Neue Qualifizierungschance: „Digital Lab Scientist“
Das lässt sich auch an „Buzz Words“ wie „Labor der Zukunft“, „Labor 4.0“, „Smart Lab“ oder „Paperless Lab“ ablesen. Data Mining, KI und Internet of things werden langsam Realität. Im Labor werden effizientes und sicheres Arbeiten mit netzwerkfähigen Geräten und professionelles Datenmanagement daher immer wichtiger.
Da liegt es nahe, Mitarbeitern Entwicklungsperspektiven zu bieten und sie zu befähigen, manuelle Abläufe in automatisierte Prozesse zu verwandeln und die digitale Transformation von einer Bedrohung zur Chance werden zu lassen.
Die Dr. Klinkner & Partner GmbH, ein auf Labor und Wissenschaft spezialisiertes Schulungs- und Beratungsunternehmen, bietet einen neuen Lehrgang „Digital Lab Scientist“ an. Darin wird in 5 zweitägigen Präsenzseminaren das Fachwissen zur Planung von LIMS- und IT-Projekten, zum Labordatenmanagement, zu elektronischen Rohdaten, zur Datenintegrität, aber auch zu Agilität und digitalen Geschäftsmodellen vermittelt. Der Lehrgang ist modular aufgebaut und für berufsbegleitende Teilnahme konzipiert. Absolventen verbessern ihre Jobchancen im Labor 4.0 und belegen ihre erworbenen Kompetenzen durch ein Abschlusszertifikat.
Detaillierte Informationen zu diesem modularen Lehrgang finden Sie unter
http://www.klinkner.de/lehrgang/modularelehrgaenge/digital-lab-scientist.
Weitere Angebote zu Digitalisierung und Labor-IT finden Sie unter www.klinkner.de.
Die Dr. Klinkner & Partner GmbH ist ein auf die Laborbranche spezialisiertes, unabhängiges Schulungs- und Beratungsunternehmen, das seit 25 Jahren mit den Schwerpunkten Analytik, Labor- und Qualitätsmanagement im gesamten deutschsprachigen Raum tätig ist.
Im Auftrag der htw saar organisiert Klinkner & Partner alle Veranstaltungen des berufsbegleitenden Masterstudiengangs "Labor- und Qualitätsmanagement" sowie verschiedener Zertifikatsstudiengänge.
Zum Leistungsspektrum gehört auch ein von der DAkkS nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditiertes Pipetten-Kalibrierlabor.
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Nachlese zum Forum Laborbau 2019
Koordination ist alles: Wie ein neues Labor entsteht von Christian Lüttmann
Die Arbeit in chemischen Laboren ist oft spannend. Nicht weniger aufregend ist die Entstehung solcher moderner Arbeitsstätten. Denn hier stoßen Vorschriften auf Nutzerwünsche, Sicherheitskonzepte auf flexible Einsatzmöglichkeiten. Einen Einblick in die Welt der Laborplanung hat LABORPRAXIS auf dem Forum Laborbau erhalten.
Berlin – Bei der Planung und dem Bau eines neuen Labors gilt es vieles zu beachten. Und je größer das Projekt, desto komplexer ist das Gewirr von Interessenvertretern, Entscheidern, Beratern und weiteren direkt oder indirekt "Betroffenen" (die im Englischen treffender mit dem wertneutralen Begriff Stakeholder bezeichnet werden). Ein Beispiel für solch ein Großprojekt ist der Neubau des Landeslabors Berlin-Brandenburg (LLBB). Dort trafen sich am 26. und 27. September 2019 über 50 Planer, Architekten und Laborbauer zum Erfahrungsaustausch und zur Besichtigung der neuen Laborplätze.
Laborbau "nebenbei"
Schon 2013 erstellten die Verantwortlichen des Landeslabors ein erstes Anforderungsprofil, in dem die Grundlagen für den späteren Neubau geschaffen wurden. Der Plan: Für rund 370 Mitarbeiter aus Berlin, Potsdam und Kleinmachnow sollte in Berlin Adlershof eine neue Analytikzentrale entstehen. Von den ersten Entwürfen bis zum Einzug der einzelnen Abteilungen im März 2019 vergingen gut fünf Jahre – in den Augen der Planung eine durchaus knappe Zeit, die hier eingehalten wurde. "Möglich war dies nur durch die enge Zusammenarbeit der Beteiligten", betont Norbert Buchholz, der als Leiter des Verwaltungsbereiches die wissenschaftlichen Anforderungen in der Planungsphase vertrat.
