Autor: Firma Dracoon

Gelungene Fortsetzung von THE NEXT STEP “ protect your digital data“ by DRACOON

Gelungene Fortsetzung von THE NEXT STEP “ protect your digital data“ by DRACOON

Nach einem erfolgreichen Auftakt im September 2020 startete DRACOON nun 12 Monate später zum zweiten Mal das Online-Event THE NEXT STEP, vollgepackt mit vielen Themen rund um die Digitalisierung. 2021 lautete das Motto "protect your digital data – Datensicherheit als Basis digitaler Souveränität für die Zukunft Europas". Dieses Mal gab es am 22. und 23. September jeweils nachmittags ein prall gefülltes Programm.

Während auf der virtuellen Bühne ein gut aufeinander abgestimmtes Konferenzprogramm mit Paneltalks, Keynotes und weiteren Vorträgen stattfand, hatte man parallel dazu die Gelegenheit zum direkten Networking oder praxisnahen Vorträgen. Unter anderem wurden die Themen Digitalisierung und Datensouveränität in Europa aus dem Blickwinkel verschiedenster Branchen wie Gesundheit, Recht und Finanzen oder auch aus Sicht von Behörden mit einem konkreten Praxisbezug beleuchtet.

Zu den Speakern gehörten unter anderem Daniel Bahr, Vorstand der Allianz Privaten Krankenversicherungs-AG und ehemaliger Gesundheitsminister, Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Informatikprofessor und Vorstandsvorsitzender von TeleTrusT, und Thomas Meier, Chief Technologist Data Practice von Hewlett Packard Enterprise DACH. Die Moderation übernahm in diesem Jahr Oliver Rolofs, Mitbegründer und Managing Partner von connecting trust.

Auch in der zweiten Auflage lässt sich THE NEXT STEP für die Veranstalter als voller Erfolg verbuchen.

Patrick Häuser, Leiter des Hauptstadtbüros und der Politischen Interessen­vertretung des Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi), der selbst eine Keynote zum Thema „Datensouveränität aus politischer Sicht: 3 Tage vor Bundestagswahl – Wo stehen wir?“ beisteuerte, schilderte seine Eindrücke so: „Mit THE NEXT STEP ist DRACOON ein Format gelungen, an dem wichtige Entscheider aus Politik und Wirtschaft über die digitale Zukunft Europas gemeinsam diskutieren. Wir müssen jetzt die Weichen stellen und praxisgerechte Lösungen finden, damit Deutschland und Europa wettbewerbsfähig bleiben. DRACOON hat einen tollen Mix gefunden, um Themen, die den Mittelstand bewegen, auf den virtuellen Tisch zu bringen und zu diskutieren.“

Beeindruckt vom Event zeigte sich auch Dagmar Thöner, Director & Führungskräftecoach der hauserconsulting. Sie war selbst Teil des Paneltalks „Gender Diversity in der Tech-Branche: Frauen in der Informatik durchbrechen alte Rollenbilder“ der von Susann Herbrich, ihres Zeichens Marketing Director bei DRACOON, moderiert wurde. „Gerade dieser Talk hat gezeigt, dass nicht alles, was für uns Frauen längst normal ist, auch für alle anderen in der Wahrnehmung gilt. Unsere Herausforderung liegt darin, dass wir irgendwann an den Punkt kommen, dass Diversität in Führungspositionen – gerade in der Tech-Branche – einen großen Mehrwehrt darstellt, den es weiter auszubauen gilt."

Das Event erzielte rund 1.000 Registrierungen von Entscheidern, die großes Interesse daran zeigten, online von den Themen zu partizipieren und aktiv mitzudiskutieren.

Alle Vortragsfolien der Speaker sowie alle Mitschnitte des Events stehen bereits jetzt unter www.dracoon.de/the-next-step zur Verfügung. 

Über die Dracoon GmbH

"Your key to digital freedom"

Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.

Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als "Leader" bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.

Nach dem Prinzip "Privacy by Design" verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.

Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:

DATEV, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, Volksbanken Raiffeisenbanken, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.

Weitere Informationen finden Sie im Netz unter: www.dracoon.com

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BSI überprüft Geräte chinesischer Smartphone-Hersteller

BSI überprüft Geräte chinesischer Smartphone-Hersteller

 

Ein Statement von Arved Graf von Stackelberg, CSO / CMO von DRACOON

Wie letzte Woche bekannt wurde, hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) kürzlich Untersuchungen gegen chinesische Smartphone-Hersteller eingeleitet. Die Behörde reagierte mit dem Schritt auf eine Warnung der litauischen Cyberabwehr, diese hatte zuvor auf Sicherheitslücken und Funktionen zur Zensur in aus China stammenden Geräten aufmerksam gemacht. Konkret untersucht wurden in Litauen die Modelle Huawei P40 5G, das Xiaomi Mi 10T 5G sowie das OnePlus 8T 5G, wobei das Cybersicherheitszentrum aus Litauen (Nacionalinio Kibernetinio Saugumo Centro, NKSC), die Firma Xiaomi und sein Modell am deutlichsten kritisierte. Hier stellte die Behörde fest, dass dieses technisch dazu fähig sei, bestimmte Inhalte auf dem integrierten Webbrowser zu zensieren. Zwar sei dieser "Zensurfilter" während der Untersuchung nicht aktiv gewesen, aber er habe aus der Ferne aktiviert werden können. Gegen das Huawei-Modell brachte man in Litauen vor, dass der App-Store auch auf Quellen verlinke, die vom NKSC als unsicher eingeschätzt werden. Im Falle des OnePlus-Geräts wurden keine Mängel festgestellt. Ein Xiaomi-Sprecher wies die Zensur-Vorwürfe aus Litauen zurück.

