Autor: Firma epitop

KI QuickCheck – epitop setzt neue Maßstäbe für KI in der Augenoptik

KI QuickCheck – epitop setzt neue Maßstäbe für KI in der Augenoptik

epitop präsentiert mit der neuen Version 1.5 des erfolgreichen KI QuickChecks eine deutlich erweiterte Unterstützung von Screening-Lösungen in der Augenoptik. Im Fokus des Updates steht nicht nur die Unterstützung vieler Funduskameras, auch die betriebsinterne Qualifizierung und die Integration in den Verkaufsprozess steht im Vordergrund. Außerdem geht damit die erste selbstlernende KI auf dem Markt.

“Unsere Vision war es, einen Gesamtprozess zu entwickeln, in dem Screening und Gesundheitsleistungen so intuitiv in den Verkaufsprozess eingebettet werden, dass jeder im Team, vom Auszubildenden bis zur Führungskraft, diesen sofort annehmen und erfolgreich anwenden können. Es war eine Herausforderung, aber wir haben es geschafft“, erklärt Dr. Parasta von epitop. Mit der neuen Version können Augenoptiker*innen nun auch verschiedene Kamerasysteme integrieren und nutzen. Die bisherige Fokussierung auf den Marktführer "EasyScan" wurde erweitert.

Volle Flexibilität durch Kamerakompatibilität
QuickCheck 1.5 kann nun auch Bilder weiterer Funduskameras auswerten und setzt damit Weichen für eine offene Weiterentwicklung von Gesundheitsleistungen in der Branche. Dabei werden die Algorithmen pro Kamerasystem optimiert und schrittweise ausgerollt. So sind Augenoptiker*innen frei in der Auswahl eines Kamerasystems und können die Möglichkeiten des epitop QuickChecks nutzen.

Die einzige KI, die kontinuierlich lernt
Der neue QuickCheck 1.5 ist die einzige befindliche KI auf dem Markt, die täglich lernt. Sie profitiert von der dauerhaften, ärztlichen Validierung der Ergebnisse und dem Feedback der Augenoptiker*innen und optimiert stetig die Ausgabequalität der Analysen. Der dauerhafte Lernprozess und die ärztliche Validierung setzen neue Maßstäbe in der Qualität und Haftung.

KI QuickCheck als Schulungsassistent
Neu ist ebenfalls der wachsende Fokus auf die Rolle des KI QuickCheck als Schulungsassistent im Betrieb. Der KI QuickCheck liefert zunehmend Ergebnisdetails für Mitarbeitende, die nicht nur für das Screening relevant sind. Dadurch wird das gesamte Team kontinuierlich geschult, damit Gesundheitsleistungen stärker und einfacher angeboten werden können.

Einzige KI, die für die Augenoptik entwickelt wurde
Entgegen anderer KI-Lösungen, die für den klinischen Einsatz konzipiert und nur begrenzt für die Augenoptik eingesetzt werden können, ist der QuickCheck exklusiv für die Augenoptikbranche entwickelt, damit die Stärken der KI sich auch nahtlos in den täglichen Betrieb integrieren lassen und dadurch einfach einsetzbar ist. So verbindet sich die Expertise aus der immensen Menge verfügbarer und analysierter Aufnahmen, die zum Training der KI-Modelle genutzt wurden, mit über 7 Jahren Praxiserfahrung von epitop für den optimalen Einsatz von Screeningprozessen in der Augenoptik.

Über die epitop GmbH

Schon seit mehr als zwei Jahrzehnten begleitet epitop mit einer smarten E-Health Suite nebst zwei Dutzend Modulen innovative Versorgungsmodelle zur vernetzten ePA, der elektronischen Patientenakte mit auf künstlicher Intelligenz basierenden Algorithmen – die Grundlage für eine immer smartere Patientenversorgung.

Mit über 70 fachbereichsübergreifenden Netzwerken sowie deutlich mehr als einer Mio. Falltransaktionen pro Jahr gehört epitop zu den führenden Anbietern von stabilen E-Health-Lösungen.

