Autor: Firma DS Deutsche Systemhaus

Cyberbedrohungen als stetig wachsende Gefahr: Warum professioneller Schutz vor Ransomware mittlerweile für jedes Unternehmen unabdingbar ist

Cyberbedrohungen als stetig wachsende Gefahr: Warum professioneller Schutz vor Ransomware mittlerweile für jedes Unternehmen unabdingbar ist

Anfang dieses Jahres wurde laut Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) der bislang größte gemessene Schaden durch neuartige Schadsoftware (Malware) registriert1. Zu einer dieser Malware-Varianten zählt Ransomware, welche hauptsächlich Unternehmen betrifft. Mittlerweile geraten auch immer mehr Unternehmen aus dem Mittelstand in den Fokus der Kriminellen, mit teils existenzbedrohenden Folgen.

Doch was ist Malware bzw. Ransomware und welche Unternehmen sind genau betroffen? Besteht tatsächlich eine ernstzunehmende Gefahr? Wie können sich Unternehmen davor schützen? Die Antworten auf diese häufig aufkommenden Fragen sind erschreckend, aber zugleich einleuchtend.

Was versteht man unter Malware und Ransomware?

Malware (engl. „Schadsoftware“) ist der Überbegriff für jegliche Art von Schadprogrammen. Darunter fällt auch Ransomware, die eingesetzt wird, um sämtliche Daten des Opfers zu verschlüsseln, sodass der Nutzer keinen Zugriff mehr darauf hat. Durch eine Nachricht erhält man eine Lösegeldforderung, die eine Entschlüsselung nach erfolgreicher Zahlung (meist in virtueller Währung wie Bitcoin) verspricht. Eine Garantie, dass durch die Bezahlung tatsächlich eine Entschlüsselung erfolgt und nicht eine weitere Erpressung nach sich zieht, gibt es nicht. Die Angreifer drohen bei einer verspäteten oder nicht erfolgten Zahlung, die Daten für immer zu löschen – wobei seit neuestem sogar mit einer Veröffentlichung der sensiblen Daten gedroht wird.

Welche Unternehmen sind gefährdet?

Prinzipiell gilt: Unternehmen mit mangelnden Sicherheitsvorkehrungen ermöglichen den Cyberkriminellen ein leichtes Spiel und werden entsprechend oft bevorzugt. Faktoren wie die Unternehmensgröße oder -umsatz spielen bei der Auswahl fast keine Rolle – somit ist jede Firma potentiell der Gefahr von Ransomware-Angriffen ausgesetzt. Ein großer Irrtum ist der Glaube, dass keine Gefahr besteht, da keine wichtigen Daten vorhanden sind. Der Fehler: Jedes noch so kleine Unternehmen speichert Kundendaten, Rechnungen, Kontodaten, Mitarbeiterdaten etc. Sollten diese Daten durch einen Ransomware-Angriff verschlüsselt werden, so kann das Unternehmen nicht mehr darauf zugreifen. Aufträge können nicht abgewickelt, Rechnungen nicht erstellt, Bestellungen nicht abgegeben werden – um nur einige Beispiele zu nennen. Kurz: Nichts geht mehr – und das kostet in vielerlei Hinsicht Geld. Neben Betriebsausfallkosten und eventueller Schadensersatzforderungen kann unter Umständen auch eine Bußgeldzahlung hinzukommen. Schlimmstenfalls muss das geforderte Lösegeld bezahlt werden. Aber auch die Reputation eines Unternehmens kann langfristig durch einen Ausfall leiden.

Wurden zuvor keine Sicherheitsmaßnahmen getroffen, wie z.B. ein Backup der Daten, so bleibt manchmal der einzige Ausweg die Zahlung der Lösegeldforderung. Die Summe variiert von Fall zu Fall, ist aber meistens finanziell sehr belastend. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen können sich die geforderte Summe fast gar nicht leisten – somit stellt ein Cyberangriff bei unzureichender IT Sicherheit Unternehmen vor folgenschwere Probleme.

