Dan Reeve in den Vorstand von Esker berufen
Reeve hat erfolgreich ein Team von Vertriebsleitern geführt, das in den letzten 10 Jahren über 40 % des Umsatzes des Unternehmens verantwortet hat. Unter seiner Führung hat Nordamerika kontinuierlich starkes Wachstum verzeichnet.
„Diese Ernennung ist ein Beweis für Dans außergewöhnliche Arbeit, starke Führung und bedeutende Beiträge zum Wachstum unseres Geschäfts und unserer Lösungen“, sagte Jean-Michel Bérard, CEO von Esker. „Seine Expertise in der Gestaltung der Vertriebsstrategie von Esker, sein Engagement für herausragenden Kundenservice und seine Fähigkeit, dauerhafte Kundenbeziehungen zu pflegen, machen ihn zu einer wertvollen Bereicherung für unseren Vorstand.“
Reeve trat 1999 in das Unternehmen in Großbritannien ein, wo er für die Geschäftsentwicklung in Benelux und Skandinavien verantwortlich war. Bevor er seine jetzige Position einnahm, spielte er eine Schlüsselrolle bei der Expansion des Unternehmens in den USA, einschließlich der erfolgreichen Entwicklung der Märkte im Mittleren Westen und im Pazifischen Nordwesten sowie der Gründung des Esker-Büros in Denver im Jahr 2017.
Er erwarb einen Abschluss in Economic Development an der University of Derby, England. Nach seinem Abschluss absolvierte er das Courts Furnishers Graduate Managerial Program, wo er seine Leidenschaft für den Vertrieb entdeckte und eine tiefe Wertschätzung für die Bedeutung eines außergewöhnlichen Kundenservices entwickelte.
„Ich freue mich sehr über diese Gelegenheit und bin dankbar dafür. Wir sehen ein enormes Interesse von Kunden, die Geschäftsprozesse zur Unterstützung des Office of the CFO automatisieren möchten“, sagte Dan Reeve, Vice President of Sales North America bei Esker. „Ich freue mich darauf, diese Gelegenheit zu nutzen, um die wertvollen Erkenntnisse weiterzugeben, die mir Geschäfts- und Vertriebsleiter sowie Vertriebsteams mitteilen, um unsere Kunden besser unterstützen zu können und das kontinuierliche Wachstum von Esker voranzutreiben.“
Esker ist der globale KI-Spezialist für die smarte Automatisierung von Geschäftsprozessen für das Office of the CFO. Durch den Einsatz neuester Automatisierungstechnologien optimieren die Source-to-Pay- und Order-to-Cash-Lösungen von Esker das Working Capital und den Cashflow. Zugleich werden damit die Entscheidungsfindung verbessert sowie die Zusammenarbeit und zwischenmenschlichen Beziehungen mit Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden gefördert. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen b. München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2023 einen Umsatz von 178,6 Millionen Euro.
Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter www.esker.de und www.esker.de/blog. Folgen Sie Esker auf LinkedIn und bleiben Sie über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden.
Esker Software GmbH
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Connectivity Suite ermöglicht Echtzeit-Integration von Esker Accounts Payable mit Microsoft Dynamics 365 ERPs
Die langjährige Zusammenarbeit zwischen Esker und Microsoft gewährleistet eine nahtlose Integration. Esker Accounts Payable bietet eine einheitliche Lösung für die Verarbeitung von Lieferantenrechnungen – direkt in und aus den ERPs – um die Prozesse der Kreditorenbuchhaltung zu automatisieren, zu optimieren und zu vereinfachen, einschließlich der Rechnungsprüfung, Genehmigung und mobilen Benutzerunterstützung. Die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen der Finanzabteilung und anderen Abteilungen wird ebenfalls erheblich verbessert. Basierend auf den Ergebnissen von Esker-Kunden kann die Automatisierung des Rechnungseingangs Unternehmen helfen, Rechnungen bis zu 65 % schneller zu verarbeiten und validieren, die Verarbeitungskosten um bis zu 60 % zu senken und die Prozessgenauigkeit um bis zu 99 % zu verbessern.
User können nun Lieferantenrechnungen direkt in Esker empfangen, eingeben und verfolgen, ohne zwischen Softwareanwendungen wechseln zu müssen. Ein Rechnungseingangs-Workflow außerhalb der ERP-Systeme sorgt für eine bessere Geschäftskontinuität, indem er rund um die Uhr Zugriff und Genehmigungsmöglichkeiten für diejenigen bietet, die keinen rollenbasierten ERP-Zugang haben. Zusätzlich wird eine einfachere Schulung ermöglicht und dadurch eine höhere Benutzerakzeptanz erreicht. Darüber hinaus bietet der Betrieb außerhalb des ERP-Systems eine Virtualisierungsebene für heterogene IT-Landschaften, wodurch die Notwendigkeit entfällt, Prozesse zwischen verschiedenen ERP-Systemen abzustimmen, und ein konsistenter und standardisierter Ansatz für die Verwaltung des Rechnungseingangs wird bereitgestellt.
„Ein effizientes Office of the CFO erfordert eine nahtlose Echtzeit-Konnektivität, die die Geschäftsabläufe optimiert, nicht nur weil die User Zeit sparen, indem sie nicht mehr zwischen Anwendungen wechseln müssen, sondern auch weil das IT-Team diese nicht warten und unterstützen muss“, sagte Vincent Changala, Produktmanager der Connectivity Suite bei Esker.
