Autor: Firma DPS Software

SOLIDWORKS Electrical bei Lorch: „Arbeit anders nicht mehr machbar“

SOLIDWORKS Electrical bei Lorch: „Arbeit anders nicht mehr machbar“

Seit 2017 arbeitet die Lorch Schweißtechnik GmbH, Auenwald, mit SOLIWORKS Electrical. Der DPS Software-Kunde hat nicht nur die neue Software eingeführt, sondern auch seine Entwicklung/Konstruktion entsprechend umgestellt. Trotz dieser Aufwände ist man der Überzeugung, dass man die Arbeit dort gar nicht mehr anders machen könnte.

In der Vergangenheit waren elektrische und mechanische Konstruktion strikt voneinander getrennt. Beide Bereiche hatten eigene Chefs, manchmal ging die Trennung bis hinauf zu den Hauptabteilungsleitern.

Die jeweiligen Projekte wurden zwar abgesprochen, die Abstimmungen waren jedoch zeitaufwändig und die Arbeit manchmal nicht besonders effizient.

So kann man im Zeitalter der Mechatronik nicht mehr weiterarbeiten. Manche Firmen haben bereits Konsequenzen gezogen und die Teams räumlich zusammengesetzt, andere haben sogar einen gemeinsamen Konstruktionsleiter ernannt.

Noch deutlich weiter geht eine integrierte Konstruktion, bei der die Teams beider Bereiche in ein CAD-System hineinarbeiten und ein gemeinsames Modell erzeugen – mit vielen Vorteilen, wie man noch sehen wird.

Genau in diese Richtung arbeitet jetzt die Firma Lorch in Auenwald bei Stuttgart und darf sich somit hier als Pionier betrachten.

Schweißanlagen für Industrie und Handwerk

Die Lorch Schweißtechnik GmbH wurde 1957 durch Bruno Lorch in Fellbach gegründet. Schon ein Jahr später bringt er das erste tragbare Elektroden-Schweißgerät – eine Weltneuheit – auf den Markt.

Mittlerweile sind rund 250 Mitarbeitern weltweit für Lorch tätig.

"Alle Schweißgeräte werden in Auenwald entwickelt und gefertigt. Sie sind also echt ‚Made in Germany‘, eine Tatsache, die von den Kunden rund um den Globus geschätzt wird", so Paul Giesinger, F & E Technologiemanager Mechatronik.

Während der gesamten Zeit brachten die Schwaben immer wieder Innovationen auf den Markt, die dem Schweißen neue Impulse gegeben haben. Ein großer Schwerpunkt liegt auf dem MIG/MAG-Schweißen, auch das WIG-Schweißen spielt seit 1969 seine Rolle.

Eine Tendenz, hier wie anderswo: Die Software wird immer wichtiger. Heute steuert die Software u.a. den Lichtbogen – der Schweißprozess wird einfacher, sicherer und schneller.

Mit Hilfe der Mechatronik wird jetzt die Entwicklung beschleunigt und die Geräte werden deutlich kompakter.

Mechatronische Entwicklung hat ihren Platz gefunden.

Bereits 2006 haben die Schweißspezialisten SOLIDWORKS eingeführt. Von Anfang an dabei war DPS Software als Lieferant und Betreuer der Software.

Die DPS-Installation bei Lorch beinhaltet mittlerweile SOLIDWORKS, SOLIDWORKS Composer (für die Dokumentation) und das PDM-System, SOLIDWORKS PDM Professional.  

Die Entscheidung für PDM ist vor allem gefallen, weil man mit SOLIDWORKS Electrical und Mechanik-CAD nun noch mehr Daten erzeugt und ein zentrales Verwaltungssystem für diese Anwendung benötigt. Durch den mechatronischen Ansatz ist die Entscheidung für ein PDM-System absolut notwendig geworden, auch wenn man schon früher an einen Einsatz wegen der Mehrwerte wie bessere Speicherzeiten, relationale Datenbank, erhöhte Transparenz und Audit-Sicherheit gedacht hat.

Dazu sei noch angemerkt, dass es eine direkte Kopplung von SOLIDWORKS Electrical ans PDM gibt. Mit nur zwei Buttons können die Projekte und Daten ein- und ausgecheckt werden und es entsteht somit ein zu 100% kontrolliert gesteuerter Workflow.

"Als vor rund fünf Jahren SOLIDWORKS Electrical herauskam, haben wir uns schon dafür interessiert, konnten es zunächst aber nicht einsetzen, weil das System noch zu stark auf den Schaltschrankbau fixiert war. Für einen Anlagenbauer mit elektrisch/mechanisch integrierten Teilen (siehe Bild) ging es noch nicht. Das hat sich aber bald geändert, zu unseren Gunsten und wir konnten einsteigen", wie Giesinger berichtet.

Nach intensiver Vorbereitung inklusive Nutzerausbildung, begann eine sechsmonatige Testphase, eng begleitet durch DPS. Giesinger: "In dieser Phase war die Unterstützung durch DPS beim Erlernen der Basisfunktionen und für das optimale Einrichten des Systems sehr wichtig.“

Die Aufgabe von Paul Giesinger und seinen Kollegen war es, die Software so lange auszuprobieren, „bis wir wussten, wie sie im Detail funktioniert und bis eine selbständige Beherrschung gegeben war“.

Bevor nun dargelegt wird, wie man mit der Software arbeitet, zunächst ein Blick auf das System selbst.

Grenzen überwinden

Die Software, um die es hier geht, kommt von der französischen Firma Trace, sehr bekannt durch ihr Teilekatalogsystem Traceparts. Das Elektropaket selbst hatte vorher schon den Goldpartner-Status, also datenkompatibel, unter einer Benutzeroberfläche laufend etc.

Drei unterschiedliche Pakete stehen zur Verfügung:

–   SOLIDWORKS Electrical Schematics, ein 2D-Paket für die Schaltplanentwicklung. Es bringt alles mit, was für die schnelle und sichere Schaltplanentwicklung nötig ist und umfasst eine umfangreiche Bauteilbibliothek.

–   SOLIDWORKS Electrical 3D. Um die in diesem Artikel genannten Vorteile der Mechatronik zu erfahren, braucht man die Integration ins 3D. Und das leistet SOLIDWORKS Electrical 3D. Dieses wiederum setzt eine so genannte SOLIDWORKS Basislizenz voraus. Durch diese Verbindung wird die 3D-Darstellung der elektrischen Komponenten bewerkstelligt.

     Anwender von Electrical 3D ist der klassische SOLIDWORKS Konstrukteur. Der kommt nun in den Genuss, dass alle elektrischen Komponenten mit echten Abmessungen in seiner Baugruppe erscheinen. Der Hersteller liefert ca. 500.000 Bibliotheksteile bereits mit.

