Autor: Firma ECS Engineering Consulting & Solutions

ECS stellt Starter-Paket für den reibungslosen Datenaustausch zwischen SAP und Teamcenter vor

ECS stellt Starter-Paket für den reibungslosen Datenaustausch zwischen SAP und Teamcenter vor

Der PLM- und CAx-Dienstleistungs- und Lösungsanbieter ECS beschleunigt jetzt die Integration von Teamcenter und SAP mit einem neuen Starter-Paket. Damit realisieren Anwender, die die PLM- und die ERP-Software im Einsatz haben, einen performanten, bi-direktionalen Austausch ihrer Teiledaten und Stücklisten in durchschnittlich drei Projektwochen. Die Lösung richtet sich an Unternehmen, die ihren Mitarbeitenden in Engineering und anderen Bereichen einen schnellen Zugang zu relevanten Informationen liefern wollen – ohne manuelle Übertragungsschritte oder lange Wartezeiten. So verbessert die Integrationslösung die bereichsübergreifende Zusammenarbeit und Planung.

Darüber hinaus bietet ECS weitere Austauschszenarien an: beispielsweise die Übertragung von Fertigungsdokumenten, den Austausch von erweiterten Werks- und Fertigungsinformationen oder die Klassifizierung in SAP auf der Grundlage von Teamcenter. Auch Synchronisationen im Rahmen des Change Management zwischen beiden Systemen können die erfahrenen ECS-Berater realisieren.

Vier Komponenten für die schnelle Umsetzung 
Das neue Starter-Paket besteht aus allen für die initiale Integration nötigen Dienstleistungen, der Integrationsplattform ECS Connect sowie der jüngsten Generation von ECS Systemadaptern für Teamcenter sowie für SAP. Zudem wurde der Connect Client für die einfache Administration und Konfiguration ohne Programmierung erweitert und die Usability der Benutzeroberfläche weiter optimiert. Alle Komponenten der Lösung sind zudem cloudfähig. Ebenfalls im Paket enthalten ist ein Jahr umfassende Wartung.

„Für ein Plus an Produktivität müssen Fertigungsunternehmen an allen nur möglichen Stellschrauben drehen: Die Automation des Datenaustauschs zwischen Systemsilos ist da ein Muss. Aber auch dort, wo bereits Integrationen bestehen, lohnt eine kritische Bestandsaufnahme. Denn vielfach funktionieren ältere Lösungen nicht reibungslos oder sind ineffizient“, sagt Enrico Hahn, Director Solutions Business bei ECS, und ergänzt: „Heutzutage muss eine Integration – im doppelten Sinne – einfach funktionieren. Sie muss performant und zuverlässig laufen, aber gleichzeitig auch leicht administrier- und anpassbar sein.“

Integration mit Know-how-Transfer
Mit dem Einsatz der Integrationslösung sorgen Unternehmen für stabile, transparente und nachvollziehbare bi-direktionale Informations- und Datenflüsse zwischen den beteiligten Domänen – bei einer überdurchschnittlich hohen Performance. Um dies sicherzustellen, betreuen die erfahrenen Berater von ECS ein Integrationsprojekt ab der Planung über Setup und Konfiguration bis zur Übergabe. Sie sichern so die Projektqualität. Im Rahmen des Starter-Pakets installieren und konfigurieren sie die Lösung für die Zielsystemumgebung, ausgehend von den beiden Standard-Austauschszenarien „Teileübertragung“ und „Stücklistenübertragung“. Bereits innerhalb weniger Wochen stehen diese Basisfunktionalitäten den Unternehmen produktiv zur Verfügung. Damit die Projektbeteiligten nach dem Go-live die Lösung selbstständig betreiben und anpassen können, sorgt ECS außerdem für den nötigen Know-how-Transfer. Der modulare Ansatz der Lösung ermöglicht darüber hinaus einen schrittweisen Ausbau und einen schnellen ROI.

Unabhängigkeit von Release-Zyklen
Die gesamte Austauschlogik zwischen den integrierten Anwendungen definiert und verwaltet die Lösung in einer zentralen Servicearchitektur. So entkoppelt ECS die Integration von den Update- und Release-Zyklen von Teamcenter respektive SAP und erhöht damit die Unabhängigkeit der Anwenderunternehmen. Die Integrationslösung kann sowohl On-Premises als auch auf Cloud-Plattformen installiert werden.

Weiterführende Informationen zur Lösung und dem Starter-Paket sind unter https://www.ecs-gmbh.de/de/software.html#connect verfügbar.

Interessenten können sich unter https://bit.ly/3CZnXj0 auch zu dem kostenlosen Webinar mit Live-Demo „Teamcenter und SAP intelligent integrieren“ anmelden, das ECS am 07.04.2022 veranstaltet.

Über die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH

Die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH ist einer der führenden deutschen Spezialisten für PLM, CAx, IoT und digitale Transformation. Über 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen Unternehmen verschiedenster Branchen dabei, ihre Systeme und Prozesse an die sich wandelnden Anforderungen der Digitalisierung anzupassen. Sie erhöhen dadurch ihre Qualität sowie Wirtschaftlichkeit und schaffen innovative Angebote. Dabei legt ECS Wert auf einen ganzheitlichen Ansatz: von Strategie-, Prozess- und Technologieberatung bis hin zu Lösungsentwicklung, Umsetzung, Schulung und Support. Eigene Softwarelösungen, etwa für Usability, Systemintegration und Cloudmanagement, runden das Portfolio ab. Auf diese Expertise vertrauen die Kunden von ECS seit über 25 Jahren. Unter ihnen finden sich innovative Mittelständler genauso wie zahlreiche global agierende Konzerne aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Automobil-, Hightech- und Elektronikindustrie, der Konsumgüterindustrie und vielen anderen Branchen. Weitere Informationen unter www.ecs-gmbh.de.