Spezifische Funktionen und Vorteile umfassen:
• Nahtlose Konnektor-Einrichtung zwischen Esker Accounts Payable und Microsoft Dynamics 365, mit vollständiger Betriebsbereitschaft in nur wenigen Tagen
• Abruf von Referenzdaten in Echtzeit und Funktionen zur Rechnungserstellung
• Automatisierte und vollständig prüfbare Buchung von Bestell- (PO) und nicht-Bestellbezogenen (Non-PO) Rechnungen
• Bequemer Zugriff auf das Originalrechnungsbild und die Verarbeitungsdaten direkt aus dem ERP-Rechnungsdatensatz
• Vereinfachtes Fehlermanagement bei der Rechnungsbuchung stellt sicher, dass relevante Informationen in Esker Accounts Payable verfügbar gemacht werden
• Sichtbarkeit und Genehmigung von Rechnungen unterwegs mit Esker Anywhere™ beendet Verzögerungen bei der Verarbeitung und Zahlung
Auf Kundenseite werden diese Vorteile fast unmittelbar nach der Installation des neuen Konnektors wahrgenommen. „Die Implementierung war sehr schnell; die Lösung von Esker war innerhalb von nur zwei bis drei Monaten betriebsbereit“, sagte Gilles Mendes, IT-Projektmanager bei Aprolis. „Wir können nun nahtlos Rechnungen von Esker direkt in Microsoft Dynamics 365 buchen und sie von der ersten Validierung bis zur Verarbeitung und Zahlung überwachen, mit Echtzeit-Updates zwischen den Systemen. Diese Integration hat uns Zeit gespart, indem sie manuelle Aufgaben reduziert hat, während sie die Sicherheit erhöht.“
Esker ist der globale KI-Spezialist für die smarte Automatisierung von Geschäftsprozessen für das Office of the CFO. Durch den Einsatz neuester Automatisierungstechnologien optimieren die Source-to-Pay- und Order-to-Cash-Lösungen von Esker das Working Capital und den Cashflow. Zugleich werden damit die Entscheidungsfindung verbessert sowie die Zusammenarbeit und zwischenmenschlichen Beziehungen mit Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden gefördert. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen b. München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2023 einen Umsatz von 178,6 Millionen Euro.
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Esker als führend in mehreren Analystenreports ausgezeichnet
Esker als führend in The Forrester Wave™ ausgezeichnet…
Forresters 31-Kriterien-Bewertung für The Forrester Wave™: Accounts Payable Invoice Automation, Q3 2024, identifizierte und benannte die bedeutendsten APIA-Anbieter, darunter Esker, und analysierte die Strategie, das aktuelle Angebot und die Marktpräsenz jedes Anbieters. Laut dem Forrester-Bericht „überzeugt Esker mit einer starken Benutzererfahrung und E-Rechnungs-Konformität. Esker hat einen differenzierten Produktfahrplan, in dem auch die Einführung einer Analysefunktion für den CO2-Fußabdruck für den Rechnungseingangsprozess geplant ist und überzeugt durch flexible und maßgeschneiderte Preisoptionen für Kunden. Esker zeichnet sich durch ein maßgeschneidertes Lieferantenportal aus, das Lieferanten ermöglicht, frühzeitige Zahlungen einfach anzufordern und dynamische Skonti sowie erweiterte Beschaffungsfunktionen bietet.“
… und in zwei IDC MarketScape-Reports
Esker wurde auch in den Reports IDC MarketScape: Worldwide Accounts Payable Automation Software for Large Enterprise 2024 Vendor Assessment (Dok. # US51740824, Juli 2024) und IDC MarketScape: Worldwide Accounts Payable Automation Software for Midmarket 2024 Vendor Assessment (Dok. # US52378624, Juli 2024) als führend ausgezeichnet. Natürlich sieht Esker diese Anerkennung als Bestätigung des unermüdlichen Engagements für die Bedürfnisse der Kunden und die Bereitstellung herausragender Lösungen.
„Wir betrachten diese Anerkennung durch führende Analysten als außergewöhnlich“, sagte Catherine Dupuy-Holdich, Source-to-Pay-Produktmanagerin bei Esker. „Wir glauben, dass dies ein Beweis für den Wert unserer Lösungen für das Office of the CFO ist, um eine höhere Genauigkeit zu erreichen, den Cashflow effizient zu verwalten und neue Einnahmen zu generieren.“
Es sind jedoch nicht nur Technologieanalysten, die Esker Lösungen als effizientes und modernes Mittel zur Erreichung vollständiger Transparenz und nahtloser Rechnungsverarbeitung wahrnehmen. Mit einer Automatisierungsrate von 93 %, vereinfachten und optimierten Rechnungseingangsworkflows und Prozesssichtbarkeit verzeichnete Esker-Kunde Hall’s Culligan Water beeindruckende Verbesserungen bei der Rechnungsverarbeitung.
„Die Sichtbarkeit des gesamten Rechnungseingangsprozesses zu erlangen, war eines der Hauptziele unseres Auswahlteams, als wir nach einer Lösung suchten“, sagte Kathy Coker, Shared Services Manager bei Hall’s Culligan Water. „Esker hat uns geholfen, dieses Ziel zu erreichen und sogar zu übertreffen, denn jetzt kann jeder Genehmiger Rechnungsstatus, historische Rechnungen, Zahlungsaktualisierungen und sogar Kontierungsberichte mit nur wenigen Klicks einsehen.“
Neue GenAI-Lösungsfunktionen
Zu den jüngsten Verbesserungen der Source-to-Pay-Lösungssuite von Esker gehören GenAI-unterstützte Lieferantenanfragenverwaltung und Lieferanten-Onboarding-Fragebögen. Dieser KI-gestützte Agent, der in Esker Synergy AI enthalten ist, sortiert und generiert automatisch Antworten basierend auf dem Nachrichteninhalt von Lieferanten und bietet eine zusätzliche Ressource für die effiziente Bearbeitung von Anfragen wie Zahlungsstatus, überfällige Zahlungserinnerungen, Informationsaktualisierungen und Rechnungsfragen.
Synergy AI optimiert das Lieferanten-Onboarding mit optimierter Datenerfassung und einem vereinfachten Fragebogenerstellungsprozess, der die automatische Erstellung mehrsprachiger Onboarding-Fragebögen ermöglicht, die leicht an spezifische Bedürfnisse angepasst werden können.