Die Erkenntnisse des NKSC sind besorgniserregend. Insbesondere auch vor dem Hintergrund, dass Smartphone-Hersteller wie Xiaomi und Huawai in Deutschland und Europa deutliche Marktanteile besitzen und somit Geräter dieser Hersteller durchaus verbreitet sind. Natürlich bedürfen diese schweren Vorwürfe weiterer Untersuchung und die Tatsache, dass das BSI beispielsweise die Möglichkeit einer Zensur-Funktion gegen Xiaomi ernstnimmt und diesen nachgeht, ist zu begrüßen. Sollte sich der Vorwurf der Zensur bewahrheiten, wäre das allerdings fatal. Denn diese Form der Ausspähung und Kontrolle lässt sich nicht mit dem europäischen Verständnis von Datenschutz und dem Wert Datensouveränität vereinbaren. Die vorläufigen Untersuchungsergebnisse aus Litauen sind ein weiteres deutliches Signal dafür, dass es Europa in Sachen Digitalisierung unbedingt gelingen muss, sich unabhängig zu machen von China und den USA und dass es gilt, eine eigene IT-Infrastruktur aufzubauen und auf eigene, auf dem Kontinent gehostete Software zu setzen.

Die Dringlichkeit, mit der Europas Unabhängigkeit im Bereich der Digitalisierung vorangetrieben werden muss, verdeutlicht auch die im Juli 2020 erschienene Studie "Digitales Europa 2030" der Alfred Herrhausen Gesellschaft (AHG), in der drei mögliche Szenarien für die Zukunft Europas skizziert werden. Interessanterweise erinnern die Vorkommnisse um mögliche Zensur im Rahmen von Smartphone-Modellen aus China stark an das in der Studie beschriebene erste Szenario und sollten vor diesem Hintergrund als Mahnung gesehen werden. In dem Szenario mit dem Namen "bedingt handlungsfähig und gespalten", kommt es nach der Pandemie zu einer Wirtschaftskrise. Die EU wird durch die Auswirkungen dieser Krise, der innereuropäischen Ungleichheit hierbei, den Unterschieden bezüglich des Digitalisierungsfortschritts verschiedener Mitgliedstaaten sowie der zu starken strategischen Orientierung an den USA und China zunehmend politisch gelähmt. Das gezielte Streuen von Fake News außereuropäischer Staaten trägt zur Destabilisierung der EU bei. Zusätzlich zu US-amerikanischen Unternehmen drängen vermehrt chinesische Konzerne in Europas digitalen Raum vor, mit dem Ziel, ihre Marktanteile auszubauen, indem ihre jeweiligen Dateninfrastrukturen, technischen Standards und Dienstleistungen verbreitet und etabliert werden. Letztendlich endet das Szenario damit, dass die EU und ihre politischen Institutionen an Bedeutung verlieren, sie werden lediglich als "zahnlose Tiger" wahrgenommen. Ein Grund für den Vertrauensverlust ist neben Desinformationen der (digital-)politische Stillstand. Politik mit Gestaltungsanspruch auf europäischer Ebene insgesamt, besonders im digitalen Bereich, hat kaum eine Chance.

Die jüngsten Erkenntnisse aus Litauen in Hinblick auf mögliche Zensurfunktionen und Sicherheitslücken in Geräten chinesischer Smartphone-Hersteller erinnern auf erschreckende Weise an Teile der von der AHG skizzierten Version zur Zukunft Europas. Damit dieses Schreckensszenario nicht zur Realität wird, muss Digitalisierung in Europa in einer Art und Weise erfolgen, bei der die Kontrolle über die IT-Infrastruktur und technische Standards bei Europa selbst liegt. Anders ausgedrückt geht es bei der Stärkung der digitalen Souveränität Europas um nicht weniger als die politische Glaubwürdigkeit und das Bestehen der EU und ihrer Institutionen allgemein. Die geplante Schaffung einer "Europa-Cloud" im Rahmen des GAIA-X Projekts und die beispiellose Einführung eines eigenen Datenschutzstandards mit weltweiter Tragweite (EU-DSGVO) sind hier nur zwei Beispiele für die Innovationskraft und die Souveränität des Digitalstandortes Europa. Diesen gilt es jetzt zu festigen und zu stärken, schließlich gibt es nur eine Zukunft für Europa, wenn jeder Bürger und jedes Unternehmen das Recht an den eigenen Daten hat.

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DRACOON geht mit Online-Event THE NEXT STEP in die 2. Runde

DRACOON geht mit Online-Event THE NEXT STEP in die 2. Runde

Bereits im Vorjahr gelang DRACOON mit seinem Online-Event THE NEXT STEP und dem Schwerpunkt „weltweit digital sicher arbeiten“ ein fulminanter Auftakt. Und auch in diesem Jahr wird – diesmal an zwei halben Tagen – in bis zu drei parallelen Tracks beim Networking, in Expertenpanels, Vorträgen und visionären Keynotes über die digitale Souveränität für Europa diskutiert.

Denn die Folgen der Nutzung nicht-europäischer Datendienste, insbesondere aus den USA und China, sind weitreichend und stellen für Unternehmen und Wirtschaft immense Risiken dar. Der Kontrollverlust über das höchste Gut, nämlich digitale Geschäftsgeheimnisse, Kundendaten und Prozessabläufe, vermindert nicht nur Wettbewerbschancen, sondern führt auch zu einer geschwächten Marktposition und erhöht das Angriffspotenzial.

Doch wie lassen sich digitale Informationen maximal in Europa schützen?
Experten aus allen Branchen sprechen am 22. und 23. September 2021 jeweils ab 13 Uhr bei THE NEXT STEP 2021 über die Herausforderungen beim Schutz unseres digitalen „Ichs“, bei den Handlungsfeldern der DSGVO im Unternehmensalltag, über Lösungswege beim Datenschutz und die Zukunft der europäischen digitalen Infrastruktur.