Seine Aufgabe war es, in den Planertreffen die Anforderungen der Laboranten zu vermitteln und Rückfragen durch die Laborplaner und Architekten termingerecht – manchmal in nur wenigen Tagen – abzustimmen und zu kommunizieren. Unterstützt wurde Buchholz dabei von einem Team engagierter Mitarbeiter, die sich parallel zum laufenden Laborbetrieb mit den zusätzlichen Aufgaben aus der Bauplanung befassten. "Am Anfang wusste von denen noch keiner, was da wirklich an Arbeit auf sie zukommt. Aber unsere Angestellten waren hochmotiviert. Und die enge Beteiligung an dem Projekt förderte ihren Antrieb noch."
Der Organisationsaufwand war beträchtlich: In der heißen Phase der Planung standen durchschnittlich sieben bis acht Meetings pro Monat auf der Agenda, wobei nicht an jedem Treffen alle Beteiligten involviert waren. "Es ist aber wichtig, dass Fachleute aus den Laborbereichen miteinbezogen werden, sonst läuft die Planung am Ende an den Anforderungen der Nutzer vorbei", sagt Buchholz.
Offene, modulare Labore
Schlussendlich blickt der Leiter des Verwaltungsbereiches jetzt zufrieden auf das Projekt zurück, auch wenn nicht alles perfekt gelaufen ist. "Bestimmte Dinge stellt man erst fest, wenn man einzieht. Bis Ende 2019 sollten aber auch die letzten kleinen Baustellen beseitigt sein", sagt Buchholz. In den modular angelegten neuen Laboren läuft der Betrieb bereits auf Hochtouren. Der Übergang verlief trotz großer Probenlast ohne größere Einbrüche, lediglich eine kleine Delle in der Bearbeitungszeit habe es gegeben. Und das bei geschätzt 30.000 Proben pro Jahr, allein im Bereich der Lebensmittelanalytik.
Die offenen Labore sind ein Feature, über das der verantwortliche Laborplaner Dr. Christoph Heinekamp besonders stolz ist. In dem derzeitigen Raumkonzept liegen die Laborbereiche direkt an Büroarbeitsplätzen – einer Dokumentationszone. Diese ist durch eine Glaswand mit Schiebetüren vom Laborbereich getrennt. Ein ständiger Luftstrom der Büro- in Richtung Laborfläche verhindert eine Kontamination der Büroplätze über die Luft. Die Kittel sollen Anwender vorm Betreten des Schreibarbeitsplatzes am nahegelegenen Garderobenständer ablegen. Wie streng dies im Laboralltag tatsächlich eingehalten wird, liegt dann nicht mehr in der Hand der Planer.
Die Sicherheit der Labornutzer
Letztlich ist der Nutzer selbst für die Sicherheit im Labor verantwortlich. "Anwender gehen oft fälschlich davon aus, dass ein Laborgebäude prinzipiell alles können muss. Tatsächlich ist es aber stets für einen bestimmten Zweck ausgelegt. Wenn sich die Nutzung später ändert, müssen die Anwender sicherstellen, dass das Gebäude diesen neuen Bedingungen ebenfalls genügt", betont Heinekamp. Dies kann z.B. der Fall sein, wenn mit anderen Gefahrstoffen gearbeitet wird, für die die Abluftanlage nicht getestet wurde. In der Realität sind sich wohl die wenigsten dieser Verantwortung bewusst. Dabei wäre dies gerade in Forschungseinrichtungen relevant, da sich dort die Belegung und die Nutzung der Labore häufiger ändert.
Das Landeslabor Berlin Brandenburg hat zumindest bestmöglich für wandelnde Anforderungen in der Nutzung vorgesorgt. Dank des modular angelegten Laborkonzepts sind in Zukunft leichte und damit kostengünstige Umgestaltungen möglich – egal ob im Bereich der Laborplätze oder der Dokumentationszonen. "Die Büros sind z.B. mit Trockenbau angelegt, in den Wänden ist also kein einziges Kabel verlegt. Wenn wir in neue Bürowelten eintauchen wollten, könnten wir die Raumgestaltung also leicht verändern. Und ich denke, in fünf bis spätestens zehn Jahren wird das auch der Fall sein", sagt Buchholz.
