THE NEXT STEP ein voller Erfolg
Die Übertragung erfolgte unter Moderation von Sabina Wolf live aus den Eisbach Studios in München. Unter den Top-Speaker und Panel-Talkgästen befanden sich unter anderem Janina Kugel, ehemaliger Personalvorstand von Siemens, Daniel Bahr, Bundesgesundheitsminister a.D. und Mitglied des Vorstands der Allianz Private Krankenversicherung, Jaak Tarien, Leiter des NATO CCDCOE aus Tallinn, Jimmy Heschl, CISO von RedBull, und Bestseller-Autor Prof. Dr. Veit Etzold.
Die Veranstalter zeigten sich sehr zufrieden mit der ersten Ausgabe des Events – insgesamt verfolgten über 1.000 Zuschauer den Live-Stream. Arved Graf von Stackelberg, Managing Director von DRACOON resümiert die Veranstaltung und sieht sich in der Themenwahl bestätigt:
„Wir sind wirklich vom Interesse und der regen Beteiligung an THE NEXT STEP begeistert. Der Erfolg des Events hat uns noch einmal vor Augen geführt, wie groß der Bedarf nach konkreten Handlungsempfehlungen in Sachen Digitalisierung, IT-Sicherheit und Datenschutz ist. Wir hoffen und glauben, dass wir hier einen Beitrag leisten und Entscheidern sowie Mitarbeitern durch konkrete Praxisbeispiele und Hintergrundvorträge wichtige Informationen an die Hand gegeben konnten – damit gewährleistet ist, dass sie die Digitalisierung sicher gestalten und die ‚Neue Normalität‘ nicht zum Fallstrick für sie wird.“
Auch Marc Schieder, CIO – der gemeinsam mit Arved Graf von Stackelberg selbst auf dem Event gesprochen hat – zieht eine positive Bilanz und gibt einen Ausblick auf das, was noch kommt: „Ich danke allen Teilnehmern, sowohl den Speakern und Talk-Gästen im Studio oder remote aus dem Office, unseren Partnern, aber auch den Zuschauern für das überwältigende Interesse – die Veranstaltung hat Unternehmen und Angestellten noch einmal vor Augen geführt, wie weit wir in Europa in Sachen Digitalisierung in den letzten Jahren, und insbesondere in den letzten Monaten, gekommen sind. Bei allen Unsicherheiten rund um COVID-19 und allen komplexen Fragen rund um Sicherheit und Datenschutz im Homeoffice, hat THE NEXT STEP verdeutlicht, dass wir alle gemeinsam auf dem richtigen Weg sind, Europa in Sachen IT-Security sicherer zu machen und Betrieben sowie Einzelnutzern ihre Datensouveränität zurückzugeben. Dies war die erste Auflage des Events, aber in unseren Augen hat sich das Format bereits bewährt und wir denken an eine Fortsetzung.“
Interessierte können unter https://www.dracoon.com/the-next-step alle Vortragsfolien der Speaker sowie alle weiteren Unterlagen zum Event anfordern. Der komplette Mitschnitt wird ebenso zeitnah zur Verfügung gestellt.
"Your key to digital freedom"
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.
Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als "Leader" bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.
Nach dem Prinzip "Privacy by Design" verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.
Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:
KfW, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, DATEV, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.
Weitere Informationen finden Sie im Netz unter: www.dracoon.com
Dracoon GmbH
Galgenbergstrasse 2a
93053 Regensburg
Telefon: +49 (941) 78385-0
Telefax: +49 (941) 78385-150
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Panel-Talk BCM & Remote Security aus Perspektive des Managements
Im Panel werden die Auswirkungen der COVID-19-Krise auf die Digitalisierung diskutiert und welche Handlungsempfehlungen sich für Betriebe ergeben. Wer hätte schließlich geahnt, dass die aktuelle Pandemie die digitale Transformation massiv vorantreibt und sich Homeoffice zu einem neuen Rückgrat unserer Wirtschaft entwickeln wird? Remote Life und Arbeiten sind nun allgegenwärtig und stehen für eine neue Epoche unserer Arbeitswelt und -organisation. Auch deshalb spielt Business Continuity im Remote-Modus nun eine zentrale Rolle im Geschäftsalltag. Dabei ist sehr deutlich geworden, dass ohne digitale Lösungen die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs gar nicht mehr möglich ist. Aber hat das Management eine ausreichende Übersicht und Kontrolle über die IT- und Remotestrukturen? Die „neue Normalität“ stellt Unternehmen und Organisationen vor neue Herausforderungen, sei es bei digitalen und stabilen Infrastrukturen, Governance-Fragen und vor allem beim Thema Sicherheit. Hier wirft sie unter anderem die Frage auf, wie die Übersicht und Kontrolle über die komplexen IT-Infrastrukturen zurückerlangt werden können.