Näheres über die epitop GmbH unter:

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D-85748 Garching bei München
Fon: +49 [0] 89-416125123
Fax: +49 [0] 89-416 125 120
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Smarte Leit- und Bindungssysteme für Kunden definieren neues Innovationsniveau in der Augenoptik

Smarte Leit- und Bindungssysteme für Kunden definieren neues Innovationsniveau in der Augenoptik

Screening und Telemedizin verlassen zunehmend ihre Nische und werden zu festen Bestandteilen der Leistungspalette in der Augenoptik und Optometrie. Während in der Anfangszeit der Gesundheitsleistungen Ampelsysteme und Schnellanalysen als Innovation galten, ist es jetzt an der Zeit – nicht zuletzt aufgrund der zurückgehenden ärztlichen Kapazitäten – für verbindliche Kundenleitsysteme und Gesundheitsleistungen. Vor allem bei sensiblen Themen wie der Gesundheit müssen auch die Leistungen rund um die Augengesundheit verbindlicher werden und die Kunden enger begleitet werden. „Nach der Ampel kommt das Leitsystem“, so Dr. Amir Parasta, Arzt und Geschäftsführer des Münchener Telemedizinpioniers epitop.

Pünktlich zur opti 2024 präsentiert die epitop eine wegweisende Plattform, die über die Netzhaut hinaus nicht nur das ganzheitliche Screening des Organsystems Auge revolutioniert, sondern auch KI-basierte Lösungen bietet, die die Augenoptiker und Kunden an allen Punkten des Betreuungsprozesses abholen und eng assistierend begleiten. Die Begleitung beginnt bereits vor dem Geschäft, also bei der Akquise und endet auch nicht nach dem automatisierten Recall. Dabei orientiert sie sich an Gesundheitsdaten und nicht an Verkaufszyklen. Auch hier werden neue Maßstäbe in der Vertrauensbildung und Kundenbindung gesetzt und die Innovation weit über die reine Bildanalyse hinaus neu definiert.

„Vom Markt hören wir immer wieder, dass Geräte ohne Konzept keinen Sinn machen und das Screening kein „Knöpfchen drücken“ sein kann. Diese Haltung teilen und schätzen wir sehr und haben auch daher viel in das VISION 360° Konzept gesteckt, um unsere Anwender zu entlasten und mehr Möglichkeiten zu schaffen, die eigene Expertise zu nutzen und zu stärken. Schlussendlich zählt – trotz aller KI-Hypes – in der Gesundheitsversorgung immer noch die persönliche Beziehung zu den Kunden und die eigene Expertise. Dies wollen wir stärker in den Fokus stellen und bekanntmachen.“

Das regionale Augennetz als neue Instanz der Augenversorgung

Die stärkste Technologie bleibt nur ein Werkzeug, wenn die Möglichkeiten und Chancen nicht ausreichend bekannt gemacht werden. Hierfür hat die epitop die neue Onlineplattform für Kunden aufgebaut (augennetz.de), die neben Fachthemen auch die regionalen Experten rund um die Augengesundheit im Fokus stellt und präsentiert. Im Fokus der Kundenaufmerksamkeit stehen vernetzte Augenoptiker und Augenärzte sowie die vielfältigen Leistungen, die Sie bieten.

Korrelation mit Patientenakten und automatisierte Kundenrecalls

Während sich bisherige KI-Plattformen auf die Analyse von Netzhautbildern beschränken, setzt die VISION 360° Technologie der epitop neue Standards in dem gesamten Betreuungszyklus. Die Kombination aus persönlicher Expertise, Bildanalytik und die Korrelation der Ergebnisse mit der großen Datenmenge aus der Patientenakte machen es möglich, Kunden in individuelle Versorgungspfade einzubinden und engmaschig zu begleiten. So können auch regionale Ärzte gezielter eingebunden werden.

Die rechtzeitige und bestenfalls frühzeitige Wiedereinbestellung von Kunden und Patienten ist immer eine besondere Herausforderung. Vor dieser Aufgabe stehen auch viele Ärzte und Kliniken. Mit dem smarten Recallmanagement innerhalb von VISION 360° greifen nun smarte Assistenzsysteme ein, nehmen den Anwendern die Arbeit der rechtzeitigen Wiedereinbestellung ab und sichern kürzere Wiedervorstellungszeiten. Die automatische und rechtzeitige Einladung der Patienten zum Optiker erfolgt dabei nahtlos durch die epitop VISION 360° Plattform.

Keine Zeit und zu wenig Mitarbeiter für Screening

„Das gilt heute nicht mehr“, sagt Dr. Amir Parasta. „Hier können KI´s v.a. bei der Abnahme von zeitraubenden Aufgaben im Marketing und der Administration unterstützen. epitop VISION 360° schließt diese Lücke.“

Die Plattform wird nach dem bereits erfolgreich durchgeführten Soft -Launch offiziell auf der opti 2024 gestartet und steht ab da allen interessierten Augenexperten zur Verfügung.

