Autor: Firma DSC Software

Event-Rückblick: DSC INSIGHTS & CONNECTIONS 2024

Event-Rückblick: DSC INSIGHTS & CONNECTIONS 2024

Am 9. und 10. Oktober 2024 fand nach fünf Jahren Pause erstmals wieder das DSC-Anwendertreffen, nun unter dem Namen DSC INSIGHTS & CONNECTIONS, in der beeindruckenden Kulisse der Fassfabrik in Schwäbisch Hall statt. Unter dem Motto „Bergwelt“ versammelten sich zahlreiche Teilnehmende aus den Bereichen Produktentwicklung, IT und Fertigung, um gemeinsam über die neuesten Entwicklungen im Integrativen Product Lifecycle Management in SAP zu diskutieren.

Wie Bergsteiger Stärke und Resilienz brauchen, um schwierige Gipfel zu erreichen, benötigen auch Fertigungsunternehmen robuste und anpassungsfähige Lösungen. Die Vorträge und Gespräche konzentrierten sich darauf, wie SAP-Lösungen dazu beitragen, ein effektives und widerstandsfähiges Produktlebenszyklus-Management zu schaffen, das Unternehmen hilft, ihre Ziele auch in turbulenten Zeiten zu erreichen.

Die DSC INSIGHTS & CONNECTIONS 2024 war von Beginn an von einer besonderen Dynamik und Aufbruchsstimmung geprägt. Es war förmlich zu spüren, dass die Teilnehmenden mehr als bereit waren, sich aktiv den neuen Herausforderungen der Digitalisierung zu stellen und mit Tatendrang an die Zukunft des PLM heranzugehen. Die Veranstaltung bot ein vielfältiges Programm, das keine Wünsche offenließ. Inspirierende Keynotes, wie die von Dominik Maier, DSC, und dem Extrembergsteiger Robert Jasper, gaben kraftvolle Impulse und motivierten dazu, neue Wege zu gehen und auch vor großen Herausforderungen nicht zurückzuschrecken. Sowohl Referenzkunden als auch das starke Partnernetzwerk wirkten aktiv an der Gestaltung der Agenda mit, was das Event zusätzlich bereicherte.

Die Teilnehmenden konnten unmittelbar erleben, wie die Lösungen von SAP – ob On-Premise, in der Cloud oder als hybride Szenarien – zahlreiche neue Wege eröffnen, um die Digitalisierung des Produktlebenszyklus erfolgreich zu meistern.

An beiden Tagen wurden die interaktiven Sessions besonders intensiv genutzt, um Erfahrungen auszutauschen, voneinander zu lernen und wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen.

Der enge und vertrauensvolle Austausch zwischen Kunden, Partnern und DSC zog sich wie ein roter Faden durch das gesamte Event. In jeder Diskussion wurde deutlich, wie wertvoll diese enge Zusammenarbeit ist, um die Herausforderungen der Digitalisierung gemeinsam zu bewältigen.

Die Ankündigung der DSC, in zwei Jahren eine weitere Auflage dieses inspirierenden Event-Formats zu planen, wurde von den Teilnehmenden mit Vorfreude aufgenommen. Die positiven Resonanzen und die Begeisterung während der Veranstaltung zeigen, wie wichtig der Austausch und die gemeinsame Lösungsfindung sind.

Über die DSC Software AG

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Wir bei der DSC Software AG arbeiten leidenschaftlich daran, Menschen, Prozesse und Syste-me zusammenzubringen. Unser Herz schlägt für Ihre Produktdaten.

Lassen Sie sich von unserer Faszination für Integration anstecken. Innovativ, menschlich und partnerschaftlich begleiten wir Sie bei der konkreten Umsetzung Ihrer Digitalisierungsstrategie: mit SAP als zentrale digitale Datenbasis für Ihre Geschäftsprozesse, ergänzt durch passgenaue Best-Practice-Lösungen.

Mit uns als SAP Platinum Partner haben Sie einen exzellent vernetzten und erfahrenen Wegbe-gleiter an Ihrer Seite. Über 1.000 Jahre PLM-Know-How verteilen sich auf das DSC-Team, das nur ein Ziel hat: die bestmögliche Lösung für Ihre individuellen Herausforderungen zu konzipie-ren. Damit Sie Ihre genialen Ideen noch schneller zu smarten Produkten machen können und zukunftsfähig bleiben.

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DSC und ILC kooperieren für die Integration von ⁴PEP in SAP ECTR

DSC und ILC kooperieren für die Integration von ⁴PEP in SAP ECTR

Die strategische Integrationsplattform SAP Engineering Control Center | SAP ECTR zeigt erneut ihre Flexibilität in der Anbindung von Partnerlösungen, um individuelle Kundenanforderungen effizient umzusetzen. Seit November kooperieren DSC und ILC, um Module der PLM-Software-Suite 4PEP in SAP ECTR zu integrieren.

Gemeinsame Kunden aus verschiedenen Branchen hatten deutlich signalisiert, dass eine Integration von 4PEP und SAP ECTR für sie von hoher Relevanz ist: Ihre Konstruktionsteams arbeiten bisher auf denselben Daten, jedoch in zwei getrennten Anwendungen mit unterschiedlichen Bedienoberflächen, was die tägliche Arbeit erschwert. Kundenfeedback hat seit jeher großen Einfluss auf die Produktstrategie von DSC und ILC. Daher trug es wesentlich zur Entscheidung bei, eine Zusammenarbeit zu initiieren. Hierbei entwickelt ILC die Schnittstelle von 4PEP zu SAP ECTR und DSC bringt das Know-How ein, um die Integration zu unterstützen.

Im Fokus von ILC steht zunächst die Einbindung der 4PEP-Module Produktstruktur- und Variantenmanagement sowie Änderungsmanagement. Neben der Nutzung von SAP-Stamm- und -Bewegungsdaten sollen im Produktstruktur- und Variantenmanagement die ILC-Objekte Item, Varianten und Matrizen eingebunden werden. Darüber hinaus sollen die mit 4PEP Process Engine implementierten Workflows genutzt und das Objekt Aufgaben im Rahmen von Änderungsprozessen in SAP ECTR verwendet werden können.