Erst Analytiklabor, dann Großwäscherei?
Und auch für die ferne Zukunft ist vorgesorgt. Denn das LLBB ist nur in den Neubau eingemietet. Wenn es nach 30 Jahren Vertragslaufzeit weiterzieht, gibt es bereits Szenarien zu einer Folgenutzung des über 22.000 Quadratmeter großen Gebäudes. "Am Besten würde man später eine Wäscherei, hieraus machen, weil dies den großen Raum, den das Gebäude bietet, am effizientesten nutzen würde. Aber wir haben auch Pläne für die Nutzung als Bürogebäude durchgespielt", sagt der zuständige Architekt Eric Mertens.
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Fusion der Akkreditierungsorganisationen ILAC und IAF geplant
Aus Sicht der Deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) ist dies das bemerkenswerteste Ergebnis der Generalversammlung von ILAC und IAF, die vom 21. bis 30. Oktober 2019 in Frankfurt am Main stattfand.
Der Zusammenschluss der beiden Organisationen soll in den nächsten Jahren umgesetzt werden. Dazu wird ein Steuerungsgremium gebildet, das den Prozess mit externer Unterstützung koordinieren soll.
Die DAkkS begrüßt dieses Vorhaben sehr und will den Prozess nach besten Kräften unterstützen und ihren Einfluss bei der Konstitution der neuen Organisation geltend machen.
Was ist die International Laboratory Accreditation Cooperation (ILAC)?
Die ILAC ist die internationale Vereinigung von Akkreditierungsstellen, die im Bereich der ISO/IEC 17011 agieren und an der Akkreditierung von Konformitätsbewertungsstellen beteiligt sind, einschließlich Kalibrierlaboratorien (ISO/IEC 17025), Prüflaboratorien (ISO/IEC 17025), Medizinischen Laboratorien (ISO 15189) und Inspektionsstellen (ISO/IEC 17020).
Was ist das International Accreditation Forum (IAF)?
Das International Accreditation Forum (IAF) ist die weltweite Vereinigung von Akkreditierungsstellen für den Bereich der Zertifizierung von Produkten, Managementsystemen und Personen.
Wunsch eines Großteils der Mitglieder
Fast alle Mitglieder der ILAC und IAF haben im Rahmen einer 2019 durchgeführten Umfrage den Zusammenschluss als das wesentliche strategische Ziel angegeben. Mit den jetzt gefassten Resolutionen ist der offizielle Startschuss erfolgt, den Wunsch der Mitglieder umzusetzen.
Aus Sicht der DAkkS ist es konsequent, dass eine internationale Akkreditierungsorganisation alle Bereiche der Konformitätsbewertung umfasst. Auch die sechs regionalen Akkreditierungsorganisationen – darunter die Europäischen Akkreditierungsorganisation (EA) – sind so organisiert und setzen jeweils alle IAF- und ILAC-Bereiche und die gegenseitigen Anerkennungsvereinbarungen in den Regionen als Einheit um. Dazu akkreditieren nahezu alle Akkreditierungsstellen, die Mitglieder bei ILAC beziehungsweise IAF sind, Konformitätsbewertungsstellen aus beiden Bereichen.
DAkkS erwartet positive Entwicklungen
Die DAkkS erwartet von diesem Zusammenschluss positive Entwicklungen. Dazu zählen unter anderem:
- Schaffung eines einheitlichen Systems der multilateralen Anerkennungsvereinbarungen für alle Konformitätsbewertungsaktivitäten
- Ein einheitliches Regelwerk, welches sowohl für Akkreditierungsstellen, Konformitätsbewertungsstellen als auch Nutzer von Dienstleistungen von Konformitätsbewertungsstellen deutlich mehr Transparenz bietet, als dies bisher der Fall ist
- Erhöhung der Reputation, der internationalen Akzeptanz des Werkzeugs "Akkreditierung" und der Durchschlagskraft durch eine internationale Akkreditierungsorganisation
- Synergieeffekte bei der internationalen Gremientätigkeit für die DAkkS
Was noch offen bleibt, ist der Name der neuen Organisation.
