
Neue, EU-weite Regelung zum ESG-Reporting CSRD erweitert Kreis der Unternehmen, die ihren Jahresabschlüssen nichtfinanzielle Berichte hinzufügen
Die ersten Unternehmen, die die neue Berichterstattung umsetzen werden, fallen bereits unter die NFRD-Richtlinien. Diese Konzerne und Großunternehmen reichen die angepassten Reports für das Fiskaljahr 2024 mit ihren Jahresabschlüssen 2025 ein. Im Jahr darauf werden alle weiteren großen Unternehmen mit über 250 Mitarbeitenden, einem Jahresumsatz von mindestens 40 Millionen Euro und einer Bilanzsumme ab 20 Millionen Euro folgen (sofern mindestens zwei der aufgeführten drei Kriterien zutreffen). Darauf werden börsennotierte KMU in die Pflicht genommen und ein Jahr später internationale Unternehmen, die in Europa einen Netto-Umsatz von über 150 Millionen Euro erwirtschaften und eine lokale Niederlassung in der EU betreiben. Da Unternehmen künftig bis zu 1.200 Datenpunkte tracken müssen, um alle relevanten Kennzahlen zusammenzustellen, ist eine Wesentlichkeitsanalyse ratsam, die durch spezialisierte Beratungen durchgeführt werden kann, sofern die internen Ressourcen dies nicht ermöglichen.
Esker bietet mit seinen Lösungen bei der Umsetzung hin zu mehr Nachhaltigkeit eine breite Palette an Unterstützung für die Unternehmen: Angefangen von papierloser Rechnungsstellung mit Esker Invoice Delivery bis hin zum genauen Tracking des CO2-Einflusses jeder einzelnen Bestellung und der ESG-Konformität der Lieferanten in Esker Procurement kann die Berichterstattung automatisiert erfolgen und die Werte direkt übernommen werden. Mit Esker Accounts Payable können Unternehmen die Kohlenstoffemission (Scope 2) aus Rechnungen von Versorgungsunternehmen extrahieren und die Emissionen der Scopes 1 und 3 konsolidiert berechnen. Die Informationen sind über neue Standardberichte innerhalb der Lösung direkt und aktuell abrufbar.
Fokus der Bemühungen zu mehr Nachhaltigkeit seitens der Lösungen von Esker liegt auf vier Kernpunkten im Source-to-Pay-Prozess:
- Erweiterung und Verbesserung der Zusammenarbeit mit Lieferanten
- Schaffen von durchgehender Transparenz über die gesamte Lieferkette hinweg
- Steigern der Energie- und Ressourceneffizienz
- Durchführung von vollständigen Lebenszyklusanalysen
Lassen Sie uns die Zukunft gemeinsam nachhaltig gestalten. Weitere Informationen zu Nachhaltigkeit mit Esker finden Sie unter: Environmental, Social & Governance (esker.de)
Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz-, Einkaufs- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Source-to-Pay (S2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2023 einen Umsatz von 178,6 Millionen Euro. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und www.esker.de/blog. Folgen Sie Esker auf LinkedIn und bleiben Sie über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden.
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Ottobock automatisiert die Rechnungseingangsprozesse mit Esker Accounts Payable
Konfrontiert mit den Herausforderungen einer heterogenen ERP-Landschaft war Ottobock auf der Suche nach einer Automatisierungslösung, die die Rechnungseingangsprozesse unter einem Lösungsdach konsolidieren kann. Dank der globalen Lösungen und der Fähigkeit, verschiedene ERP-Systeme zu integrieren, fiel die Wahl von Ottobock schließlich auf Esker, um die Kreditorenbuchhaltung zu transformieren. Als internationaler Anbieter bietet Esker mit seinen KI-basierten Lösungen ein mehrsprachiges und mehrwährungsfähiges Portfolio an, dass innovative Unternehmen wie Ottobock auch in zukünftigen Wachstumsphasen durch Skalierbarkeit und weltweite Nutzungsmöglichkeiten unterstützen kann.
„Unser Ziel geht über eine reine Erweiterung unserer aktuellen Technologie hinaus“, so Torsten Schreiber, Business Process Consultant / Solution Architect Finance & Controlling Global IT bei Ottobock. „Wir wollen unsere Prozesse in der heterogenen ERP-Landschaft über alle Standorte hinweg modernisieren und konsolidieren und das mit einem Partner, der uns auch zukünftig in Wachstums- und Transformationsphasen durch KI-basierte Lösungen begleiten kann.“
„Wir freuen uns sehr über das Vertrauen von Ottobock in unsere umfassende Erfahrung in der Medizintechnikbranche und der Integration bestehender ERP-Landschaften“, so Dr. Rafael Arto-Haumacher, Country Manager Germany bei Esker Deutschland. „Esker wird Ottobock vom ersten Konzept bis zur Inbetriebnahme begleiten und wir sind zuversichtlich, dass Ottobocks innovatives Engagement und die digitale Transformation zu weiterem erfolgreichem Wachstum und Erfolg führen wird."