Mit der Anbindung von 4PEP an SAP ECTR sollen die gemeinsamen Kunden Prozesse, Strukturen und Objekte von 4PEP in der SAP ECTR-Bedienoberfläche nutzen können. Das Handling der Strukturen und Datenobjekte fügt sich nahtlos in die User Experience von SAP ECTR ein.

„Wir freuen uns, dass das Portfolio rund um SAP ECTR stetig wächst und wir damit, dank unserer generischen Erweiterungsmöglichkeiten, dazu beitragen, unseren Kunden gemeinsam mit Partnern optimale Lösungen anzubieten“, erklärt Dominik Maier, Senior Vice President Products und Development und Mitglied der Geschäftsführung bei DSC.

Die Integration wird von ILC für SAP S/4HANA bereitgestellt. Das ermöglicht es Kunden, die sich derzeit in einem Transformationsprojekt auf SAP S/4HANA befinden, ihre bewährten 4PEP-Module in die SAP ECTR-Bedienoberfläche einzubinden und so eine höhere Durchgängigkeit und Produktivität in der Produktentwicklung zu erzielen.

Dr. Oliver Quirmbach, Geschäftsführer von ILC GmbH, bringt die Vorteile auf den Punkt: „Durch die SAP ECTR-Integration können die Konstruktionsbereiche direkt auf die 4PEP-Daten und Funktionen zugreifen. Zudem ermöglichen wir für die in SAP ECTR integrierten CAD-Systeme die Entwicklung konfigurierbarer 3D-Modelle. Dadurch ist es möglich, Digitale Zwillinge für konfigurierte Varianten on demand zu generieren.“

Über ILC GmbH

Technologien für die Mobilität von morgen

ILC steht seit 2003 für PLM-Lösungen, die Ihre Produktentstehungsprozesse in eine neue Dimension heben. Das ist unser Fokus, dem wir unsere ganze Kraft, Leidenschaft und Begeisterung widmen.
Als Beratungs- und Softwarehaus bieten wir unseren Kunden eine ganzheitliche Unterstützung, von der Definition einer PLM-Strategie, bis zur Umsetzung in zukunftsweisende IT-Lösungen.
Mit 4PEP haben wir unsere PLM-Expertise in eine Plattform gegossen, die das Ziel einer durchgängigen IT-Unterstützung für integrierte Produktentstehungsprozesse Wirklichkeit werden lässt. Dabei greifen wir bevorzugt auf Anwendungen und Technologien von SAP und Microsoft zurück.
Mehr erfahren: https://ilc-solutions.de

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++Outlook von DSC Software AG jetzt im SAP Store erhältlich

++Outlook von DSC Software AG jetzt im SAP Store erhältlich

DSC Software AG gibt bekannt, dass ihre Microsoft Outlook-Integration für SAP Engineering Control Center | SAP ECTR jetzt im SAP Store erhältlich ist, dem Online-Marktplatz für Lösungen von SAP und Partnern. Das Add-On, auch bekannt als ++Outlook, unterstützt Anwender:innen von SAP ECTR bei der nahtlosen Ablage und Verwaltung von E-Mail-Daten aus Microsoft Outlook im SAP-System. Damit sind diese Daten für schlanke Geschäftsprozesse verfügbar.

„Wertvolle Informationen aus Microsoft Outlook finden so ganz einfach ihren Weg ins SAP PLM. Und durch die Verfügbarkeit im SAP Store steht die Lösung nun allen Kund:innen auch auf einfachem Weg zur Verfügung“, erklärt Dominik Maier, Senior Vice President Products & Development und Mitglied der Geschäftsführung bei DSC.

Die Lösung bietet folgende Vorteile

  • Genauere Daten
  • Transparente Informationen
  • Hohe Anwenderakzeptanz

Im SAP Store finden Kund:innen nicht nur weitere Informationen, sondern auch Zugang zu einer kostenlosen Testversion der Lösung.

Über SAP Store

Der SAP Store unter store.sap.com, bietet einfache, vernetzte und digitale Kundenerlebnisse für das Finden, Testen, Kaufen, und Verlängern von mehr als 2300 Lösungen von SAP und deren Partnern. Dort finden Kund:innen alle SAP-Lösungen und SAP-zertifizierten Lösungen, die sie für die Weiterentwicklung ihrer Unternehmen brauchen. Und für jeden Kauf im SAP Store pflanzt SAP einen Baum.

 

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Punktlandung mit smartem Tool, das den Zugang zu SAP Daten erleichtert

Punktlandung mit smartem Tool, das den Zugang zu SAP Daten erleichtert

Wie lassen sich SAP-Dokumente und -Materialinfos überall einfach, schnell und sicher verfügbar machen? Auch für Beschäftigte ohne große SAP-Kenntnisse? Dieses Thema beschäftigt viele Unternehmen. Entsprechend groß war das Interesse am DSC-Webcast „CROSS·POINT – Der smarte SAP-Zugang für alle“. Über 180 Personen hatten sich angemeldet: neben Führungskräften aller Ebenen auch Beschäftigte etlicher Fachbereiche – vom Vertrieb, Engineering und Projektmanagement übers Daten-, Qualitäts- und Prozessmanagement bis zu IT und User-Support. Am 11. Oktober konnten  sie dann ein intuitives, mobilfähiges Tool erleben, mit dem jede berechtigte Person im Nu an passgenaue, leicht nutzbare SAP-Daten kommt. Obendrein ein Tool, das laut Teilnehmerumfrage genau das bietet, worauf es den meisten ankommt.

Zum Einstieg ins Thema CROSS·POINT erläuterte Achim Rossel, Senior Vice President Business Development bei der DSC Software AG: Es gehe darum, die große Menge an Infos aus SAP maximal zu nutzen und jederzeit auf relevante Daten zugreifen zu können. „Einzige Voraussetzung ist ein browserfähiges Endgerät“, warf Mitpräsentator Richard Becker ein, Consultant Customer and Partner bei DSC. Er fügte hinzu: „Die Kernessenz von CROSS·POINT ist der smarte Informationszugang für alle“.

