Esker zum ersten Mal im Gartner Magic Quadrant 2020 für Procure-to-Pay-Suiten
Als Teil des Prozesses zur Definition des Magic Quadrant führte Gartner eingehende Recherchen über die Lösungsanbieter auf dem Procure-to-Pay (P2P)-Markt durch. Die Anbieter werden auf der Grundlage einer breiten Palette von Kriterien für die Vollständigkeit der Vision und die Fähigkeit zur Umsetzung bewertet. Dieser strenge Bewertungsprozess macht den Magic Quadrant von Gartner zu einer der vertrauenswürdigsten Quellen, die von Unternehmen zur Auswahl eines Technologieanbieters herangezogen werden.
Esker ist mit seiner P2P-Suite auf den globalen Märkten kontinuierlich erfolgreich. Esker ist bestrebt, sowohl die Kreditorenbuchhaltung als auch die Beschaffungsabläufe mit einer einzigen Cloud-basierten Plattform abzudecken. Die erstklassigen Funktionen von Esker zur elektronischen Rechnungsstellung und Rechnungsautomatisierung (APIA) sind eine hervorragende Grundlage für Unternehmen, die einen umfassenden Wandel in ihrem P2P-Prozess vorantreiben. Dieser pragmatische und ehrgeizige Ansatz in Kombination mit schnellen globalen Einsatzmöglichkeiten führt zu erfolgreichen Projekten und hoher Kundenzufriedenheit.
"Wir sind stolz darauf, zum ersten Mal in der Firmengeschichte von Gartner als Lösungsanbieter auf dem P2P-Markt anerkannt zu werden", sagte Jean-Michel Bérard, CEO von Esker. "Unserer Ansicht nach ist diese Anerkennung das Ergebnis des Engagements von Esker, Unternehmen weltweit innovative und benutzerfreundliche Lösungen für die Umsetzung ihrer gesamten P2P-Transformation zu bieten", so Jean-Michel Bérard, CEO von Esker. Wir glauben, dass die Vereinheitlichung des P2P-Prozesses auf einer einzigen Plattform ein Game-Changer ist. Zusätzlich zur Produktivitätssteigerung werden Unternehmen in der Lage sein, den Wert ihres Ökosystems zu nutzen und zu kontrollieren, ein entscheidender Wettbewerbsvorteil in einer Welt zunehmender Unsicherheit und wechselseitiger Abhängigkeit der Lieferketten".
"Wir glauben, dass die Aufnahme von Esker in den Magic Quadrant von Gartner definitiv ein großer Erfolg ist, aber wir sehen sie auch als den Beginn einer umfassenderen Reise", sagte Catherine Dupuy-Holdich, P2P-Produktmanagerin bei Esker. "Wir werden weiterhin eng mit unseren Kunden weltweit zusammenarbeiten und unsere Marktvisionen Wirklichkeit werden lassen, indem wir unsere KI-Fähigkeiten nutzen und uns auf die Schlüsselbereiche Lieferanten- und Risikomanagement konzentrieren".
Die Procure-to-Pay-Suite von Esker ist Teil eines größeren Portfolios an kundenorientierten Lösungen, zu dem auch die Order-to-Cash (O2C)-Suite von Esker gehört. Viele Kunden nutzen Eskers agile Methodik zur Implementierung ihrer P2P-Suites, vom Rechnungseingang über die Beschaffung bis hin zur vollständigen Automatisierung der Debitorenbuchhaltung oder Auftragsverwaltung. Diese End-to-End-Automatisierungsfähigkeit macht Esker zu einem einzigartigen Akteur unter den P2P- und O2C-Plattformen.
Um den Gartner Magic Quadrant Oktober 2020 für Procure-to-Pay Suites herunterzuladen, klicken Sie bitte hier.
Gartner unterstützt keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in seinen Forschungspublikationen dargestellt werden, und rät Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Gartner-Forschungspublikationen bestehen aus den Meinungen der Forschungsorganisation von Gartner und sollten nicht als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt jede ausdrückliche oder stillschweigende Gewährleistung in Bezug auf diese Forschung ab, einschließlich jeglicher Gewährleistung der Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.
Esker ist ein weltweit führender Anbieter von cloud-basierter Software zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation ihrer Zyklen in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit von über 6.000 Unternehmen eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität zu steigern, die Transparenz zu optimieren, das Betrugsrisiko zu senken und die Zusammenarbeit intern sowie mit Kunden und Lieferanten zu verbessern. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich der deutsche Sitz in München und Ratingen befindet.
Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.