Über Ottobock
Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität entwickelt Ottobock seit über 100 Jahren innovative Versorgungslösungen. Als „Human Empowerment Company“ stärkt Ottobock Bewegungsfreiheit, Lebensqualität und Unabhängigkeit. Dahinter stehen über 9.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit Innovationskraft, herausragenden technischen Lösungen und Services aus den Bereichen Prothetik, Orthetik, NeuroMobility und Patient Care befähigen sie Menschen in 135 Ländern, ihr Leben so zu leben, wie sie es wollen. Als Weltmarktführer in der tragbaren menschlichen Bionik setzt das 1919 gegründete Unternehmen immer wieder neue Standards und treibt die Digitalisierung der Branche voran – gemeinsam mit seinen Partnern, den Sanitätshäusern, sowie internationalen Forschungsinstitutionen. Die Expertise in der Biomechanik überträgt Ottobock seit 2018 auf Exoskelette für ergonomische Arbeitsplätze. Die internationalen Aktivitäten des Unternehmens werden vom Hauptsitz in Duderstadt (Niedersachsen) aus koordiniert. Seit 1988 unterstützt Ottobock die Paralympischen Spiele durch sein technisches Know-how.
Über Esker
Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz-, Einkaufs- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Source-to-Pay (S2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2023 einen Umsatz von 178,6 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter www.esker.de. Folgen Sie Esker auf LinkedIn, oder besuchen Sie unseren Blog auf esker.de/blog/
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Künstliche Intelligenz revolutioniert Backoffice-Prozesse
Technologien für mehr Effizienz
Durch den Einsatz verschiedener Technologien, wie Machine Learning, Deep Learning, visuelle Erkennung und natürliche Sprachverarbeitung, können Unternehmen ihre Prozesse automatisieren und optimieren. Dies beinhaltet Aspekte der Compliance, fördert die Prozesseffizienz und steigert die Mitarbeiterzufriedenheit durch Reduzierung manueller Prozesse.
Dabei wird ein großer Vorteil seitens der Unternehmen unter anderem im Aufdecken von Anomalien gesehen. Das frühzeitige Erkennen von Abweichungen geschieht automatisiert und löst bei Auffälligkeiten, wie einer abnormen Abweichung der Bestellmenge oder des Rechnungsbetrags, einen Alarm aus, der im Folgenden von den Mitarbeitenden geprüft wird. Auch in der Erstellung von genauen Forecasts, beispielsweise bei der Planung der wahrscheinlichen Geldeingänge offener Rechnungen im Forderungsmanagement, unterstützt KI. In diesen Anwendungsfällen ist es möglich, die Liquidität optimal zu steuern, da ausreichend Informationen vorhanden sind, um Investitionen und Ausgaben zeitgerecht zu planen und freizugeben.
EU AI Act und Fristen
Mit dem am 21. Mai 2024 verabschiedeten und am 12. Juli 2024 im deutschen Amtsblatt veröffentlichten EU AI Act wird die Regulierung von KI-Anwendungen europaweit schrittweise verpflichtend. In Deutschland starten die Fristen zur Umsetzung ab dem 01. August 2024, 20 Tage nach Veröffentlichung im Amtsblatt.
KI-Anwendungen werden in vier Risikokategorien eingeteilt: Nicht akzeptierbares Risiko, hohes Risiko, allgemeiner Zweck & generative KI und geringes Risiko. Die Fristen zur Umsetzung des Gesetzes bieten ausreichend Zeit, um alle neuen Anforderungen zu berücksichtigen und die aktuellen Abläufe zu prüfen. Der Zeitplan sieht folgende Fristen vor: Innerhalb von sechs Monaten werden die Anbieter von KI mit nicht-akzeptierbarem Risiko, also verbotenen Praktiken der Nutzung von Künstlicher Intelligenz, ihr Geschäftsmodell überdenken müssen. Für die Umsetzung der Gesetze von Hochrisiko-KI bleiben 36 Monate Zeit. Die beiden anderen Kategorien des geringen Risikos und generativer KI können Anpassungen bei Bedarf innerhalb der kommenden 24 Monate vornehmen. Die weitere Nutzung von Künstlicher Intelligenz in Backoffice-Prozessen ist auch in diesen Zeiten, wie gewohnt, möglich und muss nicht gestoppt werden. Auflagen, die eventuell noch nicht umgesetzt sind, wie die Kenntlichmachung von KI-generierten Daten, werden in den zuständigen Abteilungen bis zum Ablauf der Frist implementiert, um Geldstrafen zu vermeiden.
Künstliche Intelligenz bei Esker
Esker nutzt KI mit der eigenen Synergy AI bereits seit vielen Jahren in seinen Lösungen zur Automatisierung der Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung, sowie im Customer Service. Im Forderungs- und Kreditmanagement unterstützt sie beispielsweise mit Vorschlägen zu Kreditlimits und -risiken für die individuellen Kunden. Der Rechnungseingang wird durch das automatisierte Auslesen von Rechnungen jedes Formats entlastet. Bei der Zahlungszuordnung übernimmt die KI den Abgleich der eingehenden Zahlungen mit offenen Rechnungsposten. Bei fehlender genauer Übereinstimmung schlägt sie die wahrscheinlichsten Kombinationen vor, um den Mitarbeitenden von manuellen Abgleichen zu befreien. Im Customer Service unterstützt die Künstliche Intelligenz beispielsweise in der Zuordnung eingehender Kundenanfragen in der E-Mail-Triage an die richtigen Ansprechpartner:innen und priorisiert zeitgleich durch eine Sentiment-Analyse aufgebrachte Kunden, deren Anfragen bevorzugt behandelt werden. Eine Vielzahl weiterer Anwendungen werden unterstützt und befreien die tägliche Arbeit in Buchhaltung und Kundenservice von fehleranfälligen, manuellen und monotonen Aufgaben, die Freiraum für die strategischen Fragestellungen der Positionen schaffen.