Wir halten Sie auf dem Laufenden.
Den Originalartikel finden Sie unter:
https://www.dakks.de/content/ilac-und-iaf-werden-eins
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Firmenhierarchie, Arbeitsrecht und das Labor der Zukunft
Den ganzen Artikel finden Sie hier:
https://www.laborpraxis.vogel.de/…
Quelle: Laborpraxis 09/2019
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Seminare 2020 und analytica specials von Klinkner & Partner
Daneben bietet Klinkner & Partner wieder viele Seminare an zu den Themen Analytik, Labor-, Qualitäts- und Informationsmanagement.
Highlight sind in 2020 die Seminare im Rahmen der analytica in München. An allen 3 Tagen der Messe finden die analytica specials im 1. OG der Halle A2 statt. Themen sind u.a. QM-Grundwissen, Excel, GLP und Gerätequalifizierung. Auch hier gibt es neue Themen: Laborsicherheit, GCLP-Basiswissen, Proteomics und mit qPCR erstmals ein Seminar in englischer Sprache.
Als besonderes Schmankerl finden zu ausgewählten analytica specials auch geführte Aussteller-Touren statt, bei denen die Teilnehmer verschiedene Stände besuchen. Weitere Informationen zu allen analytica specials finden Sie hier.
Das gesamte Seminarprogramm für das erste Halbjahr 2020 finden Sie hier.
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LIMS-Forum 2019 (Kongress | Jülich)
Entscheider und IT-Anwender aus Unternehmen und Laboratorien, die Effizienz und Wirtschaftlichkeit durch IT-Unterstützung verbessern und dazu ein LIMS einführen, optimieren oder ein Altsystem ablösen möchten.
Vorträge und Workshops:
Aktueller Stand der Technik • Trends und Innovationen • Dialog mit Experten, Anwendern und Anbietern • Einsatzmöglichkeiten, Kosten und Nutzen • Tipps zur Auswahl und Implementierung von LIM-Systemen • Anwendererfahrungen aus IT-Projekten • Cloud-Technologie • Aktuelle LIMS-Marktübersicht
Eventdatum: 22.10.19 – 23.10.19
Eventort: Jülich
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Forum Laborbau 2019 (Kongress | Berlin)
Das Forum richtet sich an Architekten, Laborbauer, Laborplaner, Betreiber, Nutzer, Techniker und Behördenvertreter, die sich über den neuesten Stand der Technik im Laborbau informieren und Planungsfehler sowie Zielkonflikte vermeiden wollen.
Die jährliche Veranstaltung kombiniert Vorträge aus verschiedenen Fachperspektiven mit der Begehung von Neubauten. Hauptthemen sind Konzepte, Planung und Realisierung von Laborbauten unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und Anforderungen der Nutzer. Schwierigkeiten und Probleme werden angesprochen und ihre Lösung aufgezeigt.
Eventdatum: 26.09.19 – 27.09.19
Eventort: Berlin
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Forum Labor- und Qualitätsmanagement 2019 (Kongress | Mainz)
Das Forum richtet sich an Geschäftsführer, Labor-, Abteilungs- und Institutsleiter, an Qualitätsmanager, Qualitätsbeauftragte sowie an Wissenschaftler, Techniker und Ingenieure aus Produktion, Qualitätskontrolle sowie Forschung und Entwicklung, die durch zeitgemäße Organisation und Führung die Wettbewerbsfähigkeit ihres Labors verbessern möchten bzw. die Akkreditierungs-, Zertifizierungs- oder GxP-Forderungen unterliegen und sich über die aktuellen Entwicklungen in Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement informieren wollen.
Sie erwartet eine Mischung aus all den Themenfeldern, denen Labor- und Qualitätsmanager/innen in der praktischen Arbeit begegnen. Schwerpunkte in diesem Jahr sind die Themen Digitalisierung, Automation im Labor der Zukunft, Datenmanagement, Datenstandards und Big Data, Verhalten in Audits, Arbeitsrecht in Zeiten der Digitalisierung, Projektmanagement sowie risikobasierte Entscheidungen und aktuelle Erfahrungsberichte zur Umsetzung der neuen DIN EN ISO/IEC 17025:2018. Die Programmgestaltung bietet ausreichend Gelegenheit zu Diskussion und Erfahrungsaustausch.
