Ingenieure treiben Innovationen durch Kollaboration, Kommunikation und KI
Heute stehen Industrie und Mittelstand vor einer Reihe an Herausforderungen, die von Arbeitskräftemangel über Unterbrechungen der Lieferkette bis hin zu einer grundlegenden wirtschaftlichen Unsicherheit reichen. Um diese zu meistern, müssen Betriebe noch vernetzter, effizienter und nachhaltiger arbeiten als je zuvor. Künstliche Intelligenz oder Cloud-basierte Plattformen können eine Chance für die Zukunft sein.
Klein anfangen, groß rauskommen
Damit die Möglichkeiten der Technologie wirklich genutzt werden können, müssen Industrie-Unternehmen einen strategischen, ganzheitlichen Ansatz für ihre digitale Transformation wählen. Doch dieser kann nicht fruchten, wenn er dem Unternehmen von oben herab abrupt aufgedrückt wird. Digitale Transformation funktioniert am besten Schritt für Schritt. Das bedeutet, klein anzufangen, mit zugänglicher Technologie, die den größten Mehrwert für das geringste Budget bietet, und darauf dann schrittweise aufzubauen. Denn während größere Unternehmen in der Lage sind, Geld und Ressourcen bereitzustellen, um mit Technologie und Effizienz zu experimentieren, haben kleinere Firmen oft nicht diese Voraussetzungen. Zudem tun sich KMUs und mittelständische Unternehmen schwer damit, die Digitalisierung in ihren Alltag zu integrieren. Das kann an fehlenden Ressourcen, geringerem digitalen Fachwissen und der Unfähigkeit liegen, die möglichen Auswirkungen der digitalen Transformation auf ihr Geschäft vorherzusehen. Infolgedessen ist es für sie schwierig, mit den Großunternehmen ihrer Branche Schritt zu halten.
Durch die Einführung von Cloud-basierten Tools für eine vernetzte Zusammenarbeit können Unternehmen damit beginnen, ihren Papierkram zu digitalisieren und verbesserte Prozesse für die Verwaltung von Projekten zu implementieren – und zwar auf eine weitaus kostengünstigere Weise. Dadurch werden mehr Ressourcen für Investitionen in die technologische Transformation frei.
Intelligenterer Umgang mit Daten
Da im Rahmen von Projekten immer mehr Daten erzeugt werden, wächst die Nachfrage nach deren besseren Verwaltung. Viele Unternehmen speichern große Datenmengen noch immer in Silos auf ihren Servern vor Ort. Das macht die Verarbeitung der Daten nicht nur zeitaufwändiger, sondern birgt auch ein noch größeres Risiko für die Unternehmen, da die Gefahr der Datenfragmentierung und somit des Datenverlusts steigt.
Um Daten effektiv zu verwalten und mit ihnen global verteilt synchron oder asynchron arbeiten zu können, müssen Unternehmen eine sichere Cloud-Technologie einsetzen, die es allen Projektbeteiligten ermöglicht, von überall auf ihre Dateien zugreifen zu können, und zwar mit einem zentralen Datenverwaltungsprozess. Auf diese Weise können sie Daten für gestützte Entscheidungen nutzen, was letztendlich die Produktivität und die Projektdurchführung verbessern kann. Ein Anwendungsfall wäre die mobile Freigabe großer Datenmengen. Dank Cloud-Synchronisierungsfunktionen können Bauarbeiter von Baustellen aus mit tragbaren Tablets schnell und einfach auf die neueste Version von Plänen zugreifen, ohne dafür teure Geräte oder klobige Laptops mitschleppen zu müssen. Außerdem können sie unsere Freigabefunktionen nutzen, um Dokumente mit anderen Arbeitern oder Auftragnehmern zu teilen.
Jüngste Fortschritte in der KI ermöglichen es Unternehmen auch, ihre Daten und Inhalte auf einer neuen Ebene zu organisieren. KI-gestützte Universalsuchen, wie Dropbox Dash, verbessern endlich die Möglichkeit, Inhalte zu finden, zu organisieren und zu bearbeiten, indem sie alle Tools, Dateien und Apps in einer einzigen Suchleiste zusammenfassen. Unternehmen, die KI-Technologie einsetzen, um ihre Daten auf diese Weise zu nutzen und zu organisieren, werden einen Wettbewerbsvorteil und mehr wertvolle Zeit für die wirklich wichtigen Dinge haben.
Integration für mehr Produktivität
Wenn Ingenieur- und Bauunternehmen, insbesondere solche, die am Anfang ihres digitalen Transformationsprozesses stehen, zahlreiche Softwareprogramme zur Verwaltung ihrer Projekte einführen, können sie ihr Unternehmen und ihre Mitarbeiter leicht überfordern.