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LENNOX EMEA automatisiert P2P- und O2C-Prozesse mit KI-Lösungen von Esker
Mit über 120.000 Dokumenten, die jedes Jahr zu verarbeiten sind, wandte sich LENNOX EMEA an Esker, um seine O2C-Prozesse (Auftragsverarbeitung und Debitorenbuchhaltung) und P2P-Prozesse (Beschaffung und Kreditorenbuchhaltung) zu automatisieren. Außerdem wollte man Kunden und Lieferanten in einem System vereinen und mehrere wichtige Ziele erreichen:
- Höhere Produktivität: Standardisierung von Prozessen an verschiedenen Standorten und in mehreren ERP-Systemen
- Mehr Kosteneinsparungen: Senkung der Verwaltungskosten und Rentabilitätssteigerung
- Digitale Transformation im Unternehmen: Modernisierung und Verschlankung aller Prozesse durch Reduzierung manueller Aufgaben mit einem geringen Mehrwert sowie Modernisierung des Firmenimage, um neue Talente anzuziehen
- Maximale Leistungssteigerung („Lean Office“): Einführung einer globalen Lösung zur Schaffung von Wertschöpfung in allen Bereichen
„Esker wurde uns von anderen Unternehmen sowie von unserer Muttergesellschaft in den USA empfohlen, die ihre O2C-Prozesse bereits mit Esker automatisieren“, so Nicolas Courtois, Director, Business Transformation EMEA bei LENNOX EMEA. „Uns hat sehr gefallen, dass sowohl LENNOX EMEA als auch Esker ihren Hauptsitz in Lyon (Frankreich) haben und das Unternehmen über eine starke internationale Präsenz verfügt. Esker war der ideale Partner, um uns bei unserem ehrgeizigen digitalen Transformationsprojekt zu unterstützen.“
Vorteile der KI-gestützten Automatisierung
Die Esker-Lösungen werden in der ersten Phase zunächst in den Niederlassungen in Frankreich und Spanien implementiert. In einer weiteren Phase folgen die übrigen LENNOX EMEA-Standorte. Dank Esker ist LENNOX EMEA in der Lage, den Forderungseinzug besser zu steuern, was folgende Vorteile mit sich bringt:
- Verbessertes Firmenimage nach innen und außen: Die Lösungen von Esker unterstützen den Attract Development Retain (ADR)-Ansatz von LENNOX EMEA.
- Höhere Effizienz bei der Entwicklung von Positionen innerhalb des Unternehmens für mehr Know-how.
- Schnellere Verarbeitung und sicherer Dokumentenaustausch (z. B. weniger Fehler und verlorene Dokumente).
- Erhöhte Rentabilität sowohl für den P2P- als auch für den O2C-Zyklus mit geringeren Verwaltungskosten, schnellerer Rechnungs- und Auftragsverarbeitung, Forderungseinzugsverwaltung und Zahlungseingangsverarbeitung.
- Verbesserte Kunden- und Lieferantenbeziehungen dank schnellerer, automatisierter Prozesse.
Mobilität und Geschäftskontinuität
Esker bietet die richtige Infrastruktur, die richtigen Lösungen und den richtigen Support, damit LENNOX EMEA auch in Zeiten beispielloser Veränderungen arbeitsfähig bleibt. Mit Esker kann LENNOX EMEA die O2C- und P2P-Effizienz sicherstellen und seinen Mitarbeitern dank Fernzugriff einen unvergleichlichen Arbeitskomfort bieten.
Über LENNOX EMEA/LENNOX INTERNATIONAL
LENNOX EMEA, ein Geschäftsbereich von Lennox International Incorporated (LII), entwickelt und fertigt Heizungs-, Klima-, Lüftungs- und Kältesysteme. LII wurde 1895 gegründet, ist auf fünf Kontinenten tätig und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiter in aller Welt. 2019 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 3,77 Mrd. US-Dollar, wovon 3 % für Forschung und Entwicklung aufgewendet werden. Seit 2011 hat LII 107 Patente angemeldet und ist an der NYSE notiert.
Esker ist ein weltweit führender Anbieter von cloud-basierter Software zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation ihrer Zyklen in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit von über 6.000 Unternehmen eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität zu steigern, die Transparenz zu optimieren, das Betrugsrisiko zu senken und die Zusammenarbeit intern sowie mit Kunden und Lieferanten zu verbessern. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich der deutsche Sitz in München und Ratingen befindet. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.
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JA zur Automatisierung der Kreditorenbuchhaltung – Wie Sie Ihre Vorgesetzten überzeugen (Webinar | Online)
Ihr Projekt, die Kreditorenbuchhaltung („Accounts Payable“) zu automatisieren, zu modernisieren und effizienter zu gestalten, steht in den Startlöchern. Was für den Projektstart jedoch noch fehlt, ist die Zustimmung durch Ihre Vorgesetzten bzw. der Geschäftsführung (CEO, CFO, COO oder CIO). Aus diesem Grund ist es essentiell, die Denkweise der Entscheider zu verstehen. Durch das Ausarbeiten eines Business Case überzeugen Sie auch das oberste Management vollständig, damit Ihr Projekt zur digitalen Transformation grünes Licht erhält.
Nehmen Sie am kostenfreien Webinar von Esker teil, in dem wir diskutieren, wie Sie einen narrensicheren Business Case für die Automatisierung Ihrer Kreditorenbuchhaltung erstellen können, indem Sie die wichtigsten Prioritäten der Geschäftsführung mit folgenden Vorteilen ansprechen:
- Höhere Mitarbeiterproduktivität und stärkere, langfristige Beziehungen zu Lieferanten
- Beschleunigte Zahlungszyklen und verbesserte Berücksichtigung von Skontoabzügen
- Verbessertes Risikomanagement und Einblick in Problembereiche mit Echtzeitanalysen
Holen Sie sich das Go!, das Sie für Ihre digitale Transformation der Kreditorenbuchhaltung benötigen – registrieren Sie sich noch heute für das Webinar!