Vorteile
Die Nutzung von KI im Bereich von Backoffice-Prozessen führt zu Effizienzsteigerungen und schafft mit der Minimierung manueller, wiederkehrender Aufgaben ein angenehmes Arbeitsumfeld. So wird die Mitarbeiterzufriedenheit gesteigert sowie Fehleranfälligkeit signifikant gemindert. Datenmengen und Variablen können in einer Anzahl zuverlässig verarbeitet werden, die rein menschliche Berechnungen bei weitem übersteigen. Dadurch werden Möglichkeiten individueller Forecasts und Bewertungen eröffnet, die es Controllern, Finanzführungskräften und CFOs erlauben, strategische Entscheidungen auf Basis von relevanten und verlässlichen Daten zu treffen und diese zu bewerten. Künstliche Intelligenz mit all ihren Technologien bietet also ein großes Spektrum an professionellen Möglichkeiten für Unternehmen – auch und vor allem in buchhalterischen und Finanzprozessen.
Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz-, Einkaufs- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Source-to-Pay (S2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2023 einen Umsatz von 178,6 Millionen Euro. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und www.esker.de/blog. Folgen Sie Esker auf LinkedIn und bleiben Sie über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden.
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Esker Q2 2024 Vertriebsaktivitäten
Umsatzwachstum angetrieben durch starken Aufschwung des Abonnement-Umsatzes
Esker erzielte im zweiten Quartal 2024 konsolidierte Umsatzerlöse in Höhe von 51,5 Millionen Euro, was einem Anstieg von 14 % im Vergleich zum zweiten Quartal auf Basis konstanter und aktueller Wechselkurse entspricht. Die Halbjahresumsatzerlöse stiegen laut Bericht um 13 % auf Basis von konstanten Wechselkursen und betrugen 99,2 Millionen Euro. Esker erzielte erneut das beste Quartal und Halbjahr seiner Geschichte in Bezug auf die Geschäftstätigkeit. Diese Leistung liegt im oberen Bereich des zu Jahresbeginn vom Unternehmen gesetzten Wachstumsziels (12-14 %).
Im zweiten Quartal 2024 trieben die Einnahmen aus SaaS (+13 % auf Basis konstanter und aktueller Wechselkurse) das Wachstum an und machten 82 % des Gesamtumsatzes aus. Die Abonnement-Einnahmen stiegen um 32 % und repräsentierten 53 % der gesamten SaaS-Vertriebsaktivitäten, was das Wachstum der in den vorherigen Quartalen gemeldeten Buchungen widerspiegelt.
Diese herausragende Leistung wird durch einen leichten Rückgang der SaaS-Transaktionseinnahmen etwas überschattet. Dies lässt sich teilweise durch anhaltend angespannte makroökonomische Bedingungen erklären, die auf die von der Esker on Demand-Plattform verarbeiteten Volumen einwirken. Es spiegelt auch die Prioritäten der Vertriebsstrategie von Esker wider, die auf Widerstandsfähigkeit und Vorhersehbarkeit der Einnahmen fokussiert und daher Abonnements bevorzugt.
Im Einklang mit dem anhaltendem Vertriebserfolg stieg das Volumen für gebuchte Implementierungsservices stark an (+25 % auf Basis konstanter Wechselkurse und berichteten Ergebnissen) und machten 17 % des Gesamtumsatzes aus.
Schließlich setzten die Legacy-Produkte (1 % des Gesamtumsatzes) ihren erwartungsgemäßen Rückgang fort (-47 %).
Ein Rekordquartal und -halbjahr bei Auftragseingängen
Esker verzeichnete ebenfalls das beste Quartal und Halbjahr aller Zeiten bezüglich neuer Auftragseingänge. Der jährliche wiederkehrende Umsatz (Annual Recurring Revenue, ARR) der im zweiten Quartal 2024 unterzeichneten neuen Verträge stieg im Vergleich zum zweiten Quartal 2023 auf Basis konstanter Wechselkurse um 65 % auf 7,3 Millionen Euro. Im gesamten ersten Halbjahr 2024 belief sich der jährliche wiederkehrende Wert der Auftragseingänge auf 13,1 Millionen Euro, ein Anstieg von 50 %.
Die Buchungen wuchsen in allen Tochtergesellschaften in rasantem Tempo: Die US-Tochtergesellschaft (+116 %) verzeichnete dank intensiver Geschäftstätigkeit und einem besonders großen Vertrag im Juni (0,9 Millionen Euro ARR) außergewöhnliche Zahlen.
In Frankreich stieg der Auftragseingang um 18 %. Dies ist, wenn auch in geringerem Maße, den bevorstehenden gesetzlichen Verpflichtungen zur elektronischen Rechnungsstellung geschuldet. Die französische Tochtergesellschaft profitierte auch von einem günstigen Basiseffekt. In den übrigen europäischen Ländern und Asien war die Leistung bemerkenswert, mit einem Anstieg der Auftragseingänge um 46 %.
Das Rekordniveau der Auftragseingänge im zweiten Quartal 2024 wird dazu beitragen, das Wachstum der Einnahmen aus SaaS-Abonnements (53 % der SaaS-Umsätze im zweiten Quartal 2024) aufrechtzuerhalten und möglicherweise sogar zu beschleunigen und damit das Gesamtwachstum von Esker in den kommenden Quartalen zu unterstützen.