Die epitop GmbH setzt mit dieser ganzheitlichen KI-basierten Plattform neue Maßstäbe in der Augenoptik, indem sie nicht nur modernste Technologien integriert, sondern auch den täglichen Betrieb der Optiker nachhaltig optimiert.

Näheres über die epitop GmbH auf der opti 2024 in München oder unter:

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Über die epitop GmbH

Die epitop GmbH entwickelt seit über 20 Jahren ihre eHealth Suite, die als Sammlung ausgewählter Module und Funktionen den Aufbau von Plattformen zur Vernetzung und Zusammenarbeit in der Versorgung ermöglicht. Die offene Infrastruktur lädt Ärzte, Kliniken, Patienten und andere Anbieter ein, die technischen Möglichkeiten gemeinsam zu nutzen. Mit der Kombination von Schnittstellen, einer einrichtungsübergreifenden Patientenakte, Patientenportalen und den integrierten Einsatz künstlicher Intelligenz zur Steuerung von Daten und Prozessen bietet die epitop eine breite und moderne Palette zur Vereinfachung der Versorgung an.

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Strategische Kooperation zwischen der epitop GmbH und der OCULUS Optikgeräte GmbH

Strategische Kooperation zwischen der epitop GmbH und der OCULUS Optikgeräte GmbH

Bereits im Rahmen der opti im Mai 2022 wurde eine strategische Kooperation zwischen den beiden Unternehmen vereinbart, die inzwischen konkretisiert wurde. Beide Unternehmen sind auf den Märkten der Augenoptik und Augenheilkunde langjährig bekannt und präsent. OCULUS und epitop ergänzen sich mit ihren Angeboten und Dienstleistungen von moderner Diagnostik bis hin zu E-Health, Lösungen mit künstlicher Intelligenz (KI) und Telemedizin.

Die Produktpaletten beider Kooperationspartner bieten Raum und vielfältige Möglichkeiten zur Nutzung von Synergien mit dem Ziel, die sich ergänzenden Produkte noch stärker miteinander zu verzahnen sowie digitale Lösungen aufeinander abzustimmen. Der gemeinsame Zugang zu beiden Märkten mit Augenoptik einerseits und der Ärzteschaft andererseits ist die ideale Voraussetzung, um in einer engmaschigen Vernetzung für alle Beteiligten den bestmöglichen Erfolg zu erzielen.

Denn das Vertrauen in die Technologie ist in beiden Märkten gleichermaßen hoch. Sie sind weithin bekannt und auch die Servicezufriedenheit stimmt.

Hybride Versorgung von epitop – Ergänzung der Telemedizin

epitop ist der Innovationsführer in E-Health und Telemedizin, nicht nur in der Augenoptik. OCULUS entwickelt und vertreibt komplexe Geräte für die Augenoptik und Ophthalmologie. Beide Unternehmen definieren Telemedizin als eine Zusammenfassung jeglicher Anwendungen, die mit moderner Informations- und Kommunikationstechnologie die Unterstützung, Behandlung sowie Betreuung von Patienten und Kunden, auch über räumliche Distanzen hinweg, erlauben.

Auf der opti 2022 hat epitop ihre neue Produktgeneration mit dem Schwerpunkt Hybride Versorgung vorgestellt, mit der die vernetzte Versorgung von Patienten und Kunden noch mehr als bislang in den Fokus rücken. Die mittlerweile vierte Generation, der von epitop betriebenen digitalen Plattform, bündelt Leistungen und Fragestellungen von Augenoptikern sowie Augenärzten und stellt die Kundenversorgung auf eine ganz neue Ebene. In dieser neuen Generation erweitert epitop die bisherige Lösungspalette. Mit ihren früheren Schwerpunkten war sie eher durch telemedizinisches Screening geprägt.

Zur Bewältigung dieser Herausforderung betreibt epitop die eigene ehealth Suite. Auf ihr basieren sämtliche digitalen Vernetzungslösungen sowohl die unternehmenseigenen als auch die von integrierten Anbietern bis hin zu ehemaligen Mit- und Wettbewerbern. Das betrifft auch die elektronische Patientenakte (ePA) als zentrales Element von vernetzter Gesundheitsversorgung und Telematikinfrastruktur. ePA trägt die an unterschiedlichen Orten wie niedergelassene Arztpraxis und Krankenhaus verwalteten Patientenakten digital zusammen.

