Enginsight überwacht jetzt Ports von Servern und Clients
Verbindungen: Offene Ports untersuchen
Die geöffneten Ports Ihrer Server und Clients sollten Sie regelmäßig kontrollieren, um potenzielle Einfallstore für Hacker zu erkennen oder ungewollt offene Verbindungen aufzuspüren. Deshalb bietet Enginsight unter „Verbindungen“ eine Übersicht über alle geöffneten Ports. Sie erhalten Informationen zum Status, der lokalen Adresse (LADDR), der Ziel-Adresse (RADDR) und dem Prozessnamen der geöffneten Ports.
Wir unterscheiden zwischen folgenden Status:
- LISTEN: Der Port hört sich nach einkommenden Verbindungen um und wartet auf Verbindungsversuche.
- ESTABLISHED: Es ist eine Verbindung hergestellt.
- TIME_WAIT: Der Port wurde geschlossen, noch im Netzwerk befindliche Pakete werden verarbeitet.
- CLOSE_WAIT: Das Gegenüber hat die Verbindung beendet.
- SYN_RECV: Es wurde eine Verbindungsanforderung aus dem Netzwerk empfangen.
Werfen Sie insbesondere einen Blick auf die offenen Ports im Status „Listen“. Diese Ports warten auf Verbindungsversuche. Sollten sie öffentlich erreichbar sein, sind sie unter bestimmten Umständen ein Angriffspunkt für Hackerattacken. Dies erkennen Sie an der LADDR (z.B. 0.0.0.0 bei IPv4).
Auch Trojaner oder Viren, die auf Ihr System eingedrungen sind, können Ports öffnen, um eine unerwünschte Verbindung herzustellen. Untersuchen Sie daher die hergestellten Verbindungen auf ihre Richtigkeit.
Nutzer-Gruppen
Die zu Enginsight hinzugefügten Teammitglieder lassen sich jetzt in Gruppen zusammenfassen. Dadurch wird die Verwaltung von Alarmen deutlich effektiver, da sie sich mit einem Klick einem Personenkreis zuordnen lassen. So können Ihnen etwa Gruppen für bestimmte Abteilungen dabei helfen, dass immer die richtigen Teammitglieder benachrichtigt werden.
Alarme
Das Modul Alarme erlaubt es Benachrichtigungen auf eine Vielzahl von Systemereignissen zu schalten und, wenn gewünscht, mit autonomen Handlungen zu verknüpfen. Mit unserem Update haben wir einige Neuerungen implementiert.
Neue Alarmszenarien
Wir arbeiten ständig daran, neue Alarmszenarien aufzunehmen. Auch diesmal sind wieder einige Alarmtypen hinzugekommen, die Ihnen noch umfassendere Überwachungsmöglichkeiten bieten.
Die neuen Alarme der Version 2.4.0:
- Neue Festplatte wird erkannt
Sie können einen Alarm darauf schalten, wenn bei einem Server oder Client eine neue Festplatte hinzugefügt wurde. - Host Neustart erforderlich
Benachrichtigen lassen können Sie sich außerdem, wenn ein Neustart bei einem Server oder Client ansteht. Eine hohe Relevanz besitzt dieser Alarm vor allem bei Updates, die einen Neustart verlangen, um abschließend installiert werden zu können. - Neue Sicherheitslücken (CVSS)
Alarme über Sicherheitslücken auf ihren Systemen können Sie jetzt von dem CVE-Score der entsprechenden Sicherheitslücke abhängig machen. So lassen sich die Alarme auf die wichtigsten Schwachstellen reduzieren.
UI überarbeitet
Auch der Benutzeroberfläche der Alarmübersicht haben wir einen frischen Anstrich verpasst. Sie sehen jetzt schon in der Übersicht, für welchen Alarm wie viele Issues vorliegen. Alarme lassen sich zudem einfacher löschen.
Alias für lange Alarmbeschreibungen
In der Beschreibung von Alarmen wird Ihnen kein Zeichenlimit vorgegeben. So lassen sich beispielsweise ganze Schritt-für-Schritt-Anleitungen als Beschreibung vergeben. Damit in der Übersicht trotzdem eine griffige Beschreibung auftaucht, können Sie Alarmen mit langen Beschreibungen nun einen Alias verpassen.
RDP Bruteforce: Agent erkennt neuen Angriff
Das Remote Desktop Protocol (RDP) von Microsoft ermöglicht durch Darstellen und Steuern des Bildschirminhalts den Fernzugriff auf Windows-Computer. Neben seinem hohen praktischen Nutzen ist das Protokoll aber auch dafür bekannt, ein häufiger Angriffspunkt bei Hackerattacken zu sein. Schließlich kann der Angreifer mittels RDP einen vollständigen Zugriff auf die Systeme erhalten.