Immer und überall blitzschnell verlässliche Echtzeit-Infos aus SAP

Diesen smarten, rechtebasierten Zugang zu zentralen SAP-Daten präsentierte Becker dann live. Zu sehen war, wie leicht sich CROSS·POINT dank selbsterklärender moderner Oberfläche bedienen lässt. Außerdem, wie eine simple Sucheingabe sekundenschnell verlässliche Echtzeitdaten liefert. Oder auch, wie sich ermittelte Dokumente bedarfsgerecht filtern und direkt betrachten lassen. Somit ist alles vorhanden, was der Mehrheit laut Teilnehmerumfrage am wichtigsten ist: ein intuitives UI (79%), flexible Filtermöglichkeiten (67%), ein zentraler Zugang (60%) und die Suchperformance (58%). In puncto UI verwies Becker noch auf das nahtlose Nutzererlebnis über stationäre wie mobile Endgeräte hinweg, und bezüglich der Suchperformance stellte er heraus: „Ein ganz entscheidendes Feature von CROSS·POINT ist, dass wir auch Dateiinhalte durchsuchen können.“ Produktmanagerin Laura Dumbeck, die ihren DSC-Kollegen beim Webcast zur Seite stand, ergänzte auf Nachfrage: Alle gängigen Text- wie Bildformate würden durchsucht und eine OCR-Unterstützung sei auch gegeben.

Benefits für alle Nutzergruppen, Mehrwert für jedes Unternehmen

CROSS·POINT macht SAP-Daten nicht nur einfach, schnell und sicher verfügbar, sondern auch leichter und besser nutzbar. Dazu Rossel: „Das bringt eine Effizienzsteigerung im ganzen Unternehmen. Und die Datennutzung ist bei Kunden deutlich in die Höhe gegangen.“ Sei es, weil sich Daten, die CROSS·POINT liefert, über Hyperlinks leicht mit anderen teilen oder in SAP und SAP Engineering Control Center | SAP ECTR direkt weiternutzen lassen. Oder auch, weil die CROSS·POINT-Features allen Nutzergruppen jede Menge Zeit sparen und die Arbeit erleichtern. Das veranschaulichten mehrere Use-Case-Videos, die auch brandneue Export- und Upload-Möglichkeiten vorstellten. So war selbst für diejenigen, die das Tool schon nutzen, Spannendes geboten. Den anderen legte Becker die kostenfreie Testversion ans Herz. Sie mache es leicht, CROSS·POINT selbst auszuprobieren, was wichtig sei.

CROSS·POINT – immer wieder gut für Neues, ganz nach Bedarf

Abschließend beantworteten die DSC-Expert:innen noch Fragen. Sie informierten über kommende Neuerungen. Und wie schon zuvor notierte Dumbeck etliche Teilnehmerwünsche für die weitere CROSS·POINT-Planung. Gleichzeitig wies sie darauf hin, dass Kundenanregungen stets willkommen seien und prioritätsabhängig ins Tool einflössen. So gelingt es, Nutzerbedarfe punktgenau zu adressieren, was sich auch im Webcast-Feedback bestätigte. Und Rückmeldungen wie „Weiter so“ oder „Sehr gute Use-Cases“ gaben Becker recht, der aus einer Teilnehmerumfrage schon gefolgert hatte: „Wir scheinen mit CROSS·POINT in die richtige Richtung zu gehen.“

 

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Durch unsere Integrations-, Prozess- und Umsetzungskompetenz beherrschen wir zusammen mit unseren Kunden die Komplexität der Digitalen Transformation. Als Experte und SAP Platinum Partner mit jahrzehntelanger PLM-Erfahrung stehen wir Ihnen nicht nur als Berater, sondern als Begleiter mit erprobten Lösungen für Ihren Anwendungszweck zur Seite.

Smarte Standardlösungen für Integratives PLM machen den Einsatz von SAP-Software so einfach und profitabel wie nie. Integratives PLM heißt: Alle Daten und Prozesse in EINEM System – SAP.

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Mit Innovations-Webcast zu SAP ECTR voll ins Schwarze getroffen

Mit Innovations-Webcast zu SAP ECTR voll ins Schwarze getroffen

Für Fertigungsunternehmen ist eine zukunftssichere PLM-Lösung, die sich anforderungsgerecht weiterentwickelt, essenziell. Kein Zufall also, dass der DSC-Webcast „So viel Neues gab es noch nie – Die Highlights des neuen SAP ECTR-Releases“ einen Teilnahmerekord verzeichnete. Für die deutsche und englische Session am 27. September hatten sich rund 600 Interessierte registriert, um das SP06-Release von SAP Engineering Control Center | SAP ECTR näher kennenzulernen – das größte funktionale Release der SAP ECTR-Geschichte.

Was hat sich beim jüngsten SAP ECTR-Release alles getan? Was sind die wichtigsten Neuerungen? Und wie sieht die künftige Roadmap aus? Antworten auf diese und weitere Fragen lieferten Experten von DSC Software AG und SAP. Zum einen Achim Rossel, Senior Vice President Business Development bei DSC, der den Webcast durchgehend moderierte und die Fragen der Teilnehmer:innen aus dem Chat aufgriff. Zum anderen Gerhard Himmelsbach, Product Owner im Bereich SAP PLM bei SAP, sowie Dominik Maier, Senior Vice President Products & Development bei DSC.

Mehr als 100 Neuerungen und Verbesserungen auf einen Schlag

Was das SP06-Release so besonders macht? „Wir haben noch nie so viel Innovation reingebracht in ein Release wie dieses Jahr“, erklärte Himmelsbach. Konkret sind das, wie Maier aufzeigte, 25 neue Funktionen, 75 Verbesserungen und außerdem Lösungen für mehr als 30 Kundenvorschläge aus SAP Customer Influence. So ist jede Menge Mehrwert entstanden. Allem voran durch die Modernisierung der SAP ECTR-Oberfläche gemäß Fiori-Design – für ein moderneres Look&Feel und eine noch bessere User-Experience, die SAP und DSC sehr wichtig sind.