„Unser GenAI-Agent bietet transformative Vorteile, indem er Lieferantenantworten auf Routineanfragen automatisiert, die Reaktionszeiten verkürzt und den Lieferanten-Onboarding-Prozess erleichtert“, sagte Dupuy-Holdich. „Dies spart nicht nur wertvolle Zeit für Kreditorenteams, sondern verbessert auch die Lieferantenbeziehungen durch schnellere, konsistentere Kommunikation und steigert letztendlich die Effizienz in der gesamten Lieferkette.“
Über IDC MarketScape
Das IDC MarketScape-Anbieterbewertungsmodell ist darauf ausgelegt, einen Überblick über die Wettbewerbsfähigkeit von Technologie- und Dienstleistungsanbietern in einem bestimmten Markt zu geben. Die Forschung nutzt eine rigorose Bewertungsmethodik, die sowohl qualitative als auch quantitative Kriterien berücksichtigt und zu einer einzigen grafischen Darstellung der Position jedes Anbieters in einem bestimmten Markt führt. IDC MarketScape bietet einen klaren Rahmen, in dem die Produkt- und Dienstleistungsangebote, Fähigkeiten und Strategien sowie die aktuellen und zukünftigen Markterfolgsfaktoren von Technologieanbietern sinnvoll verglichen werden können. Der Rahmen bietet auch Technologieeinkäufern eine 360-Grad-Bewertung der Stärken und Schwächen aktueller und potenzieller Anbieter.
Esker ist der globale KI-Spezialist für die smarte Automatisierung von Geschäftsprozessen für das Office of the CFO. Durch den Einsatz neuester Automatisierungstechnologien optimieren die Source-to-Pay- und Order-to-Cash-Lösungen von Esker das Working Capital und den Cashflow. Zugleich werden damit die Entscheidungsfindung verbessert sowie die Zusammenarbeit und zwischenmenschlichen Beziehungen mit Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden gefördert. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen b. München und Ratingen befinden.
Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2023 einen Umsatz von 178,6 Millionen Euro.
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Esker-Halbjahresergebnis 2024
Dynamisches Umsatzwachstum durch Cloud-Lösungen
Eskers Halbjahresumsatz 2024 stieg um 13 % auf Basis konstanter und aktueller Wechselkurse. Der SaaS-Umsatz von Esker stieg um 12 % und machte 82 % des Halbjahresumsatzes aus. Die Abonnementverkäufe stiegen um 30 %, was 51 % des SaaS-Geschäfts entspricht. Diese Dynamik, unterstützt durch hervorragende Auftragseingänge in den Vorquartalen, gleicht den leichten Rückgang der Transaktionserlöse aus, die weiterhin von einem schwierigen makroökonomischen Umfeld betroffen sind. Diese Entwicklung steht im Einklang mit der Geschäftsstrategie des Unternehmens, die auf Resilienz und Vorhersehbarkeit der Einnahmen setzt, indem Abonnements als Quelle wiederkehrender Einnahmen priorisiert werden.
Die Implementierungsdienste, hauptsächlich Beratungsaktivitäten, wuchsen um 25 %, was 17 % der Gesamtumsätze des Unternehmens entspricht. Traditionelle Lizenz- und Legacy-Produkte gingen im Zeitraum um 57 % zurück und machten nur noch 1 % des Umsatzes aus.
Geografisch betrachtet waren die Trends unterschiedlich. Der asiatisch-pazifische Raum bestätigte die erwartete Erholung nach einem verhaltenen Jahr 2023 und erzielte ein dynamisches Wachstum von 21 % im ersten Halbjahr. Europa bestätigte seine Resilienz und wuchs um 14 %. Das Wachstum in den USA verlangsamte sich leicht (+11 %) aufgrund moderater Buchungen in der ersten Jahreshälfte. Der starke Anstieg von Auftragseingängen gegen Ende 2023 und insbesondere im ersten Halbjahr 2024 wird bereits in der zweiten Jahreshälfte 2024 zu einem Anstieg des Wachstums in Amerika führen.
Neuer Rekord bei den Auftragseingängen
Der Anstieg der Auftragseingänge in der ersten Jahreshälfte um 51 % ist vor allem auf die USA zurückzuführen, wo die Auftragseingänge um 95 % stiegen. Zahlreiche dieser bedeutsamen Verträge wurden im zweiten Quartal unterzeichnet.
Trotz eines Wachstums von 18 % im Vergleich zum ersten Halbjahr 2023 verlangsamte sich die Dynamik der unterzeichneten Verträge in Frankreich zu Beginn des Jahres aufgrund der Verschiebung der elektronischen Rechnungsreform. Die Listung von Esker als staatlich zertifizierte E-Invoicing-Plattform in Frankreich (Plateforme de Dématérialisation Partenaire, PDP) dürfte jedoch die Auftragseingänge in der zweiten Jahreshälfte und insbesondere im Jahr 2025 ankurbeln.
Europa verzeichnete eine solide und stabile Leistung im Vergleich zu einem außergewöhnlich starken ersten Halbjahr 2023. Der asiatisch-pazifische Raum verzeichnete mit einem Anstieg von 52 % einen starken Aufschwung, der durch die Einführung der obligatorischen elektronischen Rechnungsstellung in Malaysia begünstigt wurde.
Rückkehr zum normalen Rentabilitätsniveau
Wie im vergangenen Jahr angekündigt, ist Esker mit einer Betriebsmarge von 12,8 % des Halbjahresumsatzes wieder auf das gewohnte Rentabilitätsniveau zurückgekehrt. Diese Leistung ist das Ergebnis moderater Investitionsmaßnahmen, die in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 umgesetzt wurden, sowie der Solidität des Geschäftsmodells von Esker.