Mit RDP-Brute-Force-Attacken versuchen Angreifer durch massenhaftes, automatisches Ausprobieren von Benutzer- und Passwortkombinationen in das System einzudringen. Mit der Erkennung von Bruteforce-Attacken auf RDP haben wir unseren Erkennungsumfang von Bruteforce-Attacken erweitert.
Enginsight erkennt Bruteforce-Attacken auf folgende Systeme:
- SSH
- SQL- und NoSQL Datenbanken
- HTTP Basic Authentication
- FTP
- RDP
Neustart bei AutoUpdate
Mit Enginsight können Sie auf Servern und Clients automatisch Systemupdates einspielen. Ab sofort kann das System automatisch neugestartet werden, sollte für die Fertigstellung der Installation ein Neustart erforderlich sein.
Weiterhin können Sie:
- Den Zeitpunkt der Updates manuell festlegen,
- die Auswahl auf sicherheitsrelevante Updates einschränken, sowie
- bestimmte Updates ausschließen.
Metriken in Host-Berichten
Unsere PDF-Berichte erfreuen sich bei den Nutzerinnen und Nutzern von Enginsight einer hohen Beliebtheit. Um die Reports weiter aufzuwerten, erhalten Sie nun auch die Monitoring-Informationen über Ihre Server-Metriken.
Momentan sind die Metriken der letzten sieben Tage Teil des Berichts. In Kürze wird der Zeitraum frei wählbar sein, damit Sie den Bericht ganz nach Ihren Wünschen gestalten können.
Observations
Mit Enginsight lassen sich alle Geräte ganz ohne Agent via Ping- oder Port-Check auf Verfügbarkeit prüfen sowie via SNMP überwachen.
Beschreibungen für SNMP-Sensoren
Damit Sie und Ihre Kollegen immer wissen, was Sie weshalb überwachen, können Sie nun auch für SNMP-Sensoren Beschreibungen vergeben. Die Beschreibungstexte werden Ihnen in der Übersicht der SNMP-Sensoren angezeigt.
UI-Überarbeitung für Ping und Port-Monitoring
Die Ping- und Port-Monitoring-Übersicht hat ein neues Gesicht erhalten, damit Sie schneller zu den wichtigsten Informationen kommen. Die Metrik über die Erreichbarkeit der IP-Adresse oder Domain des Ping-Checks ist nun bereits in der Übersicht zu sehen. In der Übersicht der Port-Checks sehen Sie zudem direkt den Status der jeweiligen Ports.
Performance-Optimierung des Pulsar Agents
Unser Pulsar Agent, den Sie auf Servern und Clients installieren können, um eine tiefgreifende Überwachung von innen zu ermöglichen, zeichnet sich durch seine performante Programmierung aus. Durch wesentliche Optimierungen ist es uns gelungen, vor allem den Netzwerk-Traffic des Pulsar Agents erheblich zu reduzieren.
Achten Sie darauf, immer die neuste Version des Agents auf ihren Hosts installiert zu haben, um alle Funktionen von Enginsight nutzen zu können, und von der verbesserten Performance des neuen Agents zu profitieren. Über das Feld „Agents aktualisieren“ in der Host-Übersicht können Sie den Agent mit einem Klick auf allen ihren Servern und Clients auf den aktuellen Stand bringen.
Um die Bedeutung der stets aktuellen Agent-Version zu unterstreichen, haben wir die Agent-Version der einzelnen Server und Clients mit in die Hostübersicht aufgenommen. Sollte es sich nicht um die aktuelle Version handeln, wird dies entsprechend gekennzeichnet.
Versionierung
Wir arbeiten fleißig daran, Enginsight immer besser zu machen. So haben wir es geschafft den Funktionsumfang stetig zu erweitern und dabei auf die Bedürfnisse unserer Kunden zu hören. Um mehr Transparenz in den Entwicklungsprozess zu bringen, haben wir nun eine öffentliche Versionierung eingeführt. Die aktuelle Version von Enginsight lautet 2.4.0. SaaS-Nutzer erhalten selbstverständlich stets automatisch die aktuelle Version von Enginsight. Für On-Premise-Nutzer macht es die Versionierung einfacherer, die eigene Installation auf den aktuellen Stand hin zu überprüfen.
