Wenn Datendurchgängigkeit den Unterschied macht
Auf der diesjährigen SPS präsentiert Eplan erneut eine Trafostation als Exponat. Im Gepäck hat sie das passende Industrieprojekt – ein komplett vorgedachtes Eplan Projekt, das Anwendern den Einstieg in das Engineering von Mittel- und Niederspannungsanlagen erleichtert. Zum Thema Heizung/Lüftung gibt es ein weiteres Industrieprojekt, das bereits auf dem neuen AMEV BACtwin 2024 basiert und die Vorplanung in der Gebäudeautomation vereinfacht. Dies sind übrigens nur zwei Beispiele von mehr als 30 Datenpaketen, die Eplan seinen Nutzern bereitstellt. Applikationsbeispiele zum 3D-Schaltschrankbau mit Eplan Pro Panel und dem Rittal VX25 sowie AX- und KX-Gehäusen beinhalten bereits vorkonfigurierte Kabelkanäle und Tragschienen. Und: Ein Best Practice zum Thema Datenaustausch zwischen Eplan und dem Siemens TIA Selection Tool oder dem Siemens TIA Portal adressiert die Datenübergabe vom Elektro-Engineering zur Automatisierung.
Die News der Eplan Plattform
Immer geht es um gut vorgedachte Daten im Rahmen des Eplan Engineering Standards (EES), um die Prozesse beim Kunden zu verbessern oder Erstanwender einfach schneller und einfacher starten zu lassen. Mit einem hohen Grad an Durchgängigkeit und Standardisierung – für schnelle und qualitativ hochwertige Ergebnisse. Ganz neu ist ein News-Projekt zur Eplan Plattform 2025: Das Datenpaket beinhaltet detaillierte Informationen zum Update und ermöglicht Anwendern, die neuen Funktionen direkt in der Software zu testen.
Funktionales Engineering im Fokus
Elektroingenieure stehen vor der Herausforderung, Schaltpläne zu entwickeln, die für jeden einfach zu lesen sind. Allerdings benötigt ein Schaltschankbauer andere Informationen als Service- oder Wartungstechniker. Wie stellen Unternehmen sicher, dass ihre Schaltpläne alle erforderlichen Informationen für verschiedene Endbenutzer beinhalten? Hier kommt das funktionale Engineering ins Spiel: Entsprechende Lösungen stellt Eplan auf der SPS vor, weil sie stark gefragt sind und ein wirklicher Hebel zur Beschleunigung von Prozessen und damit mehr Effizienz sind.
Alle Komponenten eindeutig
Die Methode des funktionalen Engineering spart Zeit und sichert korrekte fehlerfreie Daten. Beim funktionsorientierten Engineering sind alle Komponenten, die funktional zusammengehören, Bestandteil eines einzigen Schaltplans. Änderungen und das Hinzufügen oder Entfernen von Komponenten gestalten sich einfacher. Die „funktionale Planung“ fasst alle Bestandteile einer elektromechanischen Konstruktion zusammen, die durch die technischen Aspekte miteinander verknüpft sind. Beispielsweise ist ein Motorsystem mit Kabeln, Klemmen, Relais, Schützen, Sicherheitskomponenten, SPS-Ein und-Ausgängen usw. in einem Schaltschrank für die Steuerung der gleichen Funktion zuständig. Im Stromlaufplan wird hier auf wenigen Seiten die jeweils komplette Funktion dargestellt. Die Belange der Fertigung können dennoch gut durch ortsbezogene Berichte abgedeckt werden.
Normen gleich mitgedacht
Die Norm ISO/IEC 81346 unterstützt die Erstellung von Schaltplänen, die für jeden lesbar sind. Was ist die Funktion eines Objektes? Wo wird das Objekt platziert? Fragen wie diese werden einfach geklärt, denn in funktionsorientierten Schaltplänen sind all diese Aspekte berücksichtigt. Die Vorteile für Anwender liegen auf der Hand:
• Schneller Einstieg in die professionelle Elektrokonstruktion
• Komponentendaten für den Schaltplan direkt aus dem Eplan Data Portal
• Standardisierte Engineering Daten, Standardisierungsvorlagen, Applikationsbeispiele, Industry Templates und Best Practices
Neues eLearning: “Updatetraining Eplan Plattform 2025”
Apropos schneller Einstieg: Mit eLearnings von Eplan sind die Möglichkeiten für Anwender nahezu uneingeschränkt. In bis zu 16 Sprachen stellt der Lösungsanbieter weltweit diese Lerninhalte bereit. Das Besondere: Alle eLearnings entsprechen den internationalen Normen und sind vollständig lokalisiert. Ganz neu ist das eLearning „Updatetraining Eplan Plattform 2025“. Mit ihm können User spielend leicht neue Funktionen entdecken, Tipps in der Projektierung erhalten und kommen so zu besseren, schnelleren Ergebnissen. Zudem gibt es bei Interesse kundenindividuelle Consulting-Workshops zur Eplan Plattform 2025.