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„In 5 Jahren kommt kein Unternehmensbereich der Industrie ohne integrierte PLM-Daten und intelligent vernetzte Systeme aus“

„In 5 Jahren kommt kein Unternehmensbereich der Industrie ohne integrierte PLM-Daten und intelligent vernetzte Systeme aus“

25 Jahre sind in der IT eine kleine Ewigkeit: 1996 war Speicherplatz noch knapp und teuer, der Datentransfer zwischen Systemen gestaltete sich hochkomplex und aus heutiger Sicht unendlich langsam. In dieser Situation brauchte es schon viel Weitblick, um das Potenzial eines unternehmensübergreifenden Product Lifecyle Management (PLM) zu erkennen. Einer, der diesen Weitblick hatte, ist Wolfgang Dietzler. Mit 7 Mitarbeitern gründete er die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH (ECS), die als Dienstleister Unternehmen bei der Einführung eines Produktdatenmanagements (PDM), dem Vorläufer von PLM, unterstützte. Schon damals zeichnete sich ab: PDM/PLM werden helfen, Entwicklung, Produktionsplanung und Fertigung transparenter und effizienter zu gestalten. Damit lässt sich die Time to Market verkürzen, Unternehmen gewinnen an Wettbewerbsfähigkeit. Der Erfolg gibt ihm recht: Dieser Tage feiert die ECS GmbH, geführt von der Familie Dietzler, mit ihren über 90 Mitarbeitern ihr 25-jähriges Bestehen.

PLM: eine Disziplin im Wandel
„Als wir ECS gründeten, glaubte kaum jemand an eine Zukunft, in der aktuelle Produktdaten jederzeit und von überall zugänglich und weiter verarbeitbar sind“, erinnert sich Wolfgang Dietzler, CEO von ECS. Lange standen nur mechanische Daten im Fokus der PLM-Systeme. Inzwischen integrieren sie auch Informationen aus den Disziplinen Elektronik, Mechatronik und Software – PLM ist heute das Daten-Backbone schlechthin. Für weitere, gewaltige Entwicklungsschritte sorgten das Aufkommen von Collaboration-Tools und der mobilen Endgeräte.

„Für die Einführung von PLM gibt es kein Patentrezept“, erklärt Björn Dietzler, Sohn des Gründers und zweiter Geschäftsführer von ECS. Es habe sich jedoch bewährt, stufenweise vorzugehen und mit einfacheren Teilprojekten zu starten, von denen viele Anwender profitieren. So entstünde schnell Akzeptanz bei den Mitarbeitern und gleichzeitig Mehrwert für das Unternehmen. Ausgehend von den Unternehmenszielen müsse dabei jeder Betrieb das Vorgehen an seine jeweilige Organisation, Infrastruktur und Umgebung anpassen. Genau hier setzt ECS an: „Wir verstehen jedes Unternehmen als individuelles System und schaffen gemeinsam mit unseren Kunden passgenaue und innovative Lösungen. Als kundenorientierter und ganzheitlicher Anbieter von Digitalisierungslösungen sind wir ein zuverlässiger Wegbegleiter und engagierter Partner, oft über viele Jahre“, fügt Wolfgang Dietzler hinzu.

Mit PLM ist auch ECS gewachsen und zählt heute zu den führenden deutschen Spezialisten für PLM, CAx und IoT. Das Unternehmen unterstützt Kunden aus allen Bereichen der Fertigungsindustrie von der Business Case-Entwicklung über den Go-Live bis hin zu Schulung und Support. Das Dienstleistungsportfolio für Neueinführung, Optimierung und Migration runden eigene Softwarelösungen ab, die eine Anwender- und System-Integration ermöglichen – sei es On-Premises oder in der Cloud. Darüber hinaus verfügt ECS über eine eigens entwickelte und praxiserprobte Migrationstoolbox, die den Datentransfer aus Altsystemen in eine moderne PLM-Lösung vereinfacht. Aus umfangreicher Fachkompetenz und 25 Jahren Erfahrungswissen entstehen so innovative und individuelle Lösungen, die die vielschichtigen Herausforderungen der ECS-Kunden beherrschbar machen, ganz nach dem Motto „Simplify the complex“.

Integration als Schlüssel
„Der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft in der Fertigung liegt in der Integration aller relevanten Informationen. Hinzu kommt: Durch IIoT-Technologien erhalten Unternehmen nun zusätzlich Einsatz- und Umgebungsdaten von Maschinen und Anlagen – und das kontinuierlich und in Echtzeit. Damit schließt sich der Kreis und wir nähern uns einem echten Lifecycle Management der eingesetzten Systeme und Produkte“, ergänzt Björn Dietzler. „In 5 Jahren kommt kein Unternehmensbereich mehr ohne integrierte PLM-Daten und intelligente vernetzte Systeme aus“, ist er sich sicher. „Die Bedeutung der Produktdaten für alle Unternehmensprozesse ist erkannt und Konzerne wie Mittelständler wollen dieses Potenzial nachhaltig und effizient ausschöpfen.“ Um Industrieunternehmen zudem schneller für das IIoT fit zu machen, hat ECS im letzten Jahr daher einen eigenen Geschäftsbereich geschaffen. Damit begleitet das Systemhaus seine Kunden ganzheitlich beim stufenweisen Umbau hin zu einem durchgängig digitalisierten Unternehmen.

Weiterführende Informationen sind unter https://www.ecs-gmbh.de/de/iot.html verfügbar.

