Simulation mit Künstlicher Intelligenz unterstützt Anlagenbetreiber
Energielenker solutions hat einen Algorithmus entwickelt, der es Betreibern und Planern von Energieerzeugungsanlagen ermöglicht verschiedene technische Auslegungen und Varianten der Versorgungssituation zu simulieren. Dadurch sind verlässliche Aussagen bzgl. der Erlöse, Laufzeiten oder Wärmepreise, bereits zu Beginn der Planung möglich. Anders als bei herkömmlichen Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen mit Excel erfolgt die KI-gestützte Wirtschaftlichkeitsbetrachtung deutlich präziser und verlässlicher, da der Algorithmus individuelle Daten aus der Vergangenheit heranzieht und mögliche Rahmenbedingungen wie Mindestlaufzeiten, Pufferspeichergrößen oder die Wärmenachfrage berücksichtigt. Hervorzuheben ist auch die Tatsache, dass sowohl der Strom- als auch der Wärmebedarf simuliert werden kann und die künstliche Intelligenz für eine effiziente Steuerung während des Betriebs sorgt. Neben der Planungssicherheit bedeutet eine KI-basierte Simulation somit auch eine Zeit- und Kostenersparnis. „Als Betreiber bekommen Sie eine genaue Analyse des Laufzeitverhaltens Ihrer Anlage und sehen beispielsweise, was Sie die kWh Wärme bei verschiedenen Szenarien kosten wird. Außerdem fällt die oft aufwändige Bearbeitung von Exceltabellen weg“, so Marc Henschel, operativer Leiter und Prokurist bei energielenker solutions.
Simulation zahlreicher Versorgungssituationen
Entsprungen ist die KI-Simulation einem innovativen Projekt der energielenker Unternehmensgruppe, in der die Fahrpläne der eigenen Biogasanlagen und Heizzentralen mittels KI optimiert wurden. Zahlreiche Versorgungssituationen wurden dabei simuliert – BHKW und Spitzenlastkessel, Biogasanlagen, PV-Anlage und Wärmepumpe, PV-Anlage oder BHKW mit Batteriespeicher u.v.m. Nun sollen auch die Betreiber anderer Energieerzeugungsanlagen von der KI-basierten Simulation profitieren. Die Ergebnisse der Simulation liegen in den Standardfällen innerhalb von 2 Werktagen vor und können somit unmittelbar in den Planungsprozess integriert werden.
Die energielenker GmbH wurde 2012 gegründet und hat als Energiedienstleister im Kontext der Energiewende bereits 700 Kunden bei rund 1750 Projekten in den Themenfeldern Energie, Gebäude, Mobilität und Umwelt begleitet. Über alle Unternehmensbereiche hinweg sind über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 12 Büro- und 50 Anlagenstandorten tätig. Innerhalb der solutions GmbH werden Digitalisierungsprojekte von Energieerzeugern, Kommunen und Unternehmen vorangetrieben. Die Lösungen reichen von der dezentralen Anlagensteuerung über die automatisierte Auswertung und Wartungsplanung bis hin zu digitalen Lösungen im Kontext der großen Zukunftsthemen Elektromobilität und Smart City.
energielenker solutions GmbH
Hafenweg 15
48155 Münster
Telefon: +49 (251) 27601101
Telefax: +49 (251) 27601900
https://www.energielenker-solutions.de
Teamleitung
Telefon: 025127601730
E-Mail: reschke@energielenker.de
Digitaler Zwilling von Heizzentralen als Baustein der Wärmewende
Energielenker bietet mit selbst entwickelter Software die Möglichkeit Heizzentralen als digitalen Zwilling abzubilden, was unter anderem eine aktive Steuerung von Heizzentralen aus der Ferne ermöglicht. Zum Hintergrund: Ein digitaler Zwilling ist ein virtuelles Modell, z.B. das einer real existierenden Heizzentrale, welches die reale und virtuelle Welt miteinander verbindet. Für die Abbildung der realen Heizzentrale sind Messdaten erforderlich, die bereits von den Anlagen erfasst werden und lediglich z.B. an den process monitor von energielenker weitergegeben werden. Die Software empfängt die Sensordaten, verarbeitet sie und wertet sie aus. Insbesondere Unternehmen der Wohnungswirtschaft mit großen Portfolios oder Energieversorger profitieren von diesem Schlüsselkonzept.
Senkung von CO2-Emissionen dank digitaler Zwillinge
Mit einem digitalen Zwilling werden alle Daten zentral auf einer Plattform erfasst. Dadurch sind Live-Daten der Anlage jederzeit verfügbar und Zählerstände für Abrechnungen können schnell und einfach erfasst werden. Ein weiterer Vorteil betrifft das Störungsmanagement: Sollten Störungen auftreten, können diese behoben werden, noch bevor die Auswirkungen in Form von kalten Wohnungen spürbar sind. Benachrichtigungsketten sorgen zudem dafür, dass Störungen nicht unentdeckt bleiben und Verantwortlichkeiten klar geregelt sind. Darüber hinaus ermöglicht der process monitor von energielenker die detaillierte Analyse von Messwerten, Zählerständen und Meldungen jeglicher Art, sodass auf dieser Grundlage die Effizienz der Anlage im Blick behalten wird. Selbst kleinere Optimierungen zur Senkung der CO2-Emissionen lassen sich mittels eines digitalen Zwillings testen und evaluieren.