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Millionen Investment für Cybersecurity-Start-Up Enginsight
Das macht Enginsight
Enginsight ist ein IT-Security-Unternehmen und wurde 2017 von Mario Jandeck und Eric Range gegründet. Mit der Cybersecurity-Lösung des Jenaer Startups kann innerhalb kürzester Zeit die gesamte IT von Unternehmen vollständig automatisiert, überwacht und analysiert werden. Informationen über Sicherheitslücken oder Konfigurationsmängel werden ebenso aufgezeigt wie gerade live stattfindende Cyberangriffe. Auch ein Seitenwechsel ist für den Kunden möglich: Per Knopfdruck kann die Software von Enginsight Hackerangriffe simulieren und das eigene Unternehmen attackieren. So werden Schwachstellen identifiziert, die behoben werden können, bevor es tatsächlich zum Schadensfall kommt.
Enginsight bietet somit eine effiziente und einfache Lösung für die Sicherheitsprobleme des Mittelstands, um die Risiken durch die zunehmende Komplexität vernetzter Systeme und den massiven Anstieg von Cyberangriffen zu meistern.
Kapital für Wachstum, Entwicklung und Expansion
Mit der aktuellen Finanzierungsrunde kommen gleich drei neue Investoren mit an Bord: der Frühphaseninvestor seed + speed Ventures aus Berlin, die HDI Gruppe aus Hannover sowie die Smart Infrastructure Ventures aus Leipzig. Zudem investieren auch alle Bestandsinvestoren. Mit dem Kapital werden die nächsten Wachstumsschritte unterstützt. Konkret: technische Mitarbeiter werden eingestellt, sowie eine professionelle Sales-Struktur und ein umfangreiches Partnernetzwerk aufgebaut. Dabei hat das Team um Enginsight die deutsche Marktführerschaft fest im Blick.
Bereits 2017 beteiligten sich an einer Pre-Seed-Finanzierungsrunde die bm-t beteiligungsmanagement (bm|t) sowie die Family VCs und Business-Angels Brandenburg Ventures und Paysmark Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft. Mit dem Kapital wurden damals die ersten Entwicklungs- und Vermarktungsschritte nach der Unternehmensgründung finanziert.
„Wir wollen die Welt ein Stück sicherer machen. Für dieses Ziel arbeiten wir jeden Tag mit größter Leidenschaft. Das Investment als auch das Netzwerk und Knowhow der Investoren hilft uns dabei, den Markt noch schneller zu erschließen“, so Mario Jandeck, CEO und Gründer von Enginsight. Co-Gründer Eric Range ergänzt: „Unser Angebot wird am Markt sehr gut angenommen, sodass wir jetzt viele neue Kolleginnen und Kollegen suchen, die gemeinsam mit uns an einer sicheren Zukunft für Unternehmen arbeiten.“
Alexander Kölpin, Managing Director von seed + speed Ventures: „Wir freuen uns sehr, Enginsight bei den nächsten Schritten in einem spannenden Wachstumsmarkt begleiten zu können. Mit ihrer Software löst das Team ein hoch relevantes Problem für eine Vielzahl von Unternehmen.“
Martin Weldi, Leiter Corporate Development der HDI Gruppe: „Cybersicherheit ist für unsere Firmenkunden ein wichtiges Zukunftsfeld und die HDI Gruppe ist hier bereits gut positioniert. Deshalb ist es nur konsequent, wenn wir in ein Start-Up wie Enginsight investieren, das intelligente Cybersecurity-Lösungen für Unternehmen anbietet.“
Über seed + speed Ventures
seed + speed Ventures ist ein Frühphaseninvestor mit Sitz in Berlin. Der Seed-VC investiert in innovative digitale Geschäftsmodelle und neue Software-Technologien im B2B und B2C Bereich, hauptsächlich im deutschsprachigen Raum. Von Carsten Maschmeyer gegründet, bietet seed + speed als Teil der Maschmeyer Group mit Büros in München, Berlin, Hannover und San Francisco innovativen Startups Smart Capital und einzigartige Vertriebsunterstützung.
Über HDI Gruppe
HDI ist eine der großen europäischen Versicherungsgruppen. Unter dem Dach des Talanx Konzerns mit Prämieneinnahmen in Höhe von 39,5 Mrd. EUR (2019) und mehr als 21.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weltweit ist die HDI Gruppe im In- und Ausland sowohl in der Industrieversicherung als auch in der Privat- und Firmenversicherung tätig.
Die Ratingagentur Standard & Poor’s bewertet die Finanzkraft der Talanx Erstversicherungsgruppe mit A+/stable (strong). Die Talanx AG ist an der Frankfurter Börse im SDAX sowie an den Börsen in Hannover und Warschau gelistet (ISIN: DE000TLX1005, WKN: TLX100, polnisches Handelskürzel: TNX).