–   SOLIDWORKS Electrical Professional enthält beide vorher genannten Einzelpakete, die dann nur eines einzelnen Installations- und Lizenzierungsschrittes bedürfen.

SOLIDWORKS Electrical bietet Vorteile bei der Kabelverlegung, bis hin zur Konstruktion von Kabelbäumen. Die Leitungsführungstechnologie im System ermöglicht stark vereinfachtes automatisches Verlegen von Drähten, Kabeln und Kabelbäumen aus dem 3D CAD-Modell heraus. Die detaillierten Informationen zur Leitungsführung sind sofort für alle am Projekt beteiligten Benutzer verfügbar.

SOLIDWORKS Electrical ermöglicht den Benutzern ein paralleles Arbeiten. Alle Entwurfsdaten werden in Echtzeit zwischen Elektrik und Mechanik synchronisiert, so dass Inkompatibilitäten nicht mehr auftreten.

SOLIDWORKS Electrical erlaubt die Erstellung von Anlagen-Fließbildern, die nicht nur im Anlagenbau zu einer vollständigen Beschreibung der Produkte genutzt werden können.

Von unten nach oben

In Auenwald sind nach der Entscheidung, pro SOLIDWORKS Electrical, SOLIDWORKS Electrical Schematics und SOLIDWORKS Electrical 3D eingeführt worden.

Die Vorgehensweise mit der neuen Software ist nun so, dass zunächst das Gehäuse an sich konstruiert wird. Dann werden Leiterplatten, Steckverbindungen, Kabel etc. eingearbeitet. Danach entsteht der Schaltplan.

"Anhand des Schaltplans definieren wir die Steckerliste und die Kabel im Electrical", sagt Giesinger.

Es findet also eine Konstruktion von "unten nach oben" statt. Im Englischen auch bottom up genannt.

Das Ergebnis ist erfreulich: Es passt wirklich alles zusammen und die Geräte werden noch kompakter! Ein neues Gerät zum 200 Ampere WIG-Schweißen wiegt jetzt nur noch 7,5 Kilogramm. "Also" sagt Paul Giesinger, "kann man mit Fug und Recht sagen, eine andere Arbeitsweise ist in Zukunft nicht mehr denkbar."

Ebenfalls sehr zu schätzen ist der Zeitvorteil. Weil z. B. die Kabelbäume virtuell genau eingepasst werden können, sind sie auch schon bestellbar. Bis dann die anderen Teile für den Bau des Prototyps in der Werkstatt ankommen, sind auch die Kabelbäume da. Sie müssen nicht erst dann vom Elektriker "hineingefriemelt“ werden, um danach die wahren Längen der einzelnen Stränge abzumessen, diese rückwärts zu dokumentieren und dann bestellen zu können. "Das spart uns Wochen", meint Giesinger.

Das Arbeitsverhältnis zu DPS beschreibt er "mit immer hervorragend. Da sind wir wirklich happy und fühlen uns gut aufgehoben". Mit einem Wort: Eine faire Partnerschaft!

www.lorch.eu

www.dps-software.de

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbstständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.

Für die Möbelbranche vertreibt DPS in Zentraleuropa die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.

Das Unternehmen hat 40 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen und Tschechien und beschäftigt 600 Mitarbeiter.

Unterstützt werden über 11.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

DPS Software GmbH
Epplestraße 225 | Haus 5
70567 Stuttgart
Telefon: +49 (711) 797310-0
Telefax: +49 (711) 797310-29
http://www.dps-software.de

Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

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Digitalisierung in der Holzbranche

Digitalisierung in der Holzbranche

DPS Software startet eine neue Webinar-Reihe, die sich ganz auf die Bedürfnisse der Kunden einstellt: kurz, prägnant und unkompliziert können Interessenten verschiedene Softwarelösungen kennenlernen.

Die Serie startet mit einem Webinar zum Thema Digitalisierung in der Holzindustrie.

Referent Reimund Rubelowski gibt am kommenden Montag, den 17. Februar 2020, kurz und knapp im 10-minütigen Interview einen Einblick in die Vorteile der Digitalisierung im holzverarbeitenden Gewerbe. Konstruktion, Planung, Fertigung – mit der Digitalisierung lässt sich viel Zeit einsparen, und damit auch Kosten.

Was oft nicht bedacht wird, mit der richtigen Software kommt es auch zu einer Kosteneinsparung aufseiten des Materials, weil dieses vielfach besser zugeschnitten werden kann und fehlerhafte Bearbeitungen der Vergangenheit angehören.

Mit einem Klick kann man sich für den 17.Februar 2020 um 14.00 Uhr anmelden. https://register.gotowebinar.com/register/6045063655449537795

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SolidCAM 2020: Kollisionsfrei und schnell produzieren

SolidCAM 2020: Kollisionsfrei und schnell produzieren

„power your business“, das diesjährige Motto der METAV, passt optimal zu den Neuerungen, die DPS Software am Stand von SolidCAM in diesem Jahr vorstellt.

Live kann der Besucher nachvollziehen wie ein äußerst anspruchsvolles Werkstück durch das optimale Zusammenspiel von CAM-Software, CNC-BAZ, Spannmittel und Werkzeug auf der automatisierten Fanuc Robodrill-M der Firma Häberle realisiert wird.

Hohe Ansprüche des Herstellers

Dem selbstgesteckten Anspruch einer „führende integrierte CAM-Komplettlösung“ kommt SolidCAM mit den zahlreichen Detailverbesserungen in sämtlichen CAM-Modulen mit ihrem neuen Release einen weiteren Schritt näher. Nahtlos integriert in SOLIDWORKS und Autodesk Inventor können mit SolidCAM 2020 alle gängigen CNC-Bearbeitungen auf mehrachsigen CNC-Bearbeitungszentren, komplexen Drehfräs-Zentren sowie CNC-Langdrehautomaten einfach und schnell erstellt werden.

Job Turbo-Technik jetzt auch beim Schruppen

Speziell Anwender aus dem Werkzeug- und Formenbau profitieren mit dem SolidCAM Job Turbo-3D-HSM seit geraumer Zeit von massiven Zeiteinsparungen bei der Berechnung von 3D-Schlichtbearbeitungen. Die Berechnungs-Engine des 3D High-Speed-Machining-Moduls mit echter 64-Bit-Architektur nutzt alle vorhandenen CPU-Kerne des PCs und sorgt bei der Werkzeugbahnberechnung und der Neuberechnung geänderter Jobs für 10- bis 20-fach schnellere Rechenzeiten. Mit SolidCAM 2020 steht die Turbo-Technologie jetzt auch beim 3D High-Speed Schruppen zur Verfügung.

