean-Michel Bérard, CEO von Esker. „Wir haben eine Roadmap erstellt, in der wir uns verpflichten, unser Engagement zu intensivieren, um vier Hauptziele zu erreichen: ethisch korrekt und verantwortungsbewusst zu handeln, das Vertrauen der Kunden weiter zu stärken, eine zufriedene und qualifizierte Belegschaft zu fördern und unseren Beitrag zum Schutz unseres Planeten zu leisten. Die Einbeziehung aller Teams und Stakeholder ist für die erfolgreiche Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks von Esker unerlässlich, der übrigens auch eine Voraussetzung für langfristiges Wachstum ist.“

In diesem Jahr konnte sich Esker dank seines langjährigen Engagements für das Wohlergehen seiner Mitarbeitenden sowie durch sein Engagement in der Community und durch Bildungsinitiativen im sozialen Bereich profilieren. Das Unternehmen ist sich der Bedeutung eines positiven Arbeitsumfelds bewusst und unterstützt eine Kultur der Vielfalt und Integration. Außerdem hat Esker mehrere unternehmensweite Sensibilisierungsinitiativen wie Schulungen, Events und Workshops zu diesen Themen durchgeführt. Und das mit Erfolg, denn die Aussage „Ich werde bei Esker so akzeptiert, wie ich bin“ erhielt bei der Personalbefragung 2023 die höchste Punktzahl. Über 91 % der Mitarbeitenden empfehlen Esker als tollen Arbeitgeber

„Die EcoVadis-Platin-Medaille und die bedeutenden Fortschritte im Bereich des sozialen und ethisch korrekten Verhaltens sind eine Anerkennung des langfristigen Engagements, das nicht nur von der Geschäftsleitung und den HR-Teams von Esker erbracht wird, sondern vor allem von den Mitarbeitenden, die sehr engagiert Ideen vorschlagen und diese umsetzen“, so Aurélie Guimera, VP of Human Resources bei Esker. „Das ist eine bemerkenswerte Teamleistung, die hervorragend zu unseren Unternehmenswerten passt.“

Als Technologieunternehmen setzt sich Esker für Vielfalt und Integration sowie für die Förderung von Frauen in IT-Positionen ein. Mit einem Anteil von 32 % Frauen in Führungspositionen (gegenüber 31 % Frauen in der Gesamtbelegschaft) hat sich das Unternehmen zum Ziel gesetzt, bis 2027 einen Gesamtanteil von 34 % Frauen in der Belegschaft zu erreichen.

Das Engagement von Esker für Innovation spiegelt sich auch in seinem Bildungs-Sponsoring-Programm wider, zu dem auch die Gründung der IT-Schule Ecole 42 Lyon und die Mitgründung eines KI-Forschungslehrstuhls am INSEEC gehören. Durch die Unterstützung verschiedener Bildungseinrichtungen und Organisationen in der Region, die sich für die Geschlechtergleichstellung im IT-Sektor einsetzen, und durch die Förderung des Austauschs zwischen Studierenden und Arbeitnehmenden leistet Esker einen Beitrag zur Entwicklung und Integration künftiger Absolventen. Eine weitere Säule dieser Arbeit ist die Rekrutierung von Praktikanten und Teilnehmenden an berufsbegleitenden Studienprogrammen, deren Zahl sich in Frankreich zwischen 2020 und 2022 mehr als verdoppelt hat.

Was den Umweltschutz betrifft, so setzt sich Esker nachdrücklich für die Verringerung des ökologischen Fußabdrucks seiner Geschäftstätigkeit ein. Esker hat seine Kohlenstoffemissionen an allen Standorten weltweit proaktiv gemessen – einschließlich aller direkten und indirekten Emissionen (Scopes 1, 2 und 3).

Kürzlich hat das Unternehmen seine Umweltmanagement-Zertifizierung nach ISO 14001 für beide Standorte in Frankreich (Villeurbanne und Décines) erneuert. Esker ist zudem bestrebt, den Lebenszyklus seiner IT-Hardware und elektronischer Geräte so weit wie möglich zu verlängern, indem es interne Wartungsarbeiten, Herstellersupport und Rückkaufprogramme für Mitarbeitende durchführt. Diese Rückkäufe erfolgen im Gegenzug für Spenden an Wohltätigkeitsorganisationen, die die Mitarbeitenden frei wählen können. Im Rahmen seiner ESG-Roadmap hat sich Esker außerdem verpflichtet, die Lebensdauer seiner IT-Hardware in allen Tochtergesellschaften bis 2027 um sechs Monate zu verlängern.

Esker betrachtet ethisch korrektes Geschäftsgebaren als Grundlage seiner Tätigkeit. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen Anti-Korruptionsrichtlinien und -Schulungen sowie einen Verhaltenskodex für alle Mitarbeitenden eingeführt.

Weitere Informationen über die ESG-Strategie von Esker finden Sie unter: www.esker.de/esg.