Das Betriebsergebnis stieg im Vergleich zum ersten Halbjahr 2023 um 30 %, was auf die Bemühungen zur Verbesserung der operativen Produktivität zurückzuführen ist. Infolgedessen stieg der durchschnittliche Personalbestand im Halbjahr nur um 3 % auf 1.042 Mitarbeitende, gegenüber einem Anstieg von fast 10 % im Geschäftsjahr 2023. Diese Anpassungen haben es ermöglicht, den Anstieg der Betriebskosten zu kontrollieren und gleichzeitig bestehende Ressourcen zu optimieren.
Infolge eines stabilen effektiven Steuersatzes stieg der Nettogewinn um 25 % auf 9,3 Millionen Euro (9,4 % des Umsatzes).
Solide Finanzstruktur und Wachstum des operativen Cashflows
Nach Begleichung der finanziellen Verbindlichkeiten stieg die Nettoliquidität des Unternehmens auf 48,2 Millionen Euro, was einer Erhöhung um 5,6 Millionen Euro entspricht, nachdem eine Dividende in Höhe von 26 % des Nettogewinns für 2023 gezahlt wurde. Die positive Veränderung des Cashflows ist das Ergebnis der sehr guten operativen Cashflow-Leistung im ersten Halbjahr, die um fast 1,8 Millionen Euro (+13 % im Vergleich zum ersten Halbjahr 2023) gestiegen ist.
Ausblick für 2024
Dank der vielen Auftragseingänge im Jahr 2023 ist Esker sehr positiv in das Jahr 2024 gestartet. Die große Zahl der im ersten Halbjahr 2024 unterzeichneten Verträge (+51 %) wird auch in den kommenden Quartalen zum Umsatzwachstum beitragen. Darüber hinaus wird die Strategie moderater Investitionen, die Mitte 2023 angenommen wurde, die Rentabilität in der zweiten Jahreshälfte weiter verbessern.
Esker bestätigt sein Umsatzwachstumsziel von 12-14 %, ohne Berücksichtigung von Akquisitionen und Währungsschwankungen, für das Geschäftsjahr 2024. Bei diesem Betriebsniveau liegt das Ziel für die operative Marge zwischen 12-13 % des Umsatzes.
Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz-, Einkaufs- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Source-to-Pay (S2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen b. München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2023 einen Umsatz von 178,6 Millionen Euro.
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Esker führt innovativen Synergy Transformer mit KI für die automatisierte Auftragsverarbeitung ein
Synergy Transformer unterstreicht beispielhaft das Engagement von Esker zur Förderung eines positiven Wachstumsumfelds, in dem die KI-Automatisierung Mitarbeitende – insbesondere im Kundenservice – von mühsamen, fehleranfälligen manuellen Aufgaben wie der Eingabe von Auftragsdaten entbindet, damit sie sich auf Tätigkeiten mit einem höheren Mehrwert konzentrieren können. Der Umstieg für die Kunden verläuft reibungslos. Die Art und Weise, wie sie Bestellungen einreichen, bleibt wie gehabt.
Synergy Transformer wurde speziell für diesen Anwendungsfall entwickelt und extrahiert große Datenmengen aus Bestellungen schneller als große Sprachmodelle wie ChatGPT 4, die breiter und weniger spezifisch aufgestellt sind. Synergy Transformer ist in die Lösungen von Esker integriert und gibt Kundenserviceteams in Unternehmen KI-Funktionen an die Hand. So entfallen umfangreiche Investitionen in Zeit und Ressourcen für die Beschaffung, Evaluierung, Prüfung und Verfeinerung alternativer Modelle. Obwohl frühere Synergy-Lösungen bereits einen hohen Standard setzen, bietet Synergy Transformer bedeutsame Weiterentwicklungen. Die Kunden werden eine Verbesserung von bis zu 6 % im Vergleich zur vorherigen Version feststellen, wodurch die Erkennungsrate auf über 92 % steigt. Außerdem ist Synergy aufgrund seiner geringeren Größe nachhaltiger und ressourcenschonender.
„Ich freue mich sehr, dass Synergy Transformer AI jetzt für unsere Kunden verfügbar ist“, sagt Aurélien Coq, Produktmanager bei Esker. „Diese neue Lösung entlastet die Mitarbeitenden im Kundenservice, indem sie die fehleranfällige Eingabe von Auftragsdaten automatisiert, damit sie sich auf strategisch wichtigere Tätigkeiten konzentrieren können. Esker legt großen Wert auf kontinuierliches Feedback der User und sucht stets nach Verbesserungsmöglichkeiten, um durch KI einen noch größeren Nutzen zu erzielen. Die Integration von Synergy Transformer in unsere Lösungen ist der jüngste Schritt in dieser andauernden Mission.“
Mit Synergy Transformer stärkt Esker seine Rolle als Vorreiter bei der Anwendung modernster KI-Technologie zur Lösung geschäftlicher Herausforderungen, von denen nicht nur der Kundenservice, sondern auch die Führungsebene und andere leitende Mitarbeitende in Unternehmen profitieren. Die neue Lösung baut auf Eskers Erfahrung mit innovativer KI in der Auftragsverarbeitung auf und folgt auf die Einführung des Gesichtserkennungssystems im Jahr 2018, Synergy Shared Network zum Abgleich von Layoutvorlagen und des Sprachmodells Synergy Neural Network für die Datenextraktion, das 2019 vorgestellt wurde. Die neue Lösung verdeutlicht das Engagement von Esker, die Grenzen der KI in der Geschäftsprozessoptimierung zu erweitern.
Weitere Informationen über Synergy Transformer und die Automatisierungslösung für die Auftragsverarbeitung finden Sie unter https://www.esker.de/…
Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz-, Einkaufs- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Source-to-Pay (S2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen b. München und Ratingen befinden.