Fortschritt bei den Werkzeugbahnen und Schutz vor Kollision

Die neue Engine für Schrupp-Werkzeugbahnen bringt zahlreiche für den Formenbau relevante Detailfunktionen. Ein fortschrittliches Werkzeugbahn-Caching soll für eine schnellere Neuberechnung geänderter Jobs sorgen. Die dynamische Halterkollisionsprüfung ermöglicht kollisionsfreie Werkzeugbahnen mit kurzen Werkzeugen und Haltern. Selbstverständlich verfügt 3D Turbo HSR ebenso über eine Kollisionsprüfung für Spannmittel. Für Teilbereiche, z.B. ebene Flächen am Modell, können verschiedene Flächenaufmaße und zudem für jeden Bearbeitungsjob ein separates Rohmaterialmodell definiert werden, dies erstmals auch mit Hinterschnitten. Für die Z-konstante Strategie Bearbeitung der Hinterschnitte mit T-Nuten- und Kugelfräsern gibt es in SolidCAM 2020 neuerdings einen speziellen 3D-Job.

Beratung immer wichtiger

Komplexe Maschinen, anspruchsvolle Werkstücke und steigender Kosten- und Anspruchsdruck erfordern harmonisierte Prozesse. DPS Software bietet daher Lösungen vom Entwurf bis zur Abrechnung des Auftrages. Denn Insellösungen werden teuer, wenn Daten mehrfach erhoben werden und Fehlerquellen in komplizierten Übergaben entstehen. Dabei setzt DPS Software auf die Lösungssoftware der Marktführer in KMU: SOLIDWORKS von Dassault Systèmes und SolidCAM. Eigene Softwareprogramme schließen dabei Lücken in der Prozesskette und beschleunigen den gesamten Produkt-Entstehungs-Prozess.

Termine für Beratung und kostenfreie Tickets für die Messe unter:

www.dps-software.de/metav

Halle 1, Stand C60

Über die DPS Software GmbH

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DPS Software baut Vertrieb in Österreich aus

DPS Software baut Vertrieb in Österreich aus

Seit 2006 gibt es das IT-Systemhaus DPS Software GmbH in Österreich. Schwerpunkt des PLM Anbieters ist die Software SOLIDWORKS von Dassault Systèmes. Für die industriell bedeutenden Regionen Steiermark und Kärnten baut DPS das Team im neuen Büro in Graz-Kapfenberg aus. Geschäftsstellenleiter Thomas Pluch stellt die neuen Räume vor und freut sich auf die zukünftige Herausforderung „wir freuen uns v.a. in den Bereichen Maschinenbau, Stahl-, Kunststoff- und Holzindustrie fachlich kompetente und zuverlässige Berater für unsere Kunden im PLM-Bereich zu sein“.

www.dps-software.at

Schulungen unter https://www.dps-akademie.de/schulungszentren/oesterreich/graz/

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3DEXPERIENCE Plattform für SOLIDWORKS: Breite Unterstützung

3DEXPERIENCE Plattform für SOLIDWORKS: Breite Unterstützung

Dassault Systèmes hat im März 2018 angekündigt, die 3DEXPERIENCE Plattform nun auch SOLIDWORKS Kunden anzubieten. Die 3DEXPERIENCE Plattform ist mehr als nur ein weiteres Stück Software, sie ist geeignet, ein ganzes Unternehmen zu unterstützen – in vielerlei Hinsicht. Bei der Einführung helfen selbstverständlich die bekannten SOLIDWORKS Händler wie zum Beispiel DPS Software.

Die Entwickler der 3DEXPERIENCE Plattform mögen sich überlegt haben, was bremst die freie Entwicklung eines Unternehmens noch immer, was hindert Anwender daran, noch schneller, noch perfektere innovative Produkte hervorzubringen? Wie können alle Ressourcen eines Unternehmens einem Entwickler, einem Produktionsfachmann oder auch einem Kaufmann zur Verfügung gestellt werden? Wie können alle Ressourcen von jedem Ort aus, auf jedem Gerät genutzt werden, falls es gewünscht und erlaubt ist?

Die Beantwortung dieser und anderer Fragen hat zur Entwicklung einer neuartigen Informationsdrehscheibe geführt, die es so bisher noch nicht gegeben hat.

Die 3DExperience Plattform wurde 2013 auf dem Markt eingeführt. Eine Reihe großer und kleiner Anwender sind inzwischen bekannt.

Nun geht Dassault Systèmes einen Schritt weiter und bietet die Plattform auch für SOLIDWORKS Kunden an.

Die Situation heute

Die Situation heute ist dadurch geprägt, dass es bei jedem im Produktentstehungsprozess aktiven Anwender mehrere Insellösungen gibt – typischerweise mindestens 5 wichtige Anwendungen: CAD, Simulation, Dokumentation, Projektmanagement etc. „Das mögen durchaus sehr gute Lösungen sein, aber sie interagieren oft nicht so gut miteinander“, beschreibt Thomas Napirala, Presales Consultant PLM bei DPS Software die Situation. „Da ist es dann eine der Herausforderungen für uns, diese Schnittstellen zu entwickeln. Das begegnet uns fast täglich.“

Der Ansatz der 3DEXPERIENCE Plattform ist jetzt, das Ganze integriert und auf einer Datenbank anzubieten. Zudem erfolgt das Angebot für eine Cloud-Installation, mit dem Vorteil des Zugriffs von jedem Ort der Welt aus.

Für einen SOLIDWORKS Anwender erhebt sich nun die Frage, verschwindet meine CAD-Software jetzt auch im Netz und habe ich nur noch eine Browser-Oberfläche?

Thomas Napirala: „Nicht ganz. Das klassische Desktop-CAD wird für lange Zeit im Einsatz bleiben. Das Zusammenspiel mit der 3DEXPERIENCE Plattform erfolgt über einen CAD-Connector, eine Verbindungssoftware, die es dem Anwender erlaubt, direkt in die Plattform hinein zu arbeiten.“

Wie kann man das machen?

Im Grunde ist es ganz einfach: „Sie brauchen ein Web-fähiges Gerät, Laptop, Tablet oder auch ein Handy, Sie bekommen eine Authentifizierung und dann sind Sie schon dabei“, so Napirala weiter. Die Installationszeit reduziert sich auf unter eine Stunde, Setups, die stundenlang laufen, oder das Einspielen neuer Versionen, so etwas fällt weg.

Großes Software-Angebot – Rollen schaffen Übersicht

Damit die Nutzung für den Anwender übersichtlich bleibt und letztlich auch die Kosten, wurden Nutzerrollen mit ganz bestimmten Funktionsspektren entwickelt. „Die Rollen legen fest, welchen Funktionsumfang ein Nutzer zur Verfügung hat“, so Christian Löffler, CAD Consultant bei DPS.