Über diese und weitere Fragen diskutieren Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Medien – mit dabei sind Daniel Bahr, Vorstand der Allianz Private Krankenversicherungs-AG und ehemaliger Bundesgesundheitsminister, Jimmy Heschl, CISO von RedBull, Carsten Pinnow, Journalist & Chefredakteur des Online-Magazins datensicherheit.de und Arved Graf von Stackelberg, CSO bei DRACOON. Moderiert wird das Panel von der renommierten Investigativreporterin Sabina Wolf.
Die Teilnehmer freuen sich auf angeregte Gespräche und einen produktiven Austausch. Vorab betont Daniel Bahr die Wichtigkeit eines durchdachten Konzepts zur Geschäftskontinuität: „Die Corona-Pandemie ist eine Zäsur: Remote Work wird in Zukunft eine immer größere Rolle spielen und alle Digitalisierungsaktivitäten weiter vorantreiben. Hierfür braucht es ein sicheres Fundament. Ein umfassendes Business Continuity Management (BCM) schafft Krisensicherheit und garantiert den weiteren Erfolg des Unternehmens.“
Auch Arved Graf von Stackelberg sieht dies als einen wichtigen Punkt und betont zusätzlich das enorme Innovationspotenzial der neuen, digitalen Geschäftskultur: „Die Corona-Krise hat uns alle vor große Herausforderungen gestellt, sowohl gesellschaftlich als auch wirtschaftlich – gleichzeitig hat sie aber auch viele Denkanstöße insbesondere zum Thema Digitalisierung geliefert. Diese Impulse gilt es nun fortzuführen und weiterzudenken: Wie können wir die gewonnenen Erfahrungen in einer Welt nach Corona einsetzen? Wie können wir die ‚Neue Normalität‘ sicher gestalten? Ich freue mich darauf, im Zuge unseres Events zusammen mit unseren Gesprächspartnern nach Antworten auf diese Fragen zu suchen.“
Carsten Pinnow ist ebenfalls gespannt auf den Austausch und wird Einblicke in das Thema Sicherheit in Zeiten der Digitalisierung geben. Er bringt das Spannungsfeld hinter einem durchdachten Security-Ansatz treffend auf den Punkt: „In einem erfolgreichen, ganzheitlichen Sicherheitskonzept müssen Mensch, Technik und Organisation gleichermaßen Berücksichtigung finden.“
Unter folgendem Link finden Interessierte alle wichtigen Informationen zum Event und den Live-Stream des Panel-Talks: https://www.dracoon.com/the-next-step. Dort startet am 25.09.20 um 10 Uhr auch der Live-Stream und Teilnehmer können sich bereits vorab für die Breakout-Sessions anmelden.
Die Teilnahme ist kostenlos. Freiwillige Spenden können jedoch an die Stiftung Bildung gerichtet werden. Die Initiative unterstützt u. a. finanziell benachteiligte Kinder und Jugendliche mit technischer Ausstattung, damit diese in Zeiten von Homeschooling ohne Benachteiligung am digitalen Unterricht teilnehmen können.
„Your key to digital freedom“
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.
Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.
Nach dem Prinzip „Privacy by Design“ verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.
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Datenschützer melden Bedenken zur behördlichen Microsoft 365-Nutzung an – Ist die rechtskonforme Verwendung möglich?
Die Tatsache, dass Datenschützer Microsoft kritisieren, ist nicht besonders überraschend, so wurde das US-Unternehmen schließlich schon öfter in diesem Hinblick gerügt – so wie auch andere amerikanische Tech-Konzerne. Der Umstand, dass die Verantwortlichen hierzulande einen besonders kritischen Blick auf die behördliche Verwendung gängiger Programme in Hinblick auf den Datenschutz werfen, ist zunächst einmal sehr erfreulich. Denn genau das zeigt, dass dem Thema – zusätzlich zum Thema IT-Sicherheit – eine angemessene Wichtigkeit eingeräumt wird. Denn schließlich funktioniert die Digitalisierung, sei es im Unternehmen, im Behördenumfeld oder in der Schule, nur, wenn Security oberste Priorität hat. Diese Sicherheit muss durch organisatorische und technische Maßnahmen gewährleistet und konstant hinterfragt und überprüft werden. Allerdings ist die Aussage des Arbeitskreises der Datenschutzkonferenz in diesem Falle zu weit über das Ziel hinausgeschossen, denn eine datenschutzkonforme Nutzung von Microsoft 365 ist durchaus möglich, wenn bestimmte Kriterien erfüllt werden.
Was bei der Nutzung von gängigen Office-Anwendungen zu Problemen hinsichtlich des Datenschutzes führen kann, ist vor allem der Aspekt der Speicherung. Werden Informationen in Cloud-Umgebungen amerikanischer Anbieter gespeichert, unterliegen die Daten dem sogenannten CLOUD (Clarifying Lawful Overseas Use of Data) Act. Dadurch können US-Regierungsbehörden prinzipiell Zugriff auf diese erhalten, auch wenn sie außerhalb der Vereinigten Staaten liegen. Alleine die Tatsache, dass eine amerikanische Firma die Daten speichert, reicht für diese Berechtigung aus. Damit verpflichtet der CLOUD Act US-Unternehmen sogar dann zur Herausgabe der Informationen, wenn lokale Gesetze am Ort des Datenspeichers dies verbieten. Diese Regelung steht ganz klar im Konflikt mit dem EU-Recht und der DSGVO. Denn ohne Rechtshilfeabkommen dürfen personenbezogene Daten alleine schon aufgrund der DSGVO nicht an amerikanische Behörden übergeben werden. Somit betrifft dies alle Informationen, die über Microsoft-Tools wie auch Teams und OneDrive gespeichert werden.