Eine solide Finanzstruktur
Zum 30. Juni 2024 betrug die Liquidität von Esker 55,7 Millionen Euro (einschließlich 4,8 Millionen Euro, die als langfristige Investitionen klassifiziert sind), verglichen mit 45,2 Millionen Euro am 30. Juni 2023, nach Auszahlung der Dividende und der Gewinnbeteiligung an die Mitarbeitenden.
Mit einem niedrigen finanziellen Verschuldungsgrad (8,8 Millionen Euro am 30. Juni 2024) und über 134.000 eigenen Aktien (was einem Betrag von über 25 Millionen Euro entspricht) verfügt Esker über erhebliche finanzielle Autonomie, um seine Strategie umzusetzen. Der Ansatz konzentriert sich hauptsächlich auf die Beschleunigung des organischen Abonnementwachstums, ergänzt durch gezielte externe Wachstumsmaßnahmen, die auf die Integration angrenzender Lösungen und Technologien abzielen, die den Kunden einen höheren Mehrwert bieten.
Ausblick für 2024
Esker startete, dank ausgezeichneter Auftragseingänge in den vergangenen Monaten, sehr positiv in das Jahr 2024. Mit Inkrafttreten dieser Verträge wird das Umsatzwachstum in den kommenden Quartalen schrittweise angekurbelt. Zudem ermöglichen es die zu Beginn des Jahres 2024 umgesetzten Investitionsbeschränkungen bei Esker, die Rentabilität deutlich zu verbessern.
Angesichts des bemerkenswerten Wertes der Auftragseingänge im ersten Halbjahr 2024 hält Esker an seinem Umsatzziel von +12 bis +14 % (ohne Akquisitionen und Währungseffekte) für das gesamte Jahr 2024 fest. Bei diesem Aktivitätsniveau wird die operative Marge zwischen 12-13 % des Umsatzes liegen.
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Die Source-to-Pay-Suite von Esker ermöglicht mit neuen Features eine Fokussierung auf nachhaltiges Unternehmenswachstum
Die Integration von umweltfreundlichem Management, sozialer Verantwortung und langfristiger Nachhaltigkeit in die Source-to-Pay (S2P)-Prozesse hilft der Abteilung des CFO, sich kontinuierlich weiterentwickelnden gesetzlichen Rahmenbedingungen zu begegnen und Risiken zu mindern. Gleichzeitig verbessert sie die Transparenz, Berichterstattung und Zusammenarbeit. Darüber hinaus geht es darum, das immense Potenzial nachhaltiger Praktiken zur Förderung von Innovation, Effizienz und letztendlich Rentabilität zu erkennen.
Die Nachhaltigkeitsleistung eines Unternehmens wird nicht mehr ausschließlich anhand interner Maßstäbe und Aktivitäten gemessen. Zudem muss es auch die Nachhaltigkeit seiner Wertschöpfungskette im Blick behalten. Über die Risikominimierung und Compliance hinaus geht es darum, das immense Potenzial nachhaltiger Praktiken zur Förderung von Innovation, Effizienz und letztlich Rentabilität zu erkennen.
„Nachhaltigkeit aktiv zu fördern, ist nicht nur eine Wahl, es ist eine strategische Notwendigkeit“, sagt Catherine Dupuy-Holdich, S2P-Produktmanagerin bei Esker. „Unternehmen müssen den ESG-Gedanken in jeden Aspekt ihres S2P-Systems einfließen lassen, denn es geht nicht nur um Transaktionen, sondern darum, die gesamte Lieferkette in eine treibende Kraft für Nachhaltigkeit zu verwandeln."
Neue Features der Esker Source-to-Pay-Suite tracken ESG-Kennzahlen, die mit regulatorischen Rahmenwerken übereinstimmen, überwachen die Performance dieser Indikatoren und identifizieren Verbesserungsbereiche. Durch die Erstellung transparenter Berichte und leicht verständlicher Dashboards können diese Tools ein klares und genaues Bild der Umweltauswirkungen eines Unternehmens liefern. Interne CO2-Emissionen können auch durch die Analyse von Lieferantenrechnungen optimiert werden, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt. Die globale Plattform von Esker verbessert die Effizienz der Organisation, indem sie die Datenerfassung und -konsolidierung rationalisiert, Zeit spart und die Produktivität des Teams steigert. Das geschieht durch:
- Grüner Einkauf: Die Kataloge von Esker Procurement zeigen die CO2-Auswirkungen von Produkten, um den Einkauf umweltfreundlicher und energieeffizienter Produkte und Dienstleistungen zu erleichtern.
- Treibhausgas(THG)-Emissions-Dashboards: Esker Supplier Management Dashboards bieten einfachen Zugang zu ESG-Indikatoren, ermöglichen die Echtzeitüberwachung und -aktualisierung und bieten Benachrichtigungen bei Lieferantenproblemen über ein speziell aufgesetztes Dashboard.
- Vorhersage von Zahlungsverzögerungen und Frühzahlungsplan: Esker Accounts Payable ermöglicht es Unternehmen, Rechnungen, bei denen ein Risiko für Zahlungsverzug besteht, im Voraus zu erkennen und zu identifizieren, um die finanzielle Stabilität zu gewährleisten und ethische Geschäftspraktiken zu unterstützen. Esker bietet auch dynamische Skonti an, was zu gesunden Beziehungen mit Lieferanten und einem nachhaltigeren Geschäftsmodell beiträgt.