Aus allen diesen Rollen hat DPS zunächst einmal 3 Rollen ausgesucht, die für ihre SOLIDWORKS Kunden einen sinnvollen Einstig in die 3DEXPERIENCE Plattform bedeutet. Die erste Rolle hat die Bezeichnung

Collaborative Business Innovator

Hierin sind alle Tools für die Plattform- Administration und Kommunikation enthalten. Ob Chatfunktion oder Video-Telefonie, das gemeinsame Entwickeln von Ideen oder eigenen Wissensdatenbanken, all das sowie einiges mehr steht mit dieser Rolle bereit.   Die zweite Rolle trägt die Bezeichnung

Collaborative Industry Innovator

Hier steht die PDM-Funktionen im Fokus. Sie ist das online PDM-System der Plattform. Zum Beispiel können Projektbeauftragte mit starken Analysetools, Werkzeugen zum Verwalten und Organisieren von gemeinsamen Inhalten und mit einer ebenso starken Suche profitieren. „Es ist enorm, wie schnell man damit auf den Punkt kommt“, versichert Löffler.

Die dritte Rolle schließlich hat den Namen

3D Component Designer

Dies ist die Verbindung von Desktop SOLIDWORKS mit der 3DEXPERIENCE Plattform. Löffler: „Aus diesen drei Einzelrollen entsteht ein Workflow und ein breites Spektrum an Funktionen.“

Diese drei und später noch weiteren Rollen treiben also die Arbeitsmöglichkeiten in der 3DEXPERIENCE Plattform? Christian Löffler: „Ja, so könnte man das sagen. Man braucht bestimmte Rollen oder auch Pakete, um bestimmte Aufgaben zu erfüllen.

Benutzeroberfläche – Dashboard

Trotz einer gewissen Komplexität des Gesamtsystems ist die Benutzeroberfläche recht einfach gehalten. Der Hersteller spricht von einem Dashboard (Armaturenbrett), das alle Informationen für alle am Projekt Beteiligten übersichtlich bereitstellt.

Zudem ist diese Benutzeroberfläche auch konfigurierbar. Jeder Anwender kann sich seine, für ihn bestmögliche Benutzeroberfläche zusammenstellen.

Möglicherweise wird ein Systemadministrator für bestimmte Nutzergruppen auch eine Benutzeroberfläche vorgeben, das bleibt dem jeweiligen Unternehmen überlassen.

Aber es gibt ja auch die freien Mitarbeiter, die von außen mitarbeiten, die letztendlich unabhängig ihre Benutzeroberfläche gestalten können.

Das Dashbord macht die Suche nach Informationen, nach Dokumenten oder Baugruppen einfach. Sofern der Anwender eine brauchbare Bandbreite im Netzanschluss hat, können auch komplexe Objekte sehr schnell gefunden und angezeigt werden.

„Die dahinterstehende Suchmaschinentechnologie von ‚Exalead‘ ist so schnell, dass es keine Rolle spielt, ob es sich bei der Suche um 100 oder 100 000 Objekte handelt“, so Napirala.

Jetzt geht es darum, interessierte SOLIDWORKS Kunden zu finden und mit ihnen in die ‚neue Welt‘ zu starten. Die Fachleute bei DPS sehen kleine- und mittelständische Unternehmen mit einer überschaubaren Anzahl von CAD-Arbeitsplätzen und mit einem hohen Bedürfnis an Kommunikation, auch nach außen, als geeignet an. „Und wenn diese dann zufällig auch ihre Server erneuern müssten, und dies durch den Einstieg in die Cloud sparen könnten, ja dann gibt es fast keine Frage mehr“, ist sich Thomas Napirala sicher.

Am Ende noch einmal eine Zusammenfassung der wichtigsten Vorteile, die durch die 3DEXPERIENCE Plattform entstehen. Sie

  • erleichtert die Kommunikation in jede Richtung
  • speichert alle Daten
  • bringt Informationen heran
  • erleichtert die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Disziplinen
  • erlaubt den Zugriff auf Daten von jedem Ort aus
  • stellt auch Anwendungspakete zur Verfügung.

www.dps-software.de

Über die DPS Software GmbH

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Für die Möbelbranche vertreibt DPS in Zentraleuropa die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.

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Vernetzte Fertigung in der Holzbranche

Vernetzte Fertigung in der Holzbranche

Zur Holz-Handwerk, der größten deutschen Fachmesse für die Holzbranche 2020, kann sich der Besucher vom 18.-21. März ein Bild über die Trends und Angebote in der Holzbearbeitung machen. Im IT-Bereich ist dabei sicher die größte Umwälzung durch die Digitalisierung im Fokus.

DPS Software, IT-Systemhaus und größter Reseller von SOLIDWORKS in Europa, präsentiert sich auf der Messe mit der Branchenlösung SWOOD, die speziell für den Möbelfertiger mit Losgröße 1 bis zu Serien entwickelt wurde. Das DPS Holz Team kommt aus der Praxis und ist mit Leidenschaft am Werk.

3D CAD Lösung SWOOD

Die Software besteht aus der 3D CAD-Lösung SWOOD Design, die auf Basis von SOLIDWORKS entwickelt wurde. Sie setzt damit auf die erfolgreichste 3D CAD Software weltweit für kleine und mittlere Unternehmen auf. Den Erfolg hat die Software dem starken Fokus auf die Anwender zu verdanken, die besonders schätzen, dass SOLIDWORKS intuitiv erlernbar gestaltet wurde und seit mittlerweile über 20 Jahren ständig aktualisiert wird.

SWOOD CAM führt die Konstruktion in alle gängigen CNC Maschinen. Fehlerfrei, da die Bearbeitung bereits im Vorfeld simuliert wird und Kollisionen kein Thema mehr sind.

DPS Software, mit 40 Geschäftsstellen immer in der Nähe der Kunden, berät individuell zum Einstieg in die Digitalisierung und bildet regional in den Geschäftsstellen und vor Ort die Anwender in ihren Akademien aus. Auf der Messe setzt DPS den Schwerpunkt daher auf Information zur Software allgemein und zu den Möglichkeiten der Digitalisierung.

Neuheiten in der Software

SWOOD Design

In SWOOD Design können über die neuen Assistenten jetzt auch externe Dateien (Neutralformate) sehr schnell bearbeitet und über den SWOOD Bericht bereitgestellt werden. Neue Features für den Bereich der Serienfertigung ermöglichen einen noch höheren
Automatisierungsgrad. Außerdem steht für die Benennung der Bauteile und Baugruppen jetzt ein erweiterter Seriennummerngenerator zur Verfügung. Die Verbinder-Bibliotheken wurden erweitert und das sind nur einige neue Funktionen in SWOOD!