Das Gute ist, dass eine datenschutzkonforme Nutzung gängiger Microsoft-Anwendungen dennoch möglich ist – Voraussetzung ist hier, dass die Informationen bei einem nicht-amerikanischen, am besten europäischen Cloud Service gespeichert werden – anstatt in OneDrive. Idealerweise können neben allen Office Produkten auch innerhalb des stark wachsenden MS Teams Dateien aus dem jeweiligen Cloud Service, etwa aus dem Bereich Enterprise Filesharing, direkt via Link kommuniziert, geladen und genutzt werden. Verfügt der europäische, beziehungsweise deutsche Anbieter über eine entsprechende Integration, können außerdem alle Dateien, die über MS Teams versendet werden, direkt sicher und DSGVO-konform in der Cloud hochgeladen werden, ohne dass diese in Teams gespeichert werden. Dadurch können Betriebe die gängigen Office-Anwendungen weiterhin nutzen, nur dass die Speicherung der Daten anders geregelt ist und diese dadurch nicht dem CLOUD Act unterliegen. Gleichzeitig ist also die DSGVO-Compliance möglich. Idealerweise verfügt der Enterprise File Service über eine clientseitige Verschlüsselung, sodass Informationen auch unabhängig von außereuropäischen Gesetzen nicht von Dritten abgefangen und eingesehen werden können. Durch diese Technologie liegt die Datenhoheit beim Anwender selbst.
Insgesamt ist die Sorgfalt, mit der Datenschutzbehörden hierzulande agieren, zu begrüßen. Allerdings ist die Aussage des Arbeitskreises der Datenschutzkonferenz von Bund und Ländern, die Nutzung der Microsoft 365-Dienste sei für Behörden aus datenschutzrechtlicher Sicht nicht möglich, so nicht ganz richtig. Durch die intelligente Zusammenarbeit amerikanischer Hersteller mit europäischen Anbietern von Cloud Services kann der CLOUD Act umgangen werden – und damit die Nachteile, die dieser in Hinblick auf die DSGVO-Compliance bedeutet. Grundsätzlich gesagt ist erfreulich, dass immer mehr US-Anbieter wie Microsoft den Bedarf europäischer Unternehmen nach einem Maximum an Datenschutz und -sicherheit erkennen und schließlich durch Technologiepartnerschaften reagieren. Auf diese Weise steht der behördlichen Nutzung von Microsoft 365-Anwendungen nichts im Wege, denn die Daten sind durch solche Kooperationen maximal geschützt.
„Your key to digital freedom“
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.
Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.
Nach dem Prinzip „Privacy by Design“ verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.
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Bestseller-Autor und Speaker Prof. Dr. Veit Etzold spricht über „Final Control“ im Homeoffice
Prof. Dr. Veit Etzold referiert ab 14:15 Uhr zum Thema „Final Control – was Sie über Sicherheit, Datenkontrolle und digitale Überwachung im Homeoffice wissen sollten.“ Denn: In der aktuellen Corona-Krise boomt Spionagesoftware, die Vorgesetzten Kontrolle über ihre Mitarbeiter gibt. Einige Arbeitgeber hegen hier ein großes Misstrauen gegenüber ihren Angestellten und hadern mit der Tatsache, dass sich die Arbeitszeit von Zuhause aus vermeintlich schlechter nachverfolgen lässt. Die Installation von Überwachungstools ist jedoch in erster Linie ein Reflex, der auf mangelnde Leadership-Qualitäten von Führungskräften schließen lässt – abgesehen davon, dass der Einsatz solcher Technologien arbeitsrechtlich problematisch ist.
Doch auch wenn mangelndes Vertrauen zwischen Arbeitgeber und -nehmer kein Thema ist, lauern im Homeoffice Fallen im Hinblick auf die Datensicherheit und den Datenschutz. Durch Nachlässigkeit verursachte Data Breaches oder Angriffe, die auf Social Engineering-Taktiken basieren, sind hier nur zwei Beispiele. Zudem besteht die Gefahr, dass infizierte Computer im Heimnetzwerk des Mitarbeiters über das VPN auf das Intranet des Unternehmens zugreifen können. Neben diesen Risiken darf auch das Thema Compliance nicht außer Acht gelassen werden, denn der unsachgemäße Umgang mit personenbezogenen Daten kann im Rahmen der DSGVO zu empfindlichen Geldbußen führen. Trotz Krisensituation und Homeoffice-Umstellung müssen Betriebe also mit Bedacht und Weitblick arbeiten, denn hastig aufgebaute Remote-Strukturen und eine nicht-vorhandene Sicherheitskultur können Unternehmen am Ende mehr schaden, als ein Corona-bedingter Lockdown. Für Cybercrime und -spionage könnten die Zeiten gerade nicht besser sein – wenn nicht richtig gehandelt wird. Prof. Dr. Veit Etzold klärt auf: Wie ernst ist die Bedrohungslage tatsächlich?