Über die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH

Die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH ist einer der führenden deutschen Spezialisten für PLM, CAx, IoT und digitale Transformation. Über 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen Unternehmen verschiedenster Branchen dabei, ihre Systeme und Prozesse an die sich wandelnden Anforderungen der Digitalisierung anzupassen. Sie erhöhen dadurch ihre Qualität sowie Wirtschaftlichkeit und schaffen innovative Angebote. Dabei legt ECS Wert auf einen ganzheitlichen Ansatz: von Strategie-, Prozess- und Technologieberatung bis hin zu Lösungsentwicklung, Umsetzung, Schulung und Support. Eigene Softwarelösungen, etwa für Usability, Systemintegration und Cloudmanagement, runden das Portfolio ab. Auf diese Expertise vertrauen die Kunden von ECS seit über 25 Jahren. Unter ihnen finden sich innovative Mittelständler genauso wie zahlreiche global agierende Konzerne aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Automobil-, Hightech- und Elektronikindustrie, der Konsumgüterindustrie und vielen anderen Branchen. Weitere Informationen unter www.ecs-gmbh.de.

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ECS erweitert Geschäftsfelder um den Bereich Digitalisierung und Internet of Things (IoT)

ECS erweitert Geschäftsfelder um den Bereich Digitalisierung und Internet of Things (IoT)

Die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH (ECS), einer der führenden deutschen Spezialisten für PLM und CAx, unterstützt nun Unternehmen auch in ihren digitalen Transformationsvorhaben. Der inhabergeführte Dienstleistungs- und Lösungsanbieter reagiert damit auf die starke Nachfrage von Kundenseite. An der Spitze des neu geschaffenen Geschäftsbereichs Digitalisierung und IoT steht der langjährige IoT-Profi Larry Terwey. In der Funktion des Director Digital Business greift Terwey dabei auf ein starkes Partnernetzwerk und über 10 Jahre IoT-Erfahrung bei führenden Anbietern wie A1 Digital, Axeda/ThingWorx/ PTC, Microsoft und Accenture zurück.

„Initiativen für IoT ermöglichen Unternehmen, ihre internen Abläufe mit Hilfe des Industrial Internet of Things (IIoT) effizienter und flexibler aufzustellen, bis hin zur Losgröße 1. Mit IoT-Technologien werden aber auch Produkte und Geschäftsmodelle smarter und damit zukunftsfähiger“, sagt Larry Terwey, Director Digital Business bei ECS. „Bei all diesen Aufgaben stehen mein Team und ich unseren Kunden zur Seite – von der Auswahl eines lohnenden Use Cases über die zügige Implementierung des ersten Proof of Concept bis zum stufenweisen Umbau hin zum durchgängig digitalisierten Unternehmen.“

Für die ECS GmbH stellt die Erweiterung des Portfolios eine logische Entwicklung dar. „Unsere Kunden fragen uns immer stärker nach maßgeschneiderten Digitalisierungslösungen rund um das industrielle Internet der Dinge. Denn kaum ein Unternehmen schafft es alleine, aus all den Plattformen und Lösungen die richtige Auswahl zu treffen, die zum eigenen Ökosystem und den eigenen Anforderungen passt“, erklärt der ECS CEO Wolfgang Dietzler. „Zusammen mit Larry Terwey und seinem Team sind wir nun bestens aufgestellt, um unsere Kunden auf ihrer ‚Digitalisierungsreise‘ Schritt für Schritt zu begleiten.“

Weiterführende Informationen sind unter https://www.ecs-gmbh.de/de/iot.html verfügbar.

Über die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH

Die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH ist einer der führenden deutschen Spezialisten für PLM, CAx, IoT und digitale Transformation. Über 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen Unternehmen verschiedenster Branchen dabei, ihre Systeme und Prozesse an die sich wandelnden Anforderungen der Digitalisierung anzupassen. Sie erhöhen dadurch ihre Qualität sowie Wirtschaftlichkeit und schaffen innovative Angebote. Dabei legt ECS Wert auf einen ganzheitlichen Ansatz: von Strategie-, Prozess- und Technologieberatung bis hin zu Lösungsentwicklung, Umsetzung, Schulung und Support. Eigene Softwarelösungen, etwa für Usability, Systemintegration und Cloudmanagement, runden das Portfolio ab. Auf diese Expertise vertrauen die Kunden von ECS seit über 25 Jahren. Unter ihnen finden sich innovative Mittelständler genauso wie zahlreiche global agierende Konzerne aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der Automobil-, Hightech- und Elektronikindustrie, der Konsumgüterindustrie und vielen anderen Branchen. Weitere Informationen unter www.ecs-gmbh.de.

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PLM Europe – Siemens PLM Connection 2019

PLM Europe – Siemens PLM Connection 2019

Die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH präsentiert sich und ihr umfangreiches Portfolio auf der PLM Europe 2019 vom 07. bis 09. Oktober 2019 im Estrel Convention Centre Berlin.

Die PLM Europe – Siemens PLM Connection 2019 ermöglicht erneut das Netzwerken zwischen Anwendern, Partnern und Experten der Siemens PLM Software.

Die ECS GmbH unterstützt Sie bei der Neueinführung, Optimierung und Migration von PLM-sowie CAD/ CAM Umgebung, besonders liegt der Fokus hier auf den Siemens PLM Software Produkten Teamcenter und NX sowie auf MindSphere und Active Workspace.

Wir laden Sie recht herzlich auf unseren Stand ein, um mehr über uns als Unternehmen, unsere Projekterfahrungen und unser Teamcenter Know-how zu erfahren. Unsere Experten stehen Ihnen gerne für Gespräche zur Verfügung, um mit Ihnen Ihre projektspezifischen Herausforderungen und Ihre zukünftigen Projektanforderungen zu diskutieren.