SWOOD CAM

In SWOOD 2020 gibt es viele neue Funktionen und Erweiterungen. So steht im CAM in der neuesten Version die Simulation mit Materialabtrag und Restmaterialerkennung zur Verfügung sowie die Kollisionserkennung zwischen Werkzeug, zu bearbeitendes Teil und allen Spannelementen. Das gilt natürlich von 3-Achsen bis zu 5-Achsen Simultanbearbeitung sowie der entsprechenden Simulation mit Sonderwerkzeugen.   

Ein weiteres Highlight sind die Erweiterungen im Bereich der Taschenerkennung und dem damit verbundenen Export als Software-Makros der verschiedenen Maschinenhersteller.

Der Anwender kann damit weitere bekannte Makros verwenden, so dass die Arbeit bei Änderungen direkt an der Maschine erleichtert wird.

Durch die automatische Ausrichtung des Bauteils anhand der Rohteilabmessungen spart der Anwender enorm Zeit bei der Vorbereitung zum Nesting.

Werkzeuge können jetzt aus unterschiedlichen WOP Systemen in SWOOD CAM importiert werden. Fertigungs-Vorlagen lassen sich jetzt noch einfacher auf die komplette Bibliothek anwenden und bei Änderung des Maschinenparks oder des Arbeitsablaufes tauschen.

Events auf der Messe 

Vorträge

Der Besucher hat die Möglichkeit täglich zwei Vorträge zu der Softwarelösung SWOOD Design und SWOOD CAM jeweils um 11 und 14 Uhr zu besuchen.

Themen sind dabei die Möglichkeiten mit 3D zu konstruieren. Die Anbindung der CNC Maschinen und eine fehlerfreie Produktion. Die Vorträge werden begleitet durch Beispiele aus der Praxis verschiedener Kunden. Darunter Schreinereien unter 10 Mitarbeitern, große Schreinereien, Ladeneinrichter, Spezialisten für Innenausbau für Hotels und Yachten sowie Serienfertiger.

Musik vom Profi

Ein SWOOD Anwender steht nicht nur für Fragen zur Software zu Verfügung, sondern wird die Besucher mit einer musikalischen Einlage überraschen. Seine Leidenschaft gilt dem Holz und der Musik, was sich in seinen Produkten widerspiegelt.

DPS auf dem Holz-Her Stand

Vernetzte Produktion zeigen Holz-Her und DPS Software auch live am Stand von Holz-Her in Halle 9.
Industrie 4.0 für das Handwerk – Die Vernetzung moderner Informations- und Kommunikationstechnik mit der Produktion hat konkrete, praxisorientierte Formen angenommen – auch für das Handwerk und den Mittelstand. DPS und Holz-Her zeigen mit SWOOD und Automation Pro die Möglichkeiten einer vernetzten Produktion.

Tickets und Termine unter www.dps-software.de/HolzHandwerk

Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbstständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
Für die Möbelbranche vertreibt DPS in Zentraleuropa die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.
Das Unternehmen hat 40 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen und Tschechien und beschäftigt 600 Mitarbeiter.
Unterstützt werden über 11.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung
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Neue Möglichkeiten in der Stahlbau-Konstruktion

Neue Möglichkeiten in der Stahlbau-Konstruktion

DPS Software, IT-Systemhaus und größter Reseller für SOLIDWORKS stellt die neuen Features in SolidSteel parametric vor, die ab Februar 2020 erhältlich sind.  Highlights sind unter anderem Erleichterungen in der Kommunikation mit vereinfachten Datenübergaben und Datenaustausch-Möglichkeiten bei statischen Berechnungen sowie eine wesentliche Vereinfachung der Konstruktion von Treppen und Geländer.

SolidSteel parametric: komplexe Stahlkonstruktionen werden einfach

Mit SolidSteel kann der Konstrukteur anspruchsvolle Stahl-Entwicklungen durch automatisierte und normgerechte Konstruktionsfeature auch bei kompliziertesten Anschlusstypen vereinfacht erstellen. Daher ist die Software auch optimal für die Kombination von Stahlbau mit Anlagen- und Maschinenbau. Der Anwender arbeitet auf der gewohnten SOLIDWORKS Oberfläche, da SolidSteel parametric vollständig in SOLIDWORKS integriert ist.

SDNF Format macht’s möglich

SDNF ist eine allgemeine Schnittstelle für den Datenaustausch im Bereich Stahlbau. Mit der neuen Version von SolidSteel parametric für SOLIDWORKS von Dassault Systèmes können jetzt ganze Konstruktionen mit wenigen Klicks im SDNF Format importiert oder auch exportiert werden.

Statische Berechnungen extern kein Problem

Will man eine SOLIDWORKS Konstruktion in einem externen Berechnungsprogramm statisch berechnen, so ist der Export über SDNF in Sekunden möglich. Die sich daraus häufig ergebenden Änderungen kann der Anwender über dieselbe Schnittstelle wieder importiert. Die intelligenten Algorithmen der Importfunktion vergleichen das neue SNDF Dokument mit der aktuell geöffneten Konstruktion. Die Änderungen (Profilgrößen, Rotation, Profile entfernen/hinzufügen) werden anschließend automatisch in der SolidSteel parametric ToDo-Liste aufgeführt. Der Anwender kann jetzt Schritt für Schritt die von der Statik geforderten Änderungen in der Konstruktion umsetzen. Der große Vorteil: keine Änderungen werden vergessen!

Statische Berechnung vorab?

Wird die statische Berechnung vor der Konstruktion ausgeführt, so kann auch hier die Konstruktion einfach aus dem Berechnungsprogramm im SDNF Format exportiert und mit SolidSteel parametric in SOLIDWORKS importiert werden. Beim Import wird automatisch eine Skizze aufgebaut und alle Profile platziert. Im Anschluss muss der Anwender nur noch die Anschlüsse detaillieren.

Fazit: mit dem intelligenten SDNF Interface von SolidSteel parametric steht dem Anwender ein leistungsfähiges Werkzeug zur Verfügung. Durch den Datenaustausch werden Informationsverluste minimiert und die Lücke in der Prozesskette zwischen Konstruktion und strukturmechanischen Analysen geschlossen.

Häufig gebraucht: Treppen und Geländer

In der neuen Version von SolidSteel parametric können Treppen und Geländer jetzt voll automatisiert über komfortable Menüs in die Konstruktion eingefügt werden. Hierbei erzeugt die Software automatisch alle notwendigen Profile sowie Schnitte und platziert alle notwendigen Normteile wie Treppenstufen und Schrauben. Selbstverständlich sind alle erzeugten Teile native SOLIDWORKS Teile.