Seines Zeichens ist Veit Etzold gefragter Management-Berater, Keynote-Speaker und 10-facher Spiegel Bestseller-Autor. Der Durchbruch als Thriller-Autor gelang ihm nach seiner langjährigen Karriere als Manager im Jahre 2012 mit dem Spiegelbestseller „Final Cut“. Im Oktober 2020 erscheint Final Control, sein neuer Politthriller über den Kampf der Supermächte China und Europa um Sicherheit, Datenkontrolle und digitale Überwachung. Seine Sachbücher wurden in der Vergangenheit unter anderem ausgezeichnet als "Top 10 Karrierebuch des Jahres" oder standen auf der Wirtschaftsbücher Bestseller-Liste des Manager Magazins.
Sein praxisbezogenes Business Know-how aus 18 Jahren Management-Erfahrung in Banking, Versicherung, Strategieberatung und Executive Education sowie aus aktueller Beratungs-Praxis verbindet er mit Forschungsergebnissen aus seiner Lehrtätigkeit. Seit 2017 lehrt Veit Etzold als Professor an der Hochschule Aalen zu den Themen Strategie, Marketing und Vertrieb und ist Direktor des Competence Centers für Neuromarketing und Corporate Storytelling. Zuvor war er Gastdozent u. a. an der Mannheim Business School, ESMT Berlin, der Universität St. Gallen und an der Hochschule Zürich.
Er berät CEOs, Führungskräfte und Teams im Bereich Strategieentwicklung, Marketing oder Vertrieb jeglicher Branchen und Unternehmensgrößen. Internationalen Touch bringt er auch durch seine Mitgliedschaft in renommierten Experten-Netzwerken wie der Atlantikbrücke und Global Bridges ein.
Veit Etzold freut sich, Teil des ersten digitalen Live-Events von DRACOON zu sein und fasst das Spannungsfeld zwischen Flexibilität und gleichzeitiger Sicherheit in Zeiten der Krise wie folgt zusammen: „COVID-19 treibt die digitale Transformation im Zeitraffer voran, immer mehr Angestellte arbeiten von Zuhause aus – Remote Work wird „The New Normal“. Bei allen positiven Aspekten stellt sich eine zentrale Frage: Wie sicher ist diese neue Normalität? Hier ergeben sich nicht nur Fragen zur IT-Sicherheit, sondern auch im Hinblick auf sicheres Leadership. Neben betriebsinternen Bedenken spielt aber auch die Gefahr staatlicher Überwachungssysteme autoritärer Staaten eine große Rolle. Bei THE NEXT STEP erkläre ich, wie sich Mitarbeiter und Management vor diesen digitalen ‚Falltüren‘ schützen und ihre eigene ‚final control‘ zurückerlangen können. Denn nur sicher geschützt können Unternehmen die Vorteile der Digitalisierung nutzen, ohne dass diese für sie zur Stolperfalle wird.“
Genaueres dazu erläutert er auch in einem Videostatement unter https://youtu.be/7ogSVARWui4
Interessierte können am 25.09.2020 ab 10 Uhr unter folgendem Link an THE NEXT STEP per Live-Stream teilnehmen: https://page.dracoon.com/the-next-step.
Dort ist auch die komplette Agenda einsehbar und die Anmeldung zu den Breakout-Sessions ist möglich. Die Teilnahme ist kostenlos. Freiwillige Spenden können jedoch an die Stiftung Bildung gerichtet werden. Die Initiative unterstützt u. a. finanziell benachteiligte Kinder und Jugendliche mit technischer Ausstattung, damit diese in Zeiten von Homeschooling ohne Benachteiligung am digitalen Unterricht teilnehmen können.
„Your key to digital freedom“
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.
Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.
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Live-Event THE NEXT STEP: DRACOON verkündet Themen der Breakout Sessions
„COVID-19 hat jedes Unternehmen in Deutschland vor große Herausforderungen gestellt, die noch lange nicht vollständig gemeistert sind. Mit unseren Partnern möchten wir in den Breakout Sessions echte Lösungen vorstellen, die Entscheider auf dem Weg der Digitalisierung maßgeblich unterstützen“, erklärt Arved Graf von Stackelberg, einer der beiden Geschäftsführer der DRACOON GmbH.
Die Sessions bieten spannende IT-Security-Insights von Sicherheitsexperten diverser Technologie- und Servicepartner wie Deutsche Telekom AG, NetApp, NetSfere, gridscale, Opitz Dechant, dem Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie und des Enterprise File Service-Spezialisten DRACOON. Sie liefern konkrete Einblicke in die Thematiken Datenschutz und Datensicherheit in Zeiten der voranschreitenden Digitalisierung und der „Neuen Normalität“. Die Sessions beginnen jeweils um 11:15 Uhr und 13 Uhr.
