Gender-Studie: Wer hat in den Medien die Hosen an?
Die Natur gibt uns Bedingungen vor und stellt uns manchmal vor große Herausforderungen: Erdbeben zum Beispiel. Diese hat Thomas Wagener vor seiner Zeit bei Echobot statistisch analysiert. Weil er die Vielfältigkeit seines Berufs als Data Scientist gerne richtig ausreizt, widmet er sich im Karlsruher Unternehmen zur Abwechslung einem alltäglichen naturgegebenen Fall: dem Unterschied zwischen Mann und Frau und der scheinbar endlosen Aufgabe, zumindest eine annähernde Gleichstellung der Geschlechter zu erlangen.
Die Natur macht mit der Gleichberechtigung kurzen Prozess. Über die Zeit sorgt sie in der Masse der Geburten dafür, dass das Verhältnis Mann/Frau auf der Welt ungefähr ausgeglichen ist. In den Führungsetagen klappt das noch nicht so richtig, deshalb soll das seit 2015 ein Gesetz regeln. Thomas Wagener hat jetzt untersucht, wie das denn die Plattformen halten, über die viele Gender-Diskussionen ins Rollen kommen – die Medien. Er nutzte das Archiv von Echobot und wertete die Nennungen von Vornamen in einigen großen Online-Nachrichtenportalen aus. Man könnte meinen, dass wir uns im Jahr 2017, in dem Deutschland gerade eine Bundeskanzlerin wiedergewählt hat, eigentlich langsam aus der Gender-Debatte verabschieden können. Die Ergebnisse sagen etwas anderes.
Männer dominieren die Medien
Männer dominieren die Berichterstattung (81%) erstaunlicherweise in gleichem Maße wie die Führungspositionen deutscher Unternehmen (79%*). Bei näherer Betrachtung der untersuchten Medien tun sich Unterschiede auf. Im Focus kommen die Frauen deutlich schlechter weg mit nur 16% Erwähnungen, wohingegen in der TAZ immerhin jeder vierte Name zu einer Frau gehört.
Die Vornamen, die am meisten genannt werden, sind klar von der Politik beherrscht. „Donald“ und „Angela“ führen die Listen an. Betrachtet man aber die geschlechterübergreifende Top 10, findet sich „Angela“ dort als einzige weibliche Vertreterin auf dem vierten Platz. Die restlichen neun Plätze belegen die Männer.
Auch auffallend: Die Dominanz der Männer zieht sich durch alle untersuchten Ressorts (Spiegel Online) hindurch. Einzige Ausnahme ist der Bereich „Leben und Lernen“, in dem eine genau ausgeglichenen Verteilung vorliegt. Bekannte Rollenklischees werden hier auch nur zum Teil und mit deutlich männlicher Dominanz bedient – wie z.B. Sport (95% männlich), Kultur (72% männlich) oder Gesundheit (54% männlich).
Das Ressort Politik wurde einer Extra-Untersuchung unterzogen. Trotz weiblicher Kanzlerin liegen die Herren mit 78% der Erwähnungen auch hier deutlich vorn. Nimmt man jeweils die Top 3 der häufigsten Namen außenvor, kommen die Frauen noch schlechter weg. Dann ergibt sich sogar eine Verteilung von 83% zu 17%. Das mag daran liegen, dass allein jeder vierte weibliche Vorname der unserer Kanzlerin ist.
Wir wissen nicht, was die Zukunft bringt – weder welches Erdbeben uns noch erschüttern wird, noch wie sich die Gleichstellung zwischen Mann und Frau entwickeln wird. Fest steht aber, solange es Datenanalytiker wie Thomas Wagener gibt, ist der erste und wichtigste Schritt getan: Wir erkennen den Status quo und können aus der Situation selbst das Beste machen.
*Studie zur Frauenquote; Statista
Über die Untersuchungsmethode:
Die Echobot Media Technologies GmbH analysierte alle im Zeitraum vom 11.09.2017 bis 11.10.2017 veröffentlichten Artikel der Nachrichtenportale Spiegel, Focus, TAZ und Zeit. Über 20.000 Artikel wurden mit einer Liste männlicher und weiblicher Vornamen abgeglichen und die Nennungen aufsummiert. Die Analyse des Ressorts Politik bezieht sich auf die Portale Spiegel, Focus und Zeit. Die übrigen Analysen der Ressorts und Namens-Hit-Listen wurden bedingt durch die Untersuchungsmethode ausschließlich für Spiegel Online durchgeführt.
Das Technologieunternehmen Echobot Media Technologies GmbH aus Karlsruhe entwickelt Online-Software für die Informationsaggregation und Analyse externer Daten. Die Experten für Business Information Intelligence helfen über 750 Firmen aller Branchen und Größen, mehr über ihre Marken, Märkte und Zielgruppen zu erfahren. Milliarden digitaler Inhalte werden in Echtzeit analysiert und geschäftsrelevante Daten und Informationen für verschiedenste Unternehmensbereiche bereitgestellt.