Bedienoberfläche und Daten-Handling: individueller, transparenter, flexibler

Speziell für die Anwender:innen bietet das SP06-Release viele neue Möglichkeiten, von denen das Webcast-Team exemplarisch folgende präsentierte:

  • SAP ECTR-Oberfläche mittels vordefinierter oder benutzerdefinierbarer Themes individualisieren
  • Schnelleres, leichteres Identifizieren von Objekten dank Vorschaubildern in allen Objektlisten und Tabellen
  • Objekte bequem in Favoriten-Ordnern ablegen, CAD-Dokumente flexibler exportieren (regelbasiert)

Laut Maier war Letzteres in SAP Customer Influence relativ hoch bewertet worden. Nicht minder wichtig und interessant sind die Neuerungen für Administrator:innen und Betreuer:innen. Wie schon den Anwender:innen widmete der Webcast auch ihnen einen eigenen Themenblock, der ausgewählte Features vorstellte.

Erweiterter Prozessfokus – über die Fertigungsindustrie hinaus

Mit Blick auf Unternehmensprozesse hat das neue Release ebenfalls einiges zu bieten. Als Erstes widmeten sich Himmelsbach und Maier dem Integrationsausbau von SAP Enterprise Product Development | SAP EPD. Diese Integration vereinfacht den cloudbasierten Datenaustausch mit Externen, um hybride Kollaborationsszenarien noch besser zu unterstützen. Auf sehr reges Interesse stieß dann ein Klassiker im neuen Gewand: die komplett überarbeitete BOM-Ausleitung mit neuem BOM-Wizard und Bediendialog sowie erweiterter Darstellung und Funktionalität.

Eine ganz neue und spannende Lösung, die Rossel und Himmelsbach erläuterten, ist die Integration von SAP Product and Process Governance by BDF | SAP PPG. SAP PPG ermöglicht die Automatisierung kundenspezifischer Auftragsprozesse für variantenreiche Produkte und komplexe Anlagen. Rossel zufolge erlaube die integrierte Lösung, den ganzen Produktlebenszyklus anhand eines digitalen Produktmodells zu orchestrieren – von Sales über Engineering und Fertigung bis zum Service und der gesamten Logistik.

Weiteres Neuland betritt das SP06-Release mit dem Recipe-Development: ein erster Schritt, um auch Unternehmen der Prozessindustrie das Verwalten ihrer Produkte über SAP ECTR zu ermöglichen. Ziel sei, das komplette Produktmodell inklusive Verpackung zu beschreiben und über Stücklisten abzubilden, erklärte Himmelsbach. Wie Maier anfügte, ist dafür unter anderem geplant, die Artwork-Tools Adobe Photoshop, Adobe Illustrator und Adobe InDesign zu integrieren.

Und: Das nächste SAP ECTR-Release ist schon in Arbeit

Zu Beginn des Webcasts hatte Maier schon erklärt: „Nach dem Release ist vor dem Release.“ Am Ende skizzierte er mit Himmelsbach die Roadmap 2023. Dafür hätten sich SAP und DSC wieder einiges vorgenommen und arbeiteten eng zusammen, um SAP ECTR weiter voranzubringen. Auf die Frage, was das für die SAP-Partnerschaft mit Siemens bedeute, antwortete Himmelsbach, diese drehe sich um spezielle Industrien und Use-Cases. Die Alleinstellung von SAP ECTR hatte er eingangs bereits hervorgehoben und verriet nun: Noch mehr funktionale Breite sei angestrebt und das nächste SAP ECTR-Release schon in Arbeit.

Zufriedene Zuhörerschaft, fantastisches Feedback

Nach einer Stunde geballter Information und Live-Beantwortung vieler Fragen aus dem Auditorium zeigten sich die Zuhörer:innen äußerst zufrieden. Im schriftlichen Feedback hieß es z. B., die SAP ECTR-Neuerungen seien „ein sehr guter Entwicklungsschritt“. Oder auch: „Gut zu sehen, dass es in vielen Bereichen weitere Verbesserungen gibt.“ Noch dazu Verbesserungen, auf die man sich sehr freue.

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Werkerinformationssystem von DSC trifft den Nerv der Industrie

Werkerinformationssystem von DSC trifft den Nerv der Industrie

Wie lassen sich SAP-Daten im Shopfloor am besten bereitstellen, um Fertigungskräfte und -prozesse optimal zu unterstützen? Eine Frage, die für produzierende Unternehmen angesichts steigender Kundenerwartungen, Qualitätsanforderungen und Wettbewerbsintensität an Bedeutung gewinnt. Das spiegelte sich auch in der großen Resonanz zum DSC-Webcast „Neues für Anwender:innen in der Fertigung – Das Werkerinformationssystem für SAP“. Weit mehr als 100 Interessierte nahmen Mitte Februar daran teil, um sich aus erster Hand über die jüngste Shopfloor-Lösung der DSC Software AG zu informieren. Sie lernten eine moderne, intuitive Applikation kennen, die SAP-Daten an Maschinenarbeitsplätzen automatisiert bereitstellt und für Fertigungskräfte direkt nutzbar macht, auch ohne SAP-Kenntnisse. Zudem erlebten sie live, wie schnell und einfach sich vieles mithilfe des Werkerinformationssystems | WIS erledigen lässt.

Sicher, effizient und flexibel produzieren zu können, ist für Unternehmen der diskreten Industrie heute wichtiger denn je. Da ist klar im Vorteil, wer vom Engineering bis zur Fertigung für durchgängige Informationsflüsse und konsistente Daten sorgt. Wie gut das in SAP-Landschaften machbar ist, zeigte DSC schon in verschiedenen Webcasts zu Factory Control Center | FCTR: eine modulare Software-Suite, die Werkzeugverwaltung, CAM, Tool Lifecycle Management und Shopfloor-Systeme in den SAP-gestützten Produktentstehungsprozess integriert. Mit dem Webcast vom 15. Februar 2022 stellte der „Companion for Integrative PLM“ nun sein jüngstes FCTR-Highlight vor: das Werkerinformationssystem | WIS.