Sie beschäftigen sich mit Themen wie:
- Digitales Vertragsmanagement in der Public Cloud: Sicher, unkompliziert, wirtschaftlich
- So lösen Unternehmen das WhatsApp-Dilemma
- Welche Rolle spielen Standards wie ISO/IEC 27001
- Das Teilen von hochkritischen Informationen mit Dritten am Beispiel von Corona-Testergebnissen
- VPN – Trends und Erfahrungen. Von obligatorisch zu geschäftskritisch.
- Corona und die Auswirkungen auf die Arbeitswelt in der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie
Darüber hinaus werden noch weitere Vorträge zu europäischer Datensouveränität, sicherer Collaboration mit Externen, APIs, S3 Object Storage, Hybrid Cloud und fachbezogene Themen wie branchenspezifische Sicherheitsstandards im Gesundheitssektor angeboten.
Interessierte können sich ab sofort unter https://www.dracoon.com/the-next-step anmelden. Dort findet man die komplette Agenda mit detaillierten Informationen und am 25.09.2020 ab 10 Uhr auch den Live-Stream.
Die Teilnahme ist kostenlos. Freiwillige Spenden können jedoch an die Stiftung Bildung gerichtet werden. Die Initiative unterstützt u. a. finanziell benachteiligte Kinder und Jugendliche mit technischer Ausstattung, damit diese in Zeiten von Homeschooling ohne Benachteiligung am digitalen Unterricht teilnehmen können.
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Sicher in die neue Normalität starten
Ein Panel-Talk des Events befasst sich mit dem Thema „Home, safe home – Sicher von zu Hause arbeiten und kommunizieren“.
Infolge von COVID-19 fanden sich zahlreiche Arbeitnehmer, die vorher noch nie von zu Hause ausgearbeitet haben, plötzlich im Homeoffice wieder. Doch gerade jetzt, wo viele Unternehmen ihren Mitarbeitern Remote Work verordnen, dürfen Sicherheit und Datenschutz nicht der Business Continuity zum Opfer fallen. Das Arbeiten von zu Hause kann dazu führen, dass gewohnte Strukturen entfallen und Nachlässigkeiten wie Datenpannen etc. zunehmen, die sich zu einem Boomerang für die IT- und Datensicherheit des gesamten Unternehmens entwickeln können. Hier braucht es eine Bewusstseinsbildung bei allen Mitarbeitern, aber auch die Schaffung einer technischen und organisatorischen Infrastruktur. Denn letztlich bestimmen die Motivation und das Ineinandergreifen der Mitarbeiter die Qualität des IT-Risikomanagements und damit den Erfolg des Unternehmens.
Florian Haacke, Leiter Unternehmenssicherheit bei Porsche, Dr. Karsten Krupna, Rechtsanwalt für IT- und Datenschutz und Dr. Catarina Katzer, Cyberpsychologin – diskutieren zusammen mit Moderatorin und Investigativ-Reporterin Sabina Wolf, wie man sicher in der neuen Normalität arbeiten kann.
Dr. Karsten Krupna betont dabei die organisatorischen und technischen Hürden, denen Unternehmen bei der Umstellung auf Remote Work ausgesetzt waren und sind: „Mit dem Lockdown haben sich viele Unternehmen erstmals intensiv mit den Themen IT-Sicherheit und Datenschutz im Zusammenhang mit der Homeoffice-Tätigkeit auseinandergesetzt. In diesen Fällen mussten u.a. die Anforderungen an die private Arbeitsumgebung, die Anbindung an das Firmennetz oder die Nutzung von Videokonferenzsystemen zwangsläufig in kürzester Zeit geklärt werden. Zudem stellte sich die grundsätzliche Frage nach der Gewährleistung der Vertraulichkeit, wenn die gesamte Familie zu Hause ist. Schließlich mussten die Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats berücksichtigt werden, obwohl alle Beschäftigten im Homeoffice waren und so eine Betriebsvereinbarung nicht wie gewohnt abgeschlossen werden konnte.“
Trotz dieser anfänglichen Herausforderungen stellte sich die Arbeit im Homeoffice für viele Betriebe als zukunftsfähig heraus. Allerdings gibt Dr. Krupna auch zu bedenken, dass Betriebe beim Thema Datenschutz keine Kompromisse eingehen sollten: „Bei der Wahl von Cloud-Diensten und Anbietern von Videokonferenzen sollte Compliance mit Datenschutzgesetzen oberste Priorität eingeräumt werden. Auf Verständnis oder einen ‚Bonus‘ in Zeiten von Corona können Unternehmen jedenfalls nicht hoffen. Wenn Betriebe diesen Punkt miteinkalkulieren, sind sie einen Schritt weiter und gut gewappnet für die neue Normalität“
Dr. Catarina Katzer beleuchtet die Sicht aus Perspektive der Arbeitnehmer und zeigt auch hier neue Herausforderungen auf: „Die neue digitale Arbeitswelt erhöht die Anforderungen auch in erheblichem Maße aus cyberpsychologischer Sicht an die Mitarbeiter. Erhöhte Selbstorganisation und rein digitales Arbeiten machen Arbeitspensum sowie Kommunikation anstrengender und verstärken das digitale Stresslevel. Ein Beispiel ist hier etwa das Phänomen Zoom Fatigue.“