Über Smart Infrastructure Ventures
Smart Infrastructure Ventures ist ein Venture Capital Fonds, der in der Frühphase deutschlandweit in Startups aus den Bereichen SmartCity, Energie & eHealth sowie verwandten Sektoren investiert. Gegründet wurde der Fonds von Serial Entrepreneurs und erfolgreichen Investoren, welche auch alle selbst in diesen Fond investiert haben. Smart Infrastructure Ventures ist der erste private VC Fonds in den neuen Bundesländern.
www.smartinfrastructure.ventures
Über bm|t
Die bm|t ist eine der ersten Adressen für Beteiligungen in Thüringen. Das anvertraute Kapital investiert bm|t gewinnbringend in Gründerteams und Unternehmen im Freistaat. So werden Innovationen und wirtschaftliches Wachstum in Thüringen finanziert. Die bm|t verwaltet aktuell acht Fonds mit einem Gesamtvolumen von über 400 Mio. Euro und investiert in innovative Unternehmen nahezu aller Branchen und in allen Phasen der Unternehmensentwicklung – sowohl in der Gründungs- als auch in der Wachstumsphase oder in Unternehmensnachfolgesituationen.
Über Enginsight GmbH
Nach einigen Jahren Berufserfahrung als IT-Verantwortliche in größeren Unternehmen gründeten Eric Range und Mario Jandeck Enginsight im Jahr 2017. Bereits mit ihrer Idee, eine innovative IT-Sicherheits-Software zu entwickeln, erhielten sie ihr erstes Investment durch die bm-t beteiligungsmanagement gemeinsam mit den Angel-Investoren Brandenburg Ventures und der Paysmark Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft. Kurz nach der Gründung folgten erste Auszeichnungen, wie der Thüringer Gründerpreis und KfW-Award. Nach nur zwei Jahren wurde aus der Idee eine innovative und leistungsstarke Software. Enginsight macht IT-Security einfach und sorgt bei immer mehr Unternehmen für Sicherheit „made in germany“.
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Business Development
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alpha 2000 und Enginsight gemeinsam für mehr Sicherheit
Die alpha 2000 Holding GmbH bietet umfassende Beratungsleistungen und „IT mit System“. Ihr Angebot beinhaltet eine tiefgreifende Analyse, um eine gute Grundlage für eine fundierte Beratung zu schaffen. In der Beratung legt alpha 2000 Wert darauf, alle Handlungsmöglichkeiten auf den Tisch zu bringen und deren Pro und Contra abzuklopfen, um schließlich die richtigen Entscheidungen für die Implementierung von IT-Lösungen zu treffen. Den Betrieb der IT professionell zu begleiten und bei Problemen dem Kunden als Partner für den Support zur Seite zu stehen, steht ebenso auf der Agenda von alpha 2000, wie nicht mehr genutzte Geräte sicher zu entsorgen.
Enginsight bietet eine umfassende All-in-One-Lösung zur sicherheitstechnischen Überwachung von IT-Infrastruktur. Umfangreiches IT-Monitoring und automatisierte Penetrationstests liefern eine praxisnahe Gefahreneinschätzung. So werden z.B. falsche Konfigurationen, veraltete Software und die daraus entstehenden Sicherheitslücken zuverlässig aufgespürt und in verständlicher Art und Weise präsentiert. Dabei liegt der Fokus stets darauf, die gefundenen Schwachstellen zügig zu schließen. Deshalb forciert Enginsight Automatisierungsmöglichkeiten, wo sie sinnvoll sind.
In ihren Analysen und Beratungen wird alpha 2000 künftig unter anderem die Pentest-Komponenten Hacktor von Enginsight einsetzen. Das erlaubt ihnen einen effizienten Überblick über Möglichkeiten, die Sicherheit der untersuchten IT-Infrastruktur auf ein neues Level zu heben.
Mario Jandeck, CEO von Enginsight: „Wir sind ein Softwarehersteller und legen unsere Energie deshalb vor allem in die Entwicklung von Enginsight. Da sich unsere Plattform exzellent im Consulting einsetzen lässt, sind wir froh mit alpha 2000 einen starken Partner gewonnen zu haben. Das seit 30 Jahren am Markt etablierte Systemhaus alpha 2000 mit Stammsitz in Leipzig und unsere komplett in Jena entwickelte Software passen einfach wunderbar zusammen. Wir freuen uns auf zukünftige Projekte, Erfahrungsaustausch und eine Vertiefung unserer partnerschaftlichen Zusammenarbeit.“
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Enginsight ist „IT Security made in Germany“
Das TeleTrusT-Vertrauenszeichen „IT Security made in Germany“ wurde 2005 auf Initiative des Bundesministeriums des Inneren (BMI), des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) sowie Vertretern der deutschen IT-Sicherheitswirtschaft ins Leben gerufen. Mit ihm wird die Bedeutung von IT-Sicherheit allgemein unterstrichen sowie die Stärkung des Standorts Deutschland verfolgt.