Über EcoVadis

EcoVadis ist ein zweckorientiertes Unternehmen mit der Mission, die weltweit zuverlässigsten Nachhaltigkeitsbewertungen für Unternehmen bereitzustellen. Unternehmen jeder Größe verlassen sich auf die Expertise und die evidenzbasierten Bewertungen von EcoVadis, um die Nachhaltigkeitsleistung ihrer Geschäfts- und Handelspartner zu überwachen und zu verbessern. EcoVadis einfach zu handhabende und umsetzbare Nachhaltigkeits-Scorecards, die von einer leistungsstarken Technologieplattform und einem globalen Team von CSR-Experten unterstützt werden, bieten detaillierte Einblicke in ökologische, soziale und ethische Risiken in 200 Einkaufskategorien und 175 Ländern. Branchenführer wie Johnson & Johnson, Verizon, L’Oréal, Subway, Nestlé, Salesforce, Michelin und BASF gehören zu den mehr als 100.000 Unternehmen im EcoVadis-Netzwerk, die alle mit einer einzigen Methodik arbeiten, um Nachhaltigkeitsleistungen zu bewerten, die Zusammenarbeit und den Schutz ihrer Marken zu verbessern und Innovation zu fördern. Erfahren Sie mehr auf ecovadis.com/de.

Über EthiFinance

EthiFinance ist ein innovatives europäisches Rating-, Forschungs- und Beratungsunternehmen für nachhaltige Finanzen und nachhaltige Entwicklung. Es bietet Lösungen für die Finanzierung sowie für den ökologischen und gesellschaftlichen Wandel für Investoren, Unternehmen und Organisationen an. Das 2017 gegründete Unternehmen ist das Ergebnis des Zusammenschlusses von Spread Research und EthiFinance, französischen Rating-Agenturen für Finanz- und Nichtfinanz-Assets, die beide 2004 gegründet wurden. EthiFinance bietet seine Dienstleistungen unter den Marken Spread Research (unabhängige Kreditforschung), EthiFinance Ratings (Kredit-Rating-Agentur), EthiFinance Analytics (Risikomodellierung), imug | rating (ESG-Rating und Consulting) und EthiFinance (Rating- und Beratungsagentur für nicht-finanzielle Aspekte) einem breiten Spektrum führender internationaler Kunden an. Erfahren Sie mehr auf ethifinance.com.

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Esker ernennt Catherine Plasse zur neuen CFO

Esker ernennt Catherine Plasse zur neuen CFO

Esker, Anbieter der globalen Cloud-Plattform und führender Anbieter von KI-gesteuerten Prozessautomatisierungslösungen für die Bereiche Finanzen, Beschaffung und Kundenservice, hat die Ernennung von Catherine Plasse als neue Chief Financial Officer (CFO) bekannt gegeben.

Plasse berichtet an Emmanuel Olivier, den COO von Esker im Verwaltungsrat, und wird die Finanzteams von Esker weltweit leiten und koordinieren sowie dem Associate Board of Directors von Esker beitreten. Sie wird die Erstellung von Informationen für die Öffentlichkeit und die Finanzwelt leiten und die Aufrechterhaltung eines hochqualifizierten internen Kontrollumfelds sowie die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften sicherstellen. Plasse wird auch eine entscheidende Rolle bei der Steuerung der operativen Leistung von Esker spielen, indem sie Budget- und Controlling-Aspekte verwaltet. In Zusammenarbeit mit dem Verwaltungsrat wird sie auch aktiv an der Entwicklung der Umwelt-, Sozial- und Corporate-Governance-Richtlinien (ESG) von Esker beteiligt sein.

Plasse bringt bei Esker mehr als 15 Jahre Erfahrung im strategischen Finanzmanagement und in der Bereitstellung wichtiger Informationen für die Führungsebene verschiedener internationaler Unternehmen ein. Plasse war in verschiedenen Positionen als Finanzanalystin und Controllerin bei der Suez-Gruppe tätig, vor allem drei Jahre lang als CFO in den USA. Sie verfügt über drei Abschlüsse in internationaler Betriebswirtschaftslehre: Northumbria University (BA), IAE France (Master) und EDHEC Business School (BA). Außerdem hat sie eine Zertifizierung in Sustainable Transition Management von der HEC Paris und in Principles of Sustainable Finance von der Erasmus-Universität Rotterdam.

„Ich freue mich sehr, bei Esker einzusteigen, einem innovativen Unternehmen, das eine Schlüsselrolle bei der digitalen Transformation von Unternehmen weltweit spielt“, sagte Plasse. „Ich freue mich darauf, zum weiteren Erfolg von Esker beizutragen und mit einem so dynamischen und talentierten Team zusammenzuarbeiten.“

„Catherine bringt eine Fülle an internationaler Erfahrung, starke technische und Management-Fähigkeiten sowie eine tiefe Überzeugung in Bezug auf ESG-Verantwortung mit zu Esker. Wir freuen uns darauf, mit ihr zusammenzuarbeiten und die Erfolgsgeschichte von Esker fortzusetzen“, sagte Jean-Michel Bérard, CEO von Esker.

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Lactalis Iberia Group transformiert Prozesse im Kundenservice mit Esker

Lactalis Iberia Group transformiert Prozesse im Kundenservice mit Esker

Esker, Anbieter der globalen CloudPlattform und führender Anbieter von KI-gesteuerten Prozessautomatisierungslösungen für die Bereiche Finanzen, Beschaffung und Kundenservice, gab heute bekannt, dass die Lactalis Iberia Group, die spanische Tochtergesellschaft des weltweit führenden Molkereiunternehmens, ihre Kundenserviceprozesse ab sofort mit Esker automatisiert und optimiert. Dank KI-gestützter Automatisierung hat die Lactalis Iberia Group die Zeit für die Verarbeitung von Kundenbestellungen erheblich verkürzt und so mehr organisatorische Flexibilität und eine bessere Effizienz in der Lieferkette erreicht.