THE NEXT STEP bietet über alle Branchen hinweg tiefe Einblicke in zentrale Themen wie:

  • Europa im digitalen Zeitalter – Zerbricht Europa an der Digitalisierung? Sichere Transformation statt Disruption!
  • High Risk, and definitely no fun: Das passiert, wenn Sie Ihre Daten in Microsoft Teams & Co teilen
  • Fokus Legal & Finance: Vertraulichkeit und Sicherheit an erster Stelle: Hochsensibler Datenaustausch in der Mandantenkommunikation
  • Fokus Health: Corona als Digitali­sierungs­beschleuniger für die Gesundheitsbranche

„Wir freuen uns, dass wir mit der Fortsetzung unseres Events an den Erfolg von 2020 anknüpfen können und mit hochrangigen Branchen- und Sicherheitsexperten einen wichtigen Beitrag für die Datensouveränität in Europa leisten können“, erklärt Arved Graf von Stackelberg, Managing Director von DRACOON.

Besondere Highlights am ersten Veranstaltungstag (22.9.2021) werden diese Vorträge sein:

  • 15 – 14.00 Uhr – 3 Szenarien für Europa – Sichere Transformation statt Disruption // Speaker : Samuel Walker, Projektmanager Alfred Herrhausem Gesellschaft
  • 30 – 15.00 Uhr – Die unterschätzte Macht der Daten // Speaker: Thomas Meier, Chief Technologist Data Practice, Hewlett Packard Enterprise DACH
  • 00 – 15.30 Uhr – Chefsache Cybersicherheit: Der 360-Grad-Check für Unternehmen // Speaker: Thomas R. Köhler, Digitalisierungsexperte
  • 00 – 16.30 Uhr – Self-Sovereign Identity als Treiber einer dezentralen Revolution – Ein europäisches Ökosystem für eine souveräne digitale Zukunft // Speaker: Prof. Dr. Norbert Pohlmann, Informatikprofessor, Vorstandsvorsitzender TeleTrusT
  • 30 – 17.00 Uhr – Cyberattacken und Cybersecurity – Eine Herausforderung für Deutschland und Europa // Speaker: Hans-Wilhelm Dünn, Präsident Cybersicherheitsrat Deutschland e. V.
  • 00 – 17.30 Uhr – Im Dialog mit Daniel Bahr // Vorstand der Allianz Privaten Krankenversicherungs-AG und ehemaliger Gesundheitsminister
  • 30 – 18.00 Uhr – Das Recht an unseren Daten // Thorsten Dittmar, Founder & CEO polypoly

Die Veranstaltung wird von Oliver Rolofs (Mitbegründer und Managing Partner connecting trust) moderiert. Alle weiteren Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie hier: https://page.dracoon.com/the-next-step
Die Gratis-Tickets sind limitiert.

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Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.

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Neuer CISO für DRACOON

Neuer CISO für DRACOON

Seit dem 1. September ist der erfahrene IT-Sicherheitsspezialist Felipe Coe neuer Chief Information Security Officer bei DRACOON, dem Anbieter für hochsicheren Enterprise File Service.

Er ergänzt das C-Level der Regensburger um Dr. Florian Scheuer (CTO), Dr. Björn Mommsen (CFO), Marc Schieder (CIO) und Arved Graf von Stackelberg (CMO und CSO). Schieder, der bisher auch die Rolle des CISO innehatte, übergibt diese an Felipe Coe, der als Führungskraft abteilungsübergreifend arbeiten wird. Coe wird in Zukunft eine entscheidende Rolle in allen Fragen der Informationssicherheit spielen, sowohl in technischen als auch in regulatorischen Belangen. Mit 16 Jahren Erfahrung in der Sicherheitsbranche und weiteren fünf Jahren in der Softwareentwicklung bringt sich Felipe Coe mit neuen Führungsqualitäten im Bereich Security bei DRACOON ein.

Vor seiner jetzigen Position war er über drei Jahre Security Officer und Security Engineering Manager bei Contentful, dem Anbieter einer Content Management Plattform. Coe festigte das Sicherheitsprogramm von Contentful, baute ein Team auf und führte das Unternehmen zur ISO 27001-Konformität. Vor dieser Station war er ab 2016 Senior Security Engineer bei Fyber, einem Technologieunternehmen für mobile Werbung, in dem er für alle Sicherheitsbereiche verantwortlich war und die Fusion zwischen Fyber und Inneractive, einem führenden unabhängigen Mobile Ad Exchange, begleitete. Davor war Felipe Coe Teil des globalen IT-Security-Teams bei adidas, wo er das Unternehmen in Sachen IT-Sicherheit beriet und dessen globales Security-Netzwerk verbesserte. Coes Karriere im Bereich Security reicht zurück bis in das Jahr 2005, als er seinen ersten Job in der Sicherheitsbranche als Berater für das Cybersecurity-Unternehmen Cipher antrat. Dort führte er Risikobewertungen durch, implementierte Sicherheitstechnologien, auditierte Unternehmen nach PCI DSS, führte Penetrationstests durch und analysierte Datenschutzverletzungen. Später war er als internationaler Berater für das Unternehmen tätig, um den Aufbau der internationalen Sicherheitspraxis zu unterstützen.

Als CISO von DRACOON ist Felipe Coe nun auch für das Sicherheitsprogramm des Technologieunternehmens verantwortlich. Konkret bedeutet dies, dass er die bisherige Erfolgsbilanz der internationalen Zertifizierungen im Bereich Security und Datenschutz, die DRACOON im Laufe der Jahre erhalten hat, aufrechterhält und in allen Bereichen der Informationssicherheit eine Führungsrolle übernimmt. Eine seiner Hauptaufgaben besteht darin, das Sicherheitsprogramm mit dem Kerngeschäft in Einklang zu bringen, damit das Unternehmen sein Leistungsversprechen noch übertreffen kann.