Digitales Onboarding: Willkommen an Bord
Damit Anwender in Kürze noch einfacher in die Planung mit Eplan starten können, hat der Lösungsanbieter verschiedene Onboarding-Pakete geschnürt – von digital im eigenständigen Lernen/Implementieren bis hin zur teil- oder vollständigen Unterstützung per Professional Services. Das beinhaltet kundenindividuelle Implementierung in Infrastrukturen, Ausbildung durch die Eplan Trainingsakademie sowie Consultingleistungen. Unternehmen werden in ihrer gesamten Digital Journey unterstützt, damit sie von Anfang an erfolgreich arbeiten und damit das Optimale aus der Software herausholen.
Mehr Infos, News-Projekt sowie alle eLearnings unter:
www.eplan.com
Eplan bietet Software und Service rund um das Engineering in den Bereichen Elektrotechnik, Automatisierung und Mechatronik. Das Unternehmen entwickelt eine der weltweit führenden Softwarelösungen für den Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau. Eplan ist zudem der ideale Partner, um herausfordernde Engineering-Prozesse zu vereinfachen.
Standardisierte und individuelle ERP- und PLM/PDM-Schnittstellen sichern durchgängige Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Mit Eplan zu arbeiten bedeutet uneingeschränkte Kommunikation über alle Engineering-Disziplinen hinweg. Egal ob kleine oder große Unternehmen: Kunden können so ihre Expertise effizienter einsetzen. Weltweit werden 68.000 Kunden unterstützt. Eplan will weiter mit Kunden und Partnern wachsen und treibt die Integration und Automatisierung im Engineering voran. Im Rahmen des Eplan Partner Networks werden gemeinsam mit Partnern offene Schnittstellen und nahtlose Integrationen realisiert. „Efficient Engineering“ ist die Devise.
Eplan wurde 1984 gegründet und ist Teil der inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 95 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Das Familienunternehmen beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2023 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro. 2023 wurde die Friedhelm Loh Group als „Best Place to Learn“ und „Arbeitgeber der Zukunft“ ausgezeichnet.
Weitere Informationen finden Sie unter www.eplan.de und www.friedhelm-loh-group.com
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Wie Eplan den Schaltanlagenbau nach vorne bringt
Genau wie in der Steuerungstechnik bzw. Automation bietet Eplan im Schaltanlagenbau durchgängige Lösungen, mit denen die Anwender und ihre Zulieferer die Effizienz des Prozesses deutlich steigern können. Entsprechende Lösungen stellt Eplan auch deshalb auf der SPS vor, weil sie aktuell stark gefragt sind. Im Fokus stehen insbesondere Komponenten der Netzinfrastruktur wie Umspannwerke, Trafostationen, Ladeinfrastruktur und auch das Thema Gebäudeautomation.
Im Energiesektor ist Umdenken angesagt
Jan Oliver Kammesheidt, Vertical Market Manager Energy, erklärt: „Hier setzt gerade ein Umdenken ein. Bisher wurden Anlagen für die Stromnetze in hohem Maße individuell geplant und in manufakturähnlichen Prozessen gefertigt. Bei der großen Anzahl an Anlagen, die im Zuge der Energiewende erneuert und neu gebaut werden müssen, sind diese Engineering- und Fertigungsmethoden nicht mehr zeitgemäß. So lässt sich die Energiewende nicht umsetzen. Die Akteure haben erkannt, dass sie hier vom Maschinenbau lernen können: Dort ist der Schaltschrankbau häufig schon industrialisiert und automatisiert. Wir bieten die Werkzeuge und die Plattform dafür.“
Kupfer komfortabel geplant und gefertigt
Zu diesen Werkzeugen gehört zum Beispiel das Modul Copper für Eplan Pro Panel, das die 3D-Planung von Stromverteilungen erheblich vereinfacht. Es eignet sich zur Planung und Produktion von Schaltanlagen für Nieder- und Mittelspannung und wird von führenden europäischen Herstellern von Verteil- und Trafostationen genutzt. Der Planer platziert damit die Kupferschienen in den Schaltschränken, definiert präzise Layouts sowie Verläufe und nutzt so den vorhandenen Platz in der Schaltanlage optimal aus. Das System setzt – wenn gewünscht – selbsttätig Bohrlöcher und ermittelt Biegeradien. Die Daten können direkt an die Maschinen zur mechanischen Bearbeitung der Kupferschienen aus dem Portfolio von Rittal Automation Systems übermittelt werden. Besucher der SPS dürfen auf einige Neuheiten gespannt sein.
Ebenso sinnvoll schon bei der Schaltanlagenplanung ist der Einsatz von RiLineX von Rittal, des neuen, offenen Plattformsystems für die effiziente Planung und den schnellen Aufbau von 60mm-Sammelschienensystemen. Erste Daten des Systems sind bereits in Eplan Pro Panel hinterlegt. Und: Gerade bei hoher Leistungsdichte im Schaltschrank ist die Klimatisierung ein entscheidender Faktor. Wenn der Planer die Software RiTherm nutzt, kann er die Daten aus Eplan nutzen und den Klimatisierungsbedarf in den durchgängigen Planungsprozess integrieren.
Die Fertigung gleich mitgedacht
Wenn der gesamte Planungsprozess in 3D und durchgängig stattfindet, spart der Planer nicht nur Zeit sowohl bei der eigenen Arbeit als auch in der Kommunikation bzw. beim Datenaustausch mit Zulieferern und mit der hausinternen Fertigung. Er kann dann auch die Planungsergebnisse detailgetreu und maßgenau visualisieren und mit dem Kunden abstimmen. Zudem schafft die Planung in 3D die Voraussetzung für eine Automatisierung bzw. die Nutzung von Assistenzfunktionen bei der Fertigung. Das gilt für die mechanische Bearbeitung, d.h. bei der Gehäusefertigung, aber auch bei der Montage der Schaltanlagen (Eplan Smart Mounting) und bei der anschließenden Verdrahtung (Eplan Smart Wiring).