Insbesondere stellen wir auf der Siemens PLM Europe 2019 vor:

– Active Workspace
– ECS ProcessGUIde
– ECS Cloud-Lösung für MindSphere
– Migrationen
– ECS Integrationsplattform

Wir freuen uns sehr, Sie auf unserem Stand im Estrel Convention Centre Berlin begrüßen zu dürfen.

Weiterführende Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf www.plm-europe.org

Über die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH

Die Engineering Consulting & Solutions GmbH (ECS) aus Neumarkt ist mit ihren aktuell 72 Mitarbeitern seit 1996 einer der Spezialisten im Bereich PLM/PDM sowie CAD/CAM. Die ECS unterstützt Sie bei der Neueinführung, Optimierung und Migration von PLM sowie CAD/CAM Umgebungen.

Zum Dienstleistungsportfolio gehören strategische Projektanalyse, Prozess- und Applikationsberatung, Implementierung, Roll-Out und Change-Management und Methodenentwicklung, sowie Schulungen von PLM und CAD/CAM-Systemen.

Ergänzend zum Dienstleistungsangebot bietet ECS innovative Softwarelösungen hinsichtlich Usability, Systemintegration und Cloud Lösungen.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.ecs-gmbh.de

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prostep ivip Symposium 2019

prostep ivip Symposium 2019

Die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH präsentiert sich und ihr umfangreiches Portfolio auf dem prostep ivip Symposium 2019 am 09. und 10. April 2019 im ICS Stuttgart. Das prostep ivip Symposium, eine der größten neutralen PLM-Konferenzen weltweit, steht dieses Jahr unter dem Tiitel „Collaboration in the Age of Smart Products and Sevices”.

Wir laden Sie recht herzlich auf unseren Stand ein, um mehr über uns als Unternehmen, unsere Projekterfahrungen und unser PLM sowie CAD Know-how zu erfahren. Unsere Experten stehen Ihnen gerne für Gespräche zur Verfügung, um mit Ihnen Ihre projektspezifischen Herausforderungen und Ihre zukünftigen Projektanforderungen zu diskutieren.

Insbesondere stellen wir auf dem prostep ivip Symposium vor:
• ECS Cloud Solutions
• ECS systemübergreifender fachlicher ProcessGUIde
• ECS Integrationsplattform für die Steuerung abteilungsübergreifender Projekte

Wir freuen uns sehr, Sie auf unserem Stand im ICS Stuttgart begrüßen zu dürfen.

Weiterführende Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf www.prostep-ivip-symposium.org

Über die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH

Die Engineering Consulting & Solutions GmbH (ECS) aus Neumarkt ist mit ihren aktuell 72 Mitarbeitern seit 1996 einer der Spezialisten im Bereich PLM/PDM sowie CAD/CAM. Die ECS unterstützt Sie bei der Neueinführung, Optimierung und Migration von PLM sowie CAD/CAM Umgebungen.

Zum Dienstleistungsportfolio gehören strategische Projektanalyse, Prozess- und Applikationsberatung, Implementierung, Roll-Out und Change-Management und Methodenentwicklung, sowie Schulungen von PLM und CAD/CAM-Systemen.

Ergänzend zum Dienstleistungsangebot bietet ECS innovative Softwarelösungen hinsichtlich Usability, Systemintegration und Cloud Lösungen.

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Wie mit IoT PLM tatsächlich PLM wird

Wie mit IoT PLM tatsächlich PLM wird

Das Konzept des Produkt-Lebenszyklus-Management (PLM) existiert mittlerweile seit mehr als zwei Jahrzehnten und konnte bisher seinem Namen nicht vollumfänglich gerecht werden. PLM-Systeme sind aus der Notwendigkeit heraus entstanden, die Daten von CAD-Systemen zu verwalten, zu konfigurieren und anfallende Änderungen zu dokumentieren. Sie unterstützen die Konstruktion und Bereitstellung von Daten für die Produktion sowie das Erstellen von Manualen und Bedienungsanleitungen. Allerdings konnten PLM-Implementierungen bisher nicht den gesamten Produkt-Lebenszyklus, so wie es die Bezeichnung des PLM verspricht, abdecken. Eine zentrale Hürde hierfür war die nicht vorhandene Verbindung zwischen PLM-Systemen und der „In-Service“-Welt, also die mangelnde Bereitstellung von aktuellen „Life“-Daten und Zustandsinformationen zu in Gebrauch befindlichen Produkten und deren Fertigung – und zwar kontinuierlich und in Echtzeit. Wenn überhaupt, finden diese Informationen nur indirekt Zugang in ein PLM-System.

Ganzheitlicher PLM-Ansatz

PLM ist als ganzheitliches Management-Konzept zu verstehen, das unter Einbezug von aufeinander abgestimmten Methoden, Prozessen und IT-Systemen alle produktbezogenen Daten und Informationen, die entlang des gesamten Produktlebenszyklus entstehen, zentral verwalten und für die entsprechenden Nutzergruppen bereitstellen kann. Das bedeutet: PLM ist erst dann PLM, wenn es tatsächlich alle relevanten Produktdaten, Informationsflüsse und Arbeitsabläufe umfasst.
Mit dem rasanten Aufschwung des Internet of Things (IoT) lässt sich dieser ganzheitliche PLM-Ansatz nun realisieren. Durch die Ausstattung von Produkten und Fertigungsanlagen mit Sensoren kann zusammen mit IoT ein kontinuierlicher Datenrückfluss aus der „In-Service“-Phase und der Produktion stattfinden, sodass dem „L“ (Lifecycle) in „PLM“ seine angedachte Bedeutung zukommt. Die ursprüngliche Vision, dass produktrelevante Daten für jegliche Entscheidungen innerhalb des Produktlebenszyklus online und direkt über alle Abteilungsgrenzen hinweg zur Verfügung gestellt werden können, wird in der Kombination und Integration von IoT in Verbindung mit PLM und ERP (Enterprise Ressource Management) Realität. Auf dieser Basis ist es Unternehmen nun möglich, entsprechende Wartungen und Services, zum Beispiel präventive Fehleranalysen, Leistungsprüfungen und Inspektionsdienste, anzubieten, wodurch sich die Effizienz und Produktivität in Betrieben maximieren lässt. Durch die systematische Speicherung, Aggregation und Auswertung relevanter Daten kann man nun Rückmeldungen aus der Fertigung sowie zu bereits im Einsatz befindlichen Produkten, Hinweise zur konstruktiven Verbesserung und Adaption nach individuellen Kundenbedarfen erteilen.