Durch das Webinar begleitet Sie:
Peter Wutzler Key Account Manager, Esker Software GmbH
Eventdatum: Dienstag, 03. November 2020 10:30 – 11:15
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Esker führt neue Lösung zur Zahlungszuordnung ein und stärkt seine Debitoren-Finanzsuite
Laut einer von der Hackett Group im Jahr 2018 durchgeführten Umfrage zur digitalen Transformation verarbeiten 57% der Unternehmen einen Großteil der Zahlungen, die sie erhalten, manuell. Unternehmen haben Schwierigkeiten mit der Zuordnung von Zahlungen aufgrund inkonsistenter Kanäle, Formate und Daten bei Zahlungen und Überweisungen. Forderungsmanagement-Teams verbringen mehr Zeit damit, Überweisungen herunterzuladen, sie mit Zahlungen zu verknüpfen und diese Zahlungen mit offenen Überweisungen abzugleichen, als mit der Verwaltung von Ausnahmen und höherwertigen Aufgaben.
Durch die Automatisierung des intensiven manuellen Prozesses verbessert Esker die Geschwindigkeit und Genauigkeit beim Erfassen und Lesen von Daten aus Überweisungen. Zahlungsströme werden schneller zugewiesen, Debitorenmanagement-Teams können sich auf strategisch wichtigere Aufgaben konzentrieren, und Unternehmen profitieren von einem optimierten Cashflow, einer verbesserten Forderungsübersicht und einer effizienteren Inkassoabwicklung.
"Die Einführung unserer Cash Application-Lösung kommt zum richtigen Zeitpunkt, da Zahlungen und Forderungsmanagement heute mehr denn je von entscheidender Bedeutung für Unternehmen sind", so Jean-Michel Bérard, CEO bei Esker. "Mit unserer integrierten Finanz-Suite für die Debitorenbuchhaltung wird Esker eine größere Rolle in der Finanztechnologie (Fintech) spielen und unseren Kunden weiterhin einen greifbaren Wert für ihr Geschäft bieten".
End-to-end Automatisierung für die Zahlungszuordnung
Die Lösung zur Zahlungszuordnung von Esker bietet eine Komplettlösung zur Automatisierung jeden Schrittes des Cash Application-Prozesses, von der Erfassung der Überweisungen bis hin zum Abgleich der übereinstimmenden Rechnungen mit dem ERP-System.
Die wichtigsten Lösungsmerkmale umfassen:
- Datenerfassung und -extraktion: Alle Bankdateien und Überweisungen werden unabhängig vom Kanal, über den sie eingehen, erfasst. Die KI-gestützte Datenerkennungs-Engine von Esker extrahiert Zahlungsdaten mithilfe maschineller Lerntechnologie, um die Zuordnungsraten zu verbessern.
- Abgleich: Zahlungen werden automatisch den zugehörigen Kunden und Rechnungen zugeordnet. Wenn die automatische Zuordnung nicht möglich ist, werden dem Benutzer intelligente Vorschläge gemacht.
- Verwaltung von Ausnahmen: Nichtübereinstimmungen und Ausnahmen können einfach über eine benutzerfreundliche Oberfläche verwaltet werden, die alle notwendigen Informationen zur Unterstützung der Validierung anzeigt.
- Überwachung: Intelligente Dashboards zeigen KPIs in Echtzeit an, um die zugeordneten Zahlungen und die Teamleistung zu überwachen (z.B. zuzuweisende Zahlungen, automatisch zugewiesene Zahlungsrate, Zuweisung pro Benutzer).
- ERP-Integration: Zugewiesene Zahlungen können in jedem ERP-System leicht gefunden und abgeglichen werden.
"Der O2C-Prozess ist einer der kritischsten und komplexesten Geschäftsprozesse", so Maud Berger, Accounts Receivable Product Manager bei Esker. "Durch die neue Integration einer Cash Application-Lösung ermöglicht die Esker Finanz-Suite für die Debitorenbuchhaltung eine effizientere Nutzung der Ressourcen, einen gesünderen Cashflow, Transparenz und einen besseren Kundenservice.
Die Lösung zur Zahlungszuordnung von Esker ist ab sofort weltweit verfügbar.
Esker ist ein weltweit führender Anbieter von cloud-basierter Software zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation ihrer Zyklen in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P).
Die Lösungen von Esker werden weltweit von über 6.000 Unternehmen eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität zu steigern, die Transparenz zu optimieren, das Betrugsrisiko zu senken und die Zusammenarbeit intern sowie mit Kunden und Lieferanten zu verbessern. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich der deutsche Sitz in München und Ratingen befindet. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de
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Esker für beste SaaS-Lösung zur Produktivitätssteigerung 2020 ausgezeichnet
Da die Corona-Pandemie zu monumentalen Veränderungen geführt hat, wie Geschäfte abgewickelt werden, weisen die umfassenden Lösungen von Esker zahlreiche Vorteile für Unternehmen auf. Menschen und Prozesse werden besser miteinander verbunden, die Geschwindigkeit und Genauigkeit auf globaler Ebene werden erhöht, und es werden neue Umsatzmöglichkeiten erschlossen. Gleichzeitig werden Zahlungen und Cashflow optimiert.