Was im Steuerungsbau möglichweise „nice to have“ ist, trägt bei Schaltanlagen und insbesondere bei Mittelspannungsanlagen erheblich zur Sicherheit bei der Wartung/Instandhaltung bei: der virtuelle Blick in den Schaltschrank mit der eView-Funktionalität AR Augmented Reality. Der Anwender scannt einen außen auf dem Schaltschrank angebrachten QR-Code und schaut über das digitale Abbild der Schaltanlage ins Innere, ohne dass er die Tür öffnen muss. Zahlreiche reale und digitale Beispiele auf dem Messestand geben Beispiele für den Einsatz in praxisnahen Szenarien.
Die Entwicklung geht weiter
Ein Blick in die (nahe) Zukunft des Schaltanlagenbaus: Die kommende Version der Eplan Plattform wird auch den Austausch von Planungsdaten im IFC-Format (Industry Foundation Classes) erlauben, das in der Gebäudetechnik gebräuchlich ist. Der Planer kann dann z.B. Gewicht und Abmessungen von Schaltschränken in das Gebäudemodell importieren und damit die Durchgängigkeit der Daten auch über Eplan hinaus noch einen Schritt vorantreiben.
Mit diesen Funktionen, Modulen und Software-Bausteinen gibt Eplan Impulse für die Beschleunigung und „Industrialisierung“ des Schaltanlagenbaus – und zeigt dies „live“ auf der SPS in Nürnberg.
Eplan bietet Software und Service rund um das Engineering in den Bereichen Elektrotechnik, Automatisierung und Mechatronik. Das Unternehmen entwickelt eine der weltweit führenden Softwarelösungen für den Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau. Eplan ist zudem der ideale Partner, um herausfordernde Engineering-Prozesse zu vereinfachen.
Standardisierte und individuelle ERP- und PLM/PDM-Schnittstellen sichern durchgängige Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Mit Eplan zu arbeiten bedeutet uneingeschränkte Kommunikation über alle Engineering-Disziplinen hinweg. Egal ob kleine oder große Unternehmen: Kunden können so ihre Expertise effizienter einsetzen. Weltweit werden 68.000 Kunden unterstützt. Eplan will weiter mit Kunden und Partnern wachsen und treibt die Integration und Automatisierung im Engineering voran. Im Rahmen des Eplan Partner Networks werden gemeinsam mit Partnern offene Schnittstellen und nahtlose Integrationen realisiert. „Efficient Engineering“ ist die Devise.
Eplan wurde 1984 gegründet und ist Teil der inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit 12 Produktionsstätten und 95 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Das Familienunternehmen beschäftigt 12.100 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2023 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro. 2023 wurde die Friedhelm Loh Group als „Best Place to Learn“ und „Arbeitgeber der Zukunft“ ausgezeichnet.
Weitere Informationen finden Sie unter www.eplan.de und www.friedhelm-loh-group.com
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Jenseits von Produkten und Lösungen: Wie die Transformation der Industrie gelingen kann
„Die digitale Transformation der Fabriken, eine langfristig sichere und wirtschaftliche Energieversorgung oder das Ermitteln und Senken des Product Carbon Footprints in der Industrie sind große Herausforderungen, die nicht isoliert zu lösen sind“, sagt Markus Asch, CEO Rittal International und Rittal Software Systems: „Es braucht Innovation jenseits von Produkten und Lösungen. Wir müssen die Prozesse entlang der Wertschöpfungsketten unserer Kunden verstehen, in neuen Ökosystemen denken und übergreifende Lösungen entwickeln. Unsere Überzeugung ist: Das ist nur über standardisierte Plattformen möglich. Die Hannover Messe ist das Forum für den industrieweiten Dialog darüber.“
Digitale Zwillinge für Smart Production und Energiemanagement
Klar ist: Industrieunternehmen sind auf dem Weg zur Smart Production – eine wirtschaftliche Fertigung mit hochgradig automatisierten und effizienten Prozessen ist gefordert, die gleichzeitig energieeffizient gesteuert und flexibel auf individuelle Kundenlösungen hin anpassungsfähig sein muss – und das vor dem Hintergrund des Fachkräftemangels. „Innovation kann daher heute nur bedeuten, den Kunden insgesamt in seiner Performance erfolgreich zu machen“, so Asch: „Wenn wir nicht mehr in Produkten und Lösungen denken, sondern in Prozessoptimierung, dann geht das nur mit einer klugen Verbindung von Hardware und Software.“
Als Enabler der Smart Production zeigen Rittal, Eplan, Cideon und German Edge Cloud auf der Messe, wie die drei Ökosysteme des Automation Engineering, der Produktherstellung und der Fertigungsprozesse über je einen Digitalen Zwilling perspektivisch verbunden werden können. Das macht nicht nur die Prozesse der Smart Production transparenter und effizienter. Auch Energieflüsse werden transparent und damit optimierbar – heute und künftig eine erfolgskritische Größe für Industrieunternehmen. Voraussetzung dafür: Vollständige Transparenz entlang der Wertschöpfungsketten der Kunden vom Steuerungs- und Schaltanlagenbau bis zum Betreiber.