Dr. Amir Parasta, epitop-Geschäftsführer, führt dazu aus, dass es nun darum geht, diese vorhandenen Stärken mit einer Kombination aus Vernetzung und KI mitsamt menschlichem Sachverstand nebst stetiger Weiterbildung zu stärken. „Corona hat gezeigt, dass ganz abgesehen von einem gesunden Wettbewerb die optimale Versorgung von Kooperationen lebt und nur gemeinsam gestemmt werden kann. Versorgung durch Vernetzung smarter und einfacher zu machen diesen Produkt-Slogan leben wir, und für den gibt es noch viel zu tun“.

Auch Matthias Kirchhübel, Geschäftsführer der OCULUS Optikgeräte GmbH, sieht eine ebenso große wie spannende Chance darin, die gemeinsamen Stärken mit smarten digitalen Lösungen zusammenzubringen und sich für alle Kunden einmalig aufzustellen.

Die OCULUS Optikgeräte GmbH

Das 1895 gegründete mittelständische Familienunternehmen wird heute in dritter und vierter Generation geführt. Zu dem klar umgrenzten Anwenderkreis der Produkte für Augenoptik und Augendiagnostik gehören Ophthalmologen, Optometristen sowie Augenoptiker. An der Entwicklung mitsamt anschließender Produktion von über 150 verschiedenen OCULUS-Produkten Made in Germany sind rund 500 Mitarbeitende am Firmensitz im hessischen Wetzlar-Dutenhofen beteiligt.

Die epitop GmbH

Mit einer smarten ehealth Suite samt zwei Dutzend Modulen begleitet epitop bereits seit dem Jahr 2001 innovative Versorgungsmodelle rund um die vernetzte ePA mit KI basierten Algorithmen. Diese Schwerpunkte bilden die Grundlage für eine noch smartere und einfachere Patientenversorgung.

Aktuell werden mehr als 70 fachbereichsübergreifende Netzwerke sowie jährlich über eine Mio. Falltransaktionen betreut. Das macht epitop zu einem führenden Anbieter von stabilen E-Health-Lösungen.

Im Jahr 2018 wurde epitop von der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin, der DGTelemed mit dem Telemedizinpreis ausgezeichnet. Im selben Jahr bekam epitop den Deloitte Technology Fast 50 Award verliehen als Anerkennung für die 50 am schnellsten wachsenden Unternehmen in der Technologiebranche. Unternehmenssitz der epitop GmbH ist Garching bei München.

Über die epitop GmbH

Die epitop GmbH ist Hersteller digitaler Patientenakten für Ärzte, Kliniken, Netzwerke und Patienten. Mit der Betreuung von über 70 fachbereichsübergreifenden Netzwerken und mehr als einer Million Falltransaktionen im Jahr gehört epitop zu den führenden Anbietern moderner Versorgungsmodelle. Die digitalen und vernetzten Lösungen optimieren nicht nur Diagnostik- und Therapieprozesse, sondern schaffen spürbare Vorteile für die Anwender.

Die technische Integration der Produkte in bestehende Infrastrukturen wird mit einer eigenen Komponenten-Suite realisiert, die eine hohe Flexibilität bei der Anbindung von Dritt- und Fremdsystemen ermöglicht.

Für die organisatorische Integration bringt epitop mit seinen Mitarbeitern Fachwissen aus der Medizin und der Technologie sowie 18 Jahre Unternehmenserfahrung mit.

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epitop und Optiswiss starten strategische Kooperation

epitop und Optiswiss starten strategische Kooperation

epitop und Optiswiss – zwei Unternehmen, die in den Märkten der Augenoptik und Augenheilkunde aktiv sind und mit ihren Produkten immer wieder als Innovationstreiber in ihren Bereichen vorangehen. Mit der nun beschlossenen strategischen Kooperation soll das Potenzial der Kombination von qualitativ hochwertiger Brillenglas-technologie aus der Schweiz mit den Möglichkeiten von E-Health und künstlicher Intelligenz (KI) weiter ausgeschöpft werden. „Die zukünftige Versorgung wird hybrid sein, also die lokale Präsenz von Augenärzten, Augenoptikern, Telemedizin und Künstliche Intelligenz vereinen. Die Chance auch die Versorgung beispielsweise mit Brillengläsern auf die neuen Möglichkeiten anzupassen, ist einmalig und es freut uns sehr, hier wieder einmal mit unseren Partnern Vorreiter sein zu können“, so Dr. Amir Parasta, Geschäftsführer der epitop GmbH.