„Wir sind stolz darauf, eine Lösung anbieten zu können, die die Produktivität von Kunden rund um den Globus unterstützt – insbesondere in einer Zeit, in der Unternehmen möglicherweise zusätzliche, praktische Unterstützung bei der Schaffung von Effizienzen benötigen“, so Steve Smith, COO bei Esker. „Das macht die Anerkennung im Rahmen der SaaS Awards besonders bedeutsam.“
Eskers cloud-basierte Lösung zur Automatisierung der Auftragsverarbeitung erntete große Anerkennung dafür, dass sie die Produktivität enorm steigert und die Effizienz und Genauigkeit in der gesamten Lieferkette unterstützt, indem Probleme wie hohe Kosten, geringe Transparenz und Bestellfehler ausgeräumt werden.
Die Lösung befreit die Mitarbeiter zudem von zeitaufwändigen manuellen Aufgaben wie der Prüfung, Eingabe und Nachverfolgung von Aufträgen, damit sie sich auf Aktivitäten mit einem höheren Mehrwert im Zusammenhang mit dem laufenden Betrieb und dem Kundenservice konzentrieren und somit produktiv arbeiten können. Das ist besonders vorteilhaft, da unsere Lösung es dem Kundenservice ermöglicht hat, auch im Home-Office effizient zu arbeiten – und das in einer Zeit, in der viele Branchen gezwungen waren, auf Remote-Arbeit umzustellen.
„Trotz der enormen Auswirkungen der Gesundheitskrise auf alle Branchen sind die Anmeldungen in diesem Jahr äußerst beeindruckend“, erklärt James Williams, Head of Operations bei den SaaS Awards. „Letztendlich kann der Erfolg von Unternehmen davon abhängen, dass sie die Softwareanbieter auswählen, die sich durch ein hohes Engagement und Innovation auszeichnen und dabei die besten Ergebnisse liefern.“
Als Anbieter von Automatisierungslösungen, die den gesamten Forderungseinzugsprozess abdecken, hilft Esker internationalen Kunden dabei, ihre Produktivität zu steigern. Das gilt nicht nur für die Auftragsverarbeitung, sondern auch für den gesamten Order-to-Cash- und Procure-to-Pay-Zyklus. Neben der Auszeichnung im Bereich Best SaaS for Improved Productivity zählte Esker auch zu den Finalisten in den Kategorien Customer Services, CRM, Business Accounting, Finance sowie Supply Chain und Warehouse Management.
„Wieder einmal zeigt die Liste der Finalisten der SaaS Awards zahlreiche vielversprechende und bewährte Technologien, die auf sehr intelligenten Ideen beruhen“, fügt Williams hinzu. „Die Gewinner stehen für besondere Kreativität, Intelligenz und Erfolg und bieten oft völlig neue Lösungen für die Anforderungen moderner Unternehmen.“
Für die SaaS Awards 2020 hatten sich Hunderte von Unternehmen aus Nordamerika, Kanada, Australien, dem Vereinigten Königreich, Europa und dem Nahen Osten beworben. Die Finalisten und Gewinner finden Sie unter https://www.cloud-awards.com/2020-software-awards-shortlist/. Gegen Ende des Jahres sind Bewerbungen für 2021 möglich. Für ein Schwesterprogramm der SaaS-Awards, die Cloud Awards , werden jetzt Bewerbungen für ein neues Programm 2020-21 entgegen genommen. Die Anmeldefrist endet am 23. Oktober 2020. Ausgezeichnet wird Exzellenz im Bereich Cloud-Computing. (https://www.cloud-awards.com/).
Über die SaaS Awards
Die SaaS Awards sind ein Schwesterprogramm der Cloud Awards, das es seit 2011 gibt. Die SaaS Awards konzentrieren sich auf die Anerkennung von Exzellenz und Innovation bei Softwarelösungen. Alle Finalisten und Gewinner finden Sie unter https://www.cloud-awards.com/2020-software-awards-shortlist/.
Esker ist ein weltweit führender Anbieter von cloud-basierter Software zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation ihrer Zyklen in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit von über 6.000 Unternehmen eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität zu steigern, die Transparenz zu optimieren, das Betrugsrisiko zu senken und die Zusammenarbeit intern sowie mit Kunden und Lieferanten zu verbessern. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich der deutsche Sitz in München und Ratingen befindet. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.
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Esker-Halbjahresergebnis 2020
Widerstandsfähigkeit trotz Pandemie
Die Umsatzerlöse von Esker zum Halbjahr 2020 stiegen um 8 %. Grund hierfür ist der anhaltende Erfolg von cloud-basierten Lösungen (+11 %), die 92 % des Gesamtumsatzes des Unternehmens ausmachen. Diese Leistung verbindet zwei ganz unterschiedliche Quartale.