Wie? Eplan und Rittal treiben mit den Steuerungs-, Schaltanlagen- und Maschinenbauern den Digitalen Zwilling der Maschinen und Anlagen voran und machen die Daten im Betrieb nutzbar. Cideon steigert die Datendurchgängigkeit rund um den Digitalen Produktzwilling mit Kompetenz für CAD/CAM, PDM/PLM und Produktkonfiguration. Das ONCITE Digital Production System ist die Plattform für den Digitalen Fertigungszwilling und das IIoT-gestützte Produktionsmanagement.
Live-Einblick von der Messe in die laufende Fabrik
Wie das in der Praxis funktioniert, können sich Besucherinnen und Besucher live und in quasi Echtzeit auf dem gemeinsamen Stand der Unternehmen anschauen. In der smarten Schaltschrank-Fabrik von Rittal in Haiger wurde das Energiemonitoring bereits in das digitale Produktionssystem ONCITE DPS integriert – über die Cloud wird ein Live-Einblick von der Messe in die realen Energiedaten der laufenden Fertigung gegeben. Auch die Energieströme des zugehörigen Rechenzentrums sind zu sehen. Dort läuft die zur Messe vorgestellte RiZone OTM Suite zum Management der Rechenzentrums-Betriebstechnik. Rittal nutzt hier, was die Schwestergesellschaft German Edge Cloud entwickelt und Kunden anbietet: Die neue Rittal Software setzt auf die flexible Microservices-Architektur des ONCITE DPS.
Mehr Tempo für den Aufbau der Energie-Infrastruktur
Doch nicht nur die Fertigung steht vor der Herausforderung, Energie zukünftig anders zu monitoren und zu managen. Die gesamte Energiebranche steht unter höchstem Handlungs- und Kostendruck. Der Ausbau der Infrastruktur muss Tempo aufnehmen, um die Anforderungen der Industrie an den Standort zu erfüllen. Für Eplan und Rittal ist klar: Der entscheidende Hebel ist die Industrialisierung der gesamten Prozesskette mit der Kombination von Soft- und Hardware.
„Modularisierung, Standardisierung und Datendurchgängigkeit sind für uns Handlungsprinzipien“, erläutert Markus Asch: „Die Erfahrungen bei Rittal und Eplan mit unseren Kunden aus dem Steuerungs-, Schaltanlagen- und Maschinenbau haben gezeigt: In der Optimierung und Industrialisierung von Prozessketten liegen erhebliche Potenziale. Integrierte Hard- und Software-Lösungen erhöhen das Tempo beim Ausbau der Infrastruktur – von Energieerzeugung und Speicherung über Netzausbau und Sektorenkopplung bis zum Ladepark für E-Mobile. Der Effizienzgewinn senkt Kosten und die Daten eröffnen als Anlagenzwilling weitere Nutzungsmöglichkeiten im Betrieb.“
Neue Base Solutions, Plattform-Update und Gehäuse
Dafür braucht es schnell Lösungen. Konkret machen Eplan und Rittal dies deshalb auf der Hannover Messe anhand der neuen „Base Solutions“: Auf Basis vieler umgesetzter Kundenprojekte haben die Unternehmen „Best-Practice-Templates“ in Eplan erstellt, beispielsweise zur Planung und Umsetzung von Ladeparks für E-Mobility inklusive Systemtechnik. Das bringt Tempo ins Projekt – immer über datendurchgängige Standards und Module. Die neue Eplan Plattform 2024 vereinfacht das Engineering zusätzlich. Und noch konkreter: Für explosionsgefährdete Bereiche der Infrastruktur, beispielweise rund um LNG oder Wasserstoff, präsentiert Rittal auch neue Kunststoff AX Gehäuse mit EX-Zulassung.
Über Rittal
Rittal mit Sitz in Herborn, Hessen, ist ein weltweit führender Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software & Service. Systemlösungen von Rittal sind in über 90 Prozent aller Branchen weltweit zu finden, etwa im Maschinen- und Anlagenbau, der Nahrungs- und Genussmittelindustrie sowie in der IT- und Telekommunikationsbranche.
Zum breiten Leistungsspektrum des Weltmarktführers gehören konfigurierbare Schaltschränke, deren Daten im gesamten Produktionsprozess durchgängig verfügbar sind. Intelligente Rittal Kühllösungen mit bis zu 75 Prozent geringerem Energieverbrauch und hohem CO2-Vorteil können mit der Produktionslandschaft kommunizieren und ermöglichen vorausschauende Wartungs- und Servicekonzepte. Innovative IT-Lösungen vom IT-Rack über das modulare Rechenzentrum bis hin zu Edge und Hyperscale Computing Lösungen gehören zum Portfolio.
Die führenden Softwareanbieter Eplan und Cideon ergänzen die Wertschöpfungskette durch disziplinübergreifende Engineering-Lösungen, Rittal Automation Systems durch Automatisierungslösungen für den Schaltanlagenbau. Rittal liefert in Deutschland binnen 24 Stunden zum Bedarfstermin – punktgenau, flexibel und effizient.