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Einsatz von Source-to-Pay-Lösungen in deutschen Unternehmen: Trendstudie vermittelt aktuellen Status und zukünftige Planungen
Die im Auftrag von Esker von GROHMANN BUSINESS CONSULTING durchgeführte Umfrage zeigt, dass sich der Begriff Source-to-Pay bereits weitgehend in deutschen Unternehmen etabliert hat und dass sich immer mehr Unternehmen aktiv mit diesem Thema auseinandersetzen.
An der Trendstudie „Einsatz von Source-to-Pay-Lösungen in deutschen Unternehmen“ beteiligten sich 109 Fach- und Führungskräfte. Die Umfrage erfolgte in den Monaten März bis Mai 2024.
„Die Studie wurde durchgeführt, um ein tieferes Verständnis dafür zu gewinnen, was deutsche Unternehmen mit dem Begriff „Source-to-Pay” (S2P) verbinden. Dieser Begriff ist besonders relevant, da er im Vergleich zu P2P, einem seit vielen Jahren etablierten Begriff, noch relativ neu ist. Es war daher spannend zu untersuchen, wie die Unternehmen diesen neueren Begriff interpretieren und inwieweit sie eine Differenzierung zu P2P sehen“, erklärt Dr. Rafael Arto-Haumacher, Country Manager Esker Deutschland, bei der Vorstellung der Ergebnisse. „Ein weiteres Ziel war es, herauszufinden, ob deutsche Unternehmen bereits entsprechende Lösungen und Plattformen einsetzen. Darüber hinaus war es uns wichtig zu ermitteln, wie hoch der Grad der Automatisierung in den einzelnen Teilbereichen von Source-to-Pay ist, um eine umfassende Momentaufnahme zu erhalten. In diesem Zusammenhang war es für uns als Anbieter von automatisierten Lösungen in diesem Bereich besonders aufschlussreich zu erfahren, wie die Unternehmen die Vorteile der Automatisierung in der Praxis wahrnehmen.“
Die Ergebnisse stehen ab sofort auf der Esker-Webseite zum Download zur Verfügung.
Aktueller Stand: Nachholbedarf bei deutschen Unternehmen
Ein wichtiger Aspekt der Trendstudie war die Ermittlung des Status quo in deutschen Unternehmen, was die Automatisierung angeht. Lediglich 39 Prozent der befragten Unternehmen setzen bereits eine Automatisierungslösung für den S2P-Bereich ein, 61 Prozent noch nicht. Bei der Frage, welche Teilprozesse mit Hilfe der Lösung automatisiert werden, standen Beschaffung und Lieferantenmanagement auf den vorderen Plätzen, während die Kreditorenbuchhaltung und das Ausgabenmanagement auf den hinteren Plätzen rangierten.
Effizienz, Transparenz und Kontrolle sowie Entlasten von repetitiven Aufgaben
Die Steigerung der Prozesseffizienz stand bei den meisten befragten Unternehmen (91 %) ganz oben, als es um die Einführung der Source-to-Pay-Lösung ging. 77 Prozent der Umfrageteilnehmenden erwarteten sich darüber hinaus mehr Transparenz und Kontrolle und knapp drei Viertel der Befragten (74 %) gingen davon aus, dass es mit der Implementierung der S2P-Lösung zu einer Entlastung der Mitarbeitenden von repetitiven Aufgaben kommen wird (vgl. nachfolgende Grafik).
Dr. Arto-Haumacher erklärt: „Die Ergebnisse der Umfrage decken sich mit unseren Erfahrungen aus der Praxis. Es ist tatsächlich so, dass die meisten Unternehmen Source-to-Pay-Lösungen einführen, um ihre Prozesseffizienz zu steigern. Dieser zentrale Vorteil steht daher aus gutem Grund ganz oben auf der Einführungsliste für eine Source-to-Pay-Lösung. Darüber hinaus streben die Unternehmen im Zuge der Einführung von Source-to-Pay-Lösungen nach einer End-to-End-Prozessautomatisierung. Ihr Ziel ist es, reibungslose Gesamtprozesse zu erreichen, Daten-Silos zu minimieren und Medienbrüche zu vermeiden, um so die Prozesseffizienz weiter zu erhöhen.“
Es sei außerdem ermutigend zu sehen, dass viele Unternehmen die Vorteile von Source-to-Pay-Lösungen auch in Bezug auf Transparenz, Kontrolle und Entlastung von repetitiven Aufgaben erkennen, sagt Dr. Arto-Haumacher: „Moderne Source-to-Pay-Lösungen sind in der Lage, diese Erwartungen auch zu erfüllen, da sie auf Automatisierung und Optimierung von Prozessen abzielen. Source-to-Pay-Lösungen ermöglichen valide Daten und bieten durch KPIs, Prozesstransparenz und ein Datencockpit die notwendigen Werkzeuge, damit Finanzverantwortliche fundierte Entscheidungen treffen können. Darüber hinaus trägt die Entlastung von repetitiven Aufgaben dazu bei, dass sich die Mitarbeitenden stärker auf sinnstiftende Aufgaben konzentrieren können. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Schaffung eines modernen und zeitgemäßen Arbeitsplatzes, was insbesondere in Zeiten von Fachkräftemangel und Berufserkrankungen wie Burnout oder Boreout von großer Bedeutung ist.“
Notwendigkeit einer Source-to-Pay-Lösung wird teilweise (noch) nicht erkannt
Die befragten Unternehmen, die noch keine Source-to-Pay-Lösung einsetzen, gaben als häufigsten Grund an, dass sie keine Notwendigkeit für den Einsatz einer S2P-Lösung erkannt haben (48 %) (vgl. nachfolgende Grafik).