Trotz der im März in mehreren Ländern eingeführten Corona-Beschränkungen wurde die Wachstumsdynamik der vergangenen Jahre von Esker im ersten Quartal 2020 bestätigt. Die Einnahmen stiegen in diesem Zeitraum um +16 % (+21 % für cloud-basierte Aktivitäten). Im zweiten Quartal wirkte sich der durch COVID-19 verursachte Konjunkturrückgang stark auf den variablen Anteil der Umsatzserlöse des Unternehmens aus, der vom Grad der Kundenaktivität auf den Plattformen abhängt. Die diesbezüglichen Auswirkungen beliefen sich im April und Mai auf 24 % bzw. 45 % der Einnahmen. In diesem Zeitraum hat der Anteil, der auf einem festen Abonnement beruht und Kunden in Rechnung gestellt wird (23 % der Einnahmen im Jahr 2019), die Auswirkungen abgeschwächt. Der Umsatz im zweiten Quartal war daher stabil. Im Bereich Cloud-Lösungen gab es ein leichtes Wachstum (+2 %). Diese Leistung bekräftigt das Ziel des Unternehmens, dem Abonnementmodell Priorität einzuräumen, um sich vor weiteren wirtschaftlichen Schwankungen zu schützen.
Auf Länderebene wurden die Aktivitäten im ersten Halbjahr in Europa (54 % der Umsatzerlöse) stärker durch die Pandemie beeinträchtigt und verzeichneten ein sehr geringes Umsatzwachstum (+1 %). Besonders schwierig war die Situation in Frankreich mit einem Rückgang von 3 % im ersten Halbjahr 2020. Im Gegensatz dazu war die Region Asien-Pazifik (6 % der Umsatzerlöse) mit einem Anstieg der Einnahmen um 32 % dynamischer. In Amerika (40 % der Umsatzerlöse) bestätigte sich das etablierte Wachstum (+14 %).
Die schwierige wirtschaftliche Lage verzögerte auch den Abschluss neuer Geschäfte am Ende des zweiten Quartals. Trotzdem ist der kumulierte Wert der neuen, in der ersten Jahreshälfte 2020 unterzeichneten Verträge im Vergleich zu 2019 um 3 % gestiegen und beläuft sich auf 12 Mio. Euro.
Aufrechterhaltung der Rentabilität und Kontrolle der Investitionen
Esker erwartete für 2020 ein weiteres Jahr mit starkem Umsatzwachstum wie im Vorjahr (+20 %). Doch dann kam die Pandemie. Trotz dieser Situation beschloss das Unternehmen, die bereits getätigten Investitionen beizubehalten und gleichzeitig seine Ausgaben zu kontrollieren. Esker möchte seine Finanzergebnisse steuern, ohne jedoch seine Fähigkeit einzuschränken, in den kommenden Jahren wieder ein dynamisches Wachstum zu erzielen.
Die durchschnittliche Mitarbeiterzahl in diesem Halbjahr ist im Vergleich zur ersten Hälfte des Jahres 2019 um 14 % gestiegen. Dieser Anstieg ist im Vergleich zum Vorjahr etwas geringer (2019: +18 %). Dies spiegelt das Engagement von Esker wider, seine Kunden weiterhin ohne Qualitätseinbußen zu bedienen. Gleichzeitig werden so aber auch die für die Verfolgung der strategischen Entwicklung notwendigen Investitionen unterstützt.
Die Ausgaben konzentrierten sich insbesondere auf die Bereiche Forschung und Entwicklung (+19 %) und Consulting (+14 %). Die Investitionen in Mitarbeiter wurden teilweise durch die Kontrolle anderer Ausgaben ausgeglichen. In der ersten Hälfte 2020 stiegen die Betriebsausgaben im Vergleich zu 2019 lediglich um 12 %. Die Betriebseinnahmen beliefen sich auf 6,2 Mio. Euro, was einem Rückgang von 14 % entspricht. Die Rentabilität liegt trotz der Auswirkungen der Pandemie auf das zweite Quartal weiterhin bei 11,4 % des Umsatzes.
Gesenkter Steuersatz in Frankreich
Esker nutzte im zurückliegenden Halbjahr die neuen Regelungen des französischen Steuersystems, die traditionell bislang nur den Gewinnen aus der Nutzung von Patenten vorbehalten waren (bekannt als Patent-Box). Kürzlich wurden die Regelungen für französische Unternehmen auf Software-Aktivitäten ausgeweitet. Das Unternehmen profitiert somit von seinem konstanten Engagement, den größten Teil seiner Investitionen in die Software-Entwicklung in Frankreich zu investieren.
In der ersten Hälfte des Jahres 2020 zahlte sich dieser Schritt gleich doppelt aus. Die rückwirkende Anwendung des neuen Steuersystems auf das Finanzjahr 2019 führte zu einer Verringerung des Steueraufwands um netto 0,8 Mio. Euro.
Dieser Zugewinn gegenüber dem vorangegangenen Geschäftsjahr wurde als außerordentlicher Ertrag eingestuft. Andererseits führte die Auswirkung auf die Ergebnisse von 2020 zu einem Rückgang des effektiven Unternehmenssteuersatzes um vier Prozentpunkte (27 % gegenüber 31 % in der ersten Jahreshälfte 2019). Die entsprechende Steuerbelastung sank daher von 2,3 Mio. Euro auf 1,6 Mio. Euro.