Rittal wurde im Jahr 1961 gegründet und ist das größte Unternehmen der inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Friedhelm Loh Group ist mit über 12 Produktionsstätten und über 95 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Die Unternehmensgruppe beschäftigt über 12.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2022 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro. Zum 14. Mal in Folge wurde das Familienunternehmen 2022 als Top Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2021 bereits zum fünften Mal zu den bundesweit besten Ausbildungsbetrieben gehört. 2023 wurde Rittal zum dritten Mal mit dem Top 100-Siegel als eines der innovativsten mittelständischen Unternehmen Deutschlands ausgezeichnet.
Weitere Informationen finden Sie unter www.rittal.de und www.friedhelm-loh-group.com
Über CIDEON
CIDEON berät und unterstützt Unternehmen bei der Optimierung ihrer Produktentstehungsprozesse – von der Konzeption über das Engineering bis hin zu Fertigung und Service. Als Systemintegrator und Prozessberater kennt und versteht CIDEON die Herausforderungen der Unternehmen rund um die digitale Transformation. Mit einzigartigen Lösungen sorgt CIDEON für einen durchgängigen Datenfluss entlang der Prozessketten und macht Daten damit unternehmensweit verfügbar und wirtschaftlich nutzbar. So können CIDEON Kunden das volle Potenzial der Digitalisierung für sich und ihre Kunden nutzen.
Dabei greift CIDEON auf modernste Softwarelösungen aus den Bereichen CAD/CAM und PDM/PLM sowie auf selbst entwickelte Software zurück. CIDEON ist Autodesk Platinum Partner im deutschsprachigen Raum, SAP Platinum Build Partner sowie Softwarepartner von Dassault Systèmes und PROCAD. Mit seinen über 300 Mitarbeitern an 12 Standorten in Deutschland und Österreich gehört CIDEON zur Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit über 12 Produktionsstätten und über 95 Tochtergesellschaften weltweit erfolgreich. Zum Unternehmensverbund gehören u. a. Rittal, Eplan, Stahlo und LKH.
Weitere Informationen finden Sie unter www.cideon.de
Über German Edge Cloud
German Edge Cloud (GEC), ein Unternehmen der Friedhelm Loh Group, ist auf innovative Edge- und Cloud-Lösungen spezialisiert. Die Lösungen der GEC machen Daten in vernetzten Umgebungen schnell, einfach und sicher verfügbar, unterstützen die Prozessoptimierung etwa in der produzierenden Industrie über Data Analytics und garantieren dem Kunden die volle Datensouveränität in der Anbindung an die Public oder Private Cloud.
GEC ist Entwickler und Service-Integrator für schlüsselfertige Lösungen und bietet sowohl eigene als auch branchenspezifische Systeme. Das Unternehmen setzt seine Lösungen u.a. im Industrie 4.0-Werk des Schwesterunternehmens Rittal in Haiger ein.
GEC integriert und betreibt hybride private Edge-Cloud-Infrastrukturen von Infrastructure as a Service (IaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis zu industriespezifischen Anwendungen im Software as a Service-Modell (SaaS). GEC ist Mitbegründer der Gaia-X Foundation und Mitglied von Catena-X.
GEC gehört zur inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Unternehmensgruppe ist mit über 12 Produktionsstätten und über 95 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Sie beschäftigt über 12.000 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro.
Weitere Informationen finden Sie unter www.gec.io
EPLAN bietet Software und Service rund um das Engineering in den Bereichen Elektrotechnik, Automatisierung und Mechatronik. Das Unternehmen entwickelt eine der weltweit führenden Softwarelösungen für den Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau. EPLAN ist zudem der ideale Partner, um herausfordernde Engineering-Prozesse zu vereinfachen.
Standardisierte und individuelle ERP- und PLM/PDM-Schnittstellen sichern durchgängige Daten entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Mit EPLAN zu arbeiten bedeutet uneingeschränkte Kommunikation über alle Engineering-Disziplinen hinweg. Egal ob kleine oder große Unternehmen: Kunden können so ihre Expertise effizienter einsetzen. Weltweit werden über 65.000 Kunden unterstützt. EPLAN will weiter mit Kunden und Partnern wachsen und treibt die Integration und Automatisierung im Engineering voran. Im Rahmen des EPLAN Partner Networks werden gemeinsam mit Partnern offene Schnittstellen und nahtlose Integrationen realisiert. „Efficient Engineering“ ist die Devise.
EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit über 12 Produktionsstätten und über 95 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt über 12.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2022 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro. Zum 14. Mal in Folge wurde die Unternehmensgruppe 2022 als Top-Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundesweiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2021 bereits zum fünften Mal zu den besten Ausbildungsbetrieben gehört.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.eplan.de und www.friedhelm-loh-group.com
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Beyond products and solutions: how the transformation of industry can be successful
“The digital transformation of factories, a secure and economically viable long-term energy supply, and the establishing, measuring and reduction of industrial products’ carbon footprints are major challenges that cannot be solved in isolation,” says Markus Asch, CEO of Rittal International and Rittal Software Systems: “Innovation that goes beyond products and solutions is needed. We need to understand the various processes surrounding our customers’ value chains, consider new ecosystems and develop overarching solutions. We are convinced that this is only possible via standardisation. The Hanover Fair is the forum for industry-wide dialogue on this subject.”