Um das Zeichen „IT Security made in Germany“ tragen zu dürfen, müssen mehrere Kriterien erfüllt sein.
- Der Unternehmenshauptsitz muss in Deutschland sein.
- Das Unternehmen muss vertrauenswürdige IT-Sicherheitslösungen anbieten.
- Die angebotenen Produkte dürfen keine versteckten Zugänge enthalten (keine „Backdoors“).
- Die IT-Sicherheitsforschung und -entwicklung des Unternehmens muss in Deutschland stattfinden.
- Das Unternehmen muss sich verpflichten, den Anforderungen des deutschen Datenschutzrechtes zu genügen.
Gerade als Anbieter von Security-Software halten wir es für wichtig, an das eigene Arbeiten besondere Maßstäbe zu setzen. Deshalb setzen wir uns die höchsten Ansprüche, um unsere Vision, kleine und mittelständische Unternehmen mit einer technologisch führenden Cybersecurity-Lösung zu schützen, Wirklichkeit werden zu lassen.
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Neue Übersichtlichkeit bei Enginsight
Übersicht der Endpunkte
Wie bereits angekündigt, haben wir die neue Searchbar auch bei den Endpunkten eingeführt. Sie lassen sich nun ebenso wie die Hosts mit Stichworten durchsuchen. Dafür können sie die Zieladresse ebenso verwenden, wie von Ihnen festgelegte Tags.
Doch dem nicht genug. Die Übersicht der angelegten Endpunkte haben wir von Grund auf neugestaltet und in ihrer Bedeutung aufgewertet. Die wichtigsten Informationen können Sie nun schon in der Übersicht einsehen. Sie liefert unsere bekannten und geschätzten Buchstaben-Rankings von Webseite-Verfügbarkeit, HTTP-Header, SSL/TLS, Web Threat Intelligence (WTI) und PortScan. Ebenso gelistet sind genaue Zahlen zur Verfügbarkeit der Webseite, die durch grafische Darstellungen unterstützt werden.
Übersicht der Hosts
Auch der Übersicht der überwachten Hosts haben wir ein Facelift spendiert und mit mehr Informationen angereichert. Schon in der Übersicht erhalten Sie nun Informationen über vorhandene Sicherheitslücken (CVEs), ob alle Services laufen oder etwaige Issues vorliegen. Sie erhalten Zahlen über die Auslastung des Prozessors (CPU) und des Arbeitsspeichers (RAM). Außerdem liefert die Übersicht Daten zum Swapping, der Netzwerkauslastung und zur Auslastung des Massenspeichers.
Die neugestalteten Übersichten von Endpunkten und Hosts machen Enginsight noch komfortabler und im alltäglichen Einsatz effektiver. Die gebotenen Informationen geben Ihnen konkrete Auskunft darüber, ob Handlungsbedarf besteht, sodass liegen gebliebene Schwachstellen der Vergangenheit angehören.
Überwachung von Hosts-Services
Neu ist die Erkennung des Starttypes von Hosts-Services. Dieser Information können Sie in der Übersicht entnehmen, ob ein Service laufen sollte. Nutzen Sie Alarme, um sich benachrichtigen zu lassen, falls ein Service unerwartet stoppen sollte. In einem künftigen Update werden wir die Möglichkeit liefern, alle automatisch startenden Services mit einem Mal zu überwachen.
Automatisches Einspielen von Updates
Automatisierung erleichtert den Arbeitsalltag und ist schon immer ein Fokus von Enginsight. Deshalb haben wir die Möglichkeit von Autoupdates in unsere Plattform aufgenommen.
Sie können die Auswahl automatisierter Updates auf sicherheitsrelevante Updates einschränken und bestimmte Updates ausschließen. Mit einem Cron-Ausdruck lässt sich die Regelmäßigkeit automatisierter Updates festlegen.
Mehr Informationen in E-Mails
E-Mails zu geschlossenen Alarmen beinhalten jetzt Referenzen.
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Enginsight mit überarbeiteten Reports
PDF-Reports geben noch besseren Überblick
Die Ergebnisse der Analysen können Sie einerseits direkt in der Plattform einsehen, andererseits lassen sie sich als PDF-Reports ausgeben.
Hosts und Endpunkte
Viel Herzblut haben wir in die Überarbeitung der Host- und Endpunktberichte gesteckt. Sie sind nun noch übersichtlicher und enthalten mehr Informationen. Weiterhin erhalten Sie ein eingängiges Buchstabenrating: sowohl für den gesamten Host bzw. Endpunkt, als auch für jeden geprüften Parameter.