Industrie-Treppen schnell erstellt

Industrie-Treppen kommen in vielen Konstruktionen vor. Sowohl im klassischen Stahlbau als auch im Anlagen- und Maschinenbau. Die Konstruktion wird durch SolidSteel parametric zum Kinderspiel, denn zum Erstellen eines Treppenlaufs muss im 3D Modell nur der Start und der Endpunkt der Treppe gewählt werden. In einem komfortablen Menü kann die Treppe daraufhin individuell konfiguriert werden. Dazu stehen umfangreiche Bibliotheken mit Profilen und Treppenstufen zur Verfügung. Einfach, effizient und schnell können auch Podeste hinzugefügt oder ein 180° oder 360° Treppenverlauf konstruiert werden. Die erzeugten SOLIDWORKS Teile können anschließend mit den normalen Funktionen wie der automatischen Zeichnungsausleitung oder dem Stücklistenexport von SolidSteel parametric weiterverarbeitet werden.

Das Geländer darf nicht fehlen

Ab Februar 2020 bietet SolidSteel parametric auch die automatische Erzeugung von Segmentgeländer an. Hierzu muss nur eine Bezugskante und eine Anschlussfläche im 3D Modell ausgewählt werden. Anschließend bekommt der Anwender eine Vorschau und kann das Geländer individuell konfigurieren.

Neben geometrischen Einstellungen wie Versätzen, der Gesamthöhe und der genauen Position kann auch eingestellt werden, ob und an welcher Position Knieleisten angebracht werden sollen, ob eine Fußleiste angebracht werden soll, wie viele Pfosten benötigt werden und vieles mehr.

Wird der Dialog bestätigt, erzeugt die Software das Geländer nach den Vorgaben. Hierbei werden alle einzelnen Profile (Pfosten, Geländer Stäbe, Fußleiste, gebogene Eckprofile etc.) als Teile in die Konstruktion eingefügt und auf Wunsch direkt in einer Unterbaugruppe sortiert.

Dieses zusätzliche Modul „Treppen und Geländer“ ist Bestandteil des SolidSteel parametric und ohne Zusatzkosten.

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Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbstständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.
Für die Möbelbranche vertreibt DPS in Zentraleuropa die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.
Das Unternehmen hat 40 Standorte in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Polen und Tschechien und beschäftigt 600 Mitarbeiter.
Unterstützt werden über 11.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung
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CAD-Plattform bestens genutzt – über die gesamte Fertigung hinweg

CAD-Plattform bestens genutzt – über die gesamte Fertigung hinweg

Für die effiziente Konstruktion und Fertigung von komplexen, kundenspezifisch projektierten Anlagen benötigt man eine leistungsfähige CAD-Plattform. Die Raziol Zibulla & Sohn GmbH, weltweit renommierter Spezialist für die Beölung von Blechen, setzt hier auf die Kombination von SOLIDWORKS und SolidCAM. Aus Sicht von Raziol hat die Zusammenarbeit mit der DPS Software GmbH, die nicht nur größter selbstständiger SOLIDWORKS Reseller in Europa ist, sondern auch diverse Tools für die optimierte und durchgängige Nutzung dieser CAD-Plattform entwickelt hat, zu großen Arbeitserleichterungen geführt.

Wer sich über das gelungene Design eines neuen Automodells freut, der denkt in der Regel nicht daran, dass die Umformung von Karosserieblechen ein hohes Maß an Know-how erfordert und durchaus Restriktionen unterliegt. Ohne ein gezieltes Beölen der Bleche vor dem Umformprozess geht nahezu nichts. Erst durch diesen Verfahrensschritt wird die gewünschte Verformbarkeit erreicht. Das gilt für gerundete Konturen ebenso wie für die aktuell so beliebten Designelemente der scharfen Falze in Kotflügeln, Hauben und Türen.

(Fast) keine Anlage ohne individuelles Engineering

In vielen Produktionswerken und Zulieferbetrieben der Automobilindustrie sind den Karosseriepressen deshalb Anlagen der Raziol Zibulla & Sohn GmbH vorgeschaltet. Denn seit Jahrzehnten ist dieses im sauerländischen Iserlohn ansässige Unternehmen als Spezialist für die Entwicklung und Fertigung von Sprühanlagen zur Band- und Platinenbeölung sowie der entsprechenden Umformschmierstoffe bekannt.

Damit beansprucht Raziol für sich das Alleinstellungsmerkmal eines Systemlieferanten für die Schmierstoff- und Applikationstechnik. Das Unternehmen bietet ein sehr breites Spektrum an Anlagen für das automatisierte Beölen von Blechen, die den Umformschmierstoff entweder über Walzen oder kontaktlos mit Sprühsystemen auftragen. Für die Anwender ist dabei ein gleichmäßiger, reproduzierbarer Ölauftrag auf das Blech von zentraler Bedeutung (Bild 1).

Viele Anlagen von Raziol werden an die individuellen Anforderungen des Anwenders angepasst. Das heißt: Die Konstrukteure haben gut zu tun, und bei der Konstruktion ist die möglichst enge Anbindung an die Fertigung ein wichtiger Faktor. Denn Raziol arbeitet mit hoher Fertigungstiefe. Die Blechbearbeitung findet im eigenen Hause statt, ebenso die Entwicklung der Steuerungstechnik und der Schaltschrankbau.

Tiefe Integration vom CAD-System über PDM zum ERP

Seit 2001 arbeiten die Konstrukteure mit SOLIDWORKS IT-Lösungen und seit 2013 ist bei Raziol auch die dazugehörige PDM-Lösung – SOLIDWORKS PDM Professional – im Einsatz. Beide Systeme werden von der DPS Software GmbH betreut.

Aus Sicht von Raziol ist neben den Grundfunktionen des Produktdatenmanagements – die Verwaltung von Zeichnungen, Dokumenten und Stücklisten – die direkte Kopplung mit dem ERP-System ein zentraler Vorteil dieser Lösung. Erleichtert wird diese Kopplung noch dadurch, dass Raziol mit Sage 100 arbeitet, das DPS ebenfalls im Portfolio hat.

Damit hat Raziol gute Voraussetzungen für eine tiefe Integration geschaffen. So werden die Konstruktionsprojekte nach Fertigstellung automatisch von SOLIDWORKS an Sage 100 übergeben und dort weiterbearbeitet – zum Beispiel in der Arbeitsvorbereitung und im Einkauf. Um einen durchgängigen und transparenten Datenfluss zu ermöglichen, nutzt Sage 100 die gleiche Nummerierung und Nomenklatur von Fertigungsteilen wie die Konstruktion.