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Vom Webseitenbesucher zum Kunden – Kooperation zwischen LeadLogic und Echobot zur B2B Leadgenerierung
Die Unternehmenswebseite ist so etwas wie die digitale Niederlassung, der Showroom eines Unternehmens. Das Angebot wird vorgestellt und mit höchstem Eifer erklärt und präsentiert. Hier wird die engere Zielgruppe empfangen, hier besteht die Chance, diese für sich zu begeistern. Bisher gab sich der Webseitenbesucher nur zu erkennen, wenn er ein Webformular ausfüllte. Heute hilft LeadLogic mit LeadLab, einer Softwarelösung mit welcher B2B-Webseitenbesucher getrackt werden können. Wer jetzt den digitalen Showroom betritt, bleibt nicht länger anonym, sondern hinterlässt seinen digitalen Fußabdruck.
Diese Information zu nutzen stellt Marketing und Vertrieb allerdings vor eine Hürde. Zum einen fehlt für eine erfolgreiche Akquise des Interessenten noch das passende Argument, um in Kontakt zu treten. Zum anderen ist noch nicht die Frage beantwortet, wer beim potentiellen Kunden der passenden Ansprechpartner ist.
Echobot & LeadLab als Wissensvorsprung:
Echobot CONNECT reichert auf einen Schlag den durch LeadLab identifizierten Webseitenbesucher mit einer Menge Zusatzinformationen an. Dieses Unternehmensprofil erlaubt eine detaillierte Analyse und damit die optimale Vertriebsvorbereitung. Die Grundlage hierfür sind Informationen, die öffentlich zugänglich im Netz zur Verfügung stehen.
Firmensitz, -größe, und Branche vermitteln einen ersten Eindruck über den Besucher. Für eine tiefergehende Analyse lassen, je nach Branche, die eingesetzten Web-Technologien schon darauf schließen, ob der Interessent als Akquisekandidat in Frage kommt. Alternativ hilft ein Blick auf die Finanz- und Handelsregisterdaten. Sind Gewinne oder Verluste erkennbar?
Aus den News zum Unternehmen können aufschlussreiche Informationen herausgelesen werden. Darüber hinaus dienen aktuelle Themen und Highlights rund um den Interessenten auch als Gesprächseinstieg. Ist das Unternehmen zum Beispiel wegen eines neu eingeführten Produkts in den Medien? Weitere Chancen- aber auch Risikofaktoren liefern die Business-Signale von Echobot, die mithilfe von Textanalyseverfahren erkannt werden und auf wichtige Ereignisse hinweisen. Spätestens hierbei findet sich ein passendes Thema zur Akquise. Beispiele:
- Ein Unternehmen, das in einen Rechtsstreit verwickelt ist, besucht die Webseite einer Anwaltskanzlei.
- Ein Versicherungsunternehmen erkennt eine Teamerweiterung bei einem seiner Webseitenbesucher und nimmt dies zum Anlass, betriebliche Altersvorsorge anzubieten.
Eine weitere Schwierigkeit ist, dass nicht genau bestimmt werden kann, welche Person aus einem Unternehmen den Weg auf die Webseite gefunden hat. Darum listet Echobot alle Mitarbeiter auf, die online gefunden werden. Sortiert nach Abteilung, ist schnell der passende Ansprechpartner ausgemacht.
Sowohl LeadLogic als auch Echobot beschreiben ihre Zusammenarbeit als zukunftsweisenden Vorteil für ihre Kunden.
„Qualitativ hochwertige Leads zu generieren ist immer eine Herausforderung. Mit LeadLab und Echobot lernen Marketing und Vertrieb ihre Interessenten besser kennen und können ab sofort ganz neue Ideen entwickeln.“ sagt Timo Bühler, Business Development Manager bei Echobot.
„Wir automatisieren die Vertriebsprozesse unserer Kunden und steigern so deren Erfolg signifikant. Mit Echobot gehen wir noch einen Schritt weiter und bieten unseren Kunden Informationen, die eine aufwändige Recherche ersetzen.“ ergänzt Benjamin Höschele, CEO und Gründer bei LeadLogic.
Über LeadLogic:
Die LeadLogic GmbH überführt Vertriebsabteilungen in das digitale Zeitalter. Mit den Softwarelösungen werden Vertriebsprozesse automatisiert, so dass Vertriebsmitarbeiter mit weniger Ressourceneinsatz mehr Umsatz generieren. Zielgerichtete und genaue Informationen über die Kunden ermöglichen dabei eine höhere Zahl von Abschlüssen und verkürzen zusätzlich den Sales Cycle. Die Expertise bei der Steigerung des Vertriebserfolges hat die LeadLogic GmbH bei über 600 namhaften Unternehmen unter Beweis gestellt – vom Unternehmen mit 50 Mitarbeitern, bis hin zum großen Weltkonzern.
Das Technologieunternehmen Echobot Media Technologies GmbH aus Karlsruhe entwickelt Online-Software für die Informationsaggregation und Analyse externer Daten. Die Experten für Business Information Intelligence helfen über 750 Firmen aller Branchen und Größen, mehr über ihre Marken, Märkte und Zielgruppen zu erfahren. Milliarden digitaler Inhalte werden in Echtzeit analysiert und geschäftsrelevante Daten und Informationen für verschiedenste Unternehmensbereiche bereitgestellt.