Erfahren Sie hier mehr, wie die Förderung der Nachhaltigkeit mit der Source-to-Pay-Suite von Esker gelingt.
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Esker schüttet 0,65 EUR pro Aktie als Dividende für 2023 aus
Esker verzeichnete ein solides Umsatzwachstum von 12 %. Das Betriebsergebnis machte 10 % des Umsatzes aus. Trotz der schwierigen Wirtschaftslage ist es Esker gelungen, ein starkes organisches Umsatzwachstum beizubehalten, seine Umsatzentwicklung zu verbessern und Mitarbeitende an das Unternehmen zu binden. Gleichzeitig wurde eine grundsätzlich rentable und Cash-generative Struktur beibehalten.
2023 bewies Esker trotz eines angespannten makroökonomischen und geopolitischen Umfelds große Widerstandsfähigkeit und generierte nachhaltiges Wachstum. Der Umsatz stieg um 12 % (14 % bei konstanten Wechselkursen) auf 178,6 Mio. EUR.
Der Prozentsatz der neu abgeschlossenen Verträge stieg um 23 %. Dabei war gegen Ende des Jahres eine deutliche Zunahme zu verzeichnen – insbesondere in Europa und in den Vereinigten Staaten. Die operative Rentabilität (10 % des Umsatzes) sank jedoch im Vergleich zu 2022 um 3,5 Punkte, was auf höhere Vertriebskosten und die Kosteninflation zurückzuführen ist. Esker hat daher seine Personaleinstellungsstrategie entsprechend angepasst, um die Margen für 2024 zu erhöhen.
Dividende von 0,65 EUR pro Aktie
Das Unternehmen ist von seiner Strategie und Marktpositionierung überzeugt und schüttet eine Dividende von 0,65 EUR pro Aktie an die Aktionäre aus – ein Rückgang von 15 % gegenüber dem Vorjahr durch das gesunkene EBIT. Dieser Schritt entspricht der üblichen Politik des Unternehmens, 26 % des Jahresüberschusses auszuschütten.
Der Termin für das Ex-Dividenden-Datum wurde auf den 24. Juni 2024 festgelegt. Nachweisstichtag ist der 25. Juni 2024. Die Auszahlung erfolgt am 26. Juni 2024. Gemäß der Satzung des Unternehmens erhalten Aktionäre, die seit mindestens zwei Jahren im Besitz von (verurkundeten) Namensaktien sind, einen Treuebonus von 10 % (eine Bonusdividende von 0,71 EUR pro Aktie).
Aufsichtsrat begrüßt neues Mitglied
Die Aktionäre stimmten der Ernennung von Ameeta Soni zum Esker-Aufsichtsratsmitglied zu. Damit bekräftigt Esker sein Engagement zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung, der Geschlechtervielfalt und der verantwortungsvollen Unternehmensführung. Da Esker weiterhin innovativ ist und seine internationale Reichweite ausbaut, wird die Führungskompetenz von Ameeta Soni zum Wachstum des gesamten Unternehmens beitragen.
Weltweit nutzen Unternehmen Lösungen von Esker, um ihre bestehenden Informationssysteme um neue, zukunftsweisende Komponenten für die automatisierte Dokumentenverteilung und den Host-Zugriff zu ergänzen. So eröffnen sie sich neue Kommunikationswege, steigern den Wert ihrer In-vestitionen, erzielen einen maximalen Return On Investment und erreichen letztlich ihre Geschäftsziele schneller und effizienter. Das Esker-Portfolio umfasst die Lösungen Esker DeliveryWare Plat-form, Esker FaxTM, Esker VSI-FAX® sowie Smar-Term® by Esker und Tun®Plus by Esker. Esker wurde 1985 in Lyon/Frankreich gegründet und ist gelistet im Euronext (Le Nouveau Mar-ché/Euroclear: 3581). Heute verfügt Esker über Niederlassungen in Nordamerika, Europa und im asiatisch-pazifischen Raum mit ca. 300 Mitarbeitern. Die deutsche Niederlassung ist an zwei Standorten, München und Essen, vertreten. Mehr als 2 Millionen Anwender weltweit nutzen Lösun-gen von Esker, darunter namhafte Unternehmen wie Sony, American General Finance, Starbucks Coffee und EMI Music. Im Jahr 2002 betrug der weltweite Umsatz 30 Mio. Euro. Weitere Informationen zu Esker und zum Lösungsportfolio finden sich unter www.esker.de.
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Esker und EY: strategische Zusammenarbeit zur Optimierung der digitalen Transformation und des Unternehmenserfolgs
Ziel der Partnerschaft ist es, Unternehmen umfassende Unterstützung bei der Bewältigung neuer disruptiver Technologien und wichtiger regulatorischer Änderungen wie der französischen Reform für das E-Invoicing und der Umsetzung der Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen zu bieten.
In einer von Esker 2023 in Auftrag gegebenen französischen Studie über die digitale Transformation von Finanzfunktionen wurden über 140 Finanzabteilungen großer Unternehmen zu ihren Prioritäten bei der Automatisierung ihrer Prozesse befragt. Die wichtigste Erkenntnis aus dieser Studie ist die zunehmende Bedeutung eines umfassenden Managements elektronischer Rechnungen, da die anstehenden Reformen eine tiefgreifende Umgestaltung der Backoffice-Abläufe und aller damit verbundenen Verwaltungs- und Finanzprozesse erfordern.