Erschreckende Entwicklungen in Deutschland

Die Bitkom Studie 2021 kommt auf ein Ergebnis von 88 % aller deutschen Unternehmen, die von Malware-Angriffen betroffen sind bzw. waren. Dem AV-Test Institut zufolge hat sich die Anzahl an Malware seit 2016 mehr als verdoppelt – heute gibt es insgesamt etwa 1283,12 Millionen Schadprogramme und täglich kommen 450.000 neue Varianten hinzu. Dieser Anstieg spiegelt sich auch im Ausmaß der durch Angriffe entstandenen finanzielle Schäden wieder: Momentan spricht man in Deutschland von 223 Milliarden Euro wirtschaftlicher Schäden pro Jahr – im Vergleich zu 103 Milliarden Euro in 2018/2019 hat sich die Schadenssumme demnach auch hier mehr als verdoppelt. Neben finanziellen Schäden kommt es jedoch auch zu weiteren wirtschaftlichen Schäden, z.B. bei Produktionsprozessen, die teils existenzbedrohend sein können2 3. Laut Ergebnissen der Bitdefender Labs liegt Deutschland mit 7 % an gefundener Ransomware weltweit auf Platz 5, die USA liegt im Vergleich mit 30 % auf dem ersten Platz 4.

Schutzmaßnahmen und Hilfe im Notfall

Wichtig ist es in erster Linie, sich vor Ransomware zu schützen. Präventions- und Schutzmaßnahmen sollten aufgrund der möglichen hohen immateriellen Schäden mit Sorgfalt ausgewählt werden. Natürlich können eigene Schutzmaßnahmen schon hilfreich sein. Doch hinsichtlich der teils existenzbedrohenden Schäden durch einen Ransomware Angriff, wird eine professionelle Beratung bei der Wahl der richtigen Ausstattung sowie eine sinnvolle und korrekte Integration dringend empfohlen. Die DS Deutsche Systemhaus GmbH unterstützt seit mehr als 25 Jahren Unternehmen im Ausbau der IT Sicherheit und gilt daher als kompetenter Ansprechpartner für IT Sicherheitsmaßnahmen.

Sollte dennoch (oder aufgrund fehlender Schutzmaßnahmen) ein Angriff erfolgt sein, gilt es, richtig zu reagieren, um die Auswirkungen so gering wie möglich zu halten und die IT Systeme schnellstmöglich wieder zum Laufen zu bringen. Für solch einen Notfall steht die DS Consult + Compliance GmbH mit einem international erfahrenen Expertenteam aus u.a. IT Security Spezialisten und IT Forensikern bereit. Sie ergreifen Sofortmaßnahmen zur Behebung bzw. Eingrenzung des Schadens und übernehmen die gesamte Dokumentation und Beweisführung. Dies und weitere Leistungen (auch zur Prävention) werden Unternehmen im Ernstfall geboten.

Live Webinar: „Achtung Ransomware: Prävention und Verhalten im Notfall“

Da die Theorie wie in den meisten Fällen stark von der Praxis abweicht, bietet die DS Deutsch Systemhaus GmbH deshalb im November ein kostenloses Live Webinar zum Thema „Achtung Ransomware: Prävention und Verhalten im Notfall“ an. Ziel ist es, den Teilnehmer:innen bestmögliches Praxiswissen zu vermitteln: Angefangen bei der ausgehenden Gefahr von Ransomware sowie den typischen Angriffswegen der Täter, gefolgt von Maßnahmen zum Schutz und Prävention. Im Falle eines tatsächlichen Angriffs wird auch das richtige Verhalten im Notfall thematisiert. Die Veranstaltung findet am 17.11. sowie am 24.11. online statt. Mehr Informationen und die Anmeldung ist im Internet unter https://www.deutsche-systemhaus.eu/… zu finden.

1 Informationstechnik, B. f. (21. 10 2021). BSI-Lagebericht 2021: Bedrohungslage angespannt bis kritisch. Von BSI Bund: https://www.bsi.bund.de/…
2 Weber, A. (5. August 2021). Angriffsziel deutsche Wirtschaft: mehr als 220 Milliarden Euro Schaden pro Jahr. Von Bitkom Research: https://www.bitkom-research.de/…
3 Malware. (21. Oktober 2021). Von AV-TEST: https://www.av-test.org/…
4 Zugec, M. (29. September 2021). Bitdefender Threat Debrief | August 2021. Von Bitdefender: https://businessinsights.bitdefender.com/…

Über die DS Deutsche Systemhaus GmbH

Die DS Deutsche Systemhaus GmbH ist seit über 25 Jahren ein erfahrenes IT-Systemhaus für Infrastrukturen, Managed und Cloud Services.