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Online-Berichte zum Wahlkampf ausgewertet: FDP ist Deutschlands Digital-Partei
- Nur durchschnittlich 2,8 Prozent der Online-Berichte über CDU, SPD, Grüne und Co. thematisieren Digitalisierung
- Breitbandausbau ist parteiübergreifendes Topthema in der Digitalisierungsdebatte
- #Neuland, #Digitalministerium, #Staatstrojaner: Social-Media diskutiert kontrovers
Wie heiß diskutiert das Netz die Parteiprogramme mit Fokus auf die Digitalisierung? Um dieser Frage nachzugehen, untersuchte Echobot knapp 60.000 Online-Medien im Zeitraum des Wahljahres 2017. Nur in durchschnittlich 2,8 Prozent der Online-Berichte finden sich Aspekte der Digitalisierung. Parteiübergreifend am häufigsten besprochen wird der Breitbandausbau. 44 Prozent der FDP-Berichterstattung und immerhin noch rund jeder dritte Artikel der Linken zur Digitalisierung dreht sich um eine flächendeckend schnelle Internetversorgung. Zweithäufigstes Thema am Wirtschaftsstandort Deutschland ist die Industrie 4.0. 18 Prozent der CDU-Berichte entfallen darauf. Auffällig: Im direkten Vergleich zwischen Kanzlerin Merkel (28 Prozent) und Herausforderer Schulz (26 Prozent) werden beide am häufigsten in Verbindung mit dem Schwerpunkt Künstliche Intelligenz genannt.
Im Vergleich zu den Online-Berichten diskutieren Wähler und Parteien im Social-Web kontrovers: Rund 5,3 Milliarden Posts in sozialen Netzwerken analysierten die Big-Data-Spezialisten von Echobot, um häufige Stichworte im Parteivergleich zu extrahieren. Ergebnis: Die Neuland-Debatte ließ sich für die CDU bisher nicht abschütteln, während die FDP mit ihrer Forderung nach einem Digitalministerium einen Schwerpunkt setzen konnte.
Die Infografik „Digitalisierung im Wahlkampf 2017“ zeigt die Abfrage-Ergebnisse aufgeschlüsselt nach Parteien.
► Download Infografik
► zum Infografik-Ordner
Die Grafik ist bei Bedarf auch in unterschiedlichen Dateigrößen oder einzelnen Abschnitten verfügbar.
Über die Untersuchungsmethode
Die Echobot Media Technologies GmbH durchsuchte mittels ihres MONITORING Tools knapp 60.000 Online-Artikel nach dem Keyword Digitalisierung in Bezug auf die zur Wahl stehenden Parteien CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP, Linke und AfD. Im Zeitraum vom 01.01.2017 bis 15.09.2017 wurden die deutschsprachige Artikel aus folgenden Quellen abgefragt: Nachrichten, Presseportale, Blogs, Organisationen, Firmen, Foren und Finanznachrichten. Für die Untersuchung der gesetzten Schwerpunkte innerhalb des Digitalisierungsthemas fiel die Auswahl auf folgende Stichworte: Big Data, Künstliche Intelligenz, Breitbandausbau, IT-Sicherheit, Industrie 4.0, Digitale Bildung und Automatisierung. Zudem stand für die Bildung der Social Media Tag Clouds eine Basis von 5,3 Milliarden Posts auf den Plattformen Twitter, Facebook, Youtube, Google+, Instagram und Pinterest für die Auswertung zur Verfügung.
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Umfassender Daten-Index direkt im Zugriff: Echobot startet API
Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen wird von der Politik als eine der größten Herausforderungen Deutschlands im internationalen Vergleich betrachtet. Neben Fachkräften und Know-How fehlt meist auch der Zugriff auf aktuelle und korrekte Daten zu Geschäftspartnern, Kunden und Lieferanten. Die Beschaffung solcher Informationen von Datenhändlern war bisher häufig umständlich und vor allem teuer. Zwar sind über die Firmenwebseiten, soziale Netzwerke wie XING oder LinkedIN und öffentliche Datenbanken wie das Handelsregister alle Daten auch für jeden einsehbar. Deren universelle, strukturierte und programmatische Verarbeitung blieb bislang jedoch absoluten Experten vorbehalten.
Über eine eigene Forschungsabteilung hat Echobot in den letzten Jahren nun einen Weg gefunden, unstrukturierte Informationen aus Texten und verschiedenen Datenquellen zusammenzuführen und so automatisch eine sehr hohe Datengüte zu erreichen. Der Vorteil liegt zudem in der automatischen Aktualisierung und der einheitlichen und universellen Zugriffsstruktur. Echobot stellt über seine neuen API Endpunkte zu Firmen, Kontakten, Leads und zur Textanalyse bereit und bedient damit verschiedene Use Cases:
Firmen finden, aktualisieren und bewerten
Häufig fehlen in der eigenen Datenbank wichtige Kriterien, die zur Bewertung einer Firma oder eines Kontakts nötig sind: Branchen, Web-Technologien, Umsatz- oder Mitarbeiterzahl, helfen das Potential einzuschätzen und seine Zielgruppe besser zu selektieren. Da der Echobot Daten-Index diese Informationen bereits enthält, kann das System auch sehr einfach „ähnliche Firmen“ mit vergleichbaren Parameterkombinationen ermitteln und so die Kunden-, Wettbewerbs- oder Lieferantenliste intelligent erweitern.