Der gebürtige Brasilianer freut sich auf die neue Herausforderung: „Teil des Führungsteams von DRACOON zu sein, bietet neue, einzigartige Möglichkeiten. Nicht nur die Position stellt eine großartige Karrieremöglichkeit für mich dar, sondern auch die Chance, Teil von etwas Großem zu sein. Datenhoheit und -sicherheit sind Themen, die für Unternehmen und Staaten gleichermaßen wichtig sind, und es gibt keine bessere Lösung für dieses Problem als Technologien, die dem Nutzer volle Datenhoheit und ein Maximum an IT-Sicherheit garantieren. Diese Mission und auch die großartige Unterstützung und Kameradschaft innerhalb des Management-Teams bei DRACOON sind die Gründe, warum ich mich von Anfang an willkommen fühlte.“

Auch Marc Schieder, CIO von DRACOON, freut sich über den personellen Neuzugang und sieht darin die Chance, Prozesse noch agiler zu gestalten: „Informationssicherheit und Compliance müssen ganzheitlich und nachhaltig innerhalb unseres Unternehmens gelebt werden. Gleichzeit dürfen Regularien und technische Vorgaben das geforderte agile Handeln, sowie das angestrebte Wachstum nicht behindern.  Somit gilt es, neue und progressive Wege für die an uns gestellten Anforderungen zu finden und zu beschreiten. Felipe Coe bringt zum einen langjährige und international geprägte Erfahrung in allen geforderten Wissens- und Arbeitsbereichen mit. Er begeistert uns aber auch durch seine überragende emotionale und soziale Kompetenz. Wir sind absolut überzeugt, dass Felipe Coe uns in allen Bereichen der Informationssicherheit, des Datenschutzes und der Compliance in kürzester Zeit auf die nächste ‚europäische‘ Stufe heben wird.“

Gemeinsam mit dem bereits bestehenden Führungsteam wird Felipe Coe DRACOON helfen, sich weiterhin im Markt zu positionieren und seine Führungsposition im Bereich Enterprise File Service zu behaupten. Ohnehin ist das Unternehmen derzeit auf Wachstumskurs, innerhalb des letzten Jahres ist die Belegschaft um fast 40 Prozent gewachsen. Besonders viele Neuzugänge gab es in den Bereichen Technologie und Sales, gerade dort sucht DRACOON auch weiterhin personelle Unterstützung. Mehr Informationen findet man unter: https://www.dracoon.com/de/karriere

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Amerikanische Tech-Konzerne steigern Security Budgets

Amerikanische Tech-Konzerne steigern Security Budgets

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Ein Statement von Marc Schieder, CIO DRACOON

Wie in der letzten Woche mehrere Medien berichteten, kam es vor kurzem zu einem Treffen zwischen Vertretern der wichtigsten US-Tech-Konzerne, unter ihnen Microsoft, Apple, Google sowie Amazon, und dem US-amerikanischen Präsidenten Joe Biden im Weißen Haus. Hier versicherten die Unternehmensvertreter, künftig ihre Investitionen im Bereich Cybersicherheit stark aufstocken zu wollen, die Rede ist von mehreren Milliarden US-Dollar. Apple zum Beispiel plant die Umsetzung eines neuen Programms zur besseren Absicherung der gesamten Technologie-Lieferkette. Im Fokus steht hier der kontinuierliche Austausch des Unternehmens mit seinen Zulieferern, etwa im Bereich Security Awareness, aber auch Sicherheitslücken sollen schneller und effektiver behoben werden. Apple-Konkurrent Microsoft plant Ausgaben im Rahmen von 20 Milliarden Dollar innerhalb der nächsten fünf Jahre, Ziel sei hier die schnellere Implementierung modernster Security-Lösungen. Der Suchmaschinengigant Google plant im gleichen Zeitraum, 10 Milliarden Dollar in die Förderung von IT-Security-Programmen zu investieren. Amazon hat vor, seine Sicherheitsschulungen, die bisher dem eigenen Personal vorbehalten waren, der breiten Öffentlich zugänglich zu machen.

Die Tatsache, dass führende amerikanische Technologiekonzerne den Ernst der Lage im Bereich Cybersicherheit erkennen und große Summen in diesem Bereich investieren, ist zunächst einmal positiv. Dass hier dringend Handlungsbedarf besteht, zeigte auch jüngst eine Studie des Digitalverbandes bitkom. Diese verdeutlicht, dass allein der deutschen Wirtschaft jährlich ein Schaden von 223 Milliarden Euro durch Diebstahl, Spionage und Sabotage entsteht, die Lage dürfte in den USA kaum entspannter sein. Auch ein Aufwärtstrend gibt Grund zur Sorge, denn die von bitkom ermittelte Schadenssumme ist hierzulande mehr als doppelt so hoch wie noch in den Jahren 2018/2019. Insgesamt waren neun von zehn Unternehmen (88 Prozent) betroffen, in den Jahren 2018/2019 gerieten mit drei Viertel der Betriebe (75 Prozent) deutlich weniger Firmen ins Visier von Cyberkriminellen. Dies spiegelt sich auch im Bewusstsein der Nutzer wider, denn laut einer repräsentativen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach und des Centrums für Strategie und Höhere Führung aus dem Februar 2021 sagten etwa zwei Drittel der Deutschen, der Staat sollte mehr tun, um Datenbetrug im Internet zu bekämpfen (67 Prozent) und den Missbrauch von persönlichen Daten durch Unternehmen zu unterbinden (66 Prozent).