In der Praxis sieht die Durchgängigkeit folgendermaßen aus: Sobald ein Standardartikel oder ein Projekt freigegeben wird, übergibt die Konstruktion den kompletten Datensatz an Sage 100. SOLIDWORKS PDM Professional erstellt dann für Sage 100 hinter dem Artikel automatisch eine entsprechende Sammelmappe mit PDF- und DXF-Dateien sowie 3D-Modellen.

Praktisch: Die „Jobbox“

Zu den ersten Aktionen nach Zeichnungsfreigabe gehört die Nutzung des von DPS entwickelten Zusatz-Tools „Jobbox“. Adam Gamon, Raziol-Konstruktion: „Die Jobbox durchsucht automatisch alle Zeichnungen nach Blechteilen, die in unserer eigenen Wasserstrahl-Schneidanlage bearbeitet werden, und erstellt ausschließlich hierfür pro Blechteil eine DXF-Ableitung.“ Die DXF-Dateien werden im Betreff nach Raziol-Vorgaben hinsichtlich Zeichnungsnummer, Position und Materialbezeichnung gekennzeichnet. Das spart sehr viel Zeit.

Von CAD zu CAM: Der direkte Datenweg in die Fertigung

In der CNC-Bearbeitung, die ebenfalls im eigenen Hause erfolgt, ist ein weiteres CAx-Programm beteiligt. Hier arbeitet Raziol seit 2014 mit SolidCAM, das vollständig in SOLIDWORKS integriert ist. Diese Verbindung wird intensiv genutzt. Ulrike Rißmann, selbstständige CAD-Administratorin für Raziol (Bild 2): „Ein Kollege bereitet ausschließlich die 3D-Daten für SolidCAM auf und hat sich hier intensiv eingearbeitet, denn diese Verbindung spart sehr viel Zeit und Kosten.“

Der an das Bearbeitungszentrum übergebene Datensatz gibt dann zum Beispiel die Aufspannung an, den Nullpunkt und die zu verwendenden Werkzeuge. Damit ist eine durchgängige Verbindung von der Konstruktion zur mechanischen Bearbeitung realisiert, 

und SolidCAM schafft die Voraussetzung für das hocheffiziente Drehen und Fräsen der gewünschten Bauteile (Bild 3a/3b). Selbstverständlich sind auch hier die genannten Zeichnungssätze der Umgebungskonstruktion für den Bediener einsehbar. Auch beim Schweißen von Gehäusebaugruppen erleichtert dies den Mitarbeitern für den Fertigungsdurchlauf die Arbeit (Bild 4). Adam Gamon: „Die Kollegen können das aktuelle Werkstück oder Bauteil am Bildschirm aufrufen und sich ein genaues Bild von der Umgebungskonstruktion einschließlich der übergeordneten Baugruppen machen.“

So sorgen die Visualisierungsfunktionen mit SOLIDWORKS eDrawings für Transparenz in der Produktion. Ulrike Rißmann: „In der Pneumatik steht zum Beispiel ein PC mit Zugriff auf  eDrawings bereit. Dort können sich die Kollegen zusätzlich die 3D-Daten aufrufen und gezielt auf ein Teil klicken, das sie sich genauer ansehen möchten. Das Teil wird dann dreidimensional angezeigt und die Umgebungskonstruktion ausgeblendet.“ Das ist eine gute und häufig verwendete Hilfe für die Mitarbeiter in der Produktion, die ganz genauso in der Endmontage realisiert wurde (Bild 5). Hier hat der Monteur ebenfalls Zugriff auf die kompletten Konstruktionsdaten. Erwähnt werden muss auch die erhebliche Zeitersparnis durch die papierlose Fertigung: Es müssen keine Zeichnungen mehr gedruckt, gefaltet, sortiert und während der Produktion mitgeführt werden.

Marketing und Dokumentation nutzen CAD-Daten

Auch die Dokumentation und das Marketing bleiben bei der durchgängigen Datennutzung nicht außen vor. Die Dokumentation bereitet die originalen Konstruktionsdaten mit dem SOLIDWORKS Composer auf, und im Marketing kommt neuerdings SOLIDWORKS Visualize zum Einsatz. Tobias Hellmich, Raziol Marketing: „Mit diesem Programm erstellt eine Kollegin aus den CAD-Daten 3D-Darstellungen und Renderings unserer Anlagen, die wir für unsere Marketingunterlagen nutzen. Die fotorealistischen Illustrationen und Darstellungen hinterlassen in unseren Broschüren, Katalogen und Flyern einen optisch ansprechenden Eindruck beim Kunden.“

Datendurchgängigkeit – konsequent und umfassend umgesetzt

Die Vorteile der durchgängigen Nutzung werden häufig hervorgehoben. Bei Raziol ist zu sehen, wie vielfältig der Nutzen ist, denn das Unternehmen hat dieses Prinzip besonders konsequent und umfassend umgesetzt – bis in den internationalen Vertrieb. Adam Gamon: „Alle Vertriebsmitarbeiter weltweit können über Sage 100 auf den gesamten Zeichnungssatz aller gebauten Maschinen zugreifen.“

Bestens vorbereitet auf weiteres Wachstum

Während die Konstruktion von Raziol ihre CAD-Werkzeuge kontinuierlich ausbaut und um neue – teilweise von DPS entwickelte – Module ergänzt, befindet sich das ganze Unternehmen in einem konstanten Wachstumsprozess. Das ist schon an den Räumlichkeiten erkennbar. Anfang 2019 hat Raziol die benachbarten Hallen eines Autohauses übernommen. 

Auf einer nutzbaren Fläche von 4.400 m2 haben die Endmontage der Ölauftragsanlagen, Konferenzräume und ein großzügiges Technikum Platz gefunden.

www.raziol.com

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Über die DPS Software GmbH

Die DPS Software wurde 1997 gegründet und ist heute der größte selbstständige SOLIDWORKS Reseller in Europa und der größte Sage-Reseller in D-A-CH. Exklusiv vertreibt DPS die ERP Software RPS im deutschsprachigen Raum. Neben den Produkten von SOLIDWORKS hat DPS die CAM-Produkte von SolidCAM im Portfolio. Hinzu kommen DPS eigene Module und Lösungen.

Für die Möbelbranche vertreibt DPS in Zentraleuropa die Softwarelösung SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS.

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Unterstützt werden über 11.000 Kunden in der gesamten Prozesskette von der Konstruktion, über die Berechnung und Fertigung bis hin zur Datenverwaltung und der Abbildung der damit verbundenen kaufmännischen Prozesse. Software- und Schnittstellenentwicklungen sowie Schulungs- und Beratungs-dienstleistungen vervollständigen die kundenorientierte Ausrichtung.