Eventdatum: 03.09.19 – 04.09.19
Eventort: Mainz
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Forum Labor- und Qualitätsmanagement 2019: Arbeitsrecht und Unternehmensführung in Zeiten von Arbeit 4.0
Routine mit Veränderung
In Zeiten von Digitalisierung, Arbeit 4.0 und anderen Buzzwords der aktuellen Managementlehre wird immer wieder vom disruptiven Wandel gesprochen, der notwendig ist, damit Unternehmen diese Veränderungen überleben. In der Praxis stellt sich der Wandel dann oft gar nicht so radikal dar, sondern eher evolutionär und in kleinen Schritten. Bisher ging die Verengung auf den radikalen, disruptiven Wandel oft mit einer Geringschätzung des Betriebs und des laufenden Geschäfts einher. Während der Wandel die Erträge von morgen bringen soll, muss der Betrieb die Erträge von heute sicherstellen. Es lohnt sich also auf beiden Ebenen nach Spitzenleistungen zu streben. Eine Voraussetzung dafür ist eine gegenseitige Wertschätzung und Aussöhnung von Exploration und Exploitation, wie der Managementautor John Kotter die beiden "Betriebssysteme" nennt. Dabei könnte das Bild der Beidhändigkeit helfen: jeder von uns hat seine präferierte Hand, aber selten ist jemand rein rechts- oder linkshändig – so wie auch selten ein Unternehmen nur aus Betrieb oder nur aus Innovation besteht. Wie dieses Bild auf die Unternehmensführung übertragen werden kann, soll Gegenstand des Vortrags und Workshops "Routine oder Veränderung – Partner oder Gegner?" von Prof. Dr. Wolfgang Appel sein.
Arbeitsrecht 4.0
Agile Arbeitsmethoden, flexible Arbeitszeitgestaltung und mobiles Arbeiten bringen Bewegung in die Arbeitswelt – und somit auch in das Arbeitsrecht. Dabei ist es wichtig zu wissen, wie diese neuen Formen rechtssicher umgesetzt werden können. Wie passt das arbeitgeberseitige Weisungsrecht zum Arbeiten in selbstorganisierenden Teams? Was ist beim vernetzten Arbeiten in puncto Datenschutz zu beachten? Wie können geeignete arbeitsvertragliche Gestaltungen aussehen? Der interaktive Vortrag „Digitalisierung und Arbeitsrecht – „Arbeitsrecht 4.0“ im Labor- und Qualitätsmanagement“ von Frank Gust bietet Impulse und Lösungsansätze zu diesen und weiteren arbeitsrechtlichen (Zukunfts-)Fragen.
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Bildungsprämie – auch für Sie interessant?
Bereits seit Ende 2008 gibt es das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung initiierte Programm der Bildungsprämie. Anders als beim Bildungsgutschein sollen damit Erwerbstätige mit wenig Einkommen bei ihrer berufsbezogenen Weiterbildung unterstützt werden – dies gilt auch für Arbeitnehmer in Elternzeit.
Für das Finanzierungsmodell sind die folgenden Bedingungen maßgeblich:
Mindestens 15 Stunden Arbeitszeit pro Woche, bzw. Elternzeit oder Pflegezeit;
Höchstens 20.000 Euro Einkommen pro Jahr laut Steuerbescheid oder 40.000 Euro bei Zusammenveranlagung.
Laut Bundesministerium für Bildung und Forschung wurden seit 2008 schon mehrere Hunderttausend Prämiengutscheine für berufsbezogene Weiterbildungen an Erwerbstätige ausgegeben. Eine Befragung unter Empfängern belegt, dass etwa zwei Drittel der Geförderten neue berufliche Aufgaben übernommen haben.
Mit dem Vorab-Check können Interessierte herausfinden, ob sie förderberechtigt sind: https://www.bildungspraemie.info/….
Klinkner & Partner ist zur Annahme von Gutscheinen für die Bildungsprämien berechtigt. Sprechen Sie uns gerne an.
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