2017 hatte das Unternehmen mit der digitalen Transformation wichtiger Geschäftsbereiche begonnen. Dazu zählte auch der Kundenservice. Das Ziel war es, die bislang rein administrative Managementstruktur so umzugestalten, dass sich ein höherer Mehrwert für Kunden und Mitarbeiter gleichermaßen ergibt. 2021 ging die Lactalis Iberia Group eine Partnerschaft mit Esker ein, um die Kundenbestellungen für drei ihrer Unternehmen zu automatisieren: Lactalis Forlasa (Käse), Lactalis Puleva (Milch) und Lactalis Nestlé (Joghurts und Desserts). In diesem Jahr kam schließlich ein viertes Unternehmen hinzu, Lactalis Food Service Iberia, das Hotels, Restaurants und Cafés (HoReCa) bedient.

Mit dem Projekt wurden zwei Ziele verfolgt: Steigerung der Effizienz und Vereinheitlichung der Prozesse der vier Unternehmen unter Beibehaltung der Besonderheiten jedes einzelnen Unternehmens.

„Die Lösung von Esker bietet uns Transparenz und Analysefunktionen über maßgeschneiderte Dashboards, mit denen wir die Ergebnisse und Fortschritte jedes einzelnen Managers leicht nachvollziehen können“, so Ángel Ventoso, Head of IT Applications bei der Lactalis Iberia Group. „Jedes Unternehmen hat ein eigenes Dashboard. Zudem sind die Sicherheit und Vertraulichkeit der Informationen zu 100 % gewährleistet.“

Esker Order Management ist Teil der Esker Customer Service Solution Suite und ermöglicht die digitale Verarbeitung und Integration aller Bestellungen unabhängig vom Format (Tabellenkalkulationen per EMail, Bestellungen im Textkörper der Nachricht, PDF, HTML usw.).

Die Lactalis Iberia Group profitiert bereits von den Vorteilen der Automatisierung. Mittlerweile werden über 85 % aller Aufträge automatisch in das SAP®-System integriert. Somit benötigt das Kundenserviceteam statt acht Minuten nur noch eine Minute für die Bearbeitung einer Bestellung, was insgesamt 1.300 eingesparten Stunden pro Monat entspricht. Darüber hinaus hat die Beseitigung von Fehlern bei der manuellen Auftragseingabe in Verbindung mit einer schnelleren Auftragsverarbeitung zu einer höheren Produktivität in der Lieferkette geführt. Das verringert die Störfaktoren in den einzelnen Prozessen, z. B. Bestand, Transport, Lagerhaltung usw.

Die Lactalis Iberia Gruppe profitiert außerdem von einer größeren organisatorischen Flexibilität. Die Zentralisierung von Prozessen und Abläufen bedeutet, dass jeder im Umgang mit der Lösung geschulte Benutzer jederzeit eingreifen kann.

Dank der Automatisierung und des Verzichts auf Papier spart die Lactalis Iberia Group jährlich etwa 54.000 Blatt Papier, 14.300 Liter Wasser und 1.300 kg CO2, die nicht mehr in die Atmosphäre gelangen. Darüber hinaus benötigt das Unternehmen nicht mehr so viel Lagerraum für seine Archive.

„Die Automatisierung der Auftragsverarbeitung hat zu einer erheblichen Zeitersparnis und damit auch zu signifikanten Kosteneinsparungen in unserer Bestellabteilung geführt“, erklärt Patricio Corrales, Kundenserviceleiter bei Lactalis Nestlé. „Esker hat uns dabei unterstützt, unsere Prozesse zu optimieren und einen Mehrwert zu schaffen – nicht nur für uns und unsere Kunden, sondern auch für unsere gesamte Lieferkette. Das ist ein Bereich, in den wir auch weiterhin im Rahmen verschiedener Partnerschaften investieren.“

Über die Lactalis Group

Die Lactalis Group ist ein weltweit führender Hersteller von Molkereiprodukten. Das Familienunternehmen ist seit 1983 in Spanien tätig und weltweit in 150 Ländern vertreten. Es beschäftigt 85.500 Mitarbeiter, betreibt mehr als 270 Fabriken und hat sich zum Ziel gesetzt, den Kunden ein immer breiteres Portfolio an gesunden, schmackhaften, sicheren und nachhaltigen Milchprodukten anzubieten.

In Spanien ist die Lactalis Iberia Group fest entschlossen, in den Regionen, in denen sie tätig ist, einen Mehrwert zu schaffen. Das Unternehmen hat acht Fabriken, von denen sich sechs in Städten mit weniger als 25.000 Einwohnern befinden. Die Lactalis Iberia Group beschäftigt 2.500 Mitarbeiter und arbeitet mit über 1.700 Landwirten zusammen. Es ist das spanische Molkereiunternehmen mit den meisten tierschutzzertifizierten Betrieben. Die Lactalis Iberia Group hat sich der Kreislaufwirtschaft, dem Umweltschutz und den von den Vereinten Nationen festgelegten Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) verschrieben, die Nachhaltigkeit der Verpackungen verbessert sowie den Wasser- und Kohlenstoff-Fußabdruck in der Produktionskette verringert. Zu den Marken des Unternehmens gehören u. a. Puleva, Lauki, RAM, El Castillo, Gran Capitán, Flor de Esgueva, El Ventero, Chufi, Galbani und Président. Weitere Informationen zur Lactalis Group finden Sie unter www.lactalis.com.