Stabiler Nettogewinn
Die Zinserträge/-verluste gingen aufgrund leicht negativer Währungseffekte in der ersten Hälfte des Jahres 2020 sowie ungünstiger Marktbedingungen für das Cash-Management des Unternehmens zurück. Darüber hinaus sank der auf Esker entfallende Gewinnanteil des Joint Ventures mit Quadient deutlich, was hauptsächlich auf die Auswirkungen der Corona-Krise zurückzuführen ist. Der Nettogewinn liegt bei 5,4 Mio. Euro und ist damit im Vergleich zum ersten Halbjahr 2019 stabil.
Gestärkte Finanzstruktur
Esker hat von den wirtschaftlichen Unterstützungsmaßnahmen der französischen Regierung in Form von staatlich verbürgten Darlehen in Höhe von 11 Mio. Euro profitiert. Mit diesen Darlehen erhöht sich die Gesamtverschuldung des Unternehmens auf 16,6 Mio. Euro. Das Eigenkapital beläuft sich auf über 60 Mio. Euro.
Durch diese Finanzkraft ist Esker in der Lage, attraktive Chancen wahrzunehmen und trotz Corona-Krise den Regelbetrieb zu gewährleisten. Zum 30. Juni 2020 belief sich das Barguthaben des Unternehmens auf 33,8 Mio. Euro. Das entspricht einem Anstieg von 12 Mio. Euro, von denen nur 8,7 Mio. Euro aus Finanzierungsaktivitäten stammten.
Positiver Ausblick für 2020
In der ersten Jahreshälfte 2020 hat sich die Widerstandsfähigkeit des cloud-basierten Geschäftsmodells bestätigt. Im Zuge der allmählichen wirtschaftlichen Erholung sollte sich auch die Wachstumsrate des Unternehmens auf Werte vor der Krise einpendeln. Abhängig von der Entwicklung der Pandemie und etwaigen Schutzmaßnahmen der Regierungen rechnet Esker für 2020 mit einem Wachstum von rund 9 % (ohne Währungsschwankungen) und einer stabilen Rentabilität im Vergleich zu 2019.
Die Lockerung der Corona-Beschränkungen in den wirtschaftlich wichtigsten Ländern und die gestiegene Relevanz von Eskers cloud-basierten Lösungen in Zeiten der Pandemie dürften auch zu einem Anstieg der unterzeichneten Verträge in der zweiten Hälfte des Jahres 2020 und zu Beginn des Finanzjahres 2021 führen.
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Webinar EDI Basics (Webinar | Online)
In unserem EDI Basics Webinar erläutern wir alle Grundbegriffe rund um den elektronischen Datenaustausch. Informieren Sie sich kostenfrei über alle Fragen rund um EDI und lassen Sie sich zeigen, welchen Nutzen EDI in Ihren unternehmensübergreifenden Prozessen hat.
Der elektronische Austausch von Daten (EDI) ist ein Thema, das viele kennen, manche schätzen, aber nur wenige lieben. EDI ist nichts Spektakuläres und läuft ganz still und unauffällig im Hintergrund ab, und so soll es auch sein.
Aber was verbirgt sich eigentlich wirklich hinter EDI und EDIFACT?
Das zeigt Ihnen unser Experte Detlef Schwan im Rahmen unseres kostenfreien Webinars:
Termin: 29. September 2019
Zeit: 10.30 – 11.30 Uhr
Im Rahmen unseres Webinars erläutern wir folgende Inhalte und beantworten Ihre individuellen Fragen:
- Kommunikation (Schichtenmodell, Grundformen)
- Übertragungsverfahren und -formate (EDI, EDIFACT)
- Besonderheiten des Rechnungsdatenaustausches
- Übertragungsnetze (VAN, P2P)
- Aspekte des EDI-Projektes
Nach dem Webinar haben Sie einen Überblick über die Optimierung Ihrer Einkaufs- und/oder Vertriebsabläufe und somit die verlässliche Entscheidungsgrundlage für die Ausschöpfung Ihrer Verbesserungspotentiale.
Eventdatum: Dienstag, 29. September 2020 10:30 – 11:30
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
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Esker von Ardent Partners als Key Solution Provider ausgezeichnet
Die agile und cloud-basierte P2P-Lösungssuite von Esker bietet Unternehmen eine 360-Grad-Sicht auf Lieferanteninformationen und soll die strategischen Lieferantenbeziehungen verbessern. Mithilfe der automatisierten Plattform sind Unternehmen in der Lage, effektiv eine umfassende Transparenz zu erreichen, den manuellen Arbeitsaufwand der Mitarbeiter zu senken, Risiken zu minimieren und mehr Kosteneinsparungen zu erzielen.