Angesichts dieser einschneidenden Veränderungen benötigen Unternehmen kompetente Unterstützung, um sich auf die anstehenden Fristen vorzubereiten. Die Erfahrung und die technische Kompetenz von Esker im Bereich der Source-to-Pay- und Order-to-Cash-Automatisierung decken in Kombination mit der Erfahrung des EY-Teams in den Bereichen Geschäftsanalyse und Projektmanagement sowohl die vor- als auch die nachgelagerten Phasen von Projekten zur digitalen Transformation ab.
In einem Umfeld, in dem die Integration von KI-Funktionen zu einer wichtigen Triebfeder für Innovation und Wachstum geworden ist, ermöglicht das Know-how von Esker in der KI-gestützten Automatisierungstechnologie gemeinsam mit dem Organisationsmanagementansatz von EY den Unternehmensbereichen Finanzen, Beschaffung, Supply Chain und Kundenservice, fundiertere Entscheidungen zu treffen.
„Die Nachhaltigkeit unserer Partnerschaft mit Esker, die auf gemeinsamen Werten basiert, beruht auf der komplementären Art unserer Erfahrungen“, so Emmanuelle Muller Schrapp, Partner, EY-Esker Alliance Leader, EY Services France. „Mit diesem Geschäftsmodell können wir Unternehmen einen integrierten Ansatz zur Optimierung ihrer wichtigsten Finanzprozesse anbieten und gleichzeitig Kosten und Risiken reduzieren.“
„Unser Geschäftsmodell basiert auf unserer Fähigkeit, alle Arten von Kunden- und Lieferantenrechnungen effizient zu verwalten und Lösungen anzubieten, die den Alltag von Finanzexperten vereinfachen“, erklärt Emmanuel Olivier, COO bei Esker. „Angesichts der komplexen Herausforderungen, die mit der Integration führender Technologien wie KI in ein Unternehmen verbunden sind, und der strengen Anforderungen der Reformen für das E-Invoicing und Nachhaltigkeitsberichterstattung ist es unerlässlich, mit qualifizierten Anbietern wie EY Services France zusammenzuarbeiten. Der ganzheitliche Ansatz und die breite funktionale Abdeckung sind wichtige Faktoren, um diesen Markt mit hohem Potenzial voll auszuschöpfen“, sagt Olivier weiter.
Über EY
EY hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine bessere Arbeitswelt zu schaffen und dabei zu unterstützen, langfristigen Mehrwert für Kunden, Menschen und die Gesellschaft zu schaffen und Vertrauen in die Kapitalmärkte aufzubauen.
Mithilfe von Daten und Technologien sorgen die verschiedenen EY-Teams in über 150 Ländern für Vertrauen durch Sicherheit und unterstützen Kunden in Sachen Wachstum, Transformation und erfolgreichem Geschäftsbetrieb.
In den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Beratung, Recht, Strategie, Steuern und Transaktionen stellen die EY-Teams zielgerichtete Fragen, um neue Antworten auf die komplexen Probleme unserer Zeit zu finden.
EY bezieht sich auf die internationale Organisation oder auf eine oder mehrere der Mitgliedsfirmen von Ernst & Young Global Limited, von denen jede eine eigenständige juristische Person ist. Ernst & Young Global Limited, eine britische Gesellschaft mit beschränkter Haftung, erbringt keine Dienstleistungen für Kunden. Informationen darüber, wie EY personenbezogene Daten erfasst und nutzt, sowie eine Beschreibung der Rechte, die Einzelpersonen nach geltenden Datenschutzgesetzen haben, sind unter ey.com/privacy verfügbar. Die EY-Mitgliedsunternehmen üben ihre Tätigkeit nicht in Ländern aus, in denen dies nach örtlichem Recht verboten ist. Weitere Informationen über unser Unternehmen finden Sie unter https://www.ey.com/de_de.
Diese Pressemitteilung wurde von EYGM Limited herausgegeben, einem Mitglied der weltweiten EY-Organisation, das ebenfalls keine Dienstleistungen für Kunden erbringt.
Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz-, Einkaufs- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Source-to-Pay (S2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen b. München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2023 einen Umsatz von 178,6 Millionen Euro.
Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und www.esker.de/blog. Folgen Sie Esker auf LinkedIn und bleiben Sie über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden.
Esker Software GmbH
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Esker schlägt neues Mitglied für den Aufsichtsrat vor
Ameeta Soni ist eine erfahrene Führungskraft mit umfassenden Kenntnissen und einem starken Hintergrund in den Bereichen Strategie, nachhaltige Lösungen und Unternehmensführung. Als Chief Marketing Officer und Wachstumsberaterin hat sie das Wachstum einer Vielzahl von durch Risikokapital und Private Equity finanzierten sowie börsennotierten Unternehmen vorangetrieben, Marktstrategien entwickelt und globale Partnerschaften geschmiedet. Sie ist Mitglied des Investitionskomitees eines Early-Stage-Wagniskapitalfonds und hat Vorstandsrollen in mehreren Portfoliounternehmen inne. Ihr aktives Mentoring von Unternehmerinnen und ihre Vorstandsarbeit für Organisationen, die sich der Förderung von weiblichen Führungskräften widmen, unterstreichen ihr Engagement für Inklusion und Empowerment. Ameeta Soni hält einen MBA der University of Chicago und einen Master of Science der University of Massachusetts, Amherst.
