
DRACOON besetzt zwei unternehmerische Schlüsselrollen
Die Rolle des CFO ist für Dr. Björn Momsen kein Neuland: Er war zuletzt bei Wachstumsunternehmen wie Webtrekk oder Trusted Shops als CFO tätig und für die Professionalisierung und den Ausbau von kaufmännischen Prozessen und Teams zuständig. Zuvor war er unter anderem als Senior Investmentmanager bei der High-Tech-Gründerfonds Management GmbH mit der Finanzierung und Betreuung von Startups betraut. In seiner neuen Position wird er sich vorrangig um das effiziente Wachstum und die Skalierbarkeit von DRACOON kümmern. „DRACOON ist am Markt, aber auch technologisch sehr gut positioniert. Mich begeistert bereits nach den ersten Tagen das ambitionierte Team und die Möglichkeit, DRACOON auf der weiteren Reise zu begleiten und fördern zu können“, führt der neue CFO aus.
Sandra Schneider-Dragon war bereits für große Player wie Huawei und Microsoft tätig. Sie bringt eine langjährige Erfahrung aus unterschiedlichen Unternehmen mit, von denen DRACOON sicherlich profitieren wird. „Ich sehe unglaublich viel Potential bei DRACOON und freue mich auf die neue Herausforderung“, erklärt die Sales-Expertin. „In den kommenden Monaten möchte ich den Fokus des Velocity Sales Teams noch stärker auf ‚Cloud First‘ ausrichten“, so Schneider-Dragon weiter.
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON gibt der Welt mit seiner Cloud-Lösung die Souveränität über ihre Daten zurück. „Mit Dr. Björn Momsen und Sandra Schneider-Dragon konnten wir zwei wichtige Schlüsselpositionen in unserem Unternehmen besetzen, die für das weitere Wachstum und den Ausbau unserer sehr guten Marktposition eine große Rolle spielen“, äußert sich Managing Director Arved Graf von Stackelberg zu den beiden neuen Mitarbeitern. „Wir haben noch einiges vor: Um diese Ziele zu erreichen, werden wir unser Team Schritt für Schritt weiter mit fokussierten Playern verstärken, die uns mit vollem Einsatz auf unserem Weg unterstützen“, ergänzt Marc Schieder, CIO DRACOON.
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise Filesharingim deutschsprachigen Raum und gibt der Welt die Souveränität über ihre Daten zurück.
Der Service wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als "Leader" bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate und Siegel wie ISO27001, EuroPriSe und ULD-Datenschutz-Gütesiegel DRACOON höchste Sicherheitsstandards. Nach dem Prinzip "Privacy by Design" verfügt die Software über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind somit maximal geschützt; nicht einmal der Admin oder der Betreiber hat Zugriff auf die Daten. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit haben die autorisierten Nutzer die vollständige Kontrolle über die Daten. DRACOON lässt sich intuitiv bedienen und ist für alle Mitarbeiter als zentrale Datenaustauschplattform geeignet. Das universelle API ermöglicht die Integration externer Services und Applikationen, über sichere E-Mail-Kommunikation bis hin zur vollständigen Modernisierung des File Services.
Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:
KfW, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, DATEV, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.