Digital twins for smart production and power management
One thing is clear, industrial companies are moving towards smart production – economic production with highly automated and efficient processes is required. At the same time, this must be managed in an energy-efficient way, and with flexible solutions that can be adapted to individual customer needs. And all this against the backdrop of a shortage of skilled workers. “Nowadays, real and genuine innovation simply just means making the customer’s overall performance more efficient and successful,” Mr. Asch says: “If we no longer think in terms of products and solutions, but rather in terms of process optimisation, we can only do so by cleverly combining both hardware and software.”
As enablers of smart production, Rittal, Eplan, Cideon and German Edge Cloud will be demonstrating at the trade fair how, in the future, it will be possible to connect the three ecosystems of automation design and engineering, product manufacturing and manufacturing processes via one respective digital twin. This will make smart production processes more transparent and efficient. Energy flows also become more transparent and can thus be optimised, a critical success factor for industrial companies, both today and in the future. Prerequisite for this: complete transparency along the customers’ value chains, from panel building and switchgear manufacturing to the operator.
How? Eplan and Rittal are working with control, switchgear and mechanical engineering companies to speed up the development of the automation twin and to make the data more usable during operation. Cideon is improving data continuity and consistency in the digital product twin context with its CAD/CAM, PDM/PLM and product configuration expertise. The ONCITE Digital Production System is the platform for the Digital Manufacturing Twin and IIoT-based production management.
Live insight into the running factory from the trade fair
Visitors can see how this works in practice – live and in almost real-time – at the companies’ joint booth. In Rittal’s smart enclosure factory in Haiger, energy monitoring has already been integrated into the ONCITE DPS digital production system; a live insight is provided – via the cloud – from the trade fair into the actual energy data of the ongoing production. The energy flows of the associated data centre can also be seen. The RiZone OTM Suite presented at the trade show is showcasing how to manage data centre operating technology. Here, Rittal will be using what its sister company German Edge Cloud has developed and offers to customers: The new Rittal software is based on the ONCITE DPS’s flexible microservices architecture.
More speed to develop the energy infrastructure
But it is not only manufacturing that faces the challenge of monitoring and managing energy differently in the future. The entire energy sector is also under tremendous pressure to act and cut costs. The expansion of this infrastructure must pick up speed to meet industry requirements. One thing is clear for Eplan and Rittal: The critical factor is the industrialisation of the entire process chain, combining both software and hardware.
“Modularisation, standardisation and data consistency are our driving principles,” explains Markus Asch: “Rittal’s and Eplan’s experience with our customers from the control, switchgear and mechanical engineering sectors has shown that there is considerable potential for optimising and industrialising process chains. Furthermore, end-to-end hardware and software solutions increase the pace of infrastructure expansion – from energy generation and storage to grid expansion and sector coupling to charging facilities for electric vehicles. The efficiency gain reduces costs, while the data, as the automation twin, opens up further possibilities for use in operation.”
New base solutions, platform updates and enclosures
This all requires swift action and solutions which is why Eplan and Rittal are tackling this at the Hanover Fair using the new “Base Solutions”. With many customer projects successfully completed, the two companies have jointly created “Best Practice Templates,” like, for example with the planning and implementation of charging parks for e-mobility vehicles. This speeds up the project via data-consistent standards and modules. The new Eplan Platform 2024 also further simplifies design and engineering. And, furthermore: Rittal is also presenting a new plastic AX enclosure, with EX approval, for potentially explosive areas of the infrastructure, for example, around liquid natural gas (LNG) or hydrogen.
About Rittal
Rittal, headquartered in Herborn, Germany, is a leading global provider of solutions for industrial enclosures, power distribution, climate control and IT infrastructure, as well as software and services. Systems made by Rittal are deployed in over 90 per cent of all industries across the world, including machine building and plant engineering, food and beverage, and IT and telecommunications.
The international market leader’s product portfolio includes configurable enclosures, with data available across the entire production process. Smart Rittal cooling systems, with up to 75 per cent lower energy consumption and greater CO2 benefits can seamlessly communicate with production infrastructure, enabling predictive maintenance and servicing. The range also includes innovative IT products, from IT racks and modular data centres, to edge and hyperscale computing solutions.
Leading software providers Eplan and Cideon further add value by providing cross-discipline design and engineering services, while Rittal Automation Systems offers solutions for switchgear. Within Germany, Rittal can supply products on demand within 24 hours – accurately, flexibly and efficiently.
Founded in 1961, Rittal is the largest company in the owner-operated Friedhelm Loh Group. The Friedhelm Loh Group is active worldwide, with 12 production sites and 95 international subsidiaries. It has more than 12,000 employees and posted revenues of € 3 billion in fiscal 2022. In 2022, the family-run business was named one of Germany’s leading employers by the Top Employers Institute, for the 14th year running. Within the scope of a Germany-wide survey, Focus Money magazine identified the Friedhelm Loh Group as one of the nation’s best providers of vocational training for the fifth time in 2021. In 2022, Rittal was awarded the Top 100 Seal as one of Germany’s most innovative medium-sized companies.
For more information, visit www.rittal.com and www.friedhelm-loh-group.com.