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Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz-, Einkaufs- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Orderto-Cash (O2C) und Source-to-Pay (S2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden.
Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2022 einen Umsatz von 159,3 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter www.esker.de. Folgen Sie Esker auf LinkedIn, oder besuchen Sie unseren Blog auf esker.de/blog/.

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Esker-Halbjahresergebnis 2023

Esker-Halbjahresergebnis 2023

Dynamisches Umsatzwachstum durch Cloud-Lösungen

Die Umsatzerlöse von Esker stiegen im ersten Halbjahr 2023 um 16 % bei konstanten Wechselkursen und um 15 % auf Basis aktueller Wechselkurse. Der Cloud-Umsatz nahm um 20 % zu und macht 83 % des Gesamtumsatzes des Unternehmens aus. Die Implementierungs-Services verzeichneten ein Wachstum von 11 % und machen damit 15 % des Gesamtumsatzes von Esker aus. Traditionelle Lizenz- und Legacy-Lösungen gingen um 39 % zurück und machen nur noch 2 % des Umsatzes aus.

Das Wachstum des cloudbasierten Umsatzes ist auf die Verkaufserfolge in den Jahren 2022 und 2023 (die 12 % des Halbjahresumsatzes mit Cloud-Lösungen ausmachen) und auf die anhaltend starke Nutzung der Esker-Plattform durch die Kunden zurückzuführen. Die Cloud-Umsätze des ersten Halbjahres setzen sich zu 48 % aus abonnementbasierten Umsätzen (+28 % im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022) und zu 52 % aus variablen Umsätzen auf Basis der Benutzeraktivität auf der Plattform (+11 %) zusammen.

Auf geografischer Ebene verzeichneten Europa und die USA ein ähnliches Wachstum (+16 %). Der asiatisch-pazifische Raum, der durch einige verspätete Vertragsabschlüsse leicht beeinträchtigt wurde, wuchs um 8 %, was auf die gute Performance in Australien und Neuseeland zurückzuführen ist. 

Auftragseingänge weiterhin stark

Die Auftragseingänge stiegen in der ersten Jahreshälfte um 18 %, was durch die starke Leistung in Europa (ohne Frankreich) bedingt ist (+65 %), wobei sehr große Aufträge in Deutschland und im Vereinigten Königreich unterzeichnet wurden.

Die Dynamik der unterzeichneten Verträge in Frankreich verlangsamte sich zu Beginn des Jahres aufgrund von Unsicherheiten in Bezug auf die technischen Spezifikationen der kommenden Verpflichtung zur elektronischen Rechnungsstellung. Trotz einer besseren Performance im 2. Quartal (+6 %) gingen die Auftragseingänge in Frankreich im ersten Halbjahr um 9 % zurück. Die Verschiebung der Verpflichtung für die elektronische Rechnungsstellung dürfte jedoch keine Auswirkungen auf die Investitionsentscheidungen haben. Es wird erwartet, dass die Auftragseingänge in Frankreich in der zweiten Jahreshälfte stark zunehmen.

Nach zahlreichen wachstumsstarken Quartalen sind die Auftragseingänge in den USA mit einem Plus von 6 % im ersten Halbjahr weiterhin solide. Trotz eines anspruchsvollen Basiseffekts im 3. Quartal bleibt der Trend für 2023 in diesem für das Unternehmen wichtigen Markt sehr positiv. Die Auftragseingänge im Asien-Pazifik-Raum stiegen um 9 %, denn die asiatischen Märkte erlebten einen Aufschwung.

Rentabilität durch Basiseffekte, Wachstumsinvestitionen und Inflation beeinträchtigt

Die laufenden Erträge des ersten Halbjahres gingen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 24 % zurück. Diese Veränderung ist hauptsächlich auf die Auflösung der Rückstellung für Steuern auf aktienbasierte Vergütungen in Frankreich (Arbeitgeberbeitrag) im Jahr 2022 zurückzuführen, die ursprünglich 2021 verbucht wurde. Änderungen dieser Rückstellung ergeben sich aus den jährlichen Aktienausschüttungen und vor allem aus den Schwankungen des Esker-Aktienkurses.

Bereinigt um diesen Einmaleffekt sanken die laufenden Halbjahreserträge um 4 %. Das entspricht 11,6 % des Umsatzes für diesen Zeitraum. Im ersten Halbjahr 2022 waren es 13,9 % und 12,6 % im gesamten Jahr. Dieses Ergebnis ist hauptsächlich auf die Faktoren zurückzuführen, die im Folgenden beschrieben werden.

Die Aufnahme von Market Dojo in den Konsolidierungskreis im Mai 2022 bedeutet eine Wachstumsinvestition von 0,7 Rentabilitätspunkten im Jahr 2023 (0,6 Mio. Euro). Der jährliche Wachstumstrend des Unternehmens von 30 % dürfte sich in den kommenden Jahren bei moderateren Investitionen fortsetzen.

Der starke Anstieg der Inflation in allen Regionen, in denen Esker tätig ist, wirkte sich negativ auf die Halbjahresrentabilität aus. Allein bei den Personalkosten führten der Nettoeffekt der steigenden Kosten und der Neubewertung von Kundenverträgen zu rund 1,2 eingebüßten Rentabilitätspunkten. Veränderungen bei den sonstigen Aufwendungen verstärkten den Trend auf zwei Punkte der Umsatzerlöse. Diese Diskrepanz ist darauf zurückzuführen, dass sich die Inflation erst verzögert in den Preisen niederschlägt, die den Kunden in Rechnung gestellt werden, da die Verträge traditionell erst zum Zeitpunkt ihrer Verlängerung neu bewertet werden.