Auch wenn die zusätzlichen finanziellen Mittel der amerikanischen Unternehmen für den Bereich IT-Security ein wichtiges und richtiges Signal und ein Schritt in die richtige Richtung sind, greift dieser an entscheidender Stelle zu kurz. Firmen und Endnutzer haben von diesen Investitionen letzten Endes wenig konkrete Vorteile. Denn amerikanische Unternehmen unterliegen weiterhin dem problematischen CLOUD Act, der auf Datenschutz- und Cybersicherheitsebene eine große Gefahr darstellt, weil die Datenhoheit hier nicht beim Nutzer oder den Betrieben selbst liegt und Informationen theoretisch von US-Behörden eingesehen werden können. Auch eine vollständige DSGVO-Compliance ist hiermit praktisch ausgeschlossen. Die Tatsache, dass Apple und Co. etwa Ressourcen in Security Awareness investieren, ist zwar löblich und angemessen, um mehr Bewusstsein für die Gefahren in der breiten Bevölkerung zu schaffen. Aber entscheidend für Betriebe, die auf der Suche nach technischen Lösungen wie etwa für den sicheren Datenaustausch sind, ist, dass sie sich bei der von ihnen implementierten Lösung sicher sein können, dass diese mit jeglichen Datenschutzrichtlinien konform ist und ein Maximum an IT-Sicherheit mitbringt. Denn somit ist es für Cyberkriminelle allein von technischer Seite aus sehr schwer, Daten abzugreifen oder sich Zugang in das Firmennetzwerk zu verschaffen. Aus diesem Grund sind Unternehmen gut beraten, weiterhin auf Software zu setzen, die in Europa entwickelt und gehostet wird. Somit bleiben die Investitionen der Tech-Konzerne leider eine gute Geste, die aber für europäische Firmen und ihr alltägliches IT-Securitylevel und ihre Compliance mit Datenschutzgesetzen konkret wenig ändert.

Über den Autor Marc Schieder, CIO DRACOON GmbH
In seiner Position als Chief Information (Security) Officer verantwortet Marc Schieder den vollständigen Produktlebenszyklus, von der Innovation über die Konzeption und Entwicklung, bis hin zum Betrieb und einer langfristigen Sicherstellung der Qualität. Hierbei steht er als zentrales Organ in engem Austausch mit dem Vertrieb, der Anwendungsentwicklung, der Technik und dem Marketing und sichert so den Wettbewerbsvorsprung von DRACOON. Marc Schieder absolvierte einen dualen Studiengang in den Bereichen Informatik und Kommunikationsdesign und verfügt über mehr als 15 Jahre internationale Berufserfahrung als selbstständiger Unternehmer, Geschäftsführer und Vorstandsvorsitzender in den Bereichen individuelle Softwareentwicklung, Software-as-a-Service, Cloud Computing und Telekommunikation.

Über die Dracoon GmbH

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DRACOON für DATEV ersetzt mit vielen Funktionen für sicheres File Handling die DATEV Cloudbox

DRACOON für DATEV ersetzt mit vielen Funktionen für sicheres File Handling die DATEV Cloudbox

Bis Ende 2020 stand Steuerberatern und Rechtsanwälten die DATEV Cloudbox für den Austausch von Dateien zur Verfügung. Nun löst der Enterprise-File-Service-Spezialist DRACOON, der als Marktführer im deutschsprachigen Raum gilt, die alte Lösung ab und bietet mit DRACOON für DATEV mobil und DSGVO-konform zahlreiche neue Funktionen für das Handling von sensiblen Daten im Mandantenkontakt.

Die Cloudbox der DATEV wurde bislang von Steuerberatern und Rechtsanwälten, aber auch Wirtschaftsprüfern zum Austausch von Dokumenten mit Mandanten und zum

Speichern von Daten genutzt. Aufbewahrt wurden diese im Rechenzentrum der DATEV, die durch das DATEV SmartLogin-Verfahren entsprechend abgesichert waren. Zum 31.12.2020 wurde jedoch der Support für die Cloudbox eingestellt.

Mit DRACOON für DATEV gibt es nun einen mehrfach ausgezeichneten und zertifizierten Nachfolger, der mit vielen hilfreichen Funktionen dafür sorgt, dass das Tauschen und Bearbeiten von Daten zum Kinderspiel wird und der zugleich die strengen Vorgaben aus dem Berufsrecht für Juristen, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer nachhaltig erfüllt. Die Anbindung erfolgt über die neue Schnittstelle DATEV Connect.

Von der gewohnten Arbeitsumgebung aus kann der Kanzleimitarbeiter bequem innerhalb seiner bekannten Ordnerstruktur agieren, das bedeutet, dass er den DATEV-Arbeitsplatz nicht verlassen muss. Der Mitarbeiter der Kanzlei kann je Mandat selektiv festlegen, welche Dokumente seinem Mandanten zur Verfügung gestellt werden sollen und welche nicht. So lassen sich hochsicher mit nur einem Klick aus DATEV heraus Dokumente übermitteln. DRACOON für DATEV überprüft dabei automatisch, ob der Mandant bereits existiert. Ist dies nicht der Fall, legt es ihn automatisch mit den entsprechenden Rechten in DRACOON an, speichert das Dokument im Hintergrund im Datenraum des Mandanten ab und versendet entsprechende Benachrichtigungen. Die Mandantenkollaboration ist damit so einfach wie nie zuvor.

Der Datenaustausch funktioniert übrigens auch umgekehrt. Der Mandant kann über DRACOON auch Unterlagen via Upload-Freigabe hochladen, die dann in den gewohntem Ablagerahmenplan dieses Mandanten in das DATEV DMS übertragen werden.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit DRACOON für DATEV ein so ausgereiftes und intuitiv bedienbares Produkt für die früheren Anwender der Cloudbox bieten können. Die ersten Nutzer haben ihren Umstieg mit unserer Unterstützung bereits erfolgreich vollzogen und sind begeistert davon, wie komfortabel sie nun ihre Daten bearbeiten und speichern können“, erklärt Arved Graf von Stackelberg, CMO & CSO von DRACOON. „Inzwischen arbeiten über 400.000 Business User mit unserer Lösung. Wir genießen vor allem bei den Unternehmen großes Vertrauen, die darauf angewiesen sind, mit hoch sensiblen Daten zu arbeiten“, so Stackelberg weiter.

DRACOON für DATEV ist demnächst über den Marketplace der DATEV verfügbar und kann ab der DATEV Produkt-Version 15.0 genutzt werden.