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Luxus-Katamarane von Sunreef Yachts in aller Welt gefragt

Luxus-Katamarane von Sunreef Yachts in aller Welt gefragt

Katamarane, bei denen Luxus und Maßarbeit in bester Harmonie zusammenfinden, haben eine Adresse: Sunreef Yachts in Danzig. Die exklusiven Power- und Segelyachten des polnischen Yachtbauers sind von Kunden aus aller Welt gefragt. In der Werft in Danzig, wo der Schiffbau Tradition hat, verwirklichen die Experten von Sunreef „maßgeschneiderte“ Träume – und die dürfen auch überaus groß ausfallen.

„Das Interesse an großen Katamaranen wächst“, weiß Francis Lapp, der Gründer von Sunreef Yachts. Der erste Katamaran mit Flybridge wurde in deren Werft gebaut, wie auch der weltweit erste Doppeldeck Katamaran oder die erste Mehrrumpf-Superyacht aus Karbon. Die aktuelle Herausforderung ist eine Superyacht: 49 Meter lang, 17 Meter breit – und ein Abenteuer.

Mit dem Handwerk einen bleibenden Eindruck hinterlassen, hat man sich bei Sunreef auf die Fahnen geschrieben. Bei Design- und Konstruktion der Luxuskatamarane setzen die Experten auf die leistungsstarken Simulationsanwendungen von Dassault Systèmes. „SOLIDWORKS ist für uns ein wichtiges Werkzeug und hat entscheidenden Einfluss auf das Rumpfdesign“, sagt Peter Hinczewski, Leiter des Designbüros bei Sunreef, und erklärt: „Mittels Simulia XFlow lässt sich das Verhalten der Rümpfe im Wasser bei den unterschiedlichsten Bedingungen vorhersagen. Wir sehen den Wasserdruck und die Bereiche, in denen der Widerstand zunimmt.“ Im Rumpfentwurf werden anschließend die entsprechenden Korrekturen vorgenommen.

Mit realistischer Simulation zur Formoptimierung

Die Designer können mit neuen, unkonventionellen Rümpfen experimentieren, und dank der Vielzahl an Parameter, die sich im Verlauf der Simulation kombinieren lassen, können die realen Tests reduziert werden. Das Ergebnis: beeindruckende Luxus-Katamarane, die exklusiv einen Kundentraum erfüllen, leistungsstark und umweltfreundlich zugleich sind. Und auch für Originalität stehen die Sunreef Katamarane. „Originalität ist definitiv Teil der Sunreef DNA“, betont Francis Lapp.

Seit 2011 setzt Sunreef Yachts hinsichtlich Beratung, Implementierung, Betreuung und Schulung rund um SOLIDWORKS auf DPS Software Polen, ein Unternehmen der DPS Gruppe. Die in Stuttgart ansässige DPS Software GmbH ist der größte selbstständige SOLIDWORKS-Reseller in Europa und Marktführer in Polen. „Sunreef hatte nach einem Partner gesucht, der ihnen für die Konstruktion wie auch Fertigung mit CNC-Maschinen eine umfassende Lösung anbieten konnte“, erzählt Józef Skoworodko, Key Account Director bei DPS Software Polen: „Besonders interessant waren für den Yachtbauer dabei Softwarepakete, die ihm helfen den kompletten Katamaran – inklusive Inneneinrichtung – entsprechend den individuellen Erwartungen selbst anspruchsvollster Kunden zu realisieren.“

www.sunreef-yachts.com
www.dps-software.de 
www.dps-software.pl

Videos:

https://www.youtube.com/watch?v=rRAehlgLNzc
https://www.youtube.com/watch?v=Kv8Fr_wFl0Y

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Digitalisierung 4.0 im Holzbereich mit HOLZ-HER und DPS

Digitalisierung 4.0 im Holzbereich mit HOLZ-HER und DPS

HOLZ-HER und DPS stellen die optimierte Prozesskette vom Plattenlagersystem bis zum fertigen Möbel vor. Automation Pro steuert dabei als übergeordnetes System den Produktionsfluss und die Materialverwaltung. Über eine genormte Schnittstelle können alle Fertigungsdaten aus der Designsoftware SWOOD in die HOLZ-HER Warehouse Datenbank übergeben werden.

Das heißt im Prozess werden neben den fertigen CNC-Programmen im HOPS-Format oder allen anderen gängigen WOP-Formaten weitere Bearbeitungsdaten wie zum Beispiel Kanteninformationen über eine CSV-Liste in die Datenbank importiert.

Den Überblick bekommen
Der komplette Teilebestand für die Übergabe an das CNC-Bearbeitungszentrum und die Druckbalkensäge stehen damit zur Verfügung. Im Warehouse können, ähnlich wie in EXCEL, einzelne Aufträge oder Sammelaufträge nach verschiedenen Kriterien wie Material, Bearbeitungen usw. gefiltert und sortiert werden, sowie Produktionsfreigaben für Aufträge erteilt werden.
Nachträgliche Änderungen und Anpassungen wie die Zuweisung an unterschiedliche Maschinen, Fertigungsabläufe, Stückzahlen oder Materialzuweisungen sind möglich.

SWOOD auf Basis von SOLIDWORKS, dem weltweit erfolgreichsten 3D-CAD-System
Die DPS Software GmbH nutzt SOLIDWORKS von Dassault Systèmes als Basis individueller Softwarelösungen für mehr als 9000 Kunden. Ein wichtiger Beitrag zur individuellen 4.0 Lösung in kleinen und mittelständischen Unternehmen ist dabei die Beratung, um auch komplexe Anforderungen in effizienten Softwarestrukturen abbilden zu können.

Wesentlicher Erfolgsfaktor für die Digitalisierung ist die Kompetenz der Software in der Branche.  SWOOD ist dafür ein Beispiel. Die Branchenlösung SWOOD ist für handwerklich orientierte Schreinereien, aber auch für industriell orientierte Ladenbauer ausgerichtet und bringt so Sicherheit für den wichtigen Schritt in die Digitalisierung.

Bausteine von SWOOD, die den Konstruktionsalltag verbessern
Die SWOOD Box definiert die kundenspezifischen Konstruktionsrichtlinien in der „regelbasierten“ Software.

SWOOD CAM wandelt die SWOOD-Daten parallel zur Konstruktion in NC-Daten und bringt diese fehlerfrei auf die Maschine.

SWOOD sammelt und dokumentiert die Daten eines Projekts in einer einheitlichen und übersichtlichen Struktur.

Für Interessenten bietet DPS Software individuelle Webinare an.
www.dps-software.de/swood

Über die DPS Software GmbH

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