Ansprechpartner finden und aktualisieren
Sich lange nach dem richtigen Entscheider durchzufragen, ist unnötig, wenn man den richtigen Kontakt direkt griffbereit hat. Über die Echobot API greifen Kunden direkt auf Namen, Position oder Kontaktdaten von über 6 Millionen Ansprechpartnern zu. Kampagnenvorbereitung, Datenaktualisierung und Ansprechpartnersuche werden dadurch zum Selbstläufer.
Leads anreichern
Interessenten sind faul. Insbesondere, wenn es darum geht eigene Daten in einem Anfrageformular auszufüllen. Über den Echobot Lead-Enrich-Endpunkt wird eine vom Interessenten eingegebene E-Mail-Adresse automatisch mit bis zu 30 weiteren nützlichen Informationen angereichert. So können mit weniger Datenfeldern im Leadformular deutlich mehr Informationen generiert oder aus einem Newsletter-Verteiler eine B2B-Kampagne erzeugt werden.
Die genaue Nutzung der API erfahren Interessenten und Techniker in der API Dokumentation unter:
Weitere Informationen zu Echobot auf www.echobot.de oder telefonisch unter: +49 721 500 57 500.
* Quelle: bedirect, Data Quality Studie 2015
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Einmal Digitalisierung bitte: Echobot auf der dmexco 2017
Die dmexco in Köln zieht jedes Jahr internationale Interessenten, Besucher und Aussteller in ihren Bann. Das Technologieunternehmen Echobot aus Karlsruhe beteiligt sich dieses Jahr zum fünften Mal aktiv an der Faszination digital Business und bringt folgende Zukunftsthemen mit auf die Fachmesse:
Business Information Intelligence
Echobot unterstützt sowohl große als auch kleine und mittelständische B2B-Unternehmen dabei, die unaufhaltsame Digitalisierung voranzutreiben. Prozesse in Marketing, Vertrieb und vielen weiteren Unternehmensbereichen können mit den Softwarelösungen einfach und effektiv digitalisiert werden. Der Schlüssel zum Erfolg sind dabei die neuartigen „Data as a Service“-Lösungen. Vergleichbar mit den Streaming-Anbietern aus dem Video on Demand Umfeld, wie z.B. Netflix, greifen die Business-Nutzer von Echobot ganz einfach auf aktuelle Informationen zu über 1 Million Firmen und 6 Millionen Entscheidern zu. Diese Datengrundlage bietet ganz neue Möglichkeiten des Targetings, der Leadgenerierung und Datenanreicherung.
Echobot als Plattform
Die besten Daten sind nur halb so gut, wenn sie nicht direkt verwertet werden können. Deshalb integrieren Echobot und zahlreiche Partnerunternehmen die Daten und Informationen direkt in den Workflow des Kunden. Als CRM-Integration in gängige CRM-Systeme von z.B. Salesforce, Microsoft, HubSpot, CAS oder ProTeam stehen auf Knopfdruck aktuelle Daten, Chancen und Risikosignale direkt im System bereit. Als brandneue Ergänzung feiern die Karlsruher die Markteinführung der Echobot API. Über diese individuelle Datenschnittstelle können Systeme und Integrationen für jeden Anspruch abgebildet werden. Auch eine Zusammenarbeit mit Systemhäusern und anderen Toolherstellern wird einfacher möglich.
Medienbeobachtung +
Was in Medien und sozialen Netzwerken passiert, will auch gefunden werden. Das Technologieunternehmen bringt mit Echobot MONITORING bemerkenswerte Erweiterungen zur Fachmesse mit. Der Quellenindex wird nahezu verdoppelt auf über 100.000 Online-Quellen aus über 26 Ländern. Besonders hervorzuheben ist die starke Erweiterung in andere Länder und Sprachen sowie die Möglichkeit zur automatischen Erkennung und Ergänzung neuer Medien. Erstmals wird außerdem das neu verfügbare Monitoring von Bildnetzwerken vorgestellt, das den Nutzern täglich Millionen neue Ergebnisse aus Instagram und Pinterest liefert. Damit erschließt sich gleichzeitig eine neue Möglichkeit wichtige Influencer zu identifizieren.
Dieses Jahr finden die Messebesucher am Stand von Echobot neben den spannenden Neuerungen auch drei Partnerunternehmen. Mit der Inbound Marketing Agentur NetPress GmbH, dem CRM- und Software-Anbieter ProTeam Business Solutions GmbH und dem Leadgenerierungs-SaaS-Anbieter LeadLogic GmbH wird der Echobot-Stand um drei hervorragende Kompetenzen ergänzt.
„Auf der dmexco 2017 werden wir unseren Besuchern zeigen, wie leicht wir ihren Weg in die Digitalisierung gestalten. Wir freuen uns auf den fachlichen Austausch und können es kaum erwarten unsere Neuigkeiten zu präsentieren. Ein Besuch am Echobot-Stand mit unseren Partnern ProTeam, LeadLogic und NetPress lohnt sich sicher für jeden.“ Bastian Karweg, CEO von Echobot.