Durch den Einsatz von Technologien, die sich mit der vorhandenen IT verbinden und in diese integrieren lassen, können Unternehmen vernetzte Prozesse fördern, die die Projektabwicklung beschleunigen und die Servicequalität verbessern. Wenn Änderungen an einem Projekt vorgenommen werden, bedeutet der Einsatz von Cloud-Technologie, dass alle Beteiligten sofort über die neuesten Informationen verfügen – und zwar in Echtzeit. Das heißt, dass Baupläne und
-projekte schneller und reibungsloser vorankommen können, da die Beteiligten Zugriff auf die neuesten Änderungen und Aktualisierungen haben und alle stets auf dem gleichen Stand sind.
Mein Fazit
Die Optimierung der Datenverwaltung und die Implementierung vernetzter Technologien ist eine der klügsten Investitionen, die Führungskräfte im Ingenieurwesen in der heutigen Wirtschaft tätigen können. Wenn Unternehmen sich bewusstwerden, wie Technologie für sie arbeiten kann, können sie eine Innovationswelle auslösen, die die Art und Weise, wie wir unsere Umwelt entwickeln, für kommende Generationen verändern wird.
Über die Autorin
Shirin Arnold ist seit Ende 2021 bei Dropbox, heute als Principal Industry Lead for Construction. Zuvor bekleidete sie mehrere Schlüsselpositionen im Vertrieb und im Produktbereich unter anderem bei Autodesk, Credit Suisse oder Graphisoft. Als Technical Solutions Executive für die AEC-Branche lag ein Fokus schon früh auf der Entwicklung von BIM 360 Field Management-Lösungen. Shirin besitzt einen Master-Abschluss in Bauingenieurwesen von der Stanford University.
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Vom Verwalter zum Visionär
Hier folgen meine drei Top-Tipps:
1. Mitarbeiterzentrierung als Messlatte
In einer Welt, in der Zahlen oft lauter sind als die Menschen dahinter, gerät der ursprüngliche Antrieb der Unternehmen zuweilen aus dem Blick – die Mitarbeiter. Wer Menschen nur als Ressourcen für die eigenen Geschäftsziele benutzt, verliert 2024 den Anschluss. Die neue Messlatte für den Unternehmenserfolg liegt in der Mitarbeiterzentrierung. Deren Zufriedenheit macht die Zugkraft innovativer Unternehmen aus.Die Ergebnisse der EY-Jobstudie zum Rückgang der Mitarbeiterzufriedenheit in Deutschland sollten ein alarmierender Weckruf sein: Lag die Zufriedenheit 2021 noch bei 49 Prozent, ist sie 2023 auf 31 Prozent herabgesunken. Doch nur zufriedene Teams sind produktive Teams. Abteilungen mit motivierten Mitarbeitern machen einen um 23 % höheren Gewinn als solche mit geringerem Engagement, so eine aktuelle Gallup-Studie.Es steht also fest, der Faktor Mensch macht den Unterschied! Ganz egal ob es sich um Bewerber handelt oder um langjährige Festangestellte: Die individuellen Erfahrungen sind ausschlaggebend für die Motivation und die Zufriedenheit jeder einzelnen Person. Vom Onboarding über die Weiterentwicklungsmöglichkeiten bis hin zur Unternehmenskultur und den eingesetzten Technologien – all diese Faktoren beeinflussen die Motivation und damit die Produktivität der Mitarbeitenden.
2. Berater und Business-Stratege
Heute geht es in HR-Abteilungen längst nicht mehr nur um Papierkram, Behördenbescheide und Prozesse. Personalverantwortliche haben sich in den letzten drei Krisenjahren zu einer entscheidenden, in beide Richtungen wirkenden Brücke zwischen dem Unternehmen und seinen Mitarbeitenden entwickelt. Heute sind sie strategische Denkpartner auf höchster Ebene, die eine Schlüsselrolle bei der aktiven Einflussnahme auf das Management und die strategische Entwicklung des gesamten Unternehmens spielen.Diese Positionierung wird sich in Zukunft noch weiter ausbauen und festigen. Personalverantwortliche werden zu wichtigen Sparring-Partnern für die Ideen der Geschäftsführung sowie für die Unternehmensentwicklung: Aus der Erlebens- und Erfahrungswelt der Mitarbeiter kann die HR-Abteilung mit Erkenntnissen und im wahrsten Sinne des Wortes „Insights“ aufwarten, die die strategische Zukunft des Unternehmens maßgeblich mitentscheiden.