In den Endpunktberichten erhalten Sie Informationen zu den Website-Antwortzeiten. Sie bekommen Hinweise über die in den HTTP-Headers gesetzten Werte und ob diese angepasst werden sollten. Außerdem informiert sie der Report darüber, welche SSL/TLS-Protokolle angeboten werden und gibt Hinweise, ob zum einen veraltete Protokolle fälschlicherweise weiterhin verwendet werden oder ob aktuelle Protokolle fehlen. Die Reports geben Ihnen zudem Auskunft darüber, für welche Webattacken von außen ihre Webseite anfällig ist und listet auch die Ergebnisse der PortScans.
Ein Endpunktbericht besteht aus:
- Website-Antwortzeit: Zeitspanne zwischen der durch den Nutzer getätigten Anfrage und der Rückantwort des Servers
- HTTP-Header: Übersicht über die festgelegten Bedingungen für HTTP-Übertragungen
- SSL/TLS: Übersicht über angebotenen SSL/TLS-Protokolle
- WTI: Informationen über die verwendeten Softwarekomponenten auf dem Server und deren bekannte und ausnutzbare Sicherheitslücken
- PortScan: Auskunft darüber, welche Ports des Servers erreichbar sind und welche konkrete Anwendung hinter dem Port auf die Anfrage reagiert
Die Hostberichte liefern eine Übersicht über korrekt oder inkorrekt eingestellte Konfigurationen des jeweiligen Betriebssystems und zeigen somit an, ob die Best Practice der jeweiligen Version umgesetzt wurde. Derzeit listen wir verschiedene Konfigurationen auf Windows Servern. Mit den nächsten Updates werden diese mit Konfigurationen von Linux-Servern erweitert. Sie listen Sicherheitslücken (CVEs) verwendeter Software und die Dringlichkeit ausstehender Softwareupdates. Zudem erlaubt die Übersicht über Netzwerkaktivitäten abzuschätzen, ob es zu ungewöhnlichen Ausschlägen kam, und zählt sicherheitsrelevante Attacken auf.
Ein Hostbericht besteht aus:
- Konfigurationen: Übersicht über die korrekt und inkorrekt eingestellten Konfigurationen
- CVEs: Zeigt die Sicherheitslücken an, welche durch anfällige Software auftreten
- Netzwerkaktivitäten: Übersicht mit Informationen zu webbasierten Attacken, die auf Ihren Server abzielen
- Softwareupdates: Übersicht über verfügbare Softwareupdates
Automatisierte Pentests
Die Audit Reports der durchgeführten Pentests lassen sich nun auch als PDF-Datei ausgeben. Sie erhalten die Information, ob der Test bestanden wurde sowie eine Übersicht über die gefundenen Sicherheitslücken. Durch die Einteilung in die Kategorien Critical, High, Medium und Low erfahren Sie, wie es um die Dringlichkeit des Handlungsbedarfs gestellt ist.
Ein PDF-Audit Report besteht aus:
- Betriebssystem: Zeigt das vermutlich laufende Betriebssystem mit Hilfe einer Wahrscheinlichkeit an
- Ports und Services: Liste aller laufenden Services mit dem entsprechendem Port
- Application: CVEs basierend auf den laufenden Anwendungen
- Authentication: Sicherheitslücken die durch unsichere Passwörter oder Standardlogins entstehen
- Setup: Sicherheitslücken, die durch unzureichende Konfigurationen entstehen
- Privileges: Sicherheitslücken, die durch fehlerhafte Privilegienzuteilungen entstehen
- HTTP Headers: Sicherheitslücken, durch unzureichende oder falsch gesetzte HTTP Headers
- Encryption: Sicherheitslücken, die durch die Verwendung unsicherer Chiffren entstehen
Durchsuchen Sie Ihre Hosts
Mit unserer neuen Searchbar lassen sich die von Enginsight überwachten Hosts nun bequem durchsuchen. Die ausgefeilte Suchfunktion erlaubt es Ihnen, Hosts mit ihrem Namen und vergebenen Alias sowie Betriebssystemeigenschaften und Tags zu suchen.
In einem kommenden Update werden wir die Searchbar auch für Endpunkte ausrollen.