Echobot in Halle 9, Stand B-028
Business Information Intelligence nimmt Einzug auf die dmexco. Der Echobot Stand mitsamt seinen Standpartnern erwartet die Besucher mit allen Informationen zur intelligenten Business-Datennutzung und Leadgenerierung. Wer bereits fest einen Besuch auf der dmexco eingeplant hat, notiert sich gleich die Standnummer B-028 in Halle 9. Alle weiteren Interessenten merken sich zusätzlich den 13. und 14. September 2017 vor und vereinbaren am besten gleich einen persönlichen Termin mit den Experten von Echobot unter:
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B2B-Kampagnen leichtgemacht: Echobot Entscheider-Datenbank für Marketing-Professionals
Aktuelle und relevante Kontaktdaten von Geschäftskunden zu erhalten, ist vor allem im Marketing eine große Herausforderung. Die aktuellsten Informationen erhält man hier in der Regel aus dem Handelsregister, von der Firmenwebseite oder über Netzwerke wie XING oder LinkedIN. Echobot führt öffentlich verfügbare Daten aus diesen Quellen nun erstmals aktuell und automatisch zusammen, um Marketing-Professionals bei der Zielgruppenselektion, der Kampagnenerstellung und der Datenaktualisierung zu unterstützen. Als Ergänzung zur Firmendatenbank mit über 1 Million Firmen können Echobot-Nutzer ab sofort auch in einer Mitarbeiterdatenbank über 6 Millionen Entscheider-Kontakte recherchieren.
Verbessertes Targeting und einfache Recherche
Die Suchkriterien von Echobot ermöglichen eine exakte Auswahl der Entscheider auf höchstem Niveau: Neben den Standard-Feldern wie Anrede, Titel, Name und Position werden zusätzliche Daten wie E-Mail-Adresse, Telefonnummer und die Links zu Social-Media-Profilen angezeigt. Zu jedem Datensatz wird der Zeitpunkt der letzten Aktualisierung gespeichert und eine Zuordnung zur Abteilung und der Hierarchiestufe des Mitarbeiters vorgenommen. Wurde keine öffentliche E-Mail-Adresse gefunden, versucht das System die wahrscheinlichste aus dem Muster der vorhandenen Adressen der Kollegen herzuleiten.
Besonders mächtig wird die neue Datenbank durch die Kombination mit der Firmenselektion oder der Signalsuche: So können zum Beispiel sehr schnell Marketing-Leiter von großen Firmen ausfindig gemacht werden, die demnächst eine Messe besuchen, als Shop-System Magento im Einsatz haben und über ein XING Profil verfügen. Eine Kombination, die so in keiner anderen Software möglich ist.
Gefundene Kontakte können als Liste exportiert oder mit dem eigenen CRM-System synchronisiert werden. Die Adresspflege wird so stark vereinfacht. Eine Ansprache und Geschäftsanbahnung ist im Rahmen der gesetzlich zulässigen Möglichkeiten z.B. per postalischer Kampagne oder bei berechtigtem Interesse auch telefonisch realisierbar. Für E-Mail-Kampagnen wird zusätzlich ein Double-Opt-In benötigt.
Bastian Karweg, CEO von Echobot, fasst das neue Angebot zusammen: „Wir waren sehr erschrocken zu sehen, dass häufig bis zu 30% der Daten in Kundensystemen veraltet sind. Daher freuen wir uns sehr, dass wir unseren Kunden bei der Kontakt-Recherche auf Firmenseiten oder in Social Media jetzt viel Arbeit abnehmen. Die datenschutzkonforme Verarbeitung der Mitarbeiterinformationen und die Speicherung auf Servern in Deutschland erlaubt gemäß Gutachten endlich auch kleinen und mittelständischen Unternehmen im B2B-Bereich die Vorteile der Digitalisierung zu nutzen. So können mehr Kampagnen erfolgreicher umgesetzt werden, was zu spürbar mehr Umsatz führt.“
Unter www.echobot.de stellt Echobot heraus, inwiefern die öffentlich verfügbaren Informationen – zusammengefasst zu digitalen Visitenkarten – im Marketing-Bereich hilfreich sind. Neben praktischen Use-Cases sind viele weitere Anwendungsbereiche für Unternehmen dargestellt. Als Einführungsangebot erhalten Interessenten bei Buchung der Firmen-Flatrate im Produkt Echobot TARGET die neue Funktion der Mitarbeiterdatenbank gratis hinzu.
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B2B Marketingkampagnen mit modernen Technologien optimieren
Ob als Interessent, Anfänger oder Spezialist – Wer die CO-REACH besucht, verlässt die Fachmesse für Dialogmarketing als Profi. Echobot trägt als Aussteller dazu bei:
Unter den neu angelegten Themenwelten Adressen/CRM und Online-Marketing erwartet das Technologieunternehmen aus Karlsruhe die Messebesucher mit Angeboten zur Vor- und Nachbereitungsphase der B2B Kommunikation. Denn Dialogmarketing, das heißt vor allem den richtigen Kunden zu erreichen und ihm relevante Inhalte zu bieten. Echobot zeigt Interessenten, dass sie keine Streuverluste mehr in Kauf nehmen müssen, wenn sie die richtigen Technologien zur Zielgruppenselektion einsetzen. Die Spezialisten im Bereich Business Information Intelligence sind gespannt auf die Ideen und Strategien der Messebesucher und beraten sie gerne individuell an ihrem Messestand zu folgenden Themen:
Echtzeitdaten im CRM-System
Die Grundlage jeder Kampagne sind relevante Daten und Informationen über die Zielgruppe. Dabei ist nicht immer Verlass auf die eigene Unternehmensdatenbank, da Datensätze schnell veralten und eine manuelle Pflege zu aufwändig ist. Um hohe Streuverluste zu vermeiden, zeigt Echobot, wie aktuelle Daten aus öffentlich verfügbaren Informationen im CRM genutzt werden können und welche Vorteile „Data as a Service“ in Salesforce, Microsoft Dynamics, CAS genesisWorld und vielen weiteren Systemen bietet.