Die Produktpaletten beider Kooperationspartner bieten Raum und vielfältige Möglichkeiten zur Nutzung von Synergien mit dem Ziel, die sich ergänzenden Produkte, beispielsweise in der prä- und postoperativen Kataraktversorgung, noch stärker miteinander zu verzahnen und aufeinander abzustimmen. Der gemeinsame Zugang zu beiden Märkten, sprich der Augenoptik einerseits und der Ärzteschaft andererseits, ist eine ideale Voraussetzung, um in engmaschiger Vernetzung für alle Beteiligten den bestmöglichen Erfolg zu erzielen und damit die bestmögliche Versorgung sicherzustellen.

Shared Care von epitop – Ergänzung der Telemedizin

epitop ist der Innovationsführer in E-Health und Telemedizin, nicht nur in der Augenoptik. Die Optiswiss AG wiederum ist der größte Produzent hochqualitativer Brillengläser aus der Schweiz. Beide sehen die Telemedizin als wichtigen Bestandteil der zukünftigen Versorgung neben der regionalen Präsenz, sowie künstliche Intelligenz als assistierende Stütze im Alltag. „Bereits heute sehen wir Lücken im Versorgungssystem insbesondere in ländlichen Regionen, welche in naher Zukunft noch größer werden. Telemedizinische Ansätze können hierbei effektiv unterstützen und regionale Kompetenz mit modernen Analyseverfahren sowie einer flächendeckenden Vernetzung kombinieren. Entsteht am Ende eine abgestimmte Versorgung von der Erstuntersuchung über die medizinische Betreuung bis hin zum perfekt angepassten Brillenglas, wäre ein großer Schritt getan“, so Johannes Schubart, Head of Global Marketing, Product Management & Tools bei der Optiswiss AG.

Bereits auf der diesjährigen opti hatte epitop ihre neue Produktgeneration mit dem Schwerpunkt Shared Care vorgestellt. Während frühere Lösungsgenerationen den Schwerpunkt eher im telemedizinischen Screening gelegt hatten, rückt nun die hybrid vernetzte Versorgung von Patienten und Kunden in den Fokus.

Brücken zwischen Berufsgruppen bauen

Auch diese Lösungsgeneration basiert auf der von epitop entwickelten E-Health Suite, mit der auch jenseits der Augenoptik Vernetzungslösungen und Versorgungspfade aufgebaut und betreut werden. Damit trägt die epitop noch einen weiteren Schritt dazu bei, Brücken zwischen unterschiedlichen Berufsgruppen zu bauen, um die Versorgung für alle einfacher und ein Stück weit besser zu gestalten.

„Versorgung durch Vernetzung smarter und einfacher zu machen – diesen Produkt-Slogan leben wir! Und trotz allen Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz – die smarteste Lösung zur Vereinfachung der Versorgung ist die Überbrückung von Gräben zwischen Berufsgruppen und die Bündelung der sich ergänzenden Kompetenzen”, so Dr. Amir Parasta weiter.
Dies sieht auch Johannes Schubart so und ergänzt: „Es bietet sich eine große und spannende Chance interdisziplinär die Zusammenarbeit weiter zu stärken, Synergien zu nutzen sowie resultierende Informationen aus der hybriden Vernetzung für neue Produkt- und Dienstleistungsentwicklungen einzusetzen.

Über die epitop GmbH

Mit einer smarten ehealth Suite samt zwei Dutzend Modulen begleitet die epitop GmbH bereits seit dem Jahr 2001 innovative Versorgungsmodelle rund um die vernetzte ePA mit KI basierten Algorithmen. Diese Schwerpunkte bilden die Grundlage für eine noch smartere und einfachere Patientenversorgung.

Aktuell werden mehr als 70 fachbereichsübergreifende Netzwerke sowie jährlich über eine Mio. Falltransaktionen betreut. Das macht epitop zu einem führenden Anbieter von stabilen ehealth-Lösungen.

Im Jahr 2018 wurde epitop von der Deutschen Gesellschaft für Telemedizin, der DGTelemed mit dem Telemedizinpreis ausgezeichnet. Im selben Jahr bekam epitop den Deloitte Technology Fast 50 Award verliehen als Anerkennung für die 50 am schnellsten wachsenden Unternehmen in der Technologiebranche. Unternehmenssitz der epitop GmbH ist Garching bei München.