„Ich war von diesem Ergebnis durchaus erstaunt, denn die Automatisierung der Einzelprozesse von Source-to-Pay ist im Grunde keine neue Idee“, kommentiert Dr. Arto-Haumacher. „Es ist jedoch nachvollziehbar, dass die End-to-End-Automatisierung noch nicht in allen Unternehmen angekommen ist, da es sich um einen relativ neuen Ansatz handelt. Ich bin überzeugt, dass sich Unternehmen in der Zukunft intensiver mit dieser Thematik auseinandersetzen werden. Andernfalls könnten sie Gefahr laufen, den Anschluss an die Konkurrenz zu verlieren und damit verbundene Wettbewerbsnachteile zu erleiden.“
Gesetzliche Verpflichtung zur E-Rechnung ab 2025 wird für weiteren Schub beim Einsatz von S2P-Lösungen sorgen
Als abschließendes Fazit zur Trendstudie „Einsatz von Source-to-Pay-Lösungen in deutschen Unternehmen“ erklärt Dr. Arto-Haumacher: „Es war überraschend zu sehen, dass nur bei 56 % der Unternehmen die Kreditorenbuchhaltung mit einer Source-to-Pay-Lösung automatisiert wird. Dies ist erstaunlich, da wir oft sehen, dass in diesem Bereich bereits Lösungen eingesetzt werden. Mit der schon bald kommenden gesetzlichen Verpflichtung zur E-Rechnung sehe ich hier noch großen Bedarf. Unternehmen sollten sicherstellen, dass sie im Source-to-Pay eine durchgängige Automatisierung erreichen, um vollständig von den Vorteilen zu profitieren.“
Die Ergebnisse der Trendstudie „Einsatz von Source-to-Pay-Lösungen in deutschen Unternehmen“ stehen ab sofort auf der Esker Webseite zum Download zur Verfügung.
Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz-, Einkaufs- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Source-to-Pay (S2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2023 einen Umsatz von 178,6 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter [url=http://www.esker.de]www.esker.de[/url]. Folgen Sie Esker auf [url=https://www.linkedin.com/company/esker/?originalSubdomain=fr&utm_source=business-wire&utm_medium=referral&utm_campaign=ESG-Survey&utm_content=press-release]LinkedIn[/url], oder besuchen Sie unseren Blog auf[url=http://www.esker.de/blog] www.esker.de/blog[/url].
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Esker von der französischen Regierung offiziell als registrierter PDP-Dienstleister gelistet
Neue Vorschriften in Frankreich und mehreren anderen Ländern öffnen den Weg für Dienstleister, ihren Kunden beim Senden, Empfangen und Melden konformer Rechnungen zu helfen. Aus diesem Grund hat Esker im Juni 2023 erfolgreich seinen Antrag zur PDP-Registrierung sowie den Antrag zur Teilnahme an der Pilotphase eingereicht. Im Rahmen dieses Prozesses arbeitet Esker mit einer Gruppe seiner Kunden aus verschiedenen Branchen und seinem umfangreichen Netzwerk vertrauenswürdiger Partner zusammen, um das Pilotphasenprojekt vorzubereiten. Esker hat eine erfolgreiche Interoperabilität mit anderen Marktteilnehmern wie SOVOS nachgewiesen und ist nach ISO 27001 zertifiziert sowie konform mit den Standards SSAE 18 und ISAE 3402 Typ 2.
Diese strategischen Initiativen ermöglichen es Esker, seinen Kunden umfassende Unterstützung zu bieten und eine reibungslose Digitalisierung für französische Unternehmen sicherzustellen.
„Wir empfehlen, einen strukturierten, mehrphasigen Spielplan zu befolgen, um die Einhaltung der Vorschriften vorzubereiten und einen reibungslosen Übergang zur B2B-E-Rechnung zu erleichtern“, sagt Jean-Michel Bérard, CEO von Esker. „Um während der Implementierungsphase dieser Vorschriften eine kontinuierliche und aktuell bleibende Benutzererfahrung zu bieten, verpflichtet sich Esker in enger Zusammenarbeit mit unserem Partnernetzwerk, unsere Kunden in jeder Phase zu unterstützen.“
Erfahren Sie hier mehr über die verpflichtende B2B-E-Rechnung in Frankreich.
Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz-, Einkaufs- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Source-to-Pay (S2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2023 einen Umsatz von 178,6 Millionen Euro. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und www.esker.de/blog. Folgen Sie Esker auf LinkedIn und bleiben Sie über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden.
Esker Software GmbH
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Neue, EU-weite Regelung zum ESG-Reporting CSRD erweitert Kreis der Unternehmen, die ihren Jahresabschlüssen nichtfinanzielle Berichte hinzufügen
Die ersten Unternehmen, die die neue Berichterstattung umsetzen werden, fallen bereits unter die NFRD-Richtlinien. Diese Konzerne und Großunternehmen reichen die angepassten Reports für das Fiskaljahr 2024 mit ihren Jahresabschlüssen 2025 ein. Im Jahr darauf werden alle weiteren großen Unternehmen mit über 250 Mitarbeitenden, einem Jahresumsatz von mindestens 40 Millionen Euro und einer Bilanzsumme ab 20 Millionen Euro folgen (sofern mindestens zwei der aufgeführten drei Kriterien zutreffen). Darauf werden börsennotierte KMU in die Pflicht genommen und ein Jahr später internationale Unternehmen, die in Europa einen Netto-Umsatz von über 150 Millionen Euro erwirtschaften und eine lokale Niederlassung in der EU betreiben. Da Unternehmen künftig bis zu 1.200 Datenpunkte tracken müssen, um alle relevanten Kennzahlen zusammenzustellen, ist eine Wesentlichkeitsanalyse ratsam, die durch spezialisierte Beratungen durchgeführt werden kann, sofern die internen Ressourcen dies nicht ermöglichen.