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Neues Dashboard bei Enginsight
Das neue Dashboard
Wenn Sie sich auf der Enginsight-Plattform anmelden, begrüßt Sie ein völlig überarbeitetes Dashboard. Es liefert Ihnen die wichtigsten Informationen über Ihre IT-Infrastruktur und die Konfigurationen von Enginsight auf einen Blick. Wir haben besonderen Wert daraufgelegt, mit Hilfe von unterschiedlichen Diagrammtypen und adäquaten Farben eine intuitive Darstellung zu bieten. Neben der Anzahl an Hosts, Servern und Endpunkten, sehen Sie in der Übersicht auch unmittelbar, ob in Ihrem System kritische Sicherheitslücken oder Probleme vorhanden sind. Ausführlichere Informationen zu den gefundenen Schwachstellen erhalten Sie im Unterpunkt Issues.
Auch über die verfügbaren Kontingente informiert Sie das Dashboard. Sie sehen, wie viele Endpunkte, Server und Clients sich mit Ihrem gewählten Enginsight-Plan überwachen lassen und bereits werden. Mit nur einem Klick können Sie direkt aus dem Dashboard heraus dem bestehenden Plan weitere Kontingente hinzufügen.
Kleiner Hinweis: Wer bereits sein eigenes Firmenlogo in die Plattform eingebunden hat, muss aufgrund der Neugestaltung des Dashboards das Logo erneut hochladen. Das geht ganz einfach unter Einstellungen → Organisation → Corporate Design.
Live-Überwachung Hosts
Die Metriken überwachter Hosts mit Serverlizenz lassen sich nun in einen Live-Modus schalten. Das erlaubt Ihnen beispielsweise die Auslastung der CPU, des Arbeitsspeichers und die Festplattenleistung live im Blick zu behalten.
Funktionsumfang Hacktor erweitert
Wir forcieren, die ausgearbeiteten Funktionen von Enginsight stetig besser zu machen. Mit diesem Update hat unsere Pentest-Komponente Hacktor dazugelernt. Sie beherrscht nun auch Bruteforce-Attacken auf das relationale Datenbankmanagementsystem Microsoft SQL Server (MS SQL).
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Großes Update für automatisierte Pentests
NEUE FUNKTIONEN
1. Der War Room
Der War Room übernimmt die Aufgabe, künftig alle in Penetrationstests gefundenen Sicherheitslücken, fehlerhaften Konfigurationen sowie möglichen Angriffspunkte von Zielsystemen und Anwendungen zu sammeln. Dies ermöglicht eine unmittelbare Gefahreneinschätzung der gesamten Infrastruktur auf einen Blick. Mithilfe umfangreicher Filterfunktionen können Sie sich die Ergebnisse nach Ihren eigenen Bedürfnissen sortieren, zum Beispiel nach dem Risikolevel der gefundenen Sicherheitslücken, nach Service oder Kategorie.
2. Neustrukturierung der Audit Reports
In den Audits Reports erhält der Nutzer eine deutlich verbesserte Auswertung der durchgeführten Penetrationstests. Auch hier finden sich unter dem Reiter War Room alle in dem entsprechenden Pentest aufgespürten Sicherheitslücken übersichtlich dargestellt, mitsamt der Filteroptionen.
Der neue War-Room in einem Audit Report. Zu sehen sind die Filter- und Sortiermöglichkeiten.3. Funktionsumfang des Hacktors erweitert
Die Softwarekomponente Hacktor ist für die Durchführung der automatisierten Penetrationstests verantwortlich. Sie ist nun in der Lage noch tiefer in das System einzudringen, wodurch die Erkennung von Sicherheitslücken, z. B. durch mangelhafte Konfigurationen oder veraltete Software, signifikant zugenommen hat. Im Detail finden Sie hierzu Erklärungen in der Dokumentation.
Der Hacktor ermittelt dabei automatisiert, welche Tests für das jeweilige Zielsystem herangezogen werden müssen. Dabei werden nur die Services geprüft, die auch von uns implementiert wurden. Das minimiert die Anzahl der False-Positive-Meldungen.
3.1 Erweiterte Bruteforce-Tests
Der Test der Anfälligkeit auf Bruteforce-Attacken, das heißt das automatisierte Ausprobieren von Passwörtern, prüft nun nicht mehr nur, ob ein Angriff erfolgreich ist, sondern versucht bei Erfolg, noch tiefer in das System einzudringen.
Für folgende Services wird der erweiterte Bruteforce bereits angeboten:
- SSH
- Telnet
- FTP
- MySQL
- Mongo DB
- Redis
- Maria DB
- Webformes (Login-Formulare auf Webseiten)
3.2 Netzwerk-Sicherheitslücken-Scan (CVE)
Zusätzlich überprüft Hacktor nun die zur Bereitstellung der Services verwendeten Softwareversionen auf CVEs. Das gilt für jeden Service, der auf einem Ziel bereitgestellt wird (wie etwa FTP, SSH, MySQL, http, etc.). Es handelt sich dabei um einen netzwerkseitigen Flächenscan nach Sicherheitslücken.