Ohne Berücksichtigung von Verbundvorteilen stieg der durchschnittliche Personalbestand in diesem Halbjahr um 10 % auf 966, verglichen mit einem Anstieg von rund 12 % im Vorjahr. Esker investiert auch weiterhin in die Entwicklung seiner Lösungen und in das künftige Wachstum des Unternehmens. Dennoch hat das Unternehmen begonnen, die Einstellung neuer Mitarbeitender einzuschränken, um seine strukturelle Rentabilität zu verbessern. Die Auswirkungen dieses Vorgehens dürften in der zweiten Jahreshälfte 2023 und noch stärker 2024 zum Tragen kommen.

Unter Berücksichtigung eines stabilen effektiven Steuersatzes entspricht der Jahresüberschuss mit einem Gewinn von 7,5 Mio. Euro (8,5 % des Umsatzes) den laufenden Erträgen. Das sind 26 % weniger als im Vorjahreszeitraum.

Solide Finanzstruktur und Wachstum des operativen Cashflows

Nach Abzug der Finanzverschuldung bleibt die Netto-Cash-Lage von Esker solide und steigt auf 33,5 Mio. Euro, was einem Plus von 0,9 Mio. Euro entspricht – und das trotz einer um 27 % höheren Dividendenausschüttung an die Aktionäre. Die Veränderung des Barguthabens ist die Folge der sehr guten Entwicklung des operativen Cashflows, der im ersten Halbjahr um fast 4 Mio. Euro bzw. 43 % gegenüber dem ersten Halbjahr 2022 gestiegen ist.

Ausblick auf 2023

Trotz der anhaltenden unsicheren Wirtschaftslage rechnet Esker weiterhin mit einem organischen Umsatzwachstum zwischen 14 und 15 % (ohne Währungsschwankungen). Bei diesem Umsatzniveau und angesichts der derzeitigen Inflation wird eine Rentabilität zwischen 11,5 und 12,5 % der Umsatzerlöse erwartet, gegenüber 11,2 % in der ersten Jahreshälfte. Esker rechnet zudem mit einer Verbesserung der Rentabilität in der zweiten Jahreshälfte aufgrund des Rückgangs von Einmaleffekten und der Auswirkungen der eingeschränkten Einstellung neuer Mitarbeitender.

Über die Esker Software GmbH

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Esker ist Platin-Aussteller auf der Gartner CFO & Finance Executive Conference 2023 in London

Esker ist Platin-Aussteller auf der Gartner CFO & Finance Executive Conference 2023 in London

Esker, Anbieter der globalen Cloud-Plattform und führender Anbieter von KI-gesteuerten Prozessautomatisierungslösungen für die Bereiche Finanzen, Beschaffung und Kundenservice, ist auf der Gartner® CFO & Finance Executive Conference dabei, die am 18. und 19. September 2023 in London stattfindet.

Am Dienstag, den 19. September um 15:45 Uhr (MESZ) steht ein spannender Vortrag von Esker auf dem Programm. Das Expertenteam von Esker ist während des gesamten Events an Stand 210 vor Ort und offen für Gespräche mit anderen Event-Teilnehmern.

„Wir sind vom Erfolg dieser einzigartigen Veranstaltung überzeugt, die CFOs und Führungskräfte aus dem Finanzbereich zusammenbringt, die mehr über den Aufbau autonomer Finanzfunktionen erfahren und bislang ungenutzte Wachstumschancen nutzen möchten“, so Emmanuel Olivier, Worldwide Chief Operating Officer bei Esker.

Die Rolle und die Aufgaben des CFO haben sich grundlegend verändert. Reichen daher herkömmliche Accounting-Lösungen aus, um mit dem rasanten Wandel Schritt zu halten und eine solidere, nachhaltigere finanzielle Grundlage für Unternehmen zu schaffen?

Esker-Vortrag

Emmanuel Olivier, COO von Esker, hält einen Vortrag zum Thema „Future of the Digital CFO – Being an Architect of Value, Strategy and Resilience“. Die Teilnehmer erfahren, welche modernen Technologien für CFOs von zentraler Bedeutung sein werden und wie sie Finanzdaten effizient nutzen können, um die Entscheidungsfindung zu verbessern, den Cashflow zu optimieren, ESG-Ziele zu erreichen, KI verantwortungsvoll einzusetzen, Talente zu gewinnen und an das Unternehmen zu binden und eine Strategie des positiven Wachstums zu verfolgen.

Anerkennung von Gartner

Esker wurde bereits in mehrere Gartner-Berichte aufgenommen und zuletzt als Sample Vendor im Gartner Hype Cycle™ 2023 for Procurement and Sourcing Solutions1 und als Leader im Gartner Magic Quadrant™ 2023 for Integrated Invoice-to-Cash Applications² geführt.

Zuvor war das Unternehmen drei Jahre in Folge als Nischenanbieter im Gartner Magic Quadrant für Procure-to-Pay-Lösungen3 ausgezeichnet worden. Darüber hinaus wurde Esker im Rahmen der Gartner Peer Insights™ als „Strong Performer“ im Voice of the Customer 2023: Procure-to-Pay Suites4 gelistet.

Über die Gartner CFO & Finance Executive Conference 2023

Gartner-Experten informieren auf der Gartner CFO & Finance Executive Conference 2023 darüber, wie CFOs das schleppende Wachstum, die anhaltend hohe Inflation, den Fachkräftemangel und die globalen Lieferengpässe angehen können. News und Updates von der Konferenz finden Sie auf X (vormals Twitter) unter dem Hashtag #GartnerFinance.