Founded in 1961, Rittal is the largest company in the owner-operated Friedhelm Loh Group. The Friedhelm Loh Group is active worldwide, with 12 production sites and 95 international subsidiaries. It has more than 12,000 employees and posted revenues of € 3 billion in fiscal 2022. In 2022, the family-run business was named one of Germany’s leading employers by the Top Employers Institute, for the 14th year running. Within the scope of a Germany-wide survey, Focus Money magazine identified the Friedhelm Loh Group as one of the nation’s best providers of vocational training for the fifth time in 2021. In 2022, Rittal was awarded the Top 100 Seal as one of Germany’s most innovative medium-sized companies.
About CIDEON
CIDEON advises and supports companies in optimizing their product development processes – from designing through engineering to production and service. As a system integrator and process consultant, CIDEON knows and understands the challenges faced by companies when it comes to digital transformation. With unique solutions, CIDEON ensures a consistent flow of data along the process chains, making data available company-wide and in an economically usable way. This means that CIDEON customers can exploit the full potential of digitisation for themselves and their customers.
CIDEON uses the latest software solutions from the CAD/CAM and PDM/PLM sectors, along with software developed in-house. CIDEON is an Autodesk Platinum Partner in German-speaking Europe, an SAP Platinum Build Partner, as well as a software partner of Dassault Systèmes and PROCAD. CIDEON, which has over 300 employees at 12 locations in Germany and Austria, is also part of the Friedhelm Loh Group. The family business is active worldwide, with 12 production sites and 95 subsidiaries all over the world. The corporate group includes Rittal, Eplan, Stahlo and LKH.
For more information, visit www.cideon.de and www.friedhelm-loh-group.com.
About German Edge Cloud
German Edge Cloud (GEC), a member of the Friedhelm Loh Group, specialises in innovative edge and cloud computing. GEC solutions enable the rapid, simple and secure availability of data in connected environments. They support process optimisation, for instance in manufacturing, by empowering data analytics, and guaranteeing customers complete control over their data when using public or private clouds.
GEC is a developer and service integrator for turnkey solutions, offering both its own and sector-specific systems. The company already deploys its solutions at the Industry 4.0 factory of sister company Rittal in Haiger.
GEC integrates and operates hybrid private edge cloud infrastructures from Infrastructure as a Service (IaaS) to Platform as a Service (PaaS) and industry-specific applications in the Software as a Service (SaaS) model. It is a co-founder of GAIA-X and a member of the Catena-X automotive initiative.
GEC is a member of the owner-operated Friedhelm Loh Group. The group is active worldwide, with 12 production sites and more than 95 international subsidiaries. It has approximately 12,000 employees and posted revenues of €3 billion in fiscal 2022.
For more information, visit www.gec.io and www.friedhelm-loh-group.com.
For more information, visit www.rittal.com and www.friedhelm-loh-group.com.
EPLAN provides software and service solutions in the fields of electrical, automation and mechatronic engineering. The company develops one of the world’s leading design software solutions for machine and panel builders. EPLAN is also the ideal partner to streamline challenging engineering processes.
Both standardised as well as customised interfaces to ERP and PLM/PDM systems ensure data consistency along the whole value chain. Working with EPLAN means boundless communication across all engineering disciplines. No matter whether small or large enterprises: Customers can apply their expertise more efficiently. Worldwide, EPLAN supports more than 65,000 customers. EPLAN wants to grow further with customers and partners and pushes integration and automation in engineering forward. Within the EPLAN Partner Network, open interfaces and seamless integrations are realised together with partners. „Efficient engineering“ is the focus.
EPLAN was founded in 1984 and is part of the owner-operated Friedhelm Loh Group. The Friedhelm Loh Group operates worldwide with more than 12 production sites and over 95 international subsidiaries. The entire group employs more than 12.000 people and generated revenues of €3 billion in 2022. For the 14th time in succession, the family business has won the accolade “Top German Employer” in 2022. In addition, Friedhelm Loh Group was recognized as “Top vocational trainer” according to a study of Deutschland Test and Focus Money.
For more information visit:
www.eplan.de and www.friedhelm-loh-group.com
EPLAN GmbH & Co. KG
An der alten Ziegelei 2
40789 Monheim
Telefon: +49 (2173) 3964-0
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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Eplan jetzt im Microsoft Azure Marketplace verfügbar
Umfragen zeigen: Drei von vier Unternehmen nutzen bereits Dienste aus der Cloud, und die Tendenz ist steigend (Quelle: Bitkom). Insbesondere ermöglicht dies vielen Unternehmen, mit den stark veränderten Hardware- und Softwareanforderungen Schritt halten zu können. Die Erwartungen von Unternehmen an Cloud-fähige Konzepte sind groß – auch im Engineering. Für sie stellt sich die Frage, ob bisherige on-premise-Lösungen auch Cloud-fähig sind? Lösungsanbieter Eplan hat bereits vor Jahren erste Cloud-Produkte bzw. Services aufgesetzt. Jetzt wird das Spek-trum im Kontext Cloud erweitert: Eplan bietet Kunden der Eplan Plattform ein standardisiertes und kostenloses Implementierungskonzept für die Bereitstellung der Eplan Plattform in der Microsoft Azure Cloud an. Voraussetzung dafür ist, dass diese Kunden bereits ihre unternehmenseigene Cloud-Infrastruktur in Microsoft Azure eingerichtet haben bzw. einrichten. Ergänzend dazu bietet Eplan eine professionelle Beratung zur Implementierung. Dabei bleibt der Betrieb der Cloud-Infrastruktur sowie der Software Eplan in Kundenhand. Unternehmen profitieren von einem als lauffähig getesteten und vorkonfigurierten Installationspaket, verbunden mit einer State-of-the-Art-Technologie in der Bereitstellung.