Esker bietet mit seinen Lösungen bei der Umsetzung hin zu mehr Nachhaltigkeit eine breite Palette an Unterstützung für die Unternehmen: Angefangen von papierloser Rechnungsstellung mit Esker Invoice Delivery bis hin zum genauen Tracking des CO2-Einflusses jeder einzelnen Bestellung und der ESG-Konformität der Lieferanten in Esker Procurement kann die Berichterstattung automatisiert erfolgen und die Werte direkt übernommen werden. Mit Esker Accounts Payable können Unternehmen die Kohlenstoffemission (Scope 2) aus Rechnungen von Versorgungsunternehmen extrahieren und die Emissionen der Scopes 1 und 3 konsolidiert berechnen. Die Informationen sind über neue Standardberichte innerhalb der Lösung direkt und aktuell abrufbar.
Fokus der Bemühungen zu mehr Nachhaltigkeit seitens der Lösungen von Esker liegt auf vier Kernpunkten im Source-to-Pay-Prozess:
- Erweiterung und Verbesserung der Zusammenarbeit mit Lieferanten
- Schaffen von durchgehender Transparenz über die gesamte Lieferkette hinweg
- Steigern der Energie- und Ressourceneffizienz
- Durchführung von vollständigen Lebenszyklusanalysen
Lassen Sie uns die Zukunft gemeinsam nachhaltig gestalten. Weitere Informationen zu Nachhaltigkeit mit Esker finden Sie unter: Environmental, Social & Governance (esker.de)
Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz-, Einkaufs- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Source-to-Pay (S2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2023 einen Umsatz von 178,6 Millionen Euro. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und www.esker.de/blog. Folgen Sie Esker auf LinkedIn und bleiben Sie über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden.
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Ottobock automatisiert die Rechnungseingangsprozesse mit Esker Accounts Payable
Konfrontiert mit den Herausforderungen einer heterogenen ERP-Landschaft war Ottobock auf der Suche nach einer Automatisierungslösung, die die Rechnungseingangsprozesse unter einem Lösungsdach konsolidieren kann. Dank der globalen Lösungen und der Fähigkeit, verschiedene ERP-Systeme zu integrieren, fiel die Wahl von Ottobock schließlich auf Esker, um die Kreditorenbuchhaltung zu transformieren. Als internationaler Anbieter bietet Esker mit seinen KI-basierten Lösungen ein mehrsprachiges und mehrwährungsfähiges Portfolio an, dass innovative Unternehmen wie Ottobock auch in zukünftigen Wachstumsphasen durch Skalierbarkeit und weltweite Nutzungsmöglichkeiten unterstützen kann.
„Unser Ziel geht über eine reine Erweiterung unserer aktuellen Technologie hinaus“, so Torsten Schreiber, Business Process Consultant / Solution Architect Finance & Controlling Global IT bei Ottobock. „Wir wollen unsere Prozesse in der heterogenen ERP-Landschaft über alle Standorte hinweg modernisieren und konsolidieren und das mit einem Partner, der uns auch zukünftig in Wachstums- und Transformationsphasen durch KI-basierte Lösungen begleiten kann.“
„Wir freuen uns sehr über das Vertrauen von Ottobock in unsere umfassende Erfahrung in der Medizintechnikbranche und der Integration bestehender ERP-Landschaften“, so Dr. Rafael Arto-Haumacher, Country Manager Germany bei Esker Deutschland. „Esker wird Ottobock vom ersten Konzept bis zur Inbetriebnahme begleiten und wir sind zuversichtlich, dass Ottobocks innovatives Engagement und die digitale Transformation zu weiterem erfolgreichem Wachstum und Erfolg führen wird."
Über Ottobock
Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität entwickelt Ottobock seit über 100 Jahren innovative Versorgungslösungen. Als „Human Empowerment Company“ stärkt Ottobock Bewegungsfreiheit, Lebensqualität und Unabhängigkeit. Dahinter stehen über 9.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Mit Innovationskraft, herausragenden technischen Lösungen und Services aus den Bereichen Prothetik, Orthetik, NeuroMobility und Patient Care befähigen sie Menschen in 135 Ländern, ihr Leben so zu leben, wie sie es wollen. Als Weltmarktführer in der tragbaren menschlichen Bionik setzt das 1919 gegründete Unternehmen immer wieder neue Standards und treibt die Digitalisierung der Branche voran – gemeinsam mit seinen Partnern, den Sanitätshäusern, sowie internationalen Forschungsinstitutionen. Die Expertise in der Biomechanik überträgt Ottobock seit 2018 auf Exoskelette für ergonomische Arbeitsplätze. Die internationalen Aktivitäten des Unternehmens werden vom Hauptsitz in Duderstadt (Niedersachsen) aus koordiniert. Seit 1988 unterstützt Ottobock die Paralympischen Spiele durch sein technisches Know-how.
Über Esker
Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz-, Einkaufs- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Source-to-Pay (S2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2023 einen Umsatz von 178,6 Millionen Euro, zwei Drittel davon außerhalb Frankreichs. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter www.esker.de. Folgen Sie Esker auf LinkedIn, oder besuchen Sie unseren Blog auf esker.de/blog/
Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz-, Einkaufs- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Source-to-Pay (S2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2023 einen Umsatz von 178,6 Millionen Euro. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und www.esker.de/blog. Folgen Sie Esker auf LinkedIn und bleiben Sie über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden.
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Künstliche Intelligenz revolutioniert Backoffice-Prozesse
Technologien für mehr Effizienz
Durch den Einsatz verschiedener Technologien, wie Machine Learning, Deep Learning, visuelle Erkennung und natürliche Sprachverarbeitung, können Unternehmen ihre Prozesse automatisieren und optimieren. Dies beinhaltet Aspekte der Compliance, fördert die Prozesseffizienz und steigert die Mitarbeiterzufriedenheit durch Reduzierung manueller Prozesse.