1. Gartner, Hype Cycle for Procurement and Sourcing Solutions, Kaitlynn Sommers, Micky Keck, Lynne Phelan, Naveen Mahendra, Cian Curtin, Chaithanya Paradarami, 19. Juli 2023
2. Gartner, Magic Quadrant for Integrated Invoice-to-Cash Applications, Tamara Shipley, Nisha Bhandare, Valeria Di Maso, 2. Mai 2023
3. Gartner, Magic Quadrant for Procure-to-Pay Suites, Micky Keck, Balaji Abbabatulla, Patrick Connaughton, et al., 28. November 2022
4. Gartner, Voice of the Customer for Procure-to-Pay Suites, 1. Mai 2023

GARTNER, MAGIC QUADRANT und HYPE CYCLE sind eingetragene Marken von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften und werden hier mit Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten. Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Services in seinen Publikationen im Bereich der Marktforschung und spricht keine Empfehlung für Technologieanwender aus, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Auszeichnungen auszuwählen. Die Publikationen von Gartner geben die Meinung der Gartner-Marktforschungsorganisation wieder und sollten als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf seine Marktforschungsaktivität ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

Gartner Peer Insights sind Marken von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften. Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt von Gartner Peer Insights umfasst Meinungen einzelner Benutzer, die auf ihren eigenen Erfahrungen beruhen. Sie sind nicht als Tatsachenbehauptungen zu verstehen und stellen auch nicht die Ansichten von Gartner oder seinen Tochtergesellschaften dar. Gartner unterstützt keinen Anbieter, kein Produkt und keinen Service, die in diesem Dokument erwähnt werden, und gibt keine ausdrücklichen oder stillschweigenden Garantien in Bezug auf dieses Dokument, seine Genauigkeit oder Vollständigkeit, einschließlich Garantien der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

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Esker stellt neues Gremium für Cybersicherheit vor

Esker stellt neues Gremium für Cybersicherheit vor

Esker, Anbieter der globalen Cloud-Plattform und führender Anbieter von KI-gesteuerten Prozessautomatisierungslösungen für die Bereiche Finanzen, Beschaffung und Kundenservice, gab heute bekannt, dass das Unternehmen ein Aufsichtsratsgremium für Cybersicherheit gegründet hat.

Das neue Gremium setzt sich aus den Esker-Aufsichtsratsmitgliedern Steve Vandenberg, Global Black Belt für Microsoft-Sicherheitslösungen, sowie der erfahrenen IT-Expertin Nicole Pelletier-Perez zusammen und schlägt eine Brücke zwischen Chief Information Security Officer (CISO) und Aufsichtsrat. Die Aufgabe des Gremiums besteht darin, den Aufsichtsrat über die Arbeit des Esker-Sicherheitsteams zu informieren und die Aufsichtsratsmitglieder mit dem Thema Cybersicherhaut vertraut zu machen, damit sie fundierte Entscheidungen treffen können.

Angesichts des beträchtlichen Schadens, den ein Cyberangriff nicht nur für das Unternehmen, sondern auch für die Kunden von Esker verursachen kann, ist es enorm wichtig, geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um die Daten aller Beteiligten zu schützen. „Mit dem Schritt, ein spezielles Cybersicherheitsgremium einzurichten, leistet Esker Pionierarbeit“, so Pelletier-Perez. „Das Ziel ist nicht nur, die Kunden von Esker zu schützen, sondern auch deren Kunden.“

„Der Umgang mit Cybersicherheitsrisiken und die Wahrung des Vertrauens unserer Kunden sind für den Erfolg von Esker entscheidend.  Die Cybersicherheit bildet die Grundlage für die von uns entwickelten Cloud- und KI-Lösungen, mit denen unsere Kunden ihre Source-to-Pay- und Order-to-Cash-Zyklen effizient verwalten können“, erklärt Steve Vandenberg, der das Gremium leitet. „Es ist wichtig, dass der Aufsichtsrat in diesem sich schnell verändernden Umfeld gut informiert und engagiert ist.“

Das Gremium sorgt für eine effektive Kommunikation zwischen dem Esker-Aufsichtsrat und den IT-Managern des Unternehmens, die wiederum den Aufsichtsrat bei der Entscheidung über Prioritäten und Investitionen in die IT-Infrastruktur unterstützen, um eine robuste Cybersicherheitsabwehr sicherzustellen.

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Trendstudie zeigt: Automatisierung im Customer Service schreitet voran

Trendstudie zeigt: Automatisierung im Customer Service schreitet voran

Esker, Anbieter der globalen Cloud-Plattform und führender Anbieter von KI-gesteuerten Prozessautomatisierungslösungen für die Bereiche Finanzen, Beschaffung und Kundenservice, hat heute die Ergebnisse der Trendstudie „KI-gesteuerte Automatisierung im Customer Service“ veröffentlicht.

Die im Auftrag von Esker von GROHMANN BUSINESS CONSULTING durchgeführte Umfrage zeigt, dass die Automatisierungsbestrebungen in deutschen Unternehmen im Customer Service weiter voranschreiten. Beim Einsatz von KI-Technologien zur Unterstützung der Automatisierung bestehen allerdings noch Vorbehalte.