Targeting: Der direkte Weg zum Entscheider
Je exakter die Zielgruppendefinition, desto effektiver die Marketingmaßnahme. Branche und Umsatz sind hier zwar wichtige Kriterien, greifen jedoch oftmals nicht tief genug. Umso besser, dass individuelle Kampagnen jetzt ganz leicht vorzubereiten sind: Mit Echobot können neben klassischen Suchparametern (Branche, Größe, Region,…) auch Firmen gesucht werden, die ein bestimmtes CMS einsetzen oder eine Webshop-Technologie nutzen. Passenden Trigger-Events (Neubau, Managementwechsel, Übernahme/Zukauf) weisen auf Verkaufschancen hin und die Echobot-Mitarbeiterdatenbank hilft, direkt den relevanten Ansprechpartner zu identifizieren.
Online und Social Media Monitoring
Echobot hilft alle großen Fragen des WWW zu beantworten. Was wird geschrieben? Wer sind die Influencer? Wo platziere ich meinen Content? Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Kampagne? Wie kann ich gefundene Inhalte nutzen? Und natürlich: Wie kann Echobot in einem Tool kampagnenübergreifend eingesetzt werden?
Echobot auf der CO-REACH in Nürnberg: Halle 4, Stand 4-404
Von Mittwoch, 21. Juni, bis Donnerstag, 22. Juni 2017, können Interessenten die Chance nutzen, sich individuell von Echobot für ihre Aufgabenstellung beraten und informieren zu lassen. Ein kostenloses Messeticket und ein persönlicher Termin können schon jetzt gesichert werden:
In einem Vortrag von CEO Bastian Karweg wird das Publikum auf eine Revolution in der Datennutzung vorbereitet:
Mittwoch, 21.06.2017, 16:30 – 17:00 Uhr: Digital Marketing Area, Halle 4, Stand 4-612
► Echtzeit-Daten statt Datenleichen – mit Machine Learning und Crawling die Effizienz Ihrer Kampagne steigern
Bastian Karweg, CEO, Echobot Media Technologies GmbH
Das Team von Echobot freut sich auf zahlreiche Besucher.
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1 Million Unternehmen vollständig analysiert im Echobot-Index
Für B2B-Vertrieb, -Marketing oder -Kundenberatung sind verlässliche Firmen- und Kontaktdaten ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Dennoch steht es um die Aktualität, Vollständigkeit und den Informationsgehalt in Datenbanken und CRM-Systemen deutscher Unternehmen eher schlecht. Doch statt mühsam alte Daten manuell zu aktualisieren, können Echobot Kunden dieses Problem mit einem einfachen Trick dauerhaft umgehen: Zu jedem Eintrag zeigt das SaaS-Tool Echobot CONNECT automatisch alle öffentlich verfügbaren und aktuellen Informationen an. Fehlen die Daten im eigenen System oder sind diese online aktueller, können sie bedarfsgerecht synchronisiert werden. Egal ob in Microsoft, Salesforce, CAS oder anderen Plattformen.
Durch die eigene Crawler-Technologie wird die Echobot Firmendatenbank täglich automatisch aktualisiert. In Zusammenarbeit mit Partnern wie NorthData und dem Unternehmensverzeichnis kommen neben neuen Firmen auch stetig neue sinnvolle Merkmale, wie z.B. Umsatzzahlen aus dem Handelsregister oder die EBID-Abgleichsnummer hinzu. Diese sogenannte Cross-Referenzierung aus mehreren Online und Social-Media-Quellen ermöglicht eine extrem hohe Datenqualität und sichert aktuelle und fundierte Informationen zu über 1.000.000 Unternehmen.
Echobot CONNECT kann als eigenständiges Online-Tool, als Browser-Plugin oder via CRM-Integration eingebunden werden. Die „Data as a Service“ Lösung zeigt auf Knopfdruck folgende Informationen an:
Allgemeine Firmendaten
Neben Anschrift, Webseite und allgemeinen Kontaktdaten stehen weitere wichtige Firmenmerkmale, wie die Handelsregisternummer, die Umsatzsteuer-ID und auch Links zu den Social-Media-Kanälen des Unternehmens bereit. Eine kurze Firmenbeschreibung und eine Tag Cloud dienen der ersten thematischen Einordnung.
Mitarbeiterdaten und Entscheiderkontakte
Ist eine Firma interessant, müssen Sie im nächsten Schritt den Kontakt herzustellen. Hierzu listet Echobot alle öffentlich verfügbaren Informationen zu relevanten Mitarbeitern auf, inklusive einer transparenten und nachvollziehbaren Darstellung, wo und wann der Kontakt gefunden wurden. Häufig kommt man so an die aktuelle Position, Telefonnummer oder an die E-Mail-Adresse – und zwar ohne, dass man diese über Google oder XING manuell recherchieren muss. Diese Arbeit übernimmt der Echobot Crawler automatisch.