Unterstützung verschiedenster Formate und Reporting-Funktion
Als Datenquelle für den process monitor fungieren diverse Schnittstellen, die eine einfache Integration von Daten ermöglichen. Unterstützt werden u.a. BacNet, Modbus, MBus, MQTT und LoRaWAN. Die erfassten Daten werden nach der Aufnahme direkt weiterverarbeitet. So werden beispielsweise Summen für Zeiträume gebildet, Datenmengen gezählt, minimale und maximal Werte ermittelt sowie Durchschnitte errechnet. Die erfassten Daten können in verschiedenen und frei konfigurierbaren Graphen und Tabellen dargestellt werden. Eine weitere Funktion betrifft das Reporting – die energielenker-Lösung ermöglicht es individuelle Berichte mit den wichtigsten Kennzahlen zu exportieren. Ergänzend bietet energielenker solutions auch den service monitor an, welcher eine umfangreiche und einfache Planung und Dokumentation der anstehenden Wartungstermine für technische Anlagen und ihrer Komponenten ermöglicht.
Mit diesen digitalen Lösungen trägt energielenker solutions dazu bei, die Energieeffizienz seiner Kunden zu verbessern und ihnen zu deutlichen Energieeinsparungen zu verhelfen.
Die energielenker GmbH wurde 2012 gegründet und hat als Energiedienstleister im Kontext der Energiewende bereits 700 Kunden bei rund 1750 Projekten in den Themenfeldern Energie, Gebäude, Mobilität und Umwelt begleitet. Über alle Unternehmensbereiche hinweg sind über 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 12 Büro- und 50 Anlagenstandorten tätig. Innerhalb der solutions GmbH werden Digitalisierungsprojekte von Energieerzeugern, Kommunen und Unternehmen vorangetrieben. Die Lösungen reichen von der dezentralen Anlagensteuerung über die automatisierte Auswertung und Wartungsplanung bis hin zu digitalen Lösungen im Kontext der großen Zukunftsthemen Elektromobilität und Smart City.
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Technischer Vertriebsmanager
Telefon: 0251 27601791
E-Mail: a.fischer@energielenker.de
Mit dem city monitor zur Smart City
Nutzen des city monitors
Neben Städten und Kommunen nutzen den city monitor auch Unternehmen für die Kontrolle ihrer Lagerbewegungen und -bestände. Im Rahmen smarter Gebäude können darüber hinaus Fenster- und Türöffnungen überwacht werden. Benutzer des city monitors erhalten eine Alarmierung, sobald die mit Sensoren ausgestatteten Fenster oder Türen unberechtigter Weise geöffnet werden. Neben der flexiblen Erweiterung bietet die Software auch die Möglichkeit Standortkarten und unterschiedlichste Graphen einzubinden. Dank der zentralen Überwachung aller Standorte haben Städte und Kommunen so jederzeit einen Überblick über die Situationen vor Ort, bspw. auf einem städtischen Parkplatz. Des Weiteren können alle erfassten Daten gesichert und zur kurz- oder langfristigen Erfolgskontrolle archiviert werden. Wie bei allen Softwareprodukten von energielenker, ist es auch mit dem city monitor möglich, individuelle Berechtigungen für einzelne Nutzer zu vergeben und die Daten über alle internetfähigen Endgeräte abzurufen.
White Label-Lösung
Auf Wunsch bietet energielenker die Software auch als White Label-Lösung an, d.h. es besteht die Möglichkeit den city monitor mitsamt Berichten, Grafiken etc. im eigenen Corporate Design zu gestalten. Damit fügt sich die Softwareoberfläche optimal in die Außendarstellung einer Kommune oder Stadt ein.
Mehr Effizienz durch sinnvolle Software-Kombinationen
Der city monitor ist jederzeit um weitere Softwareprodukte von energielenker erweiterbar. Soll zum Beispiel die Energieeffizienz eines Gebäudes im Fokus stehen, empfiehlt energielenker eine Kombination aus city- und energy monitor. Denn der energy monitor erfüllt die Anforderungen an eine Energiemanagementsoftware, um nach der Richtlinie des BMWi „Bundesförderung für Energieeffizienz in der Wirtschaft – Zuschuss“ förderfähig zu sein. Soll hingegen die Anlagenüberwachung digitalisiert und optimiert werden, bietet sich eine Ergänzung durch den process monitor an. Marc Henschel ergänzt: „Für jeden Kunden und Anwendungsfall wird individuell entschieden, welches Softwareprodukt den größten Nutzen bringt.“
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Marketing
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