ECS-Lösungen für MindSphere

MindSphere ist ein von Siemens entwickeltes offenes IoT-Betriebssystem. Es arbeitet cloudbasiert und ermöglicht Daten von angeschlossenen Systemen, Maschinen, Anlagen und Produkten zu aggregieren, zu analysieren und bereitzustellen.
Um innovative Anwendungen im PLM-Kontext auf dieser Plattform zu erstellen, die durchgängige Verfügbarkeit von Daten- und Informationsflüssen im gesamten Produktlebenszyklus sowie den Rückfluss von gewonnenen Erkenntnissen aus der Datenanalyse zu gewährleisten, stellt die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH mit ihren ECS Cloud Solutions entsprechende Services und Lösungen zur Verfügung. Die ECS-Konnektoren zwischen MindSphere, PLM und ERP-Systemen ermöglichen den bidirektionalen Datenaustausch und die Kommunikation zwischen den Systemen. Die ECS Process Engine verwaltet den Ablauf der übergreifenden Geschäftslogik und Prozesse. Über Schnittstellen lassen sich die Prozesse und Prozessschritte in Apps und Services nutzen. Die ECS-Lösungen sind verfügbar für die wichtigen und marktführenden PLM und ERP-Systeme und Technologien.

Über die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH

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Zum Dienstleistungsportfolio gehören strategische Projektanalyse, Prozess- und Applikationsberatung, Implementierung, Roll-Out und Change-Management und Methodenentwicklung, sowie Schulungen von PLM und CAD/CAM-Systemen.

Ergänzend zum Dienstleistungsangebot bietet ECS innovative Softwarelösungen hinsichtlich Usability, Systemintegration und Cloud Lösungen.

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ECS GmbH eröffnet Niederlassung in Stuttgart

ECS GmbH eröffnet Niederlassung in Stuttgart

Der neue Standort in Leinfelden-Echterdingen nahe Stuttgart soll die Bindung zu bestehenden und zukünftigen Kunden in der Region stärken. Mit dem neuen Standort zeigt die ECS – Engineering, Consulting & Solutions GmbH, wie wichtig die wirtschaftsstarke Region rund um die baden-württembergische Landeshauptstadt ist. Die Region Stuttgart bietet eine vielfältige Mischung an Mittelstandsunternehmen sowie Konzernen aller Branchen. Neben dem Wirtschaftsraum bietet der Großraum Stuttgart auch eine Vielzahl an renommierten und innovativen Universitäten, Hochschulen und Instituten.

Die neue Niederlassung in Stuttgart startet mit Teamcenter Consultants und Teamcenter Engineers. Der Standort soll zukünftig strategisch ausgebaut werden. Ab sofort wird für die Niederlassung qualifiziertes Personal im Bereich PLM und Industrie 4.0, insbesondere in Bezug auf die PLM-Lösung Teamcenter, gesucht. Genaue Stellenausschreibungen finden Sie unter www.ecs-gmbh.de.

Neben der Niederlassung in Rostock und dem Hauptsitz in Neumarkt i.d.OPf. ist das Stuttgarter Büro das dritte Standbein der ECS GmbH in Deutschland.

Der Standort der neuen ECS GmbH Niederlassung befindet sich im Business & Office Center, Esslinger Str. 7 in 70771 Leinfelden-Echterdingen, nahe des Stuttgarter Flughafens und dem Messegelände. Die Geschäftsräume bieten ein modernes, freundliches Arbeitsumfeld mit leistungsfähiger Infrastruktur. Durch die sehr gute Verkehrsanbindung ist die Niederlassung sowohl mit PKW als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln optimal erreichbar.

Überzeugen auch Sie sich von Ihrem neuen kompetenten Partner in Ihrer Nachbarschaft!

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Klassische IT Systeme helfen Fachanwendern wenig bei Digitalisierung

Klassische IT Systeme helfen Fachanwendern wenig bei Digitalisierung

Klassische IT Systeme helfen Fachanwendern wenig bei Digitalisierung

Der Zugang zu Unternehmens-, Produkt- und Prozessinformationen ist durch die Verfügbarkeit von unternehmensweiten IT Systemen für Anwender aller Fachbereiche und Disziplinen vorbereitet. Die IT Systeme bringen durch die zur Verfügung gestellten Informationen und Funktionen mit virtuellen Abbildungen verschiedener Fachinformationen einen sehr hohen Nutzen im Unternehmen. Digitale Transformation haben starke Auswirkungen auf die Fachbereiche.

Behindert wird die Umsetzung von Digitalisierungsmaßnahmen durch Silo- und Konkurrenzdenken der beteiligten Fachbereiche. Die Schaffung durchlässiger Organisationsstrukturen und Umsetzung flexiblerer Steuerungsmechanismen zur Förderung von Projektarbeit sind sinnvolle Maßnahmen.