Die Nominierung von Ameeta Soni bekräftigt Eskers Engagement zur Förderung von Nachhaltigkeit, Vielfalt und effektiven Governance-Praktiken. Während Esker weiterhin innoviert und seine globale Präsenz ausbaut, verspricht ihre visionäre Führung, das Unternehmen zu noch größeren Erfolgen zu führen. „Wir freuen uns sehr, Ameeta Soni als neues Mitglied unseres Aufsichtsrats zu nominieren“, sagt Jean-Michel Bérard, CEO von Esker. „Ihre umfangreiche Führungserfahrung, kombiniert mit ihrer Leidenschaft für das Mentoring von Unternehmerinnen und ihr Einsatz für soziale Vielfalt, wird maßgeblich zu unseren strategischen Initiativen und unserem langfristigen Erfolg beitragen.“
Ameeta Soni erklärt: „Esker hat in den letzten vier Jahrzehnten hervorragende Arbeit geleistet, um den vielfältigen Bedürfnissen seiner Stakeholder gerecht zu werden. Ich freue mich darauf, zur Beschleunigung des Wachstums des Unternehmens beizutragen und mit allen Eskerians zusammenzuarbeiten, um unsere Ziele zu erreichen.“
Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz-, Einkaufs- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Source-to-Pay (S2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2023 einen Umsatz von 178,6 Millionen Euro. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und www.esker.de/blog. Folgen Sie Esker auf LinkedIn und bleiben Sie über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden.
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Esker wird im 2024 Gartner® Magic Quadrant™ für Invoice-to-Cash- Anwendungen als Leader aufgeführt
Gartner definiert den Markt für Invoice-to-Cash-Anwendungen (I2C) als "cloudbasierte Anwendungen, die es CFOs ermöglichen, Kundenabrechnungen, Forderungsmanagement, Kundenzahlungen und Zahlungseingänge innerhalb einer integrierten Plattform zu verwalten". Laut Gartner "führen Leader ihre aktuelle Vision gut aus und sind gut positioniert für morgen".
"Esker ist geehrt, zum zweiten Mal in Folge als Leader im Magic Quadrant anerkannt zu werden. Diese neueste Anerkennung ist unserer Meinung nach eine bemerkenswerte Leistung und ein Beweis für die harte Arbeit unserer Teams, um effiziente, innovative und wertvolle Lösungen für unsere Kunden bereitzustellen", sagt Jean-Michel Bérard, CEO von Esker. "Unsere KI-gestützten Automatisierungslösungen helfen den heutigen Teams in der Debitorenbuchhaltung, ihr übergeordnetes Ziel zu erreichen: schnellere Rechnungsbegleichung, verbesserte Kundenbeziehungen und intelligentere Wachstumsstrategien."
"Unsere Kunden vertrauen uns, dass wir sie beim Erreichen ihrer finanziellen Ziele durch die Digitalisierung unterstützen", sagt Maud Berger, I2C-Produktmanager bei Esker. "Sie waren für diese Reise von entscheidender Bedeutung und wir bleiben entschlossen, ihnen dabei zu helfen, Werte freizusetzen und Wachstum mit unseren innovativen Lösungen voranzutreiben."
"Ich liebe absolut die Priorisierung in Risikostufen durch das System. Sie hat uns geholfen, alltägliche Entscheidungen einfacher zu treffen und den Teammitgliedern zu ermöglichen, flexibel und eigenständig zu arbeiten", sagt die Kreditmanagerin von Novuna Business Cash Flow.
Gestützt durch KI-Technologie bietet die Lösungssuite für die Debitorenbuchhaltung von Esker eine echte globale Lösung zur Optimierung des Invoice-to-Cash-Prozesses und beseitigt die Hindernisse, die einem zeitnahen Forderungseinzug im Wege stehen, wodurch folgende Resultate erzielt werden:
• Schnellere Forderungszyklen durch automatisierte Aufgaben und prädiktive Analysen
• Bessere Entscheidungen durch ein optimiertes Risikomanagement und Forderungsprognosen
• Verbesserte Zusammenarbeit innerhalb der Organisation und mit Kunden
• Schnellere Zahlungszuordnung durch KI-gestützte Effizienz
• sofortige Einsicht in alle Kundenaktionen und Leistungen
• Zufriedenere Kunden dank strategischer Beziehungen
Um eine kostenlose Kopie des Gartner Magic Quadrant für Invoice-to-Cash-Anwendungen für 2024 zu erhalten, klicken Sie bitte hier.
Gartner, Magic Quadrant for Invoice-to-Cash-Applications, von Tamara Shipley, Valeria Di Maso, Miles Onafowora, 06. Mai 2024.
GARTNER ist eine eingetragene Marke und Dienstleistungsmarke von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften in den USA und international, und MAGIC QUADRANT ist eine eingetragene Marke von Gartner, Inc. und/oder seinen Tochtergesellschaften und wird hier mit Genehmigung verwendet. Alle Rechte vorbehalten.
Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in seinen Forschungspublikationen dargestellt werden und rät Technologienutzern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Auszeichnungen auszuwählen. Die Forschungspublikationen von Gartner bestehen aus den Meinungen der Forschungsorganisation von Gartner und sollten als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt alle ausdrücklichen oder stillschweigenden Garantien in Bezug auf diese Forschung ab, einschließlich etwaiger Garantien der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.