Aktuelle Lösungsbedarfe punktgenau adressiert

Warum dieser Webcast auf so reges Interesse stieß, verrieten interaktive Blitzumfragen: 80 Prozent der Teilnehmenden gaben an, in der Fertigung SAP-basierte Lösungen zu nutzen. 39 Prozent haben bislang jedoch kein Werkerinformationssystem, wenngleich sie mehrheitlich planen, ein solches einzuführen. Trotz verbreiteter SAP-Nutzung in der Fertigung gibt es noch Optimierungspotenzial – zumal die Maschinensteuerungen bei den meisten (88 Prozent) nicht direkt an SAP angebunden sind. Das decke sich mit dem, was DSC auch bei Kunden sehe, konstatierten die Webcast-Moderatoren Achim Rossel, Senior Vice President Business Development, und Georg Frey, Senior Consultant und Product Manager. Die Direktintegration in die Maschinensteuerung sei nämlich nicht so einfach. „Das ist einer der Ansatzpunkte beim WIS“, so Rossel. Und weiter: „Das WIS ist ja nicht nur eine Bedienoberfläche, sondern kann auch diesen Datenaustausch sehr schön aussteuern.“

Benötigte Fertigungsdaten auf Knopfdruck parat

Was das mobilfähige WIS mit seiner modernen, intuitiven Weboberfläche alles bietet, zeigte DSC in einer Live-Demo. Zu sehen war unter anderem, wie Fertigungskräfte von einer Liste mit Arbeitsvorgängen für ihre Maschine auf Knopfdruck zu den jeweiligen Vorgangsdetails, Werkzeugdaten, NC-Programmen und Fertigungsdokumenten kommen, 3D-Viewing inklusive. Außerdem, wie sie NC-Programme mit nur einem Klick auf Maschinensteuerungen laden können. Oder auch, wie leicht sich erledigte Jobs zurückmelden und angepasste NC-Programme an das SAP-System übermitteln lassen, genauso wie Fotos und Textnotizen. Gesteuert wird die bidirektionale Kommunikation übrigens von der Shopfloor-Engine, die benötigte SAP-Daten auch lokal vorhält – was für hohe Performance sorgt. Das führte Rossel auf Nachfrage eines Teilnehmenden aus und fasste nach Klärung weiterer Fragen den Mehrwert des WIS zusammen.

Der Webcast kam an, das WIS überzeugte

Zentrale Mehrwertaspekte sind Bedienfreundlichkeit, Prozessbeschleunigung und Kosteneinsparung sowie die hohe Transparenz, die Planungsentscheidungen erleichtert und die Reaktionsfähigkeit erhöht. Hinzu kommt: Das WIS lässt sich auf unternehmensspezifische Anforderungen zuschneiden, was Frey an einem Kundenbeispiel demonstrierte. Außerdem entwickelt DSC die WIS-Funktionalität ständig weiter und hat schon etliche neue Features in Arbeit, die Frey kurz skizzierte.

Nach einer knappen Stunde geballter Informationen zeigten sich die Teilnehmenden äußerst zufrieden. Das Feedback reichte von „Sehr guter Überblick über die Funktionalitäten“ bis zu formulierten Überzeugungen, dass das WIS „jedem Unternehmen einen enormen Mehrwert bringen würde“ und „der richtige Ansatz ist“. Das bestätigte sich auch in der letzten Blitzumfrage. Die meisten Teilnehmenden gaben an, sich generell oder je nach unterstützten Szenarien WIS-Anwendungsfälle in Ihrem Unternehmen vorstellen zu können.

Über die DSC Software AG

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Die DSC Software AG ist einer der führenden Beratungs- und Integrationsexperten im Umfeld von SAP PLM. Wir begleiten Industrieunternehmen bei der konkreten Umsetzung von Digitalisierungsstrategien für den Produktlebenszyklus in SAP, durch Integrations-, Prozess- und Umsetzungskompetenz.

Gemeinsam mit SAP entwickeln wir die strategische Integrationsplattform für SAP PLM: SAP Engineering Control Center | SAP ECTR – einfach "Integrative PLM".

Als SAP Platinum Partner treiben wir mit inzwischen ca. 700 Kunden die Digitale Transformation voran. Mit viel Know-How und immer individuell auf unsere Kunden zugeschnitten.

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SAP Asset Intelligence Network trifft SAP Engineering Control Center – Der Digitale Zwilling im Anlagenlebenszyklus

SAP Asset Intelligence Network trifft SAP Engineering Control Center – Der Digitale Zwilling im Anlagenlebenszyklus

Über SAP Asset Intelligence Network können Hersteller- und Betreiberfirmen sowie Dienstleistungsunternehmen auf einer cloudbasierten Plattform über den Digitalen Zwilling der Geräte zusammengebracht werden – mit dem Ziel, Equipment-Daten standardisiert über ihren Lebenszyklus bereitzustellen und zu teilen. In dem Webcast „Service und Instandhaltung in Zeiten der Digitalisierung“ zeigten SAP und DSC anschaulich anhand realistischer Szenarien das nahtlose Zusammenspiel von SAP Asset Intelligence Network mit SAP Engineering Control Center. Dabei stand die effiziente und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Anlagenbau und Anlagenbetrieb über die cloudbasierte Plattform SAP Asset Intelligence Network im Mittelpunkt.

Für den Betrieb von Anlagen ist eine hohe Anlagenverfügbarkeit, Produktivität und Fertigungsqualität wichtig, ebenso wie geringe Betriebskosten über den gesamten Anlagenlebenszyklus. Sollte eine Anlage wegen Störungen ganz oder teilweise ausfallen, ist es essenziell, dass die Instandhaltung sofort auf eine aktuelle Anlagendokumentation zugreifen kann, um Ausfall- und Stillstandszeiten zu reduzieren. Dieselben Herausforderungen hat man im Anlagenbau in Bezug auf die eigenen Produktionsanlagen. Darüber hinaus ist hier der Zugriff auf die eigenen Produkte bei den Betreiberfirmen wünschenswert, um Services zur Einsatzoptimierung, zur Ersatzteilbeschaffung und für Vor-Ort-Einsätze anzubieten.