Im Zuge der Digitalisierung nimmt insbesondere die Anzahl der abteilungsübergreifenden Projekte zu. Auf Grund der fortschreitenden Digitalisierung fachlicher Arbeitsabläufe stehen die Nutzer zunehmend vor der Herausforderung, die adäquaten Funktionen in den IT System zur Erledigung ihrer jeweiligen Fachaufgabe möglichst schnell aufzufinden und zu bearbeiten.

Insbesondere durch die spezifischen Merkmale derartiger Vorgänge wie:

  • lange Laufzeiten von mehreren Monaten,
  • gleichzeitige Bearbeitung von Vorgängen in unterschiedlichen Zuständen,
  • Beteiligung unterschiedlicher Personen in verschiedenen Rollen und Zuständigkeiten,
  • wiederholte Einstiege in die einzelnen Vorgänge und damit verbundene
  • Änderungen in Daten- und Funktionszusammenhängen oder
  • die abteilungsübergreifende Projektarbeit (und damit Auflösung von Silodenken)

ist die Vereinfachung des Zugangs zu konkreten, aufgabenspezifischen Daten und Funktionen das geeignete Mittel, um Prozess- und Datenqualität sichern zu können und gleichzeitig Zeitersparnis zu erreichen.

Neue Anwenderführung anhand der konkreten Fachaufgabe

Zur effizienten Arbeit der Anwender ist eine Orientierung in der Funktions- und Datenwelt durch den Systemeinstieg ausgehend von der fachlichen Aufgabenstellung zu Funktionen und Daten hilfreich. ECS stellt mit seiner eCenter Lösung „ProcessGUIde“ dazu eine neue Anwenderführung bereit.

Mittels der ECS eCenter Lösung ProcessGUIde lassen sich fachliche Arbeitsabläufe (Geschäftsprozesse oder Geschäftsvorgänge) systemunabhängig und abteilungsübergreifend beschreiben, verwalten und innerhalb einer gewünschten Benutzungsoberfläche darstellen. Ergänzend dazu können Daten und Funktionen aus einem oder mehreren Systemen an die Arbeitsschritte des Arbeitsablaufes gebunden werden. Ein Arbeitsschritt wiederum kann in konkrete Aufgaben gegliedert werden. Somit kann die Anwenderführung über die fachliche Aufgabenstellung als Einstieg zu den spezifischen und erforderlichen systemtechnischen Daten und Funktionen erfolgen. Über Schnittstellen kann die Lösung für unterschiedliche Client Umgebungen (Standard Java oder HTML5) bereitgestellt werden.

Die Anwenderführung durch den ProcessGUIde erfolgt anhand der fachlichen Arbeitsaufgaben. Die Struktur der ProcessGUIde-Arbeitsabläufe wird auch in der Begriffswelt der Fachbereiche aufgebaut und beschrieben, wodurch die Anwender von der permanenten Transformation zwischen Fachsprache und IT Sprache entlastet werden. Die fachliche Fokussierung erleichtert die Systemnutzung und senkt Barrieren im Zuge der weiteren Digitalisierung von Vorgängen und Informationen.

Mit dieser einfachen und leicht zu implementierenden ProcessGUIde-Lösung, auch in bestehende Client Anwendungen, können digitale Transformation umgesetzt werden. Somit ist die Umsetzung mit flexibleren Steuerungsmechanismen möglich und prozessgeführte und auch abteilungsübergreifende Zusammenarbeit von Projektarbeit wird für die Anwender realisiert.

Über die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH

Die Engineering Consulting & Solutions GmbH (ECS) aus Neumarkt ist mit ihren aktuell 60 Mitarbeitern seit 1996 einer der Spezialisten im Bereich PLM/PDM sowie CAD/ CAM. Die ECS unterstützt Sie bei der Neueinführung, Optimierung und Migration von PLM sowie CAD/ CAM Umgebungen.

Zum Dienstleistungsportfolio gehören strategische Projektanalyse, Prozess- und Applikationsberatung, Implementierung, Roll-Out und Change Management und Methodenentwicklung, sowie Schulungen von PLM und CAD/ CAM-Systemen.

Ergänzend zum Dienstleistungsangebot, bietet ECS innovative Softwarelösungen hinsichtlich Usability sowie Systemintegration.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter: www.ecs-gmbh.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH
Ingolstädter Straße 47
92318 Neumarkt i.d.OPf.
Telefon: +49 (9181) 4764-0
Telefax: +49 (9181) 4764-50
http://www.ecs-gmbh.de

Ansprechpartner:
Björn Dietzler
ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH
Telefon: +49 (0)9181 47 64 10
Fax: +49 (0)9181 47 64 50
E-Mail: info@ecs-gmbh.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.
Systemwechsel? Die Daten müssen mitkommen!

Systemwechsel? Die Daten müssen mitkommen!

Viele Unternehmen stehen vor der Aufgabe, ein PLM-System erstmals einzuführen oder auf eine neue PLM oder CAD-Plattform zu wechseln. Die Gründe dafür sind vielfältig: die alte Lösung ist zu kostspielig, wird nicht mehr unterstützt oder den gewachsenen Anforderungen nicht mehr gerecht. Oder es steht eine Vereinheitlichung der Systemlandschaft an, wo bisher diverse Lösungen existierten.

Das Selbstverständlichste übersieht man dabei am leichtesten: Daten sind, so glauben wir, einfach da und begleiten uns immer und überall hin. Doch das tun sie in diesem Fall nur, wenn wir uns darum kümmern.

Damit die Daten mitkommen, wenn wir uns bewegen bzw. die Systemumgebung wechseln, müssen wir etwas unternehmen. Die Frage ist: was genau? Die Antwort heißt Datenmigration. Das beginnt damit, den genauen Umfang und den Zustand der betroffenen Daten zu bestimmen — wobei oft, schon lange, bevor wir am Ziel sind, die ersten Schwierigkeiten auftreten.