Die hochqualifizierten Mitarbeiter kennen die IT-Anforderungen mittelständischer Unternehmen und liefern passgenaue Lösungen. Spezialisiert auf Managed Services, unter anderem im IT-Infrastrukturumfeld und Cloud Computing liefert DS zukunftssichere Lösungen. Alle eigenen Cloud-Dienste erbringt das Systemhaus aus in Deutschland betriebenen Rechenzentren.

DS ist spezialisiert auf Lösungen auf Basis von Microsoft-Produkten und überzeugt mit professionellen Dienstleistungen rund um Hochverfügbarkeit, Virtualisierung, Microsoft System Center, Microsoft Terminalserver und Exchange Server. Auch zum Thema Videokonferenzen sind die DS-Spezialisten sehr gute Ansprechpartner. Darüber hinaus beschafft DS sämtliche erforderliche Soft- und Hardware zu fairen Preisen von namhaften Herstellern.

DS unterstützt seine Kunden auch als externer Dienstleister, der wahlweise dauerhaft oder bei Personalengpässen die IT-Infrastruktur in Betrieb hält. Und auch beim Planen durchaus komplexer WLAN-Infrastrukturen können sich Auftraggeber auf DS verlassen.

DS Homepage: www.deutsche-systemhaus.eu
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Wenn nicht jetzt, wann dann? Digitalisierungsprojekte umsetzen – mit staatlicher Bezuschussung

Wenn nicht jetzt, wann dann? Digitalisierungsprojekte umsetzen – mit staatlicher Bezuschussung

Im Zuge der aktuellen Coronavirus-Epidemie erkennt man besonders eindringlich die Bedeutung der Digitalisierung, z.B. bei der Bereitstellung von Heimarbeitsplätzen. Aber auch andere Digitalisierungs-Maßnahmen zeigen gerade jetzt ihre vielen Vorteile. Um Digitalisierungsprojekte voranzutreiben, gibt es auf Bund- und Länderebene finanzielle Fördermittel. Dabei handelt es sich um Zuschüsse in Höhe von bis zu 50 %, die nicht zurückbezahlt werden müssen. Diese Förderprogramme richten sich speziell an kleine und mittelständische Unternehmen (KMU).

Die digitale Transformation bringt viele Chancen mit sich. Kostensenkung, Umsatzsteigerung, Kundenbindung, Wettbewerbsfähigkeit. etc. Um auch kleine und mittelständische Unternehmen dabei zu unterstützen, werden auf Bund- und Länderebene digitale Produkte, Prozesse, Dienstleistungen sowie die IT-Sicherheit finanziell gefördert.

Bundesweite Förderung – bis zu 16.500 Euro
Ein bundesweit geltendes Förderprogramm unterstützt gezielt den digitalen Wandel von KMUs der gewerblichen Wirtschaft und der Handwerksbetriebe. Für Beratungs- und Dienstleistungen der nachfolgenden Module erhalten sie einen staatlichen Zuschuss:

  • Digitale Medien und Strategien
  • Digitalisierung von Geschäftsprozessen
  • Sicherheit von IT Systemen und IT Infrastrukturen
  • Einrichtung von Home Office-Arbeitsplätzen

Eine Kombination der einzelnen Module ist möglich, allerdings ist bei jedem Modul – aufgrund des hohen Stellenwertes – eine Beratung zur IT Sicherheit Pflicht.

Förderberechtigt sind rechtlich selbständige Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft oder des Handwerks mit weniger als 100 Mitarbeitern, einem Vorjahresumsatz oder einer Vorjahresbilanzsumme von höchstens 20 Mio. Euro, mit einer Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland und einer Förderfähigkeit nach der De-minimis-Verordnung.

Die Förderquote beträgt bis zu 50 % von 30 Beratertagen mit maximal 1.100 € pro Beratertag in einem Zeitraum von bis zu sechs Monaten – also bis zu 16.500 €! Ein Jahr nach Beendigung der Förderung kann eine erneute Förderung nach dieser Richtlinie beantragt werden.