Global verfügbar im Microsoft Azure Marketplace
Die Lösung wird weltweit über den Microsoft Azure Marketplace bereitgestellt und folgt dabei den bewährten Qualitätsstandards. Neben der Überprüfung durch Lösungsanbieter Eplan wurden die Applikationen auch durch Microsoft validiert. Durch die weltweite Verfügbarkeit von Microsoft Azure bietet dies insbesondere für global agierende Unternehmen die Möglichkeit, ihr Engineering in die Cloud zu heben und somit standortüber-greifendes Arbeiten zu erleichtern. In der kundeneigenen Cloud-Umgebung bereitgestellt, bleibt die Verantwortung für Betrieb und Wartung der Eplan Software und der damit zusammenhängenden Infrastruktur beim Kunden.
Implementierungskonzept erleichtert Einstieg
Die Motivation zum kompletten Umstieg in die Cloud ist häufig ähnlich: Unternehmen entscheiden sich, ihre bestehenden und lokalen IT-Landschaften in die Cloud zu verlagern. Damit lassen sich Aufwände für das IT-Management insgesamt deutlich verringern bzw. zu externen Anbietern von Cloud-Services auslagern. Doch in jedem Umstieg liegt auch eine Herausforderung: Unternehmen benötigen häufig intensive Unterstützung, geht es beispielsweise um die Spezifikation der Cloud-Infrastruktur, Integrationen zu anderen Systemen oder den standortunabhängigen Datenbankzugriff. Eplan hat dazu ein ausgefeiltes Implementierungskonzept erarbeitet, dass Hilfestellung bei der Implemtierung von Eplan Lösungen in der unternehmensspezfischen Microsoft Azure Cloud gibt. Zudem bieten die Consultants von Eplan Unterstützung bei der Einrichtung über vielfältige Beratungsangebote.
Aus der Praxis: Überzeugt seit der ersten Stunde
SCHULZ Systemtechnik mit Sitz im südoldenburgischen Visbek gehört zu den ersten Kunden, die Eplan in der Cloud betreiben. Phil Krümpelmann, Leiter Orga & IT, ist überzeugt von diesem, für ihn wegweisenden Schritt: „Die Kollegen in der Elektrotechnik waren vollends begeistert, denn die Zusammenarbeit im Konstruktionsteam wird so erheblich vereinfacht. Nachdem wir mit Eplan Electric P8 begonnen haben, wollen wir weitere Eplan Systeme, die bislang on-premise laufen, in die Cloud integrieren“, erklärt der 35-jährige. „Wir versprechen uns von der Cloud-Technologie eine deutlich höhere Flexibilität bei unseren Arbeitsprozessen und insgesamt eine Effizienzsteigerung, vor allem aber auch beim Einbinden neuer Systeme in die IT-Infrastruktur. Und das kommt im Zeitalter des digitalen Wandels immer häufiger vor.“
Mehr Infos unter:
Eplan im Azure Marketplace
Eplan auf der Hannover Messe
Vom 30.5. bis 2. Juni 2022
Halle 11, Stand E06
EPLAN bietet Software und Service rund um das Engineering in den Bereichen Elektrotechnik, Automatisierung und Mechatronik. Das Unternehmen entwickelt eine der weltweit führenden Softwarelösun-gen für den Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbau. EPLAN ist zudem der ideale Partner, um herausfordernde Engineering-Prozesse zu vereinfachen.
Standardisierte und individuelle ERP- und PLM/PDM-Schnittstellen sichern durchgängige Daten entlang der gesamten Wertschöpfungs-kette. Mit EPLAN zu arbeiten bedeutet uneingeschränkte Kommuni-kation über alle Engineering-Disziplinen hinweg. Egal ob kleine oder große Unternehmen: Kunden können so ihre Expertise effizienter einsetzen. Weltweit werden 61.000 Kunden unterstützt. EPLAN will weiter mit Kunden und Partnern wachsen und treibt die Integration und Automatisierung im Engineering voran. Im Rahmen des EPLAN Partner Networks werden gemeinsam mit Partnern offene Schnitt-stellen und nahtlose Integrationen realisiert. "Efficient Engineering" ist die Devise.
EPLAN wurde 1984 gegründet und ist Teil der Friedhelm Loh Group. Das Familienunternehmen ist mit 12 Produktionsstätten und 94 internationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent. Die inhabergeführte Friedhelm Loh Group beschäftigt 11.600 Mitarbei-ter und erzielte im Jahr 2019 einen Umsatz von rund 2,6 Milliarden Euro. Zum 14. Mal in Folge wurde die Unternehmensgruppe 2022 als Top-Arbeitgeber Deutschland ausgezeichnet. In einer bundes-weiten Studie stellten die Zeitschrift Focus Money und die Stiftung Deutschland Test fest, dass die Friedhelm Loh Group 2021 zu den besten Ausbildungsbetrieben gehört.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.eplan.com und www.friedhelm-loh-group.com
EPLAN GmbH & Co. KG
An der alten Ziegelei 2
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