Signale & Business-News
Haben Sie Zielkunde und Kontakt gefunden, gilt es nun den richtigen Ansprachezeitpunkt und Gesprächseinstieg zu finden. Echobot informiert seine Nutzer über aktuelle Geschehnisse und stellt Meldungen zum Unternehmen aus Online Medien und Social Media zusammen. Automatisch werden dabei geschäftsrelevante Ereignisse vorgefiltert und weisen als „Signale“ z.B. auf bevorstehende Messebesuche, Partnerschaften und Kooperationen hin.
Finanzdaten
Zu guter Letzt ist die Finanzsituation ein wichtiger Bestandteil jeder Unternehmensanalyse. Deshalb recherchieren viele Vertriebler und Kundenberater die letzten Jahresabschlüsse und Bilanzen aus dem Handelsregister. Echobot automatisiert auch diese Arbeit und bereitet die erfassten Informationen zusätzlich in übersichtlichen Diagrammen und als Firmenbeziehungs-Graphen auf.
„Die Erweiterung des Echobot-Index auf über eine Million analysierte Unternehmen ist ein wichtiger Meilenstein. Wir freuen uns, unseren Kunden mit übersichtlich aufbereiteten und direkt verwertbaren Informationen jetzt noch mehr wichtige Entscheidungshilfen für Vertrieb, Marketing und Co. an die Hand zu geben.“ Bastian Karweg, Geschäftsführer von Echobot.
Der Firmen-Index dient auch als Grundlage zur Zielgruppen-Selektion und B2B-Leadgenerierung mit Echobot TARGET. Zusätzlich zur Erweiterung der Firmendatenbank tragen fortlaufende Updates zur Datenqualität bei. Ein neues Verfahren zur Dublettenerkennung bereinigt automatisch die Daten und verbessert dabei auch die Signalerkennung. Echobot Nutzer haben ab sofort nicht zur Zugriff auf deutlich mehr, sondern auch auf durch Zukunftstechnologien verbesserte Unternehmensinformationen. So macht Digitalisierung Spaß.
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Echobot erweitert die automatische Erkennung von Business-Signalen
In der Zusammenarbeit mit Partnerunternehmen, Lieferanten oder B2B-Kunden, ist es wichtig, einen Bedarf oder eine Änderung frühzeitig zu erkennen. In solchen Business-Ereignissen liegen meist vielversprechende Chancen oder sie deuten auf Risiken hin, die es abzuwenden gilt. Eine Auslandsexpansion zeigt beispielsweise den Wachstumskurs eines Unternehmens und bietet großes Potenzial aus Vertriebssicht. Dagegen kann eine Standortschließung ein Warnhinweis sein, der auf eine Schieflage und den Rettungsversuch eines Unternehmens hindeutet. Bestehende Verbindungen mit diesem Unternehmen sollten geprüft werden.
Solche Hinweise werden oftmals über verschiedene Kanäle kommuniziert, was das Auffinden erschwert. Einen Messebesuch bewirbt das Unternehmen offensiv, während eine Insolvenzmeldung im Handelsregister erscheint. Echobot beobachtet öffentlich verfügbare Meldungen und stellt die gefundenen Ereignisse direkt im Datensatz zur Verfügung. Zudem wurde die Signalerkennung seit Anfang des Jahres 2017 deutlich erweitert und verbessert. Mit zusätzlichen Datenquellen greift der Crawler jetzt auch auf das Handelsregister zu. Daher liegt ein Schwerpunkt der hinzugefügten Signaltypen auf der Risiko-Erkennung mithilfe der Handelsregister-Daten.
Diese zusätzlichen Signale wurden trainiert:
- Auslandsexpansion
- Geschäftsauflösung
- Insolvenzhinweis
- Jahresabschluss
- Kapitaländerung
- Kundenzahlen
- Neueintragung
- Rechtsstreit
- Rückrufaktion
- Standortschließung
- Streik
- Umsatzreduktion
- Umsatzsteigerungen
Die bisher verfügbaren Signaltypen werden jetzt verbessert erkannt. Das Betrifft die Hinweise auf Messebesuch, Managementwechsel, neuer Großauftrag / Großkunde, neue Anschrift / Umzug, Übernahme oder Zukauf, Auszeichnungen, Stellenangebot, Stellenabbau, Neubauten und Erweiterungen, Homepage-Relaunch, Partnerschaft / Kooperation, Finanzierung oder Teamerweiterung.
Damit Ereignisse richtig identifiziert und zugeordnet werden, muss der Echobot unterschiedlichste Formulierungen erkennen. Nicht alle Varianten können manuell trainiert werden, deshalb kommt an dieser Stelle Machine Learning zum Einsatz. Das System erlernt mit genügend Beispielen für die jeweiligen Signale selbst Regeln, um die Meldungen herauszufiltern und zuzuordnen. Durch dieses Verfahren erweitert Echobot das Business Information Intelligence Angebot.
Nutzer von Echobot TARGET können ab sofort alle Signale zur B2B-Zielgruppenselektion als Abfrage- und Filterfunktion verwenden. In Echobot CONNECT werden die Signale direkt im Firmenprofil erkannt und dienen zur Beobachtung von Unternehmen oder als Einstiegsthema im Kundengespräch. Per E-Mail-Alert können sich die Nutzer direkt über eintreffende Ereignisse informieren lassen.