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Esker Quartalsergebnisse Q1/2024
Stetiges Umsatzwachstum
Der konsolidierte Umsatz von Esker im ersten Quartal 2024 belief sich auf 47,7 Millionen Euro, was einem Anstieg von 12 % gegenüber dem ersten Quartal 2023 sowohl auf Basis aktueller als auch konstanter Wechselkurse entspricht. Esker erreichte erneut das beste Quartal in der Unternehmensgeschichte.
Im ersten Quartal trugen die SaaS-Aktivitäten von Esker weiterhin zum Wachstum bei (+12 % auf Basis aktueller und konstanter Wechselkurse) und machen 83 % des Gesamtumsatzes des Unternehmens aus. Diese Leistung ist das Ergebnis der vielen im Jahr 2023 unterzeichneten Kundenverträge, die nun schrittweise in den Betrieb übergehen und die Abonnements im Vergleich zum ersten Quartal 2023 um 29 % steigern. Die Transaktionsvolumina blieben im ersten Quartal aufgrund weniger Arbeitstage in diesem Zeitraum und eines leichten Rückgangs der Fax- und Postvolumina stabil.
Die Implementierungsservices wuchsen um 22 % und machten 16 % des Gesamtumsatzes des Unternehmens aus. Diese starke Leistung ist das Ergebnis der laufenden Kundenimplementierungen und wurde ohne signifikante Neueinstellungen von Berater:innen erreicht, dank des Beitrags des Partner-Netzwerks von Esker.
Die Legacy-Produkte setzten ihren Abwärtstrend fort und machten nur noch 1 % des Umsatzes aus, im Einklang mit der Gesamtstrategie des Unternehmens.
Ein ausgezeichnetes Quartal für neue Auftragseingänge
Esker erzielte das zweitbeste Quartal seiner Geschichte in Bezug auf Auftragseingänge und setzte damit den Schwung durch den Rekord aus dem vierten Quartal 2023 fort. Der jährliche wiederkehrende Umsatz (ARR) der im ersten Quartal 2024 unterzeichneten neuen Verträge stieg um 37 % gegenüber dem ersten Quartal 2023 auf Basis konstanter Wechselkurse und erreichte 5,95 Millionen Euro bzw. 18,1 Millionen Euro über die Gesamtdauer der Verträge.
Diese Leistung wurde hauptsächlich durch die USA erbracht, wo die Buchungen im ersten Quartal um 73 % zunahmen und damit den Aufwärtstrend bestätigten, der Ende 2023 einsetzte. Die Verkaufsaktivitäten in Europa (ohne Frankreich) waren gegenüber dem ersten Quartal 2023 um 18 % rückläufig, was auf einen besonders anspruchsvollen Basiswert (+191 % im ersten Quartal 2023) zurückzuführen ist. Bereinigt um einen Vertrag, der 2023 mit außergewöhnlich hohem Volumen abgeschlossen wurde, stiegen die Buchungen in Europa um über 114 %. Die Buchungen in Frankreich und im asiatisch-pazifischen Raum stiegen um 29 % bzw. 83 % und profitierten beide von Vergleichen mit einem weniger anspruchsvollen Basiszeitraum.
Eine solide finanzielle Struktur
Zum 31. März 2024 beträgt der Bestand an liquiden Mitteln 53,8 Millionen Euro, einschließlich 4,8 Millionen Euro, die als langfristige Investitionen klassifiziert sind, im Vergleich zu 52,2 Millionen Euro am 31. Dezember 2023. Mit moderaten Finanzschulden von 7,8 Millionen Euro zum 31. März 2024 und 134.000 eigenen Aktien hat Esker die finanzielle Autonomie, um seine Strategie zur Beschleunigung des organischen Wachstums fortzusetzen, ergänzt durch gezielte Übernahmen zur Integration benachbarter Märkte und zur Erhöhung des Kundennutzens.
Ausblick für 2024
Esker ist stark in das Jahr 2024 gestartet und erreicht die Meilensteine zu seinen Zielen, dank der signifikanten Anzahl an Auftragseingängen im Jahr 2023 und zu Beginn dieses Jahres, die das Umsatzwachstum schrittweise vorantreiben werden. Darüber hinaus wird die Strategie moderater Investitionen, die für das Jahr gesetzt wurde, einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Rentabilität leisten.
Angesichts außergewöhnlicher Auftragseingänge im ersten Quartal 2024 erwartet Esker für das Jahr 2024 ein Umsatzwachstum zwischen 12-14 %, unter Ausschluss von Übernahmen und Währungseffekten. Bei diesem Aktivitätsniveau wird die operative Marge zwischen 12-13 % des Umsatzes liegen.
Trotz eines schwierigen wirtschaftlichen und geopolitischen Umfelds erwartet Esker ein starkes organisches Umsatzwachstum und eine Verbesserung seiner Vertriebsleistung, während es seine Mitarbeitenden hält. Die Struktur des Unternehmensfundaments ist weiterhin rentabel.
Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz-, Einkaufs- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Orderto- Cash (O2C) und Source-to-Pay (S2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden.
Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2023 einen Umsatz von 178,6 Millionen Euro. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: [url=http://www.esker.de]www.esker.de[/url] und [url=http://www.esker.de/blog]www.esker.de/blog[/url]. Folgen Sie Esker auf LinkedIn und bleiben Sie über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden.
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