3. Künstliche Intelligenz für neuen Fokus
Es mag zunächst paradox klingen, aber künstliche Intelligenz hat das Potenzial, den Menschen noch mehr in den Mittelpunkt des Arbeitsplatzes zu stellen, und diese Technologie wird auch die Rolle der Personalleiter verändern. Dank der jüngsten Fortschritte in der KI werden Personalleiter in der Lage sein, die Erfahrungen der Mitarbeitenden zu identifizieren, zu analysieren und anschließend neu zu bewerten. Gleichzeitig haben Personalabteilungen die Möglichkeit herauszufinden, wo sich wiederholende und administrative Aufgaben automatisiert werden können, damit sich die Mitarbeitenden auf sinnvollere und strategische Aufgaben konzentrieren können. Auf diese Weise entlastet KI die Mitarbeitenden absehbar von weniger beliebten Aufgaben und gibt ihnen mehr Zeit für strategische.Das hat auch einen positiven Effekt auf die Personalabteilungen: Wenn KI die Verwaltungsarbeit effizienter gestaltet, können sich HR-Teams auf strategische Projekte konzentrieren, die den Unternehmenserfolg auf direktem Weg beeinflussen.
Mein Fazit
Wer im Management auf die Signale der Zeit hört, setzt auf die drei zentralen Erfolgsfaktoren: Mitarbeiterzufriedenheit, KI-Tools und die strategische Partnerschaft mit HR als unverzichtbarem Think-Tank. Werden die HR-Kräfte in die Firmenvisionen entsprechend einbezogen, werden unbesetzte Stellen, überlastetes Personal, schwindende Kreativität in schrumpfenden Teams bald wieder der Vergangenheit angehören.
Über die Autorin
Laura Ryan ist Vice President of Global HRBP-Teams der Content-Collaboration-Plattform Dropbox, bei der sie seit 2015 arbeitet.
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Neue Benutzeroberfläche, All-in-One-Video-Hub und erste Partner von Dropbox Ventures
Neue Benutzeroberfläche und hilfreiche Features
Eine neugestaltete Benutzeroberfläche lässtKunden fortan ihre Arbeit noch einfacher erledigen – ohne Dropbox verlassen zu müssen. Für mehr Übersichtlichkeit bei der nahtlosen Erledigung von Aufgaben, der Organisation von Inhalten und der Zusammenarbeit in Teams sorgen die folgenden neuen Features:
- Eine aktualisierte Navigationsleiste auf der linken Seite optimiert die Funktionen, die Kunden häufig nutzen, und stellt eine erweiterbare Ordnerstruktur zur besseren Navigation bereit
- Eine neue Aktionsleiste auf der Browser-Seite, mit der Kunden im Handumdrehen ihren Bildschirm aufzeichnen, PDFs bearbeiten, Dateien hochladen, Ordner erstellen, Unterschriften einholen oder Dokumente senden und nachverfolgen können
- Neugestaltete, dynamische Vorschauen für Dateien, die Inhalte besser überschauen lassen und so eine leichtere Bearbeitung von zum Beispiel Bildern, Videos und PDFs ermöglichen
Die neue Oberfläche steht ab heute ausgewählten Kunden zur Verfügung. In den kommenden Wochen und Monaten wird sie dann für alle bestehenden Kunden bereitgestellt. Weitere Informationen finden sich unter http://www.dropbox.com/product-updates.
Dropbox Studio: Für den gesamten Videoprozess von Anfang bis Ende
Videos haben sich zum am schnellsten wachsenden Inhaltstyp auf Dropbox entwickelt: Jedes Jahr werden mehr als 1,5 Milliarden Videos auf Dropbox hochgeladen. Um dieser steigenden Nachfrage gerecht zu werden, wurden neue Tools wie Dropbox Capture und Dropbox Replay eingeführt, damit Nutzer Videos einfacher aufzeichnen, bearbeiten und entsprechendes Feedback dazu einholen können. Aber Kunden benötigen noch mehr: Sie brauchen einen zentralen Ort, an dem sie die Arbeiten an ihren Videos durchführen können – von Anfang bis Ende. Daher wird heute mit Dropbox Studio ein Tool für die Zusammenarbeit an Videos vorgestellt, mit dem qualitativ hochwertige Videos nahtlos erstellt, bearbeitet, überprüft, genehmigt und veröffentlicht werden können.
Dropbox Studio unterstützt den gesamten Videoprozess mit folgenden Features:
- Eine zentrale Seite, auf der Nutzer bequem auf Videoprojekte zugreifen und sie starten können
- Bearbeitungsfunktionen wie das Zuschneiden und Aufteilen von Inhalten oder das Entfernen von Füllwörtern wie „ähm“ und „äh“ mit einem Klick
- KI-gestützte Funktionen, mit denen Kunden Videos bearbeiten können, indem sie ihr Transkript ändern
- Kommentare mit Zeitstempel, die das Erfassen und Umsetzen von Feedback vereinfachen – alles an einem zentralen Ort
- Die Möglichkeit, Videos direkt auf Facebook oder Instagram zu posten
Dropbox Studio wird in den kommenden Wochen für ausgewählte Kunden in einer Alpha-Version vorerst in englischer Sprache verfügbar sein. Interessierte erhalten über den nachfolgenden Link weitere Informationen und können sich auf die Warteliste setzen lassen: https://experience.dropbox.com/form/studio.