Über die Dracoon GmbH

"Your key to digital freedom"
Jedes Unternehmen steht vor der Herausforderung, Daten digital sicher zu speichern, zu verwalten und zu teilen. DRACOON aus Regensburg ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services im deutschsprachigen Raum und hat es sich mit seiner Plattform zur Aufgabe gemacht, der Welt die Souveränität über ihre Daten zurückzugeben.

Die Plattform wurde von unabhängigen Top-Analysten wie ISG als "Leader" bezeichnet, außerdem bescheinigen verschiedene Zertifikate, Siegel und Testate wie BSI C5, ISO27001 und IDW PS 951 DRACOON höchste Sicherheitsstandards.

Nach dem Prinzip "Privacy by Design" verfügt DRACOON über eine integrierte clientseitige Verschlüsselung. Versendete und gespeicherte Daten sind maximal geschützt, denn der Schlüssel zur Entschlüsselung bleibt immer beim Besitzer. Nicht einmal der Admin oder DRACOON als Betreiber haben Zugriff. Das feingranulare Benutzer- und Rechtemanagement bietet individuelle Zugriffsrechte auf alle abgelegten Daten. Somit behalten autorisierte Nutzer die volle Kontrolle.

Diese Unternehmen vertrauen DRACOON:
DATEV, Rossmann, Helios Kliniken, Rödl & Partner, ElringKlinger, EbnerStolz, Volksbanken Raiffeisenbanken, Nürnberger Versicherung, Thyssen Steel, Deutsche Telekom, Hutchison, Bechtle u.v.m.

Weitere Informationen finden Sie im Netz unter: www.dracoon.com

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DRACOON und XignSys ermöglichen passwortlose Authentifizierung

DRACOON und XignSys ermöglichen passwortlose Authentifizierung

Der Enterprise-File-Service-Spezialist DRACOON bietet seinen Kunden ab sofort über seinen neuen Technologiepartner XignSys die innovative Authentifizierungslösung „XignIn“ an. Damit wird der Login-Prozess in der Datenaustausch-Lösung noch sicherer.

Login ohne Passwort
XignIn ermöglicht eine extrem nutzerfreundliche und zugleich sehr sichere 2-Faktor-Authentifizierung für unterschiedlichste Anwendungen – ganz ohne Passwörter und zusätzliche Hardware. Und diese Authentifizierungslösung können Kunden von DRACOON nun optional nutzen. Damit entfällt das lästige Merken von Nutzername oder Passwort und der Anmeldeprozess am DRACOON-Account funktioniert noch schneller und intuitiver. Hat sich der Benutzer einmalig in der Xign.Me-App registriert, kann er auf die Nutzung von Nutzername und Passwort verzichten. Stattdessen scannt er für den Login an einem Zweitgerät (Tablet, PC o.ä.) einen QR-Code mit Hilfe der Xign.Me-App. In der mobilen Applikation auf dem Smartphone reicht ein simpler Klick auf einen Button.

Sicherheit Made in Germany
Marc Schieder, CIO von DRACOON ist sichtlich erfreut über die Zusammenarbeit: „Durch DRACOON stellen wir sicher, dass die digitalen Daten unserer Kunden sicher gespeichert, verwaltet und geteilt werden können. Mit unserem neuen Partner, der XignSys GmbH, ermöglichen wir jetzt einen noch sicheren, aber gleichzeitig auch nutzerfreundlicheren Zugang zu unserer Plattform – ganz ohne die Verwendung von lästigen Passwörtern. Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir unseren Kunden diesen Mehrwert gemeinsam mit einem deutschen Partner anbieten können.“

Und auch Lars-Oliver Schröder, CSO / CMO von XignSys unterstreicht die positiven Aspekte der Kooperation: „DRACOON ist Marktführer im Bereich Enterprise File Services und bei unzähligen Kunden im In- und Ausland im Einsatz. Umso mehr freuen wir uns, dass sich DRACOON dazu entschieden hat, seinen Kunden auf Basis unserer Lösung XignIn einen noch sicheren, aber gleichzeitig auch nutzerfreundlicheren Zugang zu der DRACOON-Plattform zu ermöglichen.“

Zukunftssichere Technologie
Der Schutz von Daten, aber auch virtuellen Identitäten hat für DRACOON oberste Priorität. Authentifizierung und Autorisierung sind wichtige Bestandteile jeder Anwendung. Sie haben sich im Laufe der Jahre weiterentwickelt, um die anspruchsvollen Anforderungen des modernen Webs zu erfüllen. Die Anbindung von XignSys an DRACOON erfolgt daher über den aktuellen Standard OpenID Connect. Die XignIn-Technologie basiert auf modernsten kryptografischen Verfahren, kritische Nutzerdaten werden nicht übermittelt. So haben die Nutzer die Gewissheit, dass ihre digitale Identität weiterhin geschützt ist.

 

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Sichere und DSGVO-konforme Verwendung von Daten mit DRACOON für Teams

Sichere und DSGVO-konforme Verwendung von Daten mit DRACOON für Teams

Microsoft ist die gängigste Datenverarbeitungssoftware auf dem Markt. Problematisch gestaltete sich jedoch bislang für deutsche und europäische Nutzer die rechtssichere Speicherung von sensiblen Daten. Ab sofort ermöglicht DRACOON, der Marktführer im Bereich Enterprise File Service im deutschprachigen Raum, mit seiner neu entwickelten App DRACOON für Teams eine DSGVO-konforme Absicherung der verwendeten Daten.