„Es war gar keine Frage, dass Esker es auf die diesjährige Liste der Key Solution Provider schaffen würde“, so Bob Cohen, Vice President Research bei Ardent Partners. „Esker wurde für seine umfassende ePayables-Lösung mit leistungsstarker Grafik und gestochen scharfer Benutzeroberfläche ausgezeichnet, die den Erfolg und die Transformation ihrer Kunden unterstützt.“
Der Key Solution Provider Award wird in diesem Jahr erstmals an führende Anbieter von Lösungen in den Bereichen Kreditorenbuchhaltung, P2P, Einkauf, Beschaffung, Lieferung und vorübergehend Beschäftigte verliehen. Diese exklusive Gruppe von Anbietern wird vom Analystenteam von Ardent handverlesen und steht für die Innovation und Agilität, die jeder Anbieter im Beschaffungsmarkt an den Tag legt.
„Diese Anerkennung spricht für die wachsende Bedeutung des Cash-Flow-Managements – sowohl im Unternehmen als auch extern – als Folge des aktuellen Wirtschaftsklimas“, erklärt Jean-Michel Bérard, CEO bei Esker. „Heute ist der Barbestand von Unternehmen wichtiger denn je. Viele Unternehmen setzen intensiv auf die digitale Transformation, um Effizienzen zu steigern, wo immer dies möglich ist. Die Procure-to-Pay-Lösungssuite von Esker steht für die Zukunft, da sie weiterhin die Automatisierungslösungen bietet, die Unternehmen zur strategischen Lösung und Bewältigung aller P2P-Herausforderungen benötigen. In Kombination mit unserer Order-to-Cash-Lösungssuite erhalten Unternehmen die vollständige Kontrolle über ihren gesamten Forderungseinzugsprozess.“
Über Ardent Partners (www.ArdentPartners.com)
Esker ist ein weltweit führender Anbieter von cloud-basierter Software zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation ihrer Zyklen in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit von über 6.000 Unternehmen eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität zu steigern, die Transparenz zu optimieren, das Betrugsrisiko zu senken und die Zusammenarbeit intern sowie mit Kunden und Lieferanten zu verbessern. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich der deutsche Sitz in München und Ratingen befindet. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.
Ardent Partners ist ein Forschungs- und Beratungsunternehmen, das sich auf die Branchen Beschaffung, Fintech und HR spezialisiert hat. Ardent Partners berät Kunden und veröffentlicht Forschungsergebnisse, die Entscheidungsträgern in der Wirtschaft helfen, die Best Practices der Branche zu verstehen und die Leistung zu verbessern. Darüber hinaus veröffentlicht Ardent Partners auch Forschungsarbeiten zur Technologielandschaft, die Experten dabei unterstützen, die geeignete Lösung bzw. Lösungen für das verfügbare Budget und ihre spezifischen Anforderungen zu finden. Ardent Partners veranstaltet außerdem jedes Jahr den CPO Rising Summit und andere digitale Events.
Esker ist ein weltweit führender Anbieter von cloud-basierter Software zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation ihrer Zyklen in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit von über 6.000 Unternehmen eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität zu steigern, die Transparenz zu optimieren, das Betrugsrisiko zu senken und die Zusammenarbeit intern sowie mit Kunden und Lieferanten zu verbessern. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich der deutsche Sitz in München und Ratingen befindet. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de.
Esker Software Entwicklungs- und Vertriebs- GmbH
Dornacher Str. 3a
85622 Feldkirchen
Telefon: +49 (89) 700887-0
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E-Mail: kerstin.hanning@esker.de
Webinar Trendstudie 2020: Automatisierung der Auftragsverarbeitung (Webinar | Online)
128 Unternehmen haben sich an unserer aktuellen Trendstudie „Automatisierung der Auftragsverarbeitung 2020“ beteiligt. Daraus ist ein spannendes Porträt des Automatisierungsgrades der Auftragsverarbeitung in Unternehmen in Deutschland 2020 entstanden.
Melden Sie sich bei unserem kostenfreien Webinar an und erfahren Sie, warum noch viel Potenzial in der Automatisierung der Auftragsverarbeitung für Unternehmen stecken.
Ihre Inhalte in diesem Webinar:
- Trendstudie 2020: Einführung in die Ergebnisse
- Einordnung der Ergebnisse in das aktuelle wirtschaftliche Umfeld
- Gute Gründe für die Automatisierung: Hindernisse und Chancen
- Ihr Weg zur Automatisierung der Auftragsverarbeitung
- Ausblick auf Trends in der Auftragsverarbeitung
Ihr Referent:
Dr. Rafael Arto-Haumacher
Country Manager, Esker Deutschland
Anmeldung unter https://info.esker.com/webinar_trendstudie2020_auftragsverarbeitung_wtr
Eventdatum: Dienstag, 01. September 2020 11:30 – 12:15
Eventort: Online
Firmenkontakt und Herausgeber der Eventbeschreibung:
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Esker auch im 2. Quartal auf dem Vormarsch: Unternehmensstabilität zeigt Belastbarkeit des Geschäftsmodells
Stabiles Quartal und dynamisches Wachstum trotz Pandemie
Die konsolidierten Umsatzerlöse von Esker beliefen sich im zweiten Quartal 2020 auf 26,1 Mio. Euro (auf der Basis aktueller und konstanter Wechselkurse). Damit bleibt der Wert auf Vorjahresniveau, in dem dieses Quartal besonders erfolgreich war. Die Umsatzerlöse von Esker sind in der ersten Jahreshälfte 2020 um 7 % auf 54,2 Mio. Euro gestiegen.