Doch aus Dr. Katzers Sicht gibt es auch hier Ansätze seitens der Betriebe, die für einen besseren Ausgleich sorgen: „Um negative Folgen wie Produktivitätseinbußen, Fehlerhäufigkeit und Verlust von Cybersicherheitsdenken zu verhindern, sollten Unternehmen ihren Mitarbeitern einen umfassenden digitalen Support und eine Infrastruktur anbieten. Beispielsweise in Form von digitalen Beratungsteams für Probleme im Umgang, digitalem Stress und persönlicher Situationsbetrachtung. Auch sollten Mitarbeiter in die Erarbeitung von Nutzungsstrukturen eingebunden und individuelle persönliche Absprachen mit den Mitarbeitern getroffen werden. Digitales kann ergänzen, aber den Menschen nicht ersetzen.“
Das Event wird am 25.09.2020 ab 10 Uhr unter https://www.dracoon.com/the-next-step live gestreamt. Auch die Anmeldung zu den Breakout Sessions erfolgt dort. Interessierte finden auf der Seite alle Infos zum Event. Keynote-Speaker sind Janina Kugel, Aufsichtsrätin und Advisor, Jaak Tarien, Leiter des NATO Cooperative Cyber Defence Centre of Excellence aus Tallinn sowie Bestseller-Autor Veit Etzold (u.a. Dark Web). Weiterhin erwartet die Teilnehmer des Events zwei Panel-Talks, in denen hochkarätige Speaker ihr Fachwissen weitergeben.
Die Teilnahme ist kostenlos. Freiwillige Spenden können jedoch an die Stiftung Bildung gerichtet werden. Die Initiative unterstützt u. a. finanziell benachteiligte Kinder und Jugendliche mit technischer Ausstattung, damit diese in Zeiten von Homeschooling ohne Benachteiligung am digitalen Unterricht teilnehmen können.
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Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.
Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.
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DRACOON geht erstmalig mit dem Live-Format „THE NEXT STEP“ an den Start
Die erste Session startet zum Thema „Digitalisierung – weltweit sicher arbeiten“. Die aktuelle Covid-19-Pandemie bedeutet einen grundlegenden Wandel für das bisherige Geschäfts- und Privatleben. Remote Life und Arbeiten sind allgegenwärtig und stehen für eine neue Epoche der Arbeitswelt und Arbeitsorganisation. Die Business Continuity im Remote-Modus ist auf einmal zu einer der wichtigsten Gradmesser geworden, denn sie zeigt Schwachstellen auf – ohne digitale Lösungen ist die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebs faktisch nicht mehr möglich. Gleichzeitig soll in Deutschland ein Recht auf Homeoffice gesetzlich verankert werden. Diese „neue Normalität“ stellt Unternehmen und Organisationen vor ungeahnte Herausforderungen, sei es bei digitalen und stabilen Infrastrukturen, Governance-Fragen und vor allem beim Thema Sicherheit. Die neue Normalität braucht vor allem eines: Stabilität und ein sichereres Fundament.
Am 25. September 2020 ab 10 Uhr diskutieren beim Live Online-Event „THE NEXT STEP“ Persönlichkeiten und Thought Leader aus Politik, Medien und Wirtschaft aus ihrem „Wohnzimmer“ heraus praktische Fragen und Lösungswege für die Arbeitswelt von morgen. Unter anderem geht es um IT-Sicherheits- und Datenschutzkonzepte, die ein sicheres end-to-end Arbeiten zwischen Unternehmen und dem Benutzer im Homeoffice ermöglichen. „DRACOON will damit der Industrie eine Bühne geben“, so Arved Graf von Stackelberg, Managing Director von DRACOON und Initiator von „THE NEXT STEP“.
Das neue „Normal“
Die Auftakt-Keynote wird Janina Kugel, Aufsichtsrätin und Advisor halten, die lange Jahre bei Siemens Personalvorstand war. Sie sieht digitales Arbeiten im Zuge von Covid-19 als neue Herausforderung für Führungskräfte und zeigt auf, wie man virtuell mit Teams agieren muss und auf was Manager achten müssen, damit Teams effektiv zusammenarbeiten und gleichzeitig alle Mitarbeiter Wertschätzung erfahren. Das wiederum bedeutet Neues zu lernen, Anderes nicht mehr so oft und wiederum Anderes viel mehr zu tun. Laut Kugel wird es kein Zurück mehr geben, sondern sie plädiert dafür, das „new Now“ zu definieren und zu gestalten. Sie sieht die Chance, die Vieles möglich macht – vorausgesetzt, Unternehmen und Mitarbeiter haben den Willen und den Mut, diese Veränderungen anzugehen. Wenn also die Grundvoraussetzungen stimmen, können Unternehmen von den Veränderungen profitieren und dazu beitragen, die Digitalisierung innerhalb Deutschlands und Europa voranzutreiben.