Keine Chance für US-amerikanische Ermittlungsbehörden
Seit dem CLOUD Act sind US-Unternehmen bzw. Unternehmen mit einem US-amerikanischen Mutterkonzern (wie z. B. auch Microsoft) dazu verpflichtet, im Falle eines Ermittlungsverfahrens sämtliche Daten offen zu legen. Die EU-Datenschutzgrundverordnung hingegen verbietet, dass personenbezogene Daten ohne ein gültiges Rechtsabkommen übergeben werden. Für Firmen, die der DSGVO unterliegen, führte die Verwendung von Microsoft-Produkten zu massiven Problemen. In der Praxis betraf das alle Daten, die über Microsoft-Tools wie Teams, SharePoint Online und OneDrive gespeichert werden. Durch das neue DRACOON für Teams lassen sich Daten sicher und DSGVO-konform speichern. Die Speicherung erfolgt beispielsweise nicht mehr auf einem US-amerikanischen Server, sondern die Daten werden in DRACOON abgelegt.

Viele zusätzliche Funktionalitäten erhöhen die Datensicherheit
Über DRACOON für Teams können Nutzer in ihrer Teams-Umgebung bequem agieren und wie gewohnt Daten austauschen. Durch den Speicherort „DRACOON“ haben sie jedoch die Sicherheit, dass keines der Dokumente von Microsoft oder unerwünschten Dritten einsehbar ist. Gleichzeitig liefert die neue App eine große Zeitersparnis, denn Dateien aus DRACOON lassen sich direkt in MS Teams suchen und über einen Freigabe-Link, der dann über Teams kommuniziert wird, teilen. Erstellt der Nutzer einen Freigabe-Link, partizipiert er von weitere Vergabemöglichkeiten wie Ablaufdatum, Kennwortschutz, ein zusätzliches Kennwort per SMS, eine Benachrichtigung beim Upload, eine maximale Downloadzahl oder das Hinzufügen von internen oder öffentlichen Notizen. Gleiches gilt auch beim Erstellen von Dateianfragen für verfügbare Ordner oder Datenräume.

Datenbearbeitung von Microsoft-Anwendungen erfolgt in gewohnter Umgebung
Mit DRACOON für Windows oder Mac können alle Daten in ihrer gewohnten Umgebung bearbeitet werden. Über die App lassen sich DRACOON-Dateien in beliebigen Microsoft-Anwendungen direkt öffnen und speichern. Damit greift auch bei diesen Anwendungen eine maximale Sicherheit und eine DSGVO-konforme Speicherung.

Sicherer Mail-Versand via Outlook Add-In
Mit DRACOON für Outlook kann man DRACOON in Microsoft Outlook (unter Windows) integrieren
und so z. B. große E-Mail-Anhänge beim Versand automatisch durch sichere Freigaben ersetzen oder Dateien und Datenräume aus DRACOON für E-Mail-Empfänger zum Download bereitstellen. Freigabe-Kennwörter lassen sich automatisch per SMS übermitteln , besonders sicherheitskritische E-Mails sind geschützt, wenn Sie diese als DRACOON-Freigabe versenden.

Jochen Göring, Head of Professional Services bei DRACOON, bringt den Nutzen sehr klar auf den Punkt: „Microsoft-Produkte sind aus dem Arbeitsalltag vieler Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Die rechtssichere Speicherung der Daten stellte jedoch für deutsche und europäische Unternehmen bislang ein immenses Problem dar. Mit DRACOON für Teams gelingt es uns, die Datenhoheit wieder an die Unternehmen zurück zu spielen.“

 

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Wertvolle Produktupdates bei DRACOON

Wertvolle Produktupdates bei DRACOON

  • Web App Version 6.0 erschienen
  • Neue clientseitige Verschlüsselung für DRACOON Cloud
  • Web App und E-Mail-Voll-Verschlüsselung wird zu E-Mail-Schutz

DRACOON, Marktführer im Bereich Enterprise File Services, hat kürzlich eine neue Version der DRACOON Web App veröffentlicht, die auf der DRACOON Cloud ausgerollt wurde und die vorherige Version ersetzt. Hier ist eine neue, noch sichere clientseitige Verschlüsselung integriert. Außerdem erhält die DRACOON Cloud ein Update hinsichtlich der Verschlüsselung, zusätzlich wird die neue Version von DRACOON für Outlook um einen neuen, überarbeiteten E-Mail-Schutz ergänzt.

Das Feature der neuen clientseitige Verschlüsselung, die ab sofort sowohl für die Web App 6.0, als auch für DRACOON Cloud zur Verfügung steht, unterstützen wir nun RSA-Schlüssel der Länge 4096 Bit – dies sorgt langfristig für noch mehr Sicherheit. Hintergrund ist: Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sieht Schlüssellängen von 2048 Bit, wie sie DRACOON bislang verwendet, bei asymmetrischen Verschlüsselungsverfahren bis Ende 2023 als nach wie vor absolut sicher an, empfiehlt danach jedoch eine Erhöhung der Schlüssellänge auf mindestens 3000 Bit. DRACOON geht also mit seinem Verschlüsselungsupdate noch einen Schritt weiter als die BSI-Empfehlung und erhöht die Schlüssellänge sogar auf 4096 Bit– dies bedeutet eine prognostizierte Zukunftssicherheit der clientseitigen Verschlüsselung von DRACOON für mindestens die nächsten 10 Jahre.

Die neue Version der Web App bietet jedoch noch weitere Neuheiten für Benutzer:

· Möglichkeit zur Schlüsselverteilung durch Konfigurationsmanager

Ab dieser Version der DRACOON Web App kann diese Wartezeit verkürzt werden, die in der Vergangeheit anfiel, bis Nutzer auf verschlüsselte Daten zugreifen konnten, wenn sie z. B. vor Kurzem ihr Entschlüsselungskennwort festgelegt, bzw. geändert haben oder erst kürzlich auf einen verschlüsselten Datenraum mit vielen Dateien berechtigt wurden. Dies wird dadurch möglich, indem sich Konfigurationsmanager an der Verteilung der benötigten Dateischlüssel beteiligen – und ist selbst dann möglich, wenn der Konfigurationsmanager keine Zugriffsberechtigung auf den betreffenden Datenraum hat.