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DMEA 2022: epitop schreibt digital vernetzte Versorgung neu

DMEA 2022: epitop schreibt digital vernetzte Versorgung neu

Münchner E-Health-Spezialisten stellen eine neue und intelligente Toolgeneration für die sektorenübergreifende Vernetzung und Interoperabilität im Echtbetrieb auf der Leitmesse für das digitale Gesundheitswesen, der DMEA 2022, vom 26. bis 28. April in Berlin vor.

Nach wie vor bestehen in der medizinischen Versorgung Hürden und Vorbehalte bei der Vernetzung der Akteure im Gesundheitssystem. So mangelt es im Alltag vieler Praxen und Kliniken an Schnittstellen zu Arztsystemen und Patientendaten lassen sich nur rudimentär weitergeben. Mit drei wesentlichen Neuerungen setzt das Technologieunternehmen epitop frische und praxiserprobte Impulse, um die Digitalisierung zum täglichen Nutzen von Ärzten und ihren Patienten zu vereinfachen.

Flexible Anbindung von Praxissystemen ohne Schnittstellenprobleme
epitop zeigt mit ihrem AIS-Konnektor eine bis dato nicht bestehende Möglichkeit, Arztinformations­systeme (AIS) einzubinden und im Gesundheitswesen neue Maßstäbe in der Datenverfügbarkeit zu setzen. Das flexible Toolset kombiniert erstmals epitop eigene mit anderen etablierten Lösungen, um so möglichst viele Praxissysteme komfortabel vernetzen und bereits erfasste Daten nutzen zu können.

Assistierende künstliche Intelligenz macht die Versorgung smarter
Bisher ging oft der Überblick verloren, wenn die zunehmende Vernetzung die Datenmengen stark wachsen ließ. Auf der DMEA präsentiert epitop, wie sich mit smarten, KI-basierten Lösungen die vernetzte Versorgung erheblich vereinfachen lässt. Auch diese neue Generation des epitop Toolsets zur vernetzten Versorgung gab es in dieser Form bislang nicht. So werden nun auch erstmals einrichtungsübergreifende Behandlungspfade möglich, die auf den Alltag von Arztpraxen zugeschnitten sind und passgenau Einrichtungen vernetzt werden können.

Offene Architektur: ein Meilenstein in der vernetzten Versorgung
Seit über zehn Jahren begleitet die epitop vernetzte, interdisziplinäre Versorgungsmodelle. Dabei entstand mit der Zeit ein Paket an Funktionsmodulen und Lösungen, die auf einer serviceorientierten Onlineplattform zusammengeführt werden. Als dritte Neuheit öffnet die E-Health-Schmiede jetzt die Plattform, die eine Fülle an Funktionen für etablierte Lösungsanbieter und Start-ups mit sich bringt. So können sowohl die eigenen Funktionsmodule von epitop, aber auch externe Anwendungen integriert werden, um selbst ausgefallene Versorgungsszenarien abzubilden.

Messeauftritt der epitop zeigt innovative Projekte im Echtbetrieb
Was die Digital-Health-Spezialisten von epitop auf der Branchenmesse DMEA vom 26.04. bis 28.04.2022 zeigen, ist keine Zukunftsmusik, sondern bereits heute im Einsatz. In Halle 2.2, Stand A-107 erleben Sie Innovationen im Echtbetrieb.

Über die epitop GmbH

Die epitop GmbH, gegründet 2001, entwickelt und betreibt eine smarte Kollaborationsplattform für die medizinische Versorgung. Zentrales Ziel ist es dabei die Gesundheitsversorgung zu entlasten, Prozesse zu vereinfachen und den Zugang zu erleichtern. Für vernetzte Versorgungsmodelle optimiert, kombiniert die epitop Plattform eine arztgeführte Akte und intelligente Algorithmen. So kürzt sie viele Arbeitsschritte und hilft bei der Reduktion von Kosten und Verbesserung von Patientencompliance und Therapieergebnisse. Mit der Betreuung von über 70 fach- und berufsübergreifenden Netzwerken und über 1 Million Falltransaktionen pro Jahr gehört die epitop GmbH zu den führenden Anbietern von stabilen digitalen eHealth-Lösungen und ergänzt mit modernsten Technologien nahtlos bestehende Lösungen zur Patientendatenverwaltung und Patientenakten.

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