Kann man geschäftlichen Objekten wie Aufträgen und Materialien die dazugehörigen Dateien noch zuordnen? Sind diese noch intakt und werden sie auch mit den neuen Anwendungen bzw. Versionen bearbeitbar sein? Das ist beim Umstieg auf ein neues CAD oder PLM-System nicht selbstverständlich. Wie konvertiert man, falls dies erforderlich sein sollte, hundertausende von Dateien?

Sind die Metadaten syntaktisch und semantisch valide, d. h. sind sie korrekt strukturiert, enthalten sie nur zulässige Werte und auflösbare Verweise? Sind die Objekte eindeutig adressierbar? Nur wenn das alles gewährleistet ist, wird z. B. eine Stückliste auch in der neuen Umgebung ihre Aufgabe erfüllen. Und schließlich: Was ist genau zu tun, um Dateien und Metadaten in einen Zustand zu versetzen, der sie auch in der neuen Umgang verfügbar macht und dabei ihre Integrität erhält? Der Aufwand, der sich hier verbirgt, wird oft unterschätzt.

Hilfe bietet hier ein kompetenter Partner. Die ECS GmbH hat auf diesem Gebiet zwei Jahrzehnte Erfahrung und sie hat eine Strategie, mit der sie Migrationsaufgaben angeht, ein Arsenal von Werkzeugen für die Analyse und einen Baukasten, aus dem sich Migrationslösungen zusammensetzen lassen. Ihre Spezialisten wissen, welche Fragen sie stellen müssen, wie sie sich ein Bild vom Zustand der Daten machen, wie sie herausfinden, was zu tun ist, und schließlich: wie sie das praktisch umsetzen. Der Erfolg beweist das.

Hierzu ein jüngeres Beispiel: Ca. 500.000 Teile mit den beschreibenden Dokumenten inklusive CAD-Daten (3D-Modelle und Zeichnungen mit einem Volumen in der Größenordnung von einem Terabyte), zusammen mit allen Metadaten und Stücklisten mit insgesamt ca. 7 Millionen Zeilen von einem PLM-System wurden auf ein neues auf die Kundenanforderung angepasstes PLM System transferiert. Diese Migration wurde von ECS erfolgreich in Time und Budget durchgeführt. Der Schlüssel dazu liegt im ECS-Migrationsbaukasten, dessen Module es ermöglichen, solche Aufgaben zu automatisieren, die manuell in den wenigen Stunden, die für eine Produktivmigration oft nur zur Verfügung stehen, nicht zu leisten sind.

Neben der außerordentlich komplexen Transformation der Metadaten mussten dazu alle internen Links, die in den CAD-Modellen z. B. Baugruppen mit ihren Komponenten verbinden, neu geschrieben werden, weil diese für das neue PLM System anders aussehen müssen als für das alte PLM System; wobei manche Dateien hunderte Megabyte groß sind und Verweise auf hunderte von Komponenten enthalten. Ein durch ECS entwickeltes Framework, das die Bearbeitung solcher Aufgaben durch parallele Prozesse mit gleichmäßiger Lastverteilung, ermöglichte es, diese Aufgabe in akzeptabler Zeit zu lösen.

Das Parallelisierungs-Framework lässt sich auch einsetzen, um große Mengen an CAD-Dateien in ein neues Format zu konvertieren, eine Aufgabe, vor der heute einige Unternehmen stehen. Doch wie auch immer die Migrationsaufgaben im Detail aussehen mögen, entscheidend ist der Ansatz, den die ECS dafür hat, dessen wesentliche Faktoren sich folgendermaßen zusammenfassen lassen:

  1. Eine 20-jährige Erfahrung mit einer langen Reihe von komplexen Migrationsprojekten, die durch eine starke personelle Kontinuität auch bewahrt wird.
  2. Eine bewährte Vorgehensweise, die es erlaubt, jeweils die entscheidenden Probleme zu identifizieren und die wesentlichen Informationen zu ermitteln.
  3. Ein Satz von Werkzeugen und Methoden, die die Mitarbeiter dabei unterstützen.
  4. Ein Baukasten mit Softwaremodulen, aus dem sich die jeweils angepasste Lösung zusammensetzen lässt.
Über die ECS Engineering Consulting & Solutions GmbH

Die Engineering Consulting & Solutions GmbH (ECS) aus Neumarkt ist mit ihren aktuell 60 Mitarbeitern seit 1996 einer der Spezialisten im Bereich PLM/PDM sowie CAD/ CAM. Die ECS unterstützt Sie bei der Neueinführung, Optimierung und Migration von PLM sowie CAD/ CAM Umgebungen.

Zum Dienstleistungsportfolio gehören strategische Projektanalyse, Prozess- und Applikationsberatung, Implementierung, Roll-Out und Change Management und Methodenentwicklung, sowie Schulungen von PLM und CAD/ CAM-Systemen.

Ergänzend zum Dienstleistungsangebot, bietet ECS innovative Softwarelösungen hinsichtlich Usability sowie Systemintegration.

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Systemintegration. Voraussetzung für die Digitale Transformation

Systemintegration. Voraussetzung für die Digitale Transformation

Systemintegration. Voraussetzung für die Digitale Transformation

Während bisher die Informationstechnologie vor allem der Automatisierung und Optimierung diente, und u.a. Softwareprodukte wie Enterprise-Resource-Planning und Product-Lifecycle-Management Systeme eingeführt wurden, stehen nun neue IT Technologien und innovative Geschäftsmodelle zur Autonomisierung, Flexibilisierung und Individualisierung in der Digitalisierung im Vordergrund. Diese hat eine neue Richtung genommen und mündet in die vierte industrielle Revolution, die wiederum mit dem Begriff der Industrie 4.0 (auch "Enterprise 4.0") verbunden wird.