Dabei wird ein großer Vorteil seitens der Unternehmen unter anderem im Aufdecken von Anomalien gesehen. Das frühzeitige Erkennen von Abweichungen geschieht automatisiert und löst bei Auffälligkeiten, wie einer abnormen Abweichung der Bestellmenge oder des Rechnungsbetrags, einen Alarm aus, der im Folgenden von den Mitarbeitenden geprüft wird. Auch in der Erstellung von genauen Forecasts, beispielsweise bei der Planung der wahrscheinlichen Geldeingänge offener Rechnungen im Forderungsmanagement, unterstützt KI. In diesen Anwendungsfällen ist es möglich, die Liquidität optimal zu steuern, da ausreichend Informationen vorhanden sind, um Investitionen und Ausgaben zeitgerecht zu planen und freizugeben.
EU AI Act und Fristen
Mit dem am 21. Mai 2024 verabschiedeten und am 12. Juli 2024 im deutschen Amtsblatt veröffentlichten EU AI Act wird die Regulierung von KI-Anwendungen europaweit schrittweise verpflichtend. In Deutschland starten die Fristen zur Umsetzung ab dem 01. August 2024, 20 Tage nach Veröffentlichung im Amtsblatt.
KI-Anwendungen werden in vier Risikokategorien eingeteilt: Nicht akzeptierbares Risiko, hohes Risiko, allgemeiner Zweck & generative KI und geringes Risiko. Die Fristen zur Umsetzung des Gesetzes bieten ausreichend Zeit, um alle neuen Anforderungen zu berücksichtigen und die aktuellen Abläufe zu prüfen. Der Zeitplan sieht folgende Fristen vor: Innerhalb von sechs Monaten werden die Anbieter von KI mit nicht-akzeptierbarem Risiko, also verbotenen Praktiken der Nutzung von Künstlicher Intelligenz, ihr Geschäftsmodell überdenken müssen. Für die Umsetzung der Gesetze von Hochrisiko-KI bleiben 36 Monate Zeit. Die beiden anderen Kategorien des geringen Risikos und generativer KI können Anpassungen bei Bedarf innerhalb der kommenden 24 Monate vornehmen. Die weitere Nutzung von Künstlicher Intelligenz in Backoffice-Prozessen ist auch in diesen Zeiten, wie gewohnt, möglich und muss nicht gestoppt werden. Auflagen, die eventuell noch nicht umgesetzt sind, wie die Kenntlichmachung von KI-generierten Daten, werden in den zuständigen Abteilungen bis zum Ablauf der Frist implementiert, um Geldstrafen zu vermeiden.
Künstliche Intelligenz bei Esker
Esker nutzt KI mit der eigenen Synergy AI bereits seit vielen Jahren in seinen Lösungen zur Automatisierung der Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung, sowie im Customer Service. Im Forderungs- und Kreditmanagement unterstützt sie beispielsweise mit Vorschlägen zu Kreditlimits und -risiken für die individuellen Kunden. Der Rechnungseingang wird durch das automatisierte Auslesen von Rechnungen jedes Formats entlastet. Bei der Zahlungszuordnung übernimmt die KI den Abgleich der eingehenden Zahlungen mit offenen Rechnungsposten. Bei fehlender genauer Übereinstimmung schlägt sie die wahrscheinlichsten Kombinationen vor, um den Mitarbeitenden von manuellen Abgleichen zu befreien. Im Customer Service unterstützt die Künstliche Intelligenz beispielsweise in der Zuordnung eingehender Kundenanfragen in der E-Mail-Triage an die richtigen Ansprechpartner:innen und priorisiert zeitgleich durch eine Sentiment-Analyse aufgebrachte Kunden, deren Anfragen bevorzugt behandelt werden. Eine Vielzahl weiterer Anwendungen werden unterstützt und befreien die tägliche Arbeit in Buchhaltung und Kundenservice von fehleranfälligen, manuellen und monotonen Aufgaben, die Freiraum für die strategischen Fragestellungen der Positionen schaffen.
Vorteile
Die Nutzung von KI im Bereich von Backoffice-Prozessen führt zu Effizienzsteigerungen und schafft mit der Minimierung manueller, wiederkehrender Aufgaben ein angenehmes Arbeitsumfeld. So wird die Mitarbeiterzufriedenheit gesteigert sowie Fehleranfälligkeit signifikant gemindert. Datenmengen und Variablen können in einer Anzahl zuverlässig verarbeitet werden, die rein menschliche Berechnungen bei weitem übersteigen. Dadurch werden Möglichkeiten individueller Forecasts und Bewertungen eröffnet, die es Controllern, Finanzführungskräften und CFOs erlauben, strategische Entscheidungen auf Basis von relevanten und verlässlichen Daten zu treffen und diese zu bewerten. Künstliche Intelligenz mit all ihren Technologien bietet also ein großes Spektrum an professionellen Möglichkeiten für Unternehmen – auch und vor allem in buchhalterischen und Finanzprozessen.
Esker bietet eine globale Cloud-Plattform zur Automatisierung von Dokumentenprozessen und unterstützt Finanz-, Einkaufs- und Kundendienstabteilungen bei der digitalen Transformation in den Bereichen Order-to-Cash (O2C) und Source-to-Pay (S2P). Die Lösungen von Esker werden weltweit eingesetzt und beinhalten Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), um die Produktivität und die Transparenz im Unternehmen zu erhöhen. Zugleich wird damit die Zusammenarbeit von Kunden, Lieferanten und Mitarbeitenden gestärkt. Esker verfügt über Niederlassungen in Nord- und Lateinamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum, wobei sich die deutschen Standorte in Feldkirchen/München und Ratingen befinden. Das in Frankreich börsennotierte Unternehmen erwirtschaftete im Jahr 2023 einen Umsatz von 178,6 Millionen Euro. Weitere Informationen über Esker und die Lösungen des Unternehmens finden Sie unter: www.esker.de und www.esker.de/blog. Folgen Sie Esker auf LinkedIn und bleiben Sie über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden.
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