Der Webcast „Service und Instandhaltung in Zeiten der Digitalisierung“ zeigte anhand eines fiktiven Szenarios die Möglichkeiten der unternehmensübergreifenden Kollaboration für Anlagenwartung und Services über SAP Asset Intelligence Network. Sowohl Hersteller- als auch der Betreiberfirma nutzten in dem Beispiel jeweils SAP Engineering Control Center für die Erstellung und Pflege der eigenen Produkt- bzw. Anlagendokumentation.

Während die Herstellerfirma SAP Engineering Control Center für die Produktkonstruktion, im Beispielszenario für die Erstellung eines Spritzgusswerkzeugs mit CAD sowie die Erstellung einer Materialstückliste, von Zeichnungen und von 3D-Neutralformaten nutzt, steht bei der Betreiberfirma die Verwaltung der zur Anlage gehörenden Dokumentation im Vordergrund. Über das cloudbasierte SAP Asset Intelligence Network werden alle relevanten Produktinformationen, wie z. B. Equipment-Daten und Dokumente ausgetauscht, sodass beide Seiten stets über eine aktuelle Anlagendokumentation sowie aktuelle Zustandsdaten der Anlage verfügen. Die Herstellerfirma profitiert in diesem Use-Case von einem Digitalen Zwilling, der zudem den Zustand seines physischen Pendants widerspiegelt. Auf dieser Grundlage können z. B. optimierte Werkzeuge entwickelt oder gezielt Anlagen- und Maintenance-Services zur Verfügung gestellt werden. Die Betreiberfirma wiederum profitiert von individuell auf die eigene Anlage zugeschnittenen Werkzeugoptimierungen – für mehr Effizienz im Produktionsprozess – sowie den Maintenance-Services, die wiederum helfen, die Ausfall- und Stillstandszeiten zu reduzieren.

Weiterführend wurde gezeigt, dass durch die virtuelle Überwachung der Anlage durch die Betreiberfirma Unregelmäßigkeiten, wie z. B. Überhitzung, hervorgerufen durch einen defekten Dichtungsring, sehr schnell festgestellt werden können. Durch den Einsatz von Sensoren am Werkzeug bzw. der Anlage wird automatisch geprüft, ob sich die Anlagenwerte im „Soll-Bereich“ befinden. Bei Unregelmäßigkeiten kann eine Instandhaltungsstörmeldung mit SAP Asset Intelligence Network, z. B. über ein Mobiltelefon angelegt werden. Die Herstellerfirma liefert dann ebenfalls über SAP Asset Intelligence Network die 3D-animierte Anleitung für den Einbau des Ersatzteils, in unserem Fall des defekten Dichtungsrings. So kann der Servicemitarbeiter vor Ort die Anlage schnell und sicher reparieren. Die Betreiberfirma kann ihrerseits den Digitalen Zwilling der Anlage nachführen: durch die Anlage eines neuen Equipments für den neuen Dichtungsring in SAP Engineering Control Center. Nun sind die Anlage und der Digitale Zwilling wieder auf dem aktuellen Stand. SAP Engineering Control Center unterstützt dabei optimal die notwendigen Prozesse zum Erstellen und Pflegen der Anlagendokumentation.

Die Teilnehmer:innen des Webcasts fanden das Thema SAP Asset Intelligence Network durch die praxisnahen Beispiele und Demos sehr anschaulich. Die Kommentare reichten von: „Der Praxisteil war super aufbereitet und verständlich“ bis hin zu „Ein roter Faden stets vorhanden, gute Beispiele, man konnte der Präsentation gut folgen“.

„Die Mehrwerte von SAP Asset Intelligence Network und der Anlagendokumentation mit SAP Engineering Control Center liegen für Betreiber und Hersteller klar auf der Hand“ erklärt Dr. Arne Gaiser, Senior Vice President Business Development bei DSC Software AG. „Hochwertige und konsistente Anlagenstammdaten können digital zwischen beiden Parteien übertragen werden. Die direkte Integration mit dem SAP ERP-Backend ermöglicht es den Betreibern zudem, Wartungsmaßnahmen schneller zu planen und auch umsetzen zu können. Durch die Nutzung von SAP Engineering Control Center mit SAP Asset Intelligence Network kann die Anlagendokumentation auf beiden Seiten effizient und sicher erstellt bzw. gepflegt werden. Zudem ermöglicht es SAP Asset Intelligence Network den Betreibern, zusätzliche Inhalte und Services vom Hersteller zu beziehen. Umgekehrt können Hersteller den Betreibern ihre Produktdaten optimal zur Verfügung stellen. Über das Konstrukt des Digitalen Zwillings, fließen Zustandsdaten und -veränderungen der Anlage vom Betreiber zurück zum Hersteller. So können z. B. Ersatzteile und neue digitale Services den Betreibern angeboten werden – frühzeitig und vorausschauend.“

Das Fazit des Webcast: SAP Asset Intelligence Network und SAP Engineering Control Center bilden die perfekte Basis für die Zusammenarbeit von Herstellern und Betreibern in Zeiten der Digitalisierung!

Neugierig geworden? Hier geht’s zur Aufzeichnung des Webcast.

Über die DSC Software AG

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Die DSC Software AG ist einer der führenden Beratungs- und Integrationsexperten im Umfeld von SAP PLM. Wir begleiten Industrieunternehmen bei der konkreten Umsetzung von Digitalisierungsstrategien für den Produktlebenszyklus in SAP, durch Integrations-, Prozess- und Umsetzungskompetenz.

Gemeinsam mit SAP entwickeln wir die strategische Integrationsplattform für SAP PLM: SAP Engineering Control Center | SAP ECTR – einfach „Integrative PLM“.

Als SAP Platinum Partner treiben wir mit inzwischen ca. 700 Kunden die Digitale Transformation voran. Mit viel Know-How und immer individuell auf unsere Kunden zugeschnitten.