· Möglichkeit zur Änderung des systemweiten Notfallkennworts

Eine weitere Neuerung: Haben Benutzer ihr persönliches Entschlüsselungskennwort vergessen, kann das systemweite Notfallkennwort zur Entschlüsselung von verschlüsselten Dateien verwendet werden. Vorausgesetzt, der betreffende Datenraum wurde mit dem systemweiten Notfallkennwort abgesichert. Bisher konnte man das systemweite Notfallkennwort, das der Konfigurationsmanager beim Zulassen der Verschlüsselung für die DRACOON-Umgebung festgelegt hatte, nicht mehr ändern. Ging das Kennwort verloren, konnte es nicht mehr zur Dateiwiederherstellung im Notfall verwendet werden.

· Umfangreiche Richtlinien für Kennwörter und Anmeldung

Bisher gab es in DRACOON für Kennwörter nur zwei Richtlinien (auswählbare Regeln). Die neue Version der DRACOON Web App bietet in der Richtlinienkonfiguration nun umfangreiche Kennwortrichtlinien, die Konfigurationsmanager entsprechend der individuell benötigten Sicherheitsanforderungen bzw. bestehenden Compliance-Anforderungen definieren können. Die Richtlinien können für Anmeldekennwörter, Freigabe- und Entschlüsselungskennwörter getrennt festgelegt werden. Außerdem stehen in der neuen Version der DRACOON Web App vier neue Anmelderichtlinien zur Verfügung, mit denen z. B. festgelegt werden kann, dass ein lokales Benutzerkonto nach mehreren fehlgeschlagenen Anmeldeversuchen vorübergehend gesperrt wird.

· Schnellere Berechtigung von Benutzern/Gruppen auf mehrere Datenräume

Eine neue Verwaltungsoberfläche der neuen Web App ermöglicht es, Benutzer und Gruppen mit nur einer Aktion auf mehrere Datenräume zu berechtigen. Das Hinzufügen von Benutzern und Gruppen zu zahlreichen Datenräumen wird dadurch komfortabler und deutlich beschleunigt, denn die Berechtigungen müssen nicht mehr für jeden gewünschten Datenraum separat nacheinander zugewiesen werden.

Eine Übersicht über alle neuen Features finden Sie hier.

Das letzte Update betrifft die Anwendung DRACOON für Outlook. Hier ist die neueste Version, DRACOON for Outlook erschienen und enthält einen überarbeiteten E-Mail-Schutz. Bereits im letzten Jahr wurde zu DRACOON für Outlook die E-Mail-Vollverschlüsselung hinzugefügt – eine hochsichere Versandmethode für besonders sicherheitskritische E-Mails. In dieser Version wurde dieses Feature neu gestaltet. Die bisherige E-Mail-Vollverschlüsselung heißt nun E-Mail-Schutz und ist noch flexibler als zuvor, bietet aber weiterhin alle bisherigen Möglichkeiten.

Weitere Infos zu DRACOON für Outlook finden Sie unter diesem Link.

 

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DRACOON schließt neue Finanzierungsrunde ab

DRACOON schließt neue Finanzierungsrunde ab

Die DRACOON GmbH, führender Anbieter im Bereich Enterprise File Services, konnte letzte Woche eine weitere Finanzierungsrunde erfolgreich abschließen. Das österreichische Investmentunternehmen Round2 Capital steigt als Neuinvestor ein, ebenso die deutsche Experium. Darüber hinaus beteiligen sich aus dem bestehenden Gesellschafterkreis der High-Tech Gründerfonds, WENVEST Capital, die AVG Vermögensverwaltung, die Bayerische Beteiligungsgesellschaft (BayBG), P+W Media sowie Teile der Management-Ebene von DRACOON.

Insgesamt bringen alle Investoren vereint einen Betrag von rund 5 Millionen Euro in das Technologie-Unternehmen ein. Unterstützt wurde DRACOON bei der Transaktion von der Investment Bank Carlsquare zum Thema Fdraising und auf rechtlicher Seite von der Wirtschaftskanzlei LUTZ | ABEL.

Mit den neu beritgestellten finanziellen Mitteln plant man in Regensburg, die technologische Plattform weiter auszubauen sowie das Wachstum durch Marktdurchdringung in den Fokusbranchen voranzutreiben.

Arved Graf von Stackelberg, einer der Geschäftsführer von DRACOON, zeigt sich zufrieden mit dem Abschluss der Finanzierungsrunde: „Mithilfe unserer Investoren werden wir 2021 unsere Marktführerrolle in DACH weiter ausbauen und außerdem dazu beitragen, die Digitalisierung in Deutschland und Europa weiter zu fördern. Gerade in Zeiten der aktuellen Pandemie ist der Bedarf nach Cloud-Lösungen größer denn je und wir unterstützen Betriebe dabei, ein Maximum an Sicherheit bei der Arbeit im Homeoffice zu gewährleisten.“

Weiterhin sieht Dr. Björn Momsen, Chief Financial Officer bei DRACOON, in Round2 Capital einen langfristigen Partner: „Wir freuen uns, mit Round2 Capital einen Investor gewonnen zu haben, der sowohl über ein hervorragendes Netzwerk in den für uns relevanten Branchen verfügt als auch über entsprechende technologische Expertise. Da hier sowohl Equity als auch Revenue Based Loan bereitgestellt werden können, haben wir jetzt bereits einen Finanzierungpartner für spätere Unternehmensphasen an der Seite.“

Auch Stefan Nagel, Partner bei Round2 Capital, blickt der Partnerschaft mit DRACOON positiv entgegen: „Für uns ist Datensicherheit und -hoheit eines der bestimmenden Themen der nächsten Jahre. DRACOON hat mit seinen etablierten Produkten die Basis dafür gelegt, höchste Ansprüche an Sicherheit und Bedienfreundlichkeit zu erfüllen. Wir freuen uns darauf, mit dem Team den weiteren Wachstumspfad voranzutreiben und eine starke lokale Kompetenz im Bereich Datensicherheit für Deutschland und Europa zu verwirklichen.“

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