Förderprogramme der Bundesländer
Auch einige Bundesländer bieten Fördertöpfe im Bereich der Digitalisierung. In Bayern erhält man beispielsweise einen Zuschuss für Dienstleistungen und zur Umsetzung notwendige Hard- und Software für

  • die Entwicklung, Einführung oder Verbesserung von Produkten/Prozessen und Dienstleistungen durch Informations-/Kommunikationstechnologie (Software/Hardware) sowie Migration und Portierung von IT Systemen und IT Anwendungen im Unternehmen
  • die Einführung oder Verbesserung der IT Sicherheit im Unternehmen

Davon können kleine und mittlere Unternehmen mit einer Betriebsstätte in Bayern profitieren. Sie erhalten bis zu 10.000 Euro für die Digitalisierung und IT Sicherheit, bis zu 50.000 Euro für besonders innovative Maßnahmen. In beiden Fällen beträgt der Fördersatz bei kleinen Unternehmen bis zu 50%, bei mittleren Unternehmen bis zu 30% der förderfähigen Ausgaben.

Rechenbeispiel – Sparpotential
Ob Beratung, Dienstleistung oder Produkte – Digitalisierungsprojekte werden durch staatliche Förderungen deutlich entlastet, wie man am Rechenbeispiel (siehe Grafik) erkennen kann. Besonders interessant ist die Möglichkeit die bundesweite sowie die regionale Förderung gemeinsam zu nutzen.

Beratung, Antragstellung und Umsetzung
Die in Schwandorf ansässige DS Group berät und unterstützt mit ihren beiden Unternehmen DS Deutsche Systemhaus GmbH und DS Consult + Compliance GmbH bei der Ausschöpfung der Förderungen. Neben einer ausführlichen Beratung übernehmen sie die Antragstellung sowie die Umsetzung der abgestimmten Digitalisierungsmaßnahmen. Das entlastet Unternehmen, da sie sich weder in die verschiedenen Förderungsmöglichkeiten einlesen, noch um die Formalitäten kümmern müssen. Da auch die Umsetzung des Digitalisierungsprojekts übernommen wird, erhalten Sie ein Komplettpaket aus einer Hand.

Den IT- und Datenschutzexperten der beiden Unternehmen ist bewusst, dass es gerade in kleineren Unternehmen oft an Zeit und Geld fehlt, um notwendige Umstellungen auf neue digitale Systeme und Geschäftsmodelle umzusetzen. Mit ihren Beratungs- Beantragungs- und Umsetzungsleistungen entlasten sie kleine und mittelständische Unternehmen und fördern die wichtige Digitalisierung.

Über die DS Deutsche Systemhaus GmbH

Das auf den Mittelstand fokussierte IT-Systemhaus wurde 1995 in Schwandorf gegründet und ist im ganzen Bundesgebiet tätig. Die Mitarbeiter kennen die IT-Anforderungen mittelständischer Unternehmen und liefern passgenaue Lösungen – flexibel und günstig. Spezialisiert auf Managed Services, unter anderem im IT-Infrastrukturumfeld und Cloud Computing liefert DS
zukunftssichere Lösungen. Alle eigenen Cloud-Dienste erbringt das Systemhaus aus in Deutschland betriebenen Rechenzentren.

DS Deutsche Systemhaus ist spezialisiert auf Lösungen auf Basis von Microsoft-Produkten und überzeugt mit professionellen Dienstleistungen rund um Hochverfügbarkeit, Virtualisierung, Microsoft System Center, Microsoft Terminalserver und Exchange Server. Auch zum Thema Videokonferenzen sind die DS-Spezialisten sehr gute Ansprechpartner. Darüber hinaus beschafft das DS Deutsche Systemhaus sämtliche erforderliche Hardware zu fairen Preisen von namhaften Herstellern.

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Home Office: Enorme Nachfrage aufgrund von Corona

Home Office: Enorme Nachfrage aufgrund von Corona

Noch nie war das Thema „Home Office“ (Arbeiten zuhause) so aktuell wie heute zu Zeiten des Corona-Virus. Viele Unternehmen möchten die Ansteckungsgefahr im Unternehmen minimieren, oder sind aufgrund eines Mitarbeiters/einer Mitarbeiterin, der/die positiv getestet wurde, gezwungen, das gesamte Personal nach Hause zu schicken. Aber nicht alle sind entsprechend darauf vorbereitet, oftmals fehlt es am entsprechenden Equipment oder technischem Wissen. Die DS Deutsche Systemhaus GmbH bietet schnell umsetzbare Lösungen sowie Preisaktionen an, damit Unternehmen trotz Corona nicht zum Erliegen kommen und die Mitarbeiter ihre Arbeit von zuhause problemlos erledigen können.