Weitere Informationen finden Sie im Netz unter www.dracoon.de
Dracoon GmbH
Galgenbergstrasse 2a
93053 Regensburg
Telefon: +49 (941) 78385-0
Telefax: +49 (941) 78385-150
http://www.dracoon.de
Manager Content / PR
Telefon: +49 (941) 78385-634
E-Mail: e.janik@dracoon.de

Projekt Gaia-X: Wichtiger Vorstoß als Gegengewicht zur Dominanz von US-Cloudanbietern
Angesichts der derzeitigen Übermacht von US-Cloud-Providern überrascht der Vorstoß von Herrn Altmaier nicht wirklich. Denn die bisherige Situation in Deutschland sieht so aus, dass sowohl viele Unternehmen als auch der Staat selbst oftmals auf Dienste amerikanischer Anbieter zurückgreifen – die Cloud-Landschaft wird derzeit von Google, Amazon und Microsoft dominiert. Die Tatsache, dass die Nutzung dieser Dienste in Bezug auf den Datenschutz und die Datensicherheit der Nutzer problematisch sein kann, beschäftigt Betriebe und Behörden hierzulande aber längst. Spätestens seit Inkrafttreten des sogenannten CLOUD Acts im März 2018 stehen viele Organisationen vor einem echten Dilemma, denn dieser lässt sich faktisch nicht mit der hierzulande geltenden EU-DSGVO vereinbaren, sondern steht in einem starken Gegensatz zur Verordnung. Das US-Gesetz heißt mit vollem Namen „Clarifying Lawful Overseas Use of Data Act“ und stellt eine Weiterentwicklung des Patriot Acts von 2001 dar, der die Herausgabe personenbezogener Daten von US-Unternehmen an amerikanische Behörden vorsieht. Seit März letzten Jahres sind IT-Firmen – etwa aus dem Bereich Cloud – gesetzlich dazu angehalten, den Zugriff auf gespeicherte Daten bei Bedarf auch dann zu gewähren, wenn diese außerhalb der USA gespeichert wurden. Dies gilt sogar, wenn lokale Gesetze am Ort der Speicherung gegen die Herausgabe sprechen. Die Tatsache, dass die DSGVO besagt, Unternehmen dürfen ihre innerhalb der EU gespeicherten Informationen nicht ohne Rechtshilfeabkommen herausgeben, stellt kommerzielle Nutzer von US-Cloud-Diensten daher vor große Probleme. Besonders im Hinblick auf die empfindlichen Strafen im Rahmen der Datenschutzgrundverordnung von bis zu 20 Millionen Euro, beziehungsweise vier Prozent des jährlichen Umsatzes, sollten Unternehmen hier gut abwägen und nur Lösungen nutzen, welche die Konformität mit dem europäischen Gesetz garantieren.
Der Vorstoß des Bundeswirtschaftsministers ist unbedingt zu begrüßen, da Gaia-X das Potential hat, ein echtes Gegengewicht zur derzeitigen Dominanz der US-amerikanischen Cloud-Provider darzustellen. Schließlich kann deren Nutzung zu massiven Problemen in den Bereichen Datensicherheit und Datenschutz für Unternehmen führen. Um die Hoheit über die eigenen Informationen zu behalten, sollten Betriebe bei der Wahl einer geeigneten Lösung kein Risiko eingehen und idealerweise auf Software „Made in Germany“ mit europäischen Serverstandorten setzen. Denn Anbieter aus diesem Bereich unterliegen den strengen, deutschen Datenschutzgesetzen, garantieren die Compliance mit hiesigen Verordnungen wie der DSGVO und erhalten die digitale Freiheit dank Datensouveränität.
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise Filesharing im deutschsprachigen Raum und gibt der Welt die Souveränität über ihre Daten zurück.
Der Service wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate und Siegel wie ISO27001, EuroPriSe und ULD-Datenschutz-Gütesiegel DRACOON höchste Sicherheitsstandards. Nach dem Prinzip „Privacy by Design“ verfügt die Software über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind somit maximal geschützt; nicht einmal der Admin oder der Betreiber hat Zugriff auf die Daten. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit haben die autorisierten Nutzer die vollständige Kontrolle über die Daten. DRACOON lässt sich intuitiv bedienen und ist für alle Mitarbeiter als zentrale Datenaustauschplattform geeignet. Das universelle API ermöglicht die Integration externer Services und Applikationen, über sichere E-Mail-Kommunikation bis hin zur vollständigen Modernisierung des File Services.
Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:
KfW, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, DATEV, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.
Weitere Informationen finden Sie im Netz unter www.dracoon.de
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