Zu den weiteren Keynote Speaker zählen Jaak Tarien, Leiter des NATO CCDCOE aus Tallinn sowie Bestseller-Autor Veit Etzold (u.a. Dark Web).
Remote Security und Home, safe home
Im Zuge der Panel-Diskussionen zu den Themen BCM & Remote Security aus Perspektive des Managements sowie „Home, safe home – Sicher von zu Hause arbeiten und kommunizieren“ werden hochkarätige Gäste wie Daniel Bahr, ehem. Bundesgesundheitsminister und Mitglied des Vorstands der Allianz Private Krankenversicherung, Jimmy Heschl, CISO Red Bull, Dr. Catarina Katzer, Cyberpsychologin, Carsten Pinnow, Chefredakteur von Datensicherheit.de sowie der Rechtsanwalt für IT- und Datensicherheit Dr. Karsten Krupna erwartet.
Die Moderation des digitalen Events übernimmt Sabina Wolf, Reporterin beim BR und Das Erste, die sich auf das Thema Cyber- und IT-Sicherheit spezialisiert hat und investigativ für TV, Radio und Online recherchiert. Sie wurde mehrfach mit dem Ernst-Schneider-Preis der Deutschen Wirtschaft und dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet.
„Digitalisierung – weltweit sicher arbeiten“
Das Event wird am 25.09.2020 ab 10 Uhr live gestreamt. Alle weiteren Informationen erfolgen sukzessive über https://page.dracoon.com/the-next-step.
Die Teilnahme ist kostenlos. Freiwillige Spenden können jedoch an die Stiftung Bildung gerichtet werden. Die Initiative unterstützt u. a. finanziell benachteiligte Kinder und Jugendliche mit technischer Ausstattung, damit diese in Zeiten von Homeschooling ohne Benachteiligung am digitalen Unterricht teilnehmen können.
„Your key to digital freedom“
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.
Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.
Nach dem Prinzip „Privacy by Design“ verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.
Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:
KfW, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, DATEV, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.
Weitere Informationen finden Sie im Netz unter: www.dracoon.com
Dracoon GmbH
Galgenbergstrasse 2a
93053 Regensburg
Telefon: +49 (941) 78385-0
Telefax: +49 (941) 78385-150
http://www.dracoon.de
Manager Content / PR
Telefon: +49 (941) 78385-634
E-Mail: e.janik@dracoon.de
Privacy Shield gekippt – Ein Vorstoß für mehr Datenschutz in Europa?
Die Entscheidung aus Luxemburg ist in jedem Falle zu begrüßen, denn das Thema Datenhoheit spielt gerade in Zeiten der voranschreitenden Digitalisierung eine immer größere Rolle. Wie auch der CLOUD Act, der explizit die Herausgabe von personenbezogenen Daten von EU-Bürgern an US-Behörden ermöglicht, wenn diese amerikanische Dienste nutzen, sorgte der Privacy Shield für eine Benachteiligung der Nutzer beim Thema Datenschutz. Bekanntermaßen stehen der CLOUD Act und die EU-DSGVO im Konflikt zueinander und nun wurde auch dem Privacy Shield die rechtliche Grundlage entzogen.
Das Bewusstsein von Unternehmen und Einzelnutzern für die Wichtigkeit des Themas Datenhoheit steigt immer mehr und Datenschutz ist längst kein Thema mehr, das ignoriert und unterschätzt wird. Betriebe und Benutzer fordern dies im Gegensatz deutlich ein und häufig spielt es eine Rolle in der Entscheidung, wenn es um die Nutzung bestimmter Dienste oder den Kauf von Firmensoftware geht. Für uns als Unternehmen, das stolz ist, den digitalen Wandel in Deutschland und Europa mit voranzutreiben, ist das Thema Datenhoheit untrennbar mit der Digitalisierung verbunden und gehörte schon vom ersten Tag an zu unseren Grundsätzen. Es ist erfreulich, dass die EU deutlich für Nutzungsrechte und die Souveränität der Bürger Europas in Sachen Informationsaustausch einsteht. Eine andere positive Entwicklung ist, dass nun auch US-Konzerne diesen Wunsch nach Transparenz und Kontrolle – auf Firmenseite und privat – anerkennen. Im gleichen Maße erfreulich ist, dass sie mit deutschen und europäischen Cloud-Anbietern kooperieren, um Nutzern trotz des geltenden CLOUD Acts DSGVO-konforme Datenspeicherung und -Austausch zu ermöglichen. Insgesamt können solche Kooperationen und klare Urteile wie das gegen den Privacy Shield nachhaltig dazu beitragen, dass Deutschland und Europa ein sicherer Ort sind und bleiben, was den Schutz der Privatsphäre des Einzelnen und sicheren kommerziellen Datenaustausch betrifft.
„Your key to digital freedom“
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.
Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.
Nach dem Prinzip „Privacy by Design“ verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.
Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:
KfW, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, DATEV, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.
Weitere Informationen finden Sie im Netz unter: www.dracoon.com
Dracoon GmbH
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DRACOON ermöglicht vollständige E-Mail-Verschlüsselung via Outlook Add-In
Gerade beim Versand von E-Mails, der beliebtesten Art, um Informationen und Dateien auszutauschen, gelten besondere Anforderungen an die Sicherheit. Vor allem im geschäftlichen Umfeld können Nachrichten, die ohne weitere Verschlüsselung versendet werden, großen Schaden anrichten. DRACOON hat für die E-Mail-Verschlüsselung ein modernes Add-In für Microsoft Outlook (Windows) entwickelt, das die alltägliche Kommunikation einfach und sicher gestaltet. Die Datei-Anhänge werden sicher in DRACOON gespeichert und dort durch umfassende Maßnahmen wie eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt. Anstatt der Anhänge werden verschlüsselte Freigabe-Links verschickt.
Mit DRACOON für Outlook können E-Mails weiterhin in der gewohnten Arbeitsumgebung verfasst und beliebig große Anhänge hinzugefügt werden. Diese, und bei Bedarf auch die komplette E-Mail, werden automatisiert in DRACOON gespeichert und sicher sowie DSGVO-konform versendet. Wenn eine vollständige E-Mail verschlüsselt versandt werden soll, werden sowohl der E-Mail-Inhalt als auch alle Anlagen in einen verschlüsselten Datenraum in die DRACOON-Cloud hochgeladen. Statt der eigentlichen Nachricht inklusive der Anlagen erhält der Empfänger eine Info-Mail mit einem Freigabe-Link zur verschlüsselten E-Mail und einer kurzen Anleitung, wie er diese aus DRACOON downloaden kann. Zusätzlich lassen sich die Gültigkeitsdauer des Links oder die Anzahl der Downloads beschränken sowie ein Kennwort setzen. Das Kennwort kann direkt aus DRACOON für Outlook versendet werden.
„Als Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum bieten wir mit DRACOON nicht nur einen sicheren Speicherort für alle Daten, sondern gleichzeitig auch eine zukunftsweisende DSGVO-konforme Lösung zur sicheren Kommunikation per E-Mail, die jeder Mitarbeiter eines Unternehmens sofort nutzen kann“, erklärt Arved Graf von Stackelberg, Managing Director von DRACOON. „Dadurch ist keine zusätzliche E-Mail-Verschlüsselung, die kosten- und ressourcenintensiv in der Wartung ist, mehr erforderlich“, so von Stackelberg weiter.
„Your key to digital freedom“
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.
Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.
Nach dem Prinzip „Privacy by Design“ verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.
Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:
KfW, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, DATEV, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.
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Integration mit mehr als 2.000 Business-Anwendungen möglich – DRACOON stellt Zapier-App bereit
Zapier ist der meistgenutzte B2B-Automatisierungsdienst, der ohne eine einzige Zeile Code mehr als 2.000 Anwendungen verbindet. Durch die Integration können die Benutzer von DRACOON die Plattform ab sofort mit Anwendungen wie Slack, Salesforce, Zendesk, DocuSign, GMail und anderen verbinden und so sich wiederholende Arbeitsabläufe automatisieren. Bereits vorgefertigte Templates stehen u.a. zur Benachrichtigung über neue Dateien in Slack oder dem automatisierten Archivieren von E-Mail-Anhängen zur Verfügung.
Kunden von DRACOON können auch eigene Automatisierungen erstellen, um Workflows für wiederkehrende Aufgaben zu definieren und Anwendungen miteinander zu verknüpfen. Diese Workflows lassen sich bequem über eine Weboberfläche erstellen, ohne dass hierzu Programmierkenntnisse nötig sind.
Die Partnerschaft mit Zapier stellt einen wichtigen Meilenstand für das aufstrebende IT-Unternehmen dar: "Die Integration von DRACOON und Zapier wird unseren Kunden helfen, viel Zeit zu sparen, weil so manuelle Aufgaben automatisiert und Daten einfach zwischen Anwendungen ausgetauscht werden können. Mit Zapier können sich DRACOON-Nutzer zum Beispiel über neue Dateien in ihrem Team-Chat wie Slack oder Microsoft Teams benachrichtigen lassen", sagte Florian Scheuer, CTO von DRACOON. "Damit ermöglichen wir es unseren Kunden, die heterogene Applikations-Landschaft vieler Unternehmen mit DRACOON zu integrieren. Dies ist ein absolutes Muss für moderne Business-Anwendungen.“, so Scheuer weiter.
Der DRACOON-Blog enthält weiterführende Informationen über Zapier und DRACOON:
https://blog.dracoon.com/de/vier-moeglichkeiten-um-workflows-mit-zapier-und-dracoon-zu-automatisieren
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Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.
Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als „Leader“ bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.
Nach dem Prinzip „Privacy by Design“ verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.
Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:
KfW, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, DATEV, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.
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