Die technische (Grund-) Ausstattung eine Heimarbeitsplatzes

Nicht jeder Betrieb ist auf einen Heimarbeitsplatz eingestellt. Auch wenn die Art der Arbeit es erlaubt, prinzipiell von jedem Ort aus erledigt werden zu können, fehlt oftmals das technische Equipment oder das technische Know-how – in einigen Fällen beides. Je nach Unternehmensart kann die nötige Ausstattung für einen Heimarbeitsplatz variieren. Laut Torsten Engler, Abteilungsleiter Technik bei der DS Deutsche Systemhaus GmbH, stellen aber in aller Regel die folgenden Punkte die wichtigsten Kriterien dar, die ein uneingeschränktes Arbeiten ermöglichen, zugleich aber auch die IT Sicherheit gewährleisten:

Notebook, Zubehör & Software
Notebooks und Peripheriegeräte sowie die zum Arbeiten benötigte Software.

Sichere Verbindung
Sofern Mitarbeiter von zuhause aus Zugriff auf das Firmennetzwerk benötigen, sollte eine sichere Verbindung, wie z.B. Virtual Private Network (VPN) oder – je nach Anforderung – eine vergleichbare Lösung eingerichtet werden.

Kommunikation & Videokonferenz über eine Telefonanlage
Zur Not können Mitarbeiter ihr privates Telefon nutzen. Komfortabler und effektiver ist jedoch die Verwendung einer Telefonanlage, die im Wesentlichen folgende Vorteile bietet:

  • Die Mitarbeiter können über die Unternehmens-Telefonanlage telefonieren und dabei ihre Büronummer signalisieren.
  • Anrufe können an beliebigen Telefonen (z.B. auch Handy oder eigenes Festnetztelefon) entgegengenommen werden. Das Smartphone kann über eine App nahtlos eingebunden werden. Ebenso der Rechner per Software-Client.
  • Man kann dem Mitarbeiter ein passendes Telefon zur Verfügung stellen, es reicht aber auch ein Headset, das an das Notebook angeschlossen wird.
  • Viele weitere Funktionen wie z.B. Telefonkonferenzen, Chat, Rufumleitung, digitaler Faxversand/-empfang, etc. erleichtern die Kommunikation.
  • Ein Videokonferenzsystem ermöglicht einen Austausch in Ton und Bild – auch mit mehreren Teilnehmern.

Nachfrage nach Einrichtung von Home Office-Arbeitsplätzen steigt enorm

„Egal ob in unserer Zentrale in Schwandorf, in unserer Münchner Niederlassung oder unseren österreichischen Dependancen – wir bekommen laufend Anfragen zur Einrichtung von Home Office Arbeitsplätzen“, sagt Nihal Nelson, Vertriebsleiter der DS Deutsche Systemhaus GmbH. Viele Unternehmen seien aufgrund der zeitlichen Brisanz teilweise überfordert. Aber auch die technische Umsetzung sei von einigen nicht alleine realisierbar und werden deshalb umfassend von den Profis unterstützt. „Unser Vertrieb berät hinsichtlich der notwendigen Schritte und Produkte, unser Einkauf besorgt das nötige Equipment wie beispielsweise Notebooks, Telefonanlagen, Headsets und Videokonferenzsysteme. Unsere Techniker installieren und konfigurieren dann so schnell wie möglich alles, um einen gut funktionierenden und zugleich sicheren Heimarbeitsplatz einzurichten.“ Um die IT Sicherheit zu gewährleisten, wird unter anderem eine sichere Verbindung zum Firmennetzwerk hergestellt.

Technische und preisliche Unterstützung von Unternehmen

Um die betroffenen Unternehmen effektiv zu unterstützen, werden deren Bestellungen derzeit priorisiert behandelt. Auch die Technik-Abteilung ist auf die Mehrarbeit eingestellt. Mit speziellen Aktionspreisen für Notebooks sollen Unternehmen auch finanziell unterstützt werden. Außerdem stellt das Systemhaus über den Partner StarLeaf – einem Anbieter für Sprach- und Videokonferenzsysteme – eine kostenlose Version deren Online-Meeting-Software zur Verfügung. Wer den vollen Umfang dieser Lösung nutzen möchte, erhält von DS Deutsche Systemhaus GmbH kostenlose Testlizenzen. Bei ungewisser Anzahl der Konferenznutzung gibt es 3-Monats-Konferenzlizenzen. Diese bieten die Möglichkeit, die Konferenzkapazität je nach Bedarf zu erhöhen.