An der Trendstudie „KI-gesteuerte Automatisierung im Customer Service“ beteiligten sich 126 Teilnehmende aus Unternehmen in Deutschland. Die Umfrage erfolgte in den Monaten März bis Mai 2023.

„Seit unserer letzten Trendstudie zur Automatisierung der Auftragsverarbeitung im Jahr 2020 hat sich die Welt weitergedreht. KI- und Automatisierungstechnologien, ganz aktuell mit den Möglichkeiten von ChatGPT und anderen generativen KIs, haben in weiteren Geschäftsprozessen Einzug gehalten. Dieser Entwicklung wollten wir mit der Ausrichtung der diesjährigen Trendstudie Rechnung tragen, um ein möglichst genaues Bild zum Stand der Automatisierung im Bereich Customer Service in deutschen Unternehmen zu zeichnen“, erklärt Dr. Rafael Arto-Haumacher, Country Manager Esker Deutschland, bei der Vorstellung der Ergebnisse.

Die Ergebnisse stehen ab sofort auf der Esker Webseite zum Download zur Verfügung.

Teilautomatisierung ja, Vollautomatisierung nein

Knapp zwei Drittel (64 %) der Befragten gaben an, dass die Verarbeitung eingehender Aufträge/ Bestel-lungen zumindest teilweise automatisiert erfolgt. Lediglich 12 Prozent bearbeiten die Aufträge/ Bestellungen voll automatisiert. (vgl. nachfolgende Grafik)

„Dieses Ergebnis hat zwei Seiten“, kommentiert Dr. Arto-Haumacher. Er erklärt weiter: „Zum einen ist es durchaus positiv zu sehen, dass es in so vielen Unternehmen bereits teilautomatisierte Prozesse gibt und damit die Auftragsverarbeitung nicht mehr ausschließlich manuell erfolgt. Auf der anderen Seite zeigen diese Zahlen, dass es noch ein großes Potential für weitere Automatisierungsinitiativen gibt, sowohl bei den 64 % der Teilnehmenden, die momentan teilautomatisiert arbeiten, als auch insbesondere bei den 24 % der Teilnehmenden, in deren Unternehmen die Auftragsverarbeitung noch vollständig manuell erfolgt.“

Hoher Zeit- und Arbeitsaufwand als Schwachstelle

Am häufigsten als Schwachstelle beklagt wird der zu hohe Zeitaufwand (60 %) bei der Auftrags-/Bestellungsverarbeitung, gefolgt vom zu hohen Arbeitsaufwand (49 %). Jeder fünfte Umfrageteilnehmende (21 %) sieht derzeit keine Schwachstellen im Prozess der Auftrags-/Bestellungsverarbeitung (vgl. nachfolgende Grafik).

Dr. Arto-Haumacher erläutert: „Diese Aussagen decken sich mit den Erfahrungen von Unternehmen, die wir aus unseren Kundenprojekten kennen. Manuell geprägte Prozesse verursachen Ineffizienzen und fehlerhafte Eingaben, die sich auf den gesamten Customer Service auswirken. Eine positive Kunden-erfahrung ist heute wichtiger denn je. Kunden erwarten, dass ihre Bestellungen bzw. Aufträge schnell verarbeitet und ausgeführt werden. Automatisierung, wenn auch nur in Teilen, verkürzt die Zeitspanne zwischen Auftragseingang und -durchführung drastisch und hilft zudem bei der Klärung von typischen, wiederkehrenden Problemstellungen, denen sich Kundendienstmitarbeitende täglich gegenübersehen.“

Bewusstsein für Einsatzmöglichkeiten von KI im Customer Service steigt

Knapp 70 Prozent der Umfrageteilnehmenden (68 %) gaben an, dass sie bei der Automatisierung des Customer Service im Unternehmen noch nicht auf KI-basierte Technologien setzen. 22 Prozent tun dies bereits.

„Das Ergebnis ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht überraschend“, kommentiert Dr. Arto-Haumacher. „Die Einsatzmöglichkeiten von KI im Customer Service haben sich in den letzten Jahren erst so richtig entwickelt. Durch die Entwicklungen in den letzten Monaten hat das Bewusstsein für die Möglichkeiten von KI im Customer Service einen Aufschwung erlebt. Es ist damit zu rechnen, dass die Anzahl der Unternehmen, die KI im Customer Service einsetzen, in den nächsten Jahren stark zunehmen wird. In den meisten Branchen bietet der Einsatz von KI im Customer Service unbestreitbare Vorteile. Um zukunftsfähig zu bleiben, werden sich Unternehmen mit diesem Thema auseinandersetzen müssen.“

Automatisierung im Customer Service zukünftig nur mit KI erfolgreich

Als abschließendes Fazit zur Trendstudie „KI-gestützte Automatisierung im Customer Service“ erklärt Dr. Arto-Haumacher: „Ich ziehe ein gemischtes Fazit aus den Ergebnissen dieser Trendstudie. Zum einen ist klar zu sehen, dass die Automatisierung im Customer Service voranschreitet. Zum anderen lässt sich auch klar erkennen, dass es noch Vorbehalte gibt, vor allem zum Einsatz von künstlicher Intelligenz in den Prozessen, die relevant für die Kundenbeziehungen sind. Vermutlich braucht es noch etwas Zeit, bis sich für die noch zögerlich agierenden Unternehmen ein klares Bild ergibt, wie und an welchen Stellen im Customer Service KI gewinnbringend eingesetzt werden kann. Ich kann Unternehmen nur ermutigen, den ersten Schritt zu wagen und kritisch, aber offen, über die Einsatzmöglichkeiten solcher Lösungen zu diskutieren.“

Die Ergebnisse der Trendstudie „KI-gestützte Automatisierung im Customer Service“ stehen ab sofort auf der Esker Webseite zum Download zur Verfügung.