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Zuken-Schnittstelle für SAP S/4HANA zertifiziert

Zuken-Schnittstelle für SAP S/4HANA zertifiziert

Zuken, einer der weltweiten Technologieführer auf dem Gebiet des digitalen Engineerings im Bereich Elektronik- und Elektrotechnik, gibt bekannt, dass die Integration seiner Engineering-Systeme CR-8000/DS-CR und E3.series/DS-E3 in SAP S/4HANA ab sofort unter der Bezeichnung „SAP Engineering Control Center interface to Zuken“ über die globale Preisliste von SAP bezogen werden kann. 

Das Interface ermöglicht den bidirektionalen Austausch von Materialstammdaten, Dokumenten sowie Produktstrukturinformationen zwischen Zukens Elektronik-, Elektrotechnik- und Engineering-Systemen CR-8000/DS-CR und E3.series/DS-E3 mit SAP S/4HANA. Auf Basis dieser Integration können die mit diesen Systemen generierten Daten und Metadaten in aktueller Version in unternehmensweiten Business-Prozessen wie Concurrent Engineering, Modulverwaltung, Konfigurationsmanagement, Bauteilverwaltung sowie Änderungs- und Freigabemanagement genutzt werden.

Im Einzelnen werden folgende Abläufe unterstützt:

  • Anlage und Austausch von Bauteilstammdaten wahlweise in Zuken oder SAP
  • Freigabe bzw. Sperrung von abgekündigten Bauteilen wahlweise auf SAP- oder Zuken-Seite
  • Austausch von Fertigungsdaten, Metadaten und Stücklisten zwischen Zuken und SAP
  • Anlage und Abgleich von Produktstrukturen wahlweise auf SAP- oder Zuken-Seite
  • Integration und Steuerung von Workflows und Änderungsprozessen wahlweise auf SAP- oder Zuken-Seite

Die zertifizierte Schnittstelle basiert auf der von dem SAP Platinum Partner DSC Software AG mit Sitz in Karlsruhe entwickelten Software SAP Engineering Control Center | SAP ECTR, der Standard-Integrationsplattform der SAP für MCAD, ECAD und MS Office in SAP PLM. Nach der erfolgreichen Zertifizierung durch SAP, wird die ECAD-Integrationslösung von Zuken als „SAP Engineering Control Center interface to Zuken“ über die SAP-Preisliste weltweit vertrieben.

„Die Zertifizierung und Aufnahme des SAP Engineering Control Center interface to Zuken auf die SAP-Preisliste bedeutet für unsere Kunden ein weiteres Stück Investitionssicherheit in einer sich rasch wandelnden IT-Welt,” sagte Oliver Hechtl, Leiter des Zuken-Geschäftsbereichs Technology and Services Europe. „Sie erhalten dadurch die Sicherheit, dass die mit der Best-in-Class Engineering Software von Zuken generierten Daten, auch in dem sich rasch wandelnden Umfeld der unternehmensübergreifenden digitalen Business-Prozesse, nutzbar sind und bleiben.”

Dazu ergänzt Dominik Maier, Senior Vice President Products & Development | Prokurist, von DSC: „Die neue Direktintegration von Zuken ist ein weiterer wichtiger Meilenstein auf der Roadmap von SAP ECTR. Es zeigt sich daran einmal mehr, dass wir die Integrationsmöglichkeiten von SAP ECTR, und damit von SAP PLM, gemeinsam mit der SAP und weiteren wichtigen Partnern kontinuierlich ausbauen. Wir freuen uns sehr, dass ab sofort auch Zuken-Anwender die Vorteile der SAP ECTR-Direktintegration in vollem Umfang nutzen können.“

 

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Hohe Teilnehmerzahl an interaktivem Webcast zu CROSS·POINT – Der Punkt, der Menschen und Informationen zusammenführt

Hohe Teilnehmerzahl an interaktivem Webcast zu CROSS·POINT – Der Punkt, der Menschen und Informationen zusammenführt

Die DSC Software AG stellte in dem interaktiven Webcast „CROSS·POINT – Schneller Zugriff auf Informationen im SAP-System“ die neuste Version von CROSS·POINT vor. Anhand sechs unterschiedlicher Beispiele zeigten die DSC-Experten, wie unterschiedliche Menschen in ihrem typischen Arbeitsumfeld blitzschnell auf Informationen in Form von Dokumenten oder Materialien im SAP-System zugreifen. Die intuitive Bedienbarkeit der Weblösung ermöglicht allen Mitarbeitenden den Zugang zu den Daten, auch ohne SAP-Kenntnisse: Und das in Echtzeit, ortsunabhängig und ohne Abstriche in puncto Sicherheit!

Bereits im letzten Jahr konnte DSC mit dem erfolgreichen Webcast zur Markteinführung von CROSS·POINT großes Interesse generieren. Die Lösung ist mittlerweile bereits bei zahlreichen Kunden im Einsatz und nicht mehr aus dem Alltag der SAP-Anwender:innen wegzudenken. Mit dem Webcast zum aktuellen Release CROSS·POINT 2021.0.0 wurden neue Features und Funktionen praxisnah anhand anschaulicher Demos vorgestellt. In mehreren Blitzumfragen konnten die Teilnehmenden dabei interaktiv am Webcast mitwirken.

Die breitgefächerten Einsatzmöglichkeiten von CROSS·POINT wurden von den DSC-Experten am Beispiel von sechs unterschiedlichen Use-Cases demonstriert. Ob nun im Büro, von unterwegs oder auf dem Shopfloor – die Beispiele zeigten, wie unterschiedliche Menschen und Rollen, mit ihren individuellen Anforderungen, dank CROSS·POINT schnell, einfach und effizient auf Informationen im SAP-System zugreifen können. Dabei spielt es dank der intuitiven Bedienoberfläche von CROSS·POINT – basierend auf State-of-the-Art-Webtechnologie – keine Rolle, welche SAP-Expertise die Anwender:innen mitbringen. Die Beispiele zeigten dabei auch sehr anschaulich, dass CROSS·POINT sowohl im Zusammenspiel mit SAP Engineering Control Center | SAP ECTR als auch als Stand-Alone-Lösung eingesetzt werden kann.