Home Office und Datenschutz

Sofern Mitarbeiter auch zuhause personenbezogene (besonders schutzwürdige) Daten be- und verarbeiten, sind datenschutzrechtliche Vorgaben zu beachten. Hierzu berät das Schwesterunternehmen DS Consult + Compliance GmbH (www.ds-consult.eu) ausführlich.

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Vereine als wichtige Säule der Gesellschaft

Vereine als wichtige Säule der Gesellschaft

Vereine sind ein wichtiger Teil der Gesellschaft, aber leider besonders auf dem Land „vom Aussterben bedroht“. Laut einer Studie des ZiviZ ("Zivilgesellschaft in Zahlen") haben sich 15.547 Vereine in ländlichen Regionen seit 2006 aufgelöst. Ein Grund mehr für das Schwandorfer Unternehmen DS Deutsche Systemhaus GmbH, Vereine zu unterstützen und damit beizutragen, diesem Trend gegenzusteuern.

Die Bedeutung von Vereinen
In Vereinen werden soziale Kontakte geknüpft, Fähigkeiten erlernt und verbessert sowie Solidarität praktiziert. Soziale Kompetenzen spielen dabei ebenso eine Rolle wie das Einbringen persönlichen Engagements. Das „Wir“ und das „Miteinander“ stehen in Vereinen stets im Fokus. Egal ob jung oder alt, in Vereinen finden alle eine erfüllende Beschäftigung und Anerkennung. Auch unterschiedliche Nationalitäten werden in Vereinen meist schnell integriert und finden somit besser Anschluss in der Gesellschaft.

Rückläufige Mitgliedszahlen in ländlichen Regionen
Während in den Städten die Neugründungen von Vereinen steigen, ist der Bestand in ländlichen Regionen rückläufig. Noch bestehende Vereine müssen oftmals um neue Mitglieder kämpfen, teilweise mit anderen Vereinen fusionieren, um weiter bestehen zu können. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des ZiviZ ("Zivilgesellschaft in Zahlen"). Daraus geht auch hervor, dass sich 15.547 Vereine in ländlichen Regionen seit 2006 aufgelöst haben.

Unterstützung von Vereinen
Die Finanzierung eines Vereins ist meist nicht alleine durch Mitgliedsbeiträge zu stemmen. Sponsoren sind deshalb ein wichtiger Bestandteil, um das Vereinsleben aufrechtzuerhalten. „Das alleine reicht aber nicht, um das Vereinssterben aufzuhalten“, meint Christian Paulus, Geschäftsführer der DS Deutsche Systemhaus GmbH. Seiner Meinung nach muss die Öffentlichkeit für dieses Thema sensibilisiert, vor allem aber die Kinder und Jugendlichen mit attraktiven Angeboten motiviert werden. „Der wichtige Nachwuchs fehlt leider bei vielen Vereinen“.

Nicht nur Worte, sondern Taten
Das IT Systemhaus, mit Hauptsitz in Schwandorf, unterstützt verschiedene Vereine und wird dieses Engagement weiterhin ausbauen. „Als erstes kamen die für uns naheliegenden Vereine zum Zuge“, erklärt Christian Paulus. In der Tischtennisabteilung des 1. FC Schwarzenfeld spielt ein Mitarbeiter des Unternehmens. Der Trainer der U11-Fußballmannschaft des FC Phönix ist ebenfalls ein Mitarbeiter. Beide Vereine erhielten neue Trikots. Die Leidenschaft der Belegschaft für Fußball legte es nahe, den SSV Jahn Regensburg in Form einer Premium Partnerschaft zu unterstützen. Die Freude am Golf zu vermitteln, ist dem Ehepaar Paulus ein Anliegen und führte zum Sponsoring des Golfclubs Starnberg. „Egal aus welchem Grund man einen Verein unterstützt, wichtig ist nur, dass man etwas dazu beiträgt“, schließt Christian Paulus ab.

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