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Esker-Vertriebsaktivität im zweiten Quartal 2023

Esker-Vertriebsaktivität im zweiten Quartal 2023

 

Rekordquartal, Rekordhalbjahr

Die Umsatzerlöse von Esker im 2. Quartal 2023 beliefen sich auf 45,1 Millionen Euro, ein Anstieg um 15 % gegenüber dem 2. Quartal 2022 bei konstanten Wechselkursen (+13 % bei aktuellen Wechselkursen). Der Halbjahresumsatz stieg bei konstanten Wechselkursen um 16 % (+15 % bei aktuellen Wechselkursen) auf 87,9 Millionen Euro. Damit hat Esker erneut das beste Quartal und Halbjahr der Unternehmensgeschichte erreicht.

Der Cloud-Umsatz (+20 % zu konstanten Wechselkursen und +18 % zu aktuellen Wechselkursen) war weiterhin der Wachstumsmotor und machte 82 % des Geschäfts aus. Diese hervorragende Leistung ist das Ergebnis zahlreicher Kundenverträge, die in den vorangegangenen Quartalen unterzeichnet wurden und nun nach und nach in Produktion gehen. Darüber hinaus haben sich die Transaktionsvolumina seit Anfang des Jahres als sehr stabil erwiesen.

Die Implementierungsservices wuchsen moderat (+12 % bei konstanten Wechselkursen und +11 % bei aktuellen Wechselkursen) und machen 16 % des Geschäfts aus. Die Leistung der Legacy-Lösungen ist weiterhin rückläufig und macht weniger als 2 % des Umsatzes aus.

Ein Rekordhalbjahr für Auftragseingänge

Esker verzeichnete das zweitbeste Quartal und das beste Halbjahr in seiner Geschichte in Bezug auf die Auftragseingänge. Der Wert der jährlich wiederkehrenden Umsätze (ARR) der im zweiten Quartal 2023 neu abgeschlossenen Verträge, stieg im Vergleich zum zweiten Quartal 2022 um 14 % (bei konstanten Wechselkursen) und erreichte 4,6 Millionen Euro. Der ARR neuer Verträge, die in der ersten Jahreshälfte unterzeichnet wurden, erreichte 9,0 Millionen Euro, was einem Anstieg von 18 % entspricht.

Die Dynamik bei den Neuabschlüssen war in Europa (+104 %), mit Ausnahme von Frankreich, sehr hoch, wobei in Großbritannien ein sehr großer Auftrag gewonnen wurde. Die Performance in Frankreich hat sich gegenüber dem ersten Quartal stark verbessert (+6 %), dank der ersten unterzeichneten Verträge im Zusammenhang mit der Änderung der Vorschriften für die elektronische Rechnungsstellung. Diese Reform hat mehrere ausgezeichnete Möglichkeiten geschaffen, die die französische Performance in den kommenden Quartalen beflügeln dürfte. Esker ist eines der ersten Unternehmen, das seinen Antrag auf Aufnahme als zertifizierte E-Rechnungsplattform (Plateforme de Dématérialisation Partenaire, kurz: PDP) bei der französischen Generaldirektion für öffentliche Finanzen (DGFiP) abgeschlossen hat. Das Unternehmen hat außerdem eine Gruppe von freiwilligen Unternehmen aller Größen und Sektoren gegründet, um an dem von der DGFiP organisierten Pilotprogramm teilzunehmen, das Anfang 2024 den ersten Austausch mit der öffentlichen Rechnungsstellungsplattform (PPF) der Regierung vorsieht.

Gesunde Finanzstruktur

Zum 30. Juni 2023 belief sich das Barguthaben des Unternehmens auf 45,2 Millionen Euro (einschließlich 5 Millionen Euro, die als Finanzanlagen klassifiziert sind) gegenüber 43,1 Millionen Euro zum 30. Juni 2022, nach Zahlung der Dividende und der Gewinnbeteiligung der Mitarbeitenden. In Anbetracht der geringen Finanzverschuldung (12,7 Millionen Euro zum 30. Juni 2023) und über 130.000 eigenen Aktien (entsprechend 18,2 Millionen Euro auf der Grundlage des Schlusskurses vom 13. Juli 2023) verfügt Esker über die finanzielle Autonomie, seine Strategie zu verfolgen, die auf der Beschleunigung des organischen Wachstums basiert, ergänzt durch gezielte Akquisitionen, um angrenzende Lösungen und Technologien zu integrieren, die den Wert für die Kunden erhöhen.

Ausblick auf 2023

Angesichts der starken Entwicklung der Auftragseingänge im ersten Halbjahr 2023 hebt Esker seine organische Umsatzprognose für das Jahr 2023 auf 14 bis 15 % an (gegenüber einem ursprünglichen Ziel von 12 % bis 14 %, das im April 2023 auf 13 % bis 15 % angehoben wurde) und strebt eine Rentabilität (operative Marge) zwischen 12 und 14 % der Umsatzerlöse an.

Über die Esker Software GmbH

Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz-, Einkaufs- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Source-to-Pay (S2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2022 einen Umsatz von 159,3 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs.

Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter www.esker.de. Folgen Sie Esker auf LinkedIn, oder besuchen Sie unseren Blog auf blog.esker.de.

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