3.3 Discovery der Dienste
Unabhängig davon, ob ein Bruteforce-Test erfolgreich ist oder nicht, werden die Services weiterführend getestet. Die Discovery-Test sind für die folgenden Services implementiert:
- SSH
- Telnet
- FTP
- MySQL
- Mongo DB
- Redis
- Maria DB
- Webformes (Login-Formulare auf Webseiten)
Die Discovery-Analysen leisten beispielsweise: Bei Telnet testen Sie darauf, ob der Remote-Nutzer Root-Rechte hat. Bei MySQl zielt der Test darauf, ob ein anonymer Login möglich ist, ob der Standarduser Rechte für das Erstellen und Löschen von Datenbanken oder Privilegien besitzt und ob ein Zugriff auf Systeminternals möglich ist. Für die MongoDB werden ausgerichtet auf diese Technologie ähnliche Analysen wie bei der MySQL-Datenbank durchgeführt. Insbesondere wird dabei auf die bei MongoDB häufig vorkommende Lücke eines fehlenden Passworts getestet. Der Test des FTP-Services prüft, ob es möglich ist, mit einem anonymen oder Standard-Account Daten zu löschen, Verzeichnisse anzulegen oder aus der Directory auszubrechen, an die dieser eigentlich gebunden sein sollte. Gelingt es dem Nutzer in der Directory-Struktur zurückzugehen, würde ihm dies erlauben, das Passwort des Servers auszulesen.
Mit den kommenden Updates fügen wir auch RabbitMQ und MSSQL zur Discovery hinzu.
3.4 Webbasierte Attacken
Ebenfalls in den Funktionsumfang des Hacktors aufgenommen wurden webbasierte Attacken auf Anwendungen. Er prüft nun auf die Möglichkeit von:
- Cross-Site-Scripting (XSS): das Einbetten von Angriffscode in einen vermeintlich sicheren Kontext.
- SQL Injection: das Einschleusen von Datenbankbefehlen über die Anwendung, die den Zugriff auf die Datenbank bereitstellt.
- File Inclusion: das Einbetten und Ausführen von Programmcode in den Webserver über Sicherheitslücken in Skript-basierten Webanwendungen.
- Command Injection: das Senden von Systemkommandos per Webrequest an einen Server, wie zum Beispiel einen Shutdown.
3.5 SSL/TLS Chiffren Scan
Der eingeführte Chiffren-Scan überprüft die Konfiguration der Zertifikate dahingehend, ob Chiffren zum Einsatz kommen, die nicht als sicher gelten. Angreifer versuchen, dies auszunutzen, um den Nutzer zum Aufbau einer Verbindung über eine unsichere Chiffre zu zwingen und so die Möglichkeit zu erhalten, Daten abzugreifen.
3.6 Überprüfung sicherheitsrelevanter HTTP-Header
Falls der Hacktor am Ziel eine Webanwendung vorfindet, prüft er nun auch die sicherheitsrelevanten HTTP-Header.
3.7 Überprüfung auf sensitive data leak
Dabei handelt es sich um Dateien, die sensitive Daten über ein Zielsystem preisgeben, wie etwa Passwörter oder Konfigurationsdaten. Weiterhin wird nach Datenbank-Dumps gesucht, die öffentlich erreichbar sind. Dies gilt für alle gängigen CMS-Systeme (z.B. WordPress, Drupal, Magento, Joomla, Typo3 und viele mehr).
3.8 Überprüfung auf common source leaks
Hacktor versucht, zu ermitteln, ob die Gegenseite Informationen preisgibt, die das Ziel potenziell angreifbar machen. Dazu zählen etwa erreichbare Konfigurationsdateien oder auch Logs.
VERBESSERUNGEN
1. Konfigurationen von Hosts hinzugefügt
Bereits im letzten Update haben wir ein Konfigurationsmanagement für Host eingeführt, um zu helfen, den Server bspw. gemäß BSI-Grundschutz-Vorgaben richtig zu konfigurieren. Den Katalog an Konfigurationen erweitern wir stetig. So wurden auch in diesem Update weitere Konfigurationen hinzugefügt.
2. Individuelles Planmanagement
Es ist nun möglich, nach individuellen Bedürfnissen zusätzliche Lizenzen zu einen Serverpaket hinzu zu buchen. So können Clients (für 4,99€/Monat) und Webseiten (für 9,99€/Monat) günstig und einfach in die Überwachung mit aufgenommen werden. Diese neuen Lizenztypen sind ab sofort unter den Addons zu finden.
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