Wie erwartet wurde der variable Anteil der cloud-basierten Aktivitäten (45 % der Umsatzerlöse) durch den von der Corona-Krise verursachten Konjunkturrückgang erheblich beeinträchtigt. Die Auswirkungen auf diesen variablen Anteil betrugen im April und Mai -24 %, wobei es große Unterschiede zwischen den Ländern mit den meisten Einschränkungen wie Frankreich, Spanien, Italien, Vereinigtes Königreich und Asien (-30 %) und den Ländern mit weniger strengen Einschränkungen wie den USA, Deutschland und Australien (-12 % bis -16 %) gibt. In dieser schwierigen Zeit hat das Geschäftsmodell von Esker, das auf der Kombination eines variablen Anteils, der vom Grad der Kundenaktivität auf den Plattformen abhängt, und eines festen Abonnements beruht, die Auswirkungen abgeschwächt. Trotz des im zweiten Quartal beobachteten starken Rückgangs der Aktivitäten stabilisierte sich der Cloud-Umsatz (ohne Beratungstätigkeit) bei 19,1 Mio. Euro für das Quartal und stieg in der ersten Jahreshälfte um 9 %.
Die schrittweise Aufhebung der Einschränkungen Ende Mai führte zu einem positiven Wachstum der gesamten SaaS-Verkäufe im Juni (+12 %). Dieser Erholungstrend dürfte sich im Laufe des Sommers fortsetzen und zu einem normaleren Wachstumsniveau (+20 %) zurückkehren. Trotz der anhaltenden Pandemie bedient Esker seine Kunden weiterhin mit minimalen Unterbrechungen und ohne Beeinträchtigung der Servicequalität.
Esker musste aufgrund von COVID-19 nicht auf Kurzarbeit zurückgreifen. Bis heute wird die überwiegende Mehrheit der Kundenprojekte, an der die Esker-Berater und deren Partner aus dem Home-Office arbeiten, ohne merkliche Verlangsamung abgewickelt. Im zweiten Quartal stiegen die Einnahmen aus der Beratungstätigkeit für cloud-basierte Lösungen im Vergleich zu 2019 um 11 % (+16 % im Halbjahr).
Unterzeichnete Verträge weiterhin stark
Trotz der schwierigen Wirtschaftslage unterzeichnete Esker im zweiten Quartal zahlreiche Verträge, die das zukünftige Wachstum des Unternehmens ankurbeln. Der kumulierte Wert der neuen, in der ersten Jahreshälfte 2020 unterzeichneten Verträge ist im Vergleich zu 2019 um 3 % gestiegen und beläuft sich auf 12,1 Mio. Euro. Zum 30. Juni 2020 liegt der Wert der unterzeichneten Verträge und in der Umsetzung befindlichen Projekte weiterhin auf einem hohen Niveau und entspricht rund vier Monaten Beratungsgeschäft.
Bessere Kapitalstruktur für künftiges Wachstum
Zum 30. Juni 2020 beläuft sich das Barguthaben von Esker nach Dividendenzahlung und Erhalt eines staatlichen Darlehens in Höhe von 11,5 Mio. Euro auf 38,3 Mio. Euro. Die Netto-Cash-Lage (22,9 Mio. Euro im Vgl. zu 17 Mio. Euro zum 30. Juni 2019) gibt Esker die nötigen finanziellen Mittel an die Hand, um die makroökonomischen Auswirkungen der Corona-Krise gut zu überstehen und seine Wachstumsstrategie weiter zu verfolgen.
Positiver Ausblick für 2020
Die tatsächlichen Auswirkungen der aktuellen Wirtschaftslage auf die Umsatzerlöse von Esker hängen von der Dauer der Pandemie ab. Um diese Zeit zu überbrücken, verlässt sich Esker auf die Widerstandsfähigkeit seines Geschäftsmodells, die geografische und sektorale Diversifizierung seiner Umsätze sowie die Relevanz der Lösungen für die Kunden. Trotz der Unsicherheiten der Pandemie in Bezug auf Wirtschaft und Gesundheit geht Esker davon aus, dass das Unternehmen 2020 in der Lage sein wird, ein organisches Wachstum von rund 10 % zu erzielen. Bei dieser Hypothese wird von einer Rentabilität ähnlich wie im Vorjahr ausgegangen, ohne Investitionen in Frage zu stellen, die auf die weitere Entwicklung des Unternehmens in den kommenden Jahren abzielen.
Esker ist ein weltweit führender Anbieter von cloud-basierter Software zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation ihrer Zyklen in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Procure-to-Pay (P2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit von über 6.000 Unternehmen eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität zu steigern, die Transparenz zu optimieren, das Betrugsrisiko zu senken und die Zusammenarbeit intern sowie mit Kunden und Lieferanten zu verbessern. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich der deutsche Sitz in München und Ratingen befindet. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und blog.esker.de
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