Mehr Informationen zu den einzelnen Signaltypen erhalten Sie unter www.echobot.de/business-signale oder telefonisch unter +49 721 500 57 501.
Das Technologieunternehmen Echobot Media Technologies GmbH aus Karlsruhe entwickelt Online-Software für die Informationsaggregation und Analyse externer Daten. Die Experten für Business Information Intelligence helfen über 750 Firmen aller Branchen und Größen, mehr über ihre Marken, Märkte und Zielgruppen zu erfahren. Milliarden digitaler Inhalte werden in Echtzeit analysiert und geschäftsrelevante Daten und Informationen für verschiedenste Unternehmensbereiche bereitgestellt.
Weitere Informationen auf www.echobot.de.
Dealfront Germany GmbH
Durlacher Allee 73
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 (721) 50057500
Telefax: +49 (721) 50057209
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Business Information Intelligence auf der CeBIT 2017
Wer sich für Zukunftstechnologien interessiert, ist am Echobot-Stand genau richtig. Die Experten für Business Information Intelligence erlauben den Besuchern tiefe Einblicke in ihre Forschungserfolge im Bereich Machine Learning. Mit diesem Verfahren entwickelte das Karlsruher Unternehmen Lösungen für alltägliche Herausforderungen von Unternehmen.
Speziell Firmen, mit zwar einfachem aber oft nicht eindeutigem Namen, kennen das Problem: Im Monitoring sind lange Suchprofile mit zahlreichen Operatoren und Ausschlüssen notwendig, um passende Ergebnisse zu erzielen. Echobot stellt auf der Fachmesse unter anderem das neue Firmen-Monitoring vor, das Unternehmen automatisch erkennt und dadurch lange Suchanfragen erspart, sowie einfache Wettbewerbsbeobachtung oder Portfolioüberwachung ermöglicht.
CRM-Systeme gehören zum Unternehmensalltag. Aktuelle Daten leider nicht. Auch hierfür stellt Echobot seine Lösung vor, die als Applikation des Produktes SalesCONNECT in gängige CRM-Systeme eingebunden werden kann. Aktuelle Firmendaten und Benachrichtigungen über Neuerungen erscheinen direkt neben dem Datensatz im CRM. Echobot informiert hierzu über die neueste Kooperation mit CRM-Partner Salesforce.
Besonders im Vertrieb kann jeder Hinweis hilfreich sein, um einen Kunden zu gewinnen. Steht zum Beispiel ein Managementwechsel an, kann ein frühes Gespräch mit dem neuen Entscheider eine wichtige Verkaufschance sein. Echobot zeigt mithilfe von Trigger Events Veränderungen auf, die als Chance genutzt werden können oder auf ein Risiko hindeuten.
„Nachdem wir uns im letzten Jahr auf die Forschung und Weiterentwicklung unserer Tools konzentriert haben, freuen wir uns umso mehr, dieses Jahr wieder auf der CeBIT dabei zu sein. Natürlich erscheinen wir nicht ohne nennenswerten Überraschungen im Gepäck. Wir freuen uns auf spannende Gespräche.“ Bastian Karweg, Geschäftsführer von Echobot.
Echobot auf der CeBIT: Halle 7, Stand D13
Vom 20.-24. März haben Kunden und Interessenten die Chance einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Das Team von Echobot informiert die Besucher der Fachmesse am eigenen Stand rund um die Entwicklungen im Bereich Business Information Intelligence und hält für jeden Besucher ein tolles Gastgeschenk bereit. Interessenten können sich vorab schon einen persönlichen Termin sichern: https://www.echobot.de/…
Nutzen Sie auch die Chance bei Vorträgen mehr über die Technologien von Echobot zu erfahren:
- Dienstag, 21.03.2017, 14:00 – 14:30 Uhr: Future Talk, Halle 6, Stand A54
► Machine Learning im Vertrieb – Big Data nutzbar machen
Bastian Karweg, CEO, Echobot Media Technologies GmbH
- Donnerstag, 23.03.2017, 14:10 – 14:50 Uhr: Digital Marketing Area, Halle 5, Stand B64
► Experten-Panel: Vom Social Media Reporting zur Content & Influencer Analytics
Stefan Evertz, Berater für digitale Kommunikation, Cortex digital
Timo Bühler, Sales Development Manager, Echobot Media Technologies GmbH
Am 20. März sind Sie außerdem herzlich zur Standparty am Gemeinschaftsstand Baden-Württemberg in Halle 7, Stand D13 eingeladen.
Weitere Informationen zu Echobot auf www.echobot.de oder telefonisch unter
+49 721 500 57 500.
Das Technologieunternehmen Echobot Media Technologies GmbH aus Karlsruhe entwickelt Online-Software für die Informationsaggregation und -Analyse externer Daten. Die Experten für Business Information Intelligence helfen über 750 Firmen aller Branchen und Größen, mehr über ihre Marken, Märkte und Zielgruppen zu erfahren. Milliarden digitaler Inhalte werden in Echtzeit analysiert und geschäftsrelevante Daten und Informationen für verschiedenste Unternehmensbereiche bereitgestellt.
Weitere Informationen auf www.echobot.de.
Dealfront Germany GmbH
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E-Mail: buehler@echobot.de