In der Industrie 4.0 verzahnt sich die Produktion mit modernster Informations- und Kommunikationstechnik. Technische Grundlage hierfür sind intelligente, digital vernetzte Systeme auch IoT (Internet of Things) genannt, mit deren Hilfe ein durchgängiger Prozess vom Engineering bis zur Produktion möglich wird. Engineering-, Produktions- und Logistikprozesse zwischen Unternehmen im selben Produktionsprozess werden intelligent miteinander verzahnt, um die Produktion noch effizienter und flexibler zu gestalten.

So entstehen intelligente Wertschöpfungsketten, die zudem alle Phasen des Lebenszyklus des Produktes miteinschließen – von der Idee eines Produkts über die Entwicklung, Fertigung, Nutzung und Wartung bis hin zum Recycling. Auf diese Weise können zum einen Kundenwünsche von der Produktidee bis hin zum Recycling einschließlich der damit verbundenen Dienstleistungen mitgedacht werden. Deshalb können Unternehmen leichter als bisher maßgeschneiderte Produkte nach individuellen Kundenwünschen produzieren. Die individuelle Fertigung und Wartung der Produkte könnte der neue Standard werden.
 
Erfolg durch Systemintegration schnell, sicher, stabil

Effiziente Geschäftsprozesse und Wandel zu intelligenten Fabriken (Smart Factory) erzeugen kontinuierlich neue Anforderungen an die Systemintegration. Infolge der weiteren Digitalsierung werden bestehende Systeme erweitert aber auch neue IT-Lösungen in den Unternehmen eingebaut oder entwickelt. Die reibungslose Arbeit in den Fachbereichen setzt dafür die durchgängige Transparenz über Zustände und Qualität der Daten von Produkten und Services voraus. Die großen Backendsysteme verwalten die wesentlichen Geschäftsdaten und –informationen, sind jedoch gleichzeitig oft zu schwerfällig, um auf Änderungen von Geschäftsprozessen und Arbeitsabläufen in kurzen Zeiten reagieren zu können. Dieser Konflikt wird seitens der IT mit der passenden Integrationsstrategie gelöst. Innerhalb der Architektur besteht der Grundgedanke darin, die Trennung von Businesslogik für Prüfung und Ablage der Informationen und Daten in den Backend-Systemen und übergreifende Verarbeitungslogiklogik zu ermöglichen und umzusetzen.

PLM- und ERP Systeme erzeugen und verwalten in den Unternehmen die fundamentalen Produktinformationen und stellen diese für alle Fachbereiche zur Verfügung. Somit bestehen insbesondere für PLM- und ERP Systeme sehr hohe Integrationsanforderungen. Zum einen hinsichtlich der Aufnahme von Daten aus anderen erzeugenden Systemen zum anderen aber auch zur Bereitstellung und Weitergaben von produktrelevanten Informationen an verschiedenste Spezialanwendungen in den unterschiedlichen Fachbereichen und Disziplinen.

Connect für Systemintegrationen

Die Integrationslösung Connect von der ECS GmbH erfüllt die Architekturanforderung und nutzt offene IT Standards und Tools. Connect ist eine vollständige Integrationslösung mit IT Werkzeugen und Methoden:

  • für die Konfiguration und Entwicklung sowie
  • für die Bereitstellung, den Betrieb und die Überwachung kundenspezifischer Integrationen.

Eine Connect Installation ist aus durch drei Hauptkomponenten aufgebaut:

  • Server für Steuerung und Ablauf der automatischen Austauschszenarien
  • Server für die Herstellung und Nutzung der erforderlichen Backend-Verbindungen
  • Client für Administration, Konfiguration und Überwachung

Die eingebettete Prozess-Engine unterstützt Prozessmodelle auf Basis von BPMN 2.0. Für die führenden PLM Systeme bietet Connect Standard Adaptoren. Ferner stehen ein SAP Adapter und vorgedachte Prozesse für die Übertragung von Engineering Informationen aus den PLM Systemen in das SAP ERP System zur Verfügung. Die Integrationsprozesse lassen sich synchron, asynchron und auch zeitlich gesteuert ausführen. Connect kann Prozesse stoppen, deren Zustände speichern und neu starten. Damit stehen umfangreiche Möglichkeiten für die Gestaltung von Lösungen zu Integrationsaufgabenstellungen zur Verfügungen.

Zusätzlich werden in der Konfigurations- und Entwicklungsumgebung technische Adaptoren für Webservices, Datenbanken und Verzeichnisserver zur Verfügung gestellt. Neben der grafischen Prozessmodellierung erfolgen eventuell notwendige projektspezifische Anpassungen in der Programmiersprache Java. Die Konfigurationen zu Anfragen, Backendverbindungen, Queues, Prozesse etc. innerhalb der verschiedenen Laufzeitumgebungen erfolgt in dem zugehörigen Administrations-Client, der auch verschiedene Funktionen zur Überwachung der Integrationsprozesse bietet.

Diese Systemintegrationslösung ist kundenspezifisch flexibel erweiterbar und lässt sich zur Steigerung der Verfügbarkeit bzw. zur Erreichung einer Lastverteilung im Cluster konfigurieren. Die Connect Lösung skaliert in einfachster Form mit dem Einsatz von weiteren CPU’s (Kernen) und Speicher.

ECS bietet mit Connect einerseits die Realisierung von Systemintegrationen für PLM- und ERP-Systeme in unterschiedlichen Geschäftsszenarien und Systemkonstellationen und anderseits die Grundlage für Digitalisierung Initiativen bzw. die Umsetzung von IoT und Industrie 4.0 Vorhaben.

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