Drei neue Abomodelle: Dropbox Essentials, Dropbox Business und Dropbox Business Plus
Dropbox führt neue Komplett-Abos ein, die all die Dropbox-Tools umfassen, die Kunden brauchen, um ihre Inhalte an einem zentralen Ort zu finden und zu verwenden.
- Dropbox Essentials hilft Selbstständigen, Zeit zu sparen, nahtlos zusammenzuarbeiten und ihr Unternehmen aufzubauen und weiterzuentwickeln. Mit den vorhandenen Tools lassen sich Inhalte an einem zentralen Ort verwalten – unabhängig davon, ob sie PDFs bearbeiten, elektronische Signaturen einholen oder Analysen für freigegebene Dokumente nachverfolgen.
Das Dropbox Essentials-Abo kostet für Monatsabonnenten 22 € (inkl. MwSt.) pro Nutzer und Monat. Jahresabonnenten zahlen 18 € (inkl. MwSt.) pro Nutzer und Monat.
- Dropbox Business wurde für Teams konzipiert und umfasst nicht nur alles im Essentials-Abo, sondern zusätzlich Signaturanfragen mit Branding, von Teammitgliedern gemeinsam genutzten Speicherplatz, externe Freigabefunktionen und Berichte sowie eine Verwaltungskonsole für das Verwalten von Teams. In Kürze werden Teams auch Zugriff haben auf Funktionen zum Teilen und Nachverfolgen von Teaminhalten und aggregierten Besucheranalysen. (Anm.: Die hier beschriebenen Funktionen wurden eventuell noch nicht veröffentlicht. Die Entscheidung, diese Dienste zu erwerben, sollte deshalb auf der Grundlage der aktuell verfügbaren Funktionen getroffen werden.)
Das Dropbox Business-Abo kostet für Monatsabonnenten 20 € pro Nutzer und Monat. Jahresabonnenten zahlen 16 € pro Nutzer und Monat.
- Dropbox Business Plus wurde speziell für größere Teams entwickelt, die mehr Speicherplatz, einfachere Möglichkeiten zur Remote-Zusammenarbeit und verbesserte Sicherheitsfunktionen benötigen. Zusätzlich zu dem, was im Business-Abo enthalten ist, bietet Dropbox Business Plus die Möglichkeit, bis zu 250 GB zu übertragen, ein Jahr Versionsverlauf und Wiederherstellung, zusätzliche Sicherheits- und Benachrichtigungsfunktionen und vieles mehr.
Das Dropbox Business Plus-Abo kostet für Monatsabonnenten 24 € pro Nutzer und Monat, Jahresabonnenten zahlen 20 € pro Nutzer und Monat.
Die Dropbox-Abos stehen Neukunden ab heute zur Verfügung. Kunden, die bereits ein Dropbox-Abo haben, erhalten in den kommenden Wochen und Monaten automatisch ein Upgrade auf die neuen Modelle zum gleichen Preis. Weitere Informationen finden sich unter https://www.dropbox.com/overview.
Updates für Dropbox Dash und Dropbox AI
Zusätzlich zu diesen Neuerungen kündigt Dropbox auch Verbesserungen für seine Kategorie der KI-gestützten Produkte an, nämlich Updates für Dropbox Dash und Dropbox AI. Diese sind jedoch derzeit noch nicht für den deutschsprachigen Raum verfügbar.
Dropbox Ventures investiert in Aug X Labs und LlamaIndex
Dropbox Ventures ist die 50-Millionen-Dollar-Initiative für Investitionen in Start-ups, die KI-gestützte Apps und Tools der nächsten Generation entwickeln. Mit dem Videoerstellungstool von Aug X Labs und dem Daten-Framework von LlamaIndex unterstützt Dropbox die Entwicklungen zweier Start-ups, die modernes Arbeiten mithilfe des Leistungsvermögens der KI mitgestalten.
Mit Dropbox lässt sich das Leben zentral organisieren und die Arbeit voranbringen. Mit mehr als 700 Millionen registrierten Nutzenden in 180 Ländern hat sich Dropbox das Ziel einer noch intelligenteren Arbeitsweise gesetzt. Dropbox hat seinen Hauptsitz in San Francisco (USA). Weitere Informationen rund um die Mission und Produkte von Dropbox finden sich auf dropbox.com.
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