Die unterschiedlichen Bedürfnisse der SAP-Anwender:innen lassen sich allein schon durch einen Vergleich von zwei im Webcast vorgestellten fiktiven Personen veranschaulichen. Auf der einen Seite die Ingenieurin: Sie verfügt über mittlere SAP-Kenntnisse und arbeitet bevorzugt mit SAP ECTR. Da CROSS·POINT in SAP ECTR vollständig integriert ist, kann sie beliebige produktbezogene Dokumente mit CROSS·POINT suchen und direkt in SAP ECTR weiterbearbeiten – sie muss dafür ihre gewohnte Arbeitsumgebung nicht verlassen. Auf der anderen Seite der Arbeitsvorbereiter: Er hat nur geringe SAP-Kenntnisse und möchte ortsunabhängig – also mobil per Tablet – auf Material zugreifen und sich eine technische Zeichnung dazu ansehen, da er den aktuell freigegebenen Stand aus dem SAP-System benötigt. So unterschiedlich diese beiden Fälle auch sein mögen, dank CROSS·POINT können beide schnell, effizient und sicher auf die gewünschten Daten im SAP-System zugreifen – ganz einfach, ohne etwas ausdrucken oder die jeweilige Arbeitsumgebung verlassen zu müssen!

Ganz nach dem DSC-Motto Your Companion for Integrative PLM wurden im neuesten Release zahlreiche Kundenwünsche realisiert. Dies zeigt einmal mehr, wie wichtig DSC der Input ihrer Kunden zur Weiterentwicklung der eigenen Software-Produkte ist. So kann jetzt beispielsweise direkt in das SAP GUI abgesprungen werden, um die gefundenen Dokumente und Materialien dort weiterzubearbeiten. Das SAP-Objekt „Material“ wird jetzt ebenfalls von CROSS·POINT unterstützt, sodass auch Materialien gezielt gesucht und angezeigt werden können. Gleichzeitig wurden softwareseitig die Voraussetzungen geschaffen, weitere Objektarten – je nach Bedarf – zeitnah und einfach zu unterstützen. Dies ermöglicht deutlich breitere Einsatzmöglichkeiten für CROSS·POINT im Unternehmen.

Entsprechend positiv fielen auch die Reaktionen der Teilnehmer:innen aus. Das Feedback reichte von: „Sehr informativ – kurzweilig, auf den Punkt gebracht“ über „Sehr professionelle Darstellung“ oder „Klasse Lösung – weiter so“, bis hin zu „Abwechslungsreich durch Sprache, Videos und Bildmaterial“. Besonders gelobt wurde von den Teilnehmer:innen auch, dass am Ende der Präsentation noch viel Zeit für Fragen zur Verfügung stand. Dies wurde von den Teilnehmer:innen ausgiebig genutzt, um weitere Informationen zu erhalten, und zeigte nochmals das hohe Interesse an der Lösung CROSS·POINT mit dem neuen Release.

Für DSC steht fest: Der eingeschlagene Weg mit CROSS·POINT ist der richtige. Wie die DSC-Experten Achim Rossel, Senior Vice President Business Development, und Richard Becker, Consultant Customer and Partner, die den Webcast unterhaltsam im Tandem moderierten, deutlich machten: „Die Reise mit CROSS·POINT hat für uns gerade erst begonnen. Daher freuen wir uns weiterhin auf viel Feedback von Kunden und Interessierten, um mit ihnen gemeinsam, und für sie, die Lösung immer weiter zu entwickeln und zu optimieren.“

Wenn Sie mehr über CROSS·POINT erfahren möchten, besuchen Sie unsere Website. Hier finden Sie den Webcast und alle relevanten Informationen: https://crosspoint.dscsag.com/

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DSC Software AG erfolgreich nach DIN EN ISO 27001 zertifiziert

DSC Software AG erfolgreich nach DIN EN ISO 27001 zertifiziert

Karlsruhe, September 2021 – Die DSC Software AG ist von TÜV SÜD erstmals erfolgreich nach dem internationalen Standard DIN EN ISO/IEC 27001:2017 zertifiziert worden. Damit wurde nachgewiesen, dass das Beratungs- und Softwareunternehmen die Anforderungen dieser Norm für den Geltungsbereich „Beratung sowie Entwicklung, Realisierung und Pflege von Systemlösungen im Engineering-Umfeld“ erfüllt.

Die DSC hat nach dem Audit durch TÜV SÜD die Zertifizierung nach DIN EN ISO/IEC 27001:2017 für das interne Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) erfolgreich abgeschlossen. DIN EN ISO 27001 ist der führende internationale Standard für ISMS und die derzeit wichtigste Cybersicherheitszertifizierung. Sie bietet Unternehmen einen systematischen und strukturierten Ansatz zur Planung, Umsetzung, Überwachung und Verbesserung der betrieblichen IT- und Informationssicherheit und hilft, vertrauliche Daten zu schützen.

Um dem internationalen Standard DIN EN ISO 27001 zu entsprechen, stellte DSC die internen Prozesse auf den Prüfstand. Der Fokus lag dabei auf dem internen Umgang mit Informationen und insbesondere mit personen- und kundenbezogenen Daten. Abschließend fand das externe Audit durch TÜV SÜD statt. Parallel wurde auch ein Überwachungsaudit nach DIN EN ISO 9001:2015 durchgeführt. Die erfolgreiche Erstzertifizierung nach DIN EN ISO/IEC 27001:2017 sowie die Rezertifizierung nach DIN EN ISO 9001 bestätigen, dass die Unternehmensprozesse bei DSC den definierten Ansprüchen an Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Integrität bei der Verarbeitung von Daten genügen.

„Mit der Zertifizierung geben wir unseren Kunden und Partnern das Vertrauen, dass ihre Daten bestmöglich vor Missbrauch geschützt sind. Darüber hinaus profitieren sie von optimal gesicherten IT-Systemen und Geschäftsprozessen bei DSC", erklärt Dominik Maier, Senior Vice President Products & Development und Prokurist bei DSC.

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